USS Enterprise M 1:350, 1005 mm lang

also stef.....

aber kenne ich auch aus meiner Jugendzeit.... knaller ins boot und los......
glaube heute wirde man sich das überlegen nach hunderten, bzw tausendenen von std und dann ab zum Kanal mit böller unterm arm.............

Jungens, Jungens,
oder mit Tricktinte die weißen Segel ..................................  
Und die blöden Gesichter erst wenn plötzlich aller Aufregung Grund verschwunden war

Liebe Freunde des Modellbauens,
ich habe meinen Träger abgespeckt, insgesamt fast 300 gramm. Das Modell steht so exakt an der Wasserlinie. Das wäre eigentlich ein Grund zur Freude. , wäre da nicht ein Problem. Das Modell ist so empfindlich auf dem Wasser das ich angst bekomme damit auf einen Teich zu gehen. Man könnte meinen der Kahn kippt jede Sekunde um oder macht eine Eskimorolle. Habt ihr diese Erfahrung auch gemacht? Wisst ihr wie man das Modell sicherer aufs Wasser bekommt?????????????????

Ballast würde ich sagen um das ganze zu stabilisieren, aber das wird bei dem Gewichtsbudget vermutlich nichts. Ich meine Tom hatte da mal was gebastelt das unterhalb des Kiels an einem Faden oder sowas ein frei bewegliches Gewicht aufgehangen wird, der das Schiff praktisch automatisch wieder auspendelt... ginge das vielleicht?

danke für den Tip,
werde mal mit Tom reden.

Plastikschiff schrieb:Man könnte meinen der Kahn kippt jede Sekunde um oder macht eine Eskimorolle. Habt ihr diese Erfahrung auch gemacht? Wisst ihr wie man das Modell sicherer aufs Wasser bekommt??

Mir fiele da schon etwas ein, nur - dann sind deine 300 g fast wieder drauf....: Zusatzkiel :


Ein Bekannter von mir, baut Dampfgetriebene Modelle, hat an seinem Modell auch so einen Kiel angebracht, weil auch dieses sehr kibbelig war/ist. Den kann er bei Bedarf an- und abschrauben...
Guckst du hier >>>>
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Einfach nur eine Finne aus Plastik ohne Gewicht unten an den Rumpf-quasi als Mega-Schlingerkiel.

So in etwa....

Tom schrieb:So in etwa....

Meinte ich auch !! Effektiv und unauffällig.....
Am Ständer kannst es ja abnehmen.

Danke schön euch allen,
das werde ich gleich anbauen.

Nur nicht zu viel Gewicht nehmen.....sonst ist die CWL wieder dahin...  : 

hey Herbert,
ich dachte mir 3 Gewichte zu je 100, 200 und 300 Gramm zu gießen. Da ich sie austauschbar konstruieren möchte werde kann ich mich dann langsam vortasten.
Die sehr geringe zulade Möglichkeit bei Plastikmodellen hat mich davon überzeugt künftig weiterhin Holzmodelle zu bauen. Ich experimentiere halt sehr gerne am Modell mit vielen weiteren Funktionen.

Hallo Reinhard.

Ich würde evtl. die Gewichtsabstufungen in einem größeren Bereich, also jeweils ca. 40 oder 50 g anfertigen....kannst besser austarieren.
Den ganzen "Krempel" dann in einem Dünnwandigen Kunststoffrohr "lagern".....

Das Modell ist durch die Innereien sauber austariert Herbert, hier geht's nur noch um den Kiel damit der Träger keine Rolle macht. Übrigens, das mit der Materie   hat bei mir auch geklappt. Ich dachte schon das ich zugenommen habe.

Das glaub ich dir dass das Modell austariert ist, nur, hier geht´s um´s Gewicht !!!
Wenn du z.B. 300 g reinpackst ist die Gewichtsersparnis wieder für´n Ar..... !   : 

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Ne ne mein lieber ----

--- wir nehmen nicht zu, es sind die kleinen Heizelmännchen im Schrank, die über Nacht die Klamotten enger nähen.......Tag für Tag --- Urlaub für Urlaub..............  

ja da hast du leider recht Herbert,
aber was ist mit "je tiefer das Wasser, desto besser die Tragkraft". Oder ist das Unsinn?

Hallo Reinhard,
das mit dem tieferen Wasser und mehr tragkraf, das ist ein Unsinn.
Dem Schiffe ist es Egal ob es im flachen oder im tiefen Wasser fährt es hat immer die gleichen Verdrängung. Die Tiefe des Wassers ist nur wegen dem Tiefgang wichtig. Weil sonst läuft der Pott auf und bleibt stecken.

Helmut --- stimmt ! Aber da drauf fallen immer wieder manche herein...

Anders ist es bei seeehr viel Luftblasen unter dem Rumpf, die von unten kommen.
Hier verliert das Wasser seine "Tragfähigkeit" --- klingt blöd, is aber leider so.
Forscher vermuten dieses Phänomen ja auch im Bermudadreieck.....die Vermtung liegt da bei Methangas.
  Und da isses ja relativ tief, drum sind da die Schiffe, Flugzeuge usw. auch nimmer auffindbar....einfach weg halt.

Ich muss zugeben dass ich dieses Experiment schon mal in der Badewanne mit einem Modell "getestet" habe.
Sprudelmatte rein, Schiff dazu und eingeschaltet ----- Ergebnis: Schiff wollte nicht mehr schwimmen -- also absaufen !!!!

Hallo Herbert,
das kann ich mir nur so erklären, die Luftblasen verdrängen einen Teil des Wasser und dadurch fehlt dann die Auftriebskraft des Wassers, denn Luft trägt ja nicht. Da kannst Du nur mit hoher Geschwindigkeit dagegen steuern, aber welches Schiff bringst Du schon auf diese Geschwindigkeit damit die Luft dann trägt.

Danke euch,
aber der Mensch schwimmt in tieferen Gewässern............................
Oder auch Unsinn?

.....sorry --- auch so´n "Schmarrn" ! (geht nicht gegen dich persönlich)

Wenn´s seichter wird dann knallst du mit den Knie´n auf´n Boden....dann schwimmst nimmer ---  : 

Wenn´s tiefer wird säufst evtl. leichter ab...   .... und sinkst somit auch tiefer --- ergo: wer nicht schwimmen kann sollte auch nicht in´s tiefe Wasser gehen.........sonst isser weg.

So "einfach" ist das.

 Her Bert,
da sieht man wieder mal was die Eltern unsereins auch schon an Blödsinn erzählt haben.
 Danke für die Aufklärung   

Servus "Schmutz-Weich" --- äh, Rein-Hard ......

Tja --- Eltern und "Märchen" ......gehören irgendwie zusammen...  

hey Herbert,
ich habe folgendes Problem. Am WE habe ich die RC Anlage in die Enterprise eingebaut und dabei fing das Servo derart an zu flattern, sowas habe ich noch nie gesehen. Woher mag das kommen? Ich weiß mir keinen Rat, bitte helfe mir. Kann es daher kommen das die Motoren nicht entstört sind?

accuspannung zu wenig (accu leer), wenn es eine 2,4 ghz anlage ist kann es keine frequenzprobleme geben.
mal nachschauen
mfg günther