Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
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Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
Man könnte meinen im realen Boot zu sein!
Gruß
Reinhard
Gruß
Reinhard
Männeken- Modellbau-Experte
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
Deine Konstruktion erinnert mich an das Lied "Man muss doch nur den Nippel durch die Lasche ziehen...
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
Hallo Steffan,
jetzt melde ich mich auch mal wieder.......Hatte eine kleine Schaffenspause und war nur sporadisch hier im Forum.
Jetzt zu Deiner Arbeit.........bin sprachlos, das sieht wirklich sehr sehr gut aus und wie Reinhard schon geschrieben hat, meint man auf ein original Schiffchen draufzuschauen........Einfach nur super....!!!!!
jetzt melde ich mich auch mal wieder.......Hatte eine kleine Schaffenspause und war nur sporadisch hier im Forum.
Jetzt zu Deiner Arbeit.........bin sprachlos, das sieht wirklich sehr sehr gut aus und wie Reinhard schon geschrieben hat, meint man auf ein original Schiffchen draufzuschauen........Einfach nur super....!!!!!
Cpt. Tom- Allesleser
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
steffan,sieht wirklich echt aus und deine erklärung macht sinn
karl josef- Forenguru
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
Danke Ihr macht mir Mut.... bin gerade am Verzweifeln... also nicht wirklich ist ja nur Hobby. Also ich hab gerade alle Teile der Taille zusammengesetzt, noch einen Haken zum einhängen des Gegenparts im Rumpf befestigt und mal einen kleinen Probelauf, also alles unter Spannung setzten, gemacht. Die blöden Blöcke sind zu hakelig, grrrr Ich müsste die Löcher besser schleifen. Wie geht das den? Gibt es Schmirgel-Band so wie Papier nur als Schnur?? Talkum? Kreide?? Ich geh ins Bett... Nippel durch die Lasche, Verflucht noch mal !!! sehr witzig, Sigmund. Und die richtigen Wikinger lachen sich einen Ast. Wenn das morgen nicht klappt setze ich alles mit Sekundenkleber zusammen, ach nee lieber nicht... Dann doch lieber alle Teile im Heck verstauen... Das Schiff liegt halt im Hafen und das Steuer ist hochgeklappt...
LG Steffan
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
Steffan, versuche es doch mal mit einer glühenden Nadel. Da müssten die Löcher doch schön glatt werden. Aber vorsichtig und nicht abfackeln.
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
Eine ziemlich gute ,Danke...
Das hat mich auf eine Neue gebracht. Ich benutze Takelgarn aus Hanf und Asche als Schleifmittel... Der Block wird in seiner natürlichen Lage an einem festen Haken fixiert (Schubladengriff), dann wird eine zweite Schnur durchgezogen und so bewegt wie sie durch den Block läuft. Ab und zu kommt ein wenig Asche als Schleifmittel an die Schnur.
Das mache ich dann so lange bis das Loch glatt ist. unten die Reste der Schüren. 1-2 mal reißt die Schnur pro Loch, geht aber recht schnell. Auf dem Bild ist das obere Loch des Blocks schon glatt.
LG Steffan
Das hat mich auf eine Neue gebracht. Ich benutze Takelgarn aus Hanf und Asche als Schleifmittel... Der Block wird in seiner natürlichen Lage an einem festen Haken fixiert (Schubladengriff), dann wird eine zweite Schnur durchgezogen und so bewegt wie sie durch den Block läuft. Ab und zu kommt ein wenig Asche als Schleifmittel an die Schnur.
Das mache ich dann so lange bis das Loch glatt ist. unten die Reste der Schüren. 1-2 mal reißt die Schnur pro Loch, geht aber recht schnell. Auf dem Bild ist das obere Loch des Blocks schon glatt.
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
Das hat ganz gut funktioniert mit dem Polieren der Löcher, das Seil läuft jetzt gut durch. Aber so häufig sollte man da nicht mit spielen, dann fusselt das Garn. Ich habe den Zug erstmal eingebaut.
