Baureihe 44 in Scratch - 1:35
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Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Wer sucht, der findet - so hat es die DB (hier am Beispiel der BR 64) mit der Spurkranzschmierung gemacht (scrollen bis "Sonstige Umbauten/Besonderheiten")
Uwe
- Code:
http://www.bundesbahnzeit.de/page.php?id=Baureihe%20064
Uwe
ODBB- Skalpell-Künstler
Update und Schmierung
Hallo Uwe,
Danke für diesen Hinweis, damit ist wieder eine Frage gelöst.
Eind weitere Frage habe ich inzwischen selbst beantworten können, das war die alte Schmierung der Achslager:
Hier ein Bild mit 2-Kammer -Öler, die Zeichnung mit 4-Kammer-Öler, und andere Öler. (wegen Copyright nur ganz klein)
In der Beschreibung steht (hatte ich überlesen) ab 1938 wurde auf die Schmierung verzichtet weil die Lager im
unteren Teil mehr Raum für Schmiermittel bekamen.
An der Lok 440093 bzw. 441093 waren auch Öler angebaut, davon gibt es Bilder im Netz, die Lok in Dahlhausen hat definitiv
keine Öler an den Achslagern:
Kurbelwelle und Rad im Rohbau - es muss noch mehr gefeilt werden.
Gruß Dieter
Danke für diesen Hinweis, damit ist wieder eine Frage gelöst.
Eind weitere Frage habe ich inzwischen selbst beantworten können, das war die alte Schmierung der Achslager:
Hier ein Bild mit 2-Kammer -Öler, die Zeichnung mit 4-Kammer-Öler, und andere Öler. (wegen Copyright nur ganz klein)
In der Beschreibung steht (hatte ich überlesen) ab 1938 wurde auf die Schmierung verzichtet weil die Lager im
unteren Teil mehr Raum für Schmiermittel bekamen.
An der Lok 440093 bzw. 441093 waren auch Öler angebaut, davon gibt es Bilder im Netz, die Lok in Dahlhausen hat definitiv
keine Öler an den Achslagern:
Kurbelwelle und Rad im Rohbau - es muss noch mehr gefeilt werden.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Die 2. Achse fertig
Hallo,
hier ein Update der zeitraubenden Aktivitäten:
Schneiden, schneiden, schneiden für die Räder und längst nicht alles
Die 2. Achse im Rohbau.
2. Achse im Original und 35-mal kleiner, es geht weiter mit der 3. Achse / Zeitbedarf fast 1 Tag pro Rad.
Ein interessantes Detail am Rande, die Gegengewichte sind unterschiedlich groß: Das Gewicht am rechten Rad ist 260 mm hoch und das Gewicht am linken Rad ist nur 210 mm hoch - so steht es in der Zeichnung. Diese Tatsache ist auch in der Textbeschreibung erwähnt, Grund ist die Schräglage des inneren Triebwerks.
Gruß Dieter
hier ein Update der zeitraubenden Aktivitäten:
Schneiden, schneiden, schneiden für die Räder und längst nicht alles
Die 2. Achse im Rohbau.
2. Achse im Original und 35-mal kleiner, es geht weiter mit der 3. Achse / Zeitbedarf fast 1 Tag pro Rad.
Ein interessantes Detail am Rande, die Gegengewichte sind unterschiedlich groß: Das Gewicht am rechten Rad ist 260 mm hoch und das Gewicht am linken Rad ist nur 210 mm hoch - so steht es in der Zeichnung. Diese Tatsache ist auch in der Textbeschreibung erwähnt, Grund ist die Schräglage des inneren Triebwerks.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Na, du legst aber wieder mal ein Tempo vor, Dieter! Und das Ergebnis: Wie gewohnt Spitze! Es macht einfach Freude zuzuschauen! Übrigens: Ein Tag pro Rad ist genau mein Erfahrungswert... Herzliche Gratulation zur Kreismeisterschaft! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Moin Dieter,
unglaublich in welchem Tempo du das konstruierst, ausführst und die interessantesten Lösungen findest. Einfach sagenhaft. Und dann lässt du uns noch an deinen Tricks teilhaben! Klasse!
