John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
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Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Helmut Lubos schrieb:Nun hab ich aber noch einen Frage an euch:Bei den Hangartoren ist ein Unterschied zu sehen.Links ist das Tor voellig glatt,waerend rechts die Verstaerkungen und Mechaniken zu erkennen sin.
Wird das linke noch verkleidet oder ist es dem Bauer ueberlassen,ob er evtl. diese Seite "Offen" darstellt?
Und,ist es ueberhaubt moeglich?
da ist auch beim original nichts Helmuth, nur leider ist es nicht erlaubt das Bild welches ich habe hier zu zeigen, aber da war definitiv nichts!!!
Gast- Gast
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Danke für Euer Lob!
Es kommt noch einiges auf Euch zu!!!!
Helmuth du bekommst gleich ne PN! :D
Es kommt noch einiges auf Euch zu!!!!
Helmuth du bekommst gleich ne PN! :D
John-H.- Co - Admin
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Hallo John,
das bisher gebaute sieht erstklassig aus. Da kannst Du stolz auf das geleistete sein.
das bisher gebaute sieht erstklassig aus. Da kannst Du stolz auf das geleistete sein.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Danke uebrigens fuer die Aufklaerung!
John und Mike!
Ihr seit ja richtige Experten. :D
Im Nachhinein haette es mir klar sein muessen,sind ja Schiebetueren,irgendwohin muessen sie ja auch geschoben werden. :D
John und Mike!
Ihr seit ja richtige Experten. :D
Im Nachhinein haette es mir klar sein muessen,sind ja Schiebetueren,irgendwohin muessen sie ja auch geschoben werden. :D
Gast- Gast
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Helmuth, wenn man sich 3 Jahre durch das sammeln der Teile, mit diesem Pott beschäftigt, dann bleibt einiges hängen unter anderem 100te von Bildern und Texten.
Die wir ja auf Anfrage gerne an Euch weiter geben aber eben leider nicht im Forum sondern nur über die PN ! :D
Die wir ja auf Anfrage gerne an Euch weiter geben aber eben leider nicht im Forum sondern nur über die PN ! :D
John-H.- Co - Admin
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Der Baubericht 59 beschäftigt sich in erster Linie mit der Verkleidung des achteren Artillerie-Leitstandes.
Zu dieser Bauanleitung gab es ein sogenanntes ERRATUM mit zusätzlichen Ätzteilen, welche entgegen der eigentlichen Anleitung verbaut werden sollten, was ich dann auch tat.
Zuerst habe ich begonnen die Holzstruktur noch etwas fein nachzuschleifen, so daß sich am Ende eine glatte Oberfläche ergab, damit auch keine kleinen Kanten in die Ätzteile drücken können.
Das folgende Bild zeigt nun, das ich die Holzstruktur schon mit dem Ätzteil verkleidet habe. Die Teile, die ich lila umrandet habe gehören zu dem Erratum. Und auch die habe ich problemlos verbaut.
Hier sieht man nun den fertigen Artellerie-Leitstand an seinem vorgesehenem Ort!
Zu dieser Bauanleitung gab es ein sogenanntes ERRATUM mit zusätzlichen Ätzteilen, welche entgegen der eigentlichen Anleitung verbaut werden sollten, was ich dann auch tat.
Zuerst habe ich begonnen die Holzstruktur noch etwas fein nachzuschleifen, so daß sich am Ende eine glatte Oberfläche ergab, damit auch keine kleinen Kanten in die Ätzteile drücken können.
Das folgende Bild zeigt nun, das ich die Holzstruktur schon mit dem Ätzteil verkleidet habe. Die Teile, die ich lila umrandet habe gehören zu dem Erratum. Und auch die habe ich problemlos verbaut.
Hier sieht man nun den fertigen Artellerie-Leitstand an seinem vorgesehenem Ort!
John-H.- Co - Admin
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Nun komme ich zu den Abschnitten 60 und 65, diese beschäftigen sich mit dem unteren Aufbau achtern.
