Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
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Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Danke euch... Die Lösung währe wahrscheinlich so möglich, aber natürlich nicht optimal und ohne Vorbild (Die ganze Konstruktion ist auch nicht fest eingebaut sondern lässt sich schnell wieder entfernen). Eine Pumpe an der Stelle könnte ich mir auch vorstellen. Die Wikinger hatten alles da, um eine zu bauen. Ventile müssen von der Funktion auch bekannt gewesen sein, jedenfalls für Luft, bei den Blasebälgen der Schmieden. Aber sind die Wikinger damals auf die Idee gekommen? Meines Erachtens nach hat man noch nichts gefunden, einen Pumpenschwengel oder so. Ich wollte so eine Pumpe nicht einfach Einbauen ohne Anhaltspunkt.
Lieber Reinhard, lieber Kurt, ich lass die Leute schon nicht im Stich, es kommen noch eine oder zwei größere Kellen und natürlich auch Eimer. Ich hatte im Moment nur dieses Beispiel ohne Größenangabe gefunden, die Kelle währe im Original jetzt 40cm lang. Da der Griff hinten sitzt, stell ich mir bei noch größerer Kelle die Handhabung etwas anstrengend vor.
Zum Einsteigen von Wellen denke ich das die Boote von der Konstruktion so gebaut waren (hochgezogener Bug bzw. Heck, leichte Bauweise) das das Wasser nicht in das Schiff kam. Ein solcher "Treffer" währe fatal. Es wird wohl schwer möglich sein das Schiff vor der nächsten Welle wieder leer zu bekommen. Da das Boot dann schon tiefer läge, währe der Folgeschlag, dann wohl sehr kritisch.
Dass mal etwas Wasser ins Boot kommt, kann sein... kleine Spritzer, Sickerwasser durch undichte Stellen, Regen aber richtig "Blauwasser*"? ... denke das war's dann.
Es gibt einen Film vom Untergang eines Nachbaus des Oseberg-Schiffs. Bei einer der ersten Testfahrten fährt das Boot in seine eigene Bugwelle und sinkt innerhalb von Sekunden. Die verdutzten Leute schwimmen, nachdem von dem Boot nichts mehr zu sehen ist, an den Stellen wo sie gesessen haben. Später hat sich herausgestellt das der Bug beim Original 12 cm höher gewesen sein muss... Leider finde ich den Film gerade nicht mehr.
@Ossi, vielen Dank... ja das mit den Römern habe ich auch schon gedacht. Da gab es ja sogar Fußbodenheizung. Aber wenn man sich dann das Schloß von Versails
Hi edmondo... das Buch heißt "Wikingerschiffe" ... glaube das werde ich mir auch mal ausleihen. Danke
LG Steffan
*Damit meine ich eine Welle, die über die Bordwand hüpft.
Lieber Reinhard, lieber Kurt, ich lass die Leute schon nicht im Stich, es kommen noch eine oder zwei größere Kellen und natürlich auch Eimer. Ich hatte im Moment nur dieses Beispiel ohne Größenangabe gefunden, die Kelle währe im Original jetzt 40cm lang. Da der Griff hinten sitzt, stell ich mir bei noch größerer Kelle die Handhabung etwas anstrengend vor.
Zum Einsteigen von Wellen denke ich das die Boote von der Konstruktion so gebaut waren (hochgezogener Bug bzw. Heck, leichte Bauweise) das das Wasser nicht in das Schiff kam. Ein solcher "Treffer" währe fatal. Es wird wohl schwer möglich sein das Schiff vor der nächsten Welle wieder leer zu bekommen. Da das Boot dann schon tiefer läge, währe der Folgeschlag, dann wohl sehr kritisch.
Dass mal etwas Wasser ins Boot kommt, kann sein... kleine Spritzer, Sickerwasser durch undichte Stellen, Regen aber richtig "Blauwasser*"? ... denke das war's dann.
Es gibt einen Film vom Untergang eines Nachbaus des Oseberg-Schiffs. Bei einer der ersten Testfahrten fährt das Boot in seine eigene Bugwelle und sinkt innerhalb von Sekunden. Die verdutzten Leute schwimmen, nachdem von dem Boot nichts mehr zu sehen ist, an den Stellen wo sie gesessen haben. Später hat sich herausgestellt das der Bug beim Original 12 cm höher gewesen sein muss... Leider finde ich den Film gerade nicht mehr.
