Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
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Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Hört sich machbar an, Peter.
Da bin ich gespannt auf die Umsetzung.
Gruß Ulrich
Da bin ich gespannt auf die Umsetzung.
Gruß Ulrich
ullie46- Modellbau-Experte
Mein Einstieg in die 3D-Druckerei
Liebe Leser,
heute will ich mal erzählen, wie mein Einstieg als blutiger Anfänger in die 3D-Drucktechnik bei der TH gelaufen ist. Vielleicht ermuntert das auch andere, das auch mal zu probieren.
Es fing damit an, dass ich bei der Theodor Heuss bzw. bei dem Beiboot Tedje ein paar kleine Teile (Lampen, Mastteile) besser, sagen wir lieber “anders“ bauen wollte. Außerdem finde ich 3D-Druck faszinierend. Aber selber einen Drucker zu kaufen war keine Option, aus div. Gründen.
Aber von meinen Kindern habe ich stattdessen eine Mitgliedschaft im Erlanger ZAM bekommen (https://zam.haus/vision/). Dort gibt es 2 3D-Drucker, die von jedermann genutzt werden können.
Für den Anfang wollte ich drucken: die Mastspitze der Tedje, die Lautsprecher, Scheinwerfer, Mannlochdeckel mit Scharnier, Steuerräder und den Ankerspill. Und natürlich eventuelle mech. Teile für den Aufnahmemechanik.
Der Einstieg begann damit zu lernen, welche kostenlose SW zum Konstruieren gebraucht wird. Mir wurde „Tinkercad“ z.B. empfohlen. Die ersten Bedienungen habe ich mir aus den ganzen Tutorials auf YouTube geholt. Nun, die ersten Konstruktionen waren nicht so einfach aber bald hatte ich ein Steuerrad, den Mannlochdeckel mit Handrad konstruiert und wollte sie stolz drucken (lassen).
Ach nee, geht ja noch nicht, es muss erst „gesliced“ werden. Also noch ein kostenloses Programm (Cura) runtergeladen und die Basics im Handling versucht. Da sieht man wunderschön, wie der Drucker Reihe um Reihe wie druckt.
Tja und die ersten Grenzen auch gelernt: Überhänge kann der Drucker nur sehr begrenzt, also ein Mannlochdeckel mit Handrad lässt sich war schön konstruieren, aber so nicht drucken. Eigentlich logisch, wie soll der Kunststoff den in der Luft halten?
Also einen Deckel ohne Handrad. Das Handrad oder Steuerräder sind auch nicht so einfach, wenn alles „rund“ sein soll. Und man braucht immer genügend Auflagefläche auf der Bodenplatte. Also muss z.B. ein Handrad mit Säule eben gedreht werden:
Auch das Ankerspill der der TH konnte nicht so gedruckt werden oder man hatte zu viele Stützkonstruktionen, die später wieder entfernt werden müssen.
Also habe ich das Ankerspill, so wie ich ursprünglich dachte
in mehrere Teile, ohne zu großen Überhang, aufgeteilt, aber jetzt mit Bohrung in der Mitte, in die ein Draht kommt, um den Teilen mehr Stabilität beim zusammenkleben zu geben.
Wieder zum Drucken gegangen!… ja, aber es müssen noch das Material, der Druckertyp und die Druckparameter eingestellt werden und dann die Druckdatei für den speziellen Drucker generiert werden. Aber dank der selbstlosen Hilfe der Profis im ZAM ist mir auch das noch gelungen. Wobei ich natürlich nicht alle Parameter verstanden habe.
Und so hatte ich letzte Woche endlich mein Erfolgserlebnis: Mein allererstes mit PA-Material (für die Fachleute) 3D-gedrucktes Teil:
Es passt so ganz gut, wie ich es auch erwartet hatte. Aber auf der Deckelwölbung sieht man doch noch recht gut die Druckbahnen. Das soll wohl besser gehen.
Auch für den Heckklappenmechanismus habe ich ein Teil gedruckt, aber dazu mehr bei dem Trööt zur Heckklappenmechanik, 2. Teil.
An sich bin ich doch recht stolz, dass ich mich an diese neue Technik getraut, Teile konstruiert und gedruckt habe und dass es funzt. Auch wenn meine Teile für den verwendeten Druckertyp fast zu klein (sein sollen). Jetzt muss weiter optimiert werden und mir fällt immer mehr ein, was ich für die TH drucken könnte.
Wenn ich dann aber die Berichte hier lese, wie Teile für Autos oder Eisenbahnen gedruckt werden, bin ich doch wieder zutiefst beeindruckt, wie Ihr das könnt und wie detailliert das immer dargestellt / konstruiert wird. Donnerwetter!
heute will ich mal erzählen, wie mein Einstieg als blutiger Anfänger in die 3D-Drucktechnik bei der TH gelaufen ist. Vielleicht ermuntert das auch andere, das auch mal zu probieren.
Es fing damit an, dass ich bei der Theodor Heuss bzw. bei dem Beiboot Tedje ein paar kleine Teile (Lampen, Mastteile) besser, sagen wir lieber “anders“ bauen wollte. Außerdem finde ich 3D-Druck faszinierend. Aber selber einen Drucker zu kaufen war keine Option, aus div. Gründen.
Aber von meinen Kindern habe ich stattdessen eine Mitgliedschaft im Erlanger ZAM bekommen (https://zam.haus/vision/). Dort gibt es 2 3D-Drucker, die von jedermann genutzt werden können.
Für den Anfang wollte ich drucken: die Mastspitze der Tedje, die Lautsprecher, Scheinwerfer, Mannlochdeckel mit Scharnier, Steuerräder und den Ankerspill. Und natürlich eventuelle mech. Teile für den Aufnahmemechanik.
Der Einstieg begann damit zu lernen, welche kostenlose SW zum Konstruieren gebraucht wird. Mir wurde „Tinkercad“ z.B. empfohlen. Die ersten Bedienungen habe ich mir aus den ganzen Tutorials auf YouTube geholt. Nun, die ersten Konstruktionen waren nicht so einfach aber bald hatte ich ein Steuerrad, den Mannlochdeckel mit Handrad konstruiert und wollte sie stolz drucken (lassen).
Ach nee, geht ja noch nicht, es muss erst „gesliced“ werden. Also noch ein kostenloses Programm (Cura) runtergeladen und die Basics im Handling versucht. Da sieht man wunderschön, wie der Drucker Reihe um Reihe wie druckt.
Tja und die ersten Grenzen auch gelernt: Überhänge kann der Drucker nur sehr begrenzt, also ein Mannlochdeckel mit Handrad lässt sich war schön konstruieren, aber so nicht drucken. Eigentlich logisch, wie soll der Kunststoff den in der Luft halten?
Also einen Deckel ohne Handrad. Das Handrad oder Steuerräder sind auch nicht so einfach, wenn alles „rund“ sein soll. Und man braucht immer genügend Auflagefläche auf der Bodenplatte. Also muss z.B. ein Handrad mit Säule eben gedreht werden:
Auch das Ankerspill der der TH konnte nicht so gedruckt werden oder man hatte zu viele Stützkonstruktionen, die später wieder entfernt werden müssen.
