Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
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Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Sehr schöne Fortschritte hast du gemacht, Peter.
John-H.- Co - Admin
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Hallo Thoto, Ulrich und alle weiteren Leser,
ein bisschen „Action“ bei diesen heißen Temperaturen.
Nach Euren Rückmeldungen habe ich das Radar auch weiter optimiert.
Zunächst natürlich die Drehrichtung geändert.
War ein bisschen knifflig, da ich die dünnen Cu-Drähte tauschen musste. Wegen den verwendeten LEDs und den konzipierten gemeinsamen Minuspol, konnte ich nicht einfach für alle Lampen die Polarität an der Batterie wechseln.
Um die Geschwindigkeit zu reduzieren, habe ich einen 280 Ohm Widerstand eingelötet.
Ich finde, jetzt sieht es ganz gut aus, aber seht selbst
Passt das jetzt in etwa? Ich verzähl mich immer bei der Anzahl von Umdrehungen/min.
Langsamer dürfte es allerdings nicht mehr gehen. Schneller schon eher, der Widerstand kann relativ einfach ausgetauscht werden. Errechnet hatte ich so ca. 220 Ohm. Den jetzigen Widerstand hatte ich im Fundus und habe ihn deswegen genommen.
Noch ein nicht zu heißes Wochenende
ein bisschen „Action“ bei diesen heißen Temperaturen.
Nach Euren Rückmeldungen habe ich das Radar auch weiter optimiert.
Zunächst natürlich die Drehrichtung geändert.
War ein bisschen knifflig, da ich die dünnen Cu-Drähte tauschen musste. Wegen den verwendeten LEDs und den konzipierten gemeinsamen Minuspol, konnte ich nicht einfach für alle Lampen die Polarität an der Batterie wechseln.
Um die Geschwindigkeit zu reduzieren, habe ich einen 280 Ohm Widerstand eingelötet.
Ich finde, jetzt sieht es ganz gut aus, aber seht selbst
Passt das jetzt in etwa? Ich verzähl mich immer bei der Anzahl von Umdrehungen/min.
Langsamer dürfte es allerdings nicht mehr gehen. Schneller schon eher, der Widerstand kann relativ einfach ausgetauscht werden. Errechnet hatte ich so ca. 220 Ohm. Den jetzigen Widerstand hatte ich im Fundus und habe ihn deswegen genommen.
Noch ein nicht zu heißes Wochenende
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Feuerwehr und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Ich würde die Geschwindigkeit so beibehalten,
man will ja schließlich auch sehen das sich was bewegt,
und es nicht nur erahnen.
man will ja schließlich auch sehen das sich was bewegt,
und es nicht nur erahnen.
John-H.- Co - Admin
Peter2018 mag diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Tendenz eher etwas schneller?
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
... nein, ich finde die Geschwindigkeit völlig ausreichend!
John-H.- Co - Admin
Rekonstruktion der Beibootwanne
Weiter geht es mit dem Neuaufbau der Beibootwanne.
Für den Einbau der Ruder und dem Optimieren der Ansteuerung sowie der Erweiterung des Heckklappenmechanismus hatte ich die Beibootwanne ziemlich zerlegt.
Jetzt geht es an den Wiederaufbau.
Zuallererst erst mal die beschädigten alten Teile entfernen. D.h. ich muss die untere Platte und die Seiten rechts und links neu bauen.
Bewusst war mir durchaus, dass es bei dem Mittelruder seeehr knapp wird. Jetzt bei dem konkreten Einbau zeigte sich, dass der Ruderschaft doch zu hoch ist.
Erste Abhilfe war, dass ich eine dünnere Abdeckung der Montageöffnung nehme (1mm statt 3mm wie die ganze Unterplatte)
Das hat aber immer noch nicht richtig gereicht. Also musste ich noch 3mm unterfüttern, siehe Pfeil
Da dadurch natürlich die Höhe für das Beiboot zum Hochziehen erhöht hat, habe ich die Platte ganz hinten angeschrägt. Ich denke, der entstandene Knick stört später beim Hochziehen nicht.
Um den Deckel mit einer möglichst nicht auftragenden Nut halten zu können, habe ich alles (Platte mit Ausschnitt und den „Deckel“ darin) bündig auf den Kopf gestellt und dann von unten 0,5mm Leisten, die ich noch im Fundus hatte, passend eingeklebt. Dort wo der Ruderkoker ist habe ich nur an den Ecken etwas eingeklebt.
Nach dem Trocknen plan geschliffen, damit sich das Rudergestänge nicht verklemmt/verhakt. Ansicht von oben, ohne Deckel
Und mit Deckel.
Das Rudergestänge läuft frei gut durch. Das Steuerbordgestänge habe ich bei dieser Gelegenheit neu gebogen, das Ursprüngliche passte nicht wirklich.
