Meine alte TRIX-Anlage

Hallo Michael,

dann bist Du nun für den Rest des Lebens ein reicher Trix-Mann ....

Glückwunsch zu dem Geschenk, die große Freude kann ich bestens nachvollziehen !

Besten Spaß damit wünscht Frank

Meinen herzlichen Glückwunsch, Michael!

Wie oft hast Du Dich heute schon gezwickt um zu prüfen, dass Du nicht träumst?

LG
Wolfgang

Auch von mir herzlichen Glückwunsch, Michael.
Ich sehe schon Deinen 64er Katalog in Natura entstehen.

Es wäre sehr schön wenn Du die Wagen einmal näher vorstellen könntest. Trix aus den 60ern ist bei mir unbeackertes Land. Da bin ich erst durch Dich aufmerksam geworden. Die Kesselwagen z.B. sehen interessant aus, und machen sich bestimmt gut hinter Deiner 42er.

Hallo Michael,

was für ein Geschenk! Glücklicherweise ist dies einem charakterlich reifen und stabilen Menschen widerfahren. Stell dir nur mal vor, wie es dir als Kind damit gegangen wäre. Aber wie wunderbar ist es doch, auch in späteren Jahren mit solchen Geschenkpackungen beglückt zu werden. Eine solche Verpackung - Stülpschachtel aus Karton, mit rotem Papier kaschiert und einem dynamischen Titelbild - hatte meine erste Startpackung von Märklin auch. Die war damals aber auch schon ein Erbstückstück von einem Onkel und dürfte aus derselben Epoche stammen. Pure Nostalgie, herrlich!

Schöne Grüße
Andreas

Ein herzliches Dankeschön euch vieren, Frank, Wolfgang, Steffen und Andreas! Und natürlich allen anderen, denen gefällt, was sich hier tut!

Tatsächlich hat mir der unverhoffte Neuzugang auch Bauchschmerzen bereitet. Irgendwie fühle ich mich trotz aller Freude auch überfordert. Aber da muss ich durch, ob mit oder ohne Zwicken, ob charakterlich stabil oder nicht...

Und so habe ich mir einen der Waggons geschnappt, um ihn näher in Augenschein zu nehmen. Es handelt sich um einen Mitropa Schlafwagen. Aus der Nähe betrachtet zeigte sich ein stärker verschmutzter Zustand und einige "Verbastelungen" vor allem im Bereich der Drehgestelle.

Um irgendwie meinen inneren Frieden zu finden, zerlegte ich den Wagen komplett...



Dann reinigte ich alle Teile, gab dem Fahrgestell an einigen Stellen etwas schwarzen Sprühlack und baute alles wieder zusammen.



Als einzige Veränderung zum Originalzustand klebte ich die Fensterfolie fest ein. Bei den Blechfahrzeugen wird sie meist nur durch Blechlaschen innerlich gehalten und wellt sich dann nach all den Jahren in alle Himmelsrichtungen, verrutscht oder verabschiedet sich ganz...

Steffens Kunst, solche Wagen abzulichten, erreiche ich sowieso nicht, aber heute wollte in dieser Hinsicht so gar nichts glücken. Der restaurierte Anhänger gefällt mir aber sehr. Der Aufwand hat sich gelohnt.



Das stark verschmutzte Dach ließ sich mit Isopropanol wunderbar säubern. Hier noch ein Vergleich zu einem unbehandelten Wagen:



Naja, ihr seht: Ich habe in nächster Zeit genug zu tun. Aber es ist machbar, und das beruhigt mich doch.
Vielleicht kannst du, Rudolf, das Teil im mikado zeitlich einordnen. Das zu recherchieren hatte ich noch nicht die Energie.
Konstruktiv dürfte es sich um ein Vorkriegsmodell handeln, das nach 1948 noch weiterproduziert wurde.

