Sopwith Camel F.1
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Sopwith Camel F.1
nachdem meine Stagecoach fertig ist geht es mit dem Flieger weiter.
Ein bisschen was ist schon fertig:
Der bewegliche Teil vom Motor und der Propeller
und die Flügel
Der Rumpf ist auch schon fertig. Komischerweise habe ich davon kein Bild gemacht. Den wird man aber noch oft genug sehen
Das war's erst mal.
Gruß
Klaus
Leichtmatrose- Skalpell-Künstler
Jörg, doc_raven1000, ullie46, didibuch, Falco 2014, Schlossherr, Helmut_Z und mögen diesen Beitrag
Re: Sopwith Camel F.1
und die Tragflächen sehen nach Fleißarbeit aus!
John-H.- Co - Admin
Heidefreund mag diesen Beitrag
Re: Sopwith Camel F.1
Viel Freude und Erfolg weiterhin ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Sopwith Camel F.1
weiter geht es mit dem Höhen- und Seitenleitwerk.
John, die Flügel waren wirklich viel Arbeit. Aber ich denke die hat sich gelohnt.
Das Höhenleitwerk ist eine kleine Version der Flügel.
Zuerst werden die Spanten aus vorgelaserten Teilen und Leisten gebaut.
Die werden auf einer Leiste aufgereiht.
Das Ganze wird dann in einen Metallrahmen eingepasst.
Vor dem Einsetzen der Holzkonstruktion habe ich schon mal die Spannschlösser befestigt. Das geht jetzt noch viel leichter.
Durch den Metallrahmen musste ein kleines Loch gebohrt werden, durch das der Faden für die Verspannung gehen soll.
Ich habe erst mal einen Draht durch geschoben, mit dem ich dann den Faden durch ziehen kann.
Hier ist dann alles vereint. Der Faden ist jetzt auch durchgezogen.
Zwei Verstärkungen kommen noch dazu.
Auch da hab ich die Spannschlösser und den Faden für die Verspannung vor dem Einbauen dran gemacht.
Das Höhenruder ist schon vorgefertigt. Es müssen nur zwei Ruderhörner festgeklebt werden.
Die zwei Teile werden dann mit Metallklammern so verbunden, daß das Ruder beweglich bleibt.
Das Seitenruder ist auch vorgefertigt.
Es mussten nur Löcher für die spätere Verspannung gebohrt, ein Ruderhorn festgeklebt
und die Teile auch wieder zusammengeklammert werden.
Und so sieht es aus wenn es fertig ist. Beim Höhenruder wurde noch die eine Strebe entfernt, damit auch das Seitenruder Platz hat.
Das war es schon wieder.
Bis zum nächsten Mal.
Euer Klaus
Leichtmatrose- Skalpell-Künstler
John-H., Jörg, doc_raven1000, ullie46, Peter2018, Helmut_Z, zeppelin und mögen diesen Beitrag
Re: Sopwith Camel F.1
weiter geht es mit der Motorhalterung und dem Vergaser.
Aus den Teilen
wird das zusammengebaut
und dann am Rumpf festgeklebt
Dieses Teil wird mit den Nieten an den schrägen Holzteilen befestigt.
Der Vergaser bekommt zwei Lufteinlässe und wird dann auf das Messingrohr geklebt.
Langsam wird es eng im Cockpit.
So sieht der Rumpf im Moment aus.
In das Rohr kommt später die Welle auf der der Motor gelagert wird.
Das war es auch schon wieder.
Gruß
Klaus
Leichtmatrose- Skalpell-Künstler
Jörg, doc_raven1000, ullie46, didibuch, NavyRalf, Schlossherr, Peter2018 und mögen diesen Beitrag
Re: Sopwith Camel F.1
weiter geht es mit der Inneneinrichtung. Zuerst werden ein paar Teile vorbereitet.
Aus ein paar Metalteilen werden die Tanks, der Öltank und der Munitionsbehälter zusammen geklebt.
Die habe ich dann noch angemalt.
Aus diesen Teilen wird das Pedal für's Seitenruder. Das soll natürlich beweglich sein, aber nicht wackeln.