Also habe ich das Ankerspill, so wie ich ursprünglich dachte
in mehrere Teile, ohne zu großen Überhang, aufgeteilt, aber jetzt mit Bohrung in der Mitte, in die ein Draht kommt, um den Teilen mehr Stabilität beim zusammenkleben zu geben.
Wieder zum Drucken gegangen!… ja, aber es müssen noch das Material, der Druckertyp und die Druckparameter eingestellt werden und dann die Druckdatei für den speziellen Drucker generiert werden. Aber dank der selbstlosen Hilfe der Profis im ZAM ist mir auch das noch gelungen. Wobei ich natürlich nicht alle Parameter verstanden habe.
Und so hatte ich letzte Woche endlich mein Erfolgserlebnis: Mein allererstes mit PA-Material (für die Fachleute) 3D-gedrucktes Teil:
Es passt so ganz gut, wie ich es auch erwartet hatte. Aber auf der Deckelwölbung sieht man doch noch recht gut die Druckbahnen. Das soll wohl besser gehen.
Auch für den Heckklappenmechanismus habe ich ein Teil gedruckt, aber dazu mehr bei dem Trööt zur Heckklappenmechanik, 2. Teil.
An sich bin ich doch recht stolz, dass ich mich an diese neue Technik getraut, Teile konstruiert und gedruckt habe und dass es funzt. Auch wenn meine Teile für den verwendeten Druckertyp fast zu klein (sein sollen). Jetzt muss weiter optimiert werden und mir fällt immer mehr ein, was ich für die TH drucken könnte.
Wenn ich dann aber die Berichte hier lese, wie Teile für Autos oder Eisenbahnen gedruckt werden, bin ich doch wieder zutiefst beeindruckt, wie Ihr das könnt und wie detailliert das immer dargestellt / konstruiert wird. Donnerwetter!
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
ullie46, Der Boss und laiva-ukko mögen diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Gratuliere zum Erfolgserlebnis, Peter.
Das hätten wir uns in unserer Jugend beim Basteln mit unseren "Werkstoffpackungen für Jungen"
auch nicht träumen lassen, dass wir die Beschläge für unsere Modelle jetzt selbst anfertigen können!
Gruß Ulrich
ullie46- Modellbau-Experte
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
hallo Peter einfach toll
mfg Günther
mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Ich danke Euch für die Rückmeldungen.
War der Bericht doch nicht umsonst, freut mich!
War der Bericht doch nicht umsonst, freut mich!
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Heckklappenmechanik, Teil 2
Jetzt geht es an die Umsetzung der Ideen. Insgesamt war es ein iterativer Prozess und doch komplexer, als ich dachte. Grundsätzlich habe ich das Problem, dass das Schiff nicht so symmetrisch gebaut wurde, wie es sollte und dass man innen nur sehr schwierig messen kann.
Die Ausgangsteile:
(1) Führungsrohre SB und BB, 4mm Durchmesser.
(2) Schubstangen, die in den Führungsrohren geschoben werden, 3mm Durchmesser.
(3) Bowdenzug, der in die Schubstange gesteckt werden und die biegsamen Teile zur Heckklappe sind, standardmäßig, 2mm Durchmesser.
(4) Querstange, die die beiden Schubstangen parallel schieben soll, 3mm Durchmesser.
Zunächst musste das alte Führungsrohr auf der SB-Seite ausgebaut und auf BB die 2 Öffnung für die 2. Heckklappenmechanik bohren werden.
„Natürlich“ passten die ursprünglich vorgesehenen Bohrungen in den Spanten nicht mehr.
Einbau Führungsrohr
Um an den hintersten Spanten ran zu kommen, musste die Beibootwanne noch weiter geöffnet werden. Sehr schnell merkte ich, dass ich den hintersten Spant ganz schön durchlöchern muss und die vorderen Teilspanten gar nicht mehr treffe mit den Führungsrohren.
Damit sie auch schön parallel werden, habe ich mir eine Schablone gemacht, die sich am Heck orientiert und dann innen für den richtigen Abstand sorgt.
Damit der hintere Spant wieder stabiler wird, aber auch, damit das Führungsrohr am hinteren und vorderen Spant eine Führung hat, habe ich Holzplättchen aus Resten erstellt und an die Spanten entsprechend geleimt. Nicht schön, aber funktioniert.
Querstange
Die Querstange, ebenso wie der Antrieb müssen abbaubar sein, damit man später auch ncoh an die Motore (speziell der Mittelmotor) kommt.
Also hatte ich mir ausgedacht, in die Querstange einen kleinen Dorn zu löten und in die Schubstange ein entsprechendes Loch, in das man die Querstange stecken kann. Umgekehrt geht nicht, weil ich zur Not auch die Schubstange nach hinten rausziehen können möchte (wenn der Bowdenzug natürlich von der Heckklappe abgeklemmt ist).
Bei den ersten Versuchen zeigte sich sehr schnell, dass die Querstange dazu neigt, schief zu schieben
Abhilfe:
An jeder Schubstange eine 2. Bohrung. Damit ich an der Querstange auch einen 2. Dorn umsetzen kann, habe ich ein 2. Stück Rohr angelötet, in das der 2. Dorn kam.
(Habt Ihr es rumpeln hören? Das war mein Meister aus der Lehre, der sich im Grab umgedreht hat bei dieser Löterei. Aber was will man machen, wenn der passende Lötkolben nicht da ist? )
Der Erfolg war schon deutlich besser, aber eigentlich noch immer nicht optimal bzw. so wie erhofft.
Der Antrieb:
Ursprünglich wollte ich den Originalantrieb weiter verwenden. Aber die alte Montageplatte war mittlerweile verbogen, so dass ich eine neue aus doppelseitig kupferbeschichtete Leiterplatte gefertigt habe. Außerdem die Lager für die Gewindestange aus einer Alu-Winkelleiste. 2 Probleme sind beim Arbeiten aufgetreten:
1) Ich muss auf die Höhe achten! Ich muss Platz über den Mittelmotor halten, gleichzeitig hat die Spindelkonstruktion eine Mindesthöhe, die aber tief genug sitzen muss, damit die Querstange noch auf den Schubstangen aufliegt.
2) Befestigungsschrauben schön in der Mitte werden beim Zusammenbau durch die Gewindespindel bzw. den Antrieb so abgedeckt, dass man sie nicht schrauben kann. D.h. versetzt bohren!
Als nächstes musste der ursprüngliche Mitnehmer umgebaut werden, da ja jetzt die Wirkungsweise 90grd geändert ist.