Beste Grüße
Michael (maxl)

Sehr schönes Ergebnis Michael! Der Aufwand hat sich gelohnt und der Wagen kommt jetzt zeitgenössisch authentisch rüber
Mir gefällt das Ergebnis Deiner Restauration. Hast Du denn noch geplant die Wagen auf Beleuchtung umzurüsten ? Das kommt bei Nachtfahrten immer sehr gut

Schöne Grüße
Stephan

Wunderbar, Michael,

es ist schön zu sammeln, aber irgendwie auch schön, sich von Dingen zu trennen.
Von daher sind hier bestimmt zwei Sammler froh geworden (und wir haben hier im Forum nun mit dir auch viel zu entdecken ).

Viele Grüße
Dieter

Toll gemacht, Michael,

Du hast ein Händchen für behutsame Restaurationen, bei denen die Originalsubstanz erhalten bleibt, aber trotzdem das Aussehen der Wagen und Loks sehr deutlich gewinnt.
Dem Wagen kann man ansehen, dass ein Schlafwagen der Baujahre 1927 - 1928 als Vorbild gedient hat. In diesen Baujahren hatten die Wagen Flettner-Dachlüfter. Erst 1928 kamen die Wendler-Lüfter.

Besten Dank, und gerne mehr davon

Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen und euer Lob, Stephan, Dieter und Steffen, und gleichfalls natürlich allen "Likern"! Ich freue mich sehr, dass ihr mit meinen Restaurierungsbemühungen einverstanden seid. In der Tat ist es kaum mehr als eine gründliche Reinigung des komplett zerlegten Fahrzeugs mit Isopropanol und Pinsel und anschließendem Trockentupfen mit Küchenpapier. Das andächtige Polieren des bedruckten Blechs sorgt für eine wunderbar glatte Haptik der Oberflächen; die Cellonscheiben waren mit einem ekligen Schmierfilm überzogen, der gleichfalls mit Isopropanol gut zu entfernen war. Die "Nachhilfe" mit schwarzem Lacknebel im Bereich des Fahrwerks ist optisch zusätzlich sehr befriedigend, da hier durch den Gebrauch die meisten Beschädigungen in Form von hässlichen Lackabplatzern entstehen.

Wenigstens zwei, vielleicht drei Anhänger werde ich so retten können. Ein vierter ist derart verbastelt bis ruiniert, dass er nur als Teilespender infrage kommt.

Mit der Innenbeleuchtung ist das so eine Sache, Stephan. Zwei der Anhänger haben sogar eine, aber die Bauform dieser Blechfahrzeuge hat derart viele Ritzen und Lücken, dass das Licht an den unmöglichsten Stellen austreten würde. Ich fürchte, das wäre kein schöner Anblick, aber: die Möglichkeit wäre gegeben. Man könnte natürlich aus schwarzem Karton eine Art Box bauen, bei der man Anzahl und Lage der Fensterausschnitte bestimmt. Das wäre sogar einigermaßen realistisch, denn nachts dürften kaum alle Fenster eines Schlafwagens hell erleuchtet sein.

Vielen Dank, Steffen, für die Vorbild-Information! Aber naja - dazu haben wir dich ja! sage ich ganz frech. Ich habe wie immer Null Ahnung. Die Dachlüfter sind in der Tat nach heutigen Maßstäben sehr speziell. Die Namen Flettner und Wendler habe ich in diesem Kontext noch nie gehört. Ich bin schon froh, dass ich Witte- von Wagner-Blechen unterscheiden kann...

Beste Grüße und ein gutes Wochenende!
Michael (maxl)

P.S.: Selbstverständlich lasse ich euch an anderen Restaurierungsversuchen gerne teilhaben!

Auch von mir Szenenapplaus,  Michael! Dein Freund hat die Fahrzeuge schon dem Richtigen gegeben.



