Der lustige Modellbauer
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Fertigbaubericht Königstiger Henschelturm von Dragon 1:35

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Fertigbaubericht Königstiger Henschelturm von Dragon 1:35 - Seite 2 Empty Re: Fertigbaubericht Königstiger Henschelturm von Dragon 1:35

Beitrag von Gast Mi 27 Apr 2011, 18:13

doc_raven1000 schrieb:Hallo Hans,
also bezüglich der französischen Panzer:
der einzig größere französische Panzer der mir einfällt ist der B1 bis von Tamiya.


Servus,

ECHT???...Die Franzosen hatten tatsächlich Panzer??? 😕
Ich dachte, die hatten nur weiße Fahnen, die sie sofort geschwenkt haben lol!

Gruß Winker 2
Leo
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Beitrag von doc_raven1000 Mi 27 Apr 2011, 23:56

Hallo Leo,
und ich hatte mich schon gewundert warum die Panzer alle weiß lackiert waren, so oft schneits da ja auch nicht Wink
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Beitrag von George_MacGregor Do 28 Apr 2011, 01:14

Hallo Dietmar,

der B1, ist das nicht dieser klobige Panzer mit den extrem hohen Ketten? Ok, den kenne ich, daß der so groß ist, wußte ich allerdings gar nicht, mir kam der immer relativ klein und schmal, aber relativ hoch vor. So kann man sich täuschen Wink.

Bei Mirage Hobby habe ich schon einige Panzer gefunden, aber nur Vickers etc. und jene, die aussehen wie der Hotchkiss, nur eine andere Bezeichnung haben. Das sind natürlich alles eher Winzlinge, aber der Preis ist da wirklich ok. Allerdings kosten jene, die Resinteile etc. dabei haben, trotzdem auch um die 30 Euro. Mal schauen, ob ich mir vielleicht wenigstens den B1 besorge. Direkt von Renault konnte ich eigentlich nichts finden. Ich weiß nur, daß wir bei der Roco Sammlung damals auf jeden Fall auch Franzosen dabei hatten, wenn auch nicht viele.

Ich kann dir ja gar nicht sagen, wie froh ich bin, wenn ich die Wohnung endlich habe, denn hier leide ich wirklich unter akutem Platzmangel. Überall stehen schon Panzer Wink. Dabei wollte ich vor einem Jahr nur einen Tiger 1, die zwei Arten des Königstiger und einen Jagdtiger bauen und eventuell noch den JS3. Aber im Lauf der Monaten entdeckte ich halt ständig neue Modelle, die mir gefielen, vor allem hat es mir ja der Tiger 1 angetan und da es den in verschiedenen Ausführungen gab, ist es da mit einem nicht getan. Dann kommt noch der Einsatzort dazu, also einfärbig grau, dunkelgelb, getarnt, oder Wintertarnung. Das reizt mich eben, da kann ich nicht einfach mit einem einzigen Tiger schon wieder aufhören.

Figuren habe ich ja nur die in 1:35, die halt zu den diversen Panzern gehören und wenn keine dabei sind, bastle ich mir zumindest den Kommandanten selber, das habe ich auch bei dem Tiger Spätausführung Command gemacht. Extrem teuer sind die Dragon Modelle ja nicht, aber wenigstens eine Figur könnten sie bei dem Preis schon noch dazugeben.

@Gernot: Hast recht, im weiße Fahne schwingen waren die Franzosen wohl am besten Wink. Ist ja auch bezeichnend, daß fast jeder französische Panzer, den es als Modell gibt, als deutscher Beutepanzer bezeichnet wird. Den B1 kenne ich als Beutepanzer, mein Hotchkiss ist ebenfalls ein Beutepanzer, der die Balkenkreuze trägt. Aber anscheinend waren die Franzosen das schon gewöhnt. Der Hotchkiss zB. ist ja vom französischen Hersteller Heller und was tun die? Sie geben nur Balkenkreuze als Decals bei und natürlich zwei deutsche Soldaten Wink.

Ich habe da jetzt eine Frage, vielleicht kann mir ja einer von euch helfen. In den letzten Tagen habe ich mehrmals vom asymmetrischen Turm des Tiger 1 gelesen. Was bitte soll denn am Tiger 1 Krupp Turm asymmetrisch sein? Einen asymmetrischen Turm hat zB. der Hotchkiss und das ganz offensichtlich, sämtliche anderen Panzer, die ich bis jetzt gebaut habe, haben durchwegs einen symmetrischen Turm.

So, jetzt will ich endlich mit dem Valentine anfangen Wink

Liebe Grüße,
Hans
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Beitrag von doc_raven1000 Do 28 Apr 2011, 12:30

Hallo Hans,
wenn du den Panzer meinst, also auf mich wirkt der schon groß.
Fertigbaubericht Königstiger Henschelturm von Dragon 1:35 - Seite 2 B110
Quelle Tamiya
Und auch verglichen mit anderen französischen Panzern, wie dem Renault FT17, R35 oder den Hotchkiss Panzern. Es gibt den FT17 von RMP, den R35 von Heller, Hotchkiss gibt es von Trumpeter und Bronco.
Mit dem Sammeln, das kenne ich auch irgendwoher. Man fängt mit einem Modell an und dann sieht man, ach es gibt noch mehr interessante Modelle, und ehe man es sich versieht ist kein Platz mehr da um die auszustellen Wink
Drücke dir mal die Daumen das es schnell mit der neuen Wohnung klappt Fertigbaubericht Königstiger Henschelturm von Dragon 1:35 - Seite 2 388300
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Beitrag von George_MacGregor Fr 29 Apr 2011, 00:38

Hallo Dietmar,

ja klar, wenn man den B1 mit den anderen französischen Panzern vergleicht, ist er selbstverständlich ganz schön groß, vor allem wirkt er ja wegen des hohen Laufwerks so gewaltig, er ist ja immerhin auch 2,80 m hoch. Ich denke, das liegt daran, daß ich durch die Tiger größengeschädigt bin Wink. Die deutschen Panzer waren halt, egal welchen man hernimmt, viel größer. Selbst der Panzer IV ist größer als der B1 und er ist aber nur ein mittlerer Kampfpanzer. Ich weiß jetzt allerdings nicht, in welche Kategorie der B1 eigentlich fiel, großer, oder mittlerer Kampfpanzer? Neben den deutschen Panzern nehmen sich ja alle Panzer der Alliierten relativ klein aus, nur der JS2 war dann größer, wenn auch nicht so hoch. Der M26 Pershing ist zwar relativ breit, aber auch nicht länger als der Sherman und außerdem niederer und er ist nur ein mittlerer Kampfpanzer.

Im Wiki habe ich vorhin die Maße von B1, Panzer IV und Tiger verglichen, deshalb weiß ich das mit den Längen. Allerdings kann die Höhe des Tiger 1, nämlich 3m nicht stimmen, der ist glaube ich 2,7, oder 2,8 m hoch.

Danke auf jeden Fall für die verschiedenen Hersteller von französischen Panzern. Mal schauen, einige will ich ja doch in der Sammlung. Den Hotchkiss habe ich ja schon, meiner ist von Heller. Der B1 gefällt mir eigentlich sowieso schon seit längerer Zeit. Den hatte die Superbox sogar noch bei Beginn des Abverkaufs, der ist aber glaube ich längst weg. Der Böhm hat ihn aber glaube ich noch, nur halt zum Vollpreis und der ist gar nicht so billig. Nächste Woche will ich mal in die Superbox schauen, jetzt sind sie ja schon bei minus 50% und ich hätte gerne von Tamiya den T54 und von Dragon noch einen Sherman M4-A3 und den PzSfl FH18, also diese Selbstfahrlafette, die wie ein Panzer aussieht, allerdings kein Dach hat. Wenn sie alle drei Modelle noch hätten, kämen die zusammen auf maximal 40 Euro. Mal schauen Wink.

Ich hoffe, daß ich jetzt endlich mal mit dem Valentine beginne, das verschiebe ich schon drei Tage lang. Fotos vom Tiger Command muß ich morgen auch endlich machen und auch den Baubericht schreiben.

Liebe Grüße,
Hans
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Beitrag von Mandelus Fr 29 Apr 2011, 10:21

Hallo Hans,

Im Wiki habe ich vorhin die Maße von B1, Panzer IV und Tiger verglichen, deshalb weiß ich das mit den Längen. Allerdings kann die Höhe des Tiger 1, nämlich 3m nicht stimmen, der ist glaube ich 2,7, oder 2,8 m hoch.