Schön ist es nicht, aber ich hatte keine Lust (und Material) ein neues Blech zu biegen. Und es funktionierte nicht richtig, die Querstange ist immer wieder raus gerutscht und hat sich auch wieder asymmetrisch verschoben. Und dann kam mir die Idee mit einem 3D-Teil:
Die 2 Transportmuttern habe ich mit 2K-Kleber angeklebt. Die Tests liefen aber nicht erfolgreich, relativ schnell hat sich eine Mutter verbogen und damit auch nicht mehr richtig auf das Gewinde aufgespurt.
Abhilfe:
Ich vermutete, das die Klebefläche zu klein war und versuchte es mit 3 Muttern. Aber das funktionierte überhaupt nicht. Sobald die 3. Mutter auf das Gewinde spuren sollte, klemmte alles, obwohl die Muttern mit Abstand verklebt wurden.
Um die Muttern beim Ein- und Ausspuren als Einheit zu stabilisieren, habe ich die Muttern 2x mit einem Drahtstück verbunden (siehe Pfeil) und dann den Mitnehmer aufgeklebt. Das funktioniert!
Fortsetzung gleich im 3.Teil, damit es nicht zu lang wird.
Die Ausgangsteile:
(1) Führungsrohre SB und BB, 4mm Durchmesser.
(2) Schubstangen, die in den Führungsrohren geschoben werden, 3mm Durchmesser.
(3) Bowdenzug, der in die Schubstange gesteckt werden und die biegsamen Teile zur Heckklappe sind, standardmäßig, 2mm Durchmesser.
(4) Querstange, die die beiden Schubstangen parallel schieben soll, 3mm Durchmesser.
Zunächst musste das alte Führungsrohr auf der SB-Seite ausgebaut und auf BB die 2 Öffnung für die 2. Heckklappenmechanik bohren werden.
„Natürlich“ passten die ursprünglich vorgesehenen Bohrungen in den Spanten nicht mehr.
Einbau Führungsrohr
Um an den hintersten Spanten ran zu kommen, musste die Beibootwanne noch weiter geöffnet werden. Sehr schnell merkte ich, dass ich den hintersten Spant ganz schön durchlöchern muss und die vorderen Teilspanten gar nicht mehr treffe mit den Führungsrohren.
Damit sie auch schön parallel werden, habe ich mir eine Schablone gemacht, die sich am Heck orientiert und dann innen für den richtigen Abstand sorgt.
Damit der hintere Spant wieder stabiler wird, aber auch, damit das Führungsrohr am hinteren und vorderen Spant eine Führung hat, habe ich Holzplättchen aus Resten erstellt und an die Spanten entsprechend geleimt. Nicht schön, aber funktioniert.
Querstange
Die Querstange, ebenso wie der Antrieb müssen abbaubar sein, damit man später auch ncoh an die Motore (speziell der Mittelmotor) kommt.
Also hatte ich mir ausgedacht, in die Querstange einen kleinen Dorn zu löten und in die Schubstange ein entsprechendes Loch, in das man die Querstange stecken kann. Umgekehrt geht nicht, weil ich zur Not auch die Schubstange nach hinten rausziehen können möchte (wenn der Bowdenzug natürlich von der Heckklappe abgeklemmt ist).
Bei den ersten Versuchen zeigte sich sehr schnell, dass die Querstange dazu neigt, schief zu schieben
Abhilfe:
An jeder Schubstange eine 2. Bohrung. Damit ich an der Querstange auch einen 2. Dorn umsetzen kann, habe ich ein 2. Stück Rohr angelötet, in das der 2. Dorn kam.
(Habt Ihr es rumpeln hören? Das war mein Meister aus der Lehre, der sich im Grab umgedreht hat bei dieser Löterei. Aber was will man machen, wenn der passende Lötkolben nicht da ist? )
Der Erfolg war schon deutlich besser, aber eigentlich noch immer nicht optimal bzw. so wie erhofft.
Der Antrieb:
Ursprünglich wollte ich den Originalantrieb weiter verwenden. Aber die alte Montageplatte war mittlerweile verbogen, so dass ich eine neue aus doppelseitig kupferbeschichtete Leiterplatte gefertigt habe. Außerdem die Lager für die Gewindestange aus einer Alu-Winkelleiste. 2 Probleme sind beim Arbeiten aufgetreten:
1) Ich muss auf die Höhe achten! Ich muss Platz über den Mittelmotor halten, gleichzeitig hat die Spindelkonstruktion eine Mindesthöhe, die aber tief genug sitzen muss, damit die Querstange noch auf den Schubstangen aufliegt.
2) Befestigungsschrauben schön in der Mitte werden beim Zusammenbau durch die Gewindespindel bzw. den Antrieb so abgedeckt, dass man sie nicht schrauben kann. D.h. versetzt bohren!
Als nächstes musste der ursprüngliche Mitnehmer umgebaut werden, da ja jetzt die Wirkungsweise 90grd geändert ist.
Schön ist es nicht, aber ich hatte keine Lust (und Material) ein neues Blech zu biegen. Und es funktionierte nicht richtig, die Querstange ist immer wieder raus gerutscht und hat sich auch wieder asymmetrisch verschoben. Und dann kam mir die Idee mit einem 3D-Teil:
Die 2 Transportmuttern habe ich mit 2K-Kleber angeklebt. Die Tests liefen aber nicht erfolgreich, relativ schnell hat sich eine Mutter verbogen und damit auch nicht mehr richtig auf das Gewinde aufgespurt.
Abhilfe:
Ich vermutete, das die Klebefläche zu klein war und versuchte es mit 3 Muttern. Aber das funktionierte überhaupt nicht. Sobald die 3. Mutter auf das Gewinde spuren sollte, klemmte alles, obwohl die Muttern mit Abstand verklebt wurden.
Um die Muttern beim Ein- und Ausspuren als Einheit zu stabilisieren, habe ich die Muttern 2x mit einem Drahtstück verbunden (siehe Pfeil) und dann den Mitnehmer aufgeklebt. Das funktioniert!
Fortsetzung gleich im 3.Teil, damit es nicht zu lang wird.
Zuletzt von Peter2018 am Sa 15 Okt 2022, 17:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Schreibfehler)
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Heckklappenmechanik, Teil 3
Und weiter geht´s ....
Zusammenbau:
Nachdem die einzelnen Teile wohl passten, begann ich mit dem richtigen Zusammen- / Einbau. Wie so oft gibt es einen großen Unterschied zwischen dem fliegenden Aufbau und dem endgültigen.
1. Der Aufbau war zu hoch, die Querstange lag auf dem Mitnehmer auf, aber nicht auf den Schiebestangen. D.h. der Tisch musste tiefer gesetzt werden. Damit wurde es eng für die Rudermaschine auf der BB-Seite. Also diesen Bereich ausschneiden.
2. Der Unterschied in der Höhe der Querstange war heckseitig zu bugseitig ca. 1,6mm, d.h. der Tisch musste am Bug ca.1,5mm höher sein, damit die Querstange zumindest in etwa immer auf gleiche Höhe des Mitnehmers ist.
3. Je nach Drehrichtung schlägt das Mitnehmerteil auf der Mutter heftig nach rechts oder links aus durch die Reibung der Muttern auf der Gewindespindel.
