Baubericht Flugzeugträger CVN 65 im Maßstab 1/200 nach eigener Planung

Sevus Helmut,
hab grade deinen ganzen Baubericht durchgelesen, da bleibt mir nur zu sagen: RESPEKT !!!richtig gut gebaut!

Wieder ein kleines Update.

Danach wurden die ganzen Drähte in den Rumpf geführt. Innerhalb des Rumpfes wurden an dem Pluspol die Widerstände angelötet, am Minuspol wurde nur ein Draht zur Verlängerung angelötet. In der Zwischenzeit wurde auch die Abschluss Leiste am Heck die fast bis zur Wasserlinie reicht angefertigt und auch mit LED bestückt. Auch diese Drähte wurden dann in den Rumpf geführt und mit den Widerständen versehen und auch verlängert.


Bild 138 Die LEDS für das Lauflicht sind montiert


Bild 139 Die LEDS am Heck sind montiert


Bild 140 nochmal die LEDS am Heck

Als Ausgleich für die ganze Löterei und Kabel Verhau wurde der zweite Mast angefangen. Dieser wurde aus Messingrohre zusammengelötet. Ist aber noch nicht fertig.


Bild 141 Der zweite Mast ist angefangen

Wird fortgesetzt.

Auch hier mal ein Update.

Als nächstes habe ich die 16 Kanal Lauflichtsteuerung verdrahtet damit ich gelben LEDs des Lauflichtes an der Landebahn noch gar anschließen kann. Es ist für mich immer eine Umstellung wenn der Minuspol geschalten wird. Das einzige was jetzt noch nicht funktioniert ist die Ansteuerung über die RC-Anlage. Dazu muss ich aber in die Stromversorgung der Lauflichtsteuerung noch einen Schalter einbauen. Denn wenige Sekunden nach dem Anschluss an den Akku erkennt die Steuerung ob ein RC-Signal anliegt oder nicht. Dazu braucht aber meine Graupner Anlage zu lange zum hochfahren, deswegen kommt jetzt in die Zuleitung der Lauflichtsteuerung ein Schalter rein dann sollte es funktionieren.


Bild 142 Die leuchtenden LEDS am Heck


Bild 143 Die ersten fünf leuchtenden LEDS am Heck


Bild 144 Nochmal die leuchtenden LEDS am Heck ohne Licht aufgenommen jedoch mit Blitz

Zwischendurch habe ich begonnen die Beleuchtung in die Insel einzubauen. Dafür habe ich 3 mm LEDs verwendet, die mit passenden Fassungen eingebaut wurden. Fast bin ich nicht mehr überall hingekommen, aber es ging gerade noch mal gut. Vor dem Einbau wurden die LEDs natürlich mit den Kabeln und den Widerständen bestückt, denn im Aufbau hätte der Platz nicht mehr ausgereicht um da noch zu löten. Wie man an den folgenden Bilder sehen kann hat sich die Mühe gelohnt. Nur der obersten Bereich der Flugfeld Beobachtung ist noch nicht beleuchtet. da komm ich mit den 3 mm LEDs nicht ran.


Bild 145 Die Insel mit den heraus geführten Kabeln


Bild 146 Die beleuchtete Insel vom Bug aus gesehen


Bild 147 Die beleuchtete Insel vom Flugfeld aus gesehen.


Bild 148


Bild 149 Die beleuchtete Insel nochmal vom Flugfeld gesehen.

Wird demnächst fortgesetzt

Die Beleuchtung sieht doch super aus, Helmut!

Hallo Gerhard,
vielen Dank für Dein Lob.

Mit der Beleuchtung sieht das Klasse aus Helmut.

Hallo Helmut,

Klasse Beleuchtung ..

auch die anderen Schiffe sehen toll aus.. soweit die gediegen sind...

mal 'ne kleine Scherzfrage...

3 Schlachtschiffe und 3 Flugzeugträger gleichzeitig im Bau ... Wem gelten deine "Invasionpläne"

Moin Helmut,
sieht wirklich aus als wäre es echt in Natura. Wirst du die 65 auch beleuchten 1,8 Sockel LEDs vielleicht. Binauf das Lauflicht seitlichundanAnfang und Ende der Start/Landebahn gespannt.
Lieber Gruß
Reinhard

Hallo John,
vielen Dank für das Lob.

Hallo Thomas,
vielen Dank für das Lob. Ich hege keinerlei Invasionspläne, aber wenn mir ein Modell gefällt wird es gekauft und dann fängt es in Fingern an zu kribbeln. Aber darf ich Dich berichtigen es sind 4 Flugzeugträger im Bau.

