The Hat in the Ring ...
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The Hat in the Ring ...
Danke Euch ... aber bitte auch nicht übertreiben;
denn die Lackierung hat einige Macken ... besonders im Braun ...
Am Seitenruder der SPAD 13 wurden die Trikolore-Decals aufgebracht.
Diese Elemente bestehen jeweils aus einem Stück und sind etwas größer als das Seitenruder.
Das ist gut so, bei entsprechender Sorgfalt und dem Einsatz von Weichmacher beschränkt sich somit
das farbliche Nachbessern der Ränder auf ein Minimum.
-Leider zu spät bemerkt ... um ein ausgewogeneres Bild der drei Farbflächen zu erhalten,
Weiter geht's dann ... wie gehabt! ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
denn die Lackierung hat einige Macken ... besonders im Braun ...
Am Seitenruder der SPAD 13 wurden die Trikolore-Decals aufgebracht.
Diese Elemente bestehen jeweils aus einem Stück und sind etwas größer als das Seitenruder.
Das ist gut so, bei entsprechender Sorgfalt und dem Einsatz von Weichmacher beschränkt sich somit
das farbliche Nachbessern der Ränder auf ein Minimum.
-Leider zu spät bemerkt ... um ein ausgewogeneres Bild der drei Farbflächen zu erhalten,
- hätte von der jeweis vorderen Kante des Roten Feldes ca. ein Millimeter
abgetrennt werden müssen, um dem Blauen Feld etwas mehr Raum auf dem Ruder zu geben ...
Das unter dem Bauteil angelegte Farbschema soll das deutlich machen:
bei "eingekürztem Rot" verschiebt sich die Trikolore zugunsten von Blau,
die Decalemente sind jedenfalls groß bzw. breit genug dafür!
Weiter geht's dann ... wie gehabt! ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
The Hat in the Ring ...
Jede Menge kleiner Farbausbesserungen, restliche Kleinteile malen und ...
Decals auf der Oberen Tragfläche der SPAD 13
- und zur Eigenmotivation gleich mal alles lose zusammen gesteckt ...
Weiter dann demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Decals auf der Oberen Tragfläche der SPAD 13
- und zur Eigenmotivation gleich mal alles lose zusammen gesteckt ...
Weiter dann demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
Bin schon gespannt wie du die Verstrebung machst, Jörg
doc_raven1000- Modellbaumeister
The Hat in the Ring ...
Ein kleines Zwischen-Update ... die SPAD 13 trägt mittlerweile alle ihre Markierungen ...
Das Aufbringen der Decalelemente auf eine partielle glänzende Klarlackschicht
war der Abschluß der Bemalung und farblichen Betonung von Details am Rumpf.
Nach dem Versiegeln der Decals kann es dann auch an die Endmontage gehen ...
Weiter dann ... demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Das Aufbringen der Decalelemente auf eine partielle glänzende Klarlackschicht
war der Abschluß der Bemalung und farblichen Betonung von Details am Rumpf.
Nach dem Versiegeln der Decals kann es dann auch an die Endmontage gehen ...
Weiter dann ... demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
Hallo Jörg,
es ist einfach ein Genuss Dir bei Deinen Bauberichten zuzuschauen. Die Liebe zu den Details, exaktes Arbeiten, die langen Wartezeiten zugunsten einer besseren Optik, da würde ich wahrscheinlich drauf pfeifen und nur Acrylfarbe verwenden.
Du hast einen Zuschauer mehr!
Gruß
Reinhard
es ist einfach ein Genuss Dir bei Deinen Bauberichten zuzuschauen. Die Liebe zu den Details, exaktes Arbeiten, die langen Wartezeiten zugunsten einer besseren Optik, da würde ich wahrscheinlich drauf pfeifen und nur Acrylfarbe verwenden.
Du hast einen Zuschauer mehr!
Gruß
Reinhard
Männeken- Modellbau-Experte
The Hat in the Ring ...
Danke Reinhard,
die längeren Wartezeiten relativieren sich sowieso meistens,
da ich (leider) immer viel zu wenig Zeit und Muse zum Basteln habe.
Acrylfarben ... verwende ich vorzugsweise und sehr gerne auf Holz usw.,
auf Plastikoberflächen dagegen vertraue ich lieber den guten alten Enamelfarben;
das ist allerdings eine rein subjektive Einstellung ...