Diese Ätzplatte habe ich schon im Bauabschnitt 50 fertig gestellt, nun kam sie zum Einsatz,
damit alles schön hält mußte ich etwas Zwang einsetzen.
Nach dem ich das gleiche dann auf der anderen Seite gemacht hatte, stieß ich auf ein nicht unerhebliches Problem,
denn als ich das hintere Teil ankleben wollte, welches ich zuvor im Bauabschnitt 51 bearbeitet habe, stellte ich fest, daß der Spalt der zwischen den beiden Ätzteilen bleiben soll zu breit war! Hier soll später noch eine Tür zwischen geklebt werden.
Ich habe dann vorsichtig mit einer Feile den Steg weg geschliffen.
Nach dem ich diese Hürde gemeistert hatte, wollte ich noch die 3 Türen ankleben die in der Ausgabe 52 übrig geblieben waren. Da mir aber der Untergrund mit den ganzen Aussparungen nicht gefiel, habe ich kurzer Hand den ganzen Bereich gespachtelt und geschliffen und erst dann die Türen positioniert und angeklebt.
Als nächstes ging es dann an die Flagbalkone, dafür habe ich das Holzdeck platziert und die Positionen angezeichnet, getreu der Anleitung. Anschließend schwärzte ich die Auflageflächen, weil man sonst die Holzstruktur durch die Ätzteile sehen könnte. Leider stellte sich das als Fehler heraus denn mein Sek. Kleber hielt auf dem geschwärzten nicht mehr (warum kann ich mir nicht erklären)also hieß es das geschwärzte wieder abschleifen, dann die Teile aufkleben. Dazu bin ich folgendermaßen vorgegangen, Holzdeck platzieren mit Klemmen fixieren und dann ein Teil aufkleben, sobald das Ätzteil auflag habe ich das Deck schnell wieder abgenommen, damit sich eventuell vorquellender Sek. Kleber nicht mit dem dünnen Deck verbindet. Diesen Arbeitsschritt habe ich bei allen 4 Balkonen gleich vollzogen.
Als die Balkone alle fest verklebt waren, ging es nun darum die Reeling zu formen und anzubringen. Dies gestaltete sich nicht weiter schwierig, denn darin hat man mittlerweile ja Übung.
Zum Schluss sieht es jetzt so aus.
Diese Ätzplatte habe ich schon im Bauabschnitt 50 fertig gestellt, nun kam sie zum Einsatz,
damit alles schön hält mußte ich etwas Zwang einsetzen.
Nach dem ich das gleiche dann auf der anderen Seite gemacht hatte, stieß ich auf ein nicht unerhebliches Problem,
denn als ich das hintere Teil ankleben wollte, welches ich zuvor im Bauabschnitt 51 bearbeitet habe, stellte ich fest, daß der Spalt der zwischen den beiden Ätzteilen bleiben soll zu breit war! Hier soll später noch eine Tür zwischen geklebt werden.
Ich habe dann vorsichtig mit einer Feile den Steg weg geschliffen.
Nach dem ich diese Hürde gemeistert hatte, wollte ich noch die 3 Türen ankleben die in der Ausgabe 52 übrig geblieben waren. Da mir aber der Untergrund mit den ganzen Aussparungen nicht gefiel, habe ich kurzer Hand den ganzen Bereich gespachtelt und geschliffen und erst dann die Türen positioniert und angeklebt.
Als nächstes ging es dann an die Flagbalkone, dafür habe ich das Holzdeck platziert und die Positionen angezeichnet, getreu der Anleitung. Anschließend schwärzte ich die Auflageflächen, weil man sonst die Holzstruktur durch die Ätzteile sehen könnte. Leider stellte sich das als Fehler heraus denn mein Sek. Kleber hielt auf dem geschwärzten nicht mehr (warum kann ich mir nicht erklären)also hieß es das geschwärzte wieder abschleifen, dann die Teile aufkleben. Dazu bin ich folgendermaßen vorgegangen, Holzdeck platzieren mit Klemmen fixieren und dann ein Teil aufkleben, sobald das Ätzteil auflag habe ich das Deck schnell wieder abgenommen, damit sich eventuell vorquellender Sek. Kleber nicht mit dem dünnen Deck verbindet. Diesen Arbeitsschritt habe ich bei allen 4 Balkonen gleich vollzogen.
