Stromlinien-Umbau

Servus Wolfgang,

es freut mich, dass es diesmal mit dem Druck geklappt hat. Deine Lupo-Lok, ich benenne sie einmal so, schaut putzig aus. Auf ein fertiges Ergebnis bin ich schon gespannt, wenn eine 78er drunter ihren Dienst versieht.

Du hast eine PN.

Die LUPO-Lok nein, absolut toll was hier geboten wird

Nach wie vor großer Respekt insbesondere an Lupo-Wolfgang, super was Du hier ablieferst !!!

Hallo zusammen,

freut mich, wenn die LUPO-Lok so viel Anklang findet. Ich habe mir gestern Abend nochmal Bilder der LBE-Mickeymaus rausgesucht. Also, die LUPO Lok gefällt mir besser ...

Also, Dietmar, falls ich Dich da auf den Geschmack gebracht haben sollte: Die Konstruktion der LUPO-Lok ist noch im HO-Maßstab und ich drucke Dir auch gerne davon eines, auch, wenn ich's wieder teilen müsste!

So, der zweite Druckversuch gestern hat geklappt, und im ersten, extra dafür bestellten Sonnenlicht sieht das Gehäuse jetzt so aus:





Die diversen kleinen Macken an den Kanten sind die dort allgegenwärtigen Pickelchen von der Stützstruktur, auch in der Ecke zwischen Führerhauswand und Dach. Der Spalt der Trennfuge sieht schlimmer aus, aus er ist, wenn die Teile nicht gerade versuchen, durchzuhängen und man sie ein bisschen zusammendrückt, was durch das Verkleben ja beides erledigt ist, sieht man kaum noch etwas davon, und auch Kanten sitzen aufeinander.

Ich kann jetzt nicht beurteilen, ob es ein Geniestreich oder eine Eselei war, die Trennfuge mitten ins platte Land zwischen den Kesselschüssen zu legen. Wie gesagt, ich denke, da kann man nach Herzenslust spachteln und schleifen, ohne groß auf irgendwelche daneben liegenden Details achten zu müssen. Mag aber auch sein, dass das alles ganz anders ist und ich diese tolle Idee mal wieder als Know-How-Zuwachs verbuchen müsste. Da fehlt mir ein bisschen die Erfahrung. Deswegen: Sag einfach an, Dietmar, dann lasse ich's auch gerne nochmal mit Teilung am 3. Kesselschuss raus. Das sind nur ein paar Minuten Arbeit am Rechner, das Drucken braucht eben seine Zeit.

Mal zur Info nebenher: Vorderteil ca. 5 1/2 Stunden, Hinterteil ca. 7 Stunden, Materialwert des Harzes: etwa 5 EUR für das ganze Gehäuse, also nichts, worum man sich nen Kopf machen müsste).

Ach so, ich bin ab morgen für drei oder vier Tage verreist, also nicht wundern, wenn es plötzlich still um mich wird ... ist nur temporär!

Schönes Wochenende wünsch' ich!

Hallo Wolfgang,

super, super, ich bin begeistert, ein schönes Ergebnis, beim zweiten Mal hat es geklappt. beim zusammenkleben wird mit spachteln viel erreicht.
Diese Pickel sind kein Problem, daß hat man schnell ausgeglichen, wozu gibt es eine Feile.
Vielen Dank für Deine Mühe.
Also die Lupo-Lok gefällt mir und ich wäre an einen Gehäuse interessiert. Als Fahrwerk eignet sich sicher eine BR 78, daß ist ein guter Tip.
Mit Stromlinienloks rennst Du bei mir offene Türen ein. Interessant ist ja die LBE, Du hast die Mickky Maus (BR 60) angesprochen.
Die gibt es schon als Modell und man bekommt sie noch in der Bucht.
Aber es gab ja noch weitere Stromlinienloks, so die BR 74, wäre auch ein Modell wert. Desweiteren die geplante Stromlinien-Tenderlok
mit Einzelachsantrieb, sie war schon in der Mache, leider wurde das Projekt aufgegeben.
Ich freue mich schon auf die Teile und werde hier darüber berichten.
Bitte zeige doch auch das Gehäuse in N-Spur. Dann noch eine schöne Zeit.