Vielleicht noch etwas zur Markierung und Kennzeichnung der SPAD 13 ...
Rickenbackers SPAD 13 war eine bei Avionnerie Kellner et ses Fils in Billancourt gebaute Maschine.
Das für diesen Lizenznehmer typische Tarnschema und die Hoheitszeichen wurden im Werk aufgetragen,
das folgende Bild zeigt die Auslieferung von brandneuen SPAD 13 bei Kellner.
Die Flugzeugkomponenten wurden per LKW zu einem zentralen Militärdepot transportiert,
dort zusammengesetzt, eingeflogen und dann den Einheiten zugeteilt ...
Bildquelle: flyingmachines.ru
Einheits-Markierungen, taktische und persönliche Kennzeichen wurden dann bei den Einheiten aufgebracht.
Die Farbgebung und Markierung erfolgte damals ausschließlich von Hand mit dem Pinsel,
weshalb auch kein Flugzeug dieser Zeit dem anderen gleicht.
Warum auch immer ...
- jedenfalls läßt sich auch auf alten Fotos von Rickenbackers SPAD 13 erkennen,
daß die Nummer Eins an den Rumpfseiten nicht lotrecht zur Flugzeugachse aufgemalt ist,
sondern jeweils deutlich nach vorne geneigt ist.
Bildquelle: Revell Bauanleitung
Die Eins steht also nur dann halbwegs "gerade", wenn das Flugzeug am Boden abgestellt ist.
Diese Besonderheit, wie auch alle anderen Details des Tarnschemas und der Kennzeichnung gibt
das Bemalungsschema von Revell sehr genau wieder ...
Quellen der Bildausschnitte: The Auburn University Digital Library - intended for non-commercial use
Obwohl optisch etwas gewöhnungsbedürftig,
wurden diese Markierungen auch am Modell vorbildgerecht "schief" aufgebracht ...
Selbstverständlich könnte man aus ästhetischen Gründen die Schräglage auch "korrigieren",
aber auch am Modell möchte ich diese vorbildgerechte, eigentümliche Unregelmäßigkeit darstellen ...
Weiter geht's ... sobald als möglich ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
die längeren Wartezeiten relativieren sich sowieso meistens,
da ich (leider) immer viel zu wenig Zeit und Muse zum Basteln habe.
Acrylfarben ... verwende ich vorzugsweise und sehr gerne auf Holz usw.,
auf Plastikoberflächen dagegen vertraue ich lieber den guten alten Enamelfarben;
das ist allerdings eine rein subjektive Einstellung ...
Vielleicht noch etwas zur Markierung und Kennzeichnung der SPAD 13 ...
Rickenbackers SPAD 13 war eine bei Avionnerie Kellner et ses Fils in Billancourt gebaute Maschine.
Das für diesen Lizenznehmer typische Tarnschema und die Hoheitszeichen wurden im Werk aufgetragen,
das folgende Bild zeigt die Auslieferung von brandneuen SPAD 13 bei Kellner.
Die Flugzeugkomponenten wurden per LKW zu einem zentralen Militärdepot transportiert,
dort zusammengesetzt, eingeflogen und dann den Einheiten zugeteilt ...
Bildquelle: flyingmachines.ru
Einheits-Markierungen, taktische und persönliche Kennzeichen wurden dann bei den Einheiten aufgebracht.
Die Farbgebung und Markierung erfolgte damals ausschließlich von Hand mit dem Pinsel,
weshalb auch kein Flugzeug dieser Zeit dem anderen gleicht.
Warum auch immer ...
- jedenfalls läßt sich auch auf alten Fotos von Rickenbackers SPAD 13 erkennen,
daß die Nummer Eins an den Rumpfseiten nicht lotrecht zur Flugzeugachse aufgemalt ist,
sondern jeweils deutlich nach vorne geneigt ist.
Bildquelle: Revell Bauanleitung
Die Eins steht also nur dann halbwegs "gerade", wenn das Flugzeug am Boden abgestellt ist.
Diese Besonderheit, wie auch alle anderen Details des Tarnschemas und der Kennzeichnung gibt
das Bemalungsschema von Revell sehr genau wieder ...
