Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
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kaewwantha
John-H.
Hartmut
Bastlerfuzzy
didl
Babbedeckel-Tommy
10 verfasser
Seite 1 von 1
Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
Hallo zusammen,
da die Kettenschiffahrt heute relativ unbekannt ist, möchte ich euch mal etwas darüber schreiben.
Diese Schiffahrtsform hatte Ende des 19. Jahrhundert bis Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland ihren Höhepunkt.
Neben der Lösung mit der Kette gab es auch die sog. Tauereischiffahrt, welche statt einer Kette ein Stahlseil verlegt hatte.
Oft "konkurrierten" beide Lösungen bei den Anträgen auf Konzessionen (Erlaubnis zur Gründung und Betreibung von Gesellschaften).
Die Quelle der schriftlichen Daten ist:
Zesewitz/Düntzsch/Grötschel: KETTENSCHIFFAHRT. VEB Verlag Technik, Berlin 19871
Auf folgenden Flüssen war die Kettenschiffahrt vertreten:
Rhein (1.Februar 1905 eingestellt)
1871 Konzessionen aller Uferstaaten zwischen der 500 km langen Strecke von Emmerich nach Straßburg
Gründung der "Central-Actien-Gesellschaft für Tauerei"
1873-76: Emmerich-Bingen mit zuletzt 8 Seilschiffen
1876: Fusionierung der "Central-Actien-Gesellschaft für Tauerei" mit der Ruhrort-Mülheimer Schleppschiffahrts-Gesellschaft zur "Central-Actiengesellschaft für Tauerei und Schleppschiffahrt" (CATS)
Von nun an 17 Radschleppdampfer. Die Seilschiffe wurden daher nur noch zwischen Bonn (Oberkassel) und Bingen (etwa120 km) eingesetzt.
Elbe (seit 1865; nach dem 2 WK eingestellt)
1865: Kettendampfer "No 1" der Vereinigten Hamburg-Magdeburger Dampfschiffahrts-Compagnie in Dienst gestellt. Er war der erste seiner Art in Deutschland.
1868/69: Aufnahme der Kettenschiffahrt im Raum Dresden (Quelle:http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen0/firmadet1327.shtml)
Saale (1921 stillgelegt)
Neckar
1873 genehmigt, jedoch durch wirtschaftliche Schwierigkeiten nicht wahrgenommen.
1.November 1877 die Konzessionen von Baden und Württemberg gleichlautend für 34 Jahre (bis 31.Oktober 1911) erteilt.
Während/nach der Kanalisierung eingestellt, Stilllegungen streckenweise zwischen 1925 bis 28.Juli 1931.
Die Reederei "Aktiengesellschaft Kettenschiffahrt" existierte jedoch bis zum 15.Mai 1972.
Main (14. Mai 1938 eingestellt)
1841 Probefahrt mit dem Dampfer "Le Stanislas" (von der Mosel-Dampfschiffahrts-Gesellschaft bereit gestellt)
Am 16/17. Oktober 1841 konstituierte sich die Main-Dampfschiffahrts-Gesellschaft in Würzburg.
21. März 1842 Konzession für den Gütertransport und die Personenbeförderung
1854 9 Seitenraddampfer und 8 Schleppkähne
1858 Auflösung wegen fehlender Gewinne, weil die Wasserstraßen seitens der Bayrischen Regierung nicht vorgenommen wurden und die ab 1852 auftretende Konkurrenz der Eisenbahn immer größer wurde.
Die Mainschiffahrt wurde weiterhin traditionell betrieben, also mit Segelschiffen und Treideln.
Nach der Kanalisierung des Mains bis zur Mündung in den Rhein bis nach Frankfurt
4.Oktober 1871 wurde die Kettenschiffahtrskonzession der Firma Held und Cie. in Aussicht gestellt
In einem Prospekt vom Juni 1872 stand, dass für die Anschaffung vom 35 Meilen Kette und von acht Kettendampfern für die Strecke von Mainz bis Würzburg sowie für sonstige Aufwendungen ein Kapital von 650 000 Talern veranschlagt wurde, was 12% Dividende abwerfen sollte.
Die Gründungsversammlung der Gesellschaft fand am 16.Oktober 1872 statt.
