BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
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kaewwantha
OldieAndi
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Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Wenn ich deine Bilder so sehe, ist das immer so ein Moment wo ich Euch Papierschnippler, mit größten Respekt überschütte!!!!
Sieht wirklich Klasse aus, Andreas!!!
Sieht wirklich Klasse aus, Andreas!!!
John-H.- Co - Admin
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo fröhliche Bastelgemeinde,
dank Schmuddelwetter draussen bich drinnen endlich weiter gekommen.
Rauchkammerträger und Kesselträger kamen als nächstes an die Reihe. Die Kesselträger habe ich mit rotem Fotokarton verstärkt, da sie mir ansonsten, bei einfacher Doppelung, doch zu dünn erschienen. Auch die zur Kesselmontage vorgesehenen Klebelaschen habe ich des besseren Aussehens wegen abgeschnitten. Der Kessel soll dann später direkt verleimt werden.
Danach war die Zylinderbaugruppe an der Reihe.
Hier die notwendigen Einzelteile:
Bei der Probepassung des Zylindergehäuses zeigte sich, dass dieses etwas zu groß war.
Also wurden die Wände mit schmalen Kartonstreifen aufgefüttert. Weniger ist in diesem Fall mehr. Weiter auffüttern geht immer noch, umgekehrt ist es schwieriger!
Danach passt es!
Im weiteren Bastelverlauf reduzieren sich die Teile doch noch immer weiter.
Zum Schluss ist dann doch endlich (fast) alles verbaut. Keine Ahnung, warum die beiden Scheibchen übrig geblieben sind...
Nach vielem, vielem Kantenfärben und dem Lackieren der Kolben- und Schieberstangen sind die Zylinder fertig zur Montage an den Rahmen. Zuvor sollten die Dampfausgleicher montiert werden, damit die Zylindergehäuse ohne Spalt sich anfügen.
Geschafft! Die Zylinder sind glücklich montiert.
So, jetzt kann ich mich nicht weiter vor dem Bau des Gestänges drücken.
Es grüßt
Andreas
dank Schmuddelwetter draussen bich drinnen endlich weiter gekommen.
Rauchkammerträger und Kesselträger kamen als nächstes an die Reihe. Die Kesselträger habe ich mit rotem Fotokarton verstärkt, da sie mir ansonsten, bei einfacher Doppelung, doch zu dünn erschienen. Auch die zur Kesselmontage vorgesehenen Klebelaschen habe ich des besseren Aussehens wegen abgeschnitten. Der Kessel soll dann später direkt verleimt werden.
Danach war die Zylinderbaugruppe an der Reihe.
Hier die notwendigen Einzelteile:
Bei der Probepassung des Zylindergehäuses zeigte sich, dass dieses etwas zu groß war.
Also wurden die Wände mit schmalen Kartonstreifen aufgefüttert. Weniger ist in diesem Fall mehr. Weiter auffüttern geht immer noch, umgekehrt ist es schwieriger!
Danach passt es!
Im weiteren Bastelverlauf reduzieren sich die Teile doch noch immer weiter.
Zum Schluss ist dann doch endlich (fast) alles verbaut. Keine Ahnung, warum die beiden Scheibchen übrig geblieben sind...
Nach vielem, vielem Kantenfärben und dem Lackieren der Kolben- und Schieberstangen sind die Zylinder fertig zur Montage an den Rahmen. Zuvor sollten die Dampfausgleicher montiert werden, damit die Zylindergehäuse ohne Spalt sich anfügen.
Geschafft! Die Zylinder sind glücklich montiert.
So, jetzt kann ich mich nicht weiter vor dem Bau des Gestänges drücken.
Es grüßt
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo Andreas,
die Lok sieht bisher sehr gut aus.
die Lok sieht bisher sehr gut aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo Helmut,
danke. Aber was soll ich sagen - eine Dampflok sieht immer gut aus!