@Ossi, vielen Dank... ja das mit den Römern habe ich auch schon gedacht. Da gab es ja sogar Fußbodenheizung. Aber wenn man sich dann das Schloß von Versails
- Code:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Versailles#Leben_im_Schloss
Hi edmondo... das Buch heißt "Wikingerschiffe" ... glaube das werde ich mir auch mal ausleihen. Danke
LG Steffan
*Damit meine ich eine Welle, die über die Bordwand hüpft.
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Bei der Feuerwhr sind im späteren Mittelalter Ledereimer verwendet worden. klein zusammengelegt, gut lagerbar ohne Platz zu fressen. Füllmenge ganz schön groß. Vielleicht war so was im Einsatz, ohne Fund , denn Leder vergammelt schnell. Auch ein Tuch ließe sich schnell unters Waser ziehen, .........alles Mutmaßungen....... Gruß und Hochachtung . bastelfix
Bastelfix- Schneidmatten-Virtuose
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Hallo Steffan, einen kleinen Beitrag kann ich zur anstehenden Problematik leisten. In dem Buch: Die Wikinger; Burkhard-Verlag; 1974, das sich zufällig in meinem "Archiv" befindet, entdeckte ich auf S.269 folgenden Hinweis: "Zweifellos haben die flexiblen Rümpfe der Wikingerschiffe, selbst, wenn sie sorgfältig gebaut und gepflegt waren, gelegentlich Wasser eindringen lassen, so daß es sehr schwierig gewesen sein muß, sie völlig wasserdicht zu halten. Die Besatzung des Oseberg-Schiffes besaß ein Schöpfgerät, das die Form einer großen Holzschaufel hat." Mehr wird hierzu aber nicht ausgeführt. Ich schließe daraus, dass du mit der Schöpfkelle auf dem richtigen Weg bist. Von irgendwelchen Pumpmechanismen kann ich in dem ganzen Buch, auch in den Kapiteln zu den Gegenständen des täglichen Gebrauchs, nichts finden. Das Buch basiert auf der Zusammenarbeit vieler Wissenschaftler aus zahlreichen Ländern. Wären den Wikingern Pumpen bekannt gewesen, würden sie hier beschrieben werden... Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Steffan du bist Spitze
zumindest was dieses Projekt betrifft.
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Ich weiß nicht aber..........ich denke das wird wirklich immer besser. Alleine die Hintergründe (warum, weshalb, wieso) und der Weg bis das geplante fertig ist, ist einfach nur genial....Meine Hochachtung Steffan
Cpt. Tom- Allesleser
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Guten Abend allerseits,
Euer Interesse ehrt mich ja nun geradezu... Ich werde jetzt ganz rot...
Bastelfix... kann sein, Ledereimer warum nicht. Man hat einige Eimer gefunden und sogar Eisenhänkel dazu... werde aber wohl erstmal einen Holzeimer versuchen...
Das Thema Pumpe hab ich erstmal abgeschrieben. Glaube das gab es nicht, wie auch Michael richtig gesehen (gelesen) hat... Der Käfig bleibt erstmal... ist zwar auch nicht "echt" aber irgendwie mussten die Leute damals an das Wasser gekommen sein. Ich hab noch keine andere Idee.
@ Reinhard, Danke... das ist jetzt etwas übertrieben aber freut mich natürlich
Und danke Tom, ja es hat mich schon etwas gewurmt... wie haben die Wikinger das Wasser zwischen den Steinen rausbekommen... So eine unbeantwortete Frage beschäftigt mich im Hintergrund wochenlang. Ich hoffe noch auf einen Experten, der mich erlöst. Solange bleibt der "Brunnen" erstmal an Bord. Aber so richtig Freund bin ich mit ihm noch nicht geworden.
Noch eine kleine Erkenntnis... es gab wohl die Möglichkeit bei einem Sturm die Bordwand um eine Planke zu erhöhen. Also eine Planke zum Aufstecken. Man sieht es ganz gut wenn man Filme von der Überfahrt der Havhingsten fra Glendalough nach Dublin anschaut. Es ist der rote "Zaun" auf dem Dollbord. Ein Einsteigen von Wellen musste wohl auf jeden Fall vermieden werden. Kann mir auch nicht vorstellen das man das Wasser dann noch rechtzeitig los wird. .... Das waren einfach Nussschalen, die Boote...
LG Steffan
Euer Interesse ehrt mich ja nun geradezu... Ich werde jetzt ganz rot...
Bastelfix... kann sein, Ledereimer warum nicht. Man hat einige Eimer gefunden und sogar Eisenhänkel dazu... werde aber wohl erstmal einen Holzeimer versuchen...