Als die Balkone alle fest verklebt waren, ging es nun darum die Reeling zu formen und anzubringen. Dies gestaltete sich nicht weiter schwierig, denn darin hat man mittlerweile ja Übung.
Zum Schluss sieht es jetzt so aus.
John-H.- Co - Admin
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Wenn ich das so sehe, könnte ich glatt meine 1:200er Bismarck anfangen.
Gast- Gast
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Danke Steffen!!
Was hindert dich daran, die anzufangen?
Was hast du denn für eine?
Was hindert dich daran, die anzufangen?
Was hast du denn für eine?
John-H.- Co - Admin
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
wie immer John, eine sehr saubere Arbeit!!
mal sehn wo wir uns beim Bau treffen
mal sehn wo wir uns beim Bau treffen
Gast- Gast
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Die von GPM...
Ich mache erst mal die Scharnhorst fertig, dann sehen wir weiter.
Ich mache erst mal die Scharnhorst fertig, dann sehen wir weiter.
Gast- Gast
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
John,wieder ein klasse Bericht .Auch deine Hinweise auf die Vorgehensweise beim Anbringen der Balcone und der Tueren auf der Seitenwand.erste Sahne!
Wenn du noch veraten koenntest,mit welchem Spachtel du die Messingteile bearbeitet hast,waere ich gluecklich.
Und du wolltest schon aufhoeren deine Bismarck hier weiter zu bauen,nachdem du bei Mike "gespinst" hast.
Ich finde es eine riesenbereicherung,auch deine Amati-Bismarck zu sehen!!
Wenn ich mir die ganzen Teile und feinen Aetzsaetze anschau,ist dieses Modell ihr Geld schon wert!
Wenn du noch veraten koenntest,mit welchem Spachtel du die Messingteile bearbeitet hast,waere ich gluecklich.
Und du wolltest schon aufhoeren deine Bismarck hier weiter zu bauen,nachdem du bei Mike "gespinst" hast.
Ich finde es eine riesenbereicherung,auch deine Amati-Bismarck zu sehen!!
Wenn ich mir die ganzen Teile und feinen Aetzsaetze anschau,ist dieses Modell ihr Geld schon wert!
Gast- Gast
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Hallo John,
da hast Du wieder eine saubere arbeit gemacht.
da hast Du wieder eine saubere arbeit gemacht.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Hallo John,
Klasse Bau!
Das einzige Manko an der Amati Bismarck ist der Plaste-Kamin, der, meiner Meinung nach, ein wenig zu dürftig ausfällt im Gegensatz zu den übrigen Bau/Ätzteilen. Aber dafür ist Amati verantwortlich und nicht der Erbauer.
Klasse Bau!
Das einzige Manko an der Amati Bismarck ist der Plaste-Kamin, der, meiner Meinung nach, ein wenig zu dürftig ausfällt im Gegensatz zu den übrigen Bau/Ätzteilen. Aber dafür ist Amati verantwortlich und nicht der Erbauer.
Gerhard- Detailliebhaber
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Danke Euch für Lob und Annerkennung!
@Gehard der Kamin bekommt ja auch noch einige Ätzteile und dann sieht er auch nicht mehr sooooooooooo dürftig aus!
Wie Euch wahrscheinlich auf einigen Bilder aufgefallen ist, sind dort Bauteile vorhanden die ich noch nicht beschrieben habe!
Das rührt daher das die Bauanleitung teilweise sehr durcheinander auf gebaut wurde, so das man mal am Rumpf oder den vorderen bzw an den hinteren Aufbauten beschäftigt wurde.