17.August 1886 Eröffnung der Kettenschiffahrt auf dem Main
Projekte gab es auf folgenden deutschen Flüssen seit den 1870er/1880er Jahren, um z.B. Elbe und Rhein zu verbinden oder die Provinzen zu erschließen:
Weser (1879 bis Ende unbekannt; nur in sehr kleinem Maßstab betrieben mit 8-12 Fahrten im Jahr)
- zwischen Stolzenau-Hameln (106 km)
und eine etwa 700 m lange Kette an den Latfelder Klippen 1879
- später Hameln-Münden (soweit wurde es wohl genehmigt?)
-1883 eine 300 bis 400 m lange, 14 mm dicke Kette in die Stromschnelle "Bramföhr" bei Weckerhagen
Oder
Hier beispielsweise folgende Strecken:
- Strecke Stettin-Frankfurt (Oder)-Schwedt-Breslau
- auf der Oder von Stettin durch das Haff nach Swinemünde
- auf der Warthe von ihrer Mündung in die Oder bei Küstrin bis zum Ende der Schiffbarkeit
- auf der Havel oberhalb von Spandau bis zur Mündung in die Elbe bei Havelsberg
- auf den schiffbaren Teilen von Spree und Dahme
- auf dem Berlin-Spandauer Kanal
- auf der Alten Oder von Hohensaaten bis zur Lieper Schleuse am Finowkanal
märkische Wasserstraßen (16. Juni 1882 eröffnet, Einstellung der letzten Kettenschiffahrten 1894)
Hier wurde am 1.März 1870 eine Kettenschiffahrtskonzessionen beantragt für folgende Gewässer:
Finowkanal Oderberg bis zur Havel
Havel vom Finokanal bis zur Mündung in die Elbe
Ihlekanal
die Spree und die Berlin umgebenden Kanäle
den Friedrich-Wilhelm-Kanal (östlicher Teil des heutigen Oder-Spree-Kanals).
Hierfür wurde eine präzisere Beschreibung eines jeden Kanals verlangt, welche am 31.Juli 1871 eingereicht wurde:
- die Havel von der Abzweigung des Berlin-Spandauer Kanals bis zur Mündung in die Elbe
- den Berlin-Spandauer Kanal bis zum Humboldthafen in Berlin
- die Spree von der Mündung in die Havel bis zum Unterbaum Berlin
- die Spree von der Schillingbrücke in Berlin bis Köpenick und die Dahme von Köpenick bis zur Schleuse Neue Mühle (bei Königs Wusterhausen) sowie
- die Spree von Köpenick bis zum Friedrich-Wilhelm-Kanal.
Ende August 1872 ergänzten die Antragsteller Bellingrath und Grosse diesen Antrag noch um die Strecken
- Dämmeritzsee-Kalkgraben (bei Rüdersdorf)
- Tengelort-Hennigsdorf (Havel)
Außerdem Erlaubnis zum Bau eines Kanals zwischen dem Jungfernsee und Paretz, dieser wurde vom Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg abgelehnt, weil der Bau des Sacrow-Paretzer Kanals als öffentliche Wasserstraße bereits geplant war.
Nun noch ein paar Bilder, wie so ein Schleppzug aussah.
Kettenschleppzug auf der Seine:
Quelle: de.academic.ru/pictures/dewiki/84/Toueur.jpg
Kettenschleppzug auf dem Main:
Quelle: geo-reisecommunity.de/bild/regular/156704/Unterfranken-hist-Kettenschlepper-auf-dem-Main-Foto-im-Schiffahrts-und-Schiffbaumuseum-von-Woerth.jpg
Kettenschleppzug auf der Oberelbe in Dresden (1882)
Quelle: upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e0/Die_Gartenlaube_%281882%29_b_253-2.jpg
Ich hoffe ich habe euch nicht gelangweilt und auch alles soweit verständlich und richtig geschrieben
da die Kettenschiffahrt heute relativ unbekannt ist, möchte ich euch mal etwas darüber schreiben.
Diese Schiffahrtsform hatte Ende des 19. Jahrhundert bis Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland ihren Höhepunkt.
Neben der Lösung mit der Kette gab es auch die sog. Tauereischiffahrt, welche statt einer Kette ein Stahlseil verlegt hatte.
Oft "konkurrierten" beide Lösungen bei den Anträgen auf Konzessionen (Erlaubnis zur Gründung und Betreibung von Gesellschaften).