Jetzt ist die „Bodenplatte“ eingeklebt und die die Seitenteile können eingepasst werden
Für den Einbau der Ruder und dem Optimieren der Ansteuerung sowie der Erweiterung des Heckklappenmechanismus hatte ich die Beibootwanne ziemlich zerlegt.
Jetzt geht es an den Wiederaufbau.
Zuallererst erst mal die beschädigten alten Teile entfernen. D.h. ich muss die untere Platte und die Seiten rechts und links neu bauen.
Bewusst war mir durchaus, dass es bei dem Mittelruder seeehr knapp wird. Jetzt bei dem konkreten Einbau zeigte sich, dass der Ruderschaft doch zu hoch ist.
Erste Abhilfe war, dass ich eine dünnere Abdeckung der Montageöffnung nehme (1mm statt 3mm wie die ganze Unterplatte)
Das hat aber immer noch nicht richtig gereicht. Also musste ich noch 3mm unterfüttern, siehe Pfeil
Da dadurch natürlich die Höhe für das Beiboot zum Hochziehen erhöht hat, habe ich die Platte ganz hinten angeschrägt. Ich denke, der entstandene Knick stört später beim Hochziehen nicht.
Um den Deckel mit einer möglichst nicht auftragenden Nut halten zu können, habe ich alles (Platte mit Ausschnitt und den „Deckel“ darin) bündig auf den Kopf gestellt und dann von unten 0,5mm Leisten, die ich noch im Fundus hatte, passend eingeklebt. Dort wo der Ruderkoker ist habe ich nur an den Ecken etwas eingeklebt.
Nach dem Trocknen plan geschliffen, damit sich das Rudergestänge nicht verklemmt/verhakt. Ansicht von oben, ohne Deckel
Und mit Deckel.
Das Rudergestänge läuft frei gut durch. Das Steuerbordgestänge habe ich bei dieser Gelegenheit neu gebogen, das Ursprüngliche passte nicht wirklich.
Jetzt ist die „Bodenplatte“ eingeklebt und die die Seitenteile können eingepasst werden
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
John-H., Glufamichel, Thoto und Heimo mögen diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Da hast du echt eine Menge Hirnschmalz investiert, Peter.
Ich wünsche dir wirklich das, dass alles schlussendlich zum Erfolg führt.
Ich wünsche dir wirklich das, dass alles schlussendlich zum Erfolg führt.
John-H.- Co - Admin
Feuerwehr mag diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Hallo John,
danke für die Anerkennung, aber auch für die leichte Skepsis / Sorge, die so ein bisschen raushöre.
Nun, was das rein bauliche angeht, bin ich doch recht optimistisch, dass es letztlich besser aussieht als anfangs.
Wo ich völlig bei Dir bin, ist nach wie vor der ferngesteuerte Aufzug des Beibootes, der immer noch nicht in trockenen Tüchern ist.
Aber aufgeben will ich noch nicht....
danke für die Anerkennung, aber auch für die leichte Skepsis / Sorge, die so ein bisschen raushöre.
Nun, was das rein bauliche angeht, bin ich doch recht optimistisch, dass es letztlich besser aussieht als anfangs.
Wo ich völlig bei Dir bin, ist nach wie vor der ferngesteuerte Aufzug des Beibootes, der immer noch nicht in trockenen Tüchern ist.
Aber aufgeben will ich noch nicht....
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Ein kleiner Zwischenstand:
Die Wanne ist wieder geschlossen, jetzt geht es an das Spachteln und Pinseln.
Und hier mit den Deckeln drauf. Eigentlich hätte ich die Montageöffnungen für die Ruderanlage größer machen sollen. Wenn es was „Größeres“ wird, wird es sehr eng.
Der Aufbau geht auch so langsam auf das Ende zu. Es fehlen nur noch die Mannlochluke an Deck (ich komme im Moment nicht dazu, die auszudrucken), der Schutzkorb für die Langdrahtantenne (noch beherrsche ich den Lasercutter nicht richtig) und die Antenne am Mast, die schon fertig ist, kommt aber erst ganz zum Schluss drauf.
Ach, von einer kleinen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme gibt es noch zu berichten.
Weil ich mal wieder nicht aufgepasst habe, habe ich die untere Manövrierlampe abgerissen.
Blöööd! Natürlich sind dadurch die 2 dünnen Cu-Drähte auch abgerissen…..
Da ich die 2 Drähte nicht wieder komplett neu verlegen wollte (ist ja schon alles wieder verschlossen), habe ich vorsichtig die abgerissenen Enden am Mast vorsichtig rausgelöst. Das ging relativ gut (zumindest ein Stück), da ich die Leitungen nur mit wasserlöslichen Weißleim fixiert hatte. Als nächstes musste ich ausklingeln, welcher Draht zum Minus geht und welcher zum Widerstand (LED!).
Lampe wieder neu gebaut mit 2 neuen Drähten an der LED. Und dann versucht die neuen Drähte mit den alten zu verlöten. War nicht so einfach, aber letztlich doch hinbekommen.