Gruß Dietmar

Schön! Dann konstruiere ich die LUPO-Lok einfach in der HO-Größe weiter und skaliere sie dann runter, wenn sie und Dein Ausdruck im Drucker ist.

I will keep you on the running, wie die Engländer sagen!

Bevor's morgen on Tour geht, habe ich doch noch die Zeit gefunden, die LUPO-Lok noch etwas besser auszugestalten. Also im Wesentlichen die Führerhaustüren und die Klappen am Tender. Und so sieht sie der Reisende am Bahnsteig vorbeidonnern:





Also nach wie vor - mir gefällt sie, und das jetzt, optisch bereinigt, noch besser. Auch über das Fahrwerk habe ich mir mal ein paar erste Gedanken gemacht. Ich habe dazu gestern die Original-Radstände und Raddurchmesser der BR 78 in den HO-Maßstab umgerechnet und bin auf dieses Ergebnis gekommen:




Laufraddurchmesser 11,5 mm, Treibraddurchmesser: 19 mm

Hoffen wir mal, dass sich die Modellbahnhersteller einigermaßen daran halten. Von der Seite sieht es ja sehr stimmig aus, aber in der Ansicht von unten zeigt sich ziemlich unbarmherzig ein Problem:



Durch die Rundungen an den Enden wird das bei Kurvenfahrt sakrisch eng für die beiden äußeren Vorlaufräder. Gut, noch ist Preußen nicht verloren und man kann am Gehäuse ja noch einiges wegschaben. Aber weiter prüfen würde ich den Bogenlauf doch gerne. Bei mir wüsste ich, ich habe keinen kleineren Radius als 320 mm. Aber was müsste ich den vernünftigerweise für einen Mindestradius bei HO annehmen? Es muss ja jetzt nicht der engste Industriegleis-Spielzeugradius sein ... Also da wäre ich für einen sachdienlichen Hinweis dankbar.

Zur Not kann man die Lok noch einen kleinen Tacken länger machen, wahrscheinlich sieht der Türbereich am Führerhaus sogar noch ein bisschen besser aus, wenn die Tür nicht ganz so eng am Fenster sitzt. Aber so ganz viel ist da auch nicht zu holen. Gibt doch noch ein bisschen Getüftel, aber was wäre das Bastlerleben ohne?

Hallo Wolfgang, deine Lok gefällt mir saugut. Eine wunderbare Mischung aus bullig, kraftvoll, kompakt und irgendwie - süß! 
Ich würde es sogar fertigbringen, sie auf ein 1' C 1' -Fahrgestell zu setzen, um dem Problem der Vorlaufräder zu begegnen. Sieht doch keiner... 
Aber das ist natürlich nicht dein Anspruch; das sehe ich ja ein!

Beste Grüße
Michael

Ich hatte auch an ein Fahrwerk der 64 oder so gedacht, aber das würde wegen der Schürzen komisch aussehen.. Du stehst vor dem Problem der Moba-Hersteller, die dann bewegliche Schürzen oder Aussparungen vorsehen

Hallo Wolfgang,

da möchte ich mich Michael anschließen, auch mir gefällt die Lok super und wenn man den Vor - und Nachläufer mit eine Achse ausrüstet,
dann sieht es mit den Platz sehr gut aus. Bitte sei doch so gut und rüste im Pufferbereich das innere mit einen "Brett" aus.
So kann man das Fahrwerk über die Puffer anschrauben. Das Maß von Pufferbohle zu Pufferbohle beträgt in HO 155mm.
Ich weiß natürlich nicht, wie es bei N-Spur aussieht, es dürfte aber ähnlich wie bei HO sein.
Es ist so eine Idee von mir, daß Schild mit ME 101 ändern und statt dessen LUPO einfügen. Wenn das möglich ist, wäre das doch ein Gag.
Was hälst Du davon?