Im Moment kopiere ich ja den Bericht von meiner Seite runter (puuuuhhh was für eine Arbeit) und da habe ich numerisch sortiert daher kommt das Durcheinander auf den Bildern!!
@Gehard der Kamin bekommt ja auch noch einige Ätzteile und dann sieht er auch nicht mehr sooooooooooo dürftig aus!
Wie Euch wahrscheinlich auf einigen Bilder aufgefallen ist, sind dort Bauteile vorhanden die ich noch nicht beschrieben habe!
Das rührt daher das die Bauanleitung teilweise sehr durcheinander auf gebaut wurde, so das man mal am Rumpf oder den vorderen bzw an den hinteren Aufbauten beschäftigt wurde.
Im Moment kopiere ich ja den Bericht von meiner Seite runter (puuuuhhh was für eine Arbeit) und da habe ich numerisch sortiert daher kommt das Durcheinander auf den Bildern!!
John-H.- Co - Admin
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Nun komme ich zum Leitstand achtern!
Der setzt sich aus den Abschnitten 63, 64 und 67 zusammen, wobei der 67er nur ein Teil beinhaltet.
Hier die Platine zum Abschnitt 63. Der Cent ist mal wieder zum Größenvergleich.
Das kleine Teil neben dem Cent ist eine Stütze von denen ich 27 Stück verbaut habe. Das war eine schöne Fummelei.
Die beiden Bilder zeigen den fertigen Abschnitt 63.
Damit man mal das Stützwerk sehen kann, habe ich eine Panzerplatte auf der rechten Seite noch nicht verbaut, wie man auf dem oberen Bild sehen kann.
Tip:
Für die Leute die den Leitstand noch nicht gebaut haben:
Man sollte erst die Teile 451 an die Teile 450 bauen und dann auf die Plattform 440 kleben!
Ich habe mir mal die Mühe gemacht während des Bauens auf die Uhr zu schauen und dabei festgestellt, daß ich für den Abschnitt 63, 125 Minuten gebraucht habe!
Hier nochmal der fertige Abschnitt 63.
Weiter geht es mit Abschnitt 64.
Hier die Platine mit den benötigten Ätzteilen, die rot gekreuzten Teile werden jetzt noch nicht benötigt.
Hier habe ich nur die beiden Wände an der Stirnseite und die seitlichen Balkone angebracht!
Auf diesem Bild bekamen die Balkone noch jeweils eine Reeling.
An dieser Stelle kam noch der Abschnitt 67 zum Einsatz,
das Kunstoffteil wurde als Unterstand verbaut.
Und noch eine andere Perspektive!
Stand 04.02.2008
Der setzt sich aus den Abschnitten 63, 64 und 67 zusammen, wobei der 67er nur ein Teil beinhaltet.
Hier die Platine zum Abschnitt 63. Der Cent ist mal wieder zum Größenvergleich.
Das kleine Teil neben dem Cent ist eine Stütze von denen ich 27 Stück verbaut habe. Das war eine schöne Fummelei.
Die beiden Bilder zeigen den fertigen Abschnitt 63.
Damit man mal das Stützwerk sehen kann, habe ich eine Panzerplatte auf der rechten Seite noch nicht verbaut, wie man auf dem oberen Bild sehen kann.
Tip:
Für die Leute die den Leitstand noch nicht gebaut haben:
Man sollte erst die Teile 451 an die Teile 450 bauen und dann auf die Plattform 440 kleben!
Ich habe mir mal die Mühe gemacht während des Bauens auf die Uhr zu schauen und dabei festgestellt, daß ich für den Abschnitt 63, 125 Minuten gebraucht habe!
Hier nochmal der fertige Abschnitt 63.
Weiter geht es mit Abschnitt 64.
Hier die Platine mit den benötigten Ätzteilen, die rot gekreuzten Teile werden jetzt noch nicht benötigt.
Hier habe ich nur die beiden Wände an der Stirnseite und die seitlichen Balkone angebracht!
Auf diesem Bild bekamen die Balkone noch jeweils eine Reeling.