Das Thema Pumpe hab ich erstmal abgeschrieben. Glaube das gab es nicht, wie auch Michael richtig gesehen (gelesen) hat... Der Käfig bleibt erstmal... ist zwar auch nicht "echt" aber irgendwie mussten die Leute damals an das Wasser gekommen sein. Ich hab noch keine andere Idee.
@ Reinhard, Danke... das ist jetzt etwas übertrieben aber freut mich natürlich
Und danke Tom, ja es hat mich schon etwas gewurmt... wie haben die Wikinger das Wasser zwischen den Steinen rausbekommen... So eine unbeantwortete Frage beschäftigt mich im Hintergrund wochenlang. Ich hoffe noch auf einen Experten, der mich erlöst. Solange bleibt der "Brunnen" erstmal an Bord. Aber so richtig Freund bin ich mit ihm noch nicht geworden.
Noch eine kleine Erkenntnis... es gab wohl die Möglichkeit bei einem Sturm die Bordwand um eine Planke zu erhöhen. Also eine Planke zum Aufstecken. Man sieht es ganz gut wenn man Filme von der Überfahrt der Havhingsten fra Glendalough nach Dublin anschaut. Es ist der rote "Zaun" auf dem Dollbord. Ein Einsteigen von Wellen musste wohl auf jeden Fall vermieden werden. Kann mir auch nicht vorstellen das man das Wasser dann noch rechtzeitig los wird. .... Das waren einfach Nussschalen, die Boote...
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Also ich denke,im Steinballast ist eine Vertiefung am tiefsten Punkt des Rumpfes freigelassen und mit einer Aet großen Handschaufel mit Stiel ging es am schnellsten,Wasser zu schöpfen.Bin ja an der Alster aufgewachsen mit den vielen Segelbooten und da wurde mit diesen "Schaufeln"geschöpft.
In das Buch "Wikingerboote"hab ich jetzt mal in Ruhe geblättert,mußte nach dem Tod meines Bruder erstmal länger beim Notar sein---Papierkram ohne Ende,aber ich bin sehr gut bedient worden.
edmondo
In das Buch "Wikingerboote"hab ich jetzt mal in Ruhe geblättert,mußte nach dem Tod meines Bruder erstmal länger beim Notar sein---Papierkram ohne Ende,aber ich bin sehr gut bedient worden.
edmondo
Gast- Gast
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
... genau, denke so wird es gewesen sein....
Heute ein Versuch zum Bau eines Eimers. Nicht das ich das schon mal versucht hätte... aber jetzt brauche ich die Eimer bald und heute habe ich einen Ansatz gefunden vielleicht ein Eimer herzustellen:
Eigentlich ist ein Eimer ja keine dolle Sache... aber bis jetzt hatte ich immer nur Müll gemacht. Heute hab ich dann die Idee gehabt mir eine Halterung zu basteln. Die Klammer hält die Form, man kann sie drehen, so dass der Faden immer die aktuelle Leiste festhält. Der Vorteil ist das man nichts festhalten muss, nur die Leiste leimen und in Position bringen...
Erstes Problem: Es währe besser gewesen den Faden nicht innen zu führen sondern außen... jetzt muss ich den Eimer runternehmen und dann kleben...
Zweitens ist das Rundholz in der Klammer zu kurz... Das wird verlängert und soll dann als Griff dienen.
Der Faden wird durch ein Gewicht stramm gehalten.
Hier der Eimer nach dem Beizen... Der Faden ist nur der 5. Rettungsversuch... Der Eimer zickt nur rum ... beim Bemalen quillt er auf und die Klebestellen platzen...
Hoffe das der Eimer noch etwas wird... den Halter baue ich für den nächsten Versuch um...
LG Steffan
Heute ein Versuch zum Bau eines Eimers. Nicht das ich das schon mal versucht hätte... aber jetzt brauche ich die Eimer bald und heute habe ich einen Ansatz gefunden vielleicht ein Eimer herzustellen:
Eigentlich ist ein Eimer ja keine dolle Sache... aber bis jetzt hatte ich immer nur Müll gemacht. Heute hab ich dann die Idee gehabt mir eine Halterung zu basteln. Die Klammer hält die Form, man kann sie drehen, so dass der Faden immer die aktuelle Leiste festhält. Der Vorteil ist das man nichts festhalten muss, nur die Leiste leimen und in Position bringen...
Erstes Problem: Es währe besser gewesen den Faden nicht innen zu führen sondern außen... jetzt muss ich den Eimer runternehmen und dann kleben...
