Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
+4
Jörg
Der Boss
doc_raven1000
slowcutter
8 verfasser
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Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Ganz großes Kino was du da zeigst, Slow, besonders die Spieren mit dem Torpedonetz
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Hallo Doc,
ich freue mich, dass es dir gefällt, was ich da so gebaut habe. Ich muss zugeben, auf die Torpedonetze bin ich auch ein bisschen stolz.
Viele Grüße
Hans-Jürgen
ich freue mich, dass es dir gefällt, was ich da so gebaut habe. Ich muss zugeben, auf die Torpedonetze bin ich auch ein bisschen stolz.
Viele Grüße
Hans-Jürgen
slowcutter- Mitglied
Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Modellbau vom Feinsten, zeigst du hier!!
John-H.- Co - Admin
Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Naja, das geht mit Sicherheit noch besser.
Die Schornsteine und die Lüfter haben die Vorfertigung verlassen. Der Askold hat fast mehr Schornsteine als Lüfter
Die Dampfleitungen habe ich aus Karton gedreht. War eine ziemliche Schinderei bei der Länge und ist auch nicht ganz so perfekt gelungen, dafür aber schön "puristisch". Die Stagseile habe ich an kleinen Ringen befestigt.
Das Abstagen der Schornsteine war eine ziemliche Schinderei. Es geht eng zu an Bord des Askold, wenn da die Hand ein bißchen zittert, hat man mehr abgerissen, als man anbringen wollte. Aber, nach einigen Stunden Fummelei ist nun alles erst einmal soweit an Deck und verzurrt.
Nun bekommt das Schiff langsam seine charakteristische Silhouette.
Die Schornsteine und die Lüfter haben die Vorfertigung verlassen. Der Askold hat fast mehr Schornsteine als Lüfter
Die Dampfleitungen habe ich aus Karton gedreht. War eine ziemliche Schinderei bei der Länge und ist auch nicht ganz so perfekt gelungen, dafür aber schön "puristisch". Die Stagseile habe ich an kleinen Ringen befestigt.
Das Abstagen der Schornsteine war eine ziemliche Schinderei. Es geht eng zu an Bord des Askold, wenn da die Hand ein bißchen zittert, hat man mehr abgerissen, als man anbringen wollte. Aber, nach einigen Stunden Fummelei ist nun alles erst einmal soweit an Deck und verzurrt.
Nun bekommt das Schiff langsam seine charakteristische Silhouette.
slowcutter- Mitglied
Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Jetzt wird es eng an Deck! Darum habe ich mich entschlossen, die nächsten Baugruppen erst einmal vorzufertigen und dann zu sehen, wie ich sie am besten montiere.
Begonnen habe ich mit den Beibooten. Es sind insgesamt 10 Stück. Die Bilder zeigen ein paar Boote in unterschiedlichen Bauzuständen. Es sind auch 2 Barkassen dabei mit einer größeren Anzahl Einzelteile.
Begonnen habe ich mit den Beibooten. Es sind insgesamt 10 Stück. Die Bilder zeigen ein paar Boote in unterschiedlichen Bauzuständen. Es sind auch 2 Barkassen dabei mit einer größeren Anzahl Einzelteile.
slowcutter- Mitglied
Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Weiter geht es mit dem Bau der Schiffsartillerie.
Der Askold hatte ja eigentlich 12 Stück 152 mm Geschütze an Bord, von denen 4 allerdings in den Kasematten versteckt waren. Von den Kasemattengeschützen sind am Modell nur die Rohrenden zu sehen. So müssen wir nun eine Serie von nur 8 Geschützen bauen.
Als Bauanleitung dienen ein paar Zeichnungen (s. Abbildung). Man muss schon ganz schön genau hinschauen, um herauszufinden, wo die 28 Einzelteile ihren Platz finden sollen.
Los geht's mit den Rohren. Die bestehen aus drei ineinander zu steckenden einzelnen Röhrchen, von denen das erste konisch verläuft. Ich habe mir aus einem Zahnstocher einen ziemlich exakten Dummy geschliffen, um den ich dann die Kartonteile geformt habe. Man muss sehr genau arbeiten, sonst passt es nicht!!!
Das Bild zeigt die einzelnen Schritte bis zum kompletten Rohr.
Nun geht es an die Lafetten. Langsam kommt Sehnsucht auf nach einem Modell, wo man die Teile wieder mit bloßen Augen sehen kann....
Der Askold hatte ja eigentlich 12 Stück 152 mm Geschütze an Bord, von denen 4 allerdings in den Kasematten versteckt waren. Von den Kasemattengeschützen sind am Modell nur die Rohrenden zu sehen. So müssen wir nun eine Serie von nur 8 Geschützen bauen.