Doch, 3 Meter stimmt Hans, kommt a) auf die Art der Kommandantenkuppel an (früh oder spät) und b) auf die Art des Laufwerks, sprich ob Stahllaufrollen oder die früheren Gummigepolsterten Laufrollen, ob 3 Meter oder +/- ein paar cm. Very Happy

Ich weiß jetzt allerdings nicht, in welche Kategorie der B1 eigentlich fiel, großer, oder mittlerer Kampfpanzer?

Weder noch Hans, da gab es den Begriff Kampfpanzer an sich noch nicht, besonders nicht bei den Alliierten. Die Unterscheidung hier war einerseits schwer oder leicht, aber wichtiger in Kavallerie- oder Infanteriepanzer. Der Char B1 bis war ein schwerer Infanteriepanzer gewesen udn auf deutscher Seite gab es an sich nichts, was ihm gleich kam. Der Panzer III mit der 3,7cm Kanone (die 5cm Kanone kam erst nach Frankreich), die Standard - Pak vom gleichen Kaliber, die beiden tschischen Panzer 35 und 38 (t) und auch der Panzer IV mit der kurzen 7,5cm Kanone hatten hier erhebliche Probleme.
Erst beim Kampf um das Dorf "Stonne" wurde durch das Infatnerieregiment "Großdeutschland" die Schwachstelle entdeckt - die Lamellenöffnung an den Seiten hinten. Ein paar Treffer darauf mit der 3,7cm Pak und durch die Splitter oder einen dann erzielten Durchschuss und die dahinterliegende Technik war im Eimer = Panzer bleibt liegen.
Ferner wurde deutscherseits wegen dem Char B1 bis und auch wegen der erheblich gepanzerten britischen Panzer befohlen, dass die Infanterie immer vorne eine Batterie Artillerie mitführt (10,5cm FH 18 oder sIG 33 gleichen Kalibers). Wirklich direkt tödlich für alle schweren alliierten Panzer war natürlich die 8,8cm Flak 18 oder 36/37 gewesen, wie sie z.B. Rommel bei seiner 7. Panzerdivision bei dem britischen Angriff bei Arras u.a. neben Artillerie einsetzte um die Briten und Franzosen abzuwehren.
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Beitrag von doc_raven1000 Fr 29 Apr 2011, 11:09

Hallo Hans,
ausserdem waren die deutschen Panzer noch Panzer 1,2,3, und vereinzelt der Panzer 4 da aber noch mit Kurzkanone, und die ersten 3 waren ja nun auch nicht so riesig, und wie Christian schon richtig schrieb, hatten die Deutschen einige Probleme den Panzer zu stoppen.
Ausserdem haben die "jkleinen" Panzer auch ihren Reiz, habe noch nen Vickers E, einen polnischen TP7 nen russischen T26 und nen Renault UE vor mir, die meisten sind für Dioramas bestimmt.
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Beitrag von George_MacGregor Sa 30 Apr 2011, 02:03

Hallo Christian und Dietmar!

Zuerstmal zu Christian: Tut mir leid, daß ich auf deinen Beitrag vom 27. gar nicht geantwortet habe, keine Ahnung, wie ich den übersehen konnte. Ich beantworte also gleich beide deiner Beiträge zusammen.

Also ich kann ohne den Kettengliederstress ganz gut leben Wink. Die Vinylketten des Tiger 1 Command zB. sind derart detailgetreu, da sind auch Einzelgliederketten nicht besser. Ich habe zwar keine Ahnung, ob Dragon die Ankündigung auf dem Beipacktext wahr gemacht hat, dieser Tiger 3 in 1 ist ja auch schon ein paar Jahre alt. Da schreiben sie jedenfalls, daß sie in Zukunft keine Magic Tracks mehr beilegen, sondern Vinylketten, wer unbedingt Einzelgliederketten will, muß sie extra kaufen. Bis jetzt habe ich es ja sowieso immer geschafft, die komplette Kette fertigzukleben, aber ich kann auf den Klebergestank gerne verzichten. Wenn Vinylketten detailgetreu sind, paßt doch alles. Außerdem lassen sich die Vinylketten problemlos vorsichtig dehnen, wenn sie etwas länger sein sollten und zB. bei einigen der russischen Panzer oben auf den Stützrollen gewellt durchhängen sollen. Da es sich ja um Standmodelle handelt, müssen die Ketten sowieso nicht wirklich beweglich sein. Im Unterschied zu den Weichplastikketten, die zB. bei Heller oder Italeri Shermans beiliegen, hält die Klebestelle an den Vinylketten mit Sekundenkleber wirklich innerhalb von Sekunden, auch an den Laufrollen kleben sie ganz schnell fix. Ist halt Geschmackssache, wenn jemand lieber Einzelkettenglieder hat, warum nicht? Was mich ebenfalls bei den Einzelgliedern nervt, entweder ist die Mengenangabe falsch, das war bei meinem ersten Tamiya Tiger der Fall, oder es steht, so wie bei bis jetzt allen Dragon Modellen gar nichts dabei. Ehrlich gesagt habe ich keine Lust zu erraten, wie viele Kettenglieder es denn eigentlich sein sollen. So leicht ist das Anlegen, bzw. Aufziehen der geklebten Kettenglieder auch wieder nicht, daß man da ständig nachprüfen will, ob noch Glieder fehlen, oder ob es gar schon zu viel sind. Bei Vinylketten kann das nicht passieren, die passen einfach und basta Wink.

Das gilt für mich auch für extrem winzige Ätzteile. Ich sehe überhaupt nicht ein, wozu ich eine winzige Halterung für ein Werkzeug, oder ein Abschleppseil zurechtbiegen soll, wenn das Teil auch in ABS beiliegt. Beim Dragon Tiger Command sind die Halterungen alle in ABS dabei und da sind sogar winzige Flügelmuttern dran. Sobald die im Metalsilver bemalt sind, sieht man nichts mehr von Kunsstoff, sie sind detailgetreu und sehen völlig echt aus. Eine Halterung ist auch in der Realität nicht aus dünnem Blech zusammengebogen und geklebt, sondern besteht aus schwerem Gußeisen. Was also ist an einem Ätzteil natürlich? Klar, Schutzgitter für die Abdeckungen auf den Kühlern, oder Kettenschutzbleche beim Tiger 1, die lasse ich mir einreden, da kann man gerne von Detailtreue reden und man kann ja die Schutzbleche viel besser bearbeiten, also verbeulen und verbiegen etc.

Von meinem Problem mit der Feinmotorik meiner Hände, besonders der rechten, habe ich ja sowieso schon mal geschrieben. Ich kann einfach keine winzigen Ätzteile biegen und dann auch noch kleben und der Modellbau soll mir ja Spaß machen. Wenn es also um solche winzigen Details geht, werde ich wohl nie der "perfekte" Modellbauer sein, ich denke, ich kann trotzdem ganz zufrieden sein und eine Steigerung sieht man bei mir ja anscheinend trotzdem Wink.

Ok, jetzt mal zum Tiger 1 Prototyp von Porsche. Ich glaube die beiden Modelle von Dragon sind irgendwie identisch, also jener mit Zimmerit von der schweren Panzerjägerabteilung 653. Bis vor Kurzem wußte ich ja nichtmal, daß überhaupt jemals ein Tiger Porsche zum Einsatz kam. Das habe ich erst irgendwo in der Beschreibung zu dem von Dragon gelesen, war glaube ich eine englische Seite wo der Tiger vorgestellt wurde. Klar, die richtige Tarnung ist sicher in der Anleitung, nur, ob ich das schaffe, daß ich die Tarnung wirklich 1:1 übertragen kann? Oft sieht man ja nur eine Längsseite des Panzers, außerdem, wann wird einem schon mal in der Anleitung die Oberseite gezeigt? Da kann man dann ja praktisch nur raten, wie die Tarnung da wirklich ausgesehen hat.

Übrigens vielen Dank für den Buchtipp, das kommt also auch noch in meine Bücherliste.

So gesehen ist dann eigentlich der Porsche Prototyp von Italeri jener, der nur vorgeführt wurde. Stimmt, ich glaube es waren nur 2 oder 3 Stück. Klar, der wird selbstverständlich in Panzergrau lackiert. Auf dem Schachtelcover ist er sowieso in dieser Farbe zu sehen, während die beiden von Dragon getarnt sind. Als ich die beiden von Dragon zum ersten Mal auf der Seite der Superbox sah, fiel mir ja nichtmal auf, daß das Porsche Prototypen sind. Da ich zu dem Zeitpunkt nichts von dem einen getarnten Porsche Tiger der als Befehlswagen der 653 im Einsatz war, wußte, hielt ich beide Modelle immer für normale Tiger 1. Ich wunderte mich nur, daß da nicht Tiger 1 sondern Panzerkampfwagen VI (P) stand. Als ich die beiden Modelle dann vor zwei Wochen wieder auf einer Seite entdeckte, fiel es mir plötzlich wie Schuppen von den Augen: (P) bedeutet natürlich Porsche und dann fiel mir auch sofort auf, daß die Wanne ja sowieso die von Porsche ist und nicht die gewohnte von Henschel.