Man sieht, wo gelötet wurde (Pfeil). Natürlich waren jetzt die Drähte etwas zu lang, aber ich wollte den alten nicht noch abbrechen und etwas Platz, damit die Lötstellen nicht aneinander stoßen brauchte ich auch.
So sieht es überbemalt aus. Makroaufnahmen sind schon brutal, in der Realität fällt es dagegen nicht so sehr auf.
Aber es funzt wieder, das ist die Hauptsache.
Die Wanne ist wieder geschlossen, jetzt geht es an das Spachteln und Pinseln.
Und hier mit den Deckeln drauf. Eigentlich hätte ich die Montageöffnungen für die Ruderanlage größer machen sollen. Wenn es was „Größeres“ wird, wird es sehr eng.
Der Aufbau geht auch so langsam auf das Ende zu. Es fehlen nur noch die Mannlochluke an Deck (ich komme im Moment nicht dazu, die auszudrucken), der Schutzkorb für die Langdrahtantenne (noch beherrsche ich den Lasercutter nicht richtig) und die Antenne am Mast, die schon fertig ist, kommt aber erst ganz zum Schluss drauf.
Ach, von einer kleinen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme gibt es noch zu berichten.
Weil ich mal wieder nicht aufgepasst habe, habe ich die untere Manövrierlampe abgerissen.
Blöööd! Natürlich sind dadurch die 2 dünnen Cu-Drähte auch abgerissen…..
Da ich die 2 Drähte nicht wieder komplett neu verlegen wollte (ist ja schon alles wieder verschlossen), habe ich vorsichtig die abgerissenen Enden am Mast vorsichtig rausgelöst. Das ging relativ gut (zumindest ein Stück), da ich die Leitungen nur mit wasserlöslichen Weißleim fixiert hatte. Als nächstes musste ich ausklingeln, welcher Draht zum Minus geht und welcher zum Widerstand (LED!).
Lampe wieder neu gebaut mit 2 neuen Drähten an der LED. Und dann versucht die neuen Drähte mit den alten zu verlöten. War nicht so einfach, aber letztlich doch hinbekommen.
Man sieht, wo gelötet wurde (Pfeil). Natürlich waren jetzt die Drähte etwas zu lang, aber ich wollte den alten nicht noch abbrechen und etwas Platz, damit die Lötstellen nicht aneinander stoßen brauchte ich auch.
So sieht es überbemalt aus. Makroaufnahmen sind schon brutal, in der Realität fällt es dagegen nicht so sehr auf.
Aber es funzt wieder, das ist die Hauptsache.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
John-H., Glufamichel und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Die Heckklappe ist jetzt auch wieder zum Einbau bereit.
Die Rollen sind noch nicht endgültig fixiert, ganz bewusst vor allem die in der Mitte.
Ich muss erst schauen, wieweit das Beiboot vorfahren kann und ggf. die „unterste“ Rolle wegmachen, damit die Tedje nah genug an den TH-Rumpf kommt.
Der Einbau erfolgt, indem ich das Scharnier mit 2K-Kleber wieder in den TH-Rumpf leime.
Die Kunst wird sein zu verhindern, dass Kleber in das Scharnier kommt.
Den Wasserpass mache ich erst bei geschlossener Klappe, damit es ein guter Übergang von Rumpf zu Klappe gibt.
Und das war es schon wieder.
Die Rollen sind noch nicht endgültig fixiert, ganz bewusst vor allem die in der Mitte.
Ich muss erst schauen, wieweit das Beiboot vorfahren kann und ggf. die „unterste“ Rolle wegmachen, damit die Tedje nah genug an den TH-Rumpf kommt.
Der Einbau erfolgt, indem ich das Scharnier mit 2K-Kleber wieder in den TH-Rumpf leime.
Die Kunst wird sein zu verhindern, dass Kleber in das Scharnier kommt.
Den Wasserpass mache ich erst bei geschlossener Klappe, damit es ein guter Übergang von Rumpf zu Klappe gibt.
Und das war es schon wieder.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
John-H., Feuerwehr und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Viel gibt es nicht zu berichten, alles geht gerade bei diesen Temperaturen in der Werft seeehr langsam vorwärts.
Zwischenzeitlich habe ich ein paar Teile aus 1mm Sperrholz mit dem Lasercutter gefertigt:
Die 4 Ringe für die vorderen Stützen (links daneben), 8mm Außen-, 4mm Innendurchmesser, markiert durch das gelbe Rechteck
Im blauen Rechteck sind die Teile für den Schutzkorb der Funkabteilungen markiert. Der obere und untere Deckel aus dem 1mm Holz mit dem Lasercutter und 8 Seitenstangen, 1mm die in die Löcher kommen und dann den Schutz bilden.