Diese Vierachser wecken früheste Kindheitserinnerungen. Die familiären modellbahnerischen Wurzeln liegen nämlich auch bei Trix Express. Aber als Dreijähriger war ich ganz wild auf die 4-Achser im Fahrzeugbestand. Empörenderweise hat man aber damals meinem sachkundigen Umgang damit nicht getraut …

Viele Grüße
Wolfgang

Über diese "Gaben" freut man sich
Kann ich sehr gut nachvollziehen.
Beeindruckt bin ich von Deiner TOPP Restaurierung - Klasse

Hallo Michael,

da verlinke ich doch mal zwei Bilder aus dem beim Verkehrsmuseum Dresden liegenden WUMAG-Bildarchiv:
- den Schlafwagen WLAB4ü-27, Nr. 22647 mit Flettner-Lüftern und
- den Schlafwagen WLAB4ü-27, Nr. 22641 mit Wendler-Lüftern.

Da kann man die Unterschiede auf dem Dachgarten sehr gut sehen.
Überhaupt eine Fundgrube, das Bildarchiv.
Trix hat sich mit dem Vorbild schon auseinandergesetzt, das zeigt auch die Lithografierung mit den Zierlinien. Nur Maßstäblichkeit war kein Thema, aber das war bis zu den späten 50ern eben so. Die Blechwagen haben aber eine feine Verarbeitung. Wenn ich schon daran denke, Blech rund biegen zu müssen ... brrr.

Herzlichen Dank euch dreien, Wolfgang, Dieter und Steffen! Die Resonanz auf mein "Projekt TRIX" freut mich sehr und jedes Lob spornt mich natürlich neu an.

Ein spezieller Dank geht nochmal an dich, Steffen, für deine Links! Feines Fotomaterial!

Ja -  diese Mitropa-Wagen sind noch alles andere als vorbildgetreu und doch schon um Klassen besser als die deutlich kürzeren vierachsigen reinen Spielbahn-Fantasie-Anhänger, die TRIX zur gleichen Zeit, nämlich um 1937, auch noch im Programm hatte. Bis 1953 blieben diese verbesserten Mitropa-Wagen und anderen D-Zug-Wagen gleicher Machart im Programm, dann mussten sie der nächsten Generation Blechanhänger weichen, die schon "richtig" wie das Original rüberkamen und schließlich Anfang der Sechziger endgültig durch Kunststoffmodelle abgelöst wurden. Meine Mitropa-Wagen sind eindeutig Nachkriegsproduktion; das habe ich inzwischen recherchiert.

Beste Grüße
Michael (maxl)

Ich freu mich für dich Michael, dass du deinen Kindheitstraum leben kannst. All die plattgedrückten Nasen vorm Modellbauladen können jetzt aufatmen. Ich kann das richtig mitfühlen, wie du dich in deine Kindheitstage zurückversetzt fühlst.
Mach weiter so, es kann nur besser werden

Herzlichen Dank, Ingo, für dein Mitempfinden! Ich freue mich!

Vier Blechanhänger sind jetzt restauriert. Die Routine nimmt dabei natürlich zu. Zwei Dächer habe ich neu lackiert, weil sie ohnehin nicht mehr den Originallack trugen. Der Packwagen ist in dem besten Erhaltungszustand, aber ausgerechnet bei ihm hat ein Vorbesitzer den Dachaufsatz - aus welchen Gründen auch immer - komplett schief und sehr unsauber festgelötet (etwa 80° statt 90°!). So hatte ich freie Hand für eine "Überrestaurierung": Das Teil abgetrennt, alles geschliffen, neu angepasst, rundum verlötet, solange abgefeilt, bis der Übergang zum Dach perfekt war, dann lackiert.



Zwei der sieben Anhänger befanden sich in einem derart desolaten und verbastelten Zustand, dass sich höchstens Archäologen in fünftausend Jahren vielleicht noch darüber gefreut hätten, und auch nur dann, wenn es die weltweit einzigen Artefakte von TRIX wären... Plastikdrehgestelle schief angeschraubt, große Löcher in den Bodenplatten vom Braten mit dem Lötkolben, handgepinselte Dächer etc.