Staunend
Rudi
unglaublich in welchem Tempo du das konstruierst, ausführst und die interessantesten Lösungen findest. Einfach sagenhaft. Und dann lässt du uns noch an deinen Tricks teilhaben! Klasse!
Staunend
Rudi
Rudi Bahn- Mitglied
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
DK48 schrieb:Hallo,
...
Ein interessantes Detail am Rande, die Gegengewichte sind unterschiedlich groß: Das Gewicht am rechten Rad ist 260 mm hoch und das Gewicht am linken Rad ist nur 210 mm hoch - so steht es in der Zeichnung. Diese Tatsache ist auch in der Textbeschreibung erwähnt, Grund ist die Schräglage des inneren Triebwerks.
Gruß Dieter
Hallo Dieter,
da muss ich als gelernter Jagdflugzeugführer mal den Korinthenkacker geben: Das Innen-Triebwerk der 44er hat nämlich (hoffentlich) keine Schräglage, sondern ist mit einem Neigungswinkel eingebaut. Zur kurzen Erklärung: Schräglage ist eine Drehung um die Längsachse, Neigung ist die Drehung um die Querachse und die dritte Drehungsmöglichkeit ist die Drehung um die Hochachse - welche aber bei Dampflokomotiven, außer bei fatalen Unfällen, keine Rolle spielt. So genug "geklugschei...", ich wünsche Dir weiterhin großen Bastelerfolg und ein schönes Wochenende!
Uwe
ODBB- Skalpell-Künstler
Update und Frage?
Hallo,
das Räder bauen ist mühsam, 5 sind fertig:
Hier die 3. Achse (Treibräder) und ein Rad der 1. bzw. 5. Achse (die sind identisch)
Jetzt war eine Abwechselung fällig, ich habe mit dem Kesselentwurf begonnen:
1. Probe - paßt nicht (der Stehkessel war zu niedrig)
2. Versuch, das Gerippe mit Papier umwickelt zur Probe - passt!
Das Gerippe mit Holzstückchen stabilisiert, je eine Scheibe in der Position der Kesselringe.
Das sind 3 Teile steckbar: Stehkessel (nur Gerüst), Langkessel mit Hülle und Rauchkammer vorgesteckt.
Stellprobe - ok!
Hier kommt eine Frage zum hinteren Stehkesselträger ...
Der vorderer Träger entspricht der Zeichnung!
Diese Konstruktion an der Rückseite, das ist meine Frage: Ist die Lok so gefahren??????
Dort ist eine Platte an den planmäßigen Auflagen angeschweißt, die Schweißnähte sind deutlich gerissen. Daran ist ein
Pendelblech angeschraubt. An den Seiten gibt es je eine runde Stütze, die unten am Rahmen angeschraubt ist.
Gibt es das nur bei dieser nicht betriebsfähigen Museumslok?
Links ist noch der Aschekasten zu sehen, die Klappen an der Rückseite fehlen (auf diesem Foto nicht zu sehen).
Kann jemand was zu dazu sagen? Schon mal sowas gesehen?
Gruß Dieter
das Räder bauen ist mühsam, 5 sind fertig:
Hier die 3. Achse (Treibräder) und ein Rad der 1. bzw. 5. Achse (die sind identisch)
Jetzt war eine Abwechselung fällig, ich habe mit dem Kesselentwurf begonnen:
1. Probe - paßt nicht (der Stehkessel war zu niedrig)
2. Versuch, das Gerippe mit Papier umwickelt zur Probe - passt!
Das Gerippe mit Holzstückchen stabilisiert, je eine Scheibe in der Position der Kesselringe.
Das sind 3 Teile steckbar: Stehkessel (nur Gerüst), Langkessel mit Hülle und Rauchkammer vorgesteckt.
Stellprobe - ok!
Hier kommt eine Frage zum hinteren Stehkesselträger ...
Der vorderer Träger entspricht der Zeichnung!
Diese Konstruktion an der Rückseite, das ist meine Frage: Ist die Lok so gefahren??????
Dort ist eine Platte an den planmäßigen Auflagen angeschweißt, die Schweißnähte sind deutlich gerissen. Daran ist ein
Pendelblech angeschraubt. An den Seiten gibt es je eine runde Stütze, die unten am Rahmen angeschraubt ist.
