Umbau eines Playmobil-Planwagens - 2. Variante mit Kunststoffplane und Mulis
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Umbau eines Playmobil-Planwagens - 2. Variante mit Kunststoffplane und Mulis
Hallo Freunde,
über den Umbau meines ersten Planwagens von PLAYMOBIL hatte ich ja schon berichtet:
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t11071-umbau-eines-playmobil-planwagens-1-variante-mit-stoffplane-und-ochsengespann
Insgesamt sollte dieser Umbau weniger aufwendig werden, damit sich die beiden Planwagen unterscheiden. Also verzichtete ich völlig auf die Pappstreifen und die Unzahl kleiner Nägelchen. Auch bekamen Innen- und Unterseiten keine Bretterfugen sondern nur die Holzmaserung eingeschnitzt.
[wird fortgesetzt, sobald sich hier wieder Bilder einstellen lassen! ]
über den Umbau meines ersten Planwagens von PLAYMOBIL hatte ich ja schon berichtet:
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t11071-umbau-eines-playmobil-planwagens-1-variante-mit-stoffplane-und-ochsengespann
Insgesamt sollte dieser Umbau weniger aufwendig werden, damit sich die beiden Planwagen unterscheiden. Also verzichtete ich völlig auf die Pappstreifen und die Unzahl kleiner Nägelchen. Auch bekamen Innen- und Unterseiten keine Bretterfugen sondern nur die Holzmaserung eingeschnitzt.
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Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Umbau eines Playmobil-Planwagens - 2. Variante mit Kunststoffplane und Mulis
Mitte August 2008 begann ich mit dem Umbau meines zweiten PLAYMOBIL-Planwagens Nr. 7648 aus dem Zubehör-Bestellkatalog. Im Gegensatz zum alten, leider nicht mehr lieferbaren Planwagen aus dem Set Nr. 3278 zeigt dieser Wagen deutliche Vereinfachungen im Bereich der Räder und an der Deichsel. Außerdem fehlen die seitlich angehängten Fässer und der Schmiere-Eimer.
erster Planwagen-Umbau und die Nr. 7648 von PLAYMOBIL im Original
Die Plastik-Plane wollte ich diesmal verwenden, aber doch etwas natürlicher umgestalten. Die eckig abgesetzten Spannbögen beim Planenstoff gefielen mir überhaupt nicht. Daher fräste ich die Außenseite so ab, dass der Eindruck von schmalen Bögen unter der Plane entstand. Auch die Zapfen für die Befestigung auf dem Wagenkasten wurden außen abgeflacht. Nun liegt deutlich erkennbar der „Planenstoff“ über den Spannbögen.
Der Verlauf dieser Spannbögen musste jetzt aber auch auf der Innenseite erkennbar sein. Da in diesen Bereichen der Kunststoff etwas dicker war, konnte ich wieder per Fräse innen diese Spannbögen herausarbeiten.
Die unterschiedliche Farbgebung von Bögen (Bemalung mit MODEL MASTER No. 1795, Gun Metal) und „Stoff“ (Lasur des per Fräse aufgerauten Plastiks mit schwarzer Dispersionsfarbe) verstärkt den Erfolg dieser mühsamen Fräserei doch recht deutlich. Die dunklen Spannbögen scheinen durch den mittlerweile viel dünner gewordenen „Planenstoff“ hindurch.
Die Gestaltung von Deichsel, Rädern und anderem Zubehör verlief ähnlich wie beim ersten Planwagen.
Das Vorderteil wurde wie beim ersten Umbau zurechtgesägt, damit der Kutschbock-Eigenbau eine Unterlage bekommt. Wieder entstanden die Einzelteile des Kutschbocks aus Eisstielen und die seitlichen Bügel aus Stahldraht. Diesmal wurde aber das Fußstück direkt mit dem Sitz verbunden und nicht wie beim ersten Mal mit dem Wagenkasten.