Als Bauanleitung dienen ein paar Zeichnungen (s. Abbildung). Man muss schon ganz schön genau hinschauen, um herauszufinden, wo die 28 Einzelteile ihren Platz finden sollen.
Los geht's mit den Rohren. Die bestehen aus drei ineinander zu steckenden einzelnen Röhrchen, von denen das erste konisch verläuft. Ich habe mir aus einem Zahnstocher einen ziemlich exakten Dummy geschliffen, um den ich dann die Kartonteile geformt habe. Man muss sehr genau arbeiten, sonst passt es nicht!!!
Das Bild zeigt die einzelnen Schritte bis zum kompletten Rohr.
Nun geht es an die Lafetten. Langsam kommt Sehnsucht auf nach einem Modell, wo man die Teile wieder mit bloßen Augen sehen kann....
Zuletzt von slowcutter am Di 08 Sep 2020, 22:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
slowcutter- Mitglied
Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Ich wollte euch eigentlich noch ein bisschen was zu den 152mm-Geschützen erzählen. Die waren in der russischen Marine weitverbreitet. Auch die Aurora (Bild) hatte diesen Typ an Bord.
Die sogenannten Canet-Geschütze wurden von der französischen Firma Schneider & Cie. entwickelt und 1891 russischen Experten vorgeführt. Die waren vor allem von der Feuergeschwindigkeit von 12 Schuss pro Minute beeindruckt. Ab 1892 wurden diese Geschütze dann in den Obuchow-Werken in Sankt Petersburg in Lizenz gebaut. Das Geschütz wurde auf Deck oder in Kasematten installiert und kam auch als Küstenartillerie zum Einsatz.
Es wurde in Finnland (die hatten im 1. Weltkrieg Beute gemacht) und in der Sowjetunion immerhin bis in die 1970er Jahre verwendet.
Bilder gemeinfrei
Hier noch zwei Bilder von der fertigen Hauptartillerie (montiert wird später).
In einem russischen Buch über den Askold habe ich auch ein paar Daten über den Einsatz der Artillerie gefunden:
von 1901 bis 1914 wurden aus den 152 mm Geschützen 809 Schuss abgefeuert, im Jahr 1915 (dem Jahr der größten Beanspruchung des Kreuzers) fast doppelt soviel, nämlich 1547, und davon an einem einzigen Tag, dem 12.April 1915 während der Dardanellen-Operation, allein 748 Schuss. Krass, oder?
Die sogenannten Canet-Geschütze wurden von der französischen Firma Schneider & Cie. entwickelt und 1891 russischen Experten vorgeführt. Die waren vor allem von der Feuergeschwindigkeit von 12 Schuss pro Minute beeindruckt. Ab 1892 wurden diese Geschütze dann in den Obuchow-Werken in Sankt Petersburg in Lizenz gebaut. Das Geschütz wurde auf Deck oder in Kasematten installiert und kam auch als Küstenartillerie zum Einsatz.
Es wurde in Finnland (die hatten im 1. Weltkrieg Beute gemacht) und in der Sowjetunion immerhin bis in die 1970er Jahre verwendet.
Bilder gemeinfrei
- Code:
https://de.wikipedia.org/wiki/152-mm-L/45-Kanone_M1892
Hier noch zwei Bilder von der fertigen Hauptartillerie (montiert wird später).
In einem russischen Buch über den Askold habe ich auch ein paar Daten über den Einsatz der Artillerie gefunden:
von 1901 bis 1914 wurden aus den 152 mm Geschützen 809 Schuss abgefeuert, im Jahr 1915 (dem Jahr der größten Beanspruchung des Kreuzers) fast doppelt soviel, nämlich 1547, und davon an einem einzigen Tag, dem 12.April 1915 während der Dardanellen-Operation, allein 748 Schuss. Krass, oder?
Zuletzt von Glufamichel am Mi 09 Sep 2020, 19:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Bildquelle eingefügt.)
slowcutter- Mitglied
Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Großes Kino, Slow, allein die Verspannungen der Schornsteine und die Geschütze
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Schon heftig gut was du da auf Kiel gelegt hast Hans-Jürgen Beeindruckend wie sauber du diese Microteilchen der Artellerie verbaust. Das wird auch ein Schmuckstück werden...
Glufamichel- Moderator
Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Hallo Doc, hallo Uwe,
danke für eure anerkennenden Worte! Da wollen wir doch gleich weitermachen mit der Kleinteileorgie.
Nachdem die 152 mm Deckgeschütze fertig geworden sind, ist mit den Kleinteilen noch nicht ganz Schluß. Der Vorrat an unverarbeiteten Teilen hat aber deutlich abgenommen.