Damit wird die Querstange de facto ausgehebelt.
4. Mit Schaumgummi zwischen den Stangen geht das einigermaßen. Besser hat sich erwiesen, rechts und links von der Spindel einen Führungsdraht anzubringen, auf dem das gelbe Teil rutschen kann, ohne zu extrem auszuschlagen.
Nachdem die Probeläufe funktionieren, der endgültige Einbau:
1. Zuerst das Einkleben der Führungsrohre
2. Die Schubstangen auf die richtige Läng schneiden (wenn die Heckklappe unten ist, darf sie nicht aus dem Heck hinten herausragen, das würde den Bowdenzug beim Biegen behindern. Eher etwas kürzer schneiden.
3. Bowdenzug auf Länge mit reichlich Reserve zuschneiden, die Ösen einkleben und so biegen, dass die Klappe mit den Ösen gut in der Öffnung des Führungsrohres passt.
4. Schubstangen etwas schmieren und in das Führungsrohr einführen.
5. Den Bowdenzug und das Führungsrohr mit 2 K-Kleber einstreichen und den Bowdenzug einfädeln. Den Mitnehmer in die geschlossene Stellung fahren (ganz nach vorne) und die Querstange einsetzen. Dann die Heckklappe von Hand schließen, so dass innen der Bowdenzug auf der richtigen Länge bei geschlossener Heckklappe trocknen kann. Ich habe dafür langsam trocknenden 2k-Kleber genommen. Bei der ganzen Arbeit musste ich darauf achten, dass kein Kleber heraustritt und das Schubrohr ungewollt mit dem Führungsrohr verklebt!
So sieht es jetzt aus.
Ich will es auch noch lackieren, damit es ggf. vor Wasser etwas geschützt ist. Mit den Langlöchern auf der kupferkaschierten Leiterplatte kann ich genau Einstellen, dass die Klappe richtig zu ist.
Und es klappt !!!!
Hier der Funktionsnachweis. Zum Schalten habe ich übrigens provisorisch einen Schalter mit Umkehrfunktion eingelötet.
Die gesamte Mimik mit Klappe und Antrieb:
Der Schaumgummi hilft doch, die Querstangenbewegungen etwas zu dämpfen.
Nur die Heckklappe, wie sie komplett schließt. Dichter ran geht nicht:
Und hier noch mal nur der Antriebsstrang. Man kann gut erkennen, dass sich beim Schließen ungefähr auf halber Höhe die Querstange etwas bewegt:
In Summe funktioniert es tadellos, da bin ich sehr zufrieden. Besonders, dass die Klappe gut schließt.
Einziger Punkt, wo ich noch nicht zufrieden bin, ist die Querstange mit ihren Dornen als Verbindung zu den Schubstangen. Da ist noch irgendwie zu viel Bewegung und ist auch fieselig drauf zu stecken. Mal sehen, ob ich das noch optimiere.
Zusammenbau:
Nachdem die einzelnen Teile wohl passten, begann ich mit dem richtigen Zusammen- / Einbau. Wie so oft gibt es einen großen Unterschied zwischen dem fliegenden Aufbau und dem endgültigen.
1. Der Aufbau war zu hoch, die Querstange lag auf dem Mitnehmer auf, aber nicht auf den Schiebestangen. D.h. der Tisch musste tiefer gesetzt werden. Damit wurde es eng für die Rudermaschine auf der BB-Seite. Also diesen Bereich ausschneiden.
2. Der Unterschied in der Höhe der Querstange war heckseitig zu bugseitig ca. 1,6mm, d.h. der Tisch musste am Bug ca.1,5mm höher sein, damit die Querstange zumindest in etwa immer auf gleiche Höhe des Mitnehmers ist.
3. Je nach Drehrichtung schlägt das Mitnehmerteil auf der Mutter heftig nach rechts oder links aus durch die Reibung der Muttern auf der Gewindespindel.
Damit wird die Querstange de facto ausgehebelt.
4. Mit Schaumgummi zwischen den Stangen geht das einigermaßen. Besser hat sich erwiesen, rechts und links von der Spindel einen Führungsdraht anzubringen, auf dem das gelbe Teil rutschen kann, ohne zu extrem auszuschlagen.
Nachdem die Probeläufe funktionieren, der endgültige Einbau:
1. Zuerst das Einkleben der Führungsrohre
2. Die Schubstangen auf die richtige Läng schneiden (wenn die Heckklappe unten ist, darf sie nicht aus dem Heck hinten herausragen, das würde den Bowdenzug beim Biegen behindern. Eher etwas kürzer schneiden.
3. Bowdenzug auf Länge mit reichlich Reserve zuschneiden, die Ösen einkleben und so biegen, dass die Klappe mit den Ösen gut in der Öffnung des Führungsrohres passt.
4. Schubstangen etwas schmieren und in das Führungsrohr einführen.
5. Den Bowdenzug und das Führungsrohr mit 2 K-Kleber einstreichen und den Bowdenzug einfädeln. Den Mitnehmer in die geschlossene Stellung fahren (ganz nach vorne) und die Querstange einsetzen. Dann die Heckklappe von Hand schließen, so dass innen der Bowdenzug auf der richtigen Länge bei geschlossener Heckklappe trocknen kann. Ich habe dafür langsam trocknenden 2k-Kleber genommen. Bei der ganzen Arbeit musste ich darauf achten, dass kein Kleber heraustritt und das Schubrohr ungewollt mit dem Führungsrohr verklebt!
So sieht es jetzt aus.
Ich will es auch noch lackieren, damit es ggf. vor Wasser etwas geschützt ist. Mit den Langlöchern auf der kupferkaschierten Leiterplatte kann ich genau Einstellen, dass die Klappe richtig zu ist.
Und es klappt !!!!
Hier der Funktionsnachweis. Zum Schalten habe ich übrigens provisorisch einen Schalter mit Umkehrfunktion eingelötet.
Die gesamte Mimik mit Klappe und Antrieb:
Der Schaumgummi hilft doch, die Querstangenbewegungen etwas zu dämpfen.
Nur die Heckklappe, wie sie komplett schließt. Dichter ran geht nicht:
Und hier noch mal nur der Antriebsstrang. Man kann gut erkennen, dass sich beim Schließen ungefähr auf halber Höhe die Querstange etwas bewegt:
In Summe funktioniert es tadellos, da bin ich sehr zufrieden. Besonders, dass die Klappe gut schließt.
Einziger Punkt, wo ich noch nicht zufrieden bin, ist die Querstange mit ihren Dornen als Verbindung zu den Schubstangen. Da ist noch irgendwie zu viel Bewegung und ist auch fieselig drauf zu stecken. Mal sehen, ob ich das noch optimiere.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Neubahner, Der Boss und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Glückwunsch Peter, das Tüfteln hat Früchte getragen.