Gruß
Andreas
danke. Aber was soll ich sagen - eine Dampflok sieht immer gut aus!
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
SPITZENMÄSSIG !!! Schon jetzt eine Freude für Bastlers Auge und sehr saubere Arbeit !!!
Weiterhin viel Erfolg !!!
Weiterhin viel Erfolg !!!
Holger- Allesleser
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo Andreas, da zeigst du eine wirklich gute Arbeit!!
John-H.- Co - Admin
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
OldieAndi schrieb:Hallo Helmut,
danke. Aber was soll ich sagen - eine Dampflok sieht immer gut aus!
Gruß Andreas
DAS unterschreibe ich Dir
Aber - meine Bewunderung hast Du eh' für die Maschine
Frank Kelle- Admin
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Danke für Euren netten Worte! Da macht das Bauen gleich noch mal so viel Spaß.
Das ist wirklich das Schöne an diesem Forum: schauen, was die anderen so treiben, Anregungen finden, sich auch mitteilen können und sich verstanden fühlen. Im Moment zappe ich noch durch's Forum, um mir einen Überblick zu verschaffen, so weit das bei dieser Themenvielfalt überhaupt möglich ist. Und gäbe es nicht so besonders gemeine Rubriken wie "Lustiges" oder "Krümels Koch- und Backstube", käme ich womöglich mehr zum Bauen! Macht wirklich Spaß hier!!
Grüße
Andreas
Das ist wirklich das Schöne an diesem Forum: schauen, was die anderen so treiben, Anregungen finden, sich auch mitteilen können und sich verstanden fühlen. Im Moment zappe ich noch durch's Forum, um mir einen Überblick zu verschaffen, so weit das bei dieser Themenvielfalt überhaupt möglich ist. Und gäbe es nicht so besonders gemeine Rubriken wie "Lustiges" oder "Krümels Koch- und Backstube", käme ich womöglich mehr zum Bauen! Macht wirklich Spaß hier!!
Grüße
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo miteinander!
Nach längerer Zeit kann ich endlich über den weiteren Baufortschritt berichten.
Entgegen der ursprünglichen Absicht habe ich nicht mit dem Antriebsgestänge weitergemacht. Ich war mir noch nicht so recht schlüssig, wie und ob ich es denn dreidimensionlisieren sollte. Außerdem wollte ich endlich mehr Dampflokgestalt sehen!
Also war das Führerhaus dran.
Es besteht aus den Außen- und Innenwänden einschließlich Boden. Die Innenwände werden erst nach der Montage auf den Rahmen eingeklebt, da sie einige Klebelaschen verdecken.
Also wurden zunächst die Außenwände bearbeitet, montiert und auf dem Rahmen befestigt.
Bei der Montage des Stehkessels hatte ich mich zunächst selber reingelegt. Dieser sollte zunächst außerhalb des Führerhauses angefertigt und zusammen mit der vorderen Innenwand eingesetzt werden. So weit, so gut.
Da aber der Mantel zwei Bögen aufwies, die nicht zur geraden Rückwand des Stehkessels passten, wurden die Bögen abgeschnitten. Da ich dabei etwas zu zaghaft war (abschneiden kann man immer noch, und was ab ist, ist ab!), blieb auf dem Scheitelpunkt noch eine "Kurve" übrig.
Na, das ist doch kein Problem, klebste das einfach andersrum, dann sieht man es später von außen nicht mehr so gut...
Nur leider stellte sich dann beim Probepassen heraus, dass eine gewaltige Lücke zwischen Stehkessel und Boden klaffte. Also wieder runter mit dem verkehrten Mantel und es diesmal richtig gemacht.
Nach längerer Zeit kann ich endlich über den weiteren Baufortschritt berichten.
Entgegen der ursprünglichen Absicht habe ich nicht mit dem Antriebsgestänge weitergemacht. Ich war mir noch nicht so recht schlüssig, wie und ob ich es denn dreidimensionlisieren sollte. Außerdem wollte ich endlich mehr Dampflokgestalt sehen!