So, jetzt zu deinem zweiten Beitrag: Hast recht Christian, an die Kommandantenkuppel habe ich nicht gedacht. Ich mache halt den Fehler, daß ich immer nur bis zum Turmdach rechne und die alte Kuppel war ja weitaus höher als die spätere. Aber mich wundert nicht, warum ich das tue. Wenn ein Haus zB. 20 m hoch ist, mißt man ja auch nur bis zum Dach, nicht zum Schornstein, nur weil der noch 1 m drübersteht. Deshalb zählte für mich die Höhe immer nur vom Boden bis zum Turmdach. Wenn ich die Modelle nebeneinander aufstelle, sieht man es ja sowieso, der Tiger 1 ist mit der frühen Kuppel so hoch wie der Jagdtiger, nur der Könisgtiger ist ein paar Zentimeter höher. Mit der neuen Kuppel fehlen ihm aber auf jeden Fall einige cm auf 3 m.

Das mit den Bezeichnungen für die früheren Panzer ist mir eigentlich auch schon aufgefallen, daß da von Kavallerie oder Infanteriepanzer die Rede ist, nicht aber von leicht, mittel oder schwer. Wenn man sich den B1 so ansieht, ist der ja eigentlich wirklich mächtig. Daß da die Panzer I, II, III und sogar IV mit ihren kurzen und eher noch kleinkalibrigen Kanonen Probleme hatten, kann ich mir gut vorstellen. Naja, die Tiger bekamen nicht umsonst die 8,8 Flak als Kanone eingebaut, die war ja bei den Alliierten gefürchtet, was ich so in den bisherigen Berichten gelesen habe.

So, jetzt zu dir Dietmar Wink

Stimmt, zumindest Panzer I, II und III waren auch nicht gerade riesig. Genau genommen habe ich ja gegen die "Winzlinge" eh nichts, sie gefallen mir auch, mich erinnern sie halt an 1:72 Modelle, was kein Wunder ist, wenn man daneben die riesigen Tiger stellt. Den Vickers E zB. würde ich auch gerne bauen, auch den T26. Da muß es noch so einen eher kleinen Russen geben, der hat aber fast die Form des KV-1. Den hat Mehran auf Lager, da ist sogar die komplette Besatzung dabei und der kostet nur so um die 20 Euro. Das könnte der T-28 sein, obwohl der gar nicht so klein ist. Hab ihn gerade im Wikipedia und der sieht, obwohl ein mittlerer Kampfpanzer, mächtig aus, denn der Soldat daneben wirkt winzig. Der T-28 ist immerhin 7,44 m lang, über 2,8 m breit und auch hoch. Den hole ich mir nächstes Mal auf jeden Fall. Den polnischen TP7 muß ich mir mal anschauen und der Renault UE wäre auch interessant. Mir gefiel ja auch der kleine Hotchkiss sofort.

Wegen des angeblich asymmetrischen Turmes des Tiger 1 scheint ihr auch nicht helfen zu können. Ich habe allerdings den Verdacht, daß der Schreiber (das war in einem anderen Forum in einem Baubericht) sich mißverständlich ausgedrückt hat. Ich habe nämlich den Verdacht, daß er die Kanonenblende meinte, denn die Kanone sitzt ja beim Tiger 1 nicht genau in der Mitte, so gesehen könnte man das asymmetrisch nennen. Irgendein Hersteller soll ja mal bei seinem Tiger 1 Modell die Kanonen genau in die Mitte der Blende gesetzt haben, was eindeutig nicht korrekt ist. Der Turm selber ist deshalb aber immer noch symmetrisch.

Das war es eigentlich, mit dem Valentine habe ich übrigens noch immer nicht angefangen, mir wird es immer zu spät und dann habe ich einfach keine Lust mehr. Außerdem will ich ja endlich den Baubericht für den Tiger 1 Command schreiben und muß endlich die Fotos dazu machen.

Liebe Grüße und schönes Wochenende,
Hans


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Beitrag von Mandelus Sa 30 Apr 2011, 09:25

Hallo Hans,

Zuerstmal zu Christian: Tut mir leid, daß ich auf deinen Beitrag vom 27. gar nicht geantwortet habe, keine Ahnung, wie ich den übersehen konnte. Ich beantworte also gleich beide deiner Beiträge zusammen.

Den hattest du auch nicht überlesen, der fiel intern erstmal kurzfristig unter die Forumskontrolle. War berechtigt, da ich als Quelle die Spielbergerbücher nannte udn ein Scan daraus ist nicht wirklich zulässig. Tatsächlich war / ist die Quelle in den Büchern aber das Bundesarchiv und nachdem das geklärt war, da war der Beitrag wieder da. Wink

Das du in deiner persönlichen Situation leichte Probleme mit der Feinmotorik hast, hatten wir ja schon mal besprochen. Sowas ist natürlich im Modellbau hinderlich (und nicht nur da). ich wollte nur deutlich machen, dass es nach oben hin keine Grenzen gibt, was die Detaillierung von Modellen angeht, dieses sowohl was die Art der Detaillierung angeht, als aber auch vorallem preislich gesehen. Nur bringt einem das alles recht wenig, wenn es an der Lackierung mangelt, denn es tut schon weh, wenn ein vernünftig gebautes Modell mit 200,00 Euro und mehr verbautem Zubehörzeug dann bei der Lackierung grottig ist. Damit meine ich jetzt nicht dich Hans, sondern allgemein, denn sowas habe ich allzu oft gesehen gehabt. Im Kern will ich damit sagen, dass eine gute Lackierung das Meiste ausmacht und das muss man erstmal lernen usw., was auch jeder kann, da einfach Übungssache + richitge Erklärung dazu.
Ich denke auch, dass du dieses trotz deinem Handicap letztlich kannst, denn es ist keine Hexerei und ebenso sei gesagt, dass du trotz Pinselbemalung hier schon gute Ergebnisse zeigst, sprich dich stetig verbesserst und nicht in der Qualität auf der Stelle stehen bleibst. Vieles hast du mittlerweile gelernt usw. und wie ich bereits mal sagte: Wenn du dann später mal (sobald deine persönliche Situation es zulässt) mit der Airbrush arbeitest, dann wird das ein größerer Schritt sein für dich, der sich lohnt udn den du nie bereuhen wirst!
(das stetige verbessern tue ich bei meinen kleinen 1/87 Dingern auch, denn auch hier fing ich ja von vorne an, da einerseits 5 jahre Modellbaupause gehabt, andererseits vorher 1/35 und nicht 1/87 im Maßstab und der Unterschied ist in der "Bearbeitung und Methode" doch deutlich spürbar)

Zu dem Tiger I (P) noch mal zur Verdeutlichung ...
Hier fand bekanntlich ein Wettbewerb zwischen Prof. Porsche und der Firma Henschel (Prof. Aders) statt. Zur Entscheidung welche Entwicklung in Serie geht wurden ausführliche Versuche durch eine bestellte Kommision gemacht und hier wurden jeweils 2-3 Prototypen beider Seiten bereit gestellt (2 defintiv, ob 3 müsste ich nachsehen).
Bekanntlich fiel die Entscheidung zu Gunsten von Henschel und die 2 oder 3 Prototypen von Porsche blieben übrig ... und wurden meines Wissens nach Kummersdorf in die Heeresversuchsanstalt überstellt (mal von dem einen hier abgesehen, sagen Unterlagen, dass ein anderer Prototyp 1945 bei der Schlacht um Berlin noch Verwendung gefunden haben soll, zusammen mit anderen Exoten usw. was da so in Kummersdorf rumstand).
Nun war aber als gutes Beispiel für deutsche Idiotie im 2. Weltkrieg von Prof. Porsche noch vor der Entscheidungsfindung ein Auftrag für 90 Wannen an Krupp abgegeben worden ... und noch idiotischer war, dass Krupp diesen Auftrag auch ausführte!
Aus diesen 90 Wannen wurde der schwere Jagdpanzer Ferdinand / Elefant gebaut im Nibelungenwerk in Österreich. Ausgerüstet wurden für die Schlacht von Krsk damit 2 schwere Jagdpanzerabteilungen, die 653 und die 654. Aufgrund Verluste usw. wurden die verbliebenden Elefanten bei der 653 vereinigt, die 654 ging in Reich zur Neuausrüstung mit Jagdpanthern.
Warum auch immer wurde für die schwere Jagdpanzerabteilung 653 dann einer dieser Porsche - Prototypen des ursprünglichen Tiger I Programms mit Zimmerit versehen (was ja ab Spätsommer 1943 bis September 1944 Standard war) und als Befehlspanzer dort eingesetzt. Und wie gezeigt, war die 653 sowieso ein Haufen mit "komischen" Fahrzeugen...!
Mal von der grundsätzlichen Freiheit im Modellbau abgesehen (jeder kann tun was er will), ist es aber gerade bei so Einzelexemplaren immer so, dass man sich schwer mit jedem Pinselstrich an das Original halten muss ... eigentlich. Ein anderes Beispiel ist die einzig komplett einsatzfähig gebaute "Maus" (188to Panzer) was sowas angeht, wenn man es dann in der modellbauerischen Umsetzung auch wirklich genau nehmen will. Wink

