Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
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Mr. Pett
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Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Die erste und zweite Füsilierkompanie des 1. Batallions (anzunehmen da der Adler geführt wurde) des 123. Linieninfanterieregiments tritt zum Gegenangriff an, um das genommene Krankenhaus zurück zu erobern. Es ist zwar unwahrscheinlich, daß der Adler bei einem Ausfall mitgeführt wurde, aber ich wollte FranzNaps Fahnengruppe unbedingt auf meinem Dio haben.
Desweiteren haben wir preussische Jäger des 1. Reserveinfanterieregiments, die mit ihren weit tragenden und zielsicheren Büchsen den Angriff auf das Krankenhaus unterstützen. Was das Feuer gut gedrillter Büchsenschützen bewirken kann, zeigt uns Le Haye Saint bei Waterloo, wo einige 150 Büchsenschützen der KGL (viele Exilhannoveraner, was ich als Exilhannoveraner nicht unerwähnt lassen kann :D ) dem guten Napoleon ordentlich in die Suppe gespuckt haben. Die erwähnten Jäger werden sich im späteren Verlauf der Belagerung nach Eroberung der Glaciskrone dortselbst in Schützenlöchern eingraben und mit ihrem gezielten Feuer die Wälle frwi von Verteidigern halten, weshalb diese beim Sturm am 13.01.1814 auch relativ frei von Verteidigern waren. Dies war der erste Einsatz von Jägern dieser Art, welche später im 1814er Feldzug in Frankreich während der dortigen Belagerungen immer wieder nach gemacht wurde. Es kostete zwar mehr Verluste so vorzugehen, kürzte aber die Belagerungsdauer in grossem Masse ab, was vor Wittenberg z.Bsp, von entscheidender Bedeutung war, da der richtige Wintereinbruch vor der Tür stand.
Und trotzig weht die Tricolore am Vorwerk (in Ermangelung der richtigen Fahne muss man sich diese noch vorstellen :D )
Desweiteren haben wir preussische Jäger des 1. Reserveinfanterieregiments, die mit ihren weit tragenden und zielsicheren Büchsen den Angriff auf das Krankenhaus unterstützen. Was das Feuer gut gedrillter Büchsenschützen bewirken kann, zeigt uns Le Haye Saint bei Waterloo, wo einige 150 Büchsenschützen der KGL (viele Exilhannoveraner, was ich als Exilhannoveraner nicht unerwähnt lassen kann :D ) dem guten Napoleon ordentlich in die Suppe gespuckt haben. Die erwähnten Jäger werden sich im späteren Verlauf der Belagerung nach Eroberung der Glaciskrone dortselbst in Schützenlöchern eingraben und mit ihrem gezielten Feuer die Wälle frwi von Verteidigern halten, weshalb diese beim Sturm am 13.01.1814 auch relativ frei von Verteidigern waren. Dies war der erste Einsatz von Jägern dieser Art, welche später im 1814er Feldzug in Frankreich während der dortigen Belagerungen immer wieder nach gemacht wurde. Es kostete zwar mehr Verluste so vorzugehen, kürzte aber die Belagerungsdauer in grossem Masse ab, was vor Wittenberg z.Bsp, von entscheidender Bedeutung war, da der richtige Wintereinbruch vor der Tür stand.
Und trotzig weht die Tricolore am Vorwerk (in Ermangelung der richtigen Fahne muss man sich diese noch vorstellen :D )
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Einfach nur der Hammer
Immer wieder ein Genuss beim Wachsen des Dios zusehen zu dürfen
Immer wieder ein Genuss beim Wachsen des Dios zusehen zu dürfen
Gravedigger77- Kleinteile-Fetischist
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Da muss ich mich Timo vollinhaltlich anschließen.
Lützower- Forenurgestein
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Hey Leute,
bin im Moment etwas ausser Gefecht gesetzt.
Meine Blutbildung spinnt seit Wochen wieder und die Medikamente dagegen sind nicht von schlechten Eltern. Erst war mir schwindelig ohne Ende, jetzt zittern mir die Finger. Da ich gerade beim Bemalen von 200 Figuren preussischer Landwehr bin, kommt das nicht so gut. Auch am Krankenhaus macht es keinen Sinn weiter zu machen, da ich mit dem derzeitigen Tatterich nur alles mit *Putzmasse* verschmieren würde, statt sauber zu arbeiten. Also habe ich mir eine Baupause verschrieben, bis die Onkel Doktoren das wieder im Griff haben.