Also war das Führerhaus dran.
Es besteht aus den Außen- und Innenwänden einschließlich Boden. Die Innenwände werden erst nach der Montage auf den Rahmen eingeklebt, da sie einige Klebelaschen verdecken.
Also wurden zunächst die Außenwände bearbeitet, montiert und auf dem Rahmen befestigt.
Bei der Montage des Stehkessels hatte ich mich zunächst selber reingelegt. Dieser sollte zunächst außerhalb des Führerhauses angefertigt und zusammen mit der vorderen Innenwand eingesetzt werden. So weit, so gut.
Da aber der Mantel zwei Bögen aufwies, die nicht zur geraden Rückwand des Stehkessels passten, wurden die Bögen abgeschnitten. Da ich dabei etwas zu zaghaft war (abschneiden kann man immer noch, und was ab ist, ist ab!), blieb auf dem Scheitelpunkt noch eine "Kurve" übrig.
Na, das ist doch kein Problem, klebste das einfach andersrum, dann sieht man es später von außen nicht mehr so gut...
Nur leider stellte sich dann beim Probepassen heraus, dass eine gewaltige Lücke zwischen Stehkessel und Boden klaffte. Also wieder runter mit dem verkehrten Mantel und es diesmal richtig gemacht.
OldieAndi- Forenguru
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Nach dieser nervenaufreibenden Aktion kam das Dach an die Reihe.
Den Dachaufsatz (ich nenne es mal Oberlicht) wollte ich seiner eigentlichen Funktion als Be- und Entlüfter entsprechend gestalten. Die Lüftungsklappen, die im Originalbogen aufgedruckte schwarze Rechtecke sind, wurden ausgeschnitten und später wieder in geöffneter Stellung an ihren Platz geklebt.
Damit das Ganze aber auch funktioniert, musste das Dach des Führerhauses natürlich aufgeschnitten werde. Da das vom Konstrukteur so nicht vorgesehen war, mussten einige Klebelaschen, die später zu sehen gewesen wären, abgeschnitten werden. Verbleibende weisse Flächen wurden grau eingefärbt.
Und endlich ist das Führerhaus weitgehend fertig! Es fehlen noch die Hutzen über den vorderen Fenstern, die aber erst später, nach der Montage des Kessels, drankommen.
So, mal sehen, wie weit ich heute mit Langkessel und Rauchkammer komme.
Grüße
Andreas
Den Dachaufsatz (ich nenne es mal Oberlicht) wollte ich seiner eigentlichen Funktion als Be- und Entlüfter entsprechend gestalten. Die Lüftungsklappen, die im Originalbogen aufgedruckte schwarze Rechtecke sind, wurden ausgeschnitten und später wieder in geöffneter Stellung an ihren Platz geklebt.
Damit das Ganze aber auch funktioniert, musste das Dach des Führerhauses natürlich aufgeschnitten werde. Da das vom Konstrukteur so nicht vorgesehen war, mussten einige Klebelaschen, die später zu sehen gewesen wären, abgeschnitten werden. Verbleibende weisse Flächen wurden grau eingefärbt.
Und endlich ist das Führerhaus weitgehend fertig! Es fehlen noch die Hutzen über den vorderen Fenstern, die aber erst später, nach der Montage des Kessels, drankommen.
So, mal sehen, wie weit ich heute mit Langkessel und Rauchkammer komme.
Grüße
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo Andreas,
da zeigst Du eine saubere arbeit. Sieht Klasse aus.
da zeigst Du eine saubere arbeit. Sieht Klasse aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Diese "nervenaufreibenden Aktion" hat sich echt gelohnt denn das Ergebnis sieht klasse aus!
John-H.- Co - Admin
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Ich muss lobend anerkennen,Andreas,das du "Alles" aus der Lok herausholst,was zu supern geht.