Im nächsten Abschnitt sind zu bauen:
6 Stück 47 mm Geschütze (Baugruppe 361)
2 Stück Geschütze für die Schanz (auch 47 mm?- Baugruppe 338)
6 Stück Scheinwerfer (Baugruppe 362)
3 Stück Kompasse (Baugruppe 363)
2 Stück Schlauchrollen (Baugruppe 372)
9 Stück Artillerieleitgeräte (Baugruppe 359)
und 1 Stück Schiffsglocke (Baugruppe 345).
Na, denn mal los! Es ist alles ziemlich winzig. Als erstes wurden die 47 mm Geschütze auf Lafette geliefert.
Da hat sich einiges Material auf dem Ausrüstungskai gesammelt. Auch die Kompasse und die Scheinwerfer sind nicht vergessen worden
Bei den Scheinwerfern habe ich das Lampengehäuse innen mit Alufolie ausgekleidet (sieht man nicht so viel davon) und als Lampenglas eine Folie eingesetzt. Dieser habe ich mit einem etwas stumpfen Skalpell parallele Ritzen zugefügt, die die Lamellen andeuten sollen. Bei dem liegenden Scheinwerfer in der Mitte sieht man's glaube ich ganz gut. In Natura sieht es auch ganz passabel aus.
Eine Schiffsglocke ist auch dabei und irgendwelche Anzeiger für die Artillerie. Ich habe allerdings keine Ahnung, wie die funktioniert haben sollen.
So, nun wird es aber Zeit, dass das Zeug an Deck kommt, bevor noch etwas geklaut wird.
danke für eure anerkennenden Worte! Da wollen wir doch gleich weitermachen mit der Kleinteileorgie.
Nachdem die 152 mm Deckgeschütze fertig geworden sind, ist mit den Kleinteilen noch nicht ganz Schluß. Der Vorrat an unverarbeiteten Teilen hat aber deutlich abgenommen.
Im nächsten Abschnitt sind zu bauen:
6 Stück 47 mm Geschütze (Baugruppe 361)
2 Stück Geschütze für die Schanz (auch 47 mm?- Baugruppe 338)
6 Stück Scheinwerfer (Baugruppe 362)
3 Stück Kompasse (Baugruppe 363)
2 Stück Schlauchrollen (Baugruppe 372)
9 Stück Artillerieleitgeräte (Baugruppe 359)
und 1 Stück Schiffsglocke (Baugruppe 345).
Na, denn mal los! Es ist alles ziemlich winzig. Als erstes wurden die 47 mm Geschütze auf Lafette geliefert.
Da hat sich einiges Material auf dem Ausrüstungskai gesammelt. Auch die Kompasse und die Scheinwerfer sind nicht vergessen worden
Bei den Scheinwerfern habe ich das Lampengehäuse innen mit Alufolie ausgekleidet (sieht man nicht so viel davon) und als Lampenglas eine Folie eingesetzt. Dieser habe ich mit einem etwas stumpfen Skalpell parallele Ritzen zugefügt, die die Lamellen andeuten sollen. Bei dem liegenden Scheinwerfer in der Mitte sieht man's glaube ich ganz gut. In Natura sieht es auch ganz passabel aus.
Eine Schiffsglocke ist auch dabei und irgendwelche Anzeiger für die Artillerie. Ich habe allerdings keine Ahnung, wie die funktioniert haben sollen.
So, nun wird es aber Zeit, dass das Zeug an Deck kommt, bevor noch etwas geklaut wird.
slowcutter- Mitglied
Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Hallo Hans-Jürgen, ich habe deinen Baubericht gerade erst entdeckt und bin fast aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. Schön, dass du immer eine Münze als Referenzgröße zeigst. Das macht die Wahnsinnsfummelei noch mal anschaulicher. Respekt
LG
Kurt
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Absolut beeindruckend, Hans-Jürgen!
Der Bogen darf ja an sich schon als recht "anspuchsvoll" gelten,
aber Deine Verfeinerungen werten das Ganze noch zusätzlich auf!
Ein wunderbares Modell ... allerdings weiß ich auch gleich wieder,
warum Karton nicht 'mein' Material ist ... Hut ab dafür!
Danke für Deine Mühe, die Bauschritte so detailliert zu erläutern ...
Gruß - Jörg -
Der Bogen darf ja an sich schon als recht "anspuchsvoll" gelten,
aber Deine Verfeinerungen werten das Ganze noch zusätzlich auf!
Ein wunderbares Modell ... allerdings weiß ich auch gleich wieder,
warum Karton nicht 'mein' Material ist ... Hut ab dafür!