Gruß Dietmar

Hallo Frank,

an die BR 64 hatte ich auch gedacht, hier ist der Pufferbohlenabstand 130 mm und da würde sich Fleischmann HO eignen, da hier der Rahmen ein Teil ist.
Für meine Begriffe ist die Lok zu kurz.
Ich habe mal bei der BR 86 nachgesehen, hier beträgt der Pufferbohlenabstand 147 mm und der Rahmen ist bei Fleischmann HO ebenfalls ein Teil.
Nun ja, mal sehen, wie wie verfahren, ich wäre eher für die BR 78 mit ein achs Vor- und Nachläufer (Umbau).

Gruß Dietmar

Hallo zusammen,

wir sind mit der Bahn unterwegs und das Internet im Zug funktioniert tatsächlich … Damit sitze ich hier zwar ein bisschen wie der Schneider ohne Nadel, aber ich kann wenigstens schreiben.

Die Vorderparztie der Piko-Lok ist ja doch von den Stromlinienloks der Reichsbahn abgeleitet und das waren alles Loks mit zweiachsigem Vorlaufgestell. Und man merkt, dass die Proportionen dafür auch passan. Bei der Lupo-Lok ist es so, dass sogar der Schornstein/die Jalousie in eine Ebene mit den Zylindern zu liegen kommt.

Ausschnitte usw in der Verkleidung sehe ich als No-Go.  

Aber mal schauen, wie weit ich mit „Bordmitten“ - Gehäuse länger machen, Wanddicke reduzieren usw. kommen würde. Viellei man ja einige mm zufügen, ohne dass es die von Micha so nett beschriebenen Proportionen verändert.

Wenn alles Stricke reißen, könnte man ja immer noch ein 1‘C 1‘ Fahrwerk nehmen. Und ein verwegener Gedanke: Man könnte vielleicht ja auch einfach das vorderste/hinterste Rad ohne Spurkranz ausführen und ein paar Zehntel mm über der Schiene schweben lassen. Dann sieht man das Rad zwar, aber es muss sich ja nicht verschieben. Und während der Fahrt sieht man eh nichts.

Noch ein bisschen grübeln …

Ach so, zum LUPO Schild:

Joah, wäre auch eine nette Idee. Ich bin allerdings auch am überlegen, ob sich so ein Gag nicht auch bei der Geststaltung des ganzen Zuges realisieren ließe. Ich finde die Farbgebung der BLE etwas trist und nicht sonderlich attraktiv. Wenn sich mit den Stilmitteln der 50er irgend etwas nettes realisieren ließe, etwa sowas wie der V-Ausschnitt der V200, wäre das toll.

Aber erstmal schauen, wie wir die Lok um die Ecke bringen.

Hmmm.. damm würde ich Achse 2 und 5 arretieren und die Spurkränze abdrehen. So können Achse 1 und 6 führen..

Hallo zusammen,

nochmal schönen Dank für die Tipps und Anregungen!

Zwischenzeitlich wieder zu Hause, konnte ich nun die Lupo-Lok richtig unter die Lupe nehmen. Im INternet konnte ich eine Fleischmann BR78 mal von unten bewundern. Alles klar: Die Mittelachse seitenverschieblich, die Drehzapfen der Drehgestelle ebenfalls.

Damit mal einen Bogen mit 500er Radius vor die Lok gezeichnet und geschaut, wie sich wohl das vorderste Rad in der Kurve aufstellen würde. Und geschaut, was wohl die restliche Lok dazu sagen würde:



Na also. Sieht doch gar nicht sooo böse aus. Mal nachgemessen. Damit das Rad ganz vom Gehäuse freikommt, müsste es wohl 6 mm nach hinten bzw das Gehäuse 6 mm nach vorn. Wie das wohl aussieht:



Also, Ihr mögt mich ja für einen Dandy halten, aber neee ... irgendwie ist da die Optik flöten. Das Problem wird man auch mit einem anderen Fahrwerk mit nur einer Laufachse haben. Also nochmal gegrübelt. Wenn man das Gehäuse im nur 1 mm verschiebt, dann ist man schon so weit, dass sich die Aussparung fast nur noch an der Unterkante abspielt. Also da, wo man es nicht sieht. Mal probieren:



Na bitte. Die Optik stimmt noch und die kleine Korrektur ist praktisch kaum zu sehen. Also, 2 mm mehr Lok, bitte! Ich fand das ja schon beim Führerhaus als nicht so schön, dass die Tür so direkt an den Fenstern dranklebt, dass man noch nicht mal eine Griffstange ordentlich festmachen kann. Also, alle 2 mm da hinein investiert. Und nun sieht sie so aus:



Jubel ... Also, ich denke, das isses! Die Proportionen haben nicht gelitten, dem Führerhaus hat's gut getan und um die Kurve kommt man auch damit. Was will man mehr? Ach so ... ja klar, einen Ausdruck. Dann werde ich mal die Radausschnitte ins Gehäuse einbringen und dann mal morgen das gute Stück auf den Drucker bringen!

Viele Grüße!

Ich bin auf den ersten Ausdruck gespannt wie ein Flitzbogen, Wolfgang!
Sehr gute Arbeit bisher! Da hoffen wir mal, dass der Teufel nicht wieder im Detail steckt...
Ich drücke alle verfügbaren Daumen!

Beste Grüße
Michael

Hallo Wolfgang,

was Du hier zeigst, ist ganz großes Kino, der LUPO sieht super aus und die Führerhaustür fügt sich jetzt harmonisch ein.  
Ich bin natürlich auch gespannt, wie der Druck aussieht.

Gruß Dietmar

Danke, Dietmar …. Du bist ja sozusagen der „Leidtragende“ davon, da freut es mich natürlich ganz besonders, wenn es Dir gefällt.

Natürlich hat das Gehäuse noch die Anschlag“bretter“ hinter den Pufferbohlen bekommen. Dieses Mal allerdings ist die Pufferbohne nur 8 mm stark, damit sie nicht mit den Rädern kollidieren kann.

Tja und so ist jetzt der größere, hintere Teil mit dem Führerhaus auf dem Drucker. Druckzeit 7 Stunden. Die Trennfuge ist dieses Mal am Kesselschuss hinter dem Dampfdom. Ich muss gestehen, Deinen Vorschlag mit dem Lokschild ganz vergessen zu haben … sie heißt immernoch „ME 101“. Ich hoffe, Du magst sie trotzdem.

Ich bin ja mal gespannt, wie sich das Führerhaus insgesamt macht und auch die Trennfugen an den Türen und den Bekohlungsklappen. Heute Abend wissen wir mehr!

Hallo zusammen,

hier jetzt die ersten Bilder des ersten fertig gedruckten Teils der Lupo-Lok. Um einen einigermaßen stimmigen Eindruck hinzubekommen, habe ich mal das Vorderteil der ersten Umbaulok dazu gemogelt, das Originalteil druckt jetzt über Nacht:







Der Blick ins Innenleben zeigt, dass es vorne bzw. an den Enden recht eng zugeht. Ich hoffe es gelingt, da ein Fahrwerk hineinzuzimmern!

Doch, also ich finde, sie hat was, die Kleene! Und nach wie vor faszinierend, was sich alles mit diesem alten Gehäuse anstellen lässt. Um Daumendrücken für den gerade laufenden Druck wird gebeten!

Hallo Wolfgang,

also, da bin ich gern der "Leidtragende", die Lupo Lok finde ich großartig, daß wird eine schöne schnucklige Maschine. Das mit den Lupo-Schild war doch nur
so eine Idee von mir, lassen wir das Schild ME 101.
Ich habe mich mit den Tender für die Langversion beschäftigt. In den Baubericht auf YouTube verwendet der Modellbauer ja die Roco BR 01 und natürlich den
Triebtender, er ist vom Typ T34 und es sieht soweit nicht schlecht aus.
Nun habe ich an der Original Piko Lok mal diesen Tender drangestellt:

Irgendwie finde ich den Tender zu "kantig", daher ein zweiter Versuch mit einen Stromlinien-Tender:

Das sieht doch meiner Meinung, wesentlich besser aus. Durch die Tendertüren kann ich den Tender nicht näher an die Lok stellen.
Ich werde ich umdisponieren und statt der Roco BR 01, die Fleischmann BR 03.10 Stromlinie verwenden.
Soweit mein Plan, mal sehen, wie es wird.