Wegen dem Char B1 bis sei noch gesagt, dass er von einigen "Monsterpanzern" wie dem Char 2C der Franzosen, einem Vickers - Prototyp oder dem T-28 oder T-35 der Russen abgesehen, auch der Größte zu Anfang des Krieges war, vor allem aber der einzige mit wirklicher Serienfertigung.
Die Doktrien von wegen Panzer sind entweder Kavallerie- oder Infanteriepanzer wurde eigentlich erst wirklich von Guderian abgelegt, der auch Lösungen für andere Probleme hatte, wo die theoretischen Experten der Zeit scheiterten ...
Der Char B1 bis wog ja auch rund 32 Tonnen, also rund 10 Tonnen mehr als ein Panzer IV und war auch schwer gepanzert. Das die 8,8cm Flak letztlich diesen Erfolg hatte, das zeigte sich schon in Polen 1939 ... aber es war eine Flak gewesen und ein glücklicher Zufall, dass diese Waffe letztlich so erfolgreich war, sprich auch im Erdeinsatz verwendet wurde und man so sah, wie gut die Waffe ist.
Allerdings sei gesagt, dass nach Meinung vieler Experten der ich mich anschließe die 7,5cm Kanone des Panthers die bessere Waffe und auch die beste Panzerwaffe des 2. Weltkriegs war. Very Happy
Mandelus
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Modellbau-Experte
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Beitrag von AlfredErnst Sa 30 Apr 2011, 09:54

Grüß dich Hans,

habe ein paar Bilder der alten Panzer reingestellt

https://www.der-lustige-modellbauer.com/t8129-pzkpfw

hier zum Anschauen für dich.
AlfredErnst
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Foren - Reporter
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Fertigbaubericht Königstiger Henschelturm von Dragon 1:35 - Seite 2 Empty Re: Fertigbaubericht Königstiger Henschelturm von Dragon 1:35

Beitrag von George_MacGregor So 01 Mai 2011, 01:03

Hallo Christian,

dann habe ich mich doch nicht getäuscht, daß da kein weiterer Beitrag war. Hätte mich ja auch gewundert, daß ich den übersehen und nicht beantwortet habe Wink.

Was die Airbrush betrifft, bin ich ja froh, wenn ich endlich mehr Platz habe und dann endlich mit Airbrush lackieren kann. Ich denke, so schlecht bemale ich die Modelle ja sowieso nicht, aber klar, wenn ich die mit Airbrush lackierten Modelle sehe, ist der Unterschied deutlich zu erkennen. Vor allem kann ich dann auch endlich mal all diese Effekte machen, also dünkleren Dreck in Rillen, gebleichte Stellen an Erhebungen etc. Ich habe das nur einmal mit Acrylfarbe auf Ölfarbe probiert, das kann man vergessen. Die Acrylfarbe greift zwar auch die Ölfarbe nicht an, aber mit einfach in die Rillen reinrinnen lassen ist da nichts. Es landet immer etwas daneben und dann ist der Lack verschmiert. Diese Effekte hingegen umgekehrt mit stark verdünnter Ölfarbe auf Acryllack machen, ist einfach was ganz anderes.

Ich hoffe halt nur, daß ich schnell lerne, mit der Airbrush zu lackieren, ich habe wenig Lust, jede Menge Farbe nur zu Übungszwecken zu vergeuden. Ich muß beim Sprühen nämlich immer extrem aufpassen, daß ich nicht zu nahe ans Modell ran gehe. Das kenne ich vom Grundieren beim Hachette Tiger. Stellenweise klebt da millimeterdick die Grundierfarbe, weil ich immer wieder zu nahe ran komme und das sollte ja nicht sein. Ein bisschen Übung hatte ich ja nach den ersten Malen schon, aber trotzdem. Die nächsten Modelle und das sind, wenn ich das so nachrechne, sowieso noch mehr als 10, werden dann wahrscheinlich schon mit der Airbrush lackiert sein.

Den Wettbewerb zwischen Ferdinand Porsche und Prof. Aders kenne ich natürlich. In den Hachette Heften ist ja die ganze Geschichte des Tiger 1 drinnen. Ja, ein bisschen extrem ist es schon, wenn sie damals, noch bevor die Entscheidung gefallen war, bei Krupp 90 Wannen in Auftrag gaben. Wenn man bedenkt, welche Unsummen damals für die Rüstung ausgegeben wurden, was natürlich im Krieg unumgänglich war und dann mußten die Besatzungen aber oft selber ihre Panzer sprengen, damit die dem Feind nicht in die Hände fielen.

Ach war die 653 denn so ein Mischmasch? Ok, der Porsche Prototyp war der Befehlswagen, dann gab es die Jagdtiger und ich glaube Elefanten waren ja auch dabei, oder? Auf dem Cover des einen Dragon Porsche Tiger, fährt fast parallel in ca. 15 m Entfernung ein Elefant, das erkennt man am Porsche Laufwerk. Was gab es denn da noch alles?

Was die Tarnung dieses Tiger Porsche Prototyps betrifft, klar, da werde ich mich natürlich so genau es geht, an die Originaltarnung halten, aber wie gesagt, woher soll ich die Tarnung auf der Wanne und auf dem Turmdach nehmen und woher jene von der rechten Seite? Beim Königstiger war es relativ einfach, der steht ja auf dem Schachtelcover so, daß man die komplette rechte Seite sieht, die linke hat man dann in der Anleitung, außerdem Vorder und Rückseite. Aber auch da kann man ja nur erraten, wie ungefähr das Tarnmuster nun auf der Wanne und dem Turmdach weitergeht. Wenn man da absolut genau sein will, bräuchte man ja Fotos des Originals und das von allen Seiten, auch von oben. Ob es derartige Fotos aber gibt? Dieser Befehlswagen war ja praktisch ein Einzelstück und ich konnte von dem im Net bis jetzt keine Originalfotos finden. Im Tiger Information Center und auch anderen Galerien findet man zwar jede Menge Fotos des Henschel Tiger in allen Ausführungen, aber keines vom Porsche. Wenn, dann findet man nur Bilder der ersten Prototypen in Panzergrau, die gibt es natürlich schon. Aber irgendwoher müssen ja Dragon und andere Hersteller ihre Informationen und Bilder dazu haben.

Ich habe gestern nochmal wegen dem Russen gesucht, der als leichter Kampfpanzer bezeichnet wird. Also der T-28 war es doch nicht, das ist ja der mit den 3 Türmen. der, den ich meine, sieht eher wie eine kleinere Version vom KV-1 aus, also auch diesen kantigen, länglichen Turm und diese noch kantige Wanne, die auch am Bug nur leicht schräg abfällt. Ich muß nochmal im Net auf der Händlerseite schauen, wo ich ihn vorige Woche entdeckt hatte. Sobald ich ihn gefunden habe, lasse ich es euch wissen. Ich glaube zwar, daß er von Dragon ist und trotzdem relativ preiswert, aber sicher bin ich mir nicht. Auf jeden Fall sind auch einige Soldaten in Wintertarnung dabei.

Daß die 7,5 cm Kanone des Panther eigentlich hervorragend war, habe ich vor ein paar Stunden auch gelesen. Auf jeden Fall hatten die Alliierten auch vor den Panthern großen Respekt.

Jetzt eine Frage zu Dioramen: Woraus macht man eigentlich die Erde? Dafür muß es ja im Modellbau auch etwas geben. Ich glaube kaum, daß jemand echte Erde auf seinen Dioramaboden kippt Wink. Da ich ja ein komplettes, langes Regal mit den verschiedensten Dioramen unterteilen werde, brauche ich dann natürlich all dieses Zubehör. Da steht mir ja noch genug Arbeit bevor, aber das macht wenigstens Spaß Wink.

Grüß dich Alfred;

vielen Dank für den Link. Ja, das sind wahre Prachtstücke, ich sage ja, auch die kleinen Panzer sehen gut aus. Auf jeden Fall werden mir wohl die Modelle kaum ausgehen, ich finde immer wieder einige neue, die ich bauen will.