John-H.- Co - Admin
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
hallo Peter toll gelöst
ist eine endabschltung vorgesehen
mfg Günther
ist eine endabschltung vorgesehen
mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Hallo Günther,
Jein!
Ursprünglich wurde die Heckklappe durch den Aufholmechanismus geschaltet.
So ähnlich will ich es auch wieder machen, weiß aber noch nicht wie.
Würde ich die alte Spindel wieder verwenden, wäre es auf jeden Fall leichter, als wenn z.B. eine Kette verwendet werden würde.
Insofern kann es durchaus sein, dass es notwendig wird, an der Heckklappenmechanik doch Endschalter noch zu montieren. Platz sollte dafür da sein.
Jein!
Ursprünglich wurde die Heckklappe durch den Aufholmechanismus geschaltet.
So ähnlich will ich es auch wieder machen, weiß aber noch nicht wie.
Würde ich die alte Spindel wieder verwenden, wäre es auf jeden Fall leichter, als wenn z.B. eine Kette verwendet werden würde.
Insofern kann es durchaus sein, dass es notwendig wird, an der Heckklappenmechanik doch Endschalter noch zu montieren. Platz sollte dafür da sein.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Es gibt ein Modul das bei erhöhter Stromaufnahme abschaltet
Das wäre evtl auch noch was
Ich muss mal nachsehen
Unser Freund Reinhard hat sowas mal für eine Ankerwinde verwendet
Mfg Günther
Das wäre evtl auch noch was
Ich muss mal nachsehen
Unser Freund Reinhard hat sowas mal für eine Ankerwinde verwendet
Mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Noch ein Nachtrag:
Auch der Wassertest ist erfolgreich verlaufen, die Mechanik schafft es, die Klappe unter Wasser zu drücken:
Allerdings merkt man schon, dass sich der Motor dabei ganz schön anstrengen muss.
Was mir noch nicht 10% gefällt, ist die Querstange. Die hängt sich gerade unter Last doch ganz gerne aus. Da werde ich wohl doch eine andere Konstruktion versuchen.
@ Günther:
Danke für Deine Nachrichten
Auch der Wassertest ist erfolgreich verlaufen, die Mechanik schafft es, die Klappe unter Wasser zu drücken:
Allerdings merkt man schon, dass sich der Motor dabei ganz schön anstrengen muss.
Was mir noch nicht 10% gefällt, ist die Querstange. Die hängt sich gerade unter Last doch ganz gerne aus. Da werde ich wohl doch eine andere Konstruktion versuchen.
@ Günther:
Danke für Deine Nachrichten
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
John-H., Glufamichel und Der Boss mögen diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Liebe Leser,
heute gibt es nicht so viel Fortschritt zu berichten, aber ein neues 3D-Teil: den Ankerspill.
So soll er nach Bauplan aussehen:
Das ließ sich zwar relativ leicht konstruieren, aber für den 3D-Drucker ist das so nicht möglich zu drucken, zu große Überstände (in der Mitte z.B.).
Also wurde der Ankerspill aus 3 Teilen zusammengesetzt. Damit das auch schön zentriert funktioniert, habe ich in der Mitte eine 1,5mm Bohrung, in die dann ein Draht kommt und alles fixiert. Nur in der „Kappe“ ist es ein Sackloch, damit der Draht nicht oben wieder rausspitzt.
Das sind die 3 Teile auf dem Originalbauplan:
Und einzeln, da kann man sehr gut die Oberflächenstruktur und das Mittelloch erkennen:
Beim Zusammenbau:
Und hier fertig:
Im Vergleich mit dem ursprünglichen Teil
Und schon mal provisorisch an seinem zukünftigen Arbeitsplatz:
Zusammengeklebt habe ich die Teile mit 2K-Kleber. Nur, wie ich die Oberflächen verbessern kann, da suche ich noch Rat bei Euch. Werde auch mal im Kapitel 3D nachfragen.
Noch nicht ausgedruckt, aber vorbereitet sind noch der verbesserte Mannlochdeckel (bessere Scharniere) und das Kompassgehäuse.
Liebe Admins, wenn sowas besser in das 3D-Kapitel passt, verschiebt es bitte, dann mache ich hier zukünftig nur den Link.
heute gibt es nicht so viel Fortschritt zu berichten, aber ein neues 3D-Teil: den Ankerspill.
So soll er nach Bauplan aussehen:
Das ließ sich zwar relativ leicht konstruieren, aber für den 3D-Drucker ist das so nicht möglich zu drucken, zu große Überstände (in der Mitte z.B.).
Also wurde der Ankerspill aus 3 Teilen zusammengesetzt. Damit das auch schön zentriert funktioniert, habe ich in der Mitte eine 1,5mm Bohrung, in die dann ein Draht kommt und alles fixiert. Nur in der „Kappe“ ist es ein Sackloch, damit der Draht nicht oben wieder rausspitzt.
Das sind die 3 Teile auf dem Originalbauplan:
Und einzeln, da kann man sehr gut die Oberflächenstruktur und das Mittelloch erkennen:
Beim Zusammenbau:
Und hier fertig:
Im Vergleich mit dem ursprünglichen Teil
Und schon mal provisorisch an seinem zukünftigen Arbeitsplatz:
Zusammengeklebt habe ich die Teile mit 2K-Kleber. Nur, wie ich die Oberflächen verbessern kann, da suche ich noch Rat bei Euch. Werde auch mal im Kapitel 3D nachfragen.
Noch nicht ausgedruckt, aber vorbereitet sind noch der verbesserte Mannlochdeckel (bessere Scharniere) und das Kompassgehäuse.
Liebe Admins, wenn sowas besser in das 3D-Kapitel passt, verschiebt es bitte, dann mache ich hier zukünftig nur den Link.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
John-H. und Der Boss mögen diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
hallo Peter
das mit dem 3 D Druck
klasse
muss ich endlich mal anfangen
mfg Günther
das mit dem 3 D Druck
klasse
muss ich endlich mal anfangen
mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Hallo Günther,
das stimmt und es macht mir Spaß, diese völlig neue Art etwas herzustellen zu nutzen bzw. zu lernen.
Also, wenn Du die Möglichkeit hast, irgendwo zu drucken bzw. drucken zu lassen, dann nichts wie ran. Und für die einfachsten Grundfragen, stehe ich Dir gerne zur Verfügung, denn ich habe auch bei Null angefangen ....
das stimmt und es macht mir Spaß, diese völlig neue Art etwas herzustellen zu nutzen bzw. zu lernen.
Also, wenn Du die Möglichkeit hast, irgendwo zu drucken bzw. drucken zu lassen, dann nichts wie ran. Und für die einfachsten Grundfragen, stehe ich Dir gerne zur Verfügung, denn ich habe auch bei Null angefangen ....
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
hallo Peter
damit wäre mir sehr geholfen
mfg Günther
damit wäre mir sehr geholfen
mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Nochmal zurück zur Aufnahmemechanik.
So richtig gefallen hat es mir noch nicht.