Neben dem Cent liegt der kleine Stecker, der Knebel der ursprünglich das lose Ende des Riemens lielt. Ich habe ihn durch einen Keil ersetzt der das Ende im Loch bekneift. Das ist einfacher und sieht nicht so nach der Erfindung eines Laderiemens aus (wie sie heute benutzt werden um Ladung auf z.B. einem LKW zu befestigen).
noch mal ohne Cent... Ich musste die Klampe von der kleinen Hilfs-Spante abbrechen, der obere Teil war hinter der Taille. So lässt sie sich natürlich nicht sauber belegen. Jetzt sitzt sie auf dem Längsspant. So hat sie auch einen besseren Zug-Winkel.
Alles lässt sich in 2 Minuten abhängen... Ende von der Klampe nehmen, entspannen, Bolzen links ziehen, rechts Aushaken, Keil raus und Riemen ziehen. Alles verstauen. Na ja leider gibt es zu viele Fussel. Vielleicht finde ich ja ein besseres Garn, was nicht schwierig sein sollte... Das Garn ist nämlich das was vor 30 Jahren bei dem Bausatz war... Allerdings in Buchenpech gebadet, gewachst, dann mit dunkelbraunem Pigment eingerieben, abgesengelt, mit Kettenöl bepinselt und zum Schluss wurde das lose Ende mit verdünnter Acrylfarbe (Pynesgrau) eingefärbt.
Paynes Grau ist eine Farbmischung aus Rot und Blau oder anderen Komplementärfarben. William Payne hat als Landschaftsmaler dieses Prinzip des Abdunkeln von Farben benutzt. Heute gibt's seine Mischung fertig zu kaufen. Vorteil ist das beim Abdunkeln, anders als wenn man Schwarz nimmt, die Farbe nicht an Farbigkeit verliert.... blöder Satz, aber jetzt weiss ich es nicht besser.
LG Steffan
Neben dem Cent liegt der kleine Stecker, der Knebel der ursprünglich das lose Ende des Riemens lielt. Ich habe ihn durch einen Keil ersetzt der das Ende im Loch bekneift. Das ist einfacher und sieht nicht so nach der Erfindung eines Laderiemens aus (wie sie heute benutzt werden um Ladung auf z.B. einem LKW zu befestigen).
noch mal ohne Cent... Ich musste die Klampe von der kleinen Hilfs-Spante abbrechen, der obere Teil war hinter der Taille. So lässt sie sich natürlich nicht sauber belegen. Jetzt sitzt sie auf dem Längsspant. So hat sie auch einen besseren Zug-Winkel.
Alles lässt sich in 2 Minuten abhängen... Ende von der Klampe nehmen, entspannen, Bolzen links ziehen, rechts Aushaken, Keil raus und Riemen ziehen. Alles verstauen. Na ja leider gibt es zu viele Fussel. Vielleicht finde ich ja ein besseres Garn, was nicht schwierig sein sollte... Das Garn ist nämlich das was vor 30 Jahren bei dem Bausatz war... Allerdings in Buchenpech gebadet, gewachst, dann mit dunkelbraunem Pigment eingerieben, abgesengelt, mit Kettenöl bepinselt und zum Schluss wurde das lose Ende mit verdünnter Acrylfarbe (Pynesgrau) eingefärbt.
Paynes Grau ist eine Farbmischung aus Rot und Blau oder anderen Komplementärfarben. William Payne hat als Landschaftsmaler dieses Prinzip des Abdunkeln von Farben benutzt. Heute gibt's seine Mischung fertig zu kaufen. Vorteil ist das beim Abdunkeln, anders als wenn man Schwarz nimmt, die Farbe nicht an Farbigkeit verliert.... blöder Satz, aber jetzt weiss ich es nicht besser.
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
Klasse Steffan, ich bin schwer begeistert. Das sieht alles stimmig aus und gefällt mir mit jedem Schritt mehr.