Gibt es das nur bei dieser nicht betriebsfähigen Museumslok?
Links ist noch der Aschekasten zu sehen, die Klappen an der Rückseite fehlen (auf diesem Foto nicht zu sehen).
Kann jemand was zu dazu sagen? Schon mal sowas gesehen?
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update
Hallo,
ich habe weiter an verschiedenen Stellen gewerkelt. Jetzt sind 8 Räder fertig - alle hintereinander zu fertigen ist zu eintönig, deshalb immer mal wieder andere Teile im Bau:
Hier der Rohrboden in der Rauchkammer - auch mit Pausen geschnitten, eine ziemliche Fummelei.
Die Lager sind ebenfalls im Bau ...
Meine weiter vorne gestellte Frage nach der Schmierung der Lager ist mit diesem Bild beantwortet. Erst nach Aufhellen
dieses Fotos zeigten sich die Details an dieser Achse unter dem Aschekasten. Dort wird Öl in den Lagerkasten nachgefüllt.
Für die im letzten Beitrag gestellte Frage nach der hinteren Kesselauflage gibt es evtl. eine Antwort, es handelt sich bei
der 044 377-0 um eine ÜK-Version mit Baujahr 1942. Aber vielleicht gibt ja noch eine Erklärung.
Gruß Dieter
ich habe weiter an verschiedenen Stellen gewerkelt. Jetzt sind 8 Räder fertig - alle hintereinander zu fertigen ist zu eintönig, deshalb immer mal wieder andere Teile im Bau:
Hier der Rohrboden in der Rauchkammer - auch mit Pausen geschnitten, eine ziemliche Fummelei.
Die Lager sind ebenfalls im Bau ...
Meine weiter vorne gestellte Frage nach der Schmierung der Lager ist mit diesem Bild beantwortet. Erst nach Aufhellen
dieses Fotos zeigten sich die Details an dieser Achse unter dem Aschekasten. Dort wird Öl in den Lagerkasten nachgefüllt.
Für die im letzten Beitrag gestellte Frage nach der hinteren Kesselauflage gibt es evtl. eine Antwort, es handelt sich bei
der 044 377-0 um eine ÜK-Version mit Baujahr 1942. Aber vielleicht gibt ja noch eine Erklärung.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Tut mir leid, dass ich dir bei deinen speziellen Fragen so gar nicht helfen kann, Dieter! Wenn es um die BR 64 ginge, könnte ich vielleicht mit der einen oder anderen Auskunft dienen... Aber so? Ich schweige und genieße lieber! Die Rauchkammerrohrwand ist ein Gedicht! Gaaanz großes Kompliment! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Klein Klein ...
Hallo,
mühsam nährt sich das Eichhörnchen, viele kleine Teile müssen gebaut werden bevor ich den Rahmen zusammenbaue. Erst werden dei Seitenteile bestückt weil so noch einfacher ist:
Die Ausgleichshebel entstehen aus 0,5 mm und 1 mm Pappe, die Teile wurden nur mittig und außen verklebt,
dann dazwischen die 0,5 mm Pappe schräg angeschnitten entfernt - schon hat der Hebel die passende Form.
Hier eine Seitenwange in der Totalen, die Lager sind alle fertig, dazu 5 Federpakete, der Rest wird gerade gebaut.
Für den vorderen Ausgleichshebel muss erst am Läufer weiter gebaut werden (da kommt auch der Träger für das
Innentriebwerk ins Spiel, der stützt gleichzeitig das Gestell der Laufachse)
Hier noch mal im Detail.
@Michael irgendwann werde ich für die Kesselträger schon eine Erklärung finden ...
Es gibt an den Loks so viele interessante Detail mit immer neuen Fragen.
Gruß Dieter
mühsam nährt sich das Eichhörnchen, viele kleine Teile müssen gebaut werden bevor ich den Rahmen zusammenbaue. Erst werden dei Seitenteile bestückt weil so noch einfacher ist:
Die Ausgleichshebel entstehen aus 0,5 mm und 1 mm Pappe, die Teile wurden nur mittig und außen verklebt,
dann dazwischen die 0,5 mm Pappe schräg angeschnitten entfernt - schon hat der Hebel die passende Form.