Das rote Rechteck zeigt die 3 Mannlochlukendeckel, gedruckt mit dem 3D-Drucker und schon mal etwas gespachtelt (aber noch nicht geschliffen
Unten drunter mein 1mm Holzstück mit den Versuchen, bis es so war, wie gewünscht.
Und mit dem Löten der Geländer habe ich auch mal begonnen aus 1,5mm Messingdraht.
Erst hatte ich bedenken, dass das zu weich ist, aber Messing lässt sich nun mal leichter löten und biegen.
Dank des 1:1-Plans konnten die Geländer gut gebogen werden und die Stützen passend angelötet werden. Damit der Originalplan nicht unnötig durch den Lötkolben verschmort wird, lege ich eine Lage Butterbrotpapier zum Löten drunter. Das hat sich ganz gut bewährt.
Damit die senkrechten Stützen besser halten, wir an den Schnittstellen der waagrechten Relingteile, die Stützen etwas angefeilt.
Dabei bin prompt darauf reingefallen, wenn ich z.B. backbordseitig die Reling auf den Plan lege und die Stützen auf der waagrechte Reling verlöte, muss es Steuerbord umgekehrt sein, wenn ich es wieder auf den Plan zum Löten lege (ich hoffe, ich habe es verständlich erklärt ).
Zwischenzeitlich habe ich ein paar Teile aus 1mm Sperrholz mit dem Lasercutter gefertigt:
Die 4 Ringe für die vorderen Stützen (links daneben), 8mm Außen-, 4mm Innendurchmesser, markiert durch das gelbe Rechteck
Im blauen Rechteck sind die Teile für den Schutzkorb der Funkabteilungen markiert. Der obere und untere Deckel aus dem 1mm Holz mit dem Lasercutter und 8 Seitenstangen, 1mm die in die Löcher kommen und dann den Schutz bilden.
Das rote Rechteck zeigt die 3 Mannlochlukendeckel, gedruckt mit dem 3D-Drucker und schon mal etwas gespachtelt (aber noch nicht geschliffen
Unten drunter mein 1mm Holzstück mit den Versuchen, bis es so war, wie gewünscht.
Und mit dem Löten der Geländer habe ich auch mal begonnen aus 1,5mm Messingdraht.
Erst hatte ich bedenken, dass das zu weich ist, aber Messing lässt sich nun mal leichter löten und biegen.
Dank des 1:1-Plans konnten die Geländer gut gebogen werden und die Stützen passend angelötet werden. Damit der Originalplan nicht unnötig durch den Lötkolben verschmort wird, lege ich eine Lage Butterbrotpapier zum Löten drunter. Das hat sich ganz gut bewährt.
Damit die senkrechten Stützen besser halten, wir an den Schnittstellen der waagrechten Relingteile, die Stützen etwas angefeilt.
Dabei bin prompt darauf reingefallen, wenn ich z.B. backbordseitig die Reling auf den Plan lege und die Stützen auf der waagrechte Reling verlöte, muss es Steuerbord umgekehrt sein, wenn ich es wieder auf den Plan zum Löten lege (ich hoffe, ich habe es verständlich erklärt ).
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
John-H., Feuerwehr, Glufamichel, ullie46, Thoto und Heimo mögen diesen Beitrag
Ich geb auf ….
Nachdem ich eine grundsätzliche Entscheidung getroffen habe, ein aktueller Stand der Dinge:
Nach einigem Nachdenken in schlaflosen Nächten die Entscheidung: Ich geb auf …
den Umbau des Beiboot-Aufholmechanismus und gebe im Nachhinein John völlig recht
Warum mein Sinneswandel?
Ich habe soviel hin und her experimentiert, aber bis heute habe ich bestimmte Probleme nicht wirklich in den Griff bekommen (Seilzugspannung halten, rechtzeitig abschalten trotz Nachlauf des Motors, wie entkoppel ich auf Seiten der Tedje (Beiboot) usw.). da fehlt mir das technische Wissen für das WIE und auch die Herstellungsmöglichkeiten.
Und irgendwann will ich das Boot auch mal wieder im Wasser sehen.
Aber dank der bisherigen Umbauten (das Decksteil hinter dem Aufbau separat zu machen) kann ich hoffentlich die Mechanik besser realisieren.
Ich habe aber auch gleich gemerkt, dass ich bei der Heckklappenmechanik zu großzügig beim Platzbedarf war, das haut so nicht mehr hin.
Aber das kann ich lösen.
Jetzt aber zum aktuellen Bauzustand.
Ich habe auch beschlossen, die Rumpflackierung abzuschließen. Ein paar Kleinigkeiten sind noch auszubessern, aber von weitem sieht es passabel aus.
Die Hecklappe ist mittlerweile auch wieder montiert, allerdings noch nicht der Bewegungsmechanismus
Das Deck, vorne
Hinten (man kann gut die separate Deckplatte links erkennen). Die Rollen in der Wanne sind da, bis auf eine, da ist mir das Material ausgegangen und mein Modellbauladen ist im Urlaub
Hier mal mit Aufbauten und Beiboot, um einen Gesamteindruck zu bekommen.