Zweitens ist das Rundholz in der Klammer zu kurz... Das wird verlängert und soll dann als Griff dienen.
Der Faden wird durch ein Gewicht stramm gehalten.
Hier der Eimer nach dem Beizen... Der Faden ist nur der 5. Rettungsversuch... Der Eimer zickt nur rum ... beim Bemalen quillt er auf und die Klebestellen platzen...
Hoffe das der Eimer noch etwas wird... den Halter baue ich für den nächsten Versuch um...
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
.......................wie es der Küfer macht, es fehlt noch der Eisenring. Mit einer Schere aus dem Deckel einer Konservendose und löten. Noch einfacher eine Tube Wegwerf Zahnpasta hinten aufschneiden und du hast ein super Material..............
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
... stimmt, den Habe ich heute morgen gemacht. Allerdings nicht aus Dosenblech sondern aus dem Metall einer Weinflaschen-Haube... wie heißt noch gleich die Folie auf dem Korken?? Die ist weicher und lässt sich gut formen. Löten geht da ehr nicht ich habe Sekundenkleber genommen.
Vorher hab ich noch die "Eimer-Maschine" überarbeitet. Das Rundholz so verlängert das man es gut anfassen und drehen kann und eine 3. Scheibe für etwas größere Eimer dazugesetzt...
Der Zwirn wird die ganze Zeit durch ein Gewicht (eine dicke Schraube) straff gehalten. So kann man leicht die nächste Leiste unter die Fäden schieben und etwas weiter drehen...
Der kleine Eimer hat auch einen Henkel aus Draht bekommen...
Reinhard, was ist eigentlich Wegwerf Zahnpasta? Gibt es welche, die man mehrmals benutzen kann, so umweltschonend oder so ... Danke für den Tipp, ich habe schon eine Tomatenmark-Tube dementsprechend bearbeitet im Einsatz. Das Metall ist allerdings goldfarben, der Verschluss ist matt silbern.
LG Steffan
Vorher hab ich noch die "Eimer-Maschine" überarbeitet. Das Rundholz so verlängert das man es gut anfassen und drehen kann und eine 3. Scheibe für etwas größere Eimer dazugesetzt...
Der Zwirn wird die ganze Zeit durch ein Gewicht (eine dicke Schraube) straff gehalten. So kann man leicht die nächste Leiste unter die Fäden schieben und etwas weiter drehen...
Der kleine Eimer hat auch einen Henkel aus Draht bekommen...
Reinhard, was ist eigentlich Wegwerf Zahnpasta? Gibt es welche, die man mehrmals benutzen kann, so umweltschonend oder so ... Danke für den Tipp, ich habe schon eine Tomatenmark-Tube dementsprechend bearbeitet im Einsatz. Das Metall ist allerdings goldfarben, der Verschluss ist matt silbern.
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Ich brech ab Steffan, klasse Eimer. Wieder mal eine gute Idee und sehr gut umgesetzt
Cpt. Tom- Allesleser
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Danke Tom,
hatte schon einige Bauversuche für Fässer und Eimer gemacht und bin immer gescheitert. Die Formen haben nie gestimmt oder die Teile sind zerbrochen. Mit der kleinen "Heling" geht es jetzt. Die Leisten habe ich aus einem 1mm Lindenholz-Brettchen geschnitten, wobei ich erst einige Stückchen auf gleicht Länge geschnitten habe und dann erst während dem Zusammensetzten die Breite der Leisten angepasst habe. So kann man während des Klebens noch den Winkel anpassen, so dass die Leisten immer senkrecht bleiben.
LG Steffan
hatte schon einige Bauversuche für Fässer und Eimer gemacht und bin immer gescheitert. Die Formen haben nie gestimmt oder die Teile sind zerbrochen. Mit der kleinen "Heling" geht es jetzt. Die Leisten habe ich aus einem 1mm Lindenholz-Brettchen geschnitten, wobei ich erst einige Stückchen auf gleicht Länge geschnitten habe und dann erst während dem Zusammensetzten die Breite der Leisten angepasst habe. So kann man während des Klebens noch den Winkel anpassen, so dass die Leisten immer senkrecht bleiben.