Toller Baubericht ueber ein lohnenswertes Bauprojekt.
Tja,die Pierling-Loks haben es in sich.
Dafuer sehen sie aber auch spaeter einwandfrei aus.
Ich wuensch dir gutes Gelingen...und bleibe selbstverstaendlich auch bei diesem Bericht am Ball...
Toller Baubericht ueber ein lohnenswertes Bauprojekt.
Tja,die Pierling-Loks haben es in sich.
Dafuer sehen sie aber auch spaeter einwandfrei aus.
Ich wuensch dir gutes Gelingen...und bleibe selbstverstaendlich auch bei diesem Bericht am Ball...
Gast- Gast
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo Andreas,
das Modell gefällt mir sehr gut, da bleibe ich am Ball.
Gruß BF
das Modell gefällt mir sehr gut, da bleibe ich am Ball.
Gruß BF
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo fröhliche Modellbauer,
vielen Dank für die netten Worte!
Was das Supern angeht, bin ich bei diesem Modell eigentlich noch ziemlich zurückhaltend. Ich mache hier und da ein bißchen, aber eher dezent. Bei dieser BR 55 möchte ich gerne möglichst den originalen Pirling-Look beibehalten. Dieser hat einfach einen besonderen, freundlichen Charme.
Ich habe später vor, das gleiche Modell noch einmal zu bauen, aber dann in Spur 0 und deutlich mehr gesupert. Ich wollte, aus Platzgründen, das Modell ursprünglich sowieso in 1:45 bauen, aber der selbst erstellte und verkleinerte Ausdruck war nicht so dolle. Da ich es nicht übers Herz brachte, ihn wegzuwerfen, hatte ich überlegt, nach dem Vorbild von Norman Gorn zu gestalten: Leitungen am Kessel, Armaturen am Führerstand, Räder mit Speichen usw. Dann soll dieses Modell auch einen Anstrich erfahren. Das Ganze wird für mich Neuland sein, aber ich freue mich schon darauf. Bin mal gespannt, was das gibt...
Grüße
Andreas
vielen Dank für die netten Worte!
Was das Supern angeht, bin ich bei diesem Modell eigentlich noch ziemlich zurückhaltend. Ich mache hier und da ein bißchen, aber eher dezent. Bei dieser BR 55 möchte ich gerne möglichst den originalen Pirling-Look beibehalten. Dieser hat einfach einen besonderen, freundlichen Charme.
Ich habe später vor, das gleiche Modell noch einmal zu bauen, aber dann in Spur 0 und deutlich mehr gesupert. Ich wollte, aus Platzgründen, das Modell ursprünglich sowieso in 1:45 bauen, aber der selbst erstellte und verkleinerte Ausdruck war nicht so dolle. Da ich es nicht übers Herz brachte, ihn wegzuwerfen, hatte ich überlegt, nach dem Vorbild von Norman Gorn zu gestalten: Leitungen am Kessel, Armaturen am Führerstand, Räder mit Speichen usw. Dann soll dieses Modell auch einen Anstrich erfahren. Das Ganze wird für mich Neuland sein, aber ich freue mich schon darauf. Bin mal gespannt, was das gibt...
Grüße
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo miteinander,
ich bin wieder ein Stückchen vorangekommen. Diesmal war der Langkessel mit Rauchkammer das Objekt meiner Bemühungen.
Vor das Führerhaus wurde zunächst der äußere Teil des Stehkessels bzw. die Feuerbüchse montiert.
Allzu kompliziert war der Kessel nicht zu bauen. Es handelt sich, logisch, um eine Röhre, die mit mit Kartonscheiben von innen verstärkt wurden. Die Nahtstellen habe ich jeweils auf Stoß verklebt.
Die einzelnen Abschnitte wurden aneinander geklebt.
Lok und Kessel vor der "Hochzeit" ...
... und danach:
So, das wäre schon mal geschafft! Jetzt sieht man schon besser, was das mal werden soll.