Der Aufbau von oben, jetzt auch mit fertigem Mannlochdeckel
Und der (fast) fertige Schutzkäfig für die Antennenableitung
Jetzt kommen nach und nach die Decksteile am Bug wieder drauf und den Mittelmotor will ich ggf. noch mal besser ausrichten, der hat m.M. doch ganz schön Lärm gemacht. Vielleicht bekomme ich es besser hin.
Nach einigem Nachdenken in schlaflosen Nächten die Entscheidung: Ich geb auf …
den Umbau des Beiboot-Aufholmechanismus und gebe im Nachhinein John völlig recht
Back to the roots, damals war halt so der Mechanismus und sooo schlimm sieht es auch nicht aus.John-H. schrieb:Hallo Peter,
....
Ich persönlich, würde den alten Einholmechanismus renovieren und wieder in Betrieb nehmen,
denn der gehört nun mal zu dem Oldtimer.
Auch Museumsschiffe werden ja in der Regel in den Urzustand restauriert.
Warum mein Sinneswandel?
Ich habe soviel hin und her experimentiert, aber bis heute habe ich bestimmte Probleme nicht wirklich in den Griff bekommen (Seilzugspannung halten, rechtzeitig abschalten trotz Nachlauf des Motors, wie entkoppel ich auf Seiten der Tedje (Beiboot) usw.). da fehlt mir das technische Wissen für das WIE und auch die Herstellungsmöglichkeiten.
Und irgendwann will ich das Boot auch mal wieder im Wasser sehen.
Aber dank der bisherigen Umbauten (das Decksteil hinter dem Aufbau separat zu machen) kann ich hoffentlich die Mechanik besser realisieren.
Ich habe aber auch gleich gemerkt, dass ich bei der Heckklappenmechanik zu großzügig beim Platzbedarf war, das haut so nicht mehr hin.
Aber das kann ich lösen.
Jetzt aber zum aktuellen Bauzustand.
Ich habe auch beschlossen, die Rumpflackierung abzuschließen. Ein paar Kleinigkeiten sind noch auszubessern, aber von weitem sieht es passabel aus.
Die Hecklappe ist mittlerweile auch wieder montiert, allerdings noch nicht der Bewegungsmechanismus
Das Deck, vorne
Hinten (man kann gut die separate Deckplatte links erkennen). Die Rollen in der Wanne sind da, bis auf eine, da ist mir das Material ausgegangen und mein Modellbauladen ist im Urlaub
Hier mal mit Aufbauten und Beiboot, um einen Gesamteindruck zu bekommen.
Der Aufbau von oben, jetzt auch mit fertigem Mannlochdeckel
Und der (fast) fertige Schutzkäfig für die Antennenableitung
Jetzt kommen nach und nach die Decksteile am Bug wieder drauf und den Mittelmotor will ich ggf. noch mal besser ausrichten, der hat m.M. doch ganz schön Lärm gemacht. Vielleicht bekomme ich es besser hin.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
John-H., Glufamichel, ullie46, Schlossherr, zeppelin und Heimo mögen diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Moin Peter,
das Modell sieht richtig klasse aus.
Manchmal muss man sich eben geschlagen geben,
aber das ist ja kein Makel fürs Modell,
die ganzen kleinen Details die du überarbeitet und ersetzt hast,
tuen dem Modell absolut gut.
Jetzt darf man auf den esten Einsatz im Wasser gespannt entgegen fiebern.
das Modell sieht richtig klasse aus.
Manchmal muss man sich eben geschlagen geben,
aber das ist ja kein Makel fürs Modell,
die ganzen kleinen Details die du überarbeitet und ersetzt hast,
tuen dem Modell absolut gut.
Jetzt darf man auf den esten Einsatz im Wasser gespannt entgegen fiebern.
John-H.- Co - Admin
Peter2018 mag diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Leider nicht so schnell, wie ich gerne möchte, aber doch Stück für Stück geht es vorwärts.
Ein neuer Zwischenstand:
Das Vordeck ist wieder vollständig
Die Farbgebung ist etwas anders als früher, die Mannlochdeckel sind jetzt in Decksfarbe, die Stützen vorne sind einfarbig grau, nicht mehr mit schwarzem oberem Teil.
Hier mit Aufbau
Apropos Aufbau, die UKW-Antenne und der Ableitungsschutzkorb sind jetzt auch dran (Pfeile)
Im Moment bin ich dabei das Innenleben richtig zu bauen damit es nicht so bleibt, wie auf dem Bild
Ein Geländer habe ich auch schon mal eingebaut.
Außerdem habe ich die Wellen nochmal rausgezogen, sauber gemacht, leicht gefettet und die Motore wieder eingebaut. Dabei habe ich noch versucht, sie besser auszurichten. Beim Mittelmotor war das deutlich, bei den Seitenmotore nicht so leicht, die Wellenverlängerungen sind (natürlich) nicht so zentriert, wie sie sein sollten.