Das stecken der Querstange war jedes Mal eine Pfriemelei und dann das mit dem Schaumgummi, damit sie nicht rausspringt usw.
Nachdem ich die Halterung nach dem Funktionstest auch gestrichen habe, damit das Holz ggf. etwas gegen Wasser geschützt ist, musste ich feststelle, dass die Querstange doch nicht so zuverlässig steckt, wie erwartet.
Also noch mal modifiziert:
Ich bin davon abgekommen, die Stifte zum Stecken in die Querstange zu befestigen. Das ist einfach zu kurz und die Stange bewegt sich doch zwischen der Rauf- und Runterbewegung.
Jetzt also die Stifte auf den Schiebestangen!
Damit kann ich sie wahrscheinlich nicht mehr aus dem Führungsrohr ziehen (nach hinten geht nicht, nach vorne ist zu wenig Platz), aber das nehme ich jetzt billigend in Kauf. Wenn das notwendig werden würde, liegt eh ein größeres Problem an ….
Die Stifte habe ich vorsichtig mit 2K-Kleber eingeklebt, damit an der Oberfläche nicht zu viel Kleber bleibt und die Stange dann im Führungsrohr klemmt/klebt.
Die unterschiedliche Höhe der Stifte soll das einfädeln der Querstange erleichtern.
Dafür wurde jetzt an die (neue) Querstange eine Messingplatte angelötet und mit den entsprechenden Bohrungen versehen. Das war nicht so ganz einfach auszumessen bzw. auszuprobieren, aber die jetzige Passgenauigkeit reicht aus.
(unten die alte Version)
Ich finde jetzt sieht es auch besser aus!.
Und so ist jetzt die Gesamtkonstruktion, modifiziert und funktioniert besser:
So richtig gefallen hat es mir noch nicht.
Das stecken der Querstange war jedes Mal eine Pfriemelei und dann das mit dem Schaumgummi, damit sie nicht rausspringt usw.
Nachdem ich die Halterung nach dem Funktionstest auch gestrichen habe, damit das Holz ggf. etwas gegen Wasser geschützt ist, musste ich feststelle, dass die Querstange doch nicht so zuverlässig steckt, wie erwartet.
Also noch mal modifiziert:
Ich bin davon abgekommen, die Stifte zum Stecken in die Querstange zu befestigen. Das ist einfach zu kurz und die Stange bewegt sich doch zwischen der Rauf- und Runterbewegung.
Jetzt also die Stifte auf den Schiebestangen!
Damit kann ich sie wahrscheinlich nicht mehr aus dem Führungsrohr ziehen (nach hinten geht nicht, nach vorne ist zu wenig Platz), aber das nehme ich jetzt billigend in Kauf. Wenn das notwendig werden würde, liegt eh ein größeres Problem an ….
Die Stifte habe ich vorsichtig mit 2K-Kleber eingeklebt, damit an der Oberfläche nicht zu viel Kleber bleibt und die Stange dann im Führungsrohr klemmt/klebt.
Die unterschiedliche Höhe der Stifte soll das einfädeln der Querstange erleichtern.
Dafür wurde jetzt an die (neue) Querstange eine Messingplatte angelötet und mit den entsprechenden Bohrungen versehen. Das war nicht so ganz einfach auszumessen bzw. auszuprobieren, aber die jetzige Passgenauigkeit reicht aus.
(unten die alte Version)
Ich finde jetzt sieht es auch besser aus!.
Und so ist jetzt die Gesamtkonstruktion, modifiziert und funktioniert besser:
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Der Boss mag diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
da kommt schon nahe an Kapitän Odin ran
tolle arbeit
mfg Günther
tolle arbeit
mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Hallo Günther,
das ist aber ein fettes Lob von Dir. Danke schön.
Aber ich bin schon noch sehr, sehr weit weg von Kapitän Odin.
Aber der Spaß ist trotzdem da.
Apropos
Ich habe in der Zwischenzeit wieder etwas gedruckt.
Bei den Mannlukendeckeln habe ich das Scharnier größer und etwas anders dargestellt, nachdem ich mir noch mal Originalbilder angeschaut hatte. Die ersten Scharniere waren m.M. nach eindeutig zu klein. Jetzt zu groß?
(unten der 1. Versuch)
(mit Größenvergleich, aber leicht optisch verzerrt)
Außerdem habe ich das Kompassgehäuse gedruckt.
Oben drauf fehlt aber noch die Schutzhaube für den Kompass.
Hat jemand einen Vorschlag/Idee, wo ich ein Bildchen von einer Kompassrose finden könnte?
Ich möchte die Haube natürlich klar ausführen und dann wäre so ein Bild drunter schön.
Nicht so erfolgreich war ich mit dem Versuch, eine gebogene Röhre zu drucken, die von dem Ankerklüsenloch im Schiffsinneren den Ankerschaft und dann die - kette führt, damit durch die Klüsenöffnung kein Wasser eindringen kann.
So sollten die Teile zwar aussehen, aber beim Druck hat es nicht funktioniert. Vielleicht zu dünnen Wände … ?
Geplant war ein Rohr mit 6mm Innendurchmesser bei 1mm Wandstärke, Die gebogenen Halbschalen (unten) solten auf das lange Stück mit Hilfe der grünen Muffe gesteckt werden um die Ankerkette nach oben zum Deck zu leiten.
das ist aber ein fettes Lob von Dir. Danke schön.
Aber ich bin schon noch sehr, sehr weit weg von Kapitän Odin.
Aber der Spaß ist trotzdem da.
Apropos
Ich habe in der Zwischenzeit wieder etwas gedruckt.
Bei den Mannlukendeckeln habe ich das Scharnier größer und etwas anders dargestellt, nachdem ich mir noch mal Originalbilder angeschaut hatte. Die ersten Scharniere waren m.M. nach eindeutig zu klein. Jetzt zu groß?
(unten der 1. Versuch)
(mit Größenvergleich, aber leicht optisch verzerrt)
Außerdem habe ich das Kompassgehäuse gedruckt.
Oben drauf fehlt aber noch die Schutzhaube für den Kompass.
Hat jemand einen Vorschlag/Idee, wo ich ein Bildchen von einer Kompassrose finden könnte?
Ich möchte die Haube natürlich klar ausführen und dann wäre so ein Bild drunter schön.
Nicht so erfolgreich war ich mit dem Versuch, eine gebogene Röhre zu drucken, die von dem Ankerklüsenloch im Schiffsinneren den Ankerschaft und dann die - kette führt, damit durch die Klüsenöffnung kein Wasser eindringen kann.
So sollten die Teile zwar aussehen, aber beim Druck hat es nicht funktioniert. Vielleicht zu dünnen Wände … ?