Die weiteren Kesselanbauteile kommen erst später dran, eigentlich erst zum Schluß. Sonst wäre deren Unversehrtheit bei den folgenden Montagearbeiten doch zu sehr gefährdet.
Auf die Plastifizierung der Leitungen und Griffstangen habe ich aus mehreren Gründen verzichtet. Ich möchte gerne möglichst den "echten" Pirling-Look beibehalten, aber auch die Fertigstellung dieses Modells nicht noch um Wochen verzögern, so langsam, wie ich vorankomme. Um ein einheitliches Bild zu erhalten, hätte ich viele andere Details auch plastifizieren müssen. Wie zuvor schon gesagt, möchte ich mich mit den Superungen (oder Verschlimmbesserungen? ) bei einem anderen Modell austoben.
So, und jetzt freue ich mich wie irre auf Antriebs- und Steuerungsgestänge!
Grüße in die Runde
Andreas
ich bin wieder ein Stückchen vorangekommen. Diesmal war der Langkessel mit Rauchkammer das Objekt meiner Bemühungen.
Vor das Führerhaus wurde zunächst der äußere Teil des Stehkessels bzw. die Feuerbüchse montiert.
Allzu kompliziert war der Kessel nicht zu bauen. Es handelt sich, logisch, um eine Röhre, die mit mit Kartonscheiben von innen verstärkt wurden. Die Nahtstellen habe ich jeweils auf Stoß verklebt.
Die einzelnen Abschnitte wurden aneinander geklebt.
Lok und Kessel vor der "Hochzeit" ...
... und danach:
So, das wäre schon mal geschafft! Jetzt sieht man schon besser, was das mal werden soll.
Die weiteren Kesselanbauteile kommen erst später dran, eigentlich erst zum Schluß. Sonst wäre deren Unversehrtheit bei den folgenden Montagearbeiten doch zu sehr gefährdet.
Auf die Plastifizierung der Leitungen und Griffstangen habe ich aus mehreren Gründen verzichtet. Ich möchte gerne möglichst den "echten" Pirling-Look beibehalten, aber auch die Fertigstellung dieses Modells nicht noch um Wochen verzögern, so langsam, wie ich vorankomme. Um ein einheitliches Bild zu erhalten, hätte ich viele andere Details auch plastifizieren müssen. Wie zuvor schon gesagt, möchte ich mich mit den Superungen (oder Verschlimmbesserungen? ) bei einem anderen Modell austoben.
So, und jetzt freue ich mich wie irre auf Antriebs- und Steuerungsgestänge!
Grüße in die Runde
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo Andreas,
das sieht sehr gut aus!
Auch wenn du nur langsam vorankommst. Hauptsache, du kommst voran!
das sieht sehr gut aus!
Auch wenn du nur langsam vorankommst. Hauptsache, du kommst voran!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo Andreas, das ist wirklich ganz großes Kino was du hier zeigst!
John-H.- Co - Admin
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo Andreas,
das sieht Klasse aus, was Du hier baust.
das sieht Klasse aus, was Du hier baust.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo miteinander!
Wie heisst es so schön: "Mühsam nährt sich das Eichhörnchen." Und beim Basteln ist es manchmal (?) auch so. Aber auch mit kleinen Schritten kommt man vorwärts.
So, ich habe mir eine große Freude gemacht und endlich den Tender bekohlt!
Damit der Tender später nicht irgendwann wegen zu viel Kohle in die Knie geht (das könnte mir bestimmt nicht passieren...), habe ich zunächst einen Styropor-Block passend zurecht geschnitzt und schwarz eingefärbt.
Nachdem dieser im Kohlekasten des Tenders verklebt war, habe ich genussvoll ordentlich Kohle drauf geschaufelt. Und wie das beim Vorbild früher auch der Fall war, fiel natürlich auch einiges daneben. Dass dadurch ganz zufällig auch einige Baufehler darunter verschwanden, konnte ich natürlich nicht ahnen...