Hallo Reinhard,
vielen Dank für das Lob.
Die 65 werde ich wahrscheinlich nicht beleuchten.

.. jaja .. keine Invasionpläne .. aber 'ne Großkampfflotte aufbauen , bei der die Royal-Navy Angst bekommen würde... 

Ja Halloooo , großes Kino

Danke Basti

Helmut -- du hast ´ne PN.......

Hier wieder ein kleines Update.

Danach wurde der zweite Mast mit den restlichen Anbauten versehen. Die ganzen Teile wurden meistens mit der Flamme gelötet, denn das geht am schnellsten. Man muss nur die anderen Lötstellen kühlen damit sie nicht wieder aufgehen und alles auseinander fällt.


Bild 150 Der fertig gestellte 2. Mast vom Heck aus gesehen


Bild 151 Der fertiggestellte Mast von der Steuerbordseite aus gesehen.


Bild 152 Der fertig gestellte Mast vom Bug aus gesehen.

Wird fortgesetzt

Hier geht es demnächst auch wieder weiter. Nur die Zeit fehlt mir momentan dazu.

freu mich schon drauf

Immer mit der Ruhe Helmut, aber dann mit nem Ruck!

Hallo Helmut!
Ein schönes Modell was du da gebaut hast und die vielen technischen Spielerein. Kommt gut rüber
Wenn das im Hintergrund rechts auf einem Bild ein Wäscheständer ist, kann ich mir vorstellen, das Deine Frau keine Freude hat, wenn Du die Wäsche wieder staubig machst
Mit Gruß,
Nick

Hallo Nick,
ja das ist unser Wäscheständer, da es im Haus keinen Trocken raum für die Wäsche gibt, müssen wir das halt in der Wohnung machen.
Aber die gröbsten Schleifarbeiten mache ich im Keller, sonst gibt es doch nochmal eine mit der Pfanne.

Hallo Helmut!
Also dann Helm auf und rein in die Modellbau Stube. Viel Spaß beim weiterbau!!!!
Mit Gruß,
Nick

Endlich geht es hier wieder weiter. Nach drei Jahren wird es ja auch Zeit. Hatte ja lange keine Zeit mehr dazu und danach keine Lust. Jetzt wird wieder weiter gemacht.
Dazwischen habe ich dann die Aufzüge angefangen. Die Grundplatte entstand aus 4 mm Pappelsperrholz die nach Plan ausgesägt wurden Darauf wird die Umrandung aus 2 x 8 mm Kiefernleisten angefertigt, damit werden auch die anderen Unterbauten der Aufzüge gebaut. Dann wurden die Querstreben in den Aufzug eingebaut. Sowie die ersten Längsstreben eingebaut.


Bild 153 Aufzug mit den ersten Querstreben und der Umrandung


Bild 154 Aufzug mit der Umrandung


Bild 155 Aufzug mit Umrandung


Bild 156 Aufzug mit der Umrandung


Bild 157 Aufzug mit den ersten Längsstreben


Bild 158 Aufzug mit den Querstreben


Bild 159 Aufzug mit den Querstreben


Bild 160 Aufzug mit den Querstreben

Wird fortgesetzt.

Es geht weiter.

Als nächstes habe ich dann mit dem Anschließen der LEDs weiter gemacht. Irgendwann war es dann soweit, Hurra alle LEDs sind angeschlossen und leuchten.  Am nächsten Abend der nächste Test, Mist drei LEDs sind kaputt und müssen ersetzt werden. Am nächsten Morgen nochmal ein Test, schon wieder sind fünf LEDs defekt und die Drähte sind ab. Da habe ich einen leichten Anfall bekommen und habe die ganzen Kabeln mit samt den LEDs rausgerissen. Die Kabeln an den LEDs waren so empfindlich, dass eine Leichte Berührung am Deck ausgereicht hat, dass die Lötstellen aufgingen.


Bild 161 Weitere LEDs sind angeschlossen


Bild 162 Es werden immer mehr LEDs die leuchten.