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Hallo Steffan - die "Eimer-Maschine" werde ich mir gut merken... Ich habe das Gefühl, dass eine solche Vorrichtung nicht nur zur Herstellung von Eimern taugt! Klasse! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Bravo Steffan,
so sieht der Eimer klasse aus. Du meinst doch sicher die Haube bei den Sektflaschen, bei Wein hab ich sowas noch nicht gesehen. Entweder ist es ALU oder Blei. Ne Wegwerf Zahnpasta ist eine die noch im Gebrauch ist aber ihren Rest zugunsten eines Modellbauers im Waschbecken verdrückt .
so sieht der Eimer klasse aus. Du meinst doch sicher die Haube bei den Sektflaschen, bei Wein hab ich sowas noch nicht gesehen. Entweder ist es ALU oder Blei. Ne Wegwerf Zahnpasta ist eine die noch im Gebrauch ist aber ihren Rest zugunsten eines Modellbauers im Waschbecken verdrückt .
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
... ja Michael, ich überlege auch schon was ich noch so basteln könnte, mit dem Teil. Sicher werden wohl noch Fässer gemacht. Leider ist mir gerade mein 1mm-Holz ausgegangen... so etwas...
Reinhard, genau die Hauben meinte ich, die gibt es auch auf einigen Weinflaschen, und da sind sie nicht so verbeult, weil kein Drahtverschluss drunter sitzt. Lass Dich bloß nicht erwischen beim Zahnpasta-klau. Da ist dann bestimmt der Haussegen schief. Aber so ist das manchmal, da kann man nicht mal in ruhe einen Wein aussuchen (Ich nehme den mit der schwarzen Haube... Seid wann passt den ein Riesling zu Wildschwein??) Oder Zuckerwatte, mag ich nicht, aber es gibt ein Rundholz. Im Moment warte ich darauf das die Herbst-Astern hier in den Anlagen verblühen, die Stengel sehen getrocknet aus wie Weidenzweige in 1:20... Letztes Jahr habe ich den Moment verpasst, als ich kam waren die Gärtner schon da und hatten alles abgeräumt.
Reinhard, genau die Hauben meinte ich, die gibt es auch auf einigen Weinflaschen, und da sind sie nicht so verbeult, weil kein Drahtverschluss drunter sitzt. Lass Dich bloß nicht erwischen beim Zahnpasta-klau. Da ist dann bestimmt der Haussegen schief. Aber so ist das manchmal, da kann man nicht mal in ruhe einen Wein aussuchen (Ich nehme den mit der schwarzen Haube... Seid wann passt den ein Riesling zu Wildschwein??) Oder Zuckerwatte, mag ich nicht, aber es gibt ein Rundholz. Im Moment warte ich darauf das die Herbst-Astern hier in den Anlagen verblühen, die Stengel sehen getrocknet aus wie Weidenzweige in 1:20... Letztes Jahr habe ich den Moment verpasst, als ich kam waren die Gärtner schon da und hatten alles abgeräumt.
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
.................genau so ist es Steffan. Kein Schaschlik Spieß oder Zahnstocher ist sicher vor uns. Ich habe z.B. immer eine aufgeschnittene Konservern Dose liegen. Das Blech lässt sich super schneiden und löten. Ich gehe nun weiter Winden bauen. Auch echt winzig in 1:100 mal gerade 6x9x11mm. Viel Freude noch beim Eimer bauen,
lieber Gruß
Reinhard
lieber Gruß
Reinhard
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Hallo Steffan,
bei dir merkt man die Freude am Konstruieren und Basteln. Die "Eimerhelling" ist echt eine irre Idee. Und klappt auch noch. Ich habe auch schon zigmal versucht, Eimer oder Fässer zu bauen, meist nicht besonders gut geworden. Hatte immer etwas festes wie ein Glas, dickeres Rundholz o.ä. als Form genommen, um die ich die Eimerbretter geklebt habe. War aber immer Mist, weil ich nie eine Form bekommen habe, wie ich sie wollte, z.B. sich verjüngend. Daher wirkten die Teile immer plump. Mit deiner Methode scheint das aber gut zu funktionieren.
Übrigens hatten die Eimer nicht immer Metallringe, sondern auch aus Weidenzweigen. Mal ein Foto aus dem Museum in Roskilde:
...will dich aber damit nicht zur Verzweiflung und noch einem weiteren Jahr Bauzeit für die Ladung bringen.
LG
Kurt
bei dir merkt man die Freude am Konstruieren und Basteln. Die "Eimerhelling" ist echt eine irre Idee. Und klappt auch noch. Ich habe auch schon zigmal versucht, Eimer oder Fässer zu bauen, meist nicht besonders gut geworden. Hatte immer etwas festes wie ein Glas, dickeres Rundholz o.ä. als Form genommen, um die ich die Eimerbretter geklebt habe. War aber immer Mist, weil ich nie eine Form bekommen habe, wie ich sie wollte, z.B. sich verjüngend. Daher wirkten die Teile immer plump. Mit deiner Methode scheint das aber gut zu funktionieren.