Beim Vergleich meiner beiden PLAYMOBIL-Planwagen gefielen mir die leeren Seiten des zweiten Umbaus nicht so richtig und ich entschloss mich dazu, an ihnen Werkzeuge abnehmbar zu befestigen.
Für beide Seiten des Planwagens wurden Halterungen aus Stahldraht von 1,8 mm Durchmesser aus dem Baumarkt gebogen und lose übergehängt. An der rechten Seite sollten Werkzeuge von PLAYMOBIL hängen. Schaufel, Axt und Hacke waren mir aber zu groß. Also überarbeitete ich sie, indem ich die Stiele verkürzte, ihren Umfang durch Abschmirgeln verringerte und sie neu bemalte. Nun gefiel mir ihre Größe schon besser und sie wurden mittels Band an der Halterung befestigt.
Für die linke Seite wollte ich mir einen zerlegbaren Pflug bauen. Den Hauptteil des Pfluges schnitzte ich mir aus einem gegabelten Ast. Die Pflugschar entstand aus einem Pappteil aus einer leeren Zigarettenschachtel, auf die ich MAGIC SCULP auftrug. Auch den Befestigungskeil schnitt ich mir aus Zigarettenschachtelpappe aus.
Bei der Probe an einem der Zugochsenpaare des ersten Planwagen-Umbaus stellte ich dann fest, dass der hölzerne Hauptteil zu kurz geraten war. Also suchte ich mir einen längeren gegabelten Ast und begann erneut mit der Schnitzerei.
Wie die erneute Probe zeigte war nun die Länge richtig und auch mit der Bemalung war ich zufrieden:
Auf der linken Seite bekamen nun Stiel und Pflugschar im Eigenbau ihren Platz. Außerdem hatte ich mich mittlerweile beim Kutscher umentschieden. Mein umgebauter Lassoreiter von HEIMO passt hier besser.
Durch den Pflug entstand wieder der Bedarf einer neuen Figur. Es fehlt nun ein für später geplanter Umbau eines Elastolin-Treibers zum Bauern beim Pflügen. So lieferten beide Planwagen-Umbauten Ideen für neue Szenen aus dem Leben im Wilden Westen.
Als Gespanntiere wählte ich diesmal Mulis von LINEOL/DUSCHA, die eigentlich zur Serie des Transports einer zerlegten Gebirgskanone für den zweiten Weltkrieg gehören (je 2x Nr. GJ 10 & GJ 16). Da es bei den insgesamt acht Mulis nur zwei unterschiedliche Schrittfolgen gibt, wählte Herr Duscha mir die Rohlinge aus, bei denen am wenigsten weg zu fräsen ist.
Mit ihrer aufwendigen Überarbeitung beginne ich, sobald die derzeitigen Projekte abgeschlossen sind. Dies dürfte Ende März oder April der Fall sein. Dann ist ein umfangreicher Bastelkomplex zum Thema Fuhrwerke geplant und ich werde hier von den Fortschritten an den vier Gespann-Mulis berichten.
Viele Grüße, HW
erster Planwagen-Umbau und die Nr. 7648 von PLAYMOBIL im Original
Die Plastik-Plane wollte ich diesmal verwenden, aber doch etwas natürlicher umgestalten. Die eckig abgesetzten Spannbögen beim Planenstoff gefielen mir überhaupt nicht. Daher fräste ich die Außenseite so ab, dass der Eindruck von schmalen Bögen unter der Plane entstand. Auch die Zapfen für die Befestigung auf dem Wagenkasten wurden außen abgeflacht. Nun liegt deutlich erkennbar der „Planenstoff“ über den Spannbögen.
Der Verlauf dieser Spannbögen musste jetzt aber auch auf der Innenseite erkennbar sein. Da in diesen Bereichen der Kunststoff etwas dicker war, konnte ich wieder per Fräse innen diese Spannbögen herausarbeiten.