Hier eine Seitenwange in der Totalen, die Lager sind alle fertig, dazu 5 Federpakete, der Rest wird gerade gebaut.
Für den vorderen Ausgleichshebel muss erst am Läufer weiter gebaut werden (da kommt auch der Träger für das
Innentriebwerk ins Spiel, der stützt gleichzeitig das Gestell der Laufachse)
Hier noch mal im Detail.
@Michael irgendwann werde ich für die Kesselträger schon eine Erklärung finden ...
Es gibt an den Loks so viele interessante Detail mit immer neuen Fragen.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Fehler gefunden ...
Rein zufällig habe ich heute eine Abweichung zum Vorbild gefunden. Die Blattfedern unter den Achsen haben schräge Enden statt gerade. Gefunden habe ich das auf den Zeichnungen im Buch "Ottbergen". Auch auf den Fotos aus Dahlhausen sind diese "Schrägen" gerade noch zu erkennen. Die Blattfedern auf der Lenkachse sind eindeutig gerade (Foto). Diese Federn sind davon abweichend im Buch mit Schrägen gezeichnet.
Jeweils unten die korrekte Variante. Auch die Papierstärke habe ich geändert - oben dünnere Pappe doppelt genommen.
Hier links die sehr tief liegenden Federn der Achse, rechts eine Feder der Lenkachse.
Ich entdecke beim Studium der Zeichnungen und Fotos immer neue Details. Trotzdem ergeben sich beim Bau immer neue Fragen, die auch mit den Fotos nicht zu klären sind. Dafür muss ich noch Mal nach Dahlhausen!
Gruß Dieter
Jeweils unten die korrekte Variante. Auch die Papierstärke habe ich geändert - oben dünnere Pappe doppelt genommen.
Hier links die sehr tief liegenden Federn der Achse, rechts eine Feder der Lenkachse.
Ich entdecke beim Studium der Zeichnungen und Fotos immer neue Details. Trotzdem ergeben sich beim Bau immer neue Fragen, die auch mit den Fotos nicht zu klären sind. Dafür muss ich noch Mal nach Dahlhausen!
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update
Hallo,
wieder einmal eine doppelte Arbeit, zum Glück noch rechtzeitig entdeckt:
Die Platte zwischen den Seitenteilen hatte ich erst nach Zeichnung gebaut (unteres Teil) und dann nach nochmaliger
Überprüfung gesehen, dass die Lok in Dahlhausen etwas anders aussieht. Grund dafür ist Verlegung der beiden Pumpen
von Vorne in die Mitte der Lok. Dadurch sind hier zusätzliche Halterungen und Stützen verbaut, die nicht in den Plänen
von 1948 stehen... Logisch hatte ja auch die DB geändert.
Ich werde auch weiterhin vor dem Festkleben alles erneut mit den Fotos vergleichen.
Das ist der aktuelle Stand der Dinge - jetzt ist Ruhe
Gruß Dieter
wieder einmal eine doppelte Arbeit, zum Glück noch rechtzeitig entdeckt:
Die Platte zwischen den Seitenteilen hatte ich erst nach Zeichnung gebaut (unteres Teil) und dann nach nochmaliger
Überprüfung gesehen, dass die Lok in Dahlhausen etwas anders aussieht. Grund dafür ist Verlegung der beiden Pumpen
von Vorne in die Mitte der Lok. Dadurch sind hier zusätzliche Halterungen und Stützen verbaut, die nicht in den Plänen
von 1948 stehen... Logisch hatte ja auch die DB geändert.
Ich werde auch weiterhin vor dem Festkleben alles erneut mit den Fotos vergleichen.
Das ist der aktuelle Stand der Dinge - jetzt ist Ruhe
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Spitze! Mehr ist (fast) nicht zu sagen... Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen wie es weitergeht! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Update - Lenkgestell fertig
Hallo,
ich habe inzwischen einige Kleinteile gebaut, das Lenkgestell ist bald fertig, die Federung und der Einbau fehlen noch sowie der Anschluss an die erste Kuppelachse. Auch die Öler fehlen noch.