An dieser Stelle kam noch der Abschnitt 67 zum Einsatz,
das Kunstoffteil wurde als Unterstand verbaut.
Und noch eine andere Perspektive!
Stand 04.02.2008
John-H.- Co - Admin
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Ich komme nun zu den Bauabschnitten 69 und 70. Da sich beide Bauabschitte dem Bau des Großmastes widmen, war es nahe liegend das auch in einem Bericht zusammenzufassen.
Hier sieht man den Hangar, auf dessen Dach der Großmast montiert wird.
Dort wo sich der rote Pfeil befindet mußte ein 3 mm starkes Loch gebohrt werden, um später dann einen Holzstab einzukleben wo dann der Kupferrohr Mast drauf geschoben wird.
Hier nun die Ätzteile, die für den Bauabschnitt 69 gebraucht wurden. Aus diesen Teilen habe ich den Ruderlagenanzeiger und eine Plattform zusammengebaut.
Hier sieht man ein 3 mm starkes Rundholz, welches ich zuerst nach Anleitung abgelängt und dann zur weiteren Bearbeitung in mein Mini Tool eingespannt habe. Das Rundholz mußte verjüngt werden. Und da das von Hand etwas unpraktisch ist, habe ich die Maschine bei mittlerer Drehzahl laufenlassen und mit Schleifpapier ( Körnung100 ) vorsichtig abgezogen.
Am Ende des Arbeitsganges hatte das Rundholz an der Spitze nur noch 1,5 mm, so wie in der Anleitung gefordert.
Hier sieht man den provisorisch zusammengesteckten Mast. Das Kupferrohr, in dem das Rundholz jetzt steckt, mußte auch noch bearbeitet werden. Leider habe ich es versäumt davon Bilder zumachen.
Auf dem Bild sieht man die Einzelteile die ich für den Bauabschnitt 69 gebaut habe. Man sieht das Kupferrohr, den Ruderlagenanzeiger, eine Plattform an die unten 3 Stützen angebracht wurden und das Rundholz ,wo ein Ösenring und ein Art Rah angeklebt werden mußten.
Der Ruderlagenanzeiger muß noch etwas poliert werden, aber erst nach dem entgültigen Aushärten des Klebers.
Dieses Kunstharzteil beweist mal wieder aufs Neue, das Amati nicht wirklich in der Lage ist Kunstharzteile anständig zufertigen. Dieses Teil, womit der Abschnitt 70 beginnt ist ein Antennenschacht. Leider war das Teil krumm und am unteren Ende total ausgefranst. so daß neben dem angekündigten glatt schleifen auch noch ein paar andere Arbeiten anstanden. Das kleine Loch am oberen Ende habe ich mit einem 0,8 Bohrer von Hand hinein gedrillt, das ging ganz leicht.
Hier sieht man nun das Ergebnis einer wirklich stundenlangen Arbeit.
Links: die Totale.
Mitte: die Plattform an der eine Reeling angebracht wurde und zusäzlich noch 2 Leitern.
Rechts: die Rückseite des Mastes, hier habe ich zwei dicke und ein dünnes Abgaßrohr und die besagte Antennenverkleidung angebracht.
Wem nun noch aufgefallen ist, daß der Mast auf den Bilder verkehrt herumsteht, dem sei zur Beruhigung gesagt, daß der Mast nur provisorisch also nicht geklebt auf dem Hangar steht!!
Stand 06.01.2008
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
Hier sieht man den Hangar, auf dessen Dach der Großmast montiert wird.
Dort wo sich der rote Pfeil befindet mußte ein 3 mm starkes Loch gebohrt werden, um später dann einen Holzstab einzukleben wo dann der Kupferrohr Mast drauf geschoben wird.
Hier nun die Ätzteile, die für den Bauabschnitt 69 gebraucht wurden. Aus diesen Teilen habe ich den Ruderlagenanzeiger und eine Plattform zusammengebaut.