Die unterschiedliche Farbgebung von Bögen (Bemalung mit MODEL MASTER No. 1795, Gun Metal) und „Stoff“ (Lasur des per Fräse aufgerauten Plastiks mit schwarzer Dispersionsfarbe) verstärkt den Erfolg dieser mühsamen Fräserei doch recht deutlich. Die dunklen Spannbögen scheinen durch den mittlerweile viel dünner gewordenen „Planenstoff“ hindurch.
Die Gestaltung von Deichsel, Rädern und anderem Zubehör verlief ähnlich wie beim ersten Planwagen.
Das Vorderteil wurde wie beim ersten Umbau zurechtgesägt, damit der Kutschbock-Eigenbau eine Unterlage bekommt. Wieder entstanden die Einzelteile des Kutschbocks aus Eisstielen und die seitlichen Bügel aus Stahldraht. Diesmal wurde aber das Fußstück direkt mit dem Sitz verbunden und nicht wie beim ersten Mal mit dem Wagenkasten.
Beim Vergleich meiner beiden PLAYMOBIL-Planwagen gefielen mir die leeren Seiten des zweiten Umbaus nicht so richtig und ich entschloss mich dazu, an ihnen Werkzeuge abnehmbar zu befestigen.
Für beide Seiten des Planwagens wurden Halterungen aus Stahldraht von 1,8 mm Durchmesser aus dem Baumarkt gebogen und lose übergehängt. An der rechten Seite sollten Werkzeuge von PLAYMOBIL hängen. Schaufel, Axt und Hacke waren mir aber zu groß. Also überarbeitete ich sie, indem ich die Stiele verkürzte, ihren Umfang durch Abschmirgeln verringerte und sie neu bemalte. Nun gefiel mir ihre Größe schon besser und sie wurden mittels Band an der Halterung befestigt.
Für die linke Seite wollte ich mir einen zerlegbaren Pflug bauen. Den Hauptteil des Pfluges schnitzte ich mir aus einem gegabelten Ast. Die Pflugschar entstand aus einem Pappteil aus einer leeren Zigarettenschachtel, auf die ich MAGIC SCULP auftrug. Auch den Befestigungskeil schnitt ich mir aus Zigarettenschachtelpappe aus.
Bei der Probe an einem der Zugochsenpaare des ersten Planwagen-Umbaus stellte ich dann fest, dass der hölzerne Hauptteil zu kurz geraten war. Also suchte ich mir einen längeren gegabelten Ast und begann erneut mit der Schnitzerei.
Wie die erneute Probe zeigte war nun die Länge richtig und auch mit der Bemalung war ich zufrieden:
Auf der linken Seite bekamen nun Stiel und Pflugschar im Eigenbau ihren Platz. Außerdem hatte ich mich mittlerweile beim Kutscher umentschieden. Mein umgebauter Lassoreiter von HEIMO passt hier besser.
Durch den Pflug entstand wieder der Bedarf einer neuen Figur. Es fehlt nun ein für später geplanter Umbau eines Elastolin-Treibers zum Bauern beim Pflügen. So lieferten beide Planwagen-Umbauten Ideen für neue Szenen aus dem Leben im Wilden Westen.
Als Gespanntiere wählte ich diesmal Mulis von LINEOL/DUSCHA, die eigentlich zur Serie des Transports einer zerlegten Gebirgskanone für den zweiten Weltkrieg gehören (je 2x Nr. GJ 10 & GJ 16). Da es bei den insgesamt acht Mulis nur zwei unterschiedliche Schrittfolgen gibt, wählte Herr Duscha mir die Rohlinge aus, bei denen am wenigsten weg zu fräsen ist.
Mit ihrer aufwendigen Überarbeitung beginne ich, sobald die derzeitigen Projekte abgeschlossen sind. Dies dürfte Ende März oder April der Fall sein. Dann ist ein umfangreicher Bastelkomplex zum Thema Fuhrwerke geplant und ich werde hier von den Fortschritten an den vier Gespann-Mulis berichten.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Umbau eines Playmobil-Planwagens - 2. Variante mit Kunststoffplane und Mulis
Hallo HW,
das ist ja wieder mal ein sehr detallierter Baubericht mit viel Liebe zum Detail, ich bin wieder einmal sehr beeindruckt von Deiner Arbeit.
das ist ja wieder mal ein sehr detallierter Baubericht mit viel Liebe zum Detail, ich bin wieder einmal sehr beeindruckt von Deiner Arbeit.