Cpt. Tom- Allesleser
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
ich hocke neben dem Karl Josef und bin auch
Gymnastikübungen am machen, Steffan......
du machst da echt ein Kunstwerk draus.....
richtig klasse...
liebe Grüße
vom Ossi
Gymnastikübungen am machen, Steffan......
du machst da echt ein Kunstwerk draus.....
richtig klasse...
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
habe gerade nochmal reingeschaut. Bin echt beeindruckt Steffan...
LG Kurt
LG Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
Au man Steffan, wenn du den Cent da nicht hin gepackt hättest,
hätte ich gedacht du hast die Fotos im Museum vom Original gemacht!
Einfach nur Spitze, was du da baust!
hätte ich gedacht du hast die Fotos im Museum vom Original gemacht!
Einfach nur Spitze, was du da baust!
John-H.- Co - Admin
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
Danke für die Punkte, Gymnastik und Lob von Euch, das Teil war ein schönes Gefummel. Das nächste Geduldsspiel war oder ist der Tampen unten. Eigentlich wollte ich die Bank bauen aber der Tampen kommt halb unter der Bank raus und ich fürchte ich komm dann nicht mehr so gut ran.
Erst mal der Tampen... ich habe mir aus Zahnstochern eine kleine Vorrichtung gebaut damit ich das Garn umwickeln kann
ist schon der Zweite, der erste passte nicht durch weil er einen saublöden Knuddel hatte.
Noch mal anpassen:
und Fertig...
Die Länge muss ziemlich genau stimmen, weil ich kaum Platz habe den Tampen zu spannen. Das Ende nach unten schneide ich wohl noch ab
Und eingebaut, erstmal... Jetzt ist diesmal auch das Steuerblatt am Rumpf. Das muss auf jeden Fall noch mal runter weil noch nicht ganz fertig ist und, vor allen Dingen nervt es beim Weiterbau. Das Schiff kann so nicht auf dem Tisch liegen, das Blatt hat erheblich mehr Tiefgang.
Die Wikinger haben das Steuer im Hafen wohl nach vorne aus dem Wasser geklappt und an der Bordwand außen festgebunden. Vielleicht mach ich das auch so, später, sonst muss das Boot auf einen hohen Sockel ... na ja ich weis noch nicht was ich mit den Boot machen soll, wenn es mal fertig ist...
LG Steffan
Erst mal der Tampen... ich habe mir aus Zahnstochern eine kleine Vorrichtung gebaut damit ich das Garn umwickeln kann
ist schon der Zweite, der erste passte nicht durch weil er einen saublöden Knuddel hatte.
Noch mal anpassen:
und Fertig...
Die Länge muss ziemlich genau stimmen, weil ich kaum Platz habe den Tampen zu spannen. Das Ende nach unten schneide ich wohl noch ab
Und eingebaut, erstmal... Jetzt ist diesmal auch das Steuerblatt am Rumpf. Das muss auf jeden Fall noch mal runter weil noch nicht ganz fertig ist und, vor allen Dingen nervt es beim Weiterbau. Das Schiff kann so nicht auf dem Tisch liegen, das Blatt hat erheblich mehr Tiefgang.
Die Wikinger haben das Steuer im Hafen wohl nach vorne aus dem Wasser geklappt und an der Bordwand außen festgebunden. Vielleicht mach ich das auch so, später, sonst muss das Boot auf einen hohen Sockel ... na ja ich weis noch nicht was ich mit den Boot machen soll, wenn es mal fertig ist...
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
Wenn das Boot fertig ist baust du ein Schwesternschiff dazu. Ganz einfach.
Geht dann auch bedeutend schneller und einfacher, durch die gewonnene Erfahrung wegen dem Bau des ersten Bootes.
Geht dann auch bedeutend schneller und einfacher, durch die gewonnene Erfahrung wegen dem Bau des ersten Bootes.
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
...sieht klasse aus Steffan. Das Ruder wurde im Hafen allerdings noch hinten hochgeklappt, deshalb war auch eine Rundöse und eine Sorgleine hinten unten am Blatt.