Die Quelle der schriftlichen Daten ist:
Zesewitz/Düntzsch/Grötschel: KETTENSCHIFFAHRT. VEB Verlag Technik, Berlin 19871
Auf folgenden Flüssen war die Kettenschiffahrt vertreten:
Rhein (1.Februar 1905 eingestellt)
1871 Konzessionen aller Uferstaaten zwischen der 500 km langen Strecke von Emmerich nach Straßburg
Gründung der "Central-Actien-Gesellschaft für Tauerei"
1873-76: Emmerich-Bingen mit zuletzt 8 Seilschiffen
1876: Fusionierung der "Central-Actien-Gesellschaft für Tauerei" mit der Ruhrort-Mülheimer Schleppschiffahrts-Gesellschaft zur "Central-Actiengesellschaft für Tauerei und Schleppschiffahrt" (CATS)
Von nun an 17 Radschleppdampfer. Die Seilschiffe wurden daher nur noch zwischen Bonn (Oberkassel) und Bingen (etwa120 km) eingesetzt.
Elbe (seit 1865; nach dem 2 WK eingestellt)
1865: Kettendampfer "No 1" der Vereinigten Hamburg-Magdeburger Dampfschiffahrts-Compagnie in Dienst gestellt. Er war der erste seiner Art in Deutschland.
1868/69: Aufnahme der Kettenschiffahrt im Raum Dresden (Quelle:http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen0/firmadet1327.shtml)
Saale (1921 stillgelegt)
Neckar
1873 genehmigt, jedoch durch wirtschaftliche Schwierigkeiten nicht wahrgenommen.
1.November 1877 die Konzessionen von Baden und Württemberg gleichlautend für 34 Jahre (bis 31.Oktober 1911) erteilt.
Während/nach der Kanalisierung eingestellt, Stilllegungen streckenweise zwischen 1925 bis 28.Juli 1931.
Die Reederei "Aktiengesellschaft Kettenschiffahrt" existierte jedoch bis zum 15.Mai 1972.
Main (14. Mai 1938 eingestellt)
1841 Probefahrt mit dem Dampfer "Le Stanislas" (von der Mosel-Dampfschiffahrts-Gesellschaft bereit gestellt)
Am 16/17. Oktober 1841 konstituierte sich die Main-Dampfschiffahrts-Gesellschaft in Würzburg.
21. März 1842 Konzession für den Gütertransport und die Personenbeförderung
1854 9 Seitenraddampfer und 8 Schleppkähne
1858 Auflösung wegen fehlender Gewinne, weil die Wasserstraßen seitens der Bayrischen Regierung nicht vorgenommen wurden und die ab 1852 auftretende Konkurrenz der Eisenbahn immer größer wurde.
Die Mainschiffahrt wurde weiterhin traditionell betrieben, also mit Segelschiffen und Treideln.
Nach der Kanalisierung des Mains bis zur Mündung in den Rhein bis nach Frankfurt
4.Oktober 1871 wurde die Kettenschiffahtrskonzession der Firma Held und Cie. in Aussicht gestellt
In einem Prospekt vom Juni 1872 stand, dass für die Anschaffung vom 35 Meilen Kette und von acht Kettendampfern für die Strecke von Mainz bis Würzburg sowie für sonstige Aufwendungen ein Kapital von 650 000 Talern veranschlagt wurde, was 12% Dividende abwerfen sollte.
Die Gründungsversammlung der Gesellschaft fand am 16.Oktober 1872 statt.
17.August 1886 Eröffnung der Kettenschiffahrt auf dem Main
Projekte gab es auf folgenden deutschen Flüssen seit den 1870er/1880er Jahren, um z.B. Elbe und Rhein zu verbinden oder die Provinzen zu erschließen:
Weser (1879 bis Ende unbekannt; nur in sehr kleinem Maßstab betrieben mit 8-12 Fahrten im Jahr)
- zwischen Stolzenau-Hameln (106 km)
und eine etwa 700 m lange Kette an den Latfelder Klippen 1879
- später Hameln-Münden (soweit wurde es wohl genehmigt?)