Aber meine wunderschöne Flagge muss ich euch noch zeigen.
bin im Moment etwas ausser Gefecht gesetzt.
Meine Blutbildung spinnt seit Wochen wieder und die Medikamente dagegen sind nicht von schlechten Eltern. Erst war mir schwindelig ohne Ende, jetzt zittern mir die Finger. Da ich gerade beim Bemalen von 200 Figuren preussischer Landwehr bin, kommt das nicht so gut. Auch am Krankenhaus macht es keinen Sinn weiter zu machen, da ich mit dem derzeitigen Tatterich nur alles mit *Putzmasse* verschmieren würde, statt sauber zu arbeiten. Also habe ich mir eine Baupause verschrieben, bis die Onkel Doktoren das wieder im Griff haben.
Aber meine wunderschöne Flagge muss ich euch noch zeigen.
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Moin Matthias
Ich wünsche dir Gute Besserung.
Die Fahne sieht super aus.
Ich wünsche dir Gute Besserung.
Die Fahne sieht super aus.
Der Boss- Allesleser
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Hallo Matthias,
Gute Besserung! Ich hoffe, du kannst bald wieder an deinem hervorragenden Dio weiterarbeiten.
Gute Besserung! Ich hoffe, du kannst bald wieder an deinem hervorragenden Dio weiterarbeiten.
Lützower- Forenurgestein
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Ich möchte mich da gern anschließen. Ich wünsche dir auch gute Besserung, Matthias. Hoffe, du kannst bald weiter an deinem tollen Dio arbeiten.
LG
Kurt
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Hallo Leute,
nachdem ich mich bei meinem Doc über die Nebenwirkungen beklagt habe, hat er die Medikation umgestellt. Ich komme jetzt wesentlich besser klar und habe das natürlich gleich umgesetzt.
In der Redoute sieht man die erste Welle der Landwehrtruppen, die mit blankem Bajonett das Vorwerk angegriffen haben, ihre Waffen laden. Man wollte möglichst unentdeckt möglichst nah heran kommen, weshalb man den Landwehrsoldaten das Laden ihrer Musketen untersagte, damit sich kein unabschichtlicher Schuss löst. Die Franzosen ihrerseits gaben lediglich eine Salve ab und zogen sich dann auf den gedeckten Weg zurück, wohlwissend, dass umgehend ein Gegenangriff durch die bereit stehende Wachtruppe erfolgen würde. Ein Teil der Landwehrsoldaten beschiesst bereits die aufmarschierende 1. und 2. Kompanie des 123. Linieninfanterieregiments.
Auf der anderen Seite des Vorwerks entwickelt sich gerade der Angriff auf den gedeckten Weg. Ob dieser tatsächlich so statt gefunden hat, geht aus meinen Quellen nicht hervor. Es wird lediglich von schweren Kämpfen um das Vorwerk geschrieben, das mehrmals den Besitzer wechselte, bis es in preussischer Hand verblieb, was viel Platz für die Phantasie lässt.
Das dritte Bild ist für die, die sich fragen was denn wohl aus den Ratten wurde. Na ja. Bei denen gibt es heute Pferdefleisch :D
nachdem ich mich bei meinem Doc über die Nebenwirkungen beklagt habe, hat er die Medikation umgestellt. Ich komme jetzt wesentlich besser klar und habe das natürlich gleich umgesetzt.
In der Redoute sieht man die erste Welle der Landwehrtruppen, die mit blankem Bajonett das Vorwerk angegriffen haben, ihre Waffen laden. Man wollte möglichst unentdeckt möglichst nah heran kommen, weshalb man den Landwehrsoldaten das Laden ihrer Musketen untersagte, damit sich kein unabschichtlicher Schuss löst. Die Franzosen ihrerseits gaben lediglich eine Salve ab und zogen sich dann auf den gedeckten Weg zurück, wohlwissend, dass umgehend ein Gegenangriff durch die bereit stehende Wachtruppe erfolgen würde. Ein Teil der Landwehrsoldaten beschiesst bereits die aufmarschierende 1. und 2. Kompanie des 123. Linieninfanterieregiments.