Hier sieht man ein 3 mm starkes Rundholz, welches ich zuerst nach Anleitung abgelängt und dann zur weiteren Bearbeitung in mein Mini Tool eingespannt habe. Das Rundholz mußte verjüngt werden. Und da das von Hand etwas unpraktisch ist, habe ich die Maschine bei mittlerer Drehzahl laufenlassen und mit Schleifpapier ( Körnung100 ) vorsichtig abgezogen.
Am Ende des Arbeitsganges hatte das Rundholz an der Spitze nur noch 1,5 mm, so wie in der Anleitung gefordert.
Hier sieht man den provisorisch zusammengesteckten Mast. Das Kupferrohr, in dem das Rundholz jetzt steckt, mußte auch noch bearbeitet werden. Leider habe ich es versäumt davon Bilder zumachen.
Auf dem Bild sieht man die Einzelteile die ich für den Bauabschnitt 69 gebaut habe. Man sieht das Kupferrohr, den Ruderlagenanzeiger, eine Plattform an die unten 3 Stützen angebracht wurden und das Rundholz ,wo ein Ösenring und ein Art Rah angeklebt werden mußten.
Der Ruderlagenanzeiger muß noch etwas poliert werden, aber erst nach dem entgültigen Aushärten des Klebers.
Dieses Kunstharzteil beweist mal wieder aufs Neue, das Amati nicht wirklich in der Lage ist Kunstharzteile anständig zufertigen. Dieses Teil, womit der Abschnitt 70 beginnt ist ein Antennenschacht. Leider war das Teil krumm und am unteren Ende total ausgefranst. so daß neben dem angekündigten glatt schleifen auch noch ein paar andere Arbeiten anstanden. Das kleine Loch am oberen Ende habe ich mit einem 0,8 Bohrer von Hand hinein gedrillt, das ging ganz leicht.
Hier sieht man nun das Ergebnis einer wirklich stundenlangen Arbeit.
Links: die Totale.
Mitte: die Plattform an der eine Reeling angebracht wurde und zusäzlich noch 2 Leitern.
Rechts: die Rückseite des Mastes, hier habe ich zwei dicke und ein dünnes Abgaßrohr und die besagte Antennenverkleidung angebracht.
Wem nun noch aufgefallen ist, daß der Mast auf den Bilder verkehrt herumsteht, dem sei zur Beruhigung gesagt, daß der Mast nur provisorisch also nicht geklebt auf dem Hangar steht!!
Stand 06.01.2008
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
John-H.- Co - Admin
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Auch hier komme ich aus dem Staunen nicht heraus!
John-glaenzende Arbeit!
Auch deine schriftlichen berichte ueber die Arbeitsschritte---einsame Spitze!
John-glaenzende Arbeit!
Auch deine schriftlichen berichte ueber die Arbeitsschritte---einsame Spitze!
Gast- Gast
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Hallo John,
da hast Du wieder eine saubere arbeit geleistet.
Das Resultat entschädigt doch für die ganze Mühe die man dabei hat.
da hast Du wieder eine saubere arbeit geleistet.
Das Resultat entschädigt doch für die ganze Mühe die man dabei hat.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
John, daß ist wirklich einsame Spitze! Nicht nur der Bau, sondern auch Dein Bericht dazu. Danke, daß Du Dich entschlossen hast alles bei uns zu zeigen - wo denn auch sonst.
Joe
Joe
Gast- Gast
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Klasse John,
wie oft bist du eigendlich schon zu Boden gegangen nachdem es "kling" machte und das Ätzteil fliegen lernte???
wie oft bist du eigendlich schon zu Boden gegangen nachdem es "kling" machte und das Ätzteil fliegen lernte???
Gast- Gast
Re: John`s Schlachtschiff Bismarck 1:200 von Amati
Hi John
Wahnsinnsarbeit und superschön.Das sieht echt geil aus mit den Äzteilen
Wahnsinnsarbeit und superschön.Das sieht echt geil aus mit den Äzteilen
J.B. (†)- Verstorbenes Mitglied
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