Liebe Grüße,
Hans
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Fertigbaubericht Königstiger Henschelturm von Dragon 1:35 - Seite 2 Empty Re: Fertigbaubericht Königstiger Henschelturm von Dragon 1:35

Beitrag von doc_raven1000 So 01 Mai 2011, 11:21

Hallo Hans,
Ich fpürchte um einige Übungsexemplare wirst du bei der Airbrush nicht herumkommen, und leider gibt es keinen optimalen Weg den Umgang damit zu lernen.
Sieh dir auch mal Mirage Hobby an, die bieten teilweise für kleines Geld komplette Dioramen an, sprich Bodenplatte und kleiner Panzer.
Was die Erde angeht benutze ich dazu Weißleim und Vogelsand, einfach den Untergrund mit dem Leim anstreichen, Sand draufstreuen, warten bis das Ganze getrocknet ist, und den Rest abklopfen, dann das Ganze lackieren, fertig.
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Beitrag von George_MacGregor Mo 02 Mai 2011, 00:18

Hallo Dietmar,

also so lange ich da wieder neu drüberlackieren kann, bis es endlich klappt, geht es ja, ich hoffe daß das geht.

Ja, Mirage Hobby habe ich mir sowieso schon vor ein paar Tagen angeschaut, da gibt es ein paar sehr schöne Modelle. Was mich ärgert, ich finde den T Russen einfach nicht mehr, also jenen, der einige Soldaten in Wintertarnung dabei hat. Mir fällt nämlich auch nicht mehr der Hersteller ein. Ich habe geglaubt, daß ich den auf der Seite von Modellbau König gesehen habe, aber er ist weder bei Dragon, noch bei Zvezda, noch bei Trumpeter zu finden. Daß er von Italeri oder Heller ist, glaube ich eher nicht. Ich weiß nur, daß ich den vor zwei Wochen in zwei Ausführungen gesehen habe, einmal mit, einmal ohne Mannschaft. Ist zwar nicht schlimm, falls Mehran ihn noch hat, was ich eigentlich annehme, aber wenn er weg ist, kann ich ja nichtmal sagen, welches Modell von welchem Hersteller er überhaupt für mich bestellen soll Wink.

Also für die Erde kann ich auch wieder Holzleim und Vogelsand verwenden? Das paßt ja dann, damit habe ich ja jetzt schon wegen dem Schlamm an 23 Panzern Erfahrung.

Gibt es von Mirage Hobby auch größere Dioramen? Das habe ich nämlich noch nicht geschaut. Nur so eine kleine Platte will ich ja nicht, das soll schon eher was größeres sein. Ich werde kleine, alte Häuschen, Mauern, eventuell Kopfsteinpflasterstraßenteile etc. benötigen. Das riesen Regal will ich ja dann in mehrere Bereiche unterteilen, da liegen dann etliche dünne Spanplatten für mehrere Panzer und darauf kommen dann einzelne kleine Häuser etc. Diverse brauchbare Soldatenfiguren gibt es ja von etlichen Anbietern relativ günstig. Ab und zu eine PAK und zB. auch Feldküchen kommen auch dazu.

Mir fällt gerade auf, daß ich das eventuell falsch verstanden habe. Komplettes Diorama, also Bodenplatte samt kleinem Panzer, ist da eine größere Platte gemeint, auf der noch andere Teile stehen?

Den Baubericht für den Tiger habe ich am Nachmittag zwar geschrieben, aber irgendwie bin ich mit den Bildern noch nicht zufrieden, da werde ich wahrscheinlich nochmal einige machen müssen. Dauert also noch ein paar Tage und mein Guthaben ist nämlich auch fast aufgebraucht Wink.

Liebe Grüße,
Hans
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Beitrag von Mandelus Mo 02 Mai 2011, 07:43

Ach war die 653 denn so ein Mischmasch? Ok, der Porsche Prototyp war der Befehlswagen, dann gab es die Jagdtiger und ich glaube Elefanten waren ja auch dabei, oder? Auf dem Cover des einen Dragon Porsche Tiger, fährt fast parallel in ca. 15 m Entfernung ein Elefant, das erkennt man am Porsche Laufwerk. Was gab es denn da noch alles?

Ein Mischmasch nicht unbedingt Hans, aber dafür viele einmalige Exoten letztlich. Tiger I (P), Bergepanther mit Panzer IV Turm, T-34 mit 2cm Flakvieling, Berge-Elefant ...
Das mit den Kartonbildern ist mit Vorsicht zu genießen ... siehe zum Beispiel die tollen Malereien von so genannten Papierpanzern = Panzerentwürfe, welche nicht mal als Prototyp gebaut wurden wie die "E-Reihe" oder auch Sachen wie Panther Ausf. F wo bei dem einen Exemplar keine Hochzeit zwischen Turm und Wanne stattfand.
Allerdings ist die Szene sooo unrealistisch wiederum nicht. In Kummersdorf bei Berlin war eine Heeres-Versuchsanstalt gewesen und hier lagerten alle möglichen Sachen an Prototypen, Exoten und dergleichen ... welche 1945 bei der Schlacht um Berlin in eine Panzerabteilung zusammengefasst wurden (unter anderem halt die eine gebaute "Maus", aber auch ein anderer Tiger I (P), Elefant, Jagdtiger und vieles mehr).

Wegen der Airbrush wirst du schon üben müssen. Nimm da ein Modell und übe da erstmal den Umgang mit der Pistole und ihre Funtionen an sich ... und auch so Sachen wie Farbmischung (Farbe + Verhältnis Verdünner usw.) und welchen Druck und und und. Das hat im prinzip jeder machen müssen irgendwann als sie / er anfing mit der Airbrush.
Das sind im Grunde ganz maginäre Dinge letztlich, die erstmal sitzen müssen, aber an sich recht schnell zu lernen sind (wobei spätere Fehler nicht auszuschließen sind, mache ich heute auch noch ab und zu, z.B. zu viel Verdünner). Also mach dir keine Sorgen, aber probier erstmal aus an etwas altem / billigen oder so. Das Versuchsobjekt kann auch was ganz maginäres sein, ein Bekannter hat zum Beispiel an einem alten Playmobil - Auto seines Sohnes das Ganze gelernt. Very Happy

P.S.

Was deien bisherige Bemalung angeht, so hast du dich trotz deines persönlichen handicaps ja stetig verbessert mit dem Pinsel ... letztlich wird das auch mit der Airbrush denselben Weg gehen, vielleicht sogar / eher schneller gerade wegen deinem Handicap.
Ich habe mit meinen Worten auch nicht dich persönlich angesprochen, sondern mal allgemein was losgelassen, weil in den letzten 20 Jahren wo ich Modellbau betreibe, da habe ich trotz aller Toleranz von wegen "persönliche Umstände" und "jeder kann so wie er will im Modellbau" doch Sachen erlebt, da geht mir persönlich jedes Verständnis dann verloren.
Ich will einfach nur mal ein Beispiel von vielen möglichen Beispielen nennen, dann wirst du und auch jeder andere verstehen was ich meine Wink :

Ich habe einen Anfänger erlebt, der hat seinen 2. Panzer (einen Panther G von Tamiya) im Bau so richtig mit teurem Zubehör versehen. Kurz, Einzelkettengleider, gedrehtes Aluminiumrohr für die Kanone, Ätzteilsäte usw. ... in Euro einfach mal eben zusätzlich zum Modell noch mal über 150,00 Euro ausgegeben. Für einen Anfänger schon mal nicht so ideal, aber ok ... er hat das noch mit Abstichen halbwegs vernünftig hinbekommen und wenn er das Geld hat, sene Sache letztlich.
Nur als er dann mal Abends anrief und sagte, er hätte dasModell letzten Abend fertig lackiert, da wurde ich schon skeptisch, weil das ist eigentlich nicht möglich (wegen der Trocknungszeit der damals verfügbaren Farben). Als ich es dann sah, da fiel mir echt nichts mehr ein und ich war erstmal negativ sprachlos! Da hat der Kerl doch das Modell mit Dispersionsfarbe aus dem Baumarkt wo man die Wände mit stricht lackiert und neben der idiotischen Farbwahl an sich auch noch das Modell so dermaßen in Farbe "ertränkt" ... mit der Menge hätte der überspitzt gesagt eine halbe Wand mit streichen können - ein Trauerspiel!
Da hört dann doch mein Verständnis und meine "Toleranz" auf und ich habe ihm klipp und klar die Meinung gesagt ... vor allem weil er ja 1.000 Fragen hatte udn letztlich nichts von meinen Tipps nutzte udn trotzdem machte was er will! Suspect


Zuletzt von Mandelus am Mo 02 Mai 2011, 08:08 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Ergänzung / P.S.)
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Beitrag von George_MacGregor Di 03 Mai 2011, 00:53

Hallo Christian!