Gruß Dietmar

Hallo zusammen,

über Nacht ist dann auch das Vorderteil der Lok fertig geworden. Und nun sieht sie so aus:





Eigentlich fast schade, dass Rhino die Voransichten so akkurat am Bildschirm zeigt, so dass das Original kaum noch überrascht. Doch, das tut es natürlich, weil man es in die Hand nehmen kann. Leider ist der Druck bei beiden Teilen an einigen Stellen nicht 100% sauber geworden - z.B. die Pufferbohle hinten, aber ich denke, dass das einfach zu beheben sein sollte.

Hier noch einmal die "Mutter und ihre Nachkommenschaft" im Gruppenfoto:



Ja, Dietmar, und so würde ich diese illustre Gesellschaft dann mal einpacken und auf Reisen zu Dir gehen lassen, sofern Du nicht noch eine Idee hast, was man damit noch anstellen könnte. Aber gut, die Teile sind ja auch im Rechner, also lässt sich auch jederzeit später noch etwas machen. Auch, falls beim Umbau irgendwas partout nicht passen will und umgestaltet werden müsste.

Mit den Tendern gebe ich Dir völlig recht. Ein optisch geglätteter Tender sieht doch wesentlich stimmiger zu dieser Lok aus! Dieser leichte Stilbruch hat mir auch beim Baubericht von "Immer-schlecht-gelaunt" nicht so richtig gefallen. Überhaupt bin ich schon mal sehr gespannt, wie es damit auf Deiner Seite weiter gehen wird! Mir hat jedenfalls mein Part bei dieser Aktion sehr viel Spaß gemacht - danke für's Mitspielen-lassen!

Ich selbst werde mich jetzt mal mit den beiden N-Versionen der Lokomotiven beschäftigen ... und natürlich hier weiter berichten!

Viele Grüße
Wolfgang

Hallo Wolfgang,

das ist doch alles top geworden und Du hast hier eine Super Arbeit gezeigt. Ich weiß nicht, was ich noch ergänzen sollte, passt alles.
Dann sage ich natürlich herzlichen Dank und freue mich auf die Zusendung.
Ich werde wohl mit der Langversion anfangen, benötige noch ein entsprechendes Modell, also dauert es noch eine Weile. Zum LUPO wrde ich auf die BR 78
zurückgreifen, auch hier fehlt mir noch das Modell. Natürlich, wenn es soweit ist, werde ich berichten.
Ich hoffe, Du stellst Deine Gehäuse hier in N-Spur vor und berichtest darüber.

Viele Grüße
Dietmar

Hallo zusammen,

hier habe ich eine frühere Fleischmann Stromlinien-Tenderlokomotive gefunden, die ab den 1952er Jahren hergestellt wurde. Es gab sie zum aufziehen,
später dann auch elektrisch. Irgendwie erinnert das Modell an unseren Lupo.

Code:

http://sammlertreff.de/startserie--einfach-.html

Gruß Dietmar

@Wolfgang

Starkes Ergebnis was Du gezaubert hast; die LUPO-Lok /Loks sind irgendwie knuffig!! Ich finde die würden vom Stil her perfekt in diese Welt der" Tribute von Panem" passen.Der Stil ist ähnlich! Bin echt gespannt, wie es jetzt bei Dietmar weitergeht. Außergewöhnliches Projekt

Stimmt, eine gewisse Familienähnlichkeit ist bei der Fleischmann-Lok durchaus vorhanden!

Ich habe mir jetzt mal das Wochenende CAD-frei genommen … auch mal schön!

@Wolfgang

das hast Du Dir wohl auch redlich verdient