Die LUPO-Lok, Spur N Umbau einer Piko-HO-Lok

Hallo zusammen,

hier jetzt der zweite Baubericht aus der Reihe der Piko-Umbauten.

Die LUPO-Lok ist ja bekanntlich die authentische Stromlinien-Tendermaschine der fiktiven Lauerbach-Unna-Paderborn-Osnabrücker Eisenbahn, die einen ähnlichen Betrieb abwickelt wie die LBE, aber mit etwas längeren Zügen, das muss alleine schon sein, damit der längere Name der Eisenbahngesellschaft auf den Zug passt.

Bestandteil dieses Bauberichts wird auch die Entwicklung des passenden Doppelstockwagenzugs sein, für den sich die Ideen allerdings erst allmähnlich konkretisieren.

Die N-Variante der Lupolok entstand jetzt, wie auch die BR 09, durch einfaches Skalieren der für Dietmar in HO ausgeführten Konstruktion. Grundgedanke war ja, dem Gehäuse das Fahrwerk einer BR 78 zu gönnen:





Ich denke, das sieht doch für‘s erste gar nicht sooo schlecht aus. Eine Idee länger könnte das Gehäuse sein. Und das der BR 09 vielleicht einen Tacken breiter. Und das wird jetzt die nächste Aktivität werden:

Die Schieblehre schnappen und nachmessen. Auch so Sachen wie z. B. den Pufferabstand. Und dann mal schauen, ob sich‘s noch ein wönziges bößchen größer skalieren lässt. Und dann müsste ich noch schauen, ob ich irgendwo noch eine BR 78 organisieren kann. Auf die im Bild gezeigte Lok hält nämlich der Betriebsdienst die Hand: Die Lok wird dringend für den Berufsverkehr zwischen Lauertal und Zepfenfeld gebraucht und soll da einen schönen Zug mit B3yG & Co. ziehen.

So weit zum Stand von heute - Gedankenspiele. Aber ich werde weiter berichten, wenn sich was ergibt.

Hallo Wolfgang,

für die Lupo Lok sieht es doch sehr gut aus, die BR 78 passt so einwandfrei. Nun ja, man muß das Gehäuse noch drauf frimeln.
In HO müsste es ebenfalls so möglich sein, muß mir aber erst die 78er besorgen.
Noch viel Bauerfolg.

Gruß Dietmar