Danke für Deine Mühe, die Bauschritte so detailliert zu erläutern ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Hallo Kurt, hallo Jörg,
danke für euer Interesse an meinem Bericht. das spornt mich an, diesen Bericht bald abzuschließen um dann doch vielleicht einen nächsten folgen zu lassen....
Viele Grüße
Hans-Jürgen
danke für euer Interesse an meinem Bericht. das spornt mich an, diesen Bericht bald abzuschließen um dann doch vielleicht einen nächsten folgen zu lassen....
Viele Grüße
Hans-Jürgen
slowcutter- Mitglied
Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Nun sind die Masten geliefert worden. Sie haben einen Kern aus entsprechend "zurechtgedremelten" Fahrradspeichen, um die dann das dünne Kartonteil gewickelt wurde.
Bevor ich die Masten an Bord gebracht habe, habe ich sie schon einmal ein bißchen "vorgetakelt". Alles ist noch nicht dran, sonst wäre das Gewirr noch größer.
Ich hatte Spaß und nun ist die Takelage fertig!!! Wow!!! War ein hartes Stück Arbeit. ich darf niemandem erzählen, wie oft ich beim Befestigen der einen Strippe eine andere abgerissen habe. Vielleicht werde ich doch langsam zu alt für so etwas....
Jetzt ist aber alles an seinem Platz und mir gefällt's. Ich habe mich ziemlich genau an den Takelplan gehalten, für irgendwelche Zugaben hat mir der Nerv gefehlt. Aber ich glaube, es reicht auch so.
Bevor ich die Masten an Bord gebracht habe, habe ich sie schon einmal ein bißchen "vorgetakelt". Alles ist noch nicht dran, sonst wäre das Gewirr noch größer.
Ich hatte Spaß und nun ist die Takelage fertig!!! Wow!!! War ein hartes Stück Arbeit. ich darf niemandem erzählen, wie oft ich beim Befestigen der einen Strippe eine andere abgerissen habe. Vielleicht werde ich doch langsam zu alt für so etwas....
Jetzt ist aber alles an seinem Platz und mir gefällt's. Ich habe mich ziemlich genau an den Takelplan gehalten, für irgendwelche Zugaben hat mir der Nerv gefehlt. Aber ich glaube, es reicht auch so.
slowcutter- Mitglied
Re: Geschützter Kreuzer 1. Ranges "Askold" (1902) / Oriel, 1:200
Mit der Reling bin ich inzwischen bei folgender Variante angelangt: Ich habe die Fadenreling insofern abgewandelt, dass ich diese jetzt komplett aus Kupferdraht fertige - für die Stützen 0,25 mm und für die Züge 0,12 mm. Das verlangt etwas Vorsicht beim Spannen und Sorgfalt beim Bemalen, dafür ist die Reling biegefreundlicher und formstabiler. Und für meinen Geschmack kommt sie auch realistischer daher als Lasercut-Teile. Ich muss vielleicht noch ein bißchen üben, damit das Ergebnis akkurater ausfällt, ansonsten gefällt mir das Ergebnis aber schon ganz gut (auf den Fotos vielleicht nicht so sichtbar, hier muss ich zum Schluß noch ein paar Richtarbeiten durchführen).
nun ließ es sich nicht mehr länger hinauszögern: die "Askold" ist fertig! Nach ca. 430 Stunden Bauzeit, verteilt auf 19 Monate, haben die Arbeiten einen Abschluß gefunden. Ich werde das Modell später noch mit einem anderen Ständer versehen (dazu hatte ich ja Verbindungsmuttern in den Rumpf eingebaut), aber alles, was der Oriel-Bogen hergibt, ist erst einmal erledigt.
Der Bau hat sehr viel Spaß gemacht, an der Modellkonstruktion und ihrer Paßgenauigkeit gibt es kaum etwas zu meckern.
Vielen Dank an alle, die mir zugeschaut haben. Später hänge ich noch ein paar Fotos in die Galerie.
nun ließ es sich nicht mehr länger hinauszögern: die "Askold" ist fertig! Nach ca. 430 Stunden Bauzeit, verteilt auf 19 Monate, haben die Arbeiten einen Abschluß gefunden. Ich werde das Modell später noch mit einem anderen Ständer versehen (dazu hatte ich ja Verbindungsmuttern in den Rumpf eingebaut), aber alles, was der Oriel-Bogen hergibt, ist erst einmal erledigt.
Der Bau hat sehr viel Spaß gemacht, an der Modellkonstruktion und ihrer Paßgenauigkeit gibt es kaum etwas zu meckern.
Vielen Dank an alle, die mir zugeschaut haben. Später hänge ich noch ein paar Fotos in die Galerie.
slowcutter- Mitglied
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