Übrigens hatten die Eimer nicht immer Metallringe, sondern auch aus Weidenzweigen. Mal ein Foto aus dem Museum in Roskilde:
...will dich aber damit nicht zur Verzweiflung und noch einem weiteren Jahr Bauzeit für die Ladung bringen.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Hallo Kurt,
ja, muss sagen da habe ich richtig Spaß dran.... Auch ich hab schon versucht Eimer und Fässer zu bauen, aber erst als ich die Eimerheling hatte, kam etwas Brauchbares raus. Also Eimer gehen jetzt, spannend wird es noch mit den Fässern, da bekommt man die Helig nicht so einfach raus weil ja beide Enden spitz zulaufen. Ich brüte an einem Verfahren... Ein Fass das nicht hohl ist ist kein Fass
Das Bild ist absolut spitze... Hab in Heithabuh auch so ein Riesen-Fass für Getreide gesehen, über 2m hoch/lang... die Körbe sind eine Herausforderung... aber wenn man etwas erfindet, ein Hilfsmittel oder so sollte es machbar sein. + 1 Jahr Bauzeit? Macht nix, hab noch keine Idee für einen Ständer, oder wo ich das Boot überhaupt hinstellen will. Im Moment will ich nur bauen. Fertig werden ist zwar ein Ziel, aber nur eine Option, falls ich keine Lust mehr habe.... Im Moment fällt mir auch so immer noch was Neues ein... Zelte, Schlafsäcke, Schatullen, wo haben die Jungs eigentlich gekocht?
LG Steffan
ja, muss sagen da habe ich richtig Spaß dran.... Auch ich hab schon versucht Eimer und Fässer zu bauen, aber erst als ich die Eimerheling hatte, kam etwas Brauchbares raus. Also Eimer gehen jetzt, spannend wird es noch mit den Fässern, da bekommt man die Helig nicht so einfach raus weil ja beide Enden spitz zulaufen. Ich brüte an einem Verfahren... Ein Fass das nicht hohl ist ist kein Fass
Das Bild ist absolut spitze... Hab in Heithabuh auch so ein Riesen-Fass für Getreide gesehen, über 2m hoch/lang... die Körbe sind eine Herausforderung... aber wenn man etwas erfindet, ein Hilfsmittel oder so sollte es machbar sein. + 1 Jahr Bauzeit? Macht nix, hab noch keine Idee für einen Ständer, oder wo ich das Boot überhaupt hinstellen will. Im Moment will ich nur bauen. Fertig werden ist zwar ein Ziel, aber nur eine Option, falls ich keine Lust mehr habe.... Im Moment fällt mir auch so immer noch was Neues ein... Zelte, Schlafsäcke, Schatullen, wo haben die Jungs eigentlich gekocht?
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Spontaner Einwurf ... ich neh'm mal an, wirklich gekocht oder gebraten wurde nur an Land, Steffan ...
Auf See gab's Dörrfleisch oder -fisch, Zwieback und sonstiges "Eingemachtes und Konserven";
könnte mir höchstens vorstellen, daß es eine Art "Feuerkessel" mit einem Rost gab, auf dem man
(ruhige See vorausgesetzt) die Leckerlies in einem Topf wenigstens mal etwas aufwärmen konnte ...
Bliebe noch die Frage nach dem Brennstoff, der dann mitgeführt werden müsste ...
Holz, Wachs, Öl, Talg, Tran, Torf, ... kannten die Jungs schon Kohle (außer Holzkohle) ...
Es macht wie immer Freude, Deine Arbeiten zu verfolgen, Steffan ...
Apropos Eimer oder Fässer ... anstelle der Gitterkonstruktion könnte auch ein flaches Fass im Ballast
als "Schöpfbrunnen" für das Bilgenwasser gedient haben ...
und in ein solches "Brunnenfass" ließe sich eventuell sogar ein Feuerkessel einhängen ...
Gruß - Jörg -
Auf See gab's Dörrfleisch oder -fisch, Zwieback und sonstiges "Eingemachtes und Konserven";
könnte mir höchstens vorstellen, daß es eine Art "Feuerkessel" mit einem Rost gab, auf dem man
(ruhige See vorausgesetzt) die Leckerlies in einem Topf wenigstens mal etwas aufwärmen konnte ...