Mein Verfahren:
Ich habe die Motore einzeln an die Welle gekuppelt und mit der Fernsteuerung versucht, die beste Position rauszufinden, wo er am schnellsten anspringt und am wenigesten „wackelt“.
Diese Position habe ich dann versucht zu fixieren.
Jetzt bin ich auf Praxistest gespannt, dauert aber noch ....
Ein neuer Zwischenstand:
Das Vordeck ist wieder vollständig
Die Farbgebung ist etwas anders als früher, die Mannlochdeckel sind jetzt in Decksfarbe, die Stützen vorne sind einfarbig grau, nicht mehr mit schwarzem oberem Teil.
Hier mit Aufbau
Apropos Aufbau, die UKW-Antenne und der Ableitungsschutzkorb sind jetzt auch dran (Pfeile)
Im Moment bin ich dabei das Innenleben richtig zu bauen damit es nicht so bleibt, wie auf dem Bild
Ein Geländer habe ich auch schon mal eingebaut.
Außerdem habe ich die Wellen nochmal rausgezogen, sauber gemacht, leicht gefettet und die Motore wieder eingebaut. Dabei habe ich noch versucht, sie besser auszurichten. Beim Mittelmotor war das deutlich, bei den Seitenmotore nicht so leicht, die Wellenverlängerungen sind (natürlich) nicht so zentriert, wie sie sein sollten.
Mein Verfahren:
Ich habe die Motore einzeln an die Welle gekuppelt und mit der Fernsteuerung versucht, die beste Position rauszufinden, wo er am schnellsten anspringt und am wenigesten „wackelt“.
Diese Position habe ich dann versucht zu fixieren.
Jetzt bin ich auf Praxistest gespannt, dauert aber noch ....
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
John-H., Glufamichel und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Hallo Michael,
herzlichen Dank für Deine Rückmeldung, freut mich.
Aber auch danke für alle "Daumen hoch". Motiviert mich immer wieder.
Zu der Farbe: eigentlich ist alles" seidenmatt". Dass es so spiegelt, habe ich auch erst auf den Bildern gesehen. Matt erschiehn mir nicht so gut passend. Die alte Lackierung war sogar "glänzend".
herzlichen Dank für Deine Rückmeldung, freut mich.
Aber auch danke für alle "Daumen hoch". Motiviert mich immer wieder.
Zu der Farbe: eigentlich ist alles" seidenmatt". Dass es so spiegelt, habe ich auch erst auf den Bildern gesehen. Matt erschiehn mir nicht so gut passend. Die alte Lackierung war sogar "glänzend".
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Wieder feine Fortschritte, Peter.
Die Stutzen auf dem Vorderdeck die doch für das Fangnetz oder
Die Stutzen auf dem Vorderdeck die doch für das Fangnetz oder
John-H.- Co - Admin
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Danke John, freue mich, dass Du dabei bleibst.
Richtig, die Stützen sind für das Sprungnetz (der dickere Teil, in etwa die untere Hälfte). Allerdings kann ich mir nicht vorstelle, wie man da so reinspringen konnte / könnte. Ob das jemals zum Einsatz kam??
Die obere dünne Stützenhälfte ist für die Antennendrähte, die vom Mast nach vorne und nach hinten gehen
Richtig, die Stützen sind für das Sprungnetz (der dickere Teil, in etwa die untere Hälfte). Allerdings kann ich mir nicht vorstelle, wie man da so reinspringen konnte / könnte. Ob das jemals zum Einsatz kam??
Die obere dünne Stützenhälfte ist für die Antennendrähte, die vom Mast nach vorne und nach hinten gehen
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Hallo Peter,
ja das Sprungnetz kam früher öfter zum Einsatz,
wenn bei Gefahr die Seeleute über die Bordwand springen mußten.
Ich habe das auf einem Übungsvideo der DGzRS gesehen,
da war die Adolf Bermpohl II im Einsatz.
Ob das bei den heutigen modernen "Rießen" noch von nutzen wäre
kann ich mir nicht vorstellen. Zum Beispiel bei dem Brand des Autotransporters
vor ein paar Wochen, sind die Seeleute aus über 30 Metern runter gesprungen.
Leider kam dabei ja ein Seemann ums leben.
ja das Sprungnetz kam früher öfter zum Einsatz,
wenn bei Gefahr die Seeleute über die Bordwand springen mußten.
Ich habe das auf einem Übungsvideo der DGzRS gesehen,
da war die Adolf Bermpohl II im Einsatz.
Ob das bei den heutigen modernen "Rießen" noch von nutzen wäre
kann ich mir nicht vorstellen. Zum Beispiel bei dem Brand des Autotransporters
vor ein paar Wochen, sind die Seeleute aus über 30 Metern runter gesprungen.