LG
Kurt
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
Hallo Kurt, das kann auch gehen, aber ich habe ein Bild in meinem Baubericht, von Dir gepostet auf Seite 16. Da hängt das Blatt vorne. Ich habe auch noch ein anders Bild gesehen da wurde es auch so gemacht. Denke nach hinten hoch ist auch schwieriger weil nur einer allein ziehen kann und das Blatt über das Heck hinaus ragt was den Zugwinkel dann auch noch ungünstig macht.
LG Steffan
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
du hast Recht, Steffan. Ich habe mein eigenes Foto da nicht genau angeschaut. Nach vorn sieht es eigentlich auch viel interessanter aus.
Praktischer wäre es wohl auch, da vorn mehr Platz zu sichern ist, besonders bei noch größeren Schiffen mit noch längerem Ruder.
Bei Langbooten könnten möglicherweise die Remen im Weg sein.
Wahrscheinlich gab es wohl beide Möglichkeiten.
ich wünsche dir einen schönen Sonntag
LG
Kurt
Praktischer wäre es wohl auch, da vorn mehr Platz zu sichern ist, besonders bei noch größeren Schiffen mit noch längerem Ruder.
Bei Langbooten könnten möglicherweise die Remen im Weg sein.
Wahrscheinlich gab es wohl beide Möglichkeiten.
ich wünsche dir einen schönen Sonntag
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
denke beides geht. In flachem Gewässer wurde bestimmt der Riemen gelöst und das Steuer leicht nach hinten geschwenkt. Man hat dann sicher nicht mehr die volle Ruderwirkung aber immer noch besser als mit dem Blatt auf Grund zu laufen. Liegt das Boot dann im flachen Wasser wird man das Steuer wohl nicht mehr nach vorne bekommen...
... was jetzt noch fehlt ist eine Möglichkeit das Boot im Hafen festzumachen. Dazu soll im Heck ein Pfahl eingebaut werden. Klar könnte man auch einfach eine Leine über die Spitze werfen oder an einer Bank festmachen, aber der Festmacher muss recht stabil sein, weil er sicher auch für Manöver im Hafen benutzt wird, z.B. zum Abbremsen...
Aus einem Holzrest habe ich die Form heraus gesägt und mit dem Messer die ersten Kerben eingeschnitten. Jetzt muss an der Bordwand oben das Dollbord einen Entsprechenden Einschnitt bekommen sonst wird der Pfahl zu dünn. Dazu habe ich erstmal kleine Markierungen gemacht...
...und dann allmählich tiefer werden. Um die Kerbe passend zu bekommen schneide ich mit dem Messer und schleife mit einem 3mm breitem Klotz auf den ich Schleif-Papier geklebt habe.
das mache ich so lange wechselseitig bis das Holz passt...
... danach gebe ich dem kleinen Poller die Innenform. Unten dünner, schräge Kanten, oben rund wo die Seile nachher sitzen sollen, der Kopf bleibt eckig und die Löcher für Nieten und Bolzen bohren.
Jetzt kommt das erste mal Beizen, weil später eventuell Leim die Poren verstopft und das helle Flecken geben würde, aber das muss warten ich muss hier räumen... Besuch kommt bald
LG Steffan
... was jetzt noch fehlt ist eine Möglichkeit das Boot im Hafen festzumachen. Dazu soll im Heck ein Pfahl eingebaut werden. Klar könnte man auch einfach eine Leine über die Spitze werfen oder an einer Bank festmachen, aber der Festmacher muss recht stabil sein, weil er sicher auch für Manöver im Hafen benutzt wird, z.B. zum Abbremsen...
Aus einem Holzrest habe ich die Form heraus gesägt und mit dem Messer die ersten Kerben eingeschnitten. Jetzt muss an der Bordwand oben das Dollbord einen Entsprechenden Einschnitt bekommen sonst wird der Pfahl zu dünn. Dazu habe ich erstmal kleine Markierungen gemacht...