Und das wird die Gemischeinstellung und Gashebel,
Und das wird das Amaturenbrett.
Der Steuerhebel ist mit zwei Metallnieten an der Welle beweglich dran gemacht worden. Befestige wird das Ganze dann mit zwei Halterungen.
An den Hebeln wurde eine erste Rohrleitung montiert. Die wird durch Kupferdraht dargestellt. Und das Pedal hat auch etwas Farbe abbekommen.
Jetzt wird es noch enger im Cockpit. Wird echt fummelig da noch Teile einzubauen.
Das ist die vorgebogene Leitung zwischen Gashebel und Vergaser.
Und das wird der Wahlschalter für Tank und die Leitung mit der er mit dem Gashebel verbunden wird.
Die Leitung ist schon montiert. Der Tankwahlschalter noch nicht. Da wird vorher noch eine weitere Leitung befestigt, weil später nur noch schwer ran zu kommen ist.
Zunächst kommt der Haupttank rein.
Mit Kupferklebeband wird die Befestigung dargestellt. War auch eine ganz schöne fummelei bis das drin war und einigermaßen gepasst hat.
Jetzt wird die Leitung zwischen Tank und Wahlschalter in den Rumpf eingefädelt und am Wahlschalter festgeklebt.
Dann ist der Wahlschalter befestigt worden und noch eine zweite Rohrleitung direkt zur Gemischeinstellung verlegt worden.
Das war es schon wieder.
Gruß
Klaus
Leichtmatrose- Skalpell-Künstler
John-H., Jörg, doc_raven1000, Jörg G, didibuch, NavyRalf, Schlossherr und mögen diesen Beitrag
Re: Sopwith Camel F.1
aber das Ergebnis weis zu gefallen.
John-H.- Co - Admin
Re: Sopwith Camel F.1
ich habe wieder ein paar Leitungen verlegt.
Der Reservetank wurde befestigt, und eine Leitung zum Tankwahlschalter gezogen.
Jetzt wird es noch enger. Laut Anleitung soll jetzt der Munitionsbehälter montiert werden. Zwischen dem und dem Armaturenbrett ist aber fast kein Platz. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen zuerst das Armaturenbrett mit seinen Leitungen zu machen. Hier sind ungefähr die Positionen davon und vom Munitionsbehälter zu sehen. Im Vordergrund sind die vier Leitungen, die für die Armaturen da sind zu sehen.
Und hier sind sie befestigt.
Dann wurden die Drähte dahin eingefädelt wo sie hin führen müssen und das Armaturenbrett festgeklebt. Die Leitung die oben links zu sehen ist wird erst verlegt, wenn die Flügel dran sind. Die führt zur Luftpumpe die am Flügel befestigt wird.
Und die Leitunge sind mit dem Motor verbunden. Leider habe ich es nicht geschafft sie gerade zu verlegen. Wegen dem wenigen Platz sind sie einfach etwas krumm geworden. Aber besser ging es nicht
Die Leitung zum Luftdruckmesser führt erst mal bis zur Öffnung in der später der Flügel befestigt wird. Sie wird dann im Flügel weiter verlegt sobald er dran ist. Der Luftdruckmesser wird auch am Flügel montiert.
Das war es für dieses mal.
Gruß
Klaus
Leichtmatrose- Skalpell-Künstler
John-H., Jörg, doc_raven1000, Jörg G, didibuch, NavyRalf, Schlossherr und mögen diesen Beitrag
Re: Sopwith Camel F.1
es geht wieder ein bisschen weiter.
Am Öltank wurde die Leitung zum Motor festgeklebt.
Das wird der Munitionsbehälter und die zwei MGs. Eine Halterung für die MGs ist schon hinter dem Armaturenbrett befestigt. Aber ich habe die falsche erwischt. Die Querstrebe verdeckt den Blick auf die Instumente
Die musste nochmal ab und wurde durch die richtige ausgetauscht. Jetzt sind alle Tanks und Behälter und Bedienelemente dran.
Dann hat nur noch der Sitz gefehlt. Der besteht aus zwei Metallteilen. Nicht schön, aber besser habe ich das nicht geschafft. Und so sieht das fertige Cockpit aus.