Geplant war ein Rohr mit 6mm Innendurchmesser bei 1mm Wandstärke, Die gebogenen Halbschalen (unten) solten auf das lange Stück mit Hilfe der grünen Muffe gesteckt werden um die Ankerkette nach oben zum Deck zu leiten.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Gedanken zum neuen Aufnahmemechanismus, Teil 1
Liebe Leser und Mitbegleiter,
ich bin tief frustriert und muss mir das mal von der Seele schreiben:
Der neue Beiboot-Aufholmechanismus funktioniert nicht so, wie ich dachte/hoffte und schlimmer, ich weiß im Moment nicht so richtig weiter …
Aber der Reihe nach:
Basis der ganzen Theodor Heuss-Umbau Maßnahmen ist die Idee, den ursprünglichen Einholmechanismus durch einen neuen, nicht so sichtbaren, zu ersetzen.
In der Theorie habe ich schon verschiedene Ansätze durchdacht.
Um das besser durchspielen zu können, habe ich mir eine Simulation quick & dirty gebaut. „Quick“ nicht gerade, aber „dirty“
Die untere Platte (gelbe Markierung) und mit dem besetzten Bereich, der durch das Mittelruder belegt ist:
Und so sieht er aus:
Das ist der „Sperrbezirk“ durch das Ruder. Weiße Pfeile zeigen die Höhe, der blaue die Tiefe:
Erstes Ergebnis:
Unten muss die untere Platte mit dünnem Sperrholz umgesetzt werden.
2 Varianten hatten sich für mich bisher herausgebildet.
1) Umsetzung mit einer Kette
2) Schlitten der über Seil gezogen wird.
Beides hat Vor- und Nachteile
Zu 1), Kettenvariante
Das Hauptproblem ist hier, eine brauchbare Kette zu finden. Von meinem Enkel habe ich mir eine Lego-Kette ausgeliehen, die machte einen guten Eindruck, vielleicht ein bisschen breit.
Sie sollte oben laufen und unten nach „innen“ verschwinden. Sonst wäre das Ganze zu hoch geworden.
Vorteil:
Mit Zahnrädern kann die Kette gut bewegen werden.
Nachteil:
wie dichte ich diese Öffnung ab und vor allem, die Kette brauch bei der Umlenkung ca. 7cm.
Und, über dem Ruder habe ich keinen Platz, also hätte sie vor (!) dem Mittelruder abtauchen müssen. Dann wären aber die Fangarme schon ganz schön lang geworden.
Außerdem würde das Beiboot auf (!) der Kette hochgezogen werden. Für die Rollen wäre dann kein Platz mehr.
D.h. es geht nicht, durchgefallen!
Im nächsten Beitrag geht es um die Schlittenvariante.
ich bin tief frustriert und muss mir das mal von der Seele schreiben:
Der neue Beiboot-Aufholmechanismus funktioniert nicht so, wie ich dachte/hoffte und schlimmer, ich weiß im Moment nicht so richtig weiter …
Aber der Reihe nach:
Basis der ganzen Theodor Heuss-Umbau Maßnahmen ist die Idee, den ursprünglichen Einholmechanismus durch einen neuen, nicht so sichtbaren, zu ersetzen.
In der Theorie habe ich schon verschiedene Ansätze durchdacht.
Um das besser durchspielen zu können, habe ich mir eine Simulation quick & dirty gebaut. „Quick“ nicht gerade, aber „dirty“
Die untere Platte (gelbe Markierung) und mit dem besetzten Bereich, der durch das Mittelruder belegt ist:
Und so sieht er aus:
Das ist der „Sperrbezirk“ durch das Ruder. Weiße Pfeile zeigen die Höhe, der blaue die Tiefe:
Erstes Ergebnis:
Unten muss die untere Platte mit dünnem Sperrholz umgesetzt werden.
2 Varianten hatten sich für mich bisher herausgebildet.
1) Umsetzung mit einer Kette
2) Schlitten der über Seil gezogen wird.
Beides hat Vor- und Nachteile
Zu 1), Kettenvariante
Das Hauptproblem ist hier, eine brauchbare Kette zu finden. Von meinem Enkel habe ich mir eine Lego-Kette ausgeliehen, die machte einen guten Eindruck, vielleicht ein bisschen breit.
Sie sollte oben laufen und unten nach „innen“ verschwinden. Sonst wäre das Ganze zu hoch geworden.
Vorteil:
Mit Zahnrädern kann die Kette gut bewegen werden.
Nachteil:
wie dichte ich diese Öffnung ab und vor allem, die Kette brauch bei der Umlenkung ca. 7cm.
Und, über dem Ruder habe ich keinen Platz, also hätte sie vor (!) dem Mittelruder abtauchen müssen. Dann wären aber die Fangarme schon ganz schön lang geworden.
Außerdem würde das Beiboot auf (!) der Kette hochgezogen werden. Für die Rollen wäre dann kein Platz mehr.
D.h. es geht nicht, durchgefallen!
Im nächsten Beitrag geht es um die Schlittenvariante.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Gedanken zum neuen Aufnahmemechanismus, Teil 2
Weiter geht es.
Zu 2), Schlittenvariante
Also habe ich mich auf die Schlittenvariante gestürzt. Ein Schlitten sollte mit einem Seil gezogen werden. Der Schlitten läuft auf 2 „Schienen“ und das Seil, das nach unten zieht läuft unter den Rollen wieder nach oben.
Vorteil:
Das Beiboot rutscht auf den Rollen nach oben und ggf. auch alleine nach unten raus.
Unten habe ich keine Öffnung, durch die Wasser rein kommen kann. Und ich habe keine Platzprobleme bei dem Mittelruder, weil alles oberhalb ist.
So sollte es aussehen.
Das ist in etwa der Abstand vom Beiboot wenn es ran fährt. Mit gelb ist der Fanghaken angedeutet. Wie er am Ende aussieht, würde ich später ermitteln.
So würde es dann rein gezogen werden
Und das wäre die Stellung, wenn der Schlitten max. weit hochgezogen ist (vielleicht ein Zentimeter geht noch):
Die Idee war dann, dass der Rest von der Heckklappe beim Zugehen hochgedrückt wird. Deswegen ja die 2 Schubstangen bei der Heckklappe. Dabei sollte auch der Fanghaken von allein wieder aushaken.
Das wäre die Endstellung:
Dazu müsste aber das Beiboot auf den Schlitten rutschen (schwarzer Pfeil). Das geht aber ja nicht, weil da noch die Mimik für die Fangarme drauf ist!!!
Und jetzt ist das Beiboot auch schon so breit, dass die Fangarme unten gar keinen Platz mehr hätten, sobald sie etwas höher als der Kiel wären. Der gelbe Peil markiert in etwa die Stelle, wo im Beiboot die Haltestange für die Fangarme dann wäre.
Ein weiterer Nachteil wäre noch, wie ich die Seilsteuerung mache, vor allem die jeweilige Abschaltung. Ja es gibt ja die programmierbaren Segelservos, aber die sind mir(noch) zu kompliziert.
Wie ich diese Probleme löse? Keine Ahnung, Frust!!
Also doch wieder zur Kette?
Die eventuell unter dem Deck verschwinden zu lassen würde ich mir schon zutrauen (roter Bereich. Vielleicht geht’s dann besser. Bleibt das Problem unten.