Quellen der Bildausschnitte: The Auburn University Digital Library - intended for non-commercial use
Obwohl optisch etwas gewöhnungsbedürftig,
wurden diese Markierungen auch am Modell vorbildgerecht "schief" aufgebracht ...
Selbstverständlich könnte man aus ästhetischen Gründen die Schräglage auch "korrigieren",
aber auch am Modell möchte ich diese vorbildgerechte, eigentümliche Unregelmäßigkeit darstellen ...
Weiter geht's ... sobald als möglich ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Zuletzt von Jörg am Mi 20 Nov 2013, 12:11 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Korrektur/Ergänzung)
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
Wieder mal sehr sauber Jörg
.... ich bewundere immer wieder deine detailgerechte, dokumentierte Bauweise
einfach toll deine Spad
.... ich bewundere immer wieder deine detailgerechte, dokumentierte Bauweise
einfach toll deine Spad
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: The Hat in the Ring ...
Jörg,
es ist immer wieder ein Genuß dir beim bauen zuzuschauen, ganz großes Kino
es ist immer wieder ein Genuß dir beim bauen zuzuschauen, ganz großes Kino
doc_raven1000- Modellbaumeister
The Hat in the Ring ...
Hallo ... an dieser Stelle nur mal ein Lebenszeichen hier im Bericht ...
Die letzte Zeit kam ich wegen unvorhergesehener Umstände und anderen Aufgaben
immer nur sporadisch dazu, an der SPAD 13 weiter zu machen ... :
Rumpf und Tragflächen hatten zwischenzeitlich ein mattes Klarlackfinish (Humbrol) erhalten.
Üblicherweise stelle ich dann den gewünschten Glanzgrad mittels Polieren ein.
Das hat diesmal leider nicht funktioniert ...
Der Humbrol-Klarlack ist wirklich! matt - mit knochenharter! Oberfläche,
die allen Polierversuchen standhaft trotzt!
Sei's drum - also alles noch einmal neu mit mattem Klarlack von Revell überzogen,
der sich - wie gewohnt - bis zum gewünschten seidenmatten Glanz polieren ließ ...
Nebenher wurden hier und da immer mal wieder kleinere Sachen nachgebessert
und nun bin ich doch recht zuversichtlich, daß es bald an die Endmontage gehen kann ...
Bis demnächst dann also wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Die letzte Zeit kam ich wegen unvorhergesehener Umstände und anderen Aufgaben
immer nur sporadisch dazu, an der SPAD 13 weiter zu machen ... :
Rumpf und Tragflächen hatten zwischenzeitlich ein mattes Klarlackfinish (Humbrol) erhalten.
Üblicherweise stelle ich dann den gewünschten Glanzgrad mittels Polieren ein.
Das hat diesmal leider nicht funktioniert ...
Der Humbrol-Klarlack ist wirklich! matt - mit knochenharter! Oberfläche,
die allen Polierversuchen standhaft trotzt!
Sei's drum - also alles noch einmal neu mit mattem Klarlack von Revell überzogen,
der sich - wie gewohnt - bis zum gewünschten seidenmatten Glanz polieren ließ ...
Nebenher wurden hier und da immer mal wieder kleinere Sachen nachgebessert
und nun bin ich doch recht zuversichtlich, daß es bald an die Endmontage gehen kann ...
Bis demnächst dann also wieder ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
The Hat in the Ring ...
Wildes Gestrüpp auf dem Basteltisch? ...
Nein - das wirkt nur so - selbstverständlich hat dieses Gewirr System ...
Die Streben sind eingeklebt, gleichzeitig wurde ein Teil der "Spanndrähte" jeweils an einem Ende angeklebt
und - vorerst nur lose - in weitere Anlenkpunkte "einsortiert" ...
Nach dem Aushärten der Verklebungen stehen Farbausbesserungen an
und weitere Spanndrähte werden vorbereitet und lose eingezogen.
Danach kann dann auch die Obere Tragfläche aufgesetzt werden ...
Die Baldachinstreben sollten ursprünglich an die Rumpfverkleidung angeklebt werden;
am Vorbild sind sie aber am Rumpfgerüst unter der Verkleidung befestigt.
Am Modell sitzen sie nun wenigstens etwas mehr innerhalb der modifizierten Verkleidung.