Ach so, viele einmalige Exoten, verstehe, da wurde dann wohl alles, was noch möglich war sozusagen LIVE getestet.

Naja, was die Bilder auf den Kartons betrifft, ist mir natürlich klar, daß man wohl etliche vergessen kann. Es gibt ja da von Dragon auch so einen Nachfolger des Königstiger, auf den ersten Blick sieht er auch fast wie einer aus, nur ist die Wanne viel mehr abgerundet etc. Wahrscheinlich war das ja auch ein Panzer, der noch im Versuchsstadium steckte, keine Ahnung, ob der jemals zum Einsatz kam. Auf dem Schachtelcover aber steht er mitten in einer zerbombten Stadt, wo überall die Flammen lodern. Ich glaube, es gibt sogar zwei Ausführungen des Modells. Aber der Elefant, der parallel zum Porsche Tiger fährt, könnte ja durchaus den Tatsachen entsprechen, immerhin war der Porsche Prototyp ja wirklich als Befehlswagen im Einsatz. Bis vor wenigen Wochen hatte ich davon gar keine Ahnung, ich glaubte ja, daß die Porsche Tiger niemals zum Einsatz kamen, weil man sich für den Henschel Tiger entschieden hatte.

Also ich hoffe ja, daß ich bei den ersten Versuchen mit der Airbrush, so wenig als möglich verpatze Wink. Die Farbe muß man da ja immer verdünnen oder? Aber wenn ich da Hilfe benötige, weiß ich ja, an wen ich mich wenden muß. Wie ist das eigentlich, muß man mit der Airbrush mehrere Schichten Lack auftragen, oder genügt eine?

Ein Modell mit Dispersionsfarbe bemalen und darin gleich ertränken? Grauenhafter Einfall, welcher Teufel hatte denn den Burschen geritten? Auf so eine irrsinnige Idee könnte ich ja nie kommen. Dispersionsfarbe hat doch an einem Modell nichts verloren. Noch dazu besorgt er sich auch noch das teuer Zubehör, das ist ja verrückt, das ganze Modell dann so zu versauen Wink.

Also wenn ich hier von dir und anderen Modellbauern wertvolle Tipps bekomme, setze ich die, so weit das momentan geht, schon um und verpfusche nicht mein Modell. Manche Tipps kann ich ja erst anwenden, wenn ich die Airbrush habe, aber die Tipps sammle ich natürlich alle.

Gestern habe ich übrigens meine zukünftige Wohnung besichtigt und das Beste ist, das Zimmer, wo ich den Arbeitsplatz einrichten will, sieht genau so aus, wie ich es mir ausgemalt hatte. Wo ich Regale aufstellen werde, weiß ich auch schon, ein Fach muß ja auch für meine Harley Davidson Modelle frei bleiben, aber den meisten Platz benötigen natürlich die vielen Panzer. Es geht sich auf jeden Fall wunderbar mit dem Platz aus.

Liebe Grüße,
Hans
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Beitrag von Mandelus Di 03 Mai 2011, 08:24

Guten Morgen Hans,

das "Ding" von Dragon was du da gesehen hast, das ist der "E-75" und der sollte, wie du richtig erkannt hast, der Nachfolger vom Tiger II B "Königstiger" werden, so wie z.B. auch den "E-50" = Nachfolger des Panthers nie gebaut wurde (*). Gebaut wurde der tatsächlich nie und das gilt erstmal grundsätzlich für die komplette "E-Reihe" (E = Entwicklungsprogramm, die Zahl gibt das angepeilte Fahrzeuggewicht in Tonnen an). Gebaut wurde keines der E-Fahrzeuge letztlich ....
Den E-75 kann man übrigens hier von Michael bewundern in der Gallerie ....

(*)
Der E-50 entspricht an sich dem Panther II, der aber tatsächlich nie gebaut wurde. Was oft als Panther II gezeigt wird, das ist (nicht nur) meiner Meinung nach ein leicht veränderter Panther Ausf. G, äußerlich mit Stahllaufrollen, Antriebsrad des Tiger II B und als Kette die sogenannte Verladekette des Tiger II B. Das Ding hat auch nie den "Schmalturm" gesehen, sondern wurde mit einem normalen Ausf. G Turm ausgestattet. Das Fahrzeug wurde von den Amerikanern erbeutet und steht heute in Aberdeen / USA im Museum... und wird wie gesagt meiner Meinung nach fälschlicher Weise als Panther II bezeichnet usw. Experten streiten auch darüber ob der E-50 = Panther II ist oder nicht. Der Schmalturm (eine Ausführung davon, gab mehrere Entwicklungen) selber wurde von den Briten erbeutet und ist in Bovington ausgestellt.
Meiner Meinung zeigt das Ding in Aberdeen letztlich das, was man auch als Panther Ausf. F bezeichnet, nur halt kein Schmalturm sondern den Ausf. G Turm drauf. Die Produktion der Ausf. F sollte tatsächlich im Mai / Juni 1945 anlaufen und die Hersteller hatten auch schon mit Vorbereitungen dafür vor dem Kriegsende angefangen.


Also ich hoffe ja, daß ich bei den ersten Versuchen mit der Airbrush, so wenig als möglich verpatze . Die Farbe muß man da ja immer verdünnen oder? Aber wenn ich da Hilfe benötige, weiß ich ja, an wen ich mich wenden muß. Wie ist das eigentlich, muß man mit der Airbrush mehrere Schichten Lack auftragen, oder genügt eine?

Standardantwort: Kommt drauf an ... Wink
Im Grunde kann man ein Modell vorher grundieren und dann die Basisfarbe auftragen. Man muss aber nicht unbedingt eine Grundierung auftragen, sondern man kann auch direkt die Basisfarbe nehmen. Eine Grundierung ist dann angebracht, wenn die Farbe des Plastiks sehr dunkel ist, du aber eine weitaus hellere Basisfarbe hast ... oder umgekehrt eventuell auch.
Auf diese Basisfarbe kommen dann ggfs. die Tarnfarben drauf, also z.B. bei der Wehrmacht Dunkelgelb = Basis + Grün und Braun als Tarnmuster. Zusätzlich kann man mit der Airbrush auch andere Sachen machen, die das Modell schwer aufwerten, also Schatten und Aufhellungen, Patiernierung usw.
Bei der Verdünnung kommt es drauf an welche Farbart es ist, was das Verdünnungsverhältnis angeht, denn die ist recht unterschiedlich je Farbart. Zu wenig Verdünnung ist aber genauso "doof" wie zu viel Verdünnung. Bei zu wenig kann nicht nur die Pistole verstopfen, sondern auch die Lackierung sch**** aussehen weil zu dick usw. Bei zu wenig deckt da gar nichts wirklich bei der Farbe. Hier musst du einfach ausprobieren Hans und mach dir keine Sorgen deswegen, denn auch erfahrene Modellbauer machen dabei immer wieder Fehler (mich eingeschlossen) und müssen nachlegen (mehr Verdünner oder mehr Farbe dazu usw.). Wichtig ist erstmal nur, dass du NIEMALS direkt auf dem Model aufträgst, sondern an einem alten "Etwas" ausprobierst, wie die Mischung ist.

Wegen der Wohnung freud es mich unheimlich für dich ... nicht (nur) wegen dem Modellbau! Very Happy
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Beitrag von kaewwantha Di 03 Mai 2011, 10:34

George_MacGregor schrieb:Hallo Christian!

Gestern habe ich übrigens meine zukünftige Wohnung besichtigt und das Beste ist, das Zimmer, wo ich den Arbeitsplatz einrichten will, sieht genau so aus, wie ich es mir ausgemalt hatte. Wo ich Regale aufstellen werde, weiß ich auch schon, ein Fach muß ja auch für meine Harley Davidson Modelle frei bleiben, aber den meisten Platz benötigen natürlich die vielen Panzer. Es geht sich auf jeden Fall wunderbar mit dem Platz aus.

Liebe Grüße,
Hans

Hallo Hans,
da freue ich mich für Dich und drücke Dir die Daumen, dass Du bald einziehen kannst.
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Beitrag von AlfredErnst Di 03 Mai 2011, 10:38

Grüß dich Hans,

da freue ich mich für dich eine neue Wohnung für dich.

Dann richte Sie die Gemütlich ein nimm dir alle Zeit der Welt dafür.

Drück dir die Daumen und viel Freude.
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Beitrag von JesusBelzheim Di 03 Mai 2011, 11:33

Herzlichen Glueckwunsch zu deine neue Wohnung Hans Very Happy
Und viel Spass beim einrichten des arbeitszimmer Winker 2
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Beitrag von George_MacGregor Fr 06 Mai 2011, 01:17

Hallo Christian, Helmut, Alfred und Peter!