Carlson- Mitglied
Re: Umbau eines Playmobil-Planwagens - 2. Variante mit Kunststoffplane und Mulis
Mit der aufwendigen Überarbeitung der Mulis begann ich erst nun am Sonnabend des Osterwochenendes, da ich für den Sonntagabend den Bastelplatz auf dem Wohnzimmertisch zum Racletteessen mit meiner Tochter Yvonne und meiner besten Freundin Angelika frei räumen musste und für Bemalungen und Modellierungen mehr Zubehör nötig ist. In der Vorbereitung rund um das Thema Fuhrwerke hatte ich sie mir eh schon rausgesucht. Zuerst montierte ich die Rohlinge ohne die Schwänze. Besonders passgenau waren sie nicht gegossen und leider sind bei beiden Schritttypen die Köpfe und die Schwänze identisch. Etwas mehr Variabilität hätte ich mir schon gewünscht.
Die unten abgehackt wirkenden Schwänze sind gar nicht nach meinem Geschmack! Daher hatte ich sie auch noch nicht montiert – abgesehen davon, dass ihre Montage die Bemalungen am Hinterleib behindern würde. Bei der Überarbeitung hatte ich nun die Möglichkeit vier unterschiedliche Schwanzformen herauszuarbeiten. Zu berücksichtigen war allerdings, dass die neue Form den Verlauf der Zugseile nicht behindert. Beim ersten Schwanz schuf ich mittels Seitenschneider ein spitzes Ende und fräste die Haarstrukturen nach. Bei allen Schwänzen war der Guss so ungleichmäßig, dass diese Nacharbeitung der Oberflächen nötig war. Für leichte Biegungen wollte ich wieder mit der Heißluftpistole arbeiten, aber das Plastik reagierte so spröde auf Erwärmung, dass es zu Brüchen kam. Nur bei einem Exemplar klappte die seitliche Biegung. Mittels Drahtstift befestigte ich die Teile des zweiten, während ich beim dritten Schwanz nur einen Drahtstift einsetzte und das Ende modellierte. Um die feinen Haarstrukturen gestalten zu können, formte ich zuerst die obere Hälfte und ergänzte die untere erst nach deren Aushärtung. Parallel dazu kamen bei den anderen beiden Schwänzen wieder Seitenschneider und Fräse zum Einsatz.
Da mir gerade die Konzentration für detaillierte Modellierungen fehlt, werde ich nach der Mittagsruhe die Fräse quälen.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Umbau eines Playmobil-Planwagens - 2. Variante mit Kunststoffplane und Mulis
Vor der Entfernung der Reste der Beladung an den Mulis war zuerst die Entscheidung zu treffen, wie das Zuggeschirr aussehen soll und ob die Mulis an- und abgespannt werden sollen. Die Variante mit fester Verbindung zum Planwagen fand ich leichter zu realisieren, nahm mir aber vor, ein funktionierendes Zuggeschirr mit Schnallen für einen totalen Eigenbau-Planwagen einzusetzen. Bezüglich der Gestaltung der Riemen und des Unterbaus für die Lasten gefallen mir die Mulis sehr gut. Im Endeffekt musste ich „nur“ die Beladungsreste großzügig abfräsen und bekam eine rechteckige Auflage aus glattem Leder über dem Fell zur Abpolsterung gegen die auftretenden Zugkräfte. Dagegen war aber wieder die kurze, aufrecht stehende Mähne nicht nach meinem Geschmack und so fiel sie der Modellbau-Kreissäge zum Opfer.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Umbau eines Playmobil-Planwagens - 2. Variante mit Kunststoffplane und Mulis
Hallo HW,
bin echt Überrascht .... die Headline ... Playmobil?? Uff, echt erstaunlich was Du daraus gemacht hast. Hätte nicht gedacht das es geht, geschweige den ich hätte etwas ähnliches versucht. Meisterhaft. Und dabei gibt es auch noch reichlich Eis. Ich habe gerade eine Holz-Jalousie gekürzt um an das Holz zu kommen. Da war etwas mehr drin, aber es war natürlich nicht so lecker... na, jetzt kommt der Sommer, da werde ich mal ein par Stiele ernten