Trägerkasten für Innentriebwerk und Drehgestellzapfen / weitere Bauteile ...
Lenkgestell wird so allmählich fertig.
Stellprobe mit dem Gestell für die genaue Anpassung.
Das Lenkgstell ist fertig für den Einbau. Im Kasten hinter der Achse befinden sich die Rückstellfedern.
Das Lenkgestell ist eine ziemliche Herausforderung, in diesem Bereich wird es sehr eng mit allen Führungen und Halterungen,
dazu kommen noch einige Leitungen, auch die Öler fehlen noch alle. Bald folgt das Innentriebwerk.
Gruß Dieter
ich habe inzwischen einige Kleinteile gebaut, das Lenkgestell ist bald fertig, die Federung und der Einbau fehlen noch sowie der Anschluss an die erste Kuppelachse. Auch die Öler fehlen noch.
Trägerkasten für Innentriebwerk und Drehgestellzapfen / weitere Bauteile ...
Lenkgestell wird so allmählich fertig.
Stellprobe mit dem Gestell für die genaue Anpassung.
Das Lenkgstell ist fertig für den Einbau. Im Kasten hinter der Achse befinden sich die Rückstellfedern.
Das Lenkgestell ist eine ziemliche Herausforderung, in diesem Bereich wird es sehr eng mit allen Führungen und Halterungen,
dazu kommen noch einige Leitungen, auch die Öler fehlen noch alle. Bald folgt das Innentriebwerk.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update Lenkgestell
Hallo,
ich bin nun dabei das Lenkgestell für den Einbau vorzubereiten:
Links entsteht die 1. Kuppelachse, rechts die vorgefertigten Teile
Die Achse wurde mit Paperstreifen und Leim umwickelt bis die richtige Stärke erreicht ist, danach wurden 1 x 0,5 mm
Papierstreifen an den passenden Stellen angeklebt und viele kleine Teile um die Verstärkungen ab zu bilden. Im Original
besteht dieses Teil aus zwei gegossen Halbschalen, die verschraubt sind.
Die fertige Achse von oben und unten, hier wird das Lenkgestell angekuppelt.
Die Öler wurden noch angebracht.
Stellprobe und anpassen des Gestells.
Details ...
Das Lenkgestell von unten, die Blattfedern mit den Gleitplatten und die Ausgleichhebel fehlen noch.
Anpassung der Ausgleichhebel.
Die Auflage der Blattfedern auf das Gestell war mir noch ein Rätsel, aber ich habe dieses Detail auf den Fotos aus Dahlhausen
entdeckt:
Hier das Original, die Blattfedern und die Gleitplatten mit der Führung sind gut zu erkennen. Auch die Öleinfülleinrichtung
für die Achslager ist gut zu sehen. Den Putzlappen bilde ich aber nicht nach!
Gruß Dieter
ich bin nun dabei das Lenkgestell für den Einbau vorzubereiten:
Links entsteht die 1. Kuppelachse, rechts die vorgefertigten Teile
Die Achse wurde mit Paperstreifen und Leim umwickelt bis die richtige Stärke erreicht ist, danach wurden 1 x 0,5 mm
Papierstreifen an den passenden Stellen angeklebt und viele kleine Teile um die Verstärkungen ab zu bilden. Im Original
besteht dieses Teil aus zwei gegossen Halbschalen, die verschraubt sind.
Die fertige Achse von oben und unten, hier wird das Lenkgestell angekuppelt.
Die Öler wurden noch angebracht.
Stellprobe und anpassen des Gestells.
Details ...
Das Lenkgestell von unten, die Blattfedern mit den Gleitplatten und die Ausgleichhebel fehlen noch.
Anpassung der Ausgleichhebel.
Die Auflage der Blattfedern auf das Gestell war mir noch ein Rätsel, aber ich habe dieses Detail auf den Fotos aus Dahlhausen
entdeckt:
Hier das Original, die Blattfedern und die Gleitplatten mit der Führung sind gut zu erkennen. Auch die Öleinfülleinrichtung
für die Achslager ist gut zu sehen. Den Putzlappen bilde ich aber nicht nach!
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Absoluter Wahnsinn was Du da zeigst Dieter Alleine schon der Achsaufbau ist mehr als sehenswert. Und das in dem Maßstab...