Bild 163 Weitere LEDs sind betriebsbereit


Bild 164 Die LEDs sind alle angeschlossen

Der erste Gedanke nach dieser Abrissaktion war, dann gibt es eben keine Flugdeckbeleuchtung und es bleibt eben dunkel. Dann kamen mir aber die LEDs mit den 1,8 mm Durchmesser in die Finger. Damit wollte ich es dann nochmal probieren. Also Bohrer in den Akkuschrauber und die ganzen Löcher größer gebohrt. Anschließend wurden die LEDs mit den Anschluss Drähten versehen um sie in den Bohrungen montieren zu können, vorher wurden natürlich alle blanken Stellen mit einem Schrumpfschlauch isoliert. Auch die Löcher für die Kabeldurchführungen der LEDs die im Deck außerhalb des Rumpfes montiert sind wurden vergrößert damit die Kabel durch gingen. Damit war der Einbau der 111 Stück LEDs vorbereitet und wurden dann auch montiert. Das abnehmbare Deck hat dann wie ein Igel mit seinen Stacheln ausgesehen.


Bild 165 Die neuen LEDs sind montiert


Bild 166 Die neuen LEDs sind im Deck montiert


Bild 167 Die neuen LEDs sind alle montiert


Bild 168 Die neuen LEDs sind auch im Heck montiert.

Dann habe ich drei 2 mm starke Messingstäbe in den Rumpf als Sammelleiter eingebaut. Genauso auch auf dem abnehmbaren Deck wurden auch drei 2 mm starke Messingstäbe eingebaut. Denn den gemeinsamen Leiter der gelben LEDs wollte ich an den Messingstäben anlöten. das bedeutet es wurden je zwei Stäbe als Plusleiter und jeweils ein Stab als Minusleiter für die weißen LEDs vorgesehen Da die weißen LEDs immer alle auf einmal leuchten brauchen die nicht in einzelne Gruppen geteilt werden. Die Anschluss Drähte wurden diesmal auch nicht mit Lüsterklemmen verlängert sondern, sie wurden mittels einer Lötstelle und einem Stück Schrumpfschlauch verlängert.


Bild 169 Die erste LED am Heck ist angeschloßen


Bild 170 Hier sieht man die leuchtende LED

Wird fortgesetzt.

Na supi, Helmut! Geht doch!

So eine "Massenverkabelung" (anzahlmäßig) bringt jeden Modellbauer irgendwann auf die Palme.
Da können wir alle mitfühlen, denk' ich mal.

Aber: Aufgeben iss nich'!

Das mit den Messingstäben als Sammelleiter ist richtig gut.

Hallo Gerhard,
vielen Dank für das Lob.

Es ging etwas weiter.
Wie man leicht erkennen kann habe ich als erstes die weißen LEDs angeschlossen. Zum befestigen der Drähte wurden Ösen im Rumpf angebracht an denen ich Kabelbinder befestigt habe wo dann die Drähte durchgezogen wurden, ich wollte den Rumpf innen etwas aufgeräumter haben wie beim ersten mal. Das waren dann pro LED mal acht Lötstellen und dazu sechs Stück Schrumpfschlauch um die Lötstellen zu isolieren. Das ist dann für jede der 118 LEDs erforderlich. Wobei die gelben LEDs für das Lauflicht ja nochmal anders verdrahtet wird. Hier kommt dann auch das 16-Kanal Lauflichtmodul von Conrad zum Einsatz.


Bild 171 Die ersten LEDs leuchten wieder


Bild 172 Es sind jetzt fünf LEDs angeschlossen


Bild 173 Es sind 9 LEDs wieder angeschlossen.


Bild 174 Der Kabelverhau wird immer größer


Bild 175 Es sind wieder alle LEDs angeschlossen

Anschließend wurde die vier Aufzüge weiter gebaut. Die Oberfläche habe ich wieder aus vier Millimeter starken Pappelsperrholz angefertigt. Darunter wurden die Verstärkungen aus 2 mal 8 Millimeter starken Kiefernleisten angefertigt. Jetzt müssen die Aufzüge nur noch grundiert und lackiert werden.


Bild 176 Die vier Aufzüge


Bild 177 Ein fertiger Aufzug


Bild 178 Ein fertiger Aufzug


Bild 179 Ein fertiger Aufzug


Bild 180 Ein fertiger Aufzug

Dann kam das Unglück, beim wegnehmen vom Ausstellungstisches bin ich mit der Enterprise an der Nimitz hängen geblieben. Bis richtig geschaut habe lag die Enterprise schon auf dem gepflasterten Weg. Absturzhöhe ca. 1,0 Meter. Zum Glück im Unglück war nur die Insel und der Mast zerstört. Dem Rumpf ist dabei nichts passiert, nur im Flugdeck waren kleine Dellen drin.


Bild 181 Die Enterprise in Ihrem Element


Bild 182 Die Enterprise in Ihrem Element