...und dann allmählich tiefer werden. Um die Kerbe passend zu bekommen schneide ich mit dem Messer und schleife mit einem 3mm breitem Klotz auf den ich Schleif-Papier geklebt habe.
das mache ich so lange wechselseitig bis das Holz passt...
... danach gebe ich dem kleinen Poller die Innenform. Unten dünner, schräge Kanten, oben rund wo die Seile nachher sitzen sollen, der Kopf bleibt eckig und die Löcher für Nieten und Bolzen bohren.
Jetzt kommt das erste mal Beizen, weil später eventuell Leim die Poren verstopft und das helle Flecken geben würde, aber das muss warten ich muss hier räumen... Besuch kommt bald
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
... so der Pfahl ist gebeizt und an Bord zusammen mit der Der kleinen Kiste mit Ersatzteilen für die Ruderanlage, ist erstmal nur eine Stellprobe, die Teilchen müssen noch gemalt werden. Es ist geplant alles zum Rausnehmen zu machen... Der Boden der Kiste muss also nachher durch den Deckel passen. Noch geht es..
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
Hallo Steffan,
dein Boot gefällt mir von Mal zu Mal besser!
Gerade in der TV Zeitschrift gelesen: heute Abend auf ZDF info 20 15 Uhr: "Das Rätsel der Wikinger Schiffe", danach "Die Wikinger".
Gruß
Reinhard
dein Boot gefällt mir von Mal zu Mal besser!
Gerade in der TV Zeitschrift gelesen: heute Abend auf ZDF info 20 15 Uhr: "Das Rätsel der Wikinger Schiffe", danach "Die Wikinger".
Gruß
Reinhard
Männeken- Modellbau-Experte
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
... Mal sehen ob ich die Zeit find zu gucken... klingt spannend, vielen Dank, Reinhard. Mal Fernsehen, tue ich ganz selten.
LG Steffan
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
Ein kleines Update:
Nachdem ich den unteren Teil der Kiste fertig hatte, muss noch der Deckel drauf.
passt...
Diesmal habe ich die Teile nicht vorher behandelt. Das wäre besser gewesen aber da ich die Meisten zweimal gemacht habe hatte ich dazu keine Geduld...
also zum Beizen ausräumen...
Die Teile kann ich jetzt natürlich außerhalb bearbeiten.
Alles wieder rein...
An der Rückseite von der Bank habe ich noch einen kleine Klampe angebracht, die versteckt den nicht so gut gelungenen Abschluss. Der Leim war noch nicht trocken...
Das altern der Holzoberfläche werde ich wohl noch einmal nacharbeiten... sie sieht in "echt" nicht ganz so scheckig aus...
LG Steffan
Nachdem ich den unteren Teil der Kiste fertig hatte, muss noch der Deckel drauf.
passt...
Diesmal habe ich die Teile nicht vorher behandelt. Das wäre besser gewesen aber da ich die Meisten zweimal gemacht habe hatte ich dazu keine Geduld...
also zum Beizen ausräumen...
Die Teile kann ich jetzt natürlich außerhalb bearbeiten.
Alles wieder rein...
An der Rückseite von der Bank habe ich noch einen kleine Klampe angebracht, die versteckt den nicht so gut gelungenen Abschluss. Der Leim war noch nicht trocken...
Das altern der Holzoberfläche werde ich wohl noch einmal nacharbeiten... sie sieht in "echt" nicht ganz so scheckig aus...
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil I
och ne Steffan,
da mußte eigentlich nix nacharbeiten....das sieht alles
totchick aus....wie echt....
man, da kriegt man ja Minderwertigkeitskomplexe
bei deiner tollen Bauerei.....
sehr schön....
liebe Grüße
vom Ossi
da mußte eigentlich nix nacharbeiten....das sieht alles
totchick aus....wie echt....
man, da kriegt man ja Minderwertigkeitskomplexe
bei deiner tollen Bauerei.....
sehr schön....
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
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