Dann wurde noch der Hecksporn montiert. Er ist beweglich und wird nur durch den Faden in der Öse festgehalten. Später wird er von dem Pedal für das Seitenruder angesteuert.
Das war's schon wieder. Bis zum nächsten mal.
Grüße
Klaus
Leichtmatrose- Skalpell-Künstler
John-H., doc_raven1000, ullie46, Falco 2014, laiva-ukko, Thoto und Fraenkyzuma mögen diesen Beitrag
Re: Sopwith Camel F.1
ich hab wieder etwas weiter gebaut. Es ging langsam vorwärts weil es hier oft recht eng zu ging.
Nachdem das Cockpit und die Öl- und Benzingversorgung weitestgehend fertig sind, wurde die Verspannung am Rumpf gemacht.
Dann wurden Seiten- und Höhenruder befestigt, und ebenfalls verspannt.
Langsam fängt es an nach Flieger auszusehen.
Jetzt ging es daran die Steuerkabel zu verlegen. Dazu wurden zuerst von Nieten die Köpfe entfernt. Da es hier wirklich sehr eng ist, ist es so gut wie unmöglich die Enden am Pedal und Steuerknüppel festzuknoten, und den Faden auch noch auf Spannung zu halten. Deshalb wird einfach eine Schlaufe durch diese geköpfte Niete gezogen, die Schlaufe um den Pin am Steuerknüpel gelegt. Dann zieht man am losen Ende des Fadens bis die Spannung passt. Nun nur noch ein tropfen Kleber auf den Faden direkt am Pin, die Niete hin geschoben, und mit eine Zange zusammengepresst. So spart man sich das Knoten, und kann recht einfach die Fäden befestigen.
Zuerst kamen die Kabel für das Setenruder dran. Die werden vom Ruder durch den Rumpf zum Pedal, und wieder zurück geführt. Und das auf beiden Seiten. Wenn jetzt das Pedal bewegt wird, bewegt sich auch das Ruder, und der Hecksporn. Der aber nicht ganz so stark wie das Ruder.
Die Nieten sind auf den Bildern noch nicht an ihrem Platz.
Dann kam das Seitenruder dran. Dazu wurden die Fäden am Steuerknüppel befestigt, dann nach vorne über einen Pin am Pedal geführt, durch den Rumpf nach hinten zum Ruder, und wieder zurück zum Steuerknuppel. Auch hier funktioniert die Steuerung. Wird der Knüppel nach hinten gezogen, geht das Ruder nach oben.
Wird der Knüppel nach vorne gedrückt geht das Ruder nach unten.
Hier sind nochmal alle acht Steuerkabel zu sehen.
Und hier noch eine Großaufnahme wie die Fäden mit den Nieten befestigt werden.
Das war's für Heute.
Bis zum nächsten mal
Klaus
Leichtmatrose- Skalpell-Künstler
John-H., Jörg, doc_raven1000, Jörg G, didibuch, NavyRalf, zeppelin und mögen diesen Beitrag
Re: Sopwith Camel F.1
Ich schau' hier immer sehr gerne und aufmerksam zu ...
Nach dem Bau meines 1:16er Strip-Down-Dreideckers von Artesania Latina
hab' ich für die Sopwith Camel lieber auf Plastik und damit Hasegawa gesetzt ...
Hab' aber noch nicht wirklich mit dem Bau begonnen ...
Viel Freude und Erfolg auch weiterhin! ... Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Sopwith Camel F.1
Und für einen Doppeldecker fühlt sich Holz und Metal einfach richtiger an als Plastik
Leichtmatrose- Skalpell-Künstler
Jörg, doc_raven1000 und NavyRalf mögen diesen Beitrag
Re: Sopwith Camel F.1
da soll noch einmal jemand sagen, die Takelung eines Segelschiff ist schwieriges Gefummel.
Tolle Arbeit!
Ich schaue Dir weiter interessiert über die Schulter
NavyRalf- Modellbau-Experte
Re: Sopwith Camel F.1
inzwischen ist endlich ein Flieger draus geworden.