Auf der anderen Seite des Vorwerks entwickelt sich gerade der Angriff auf den gedeckten Weg. Ob dieser tatsächlich so statt gefunden hat, geht aus meinen Quellen nicht hervor. Es wird lediglich von schweren Kämpfen um das Vorwerk geschrieben, das mehrmals den Besitzer wechselte, bis es in preussischer Hand verblieb, was viel Platz für die Phantasie lässt.
Das dritte Bild ist für die, die sich fragen was denn wohl aus den Ratten wurde. Na ja. Bei denen gibt es heute Pferdefleisch :D
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Deine Ratten sind schon fette Dinger....die gehen ja eher auf Katzenjagd als umgekehrt
marcolux- Alleskleber
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Ja die sind schon recht gross.
Aber erstens habe ich gelesen, daß Ratten in Kriegszeiten sehr gross werden (liegt ja überall was zu Fressen rum ... Pferde, verlorener Proviant, Soldaten) und zweitens sind dem 3D-druck nach unten Grenzen gesetzt. Kleiner ging halt nicht.
Aber erstens habe ich gelesen, daß Ratten in Kriegszeiten sehr gross werden (liegt ja überall was zu Fressen rum ... Pferde, verlorener Proviant, Soldaten) und zweitens sind dem 3D-druck nach unten Grenzen gesetzt. Kleiner ging halt nicht.
Zuletzt von Mr. Pett am Fr 26 Feb 2021, 09:31 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Ist schon gut so.....kleinere würde man ja nicht sehen..
marcolux- Alleskleber
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Die zweite Seite der zweiten Platte ist jetzt auch mit Leben (teilweise leider auch mit Tod) gefüllt.
Die Verstärkungskolonne kennt ihr ja schon vom letzten Post. Wenn man sich mit der preussischen Landwehr beschäftigt und etwas recherchiert, stößt man immer wieder auf Bilder, in denen die Landwehrsoldaten mit hoch erhobener Muskete auf Ihre Feinde eindringen. Machten sie dies weil sie im Bajonettfechten schlecht ausgebildet waren, oder hatten sie so eine grössere Reichweite? Denkbar wäre aber auch, daß dies zur gängigen Praxis gehörte und es bei Schlachtgemälden der Landwehr gerne in den Mittelpunkt gestellt wurde.
Jedenfalls beinhalteten die Landwehrsets von Schilling Landwehrmänner, die ihre Musketen zum Nahkampf über den Kopf schwingen und so habe ich mich von den genannten Gemälden zu der gezeigten Szene inspirieren lassen.
Hinter dem Haus sieht man eine kleine Feuerlinie, die sich ein Duell mit einer französischen Feuerlinie auf der ersten Platte liefert. Ich habe den Standort und Schusswinkel mit einer Schablone auf die zweite Platte übertragen und hoffe, das die auch alle in die richtige Richtung schiessen :D :D :D
Es fehlen noch ca 60 Figuren (von denen die Hälfte schon bemalt sind) in der Sappenspitze, die dort die Eingreifreserve darstellen.
Die Verstärkungskolonne kennt ihr ja schon vom letzten Post. Wenn man sich mit der preussischen Landwehr beschäftigt und etwas recherchiert, stößt man immer wieder auf Bilder, in denen die Landwehrsoldaten mit hoch erhobener Muskete auf Ihre Feinde eindringen. Machten sie dies weil sie im Bajonettfechten schlecht ausgebildet waren, oder hatten sie so eine grössere Reichweite? Denkbar wäre aber auch, daß dies zur gängigen Praxis gehörte und es bei Schlachtgemälden der Landwehr gerne in den Mittelpunkt gestellt wurde.
Jedenfalls beinhalteten die Landwehrsets von Schilling Landwehrmänner, die ihre Musketen zum Nahkampf über den Kopf schwingen und so habe ich mich von den genannten Gemälden zu der gezeigten Szene inspirieren lassen.
Hinter dem Haus sieht man eine kleine Feuerlinie, die sich ein Duell mit einer französischen Feuerlinie auf der ersten Platte liefert. Ich habe den Standort und Schusswinkel mit einer Schablone auf die zweite Platte übertragen und hoffe, das die auch alle in die richtige Richtung schiessen :D :D :D
Es fehlen noch ca 60 Figuren (von denen die Hälfte schon bemalt sind) in der Sappenspitze, die dort die Eingreifreserve darstellen.
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Die letzten Landwehrmänner wurden zwischenzeitlich auch bemalt und heute ins Diorama eingebracht.