Bliebe noch die Frage nach dem Brennstoff, der dann mitgeführt werden müsste ...
Holz, Wachs, Öl, Talg, Tran, Torf, ... kannten die Jungs schon Kohle (außer Holzkohle) ...
Es macht wie immer Freude, Deine Arbeiten zu verfolgen, Steffan ...
Apropos Eimer oder Fässer ... anstelle der Gitterkonstruktion könnte auch ein flaches Fass im Ballast
als "Schöpfbrunnen" für das Bilgenwasser gedient haben ...
und in ein solches "Brunnenfass" ließe sich eventuell sogar ein Feuerkessel einhängen ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Hallo Jörg,
Da magst Du recht haben, mein Boot ist ja recht klein, nur 13,4 Meter lang und sicher seltener tagelang auf offener See unterwegs gewesen. Irgendwo habe ich gelesen das die Wikinger schon an Bord gekocht haben, und zwar auf den Ballaststeinen. Leider weis ich nicht mehr wo... es hatte mich da noch nicht so interessiert. Die Wikinger hatten kleine Öfen und Feuerstellen aus Lehm gebaut. Der Lehm wurde mit Pferdemist und Wasser verarbeitet. Die Pflanzenfasern im Mist machen den Lehm sehr gut formbar. So eine Feuerstelle könnte auch auf dem Ballast funktionieren. Aber wie gesagt, bei meinem Boot ist es etwas eng und der Ballast liegt unter der Ladung... da ist es wahrscheinlich einfacher an Land zu gehen ... Wobei ein Landgang bestimmt nicht einfach war. Nicht jeder geschützter Ankerplatz hat auch einen Ort wo man leicht ans Ufer kommt. ... So ein romantischer Abend in einer einsamen Ankerbucht... da währe eine Kochstelle an Bord schon spitze. Anstatt mit all dem Zeug durchs Wasser an Land zu warten, ein Lager zu errichten und zu kochen*. So ein kleiner Herd hätte schon was.... Mal sehen ob ich etwas finde.
Der Brennstoff währe sicher Holzkohle oder Holz. (Holz aber sicher nicht an Bord, wegen der Flammen)
Die Idee mit dem Fass ohne Boden als Schöpfstelle hatte ich auch... da war das Gitter aber schon fertig.
Der der Stand der Technik:
später muss nur der Rahmen an die Querbalken gebunden werden. So bleiben nur die zwei kleinen Leisten die den Brunnen in der Mitte halten am Rumpf
LG Steffan
Da magst Du recht haben, mein Boot ist ja recht klein, nur 13,4 Meter lang und sicher seltener tagelang auf offener See unterwegs gewesen. Irgendwo habe ich gelesen das die Wikinger schon an Bord gekocht haben, und zwar auf den Ballaststeinen. Leider weis ich nicht mehr wo... es hatte mich da noch nicht so interessiert. Die Wikinger hatten kleine Öfen und Feuerstellen aus Lehm gebaut. Der Lehm wurde mit Pferdemist und Wasser verarbeitet. Die Pflanzenfasern im Mist machen den Lehm sehr gut formbar. So eine Feuerstelle könnte auch auf dem Ballast funktionieren. Aber wie gesagt, bei meinem Boot ist es etwas eng und der Ballast liegt unter der Ladung... da ist es wahrscheinlich einfacher an Land zu gehen ... Wobei ein Landgang bestimmt nicht einfach war. Nicht jeder geschützter Ankerplatz hat auch einen Ort wo man leicht ans Ufer kommt. ... So ein romantischer Abend in einer einsamen Ankerbucht... da währe eine Kochstelle an Bord schon spitze. Anstatt mit all dem Zeug durchs Wasser an Land zu warten, ein Lager zu errichten und zu kochen*. So ein kleiner Herd hätte schon was.... Mal sehen ob ich etwas finde.
Der Brennstoff währe sicher Holzkohle oder Holz. (Holz aber sicher nicht an Bord, wegen der Flammen)
Die Idee mit dem Fass ohne Boden als Schöpfstelle hatte ich auch... da war das Gitter aber schon fertig.