Fixiert habe ich die Kohle nach der bewährten Modellbahngleis-Einschotterungs-Methode: Holzleim mit Wasser verdünnt, zur Verbesserung der Kriechfähigkeit ein Tropfen Spüli dazu und anschließend reichlich schwarze Acrylfarbe beigemischt. Das Ganze wird ordentlich im verschlossenen (!) Gefäß geschüttelt, nicht gerührt und danach die entstandene Pampe mit einer Pipette über die Kohle geträufelt. Trocknen lassen - fertig!
Und damit hat sich endlich ein lang gehegter Traum erfüllt - echte Kohle im Modelltender!
Grüße in die Runde
Andreas
Wie heisst es so schön: "Mühsam nährt sich das Eichhörnchen." Und beim Basteln ist es manchmal (?) auch so. Aber auch mit kleinen Schritten kommt man vorwärts.
So, ich habe mir eine große Freude gemacht und endlich den Tender bekohlt!
Damit der Tender später nicht irgendwann wegen zu viel Kohle in die Knie geht (das könnte mir bestimmt nicht passieren...), habe ich zunächst einen Styropor-Block passend zurecht geschnitzt und schwarz eingefärbt.
Nachdem dieser im Kohlekasten des Tenders verklebt war, habe ich genussvoll ordentlich Kohle drauf geschaufelt. Und wie das beim Vorbild früher auch der Fall war, fiel natürlich auch einiges daneben. Dass dadurch ganz zufällig auch einige Baufehler darunter verschwanden, konnte ich natürlich nicht ahnen...
Fixiert habe ich die Kohle nach der bewährten Modellbahngleis-Einschotterungs-Methode: Holzleim mit Wasser verdünnt, zur Verbesserung der Kriechfähigkeit ein Tropfen Spüli dazu und anschließend reichlich schwarze Acrylfarbe beigemischt. Das Ganze wird ordentlich im verschlossenen (!) Gefäß geschüttelt, nicht gerührt und danach die entstandene Pampe mit einer Pipette über die Kohle geträufelt. Trocknen lassen - fertig!
Und damit hat sich endlich ein lang gehegter Traum erfüllt - echte Kohle im Modelltender!
Grüße in die Runde
Andreas
Zuletzt von OldieAndi am Mi 07 Apr 2010, 23:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
OldieAndi- Forenguru
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
ist das denn!!!!
Der Tender ist dir klasse gelungen!!
Der Tender ist dir klasse gelungen!!
John-H.- Co - Admin
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo Andreas,
der Tender ist einfach
Dein Verfahren der Befestigung finde ich gut, werde ich ausprobieren!
der Tender ist einfach
Dein Verfahren der Befestigung finde ich gut, werde ich ausprobieren!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Hallo Andreas,
Dein mit Kohle beladener Tender sieht hervorragend aus.
Dein mit Kohle beladener Tender sieht hervorragend aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Vielen Dank für das Lob!
Nun muss ich aber bald einmal eine Entscheidung darüber treffen, ob ich die Leitungen am Kessel plastifizieren will oder nicht. Einerseits möchte ich den Look des Entwurfes von Albrecht Pirling beibehalten, andererseits juckt es mich doch sehr, den ja recht glatt erscheinenden Kessel etwas aufzumotzen. Was soll ich bloß machen?
Gruß
Andreas
Nun muss ich aber bald einmal eine Entscheidung darüber treffen, ob ich die Leitungen am Kessel plastifizieren will oder nicht. Einerseits möchte ich den Look des Entwurfes von Albrecht Pirling beibehalten, andererseits juckt es mich doch sehr, den ja recht glatt erscheinenden Kessel etwas aufzumotzen. Was soll ich bloß machen?
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: BR 55, Albrecht Pirling, 1:38
Ich würde Draht nehmen Andreas
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
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