Nebenher habe ich schon angefangen das Krankenhaus zu verputzen und mit Beschussschäden zu versehen. Es hat mich viele Gedanken und Versuche gekostet, bis ich mir schlüssig war ,wie ich vorgehen soll. Letztendlich habe ich das Haus mit Fertigspachtel, den ich noch von der letzten Wohnzimmerenovierung übrig hatte, verputzt. Dann habe ich bevor der Putz trocken war mit einem steifen Borstenpinsel die Struktur in den Putz getupft und nach dem Trocknen der Masse mit einem kleinen Senkbohrer die Einschüsse der Kanonenkugeln und explodierenden Granaten eingedrückt. Bemalt wurde dann mit Acrylfarbe, Army Painter washes und Pastellkreide. Auf diese Weise habe ich die ersten zwei Aussenwände fertig gestellt und ich muss sgen, daß ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin.
Nebenher habe ich schon angefangen das Krankenhaus zu verputzen und mit Beschussschäden zu versehen. Es hat mich viele Gedanken und Versuche gekostet, bis ich mir schlüssig war ,wie ich vorgehen soll. Letztendlich habe ich das Haus mit Fertigspachtel, den ich noch von der letzten Wohnzimmerenovierung übrig hatte, verputzt. Dann habe ich bevor der Putz trocken war mit einem steifen Borstenpinsel die Struktur in den Putz getupft und nach dem Trocknen der Masse mit einem kleinen Senkbohrer die Einschüsse der Kanonenkugeln und explodierenden Granaten eingedrückt. Bemalt wurde dann mit Acrylfarbe, Army Painter washes und Pastellkreide. Auf diese Weise habe ich die ersten zwei Aussenwände fertig gestellt und ich muss sgen, daß ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin.
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Alle Seiten des Hauses sind fertig verputzt und das Dach wurde zum größten Teil gedeckt. Leider kann ich das Haus des Lichtes wegen grad nur von einer Seite fotografieren. Es fehlen noch jede Menge Firstziegel, Abschlussbleche, die Deckung der Gauben und natürlich die gefechtsmässige Verschmutzung des Daches, damit das Haus endgültig eingepasst werden kann, womit die zweite Platte dann soweit fertig wäre.
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
doc_raven1000 mag diesen Beitrag
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Sehr schön ... wie hast du die Ziegeleindeckung hergestellt
auf die Gaupen usw. bin ich schon ganz hespannt
auf die Gaupen usw. bin ich schon ganz hespannt
DickerThomas (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
ist schon eine super arbeit was du da machst das würde ich gehrne mal in natura ansehen wen wider besser zeiten da sind.
severato- Modellbau-Experte
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Hallo Thomas,
die Ziegel sind von Fredericus Rex aus gelasertem Karton und dann mit Acrylfarbe bemalt. Sind nicht billig (das Haus hat 8 Bögen verschlungen), aber es lohnt sich
die Ziegel sind von Fredericus Rex aus gelasertem Karton und dann mit Acrylfarbe bemalt. Sind nicht billig (das Haus hat 8 Bögen verschlungen), aber es lohnt sich
- Code:
www.fredericus-rex.eu/de/Massstab-1-72-Figuren-Gebaeude-Pflanzen-Fahnen/Green-Line-Zubehoer-1-72/Daecher-1-72/GL-BAU-022.html?XTCsid=m0eitfsal9l0rglhv43v08v387
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
Re: Die Preussen vor Wittenberg 1813 Baubericht
Nun bin ich doch tatsächlich schon mit der zweiten Platte fertig.
Hier erstmal Ansichten des befestigten Krankenhauses, welches (Nochmal zur Erinnerung) als provisorisches Ravelin das Vorfeld der letztendlich angegriffenen Schlossfront der Wittenberger Stadtfestung sichern sollte. Dieses mal von jeder Seite ein Bild. Sobald die Platte mit der ersten zusammengefügt wurde, werde ich ein paar Bilder in die Galerie stellen.
Hier erstmal Ansichten des befestigten Krankenhauses, welches (Nochmal zur Erinnerung) als provisorisches Ravelin das Vorfeld der letztendlich angegriffenen Schlossfront der Wittenberger Stadtfestung sichern sollte. Dieses mal von jeder Seite ein Bild. Sobald die Platte mit der ersten zusammengefügt wurde, werde ich ein paar Bilder in die Galerie stellen.
Mr. Pett- Schneidmatten-Virtuose
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