Einen Anhänger könnte ich noch retten; leider wäre es auch ein Speisewagen, was meine Lust, mich an die Arbeit zu machen, mindert: ein so kurzer Zug mit zwei Speisewagen wäre nicht sehr plausibel...

Ansonsten bin ich mit dem Ergebnis meiner Bemühungen durchaus zufrieden!

Beste Grüße
Michael (maxl)

Hallo Michael,
die sehen auf dem Foto richtig klasse aus ... die brauchen jetzt den richtigen Auslauf !
Beste Grüße von Frank

Ach ja, der Auslauf, Frank! Immer noch meine Achillesferse... Aber es wird sich etwas tun!
Herzlichen Dank für dein Lob, über das ich mich sehr freue (gilt selbstverständlich auch für alle, die so fleißig "Gefällt mir" klicken!

Beste Grüße
Michael (maxl)

P.S.: Villa Braun steht gerade sehr beleidigt herum...

Hallo Michael,
die Wagen hast du wieder sehr schön in Form gebracht.  
Hast du die Dächer von den grünen Wagen mit Absicht matt lackiert oder kommt das nur so auf dem Foto rum.
Ich hätte den den gleichen Glanzlack der zwei roten Wagen genommen. Würde meiner Einschätzung nach besser passen. Wobei ich aber nicht der Oberblechbahnrestaurationspezialist bin. Spaß muss es machen und wenn es dir gefällt ist alles gut.

Gruß Klaus

Hallo Michael,

das sieht aber gut aus, vielleicht kannst Du die Wagen noch etwas näher zeigen.
Ich würde sagen, Trix hat sich hier an den 28er-Schnellzugwagen orientiert.
Der Sitzwagen erinnert an einen AB4ü-28, der Gepäckwagen an einen Pw4ü-28.
Der Speisewagen scheint von der Fensterteilung frei interpretiert zu sein.
Vielleicht rettest Du noch den zweiten Speisewagen und verpaßt ihm die Rheingold-Lackierung

Ganz lieben Dank euch beiden, Klaus und Steffen, für eure Wortmeldungen! Ich freue mich.

@Klaus: Ich bin ebenfalls kein Oberblechbahnrestaurationsspezialist... (hübsche Wortschöpfung!). Da ich bei den Dachneulackierungen ja nicht den Originallack vor Augen hatte, habe ich erst mal einfach draufloslackiert. Die Dächer sind ja mit einem Handgriff abzunehmen und können ohne Mühe auf Hochglanz gebracht oder noch dunkler lackiert werden. Je nach Baujahr fielen die Dachfarbtöne auch bei TRIX durchaus verschieden aus...

@Steffen: Es ist sehr interessant für mich, wie du als Fachmann in diesen recht einfachen Blechmodellen doch das Bemühen der Entwickler erkennst, sich einem bestimmten Vorbild zumindest anzunähern. Als diese Wagen 1937 auf den Markt kamen, waren blecherne Spielbahnen in fantasievoller Gestaltung ja noch der Standard...
Gerne lichte ich die Wagen noch einzeln ab, wenn das dein detektivisches Auge unterstützt!

Beste Grüße
Michael (maxl)

Hallo Michael,

ich hätte auch gerne einige Bilder!

Schöne Grüße
Andreas

maxl schrieb:Gerne lichte ich die Wagen noch einzeln ab [....]

sehr gute Idee Michael

Herzlichen Dank für den Zuspruch, Andreas und Michael - ich tue mein Bestes! Für die mangelnde Qualität der Fotos bitte ich nur noch dieses Mal um Entschuldigung...

Um die historische Situation etwas aufzuhellen, habe ich die "Blechbahn-Bibel" von Gustav Reder (Mit Uhrwerk, Dampf und Strom, Alba-Verlag) zu Rate gezogen.