Glufamichel- Moderator
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Da kann ich mich Uwe nur anschließen, Dieter! Besser kann man ein Krauss-Helmholtz-Lenkgestell als Scratch in diesem Maßstab und mit diesem Material nicht darstellen! Die Funktionsweise ist gut nachvollziehbar - auch der technische Fortschritt im Vergleich zum Bisselgestell. Schade, dass alles beim fertigen Modell kaum noch wahrnehmbar sein wird... Aber wenn einen der Ehrgeiz packt, ist das einfach Nebensache. Modellbau vom Allerfeinsten! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Rauchkammerträger begonnen
Hallo und danke für Eure Anerkennung.
Ich habe jetzt mit dem Rauchkammerträger begonnen. Leider gibt es davon keine Zeichnung, dieses Detail fehlt auf allen Zeichnungen, die ich habe. Auf den Fotos aus Dahlhausen sind Teile davon auf ca 20 Fotos zu sehen. Aber komplette Bilder gibt es nur auf "Schrottplätzen" zu sehen. Davon findet man viele Fotos im Netz, auch hier im Forum unter Dampftage Meiningen 2010 gibt es Fotos von der "44-1600". Als Suchbegriff findet man noch viel mehr Fotos solcher Details.
Beispielsweise in Stassfurt abgestellt.
Ich habe eines der Fotos vermessen und danach dieses Detail gebaut - ist noch nicht ganz komplett aber die Richtung stimmt schon mal.
Hier der Rohbau ...
... und eine Stellprobe.
Bei Scatch nehmen Suche und Analyse viel Zeit in Anspruch. Mein erster Entwurf von diesem Teil passte nicht, war zu lang und zu niedrig. Der Kessel liegt im Modell 25 mm über dem Rahmen. Quer dadurch geht die Welle der Zylinderentwässerung. Von diesem Teil gibt es je nach Lok unterschiedliche Ausführungen.
Ich gleich dieses Bauteil mit meinen Fotos aus Dahlhausen ab. Wenn alle Bruchteile (Ausschnitte) aus den Fotos stimmig sind bin ich zufrieden.
Gruß Dieter
Ich habe jetzt mit dem Rauchkammerträger begonnen. Leider gibt es davon keine Zeichnung, dieses Detail fehlt auf allen Zeichnungen, die ich habe. Auf den Fotos aus Dahlhausen sind Teile davon auf ca 20 Fotos zu sehen. Aber komplette Bilder gibt es nur auf "Schrottplätzen" zu sehen. Davon findet man viele Fotos im Netz, auch hier im Forum unter Dampftage Meiningen 2010 gibt es Fotos von der "44-1600". Als Suchbegriff findet man noch viel mehr Fotos solcher Details.
Beispielsweise in Stassfurt abgestellt.
Ich habe eines der Fotos vermessen und danach dieses Detail gebaut - ist noch nicht ganz komplett aber die Richtung stimmt schon mal.
Hier der Rohbau ...
... und eine Stellprobe.
Bei Scatch nehmen Suche und Analyse viel Zeit in Anspruch. Mein erster Entwurf von diesem Teil passte nicht, war zu lang und zu niedrig. Der Kessel liegt im Modell 25 mm über dem Rahmen. Quer dadurch geht die Welle der Zylinderentwässerung. Von diesem Teil gibt es je nach Lok unterschiedliche Ausführungen.
Ich gleich dieses Bauteil mit meinen Fotos aus Dahlhausen ab. Wenn alle Bruchteile (Ausschnitte) aus den Fotos stimmig sind bin ich zufrieden.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Innentriebwerk
Als nächstes soll die zweite Achse einbaufertig gemacht werden, dafür muss das Innentriebwerk mit der Treibstange vorbereitet sein.
Also erstmal dieses Triebwerk weiterbauen. Die zugehörige Zeichnung ist zwar vorhanden, aber sehr schwer zu lesen.
Deshalb kommen auch hier wieder die obligatorischen Fotos zum Einsatz plus Abgleich mit den Fotos aus Dahlhausen.