Zuerstmal vielen herzlichen Dank für eure Glückünsche Very Happy.

Zu lange sollte das Einrichten ja nicht dauern, sonst komme ich ja nicht mehr zum Modellbauen Wink. Aber wir richten die Wohnung ja sowieso vorher ein, bevor ich überhaupt einziehe. Platz genug habe ich jedenfalls dort genug. Eine normale, herkömmliche Wohnung wird das sowieso nicht. Das Regal für die Harleys und noch einige Motorräder, kommt ins Wohnzimmer. Das Schlafzimmer aber ist so groß, daß die vordere Hälfte beim Fenster der Arbeitsplatz wird. Da kommt über die ganze Länge ein Tisch hin, an dem ich außer Modellbauen auch nähen und die ganzen Lederarbeiten machen kann. Mein PC bekommt auch dort seinen Platz. Einige große Kästen brauche ich natürlich auch und mindestens ein sehr langes Regal für die Panzer. Außerdem brauche ich einen Ständer für meine Didgeridoo Sammlung und für meine schottischen Schwerter. Aber wie gesagt, das Zimmer ist sehr groß, das geht sich aus. Im Vorraum ist ebenfalls Platz für einen großen Kasten. Auf jeden Fall kann ich mich dann auf dem breiten, langen Tisch richtig ausbreiten, was ja bei den vielen, kleinen Teilen der Panzer ein großer Vorteil ist. Bis jetzt bleiben ja die Spritzlingsgitter immer in den beiden Schachtelteilen und ich muß dann ständig nach dem richtigen Gitter suchen.

Ok, wieder zum Thema Wink Danke Christian, für die Aufklärung.
Etwas in der Art habe ich mir ja schon gedacht. Bei diesen Modellen ist dann eher der Wunsch Vater des Gedankens Wink. Interessant wären die Modelle aber trotzdem. Mal sehen, ob ich mir mal welche besorge. Aber wichtiger sind mir natürlich die realen Modelle, die wirklich das Werk verließen und auch zum Einsatz kamen. Werde mir dann auf jeden Fall den E-75 von Michael anschauen, damit ich ihn auch mal als Modell und nicht nur als Zeichnung auf einer Schachtel sehe.

Zur Airbrush: Genau genommen müßte ich dann ja auch auf glattem Karton üben können oder? Davon könnte ich nämlich genug auftreiben.

Ich verstehe nur noch nicht ganz die Sache mit dem Verdünner. Wenn die Acrylfarben auf Wasserbasis aufgebaut sind, wieso benötigt man dann einen speziellen Verdünner? Andererseits verstehe ich es dann doch wieder, denn wenn die Acrylfarben trocknen, sind sie ja unweigerlich hart, der Verdünner verhindert das wohl, so lange sie in der Airbrush verwendet werden. Ich kenne das bisher ja nur von den Acryl und Aquarellfarben aus der Tube. So lange ich damit arbeite und die Acrylfarben noch nicht trocken sind und ich Wasser zufüge, paßt es ja, aber sobald sie trocken sind, ist es aus. Anders bei den Aquarellfarben, die verwende ich ja schon die ganze Zeit für den Flugrost. Da rühre ich mir nur einmal das Gemisch in Rostfarben an und das kann dann ruhig trocken werden, man kann es jederzeit abwaschen und die Farbe auch immer wieder mit Wasser anrühren. Ich habe da so einen Einmachglasdeckel, da ist die Rostfarbe drin und die kann ich monatelang verwenden, bis ich wieder mal neue anrühren muß.

Schatten, Aufhellung und Patiernierung sind ja zB. etwas, was mit Handbemalung mit den Ölfarben nur schwer möglich ist, zumindest gelingt mir das bis jetzt nicht. Da hat das Modell dann überall den selben Farbton, heller ist es nirgends. Ich wüßte gar nicht, wie das mit Pinsel gehen sollte, man würde ja überall "Abgrenzungen" sehen, wo der dünklere Lack ins Hellere übergeht. Na ich bin gespannt, wie lange es dauern wird, bis ich das alles kann Wink.

Liebe Grüße,
Hans

PS.: Die Antwort kommt leider erst jetzt, weil vor zwei Tagen mein PC komplett zu spinnen anfing. Mit dem arbeite ich erst wieder, wenn er repariert ist. Momentan bin ich mit dem Netbook im Net. Das habe ich mir für den Notfall gestern beim Hofer (Aldi) gekauft. War schon witzig, denn vor 2 Tagen sagte ich zu dem Mädchen an der Kassa, daß sie das Netbook eigentlich längst mal im Preis runtersetzen könnten, denn um 299 bekäme ich es auch bei allen Elektrogroßmärkten. Was soll ich sagen? Sie reagierten prompt und schon bekam ich es um 249 Wink. Bisschen umständlich ist die Arbeit damit allerdings schon, wenn man den PC gewöhnt ist.
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Beitrag von AlfredErnst Fr 06 Mai 2011, 03:39

Grüß dich Hans,

wenn so ein Blechtrottel spinnt schau ich erst nach der Stützbatterie die auf den Mainboard ist die hat die Bezeichnung CR 2032.

Diese Batterie gibt so nach 2 1/5 bis 3 Jahren Ihren Geist auf dann muß sie durch eine neue Ersetzt werden. Die kostet nicht mehr als 5 €.

Was auch noch bei so alten spinnt ist das Netzteil, wenn das alles nicht fruchtet gibs einen neuen, selbstgebaut Kostenpunkt 250€

Bei mir spinnt allerdings das Modem da muß ich mit meinen Anbieter reden.
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Beitrag von George_MacGregor Sa 07 Mai 2011, 01:57

Grüß dich Alfred,

Diese Stützbatterie wäre natürlich auch eine Möglichkeit, aber es dürfte mit ziemlicher Sicherheit das Netzteil sein. Das hat ja eine Vorgeschichte. Hier im Haus wohnen etliche Deppen, die ständig defekte Geräte ans Stromnetz hängen und aus diesem Grund gab es in den letzten 2 Jahren bestimmt mehr als 30 Stromausfälle. Wenn das einmal passiert, oder zumindest selten, wird es dem PC kaum schaden, aber bei dieser Menge wirkt sich das sicher auf den PC aus. Er wird ja immer wieder sozusagen mit Gewalt vom Netz getrennt und dann plötzlich wieder hochgefahren. Ich kann die Kiste jedenfalls nicht mehr einschalten, so lange sie nicht repariert ist. Aber das machen wir dann, wenn ich die Wohnung habe. Einer meiner besten Freunde, er heißt auch Hans, ist ja da sowieso Fachmann. Also entweder können wir den PC noch retten, wenn nicht, werden wir wahrscheinlich sowieso einen selber zusammenbauen.

Heute kam ich übrigens drauf, wieso mein Yesss Modem spinnt, bzw. wieso die Software ZTE Join Air das Gerät nicht erkennt. Da fehlt der Treiber für Windows 7, die Software ist nur bis XP und Vista ausgelegt. Hab nämlich am Nachmittag in diversen Foren die Klagen etlicher User gelesen, deren Modem ebenfalls wegen dem fehlenden Win 7 Treiber für Join Air nicht mehr funktioniert. Ich habe zwar ewig nach einer Seite für den Download des Treibers gesucht, gefunden habe ich aber nichts. Ist natürlich toll, wenn man 20 Euro Guthaben auflädt und dann tut sich nichts und das Guthaben des Telering Modems ist aber fast aufgebraucht.

Aber wenigstens gewöhne ich mich schön langsam an den Umgang mit dem kleinen Netbook. Den Baubericht des Tiger 1 Command samt Bildern kann ich leider erst hochladen, wenn ich wieder Guthaben aufgeladen habe.

Liebe Grüße,
Hans

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Beitrag von AlfredErnst Sa 07 Mai 2011, 09:37

Grüß dich Hans,

Ja ich habe auch so einen Stick von ZTE. Provider ist bei mir 1&1

Der funktioniert mit den Android Betriebssystem (hat es als Zugabe so ein Smartpad von 1&1 gegeben).

Wie du schreibst funktioniert er auch unter XP.

Dann werde ich mal einen Versuch unter Win 7 machen auch das Netzwerkkabel entfernen da muß ich nur die Festplatte umstöpseln mit den WIN 7 BS.

Danach schreibe ich dir wieder obs bei mir funktioniert, den Win 7 sucht sich angeblich immer die Treiber im Netz selber.
Ach ja ich hab das 64er davon und das ist sehr launisch. Dann bis Später wenn ich wieder was von dir höre.