1935 wurden die TRIX-Werke gegründet. H0 war gerade erst als Maßstab "international genormt" eingeführt worden. Noch standen die Spurweiten 0 und 1 im Vordergrund. Die ersten H0-Modelle (nicht nur) von TRIX waren noch sehr spielbahnmäßig, so auch dieser vierachsige Personenwagen, den ich so liebe, weil er trotz seiner vermutlich achtzig Lebensjahre noch sehr rüstig daherkommt:

(Der Server lässt mich gerade keine Bilder hochladen; ich versuche es später wieder!)

Na also - geht doch! Dieser Wagen passte stilistisch sehr wohl zu den ersten drei TRIX-Lokomotiven, die auch sehr spielbahnmäßig daherkamen.
1937 erschuf TRIX seine erste "richtige" Modellbahnlokomotive, eine BR 01. Nun mussten auch dazu passende Anhänger ins Programm.
So entstanden die Typen, die ich gerade "restauriert" habe:



Dieser Anhänger ist ausweislich des Reichsadlers bis 1949 produziert worden und damit so alt wie ich, wenn nicht deutlich älter...

Beim Speisewagen hat Steffen ja schon Bedenken angemeldet, ob nicht doch ein eher fantasievolles Produkt entstanden ist:



Und hier der Packwagen:



Schon als ich Kind war, waren diese Anhängertypen nicht mehr "State of the Art".
Ich hätte sie damals - wie eigentlich alles Blech - verschmäht, mit Ausnahme der neuen Generation Blechanhänger, von denen ich den Touropa-Wagen durch Tausch erwarb, an meine Bubikopf-Lokomotive hängte und von den ganz schnellen Reisezügen träumte...



Ich muss euch schuldig bleiben, wann diese Anhänger auf den Markt kamen. Sie wurden dann Anfang der Sechziger von Kunststoff-Anhängern abgelöst.

Soweit mein kleiner Ausflug in die Modellbahn-Historie. Um die Anhänger mit Vorbildbezug einzuordnen, setze ich ganz auf Steffen!

Beste Grüße
Michael

Hallo Michael,

vielen Dank für die Bilder, die Wagen sind gut in Szene gesetzt - bitte mehr davon!
Dann mal mein Versuch der Identifikation des Vorbilds:

Wagen 1 - Ohne erkennbares Vorbild.

Wagen 2 - Trix hat sich tatsächlich einen AB4ü-28 zum Vorbild genommen. Oder einen AB4ü-33 oder 34; diese entsprachen dem 28, waren nur in Schweißbauart ausgeführt. Es stimmt die Anzahl der Abteile, die Größe der Abteile zueinander (in Wagenmitte die beiden 1-Klasse-Abteile mit breiteren Fenstern und größerer Abteiltiefe), und die Form der Einstiege. Die Dachlüfter waren wohl Standardteile. Immerhin hat man an diese gedacht.

Wagen 3 - Wenn da die "verkorksten" Küchenfenster nicht wären, könnte man einen WR4ü-28, 29 oder 34 erkennen.

Wagen 4 - Pw4ü-28 - die typischen Merkmale dieses Wagentyps sind erkennbar.

Wagen 5 - Deutsche Bundesbahn muß ich passen. Das ist nicht meine Baustelle, da habe ich auch keine Unterlagen dazu. Nach Wiki wurden wohl Liegewagen der Gattung CL4ümg-53 an die Touropa vermietet. Jedenfalls ein 26,4 m-Neubauwagen der DB. Bei dem Modell ist die Zahl der Abteile zugunsten der Fensterproportion reduziert. Das hat Trix sogar noch bei den Silberlingen praktiziert, die bis in die 80er im Programm waren.

Klasse - Du hast hier tatsächlich drei Modellgenerationen dargestellt. Man kann die immer weiter steigende Anlehnung an das Vorbild beobachten. So hat der Touropa-Wagen bereits passende Drehgestelle, was man bei den 28er nicht sagen kann.

Bin auf weiteres gespannt - ohne Trix würde es H0 nicht geben