Ebenso wird nun eine weitere Verspannung mittig aus der Verkleidung heraus
zu den Baldachinstreben nachgebildet, die in der Bausatzvorgabe nicht berücksicht wird.
Für die Verspannung muß qualitativ etwas feinerer Sternzwirn herhalten.
Der Zwirn soll möglichst nicht fusseln und wird deshalb vor dem Einbau mit etwas Kleber abgezogen.
Jetzt müssen also erst mal die Verklebungen sicher aushärten ...
Weiter dann ... demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Nein - das wirkt nur so - selbstverständlich hat dieses Gewirr System ...
Die Streben sind eingeklebt, gleichzeitig wurde ein Teil der "Spanndrähte" jeweils an einem Ende angeklebt
und - vorerst nur lose - in weitere Anlenkpunkte "einsortiert" ...
Nach dem Aushärten der Verklebungen stehen Farbausbesserungen an
und weitere Spanndrähte werden vorbereitet und lose eingezogen.
Danach kann dann auch die Obere Tragfläche aufgesetzt werden ...
Die Baldachinstreben sollten ursprünglich an die Rumpfverkleidung angeklebt werden;
am Vorbild sind sie aber am Rumpfgerüst unter der Verkleidung befestigt.
Am Modell sitzen sie nun wenigstens etwas mehr innerhalb der modifizierten Verkleidung.
Ebenso wird nun eine weitere Verspannung mittig aus der Verkleidung heraus
zu den Baldachinstreben nachgebildet, die in der Bausatzvorgabe nicht berücksicht wird.
Für die Verspannung muß qualitativ etwas feinerer Sternzwirn herhalten.
Der Zwirn soll möglichst nicht fusseln und wird deshalb vor dem Einbau mit etwas Kleber abgezogen.
Jetzt müssen also erst mal die Verklebungen sicher aushärten ...
Weiter dann ... demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Zuletzt von Jörg am So 15 Dez 2013, 23:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
Sehr schön Jörg,
diese Verspannungen sind mir ein echter Graus. Deshalb habe ich mich bis jetzt auch noch nicht an WWI lieger herangetraut.
Ein paar davon liegen bei mir auch noch im Lager, die ich in einem schwachen Moment gekauft habe.
Viele Grüße Rainer
diese Verspannungen sind mir ein echter Graus. Deshalb habe ich mich bis jetzt auch noch nicht an WWI lieger herangetraut.
Ein paar davon liegen bei mir auch noch im Lager, die ich in einem schwachen Moment gekauft habe.
Viele Grüße Rainer
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: The Hat in the Ring ...
Diese 1:28er von Revell bieten sich für erste "Verspannungsübungen" gerade zu an, Rainer:
wegen der handlichen Größe und der Tatsache, daß alle Bohrungen und Durchzüge schon
"serienmäßig" in den Bausatzteilen vorbereitet sind!
Was hast Du denn so an Fliegenden Drahtverhauen in Deinem Bausatzfundus zu liegen
Gruß - Jörg -
wegen der handlichen Größe und der Tatsache, daß alle Bohrungen und Durchzüge schon
"serienmäßig" in den Bausatzteilen vorbereitet sind!
Was hast Du denn so an Fliegenden Drahtverhauen in Deinem Bausatzfundus zu liegen
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
hallo jörg,
habe als nicht flugzeugbauer erst jetzt dein bb gelesen, und was du das machst sieht echt cool aus, werde dies weiter verfolgen....
gruss
mike
habe als nicht flugzeugbauer erst jetzt dein bb gelesen, und was du das machst sieht echt cool aus, werde dies weiter verfolgen....
gruss
mike
outcast94- Superkleber
Re: The Hat in the Ring ...
Hallo Jörg,
du bist für mich ein Künstler, das was du machst geht weit über das Modellbauen hinaus, deine Recherchen, Ausführung, Detail Genauigkeit das ist einfach genial.
Du überlässt nichts dem Zufall, meine Hochachtung.
du bist für mich ein Künstler, das was du machst geht weit über das Modellbauen hinaus, deine Recherchen, Ausführung, Detail Genauigkeit das ist einfach genial.
Du überlässt nichts dem Zufall, meine Hochachtung.
Rouper- Alleskleber
Re: The Hat in the Ring ...
Hallo Jörg,
es liegen ein paar Fokker Dr.I, Nieuport 17 und Albatros D.V im Regal.