LG Steffan
bin echt Überrascht .... die Headline ... Playmobil?? Uff, echt erstaunlich was Du daraus gemacht hast. Hätte nicht gedacht das es geht, geschweige den ich hätte etwas ähnliches versucht. Meisterhaft. Und dabei gibt es auch noch reichlich Eis. Ich habe gerade eine Holz-Jalousie gekürzt um an das Holz zu kommen. Da war etwas mehr drin, aber es war natürlich nicht so lecker... na, jetzt kommt der Sommer, da werde ich mal ein par Stiele ernten
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Umbau eines Playmobil-Planwagens - 2. Variante mit Kunststoffplane und Mulis
Danke, Steffan!
Wenn Du bei anderen Beiträgen von mir darauf achtest, wirst Du einiges von Playmobil entdecken. Zubehör und Tiere hatte ich schon Anfang der 1990'er für meine Tochter gekauft, um die Teile später für mich zu nutzen.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t10446-lgb-aufbau-beim-westerntreffen-in-stade-2009
So konnten wir beide mit der Eisenbahn spielen, ohne dass die teuren Elastolin-Figuren meiner Kindheit darunter litten. Die Vielfalt an Wildwest-Teilen gerade im Zubehör-Sektor erstaunte mich und begeistert mich noch immer! Und dazu passen die meisten Playmobil-Erzeugnisse auch noch gut zu meiner Figurengröße 7 cm (Maßstab 1:24). Gerade bei den kleineren Tieren wie Stinktiere, Waschbären & Co fällt dies besonders auf. Bei den derzeit in den Kinderzimmern zu findenden Weichplastik-Tieren in 9 cm (Schleich & Co) sind diese überwiegend vergrößert.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t10222-figuren-und-zubehor-zu-wildwest-von-54-80-mm
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t10228-western-dioramen-fur-54-90-mm-figuren
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t11071-umbau-eines-playmobil-planwagens-1-variante-mit-stoffplane-und-ochsengespann
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t15329-einachsiger-buggy-von-playmobil-umbau-in-variationen
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t12619-gestaltung-eines-dioramas-mit-den-tannen-von-playmobil#354722
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t20422-bemalungen-umbauten-eigenbau-pflanzen-fur-meine-dioramen
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t13267p15-meine-longhorn-herde-wachst#354694
Obwohl ich noch einen Vorrat zu bearbeitender Playmobil-Erzeugnisse habe, schaue ich auf Flohmärkten immer gezielt nach Ergänzungen. Gerade lose Kleinteile sind oft preiswert zu bekommen.
Mit Eisstielen habe ich schon in der Kinderzeit gebastelt. Damals fand ich es sinnvoll, Verwandte, Freunde und Nachbarn zur Eisstiel-Beschaffung mit einzuspannen. Das mache ich derzeit auch noch, aber die Sache hat mittlerweile zwei Haken: Verwandte und Freunde sind weniger geworden und durch die Entwicklung der geschwungenen Stiele beim Magnum-Eis gibt es viel seltener die geraden Stiele.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t20421-bemalungen-umbauten-eigenbau-gebaude-mit-bodenplatten-fur-meine-dioramen
Gerade beim Eigenbau-Saloon sind viele Eisstiele draufgegangen und noch mehr werden benötigt. Ein Päckchen voller Eisstiele von meinem Sammlerfreund Knut (Deputy) hat nun dafür gesorgt, dass es demnächst dort vorangehen kann.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
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