-1883 eine 300 bis 400 m lange, 14 mm dicke Kette in die Stromschnelle "Bramföhr" bei Weckerhagen
Oder
Hier beispielsweise folgende Strecken:
- Strecke Stettin-Frankfurt (Oder)-Schwedt-Breslau
- auf der Oder von Stettin durch das Haff nach Swinemünde
- auf der Warthe von ihrer Mündung in die Oder bei Küstrin bis zum Ende der Schiffbarkeit
- auf der Havel oberhalb von Spandau bis zur Mündung in die Elbe bei Havelsberg
- auf den schiffbaren Teilen von Spree und Dahme
- auf dem Berlin-Spandauer Kanal
- auf der Alten Oder von Hohensaaten bis zur Lieper Schleuse am Finowkanal
märkische Wasserstraßen (16. Juni 1882 eröffnet, Einstellung der letzten Kettenschiffahrten 1894)
Hier wurde am 1.März 1870 eine Kettenschiffahrtskonzessionen beantragt für folgende Gewässer:
Finowkanal Oderberg bis zur Havel
Havel vom Finokanal bis zur Mündung in die Elbe
Ihlekanal
die Spree und die Berlin umgebenden Kanäle
den Friedrich-Wilhelm-Kanal (östlicher Teil des heutigen Oder-Spree-Kanals).
Hierfür wurde eine präzisere Beschreibung eines jeden Kanals verlangt, welche am 31.Juli 1871 eingereicht wurde:
- die Havel von der Abzweigung des Berlin-Spandauer Kanals bis zur Mündung in die Elbe
- den Berlin-Spandauer Kanal bis zum Humboldthafen in Berlin
- die Spree von der Mündung in die Havel bis zum Unterbaum Berlin
- die Spree von der Schillingbrücke in Berlin bis Köpenick und die Dahme von Köpenick bis zur Schleuse Neue Mühle (bei Königs Wusterhausen) sowie
- die Spree von Köpenick bis zum Friedrich-Wilhelm-Kanal.
Ende August 1872 ergänzten die Antragsteller Bellingrath und Grosse diesen Antrag noch um die Strecken
- Dämmeritzsee-Kalkgraben (bei Rüdersdorf)
- Tengelort-Hennigsdorf (Havel)
Außerdem Erlaubnis zum Bau eines Kanals zwischen dem Jungfernsee und Paretz, dieser wurde vom Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg abgelehnt, weil der Bau des Sacrow-Paretzer Kanals als öffentliche Wasserstraße bereits geplant war.
Nun noch ein paar Bilder, wie so ein Schleppzug aussah.
Kettenschleppzug auf der Seine:
Quelle: de.academic.ru/pictures/dewiki/84/Toueur.jpg
Kettenschleppzug auf dem Main:
Quelle: geo-reisecommunity.de/bild/regular/156704/Unterfranken-hist-Kettenschlepper-auf-dem-Main-Foto-im-Schiffahrts-und-Schiffbaumuseum-von-Woerth.jpg
Kettenschleppzug auf der Oberelbe in Dresden (1882)
Quelle: upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e0/Die_Gartenlaube_%281882%29_b_253-2.jpg
Ich hoffe ich habe euch nicht gelangweilt und auch alles soweit verständlich und richtig geschrieben
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
Hallo Tommy, absolut Topp. Ich werde sehen ob ich das Buch irgendwann kriege. Ein garnicht langweiliger Beitrag.
Herzliche Grüße, Dieter
Herzliche Grüße, Dieter
didl- Alleskleber
Re: Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
Hallo Tommy,
sehr lehrreich, danke.
Gruß Dietmar
sehr lehrreich, danke.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
Hallo Tommy,
ein Klasse Beitrag von dir
ich kannte das auch gar nicht mit den Schiffen und Seilen od. Ketten
ein Klasse Beitrag von dir
ich kannte das auch gar nicht mit den Schiffen und Seilen od. Ketten
Hartmut- Modellbau-Experte
Re: Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
Eine sehr interessante Geschichte Tommy!
Danke für diese Info!
Danke für diese Info!
John-H.- Co - Admin
Re: Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
Hallo Tommy,
vielen Dank für die Geschichtlichen Hintergründe der Kettenschifffahrt.
vielen Dank für die Geschichtlichen Hintergründe der Kettenschifffahrt.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
Danke fuer den Beitrag Tommy, sehr interresant
Ich kannte sowas bisher nur mit den Stahlseilen
Ich kannte sowas bisher nur mit den Stahlseilen
JesusBelzheim- Moderator
Re: Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
Interessanter Bericht, auch wenn ich das von meiner Region her schon kannte ( Main). Dazu gibt es im Schiffahrtsmuseum in Wörth am Main ein schönes Model zu - Die "Mokuh" (Mo = Main ...)
Gessy- Modellbau-Experte
Re: Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
SibirianTiger schrieb:Da gibts auch tolle Modelle im Binnenschiffahrtsmuseum in Mainz hab ich mir sagen lassen. Da muß ich auch noch hin.