Das Innentriebwerk wurde erst grob gebaut, siehe weiter oben, und nun mit vielen Schnipseln verfeinert. (ca. 50 Teile)
und danach noch etwas gespachtelt. Schwarze Grundierung zeigt zu grobe Unebenheiten.
Stellprobe mit weiterer Grundierung, es folgen die Deckel... Der obere Flansch führt zum Schornstein.
Blick auf die rechte Seite, an den Flansch kommt die Abdampfleitung vom rechten Zylinder.
Blick auf die linke Seite, zum unteren Flansch führt die Abdampfleitung vom linken Zylinder, darüber die Dampfzuleitung,
die Anschlüsse für den Druckausgleicher sind blind gedeckelt weil bei dieser Bauform nicht benötigt.
Das Innentriebwerk war geprägt von Irrungen und Wirrungen. Das hat viel Zeit gekostet wegen ständiger Korrekturen.
Zur Fertigstellung dieses Triebwerks benötige ich noch mindestens einen Tag, eher mehr.
Gruß Dieter
Also erstmal dieses Triebwerk weiterbauen. Die zugehörige Zeichnung ist zwar vorhanden, aber sehr schwer zu lesen.
Deshalb kommen auch hier wieder die obligatorischen Fotos zum Einsatz plus Abgleich mit den Fotos aus Dahlhausen.
Das Innentriebwerk wurde erst grob gebaut, siehe weiter oben, und nun mit vielen Schnipseln verfeinert. (ca. 50 Teile)
und danach noch etwas gespachtelt. Schwarze Grundierung zeigt zu grobe Unebenheiten.
Stellprobe mit weiterer Grundierung, es folgen die Deckel... Der obere Flansch führt zum Schornstein.
Blick auf die rechte Seite, an den Flansch kommt die Abdampfleitung vom rechten Zylinder.
Blick auf die linke Seite, zum unteren Flansch führt die Abdampfleitung vom linken Zylinder, darüber die Dampfzuleitung,
die Anschlüsse für den Druckausgleicher sind blind gedeckelt weil bei dieser Bauform nicht benötigt.
Das Innentriebwerk war geprägt von Irrungen und Wirrungen. Das hat viel Zeit gekostet wegen ständiger Korrekturen.
Zur Fertigstellung dieses Triebwerks benötige ich noch mindestens einen Tag, eher mehr.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
BR44
Hallo Dieter,
vielleicht hilft dir dieser Link etwas beim Bau deiner BR44. Für den Zylinder musst Du etwas nach unten scrollen.
Leider wurde der Bericht nicht zu Ende gestellt.
Gruß Alfred
vielleicht hilft dir dieser Link etwas beim Bau deiner BR44. Für den Zylinder musst Du etwas nach unten scrollen.
- Code:
http://spannwerk.buntbahn.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1740&postdays=0&postorder=asc&start=30
Leider wurde der Bericht nicht zu Ende gestellt.
Gruß Alfred
Regelspur- Mitglied
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Hallo Alfred
Danke für diesen Tipp, die Bilder von diesem Beitrag hatte ich mir schon auf meine Festplatte gezogen. Das war eine schöne Hilfe zum Verständnis der Zeichnungen. Ich hatte die Vermutung, dass dort evtl. noch Schutzbleche und Isolierung eingebaut waren. Scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein.
Ich habe mal an anderer Stelle hier im Forum eine Bildserie von der 44 in Dahlhausen veröffentlicht. Haupsächlich Details.
Gruß Dieter
Danke für diesen Tipp, die Bilder von diesem Beitrag hatte ich mir schon auf meine Festplatte gezogen. Das war eine schöne Hilfe zum Verständnis der Zeichnungen. Ich hatte die Vermutung, dass dort evtl. noch Schutzbleche und Isolierung eingebaut waren. Scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein.
Ich habe mal an anderer Stelle hier im Forum eine Bildserie von der 44 in Dahlhausen veröffentlicht. Haupsächlich Details.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Kleines Detail am Innentriebwerk
Hallo
Irgendwie bin ich schon verrückt aber mir geht eine Kleinigkeit nicht aus dem Kopf.
An den Enden des Innentriebwerks gibt es eine Art von "Ösen", die irgendwie verbunden sind, ich verstehe aber nich so wirklich womit.