Leider kam dabei ja ein Seemann ums leben.
John-H.- Co - Admin
Peter2018 mag diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Und weiter geht es mit dem Ausbau im Rumpf.
Zunächst noch mal getüftelt bei den Motoren. Nicht festgeschraubt, laufen sie passabel rund.
Sobald sie aber mit Schrauben fixiert werden, ist es wieder aus. Also mehrfach hin und her gebosselt, bis ich nun die „beste“ Lagerung gefunden habe. Aber es ist schwierig, die relativ dünnen Schraubenwellen mit den relativ schweren Motoren in dem Rumpf auszurichten. Übrigens: viel Platz im Rumpf?!
Die Elektronik (Empfänger, Regler) wollte ich im Bug unterbringen, möglichst entfernt von den Motoren. Aber alles musste natürlich ggf. auch wieder ausbaubar sein, wie die Erfahrung mir gelehrt hat. Das ist dabei herausgekommen:
Material ist ein Kupferkaschierte Pertinaxplatte und die Abgrenzungen sind dann gelötet. Das Konzept hatte ich schon bei der Tedje verwendet. Der Empfänger ist länger, als die beiden Regler, deswegen hinten keine „Wand“. Die Plätze für die Regler sind etwas breiter, als der Regler selber damit die Kühlung nicht zu sehr eingeschränkt wird.
Dieses Modul soll auf diese Klötzchen geschoben werden. Hinten erkennt man ein kleines Klötzchen rechts und links, die verhindern, dass das Modul hochkippt.
Der gelbe Kreis (vorheriges Bild) zeigt vorne die Begrenzung, dass das Modul nicht zu weit rutscht und damit sollte es auch mit einer Schraube an der Halterung fixiert werden.
Und so würde es leer aussehen:
Aber wieder mal bei mir: ich habe zu kurz gedacht.
Die Mechanik für die Beibootaufnahme ist so konzipiert, dass der Antriebsmotor auch unter das Vordeck muss. Das wäre der ungefähre Platzbedarf, nur eben, dass die „Holzplatte“ genau umgekehrt eingebaut werden müsste.
Also alles zurück, die Führungsschienen wieder raus und das Modul rechts und links verkürzen, damit es tiefer liegt.
So sind jetzt die Schlitze, in die das verkürzte Modul geschoben wird. Durch die Bugform kann es nicht durchrutschen!
Die Regler und der Empfänger werden durch 2 Kabelbinder gehalten. Allerdings zeigt sich, dass ich nach dem Empfänger doch noch einen Gummi wickeln muss, sonst liegen die Binder in der Mitte nicht dicht genug auf.
Für die Verkabelung arbeite ich mit Lüsterklemmen, da kann ich leichter ggf. umbauen bzw. testen
Backbord-seitig habe ich 4x 3er-Klemmen (jeweils 2 für die Seitenmotore (+) und (-) und 2x entsprechend für den Mittelmotor). Von dort geht es dann zu den Reglern.
Steuerbord sind 2x 5er-Klemmen ( (+) bzw. (-) ) für die Verteilung der Spannung, d.h. parallel von 2 Akkus und dann zu den 2 Reglern.
Die Kabel habe ich mit kleinen Kabelbindern zusammengefasst
Die Feinheiten der Batteriehalterungen und der Kabelführung kommt, wenn wirklich alles wieder drin ist.
Aber wenn ich die Ruder wieder richtig einbinde (was aktuell etwas sehr gelitten hat), könnte mal wieder ein echter Fahrtest anstehen. Ich hoffe, es klappt noch vor dem Winter.
Zunächst noch mal getüftelt bei den Motoren. Nicht festgeschraubt, laufen sie passabel rund.
Sobald sie aber mit Schrauben fixiert werden, ist es wieder aus. Also mehrfach hin und her gebosselt, bis ich nun die „beste“ Lagerung gefunden habe. Aber es ist schwierig, die relativ dünnen Schraubenwellen mit den relativ schweren Motoren in dem Rumpf auszurichten. Übrigens: viel Platz im Rumpf?!
Die Elektronik (Empfänger, Regler) wollte ich im Bug unterbringen, möglichst entfernt von den Motoren. Aber alles musste natürlich ggf. auch wieder ausbaubar sein, wie die Erfahrung mir gelehrt hat. Das ist dabei herausgekommen:
Material ist ein Kupferkaschierte Pertinaxplatte und die Abgrenzungen sind dann gelötet. Das Konzept hatte ich schon bei der Tedje verwendet. Der Empfänger ist länger, als die beiden Regler, deswegen hinten keine „Wand“. Die Plätze für die Regler sind etwas breiter, als der Regler selber damit die Kühlung nicht zu sehr eingeschränkt wird.
Dieses Modul soll auf diese Klötzchen geschoben werden. Hinten erkennt man ein kleines Klötzchen rechts und links, die verhindern, dass das Modul hochkippt.