Dann mal schnell hin!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
Ich habe noch eine Seite mit 2 Bildern gefunden:
- Code:
http://www.elbdampfer.de/?page_id=53
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
Grüß dich Tommy,
ja diese diskussion die du hier angeleiert hast gäbe es gar nicht.
Wenn Herr Michael Bauer sich nicht so ein Schiff das alt und Selten ist ausgesucht hätte, die ganze hintergrundgeschichte dazu erforscht hätte, da begann er mit der Konstruktion des kettenschleppers.
Ich und die Stammtischbrüder hatten die Freude die Entwicklung des Kettenschleppers mitzuerleben, den er brachte die Bücher mit zum anschauen und Diskutieren. Das besondere war auch jedesmal brachte er das Modell mit entsprchend wie weit es gediegen war.
Herr Bauer hat in einen anderen Forum die ganze Geschichte mit den kettenschlepper Dokumentiert, mit der konstruktion desselben in den einzelnen Phasen. Auch macht er noch einen kompletten Kontrollbau des kettenschleppers.
Auch ich habe die Fortschritte Dokumentiert da er den Kettenschlepper immer zum stammtisch mitbrachte.
Auch ein Museum in Aschaffenburg war Intersiert an diesen Kettenschlepper, nach Rücksprache mit Herrn Bauer wurde von Ihn noch einer gebaut und dann in Aschffenburg den Museum übergeben.
Hier ein bild vom michael wie er uns wieder was Erklärt über sein neuestes Modell.
grüße Alfred
ja diese diskussion die du hier angeleiert hast gäbe es gar nicht.
Wenn Herr Michael Bauer sich nicht so ein Schiff das alt und Selten ist ausgesucht hätte, die ganze hintergrundgeschichte dazu erforscht hätte, da begann er mit der Konstruktion des kettenschleppers.
Ich und die Stammtischbrüder hatten die Freude die Entwicklung des Kettenschleppers mitzuerleben, den er brachte die Bücher mit zum anschauen und Diskutieren. Das besondere war auch jedesmal brachte er das Modell mit entsprchend wie weit es gediegen war.
Herr Bauer hat in einen anderen Forum die ganze Geschichte mit den kettenschlepper Dokumentiert, mit der konstruktion desselben in den einzelnen Phasen. Auch macht er noch einen kompletten Kontrollbau des kettenschleppers.
Auch ich habe die Fortschritte Dokumentiert da er den Kettenschlepper immer zum stammtisch mitbrachte.
Auch ein Museum in Aschaffenburg war Intersiert an diesen Kettenschlepper, nach Rücksprache mit Herrn Bauer wurde von Ihn noch einer gebaut und dann in Aschffenburg den Museum übergeben.
Hier ein bild vom michael wie er uns wieder was Erklärt über sein neuestes Modell.
grüße Alfred
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
Hallo Freunde,
hier der Verweis zu den Kontrollbau des Kettensclepperss von Michael Bauer mit den technischen Daten und der Geschichte dazu.
Hier ist er bitte den vorderen Teil ergänzen: kartonist.de/wbb2/thread.php?threadid=2752
wie man einen Link hier einstellt habe ich nocht nicht gelernt, Ja da bin ich auf den kopf gefallen kann es leider nicht (grins)
Grüße Alfred
hier der Verweis zu den Kontrollbau des Kettensclepperss von Michael Bauer mit den technischen Daten und der Geschichte dazu.
Hier ist er bitte den vorderen Teil ergänzen: kartonist.de/wbb2/thread.php?threadid=2752
wie man einen Link hier einstellt habe ich nocht nicht gelernt, Ja da bin ich auf den kopf gefallen kann es leider nicht (grins)
Grüße Alfred
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
Alfred, find ich schön dass Du ein Bild vom Michael zeigst.
didl- Alleskleber
Re: Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
Hallo zusammen,
hier ein Link, wo es nur um Kettenschiffahrt geht
hier ein Link, wo es nur um Kettenschiffahrt geht
- Code:
http://www.binnenschifferforum.de/forum/forumdisplay.php?521-Kettenschifffahrt
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Ein Wenig über die Kettenschifffahrt in Deutschland
Tommy, danke. Du gräbst ja sachen aus. Merci
Gruß Dieter
Gruß Dieter
didl- Alleskleber
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