Dabei wären vermutlich die Fokker Dr.I am einfachsten weil sie ja nur wenige Verspannungen hatten.
Ein paar schicke Figuren für eine Vignette hätte ich auch schon.
Viele Grüße Rainer
es liegen ein paar Fokker Dr.I, Nieuport 17 und Albatros D.V im Regal.
Dabei wären vermutlich die Fokker Dr.I am einfachsten weil sie ja nur wenige Verspannungen hatten.
Ein paar schicke Figuren für eine Vignette hätte ich auch schon.
Viele Grüße Rainer
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
The Hat in the Ring ...
Danke Euch allen für Eure Kommentare - das spornt an!
Rainer ... das ist eine schöne Auswahl - ganz nach meinem Geschmack!
Ich nehme mal an im Maßstab 1:48
Ungebaute Fokker DR.I habe ich auch noch - 1:72, 1:44, 1:48 und 1:28,
2 Nieuport 17 in 1:32, eine Albatros D.V (oder D.III?) in 1:48
und natürlich noch einige andere WWI-Doppeldecker mehr ...
Stimmt ... die Fokker-Typen Dr.I, E.V/D.VIII, D.VI und D.VII hatten lediglich
zwischen den Fahrwerkstreben (sichtbare) Spanndrähte (+DR.I im Spannturm),
- das ist vom Aufwand her recht überschaubar.
Alle genannten Muster sind als Plastikmodellbausätze auch in 1:48 bzw. sogar 1:32 erhältlich.
Figuren ... klingt interessant - da gibt es ein paar sehr schöne Piloten und auch Warte ...
Doch nun etwas weiter mit der SPAD 13 ...
Heute waren nur Farbausbesserungen und die Vorbereitung weiterer "Strippen" dran ...
Vorher wurden die Verbindungsstege der eingeklebten Streben mit 2-K-Harz kaschiert;
trägt vielleicht etwas dick auf, aber erspart das Verspachteln und Verschleifen ...
Das Haar im Mattlack habe ich erst auf dem Foto entdeckt ...
- es wurde zwischenzeitlich entfernt und die Stelle noch einmal nachgebessert.
Ein weiteres Beispiel für Vorbereitungarbeiten an der Verspannung:
- in diesem Fall nicht sonderlich kompliziert - das Fahrwerk.
Die Streben sind am Vorbild mit zwei Spannkreuzen gesichert.
Das - und viele weitere interessante Details - kann man sehr gut auf diesem zeitgenössischen Foto
von Rickenbacker vor seiner SPAD 13 erkennen ...
Bildquelle: Joint Base Langley-Eustis
Am Fahrwerk kann man die Fäden der Verspannung bequem schon vor dem Einbau vorbereiten:
in die oberen Löcher wird jeweils ein ausreichend längerer (!) Faden eingeklebt ...
Ein doppelter Knoten im Faden sorgt für ausreichenden Rückhalt im Loch, wenn später "straff" gespannt werden soll.
Der Knoten des Fadens wird mit Sekundenkleber im Loch gesichert, überstehende Fadenenden werden flach abgetrennt.
So wird das für die Anfangspunkte aller "Spanndrähte" an der SPAD 13 gehandhabt.
Das Fahrwerk ist damit fertig vorbereitet und kann zu gegebener Zeit montiert werden ...
Weiter dann wieder ... demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Rainer ... das ist eine schöne Auswahl - ganz nach meinem Geschmack!
Ich nehme mal an im Maßstab 1:48
Ungebaute Fokker DR.I habe ich auch noch - 1:72, 1:44, 1:48 und 1:28,
2 Nieuport 17 in 1:32, eine Albatros D.V (oder D.III?) in 1:48
und natürlich noch einige andere WWI-Doppeldecker mehr ...
Stimmt ... die Fokker-Typen Dr.I, E.V/D.VIII, D.VI und D.VII hatten lediglich
zwischen den Fahrwerkstreben (sichtbare) Spanndrähte (+DR.I im Spannturm),
- das ist vom Aufwand her recht überschaubar.
Alle genannten Muster sind als Plastikmodellbausätze auch in 1:48 bzw. sogar 1:32 erhältlich.
Figuren ... klingt interessant - da gibt es ein paar sehr schöne Piloten und auch Warte ...