Der gelbe Kreis (vorheriges Bild) zeigt vorne die Begrenzung, dass das Modul nicht zu weit rutscht und damit sollte es auch mit einer Schraube an der Halterung fixiert werden.
Und so würde es leer aussehen:
Aber wieder mal bei mir: ich habe zu kurz gedacht.
Die Mechanik für die Beibootaufnahme ist so konzipiert, dass der Antriebsmotor auch unter das Vordeck muss. Das wäre der ungefähre Platzbedarf, nur eben, dass die „Holzplatte“ genau umgekehrt eingebaut werden müsste.
Also alles zurück, die Führungsschienen wieder raus und das Modul rechts und links verkürzen, damit es tiefer liegt.
So sind jetzt die Schlitze, in die das verkürzte Modul geschoben wird. Durch die Bugform kann es nicht durchrutschen!
Die Regler und der Empfänger werden durch 2 Kabelbinder gehalten. Allerdings zeigt sich, dass ich nach dem Empfänger doch noch einen Gummi wickeln muss, sonst liegen die Binder in der Mitte nicht dicht genug auf.
Für die Verkabelung arbeite ich mit Lüsterklemmen, da kann ich leichter ggf. umbauen bzw. testen
Backbord-seitig habe ich 4x 3er-Klemmen (jeweils 2 für die Seitenmotore (+) und (-) und 2x entsprechend für den Mittelmotor). Von dort geht es dann zu den Reglern.
Steuerbord sind 2x 5er-Klemmen ( (+) bzw. (-) ) für die Verteilung der Spannung, d.h. parallel von 2 Akkus und dann zu den 2 Reglern.
Die Kabel habe ich mit kleinen Kabelbindern zusammengefasst
Die Feinheiten der Batteriehalterungen und der Kabelführung kommt, wenn wirklich alles wieder drin ist.
Aber wenn ich die Ruder wieder richtig einbinde (was aktuell etwas sehr gelitten hat), könnte mal wieder ein echter Fahrtest anstehen. Ich hoffe, es klappt noch vor dem Winter.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Glufamichel und zeppelin mögen diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Ja Peter, dass ist das Pech des Pedanten.
Wie oft habe ich schon versucht eine gewisse Ordnung in meinen Booten,
zumindest was die Kabel angeht, zu schaffen.
Am Ende sah es trotzdem chaotisch aus.
Aber ich glaube du bist auf einem guten Weg.
Wie oft habe ich schon versucht eine gewisse Ordnung in meinen Booten,
zumindest was die Kabel angeht, zu schaffen.
Am Ende sah es trotzdem chaotisch aus.
Aber ich glaube du bist auf einem guten Weg.
John-H.- Co - Admin
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Sag mal, man schläfst Du eigentlich?
Falls Du mich als "Pedant" siehst (wirke ich tatsächlich schon so? ich hoffe, Du bleibst mir trotzdem weiterhin gewogen ), das musst Du mal der Chefin sagen ...
Es macht halt Spaß (meistens), zu tüfteln und zu versuchen. Es beruhigt mich aber, dass Du auch Probleme mit den Kabeln hast. Und dass Du mich auf einem guten Weg siehst. Irgendwann wird das Projekt wohl ja fertig werden.
Falls Du mich als "Pedant" siehst (wirke ich tatsächlich schon so? ich hoffe, Du bleibst mir trotzdem weiterhin gewogen ), das musst Du mal der Chefin sagen ...
Es macht halt Spaß (meistens), zu tüfteln und zu versuchen. Es beruhigt mich aber, dass Du auch Probleme mit den Kabeln hast. Und dass Du mich auf einem guten Weg siehst. Irgendwann wird das Projekt wohl ja fertig werden.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Peter2018 schrieb: Irgendwann wird das Projekt wohl ja fertig werden.
Irgentwie fiebrige ich dem Tag entgegen,
aber andersherum muß dann schnell was Neues auf deinen Tisch damit es nicht langweilig wird.
John-H.- Co - Admin
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
"I will do my very best"
Naja, das mit was Neuem ist so ein Thema.
Wollen täte ich schon sehr gerne. Aber, was? Dazu kommt ein Platzproblem und das Alter. Wie lange kann ich noch? Und die Räumlichkeiten halten?
Naja, sowas schieben wir mal zur Seite, irgedwas wird es schon wieder werden.
Eine RC-Segeljacht (a la OPTIMIST) würde mir noch raushängen ...
Naja, das mit was Neuem ist so ein Thema.
Wollen täte ich schon sehr gerne. Aber, was? Dazu kommt ein Platzproblem und das Alter. Wie lange kann ich noch? Und die Räumlichkeiten halten?
Naja, sowas schieben wir mal zur Seite, irgedwas wird es schon wieder werden.
Eine RC-Segeljacht (a la OPTIMIST) würde mir noch raushängen ...
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
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