Ralf, man hat beim Flieger takeln zwar nicht mehr Platz als bei Schiffen, aber er hat den Vorteil,
dass es nur ein paar wenige Fäden sind die verlegt werden wollen
Zunächst wurde der untere Flügel festgeklebt.
Vorne ist zwischen Flügel und Rumpfseiten ein Spalt,
durch den die Ruderseile und die Leitung für das Staurohr geführt werden.
Laut Anleitung sollte jetzt das Fahrwerk dran kommen.
Ich denke aber, dass das beim Verlegen der Steuerseile in den Flügeln stört.
Deshalb mache ich mit dem oberen Flügel weiter ... das Fahrwerk kommt zum Schluß.
Der obere Flügel wird auf Streben befestigt, die am Rumpf festgeklebt sind.
Vorher wurden ein paar Ösen für die Verspannung dran gemacht.
Wenn der obere Flügel dran ist kommt man nur noch schwer ans Cockpit ran.
Deswegen habe ich vorher noch die Umrandung des Cockpits gemacht.
Dazu wird aus dickem Draht ein kartoffelchipförmiger Ring gebogen, zusammengeklebt und angemalt.
Der obere Flügel wird mit Schrauben oder Bolzen an den Steben befestigt,
die durch die Löcher an den Streben und Ösen am Flügel gesteckt und festgeklebt werden.
Jetzt wirkt der Flieger gleich viel größer, als er nur in Einzelteilen gewirkt hat.
Mich hat überrascht, dass der obere Flügel doch recht hoch befestigt ist.
Die zwei Flügel werden aussen auch mit Streben verbunden.
Die werden aus Holzleisten und vorgefertigten Metallösen hergestellt.
Die habe ich aber noch nicht montiert.
Das war's schon wieder für heute.
Bis zum nächsten mal.
Gruß
Klaus
Leichtmatrose- Skalpell-Künstler
Frank Kelle, John-H., Jörg, doc_raven1000, Glufamichel, Jörg G, didibuch und mögen diesen Beitrag
Re: Sopwith Camel F.1
Lediglich die freistehende Draht-Umrandung des Cockpits wirkt etwas seltsam ...
Das war am Vorbild eine gepolsterte Randeinfassung an der charakteristischen Sperrholz-Verkleidung
im Cockpitbereich und Rumpfrücken ... d.h. keine Sperrholz-Verkleidung = keine Randeinfassung!
Auch die Cockpitseiten hatten Sperrholzverkleidungen, die den 'aerodynamischen' Übergang
von der runden Cowling zu den flachen Rumpfseiten ausbildete.
Unter den Seitenverkleidungen waren zudem Hilfsstringer, die hier auch (noch?) fehlen;
ich glaube auch nicht, daß diese Verkleidungen so ohne Weiteres abnehmbar waren;
die waren m.E. Teile der Rumpfstruktur bzw. waren fest mit dem Rahmen verbunden.
Auf praktisch allen WWI-Fotos sind diese Sperrholzerkleidungen 'dran' ... ganz egal,
in welchem Zustand sich die Maschine befindet ...
Das fehlt (zumindest mir!) optisch an der Model Airways Camel ... hier haben
für mein Empfinden sowohl Artesania Latina, als auch Hasegawa die Nase etwas weiter vorne ...
Das soll aber keinesfalls (!!!) Kritik an Deiner Arbeit sein, Klaus ... Model Airways interpretiert
den Begriff 'Strip Down Model' offenbar nur etwas eigenwilliger und minimalistischer
als andere Hersteller ... das ist übrigens bei anderen MA-Modellen auch so ...
Viel Freude auch weiterhin beim Bauen ... ich schau' hier sehr gerne zu ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Sopwith Camel F.1
die Darstellung mit der Sperrholzverkleidung hat auch was. Ist bestimmt auch richtiger. Aber für mich kommt es bei solchen Modellen darauf an das Innenleben zu zeigen. Für meinen Geschmack verdecken diese Verkleidungen wieder zu viel davon. Deshalb finde ich das Modell ohne Verkleidungen schöner. Sowas ist aber immer Geschmackssache.