Ja es gibt eine käufliche Lösung mit Schlitten. Da habe ich auch eine gute und ausführliche Antwort von der Firma bekommen. Aber auch diese Schlittenkonstruktion ist m.W. nicht 100% für die TH. Insofern weiß ich auch nicht ob es dann wirklich so gut wird. Und, es hat seinen Preis.
Ihr seht, ich stehe aktuell auf dem Schlauch und habe keine Idee mehr.
Deswegen bin ich über jede (Schnaps-) Idee dankbar. Vielleicht entwickelt sich was daraus.
Zu 2), Schlittenvariante
Also habe ich mich auf die Schlittenvariante gestürzt. Ein Schlitten sollte mit einem Seil gezogen werden. Der Schlitten läuft auf 2 „Schienen“ und das Seil, das nach unten zieht läuft unter den Rollen wieder nach oben.
Vorteil:
Das Beiboot rutscht auf den Rollen nach oben und ggf. auch alleine nach unten raus.
Unten habe ich keine Öffnung, durch die Wasser rein kommen kann. Und ich habe keine Platzprobleme bei dem Mittelruder, weil alles oberhalb ist.
So sollte es aussehen.
Das ist in etwa der Abstand vom Beiboot wenn es ran fährt. Mit gelb ist der Fanghaken angedeutet. Wie er am Ende aussieht, würde ich später ermitteln.
So würde es dann rein gezogen werden
Und das wäre die Stellung, wenn der Schlitten max. weit hochgezogen ist (vielleicht ein Zentimeter geht noch):
Die Idee war dann, dass der Rest von der Heckklappe beim Zugehen hochgedrückt wird. Deswegen ja die 2 Schubstangen bei der Heckklappe. Dabei sollte auch der Fanghaken von allein wieder aushaken.
Das wäre die Endstellung:
Dazu müsste aber das Beiboot auf den Schlitten rutschen (schwarzer Pfeil). Das geht aber ja nicht, weil da noch die Mimik für die Fangarme drauf ist!!!
Und jetzt ist das Beiboot auch schon so breit, dass die Fangarme unten gar keinen Platz mehr hätten, sobald sie etwas höher als der Kiel wären. Der gelbe Peil markiert in etwa die Stelle, wo im Beiboot die Haltestange für die Fangarme dann wäre.
Ein weiterer Nachteil wäre noch, wie ich die Seilsteuerung mache, vor allem die jeweilige Abschaltung. Ja es gibt ja die programmierbaren Segelservos, aber die sind mir(noch) zu kompliziert.
Wie ich diese Probleme löse? Keine Ahnung, Frust!!
Also doch wieder zur Kette?
Die eventuell unter dem Deck verschwinden zu lassen würde ich mir schon zutrauen (roter Bereich. Vielleicht geht’s dann besser. Bleibt das Problem unten.
Ja es gibt eine käufliche Lösung mit Schlitten. Da habe ich auch eine gute und ausführliche Antwort von der Firma bekommen. Aber auch diese Schlittenkonstruktion ist m.W. nicht 100% für die TH. Insofern weiß ich auch nicht ob es dann wirklich so gut wird. Und, es hat seinen Preis.
Ihr seht, ich stehe aktuell auf dem Schlauch und habe keine Idee mehr.
Deswegen bin ich über jede (Schnaps-) Idee dankbar. Vielleicht entwickelt sich was daraus.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Hallo Peter
Wahnsinn was du da zauber
Für die Motorabschaltung hat Reinhard mal eine Lösung eingebaut
Für eine Ankerwinde
Mfg Günther
Wahnsinn was du da zauber
Für die Motorabschaltung hat Reinhard mal eine Lösung eingebaut
Für eine Ankerwinde
Mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Hallo Peter,
eine spontane (Schnaps)Idee. Keine Ahnung ob das überhaupt funktionieren kann (Gewicht, Platz,Einbaumöglichkeit etc.)
Wenn Du so etwas wie (Gummi)Keilriemen in V-Form als Transportband verwendest? Die Miniriemen senkrecht (leicht schräg), zwei Stück, rechts und links vom Schiffsrumpf. Beim Einholen bewegen sich die Gummibänder nach "oben" und beim ausschiffen nach "unten".
Weiß jetzt wirklich nicht ob das verständlich ist. Werde morgen mal eine Zeichnung nachliefern. (Gehe jetzt schlafen ). Ich glaube bei Bowlinganlagen werden die Kugeln mittels zweier Bänder auf diese Art zurücktransportiert. Das wäre so das Prinzip der (Schnaps)Idee.
eine spontane (Schnaps)Idee. Keine Ahnung ob das überhaupt funktionieren kann (Gewicht, Platz,Einbaumöglichkeit etc.)
Wenn Du so etwas wie (Gummi)Keilriemen in V-Form als Transportband verwendest? Die Miniriemen senkrecht (leicht schräg), zwei Stück, rechts und links vom Schiffsrumpf. Beim Einholen bewegen sich die Gummibänder nach "oben" und beim ausschiffen nach "unten".
Weiß jetzt wirklich nicht ob das verständlich ist. Werde morgen mal eine Zeichnung nachliefern. (Gehe jetzt schlafen ). Ich glaube bei Bowlinganlagen werden die Kugeln mittels zweier Bänder auf diese Art zurücktransportiert. Das wäre so das Prinzip der (Schnaps)Idee.
Heimo- Modellbau-Experte
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Danke für die vermeintliche Schnappsidee.
Bin gespannt auf die Skizze.
Gehe jetzt auch schlafen ...
Bin gespannt auf die Skizze.
Gehe jetzt auch schlafen ...
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Hallo Peter,
denke das war (leider) doch nur eine spontane Idee die so nicht funktioniert. Habe mir die Bilder noch mal in Ruhe angeschaut. Dabei habe ich gesehen, daß das Beiboot doch recht weit von dem Mutterschiff weg ist (muß ich heute Nacht irgendwie übersehen haben).
Bin nämlich davon ausgegangen, daß das Beiboot im Grunde schon mit dem Bug "im Mutterschiff steht".
Trotzdem hier mal die "Schnapsidee" von gestern Nacht
Na ja, knapp daneben ist auch vorbei.
Wegen der Endabschaltung, könnte das mit einer Lichtschranke funktionieren?
denke das war (leider) doch nur eine spontane Idee die so nicht funktioniert. Habe mir die Bilder noch mal in Ruhe angeschaut. Dabei habe ich gesehen, daß das Beiboot doch recht weit von dem Mutterschiff weg ist (muß ich heute Nacht irgendwie übersehen haben).
Bin nämlich davon ausgegangen, daß das Beiboot im Grunde schon mit dem Bug "im Mutterschiff steht".
Trotzdem hier mal die "Schnapsidee" von gestern Nacht
Na ja, knapp daneben ist auch vorbei.
Wegen der Endabschaltung, könnte das mit einer Lichtschranke funktionieren?
Heimo- Modellbau-Experte
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