Liebe Grüße Alfred
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Beitrag von Mandelus Sa 07 Mai 2011, 12:06

AlfredErnst schrieb:Grüß dich Hans,

wenn so ein Blechtrottel spinnt schau ich erst nach der Stützbatterie die auf den Mainboard ist die hat die Bezeichnung CR 2032.

Diese Batterie gibt so nach 2 1/5 bis 3 Jahren Ihren Geist auf dann muß sie durch eine neue Ersetzt werden. Die kostet nicht mehr als 5 €.

Was auch noch bei so alten spinnt ist das Netzteil, wenn das alles nicht fruchtet gibs einen neuen, selbstgebaut Kostenpunkt 250€

Bei mir spinnt allerdings das Modem da muß ich mit meinen Anbieter reden.

Dann habe ich ja richtig Glück ... meine Batterie ist seit 7 Jahren drin ...(Klopf auf Holz!) Very Happy


Hallo Hans!

Zur Airbrush: Genau genommen müßte ich dann ja auch auf glattem Karton üben können oder? Davon könnte ich nämlich genug auftreiben.

Glatter Karton geht nur bedingt Hans ... einerseits saugt der die Verdünnung von der Farbe schnell auf, wodurch das Resultat verfälscht werden kann. Selbst bei den beschichteten Kartons ist das wegen eines anderen Grundes nicht so gut, denn diese Beschichtung verhindert ein wenig, dass die Farbe deckt.
Am besten ist wirklich irgendein altes Modell geeignet oder irgendwas in der Art (ein altes Spielzeugauto von Matchbox geht zur Not auch). Das Teil ist nur zu Versuchen da udn es wird keine Rolle spielen, ob da irgendwann 179 Farbschichten aller Farben drauf sind .... Wink

Ich verstehe nur noch nicht ganz die Sache mit dem Verdünner. Wenn die Acrylfarben auf Wasserbasis aufgebaut sind, wieso benötigt man dann einen speziellen Verdünner? Andererseits verstehe ich es dann doch wieder, denn wenn die Acrylfarben trocknen, sind sie ja unweigerlich hart, der Verdünner verhindert das wohl, so lange sie in der Airbrush verwendet werden. Ich kenne das bisher ja nur von den Acryl und Aquarellfarben aus der Tube. So lange ich damit arbeite und die Acrylfarben noch nicht trocken sind und ich Wasser zufüge, paßt es ja, aber sobald sie trocken sind, ist es aus. Anders bei den Aquarellfarben, die verwende ich ja schon die ganze Zeit für den Flugrost. Da rühre ich mir nur einmal das Gemisch in Rostfarben an und das kann dann ruhig trocken werden, man kann es jederzeit abwaschen und die Farbe auch immer wieder mit Wasser anrühren. Ich habe da so einen Einmachglasdeckel, da ist die Rostfarbe drin und die kann ich monatelang verwenden, bis ich wieder mal neue anrühren muß.

Die Revell Aquafarben sind auf Wasserbasis aufgebaut, was den Verdünner angeht. Du kannst da ganz normales Leitungswasser nehmen für die Verdünnung, an sich auch für die Grobreinigung ebenfalls. Nur für die Generalreinigung, die man wirklich regelmäßig machen muss, da ist ein besonderer Reiniger erforderlich.
Das Mischungsverhältnis Farbe + Verdünner ist enorm wichtig, egal welche Farbart ... ganz besonders bei der Airbrush. Das richtige Mischungsverhältnis ist nicht wirklich festlegbar, denn hier spielen einige persönliche Faktoren eine Rolle, die bei jedem Malen und jedem Menschen anders sein können. Im Grunde fängt man bei jeder Farbart einfach mit dem Standard 1:1 an, also dieselbe Menge Farbe mit derselben Menge an Verdünner. Dem einen reicht das schon für ein schönes Lackierergebnis, dem anderen nicht und hier muss dann jeder selber rausfinden, wie er es dann weiter macht ... also entweder mehr Farbe oder mehr Verdünner.
Eine Hexerei ist das Ganze aber nicht Hans ... wirklich pures ausprobieren. Wink

Schatten, Aufhellung und Patiernierung sind ja zB. etwas, was mit Handbemalung mit den Ölfarben nur schwer möglich ist, zumindest gelingt mir das bis jetzt nicht. Da hat das Modell dann überall den selben Farbton, heller ist es nirgends. Ich wüßte gar nicht, wie das mit Pinsel gehen sollte, man würde ja überall "Abgrenzungen" sehen, wo der dünklere Lack ins Hellere übergeht. Na ich bin gespannt, wie lange es dauern wird, bis ich das alles kann

Geht auch mit dem Pinsel im Grundsatz Hans und bei beiden ist die Grundmethode sogar an sich identisch.
Nimm einfach mal Panzergrau als Beispiel ...
Du lackierst das ganze Fahrzeug mit dem Pinsel oder der Airbrush in Panzergrau, was ja recht dunkel ist. Wenn die Farbe trocken ist (die muss wirklich 100% trocken sein!), dann nimmst du dein Panzergrau und mischst da ein wenig weiß dazu, um es aufzuhellen. Nimm nicht zu viel, denn übertrieben soll es ja nicht aussehen, nur sichtbar soll es sein.
Jetzt kommt der Trick an der ganzen Sache und der ist auch keine Hexerei, wenn man den kennt ... und der Trick ist zweiteilig:

A) Wo musst du am Fahrzeug aufhellen
B) Wie muss man die hellere Farbe auftragen

Das "Wo" ist bei jedem Fahrzeug ein wenig anders gelagert was alle einzelnen Stellen angeht. Markante Punkte sind aber meistens dieselben:
- Die Oberfläche, als das wo man drauf guckt, denn das bleicht durch die Sonne mehr aus als an den Seiten (z.B. Turmdach mehr als die Seiten)
- Besondere Teile der Flächen, z.B. die Lukendeckel für die Besatzung und auf dem Motordeck

Ebenso ist beim "Wo" auch ein Punkt angesiedelt, der mit der Alterung und der Effektmalerei zu tun hat. Vertiefungen (z.B. Rillen um die Lukendeckel) sind dunkel zu machen, Erhebungen heller hervorzuheben. Ebenso, um die Überleitung zum "Wie" zu bekommen, geht es darum, das Zentrum einer Fläche heller zu machen als den Rand. Ein leichter Rand (uneben, nicht mit dem Lineal gezogen!) bleibt in der dunkleren Grundfarbe.
Dieses "Wie" ist vom Ziel und der Art her identisch bei Airbrush und Pinsel, die Methode ist nur mit der Auirbrush etwas einfacher ... sprich die hellere Farbe einfüllen und die vorgesehenen Flächen entspechend besprühen.
Beim Pinsel musst du die Farbe mehr verdünnen als sonst, denn es geht (wie bei der Airbrush auch) darum einen helleren Schimmer zu erzeugen. Dieser ist nicht wirklich deckend und daher halt mehr Verdünner nehmen! Das bedeutet, dass die Anzahl der Farbpigmente geringer ist auf den Pinselhaaren und die muss man dann nur schön gleichmäßig verteilen. Dank des Verdünners und mit ein wenig Übung geht das auch leicht von der Hand. Bei meinen kleinen Modellen kann ich das mit der Airbrush nur bedingt machen, daher neme ich hier oft den Pinsel.

Aber all die Worte sind natürlich jetzt viel und doch wenig ... ich guck mal, dass ich demnächst mal ein altes 1/35 Modell von mir nehme und es da mal als Vorführungmit Bildern zeige. Very Happy
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Fertigbaubericht Königstiger Henschelturm von Dragon 1:35 - Seite 2 Empty Re: Fertigbaubericht Königstiger Henschelturm von Dragon 1:35

Beitrag von AlfredErnst Sa 07 Mai 2011, 14:16

Grüß dich Hans,

ja da muß man durch wenn man Airbrush oder mit den Luftpinsel arbeite. da habe ich auch mein Lehrgeld bezahlt.

Hier noch mal die Bilder von meinen Luftpinsel, da siehst du was alles dabei ist. auf den zweiten siehst du wie man die Verdünnung machst, das Verdünnungsmittel ist auch gleichzeitigt ein Verzögerer, schau nur genau hin, da stehen alle Informationen.

Statt mit den Pimpetten arbeite ich mit Spritzen Füllmenge 2 ml und 5 ml, die sind billiger als Pimpetten. kann man die Farbe schön auswaschen aus den Spritzen. Allerdings nehme ich keine Spritzennadeln her.

Fertigbaubericht Königstiger Henschelturm von Dragon 1:35 - Seite 2 Das_bo20

Fertigbaubericht Königstiger Henschelturm von Dragon 1:35 - Seite 2 Das_bo21
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