Gruß
Klaus
Leichtmatrose- Skalpell-Künstler
Jörg mag diesen Beitrag
Re: Sopwith Camel F.1
Jörg G- Detailliebhaber
Re: Sopwith Camel F.1
Leichtmatrose schrieb:(...) Deshalb finde ich das Modell ohne Verkleidungen schöner. Sowas ist aber immer Geschmackssache.
Schon recht, Klaus ... genau so isses!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Sopwith Camel F.1
ein tolles Modell baust du,
gefällt mir sehr gut.
Auch ich würde keine Verkleidungen anbringen,
sondern alles so offen lassen. Wirkt optisch besser.
Etwas "komisch" sieht für mich die Cockpitumrandung aus.
Die kenne ich in dieser geschlossenen Form nicht, gewöhnlich blieben die MGs frei.
Um zu zeigen was ich meine, hier 2 Fotos zum vergleichen:
Dies nur als freundschaftlicher Hinweis,
ich will dir keineswegs in den Bau hineinreden.
(Vielleicht irre ich mich ja auch)
zeppelin- Modellbau-Experte
Jörg, Glufamichel und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Sopwith Camel F.1
zeppelin schrieb:... kenne ich in dieser geschlossenen Form nicht, gewöhnlich blieben die MGs frei.
Nun, Rainer ... in der Regel war der obere Teil der Vickers MG tatsächlich immer 'freiliegend';
es gab aber durchaus Variationen der Form oder Größe des Cockpitausschnitts.
z.B. gab es oft rechts mehr Freiraum für die Bedienung des MG ...
Einige F.1 Camels hatten aber tatsächlich auch so eine durchgehende, gepolsterte Cockpiteinfassung.
Ich vermag diese allerdings weder zeitlich genau, noch einem bestimmten Lizenznehmer zuzuordnen.
In diesem Fall hatten die beiden Vickers MG dann keine extra Crashpads mehr an den Enden ...
- Code:
https://sped2work.tripod.com/camel_vickers0.jpg
Solche Optionen bieten übrigens auch die ausgezeichnet recherchierten Wingnut Wing Camels ...
Position und Größe des gebogenen Drahtrings an Klaus' Modell sind aber nicht so ganz richtig;
der vordere Teil des Drahtes sollte praktisch direkt über den Endstücken der beiden MG sitzen ...
Aber mag Klaus entscheiden, wie er das handhaben möchte ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Sopwith Camel F.1
es geht wieder weiter.
Erst mal danke für die Info zu der Cockpitumrandung. Ich finde es interessant, dass es beim selben Fulguegtyp solche unterschiedlichen ausprägungen gibt. Nachdem es auch diese über die MGs gezogene Umrandung gibt, und das so in der Anleitung beschrieben steht, habe ich mich entschlossen es so zu lassen. Für meine Ansprüche genügt das
Als nächstes wurden die äußeren Streben zwischen den Flügel montiert. Die wurden auch mit diesen Stiften befestigt.
Dann wurden die letzten beiden Amaturen befestigt.
Die Benzinpumpe wurde an einer inneren Strebe befestigt.
Und das Staurohr an einer Äußeren. Es wurde dann noch mit einer Leitung mit dem Amaturenbrett verbunden.
Die Leitungen werden mit Kupferband befestigt.
Bevor das Fahrwerk dran kommt habe ich noch die Seile für die Querruder verlegt, und am Steuerknüppel befestigt. Damit sie auch in die richtige Richtung ausschlagen mussten die gekreuzt werden.
Nachdem die Arbeiten an den engen Stellen fertig waren, kam das Fahrwerk dran.
Die Achse wurde mit etwas dickerer Schnur festgebunden.
Die Räder werden aus diesen Teilen zusammengebaut,
angemalt,
auf die Achse gesteckt,
und mit diesen Radnaben befestigt. Hier sieht man auch die Verspannung am Fahrwerk.
Das war's schon wieder. Jetzt feht nur noch die Verspannung der Flügel, der Motor und der Propeller.
Gruß
Klaus
Leichtmatrose- Skalpell-Künstler
John-H., Jörg, Glufamichel, Schlossherr, zeppelin, laiva-ukko und Thoto mögen diesen Beitrag
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