Doch nun etwas weiter mit der SPAD 13 ...
Heute waren nur Farbausbesserungen und die Vorbereitung weiterer "Strippen" dran ...
Vorher wurden die Verbindungsstege der eingeklebten Streben mit 2-K-Harz kaschiert;
trägt vielleicht etwas dick auf, aber erspart das Verspachteln und Verschleifen ...
Das Haar im Mattlack habe ich erst auf dem Foto entdeckt ...
- es wurde zwischenzeitlich entfernt und die Stelle noch einmal nachgebessert.
Ein weiteres Beispiel für Vorbereitungarbeiten an der Verspannung:
- in diesem Fall nicht sonderlich kompliziert - das Fahrwerk.
Die Streben sind am Vorbild mit zwei Spannkreuzen gesichert.
Das - und viele weitere interessante Details - kann man sehr gut auf diesem zeitgenössischen Foto
von Rickenbacker vor seiner SPAD 13 erkennen ...
Bildquelle: Joint Base Langley-Eustis
Am Fahrwerk kann man die Fäden der Verspannung bequem schon vor dem Einbau vorbereiten:
in die oberen Löcher wird jeweils ein ausreichend längerer (!) Faden eingeklebt ...
Ein doppelter Knoten im Faden sorgt für ausreichenden Rückhalt im Loch, wenn später "straff" gespannt werden soll.
Der Knoten des Fadens wird mit Sekundenkleber im Loch gesichert, überstehende Fadenenden werden flach abgetrennt.
So wird das für die Anfangspunkte aller "Spanndrähte" an der SPAD 13 gehandhabt.
Das Fahrwerk ist damit fertig vorbereitet und kann zu gegebener Zeit montiert werden ...
Weiter dann wieder ... demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Zuletzt von Jörg am Fr 20 Dez 2013, 00:14 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
Du baust wirklich mit Zwirn, Joerg, und das geht so? *staun*
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: The Hat in the Ring ...
Jawoll, Dietmar - hier hab' ich wirklich den oft verpönten, ollen Stern-Zwirn verwendet!
Ich brauche im Fall der SPAD 13 zwei verschiedene Stärken und konnte nichts anderes passendes finden.
Transparentes Nähgarn ist mit ~ 0,1mm Stärke leider viel zu dünn, Stahldraht ist hier auch nicht geeignet.
Außerdem hat das auch schon vor vielen Jahren an meiner > Italienischen SPAD 13 < recht gut funktioniert ...
Damit der Zwirn nicht fusselt, wird er mit verdünntem Ponal (wasserfest) abgezogen.
Auf dem Bild sieht man auch, wie nach Bausatzvorgabe die Baldachinstreben am Rumpf angebracht werden.
Gruß - Jörg -
Ich brauche im Fall der SPAD 13 zwei verschiedene Stärken und konnte nichts anderes passendes finden.
Transparentes Nähgarn ist mit ~ 0,1mm Stärke leider viel zu dünn, Stahldraht ist hier auch nicht geeignet.
Außerdem hat das auch schon vor vielen Jahren an meiner > Italienischen SPAD 13 < recht gut funktioniert ...
Damit der Zwirn nicht fusselt, wird er mit verdünntem Ponal (wasserfest) abgezogen.
Auf dem Bild sieht man auch, wie nach Bausatzvorgabe die Baldachinstreben am Rumpf angebracht werden.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: The Hat in the Ring ...
Jedenfalls ganz großes Kino was du da gezaubert hast, Jörg
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: The Hat in the Ring ...
doc_raven1000 schrieb:Jedenfalls ganz großes Kino was du da gezaubert hast, Jörg
Den Ausführungen meines Vorschreibers schließe ich mich voll an!
Gruß
Reinhard
Männeken- Modellbau-Experte
Re: The Hat in the Ring ...
doc_raven1000 schrieb:Du baust wirklich mit Zwirn, Joerg, und das geht so? *staun*
Wiso nich.
Die Holzschiffbauer(Standmodelle)kommen ohne Zwirn garnicht aus.Takelage,Strickleitern u.s.w.
Gast- Gast
Re: The Hat in the Ring ...
Sieht echt Klasse aus mit der Verspannung Jörg
gipsy the barbet- Modellbaumeister
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