Der der Stand der Technik:
später muss nur der Rahmen an die Querbalken gebunden werden. So bleiben nur die zwei kleinen Leisten die den Brunnen in der Mitte halten am Rumpf
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Steffan - die von dir angefertigten neuen Teile sehen so gut aus: Ich möchte einfach glauben, dass es so ausgesehen haben muss! Deine Liebe zum Detail - ohne jede Hast! - lässt ein wunderbares Modell entstehen! Ich persönlich würde mir zur Präsentation eine Art "Mini-Diorama" mit einem Stück Steg vorstellen: Ausladen, Einladen, Leben in Haithabu halt! Aber die Entscheidung musst du ganz allein treffen! Weiter gutes Gelingen! Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Hallo lieber Steffan,
auch ich bin hin und weg vor soviel Liebe zum Hobby wie du es hier zeigst.
Es macht mir ein für´s andere mal echte Freude deine arbeiten zu betrachten.
auch ich bin hin und weg vor soviel Liebe zum Hobby wie du es hier zeigst.
Es macht mir ein für´s andere mal echte Freude deine arbeiten zu betrachten.
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Hallo... heute mal ein bisschen Mathe... hab ja nun zwei Eimer zum Schöpfen gebaut. Größe nach Augenmaß... nun wollte ich wissen wie viel Wasser in die Eimer passt. Ausprobieren geht leider nicht, also ausrechnen.
Die Form ist ein Stumpf-Kegel. Da brauchte ich dann mal Hilfe im Netz, die Formel für das Volumen raussuchen...
V= Höhe x ∏ /12 x (D2 + d2 + Dxd)
Der kleine Eimer fasst 6,9 Liter, der große ist ein 10,7 Liter-Eimer.
Bin ganz zufrieden mit der Größe. Kommt hin... größere Eimer währen dann wohl zu schwer zum Schöpfen, zumal die ja aus Holz und Eisen sind... jetzt könnte man noch das Gewicht der Eimer ausrechnen....
... na lieber nicht ...
obwohl....
.... @ Reinhard, Michael, noch mal Danke ... Ich habe noch keinen Plan wo das Modell hinkommt, ein Diorama müsste schon eine gewisse Tiefe haben.... weiss nicht. Finde ich glaube zu groß.
Außerdem find ich die Form des Rumpfes ganz schön ... und im "Wasser" sieht man dann fast nichts mehr davon.
LG Steffan
Die Form ist ein Stumpf-Kegel. Da brauchte ich dann mal Hilfe im Netz, die Formel für das Volumen raussuchen...
V= Höhe x ∏ /12 x (D2 + d2 + Dxd)
Der kleine Eimer fasst 6,9 Liter, der große ist ein 10,7 Liter-Eimer.
Bin ganz zufrieden mit der Größe. Kommt hin... größere Eimer währen dann wohl zu schwer zum Schöpfen, zumal die ja aus Holz und Eisen sind... jetzt könnte man noch das Gewicht der Eimer ausrechnen....
... na lieber nicht ...
obwohl....
.... @ Reinhard, Michael, noch mal Danke ... Ich habe noch keinen Plan wo das Modell hinkommt, ein Diorama müsste schon eine gewisse Tiefe haben.... weiss nicht. Finde ich glaube zu groß.
Außerdem find ich die Form des Rumpfes ganz schön ... und im "Wasser" sieht man dann fast nichts mehr davon.
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
Nach einer kleinen Pause... ich musste denken mal wieder eine Erweiterung im Teile-Zoo.
Zwei Schöpfkellen für Wasser, nicht für die Bilge (Unten, wo sich im Boot das Wasser sammelt) sondern für Trink-Wasser. Die erste ist aus Weißblech gebogen und mit Kupfer-Folie bezogen. Rand und Griffstange aus Eisendraht... leider mit 1,8 Liter zu groß um daraus zu trinken... die kleine passt jetzt 250 ml, auch kupferfolie allerdings ohne Weißblech, das war zu dick...
Ein Behälter für das Trinkwasser kommt natürlich noch...
LG Steffan
Zwei Schöpfkellen für Wasser, nicht für die Bilge (Unten, wo sich im Boot das Wasser sammelt) sondern für Trink-Wasser. Die erste ist aus Weißblech gebogen und mit Kupfer-Folie bezogen. Rand und Griffstange aus Eisendraht... leider mit 1,8 Liter zu groß um daraus zu trinken... die kleine passt jetzt 250 ml, auch kupferfolie allerdings ohne Weißblech, das war zu dick...
Ein Behälter für das Trinkwasser kommt natürlich noch...
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Wikingerschiff Skuldelev 3 / Teil II
.........einfach nur schön anzusehen Steffan, ich bewundere dich und deine Arbeiten .
Plastikschiff (†)- Verstorbenes Mitglied
Seite 10 von 15 • 1 ... 6 ... 9, 10, 11 ... 15
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