Hier dieses Detail aus verschiedenen Blickwinkeln 3x vorne links und einmal hinten rechts.
Das mit Schrauben verbundene Gegenstück könnte mit dem Blech und dem Rahmen verschweißt sein.
Die "Naht" kann aber auch einfach nur Schmutz sein.
Hier noch mal hinten rechts von Außen und Innen, könnte verschweißt sein oder eben Schmutz.
Ich werde dieses Deitail so bauen, ob verbunden oden nicht spielt keine Rolle und sieht ohnehin niemand.
(oder doch?)
Gruß Dieter
Irgendwie bin ich schon verrückt aber mir geht eine Kleinigkeit nicht aus dem Kopf.
An den Enden des Innentriebwerks gibt es eine Art von "Ösen", die irgendwie verbunden sind, ich verstehe aber nich so wirklich womit.
Hier dieses Detail aus verschiedenen Blickwinkeln 3x vorne links und einmal hinten rechts.
Das mit Schrauben verbundene Gegenstück könnte mit dem Blech und dem Rahmen verschweißt sein.
Die "Naht" kann aber auch einfach nur Schmutz sein.
Hier noch mal hinten rechts von Außen und Innen, könnte verschweißt sein oder eben Schmutz.
Ich werde dieses Deitail so bauen, ob verbunden oden nicht spielt keine Rolle und sieht ohnehin niemand.
(oder doch?)
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Baureihe 44 in Scratch - 1:35
Nein, Dieter - sieht kein Mensch... Nicht einmal du wirst dich später noch daran erinnern. Mit der BR 64 ist mir das mehr als einmal so gegangen. Habe - recht unnötig - mir "einen Kopf" gemacht und wollte natürlich Klarheit. Mal ist es gelungen, mal nicht. Erinnern kann ich mich jetzt im Einzelnen längst nicht mehr!
Für mich sind an der fraglichen Stelle zwei Bauteile - die du vielleicht als eines interpretiert hast - miteinander verschraubt, vermutlich aus wartungstechnischen Gründen. Das Innentriebwerk war diesbezüglich ja eine besondere Herausforderung.
Ich habe mir den Buntbahn-Link angeschaut. Faszinierend! Solche Links haben mich als Modellbauer immer wieder etwas demütig gemacht, aber dann habe ich mir gesagt: Metall! Guss! Spezialwerkzeuge! Eine andere Hausnummer nochmal. Übrigens muss man aufpassen: Wenn es Echtdampfloks sind, müssen auch diese Kollegen der Funktionstüchtigkeit wegen modellbauerische Kompromisse eingehen. Was ich an unserer Bauweise mag: Die Beschränkung auf einfachste Mittel und Materialien und - reine Handarbeit, was eine hohe Authentizität schafft! Nicht nur unter diesem Blickwinkel ist dein Modell spektakulär. Weiter frohes Schaffen! Gruß Michael (maxl)
Für mich sind an der fraglichen Stelle zwei Bauteile - die du vielleicht als eines interpretiert hast - miteinander verschraubt, vermutlich aus wartungstechnischen Gründen. Das Innentriebwerk war diesbezüglich ja eine besondere Herausforderung.
Ich habe mir den Buntbahn-Link angeschaut. Faszinierend! Solche Links haben mich als Modellbauer immer wieder etwas demütig gemacht, aber dann habe ich mir gesagt: Metall! Guss! Spezialwerkzeuge! Eine andere Hausnummer nochmal. Übrigens muss man aufpassen: Wenn es Echtdampfloks sind, müssen auch diese Kollegen der Funktionstüchtigkeit wegen modellbauerische Kompromisse eingehen. Was ich an unserer Bauweise mag: Die Beschränkung auf einfachste Mittel und Materialien und - reine Handarbeit, was eine hohe Authentizität schafft! Nicht nur unter diesem Blickwinkel ist dein Modell spektakulär. Weiter frohes Schaffen! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Innere Treibstange und Kreuzkopf
Hallo,
ja Michael rechts hast Du, das Detail ist unbedeutend.
Edit: "Ich habe gerade die Textbeschreibung noch mal genauer gelesen. Diese kleinen Bauteile sind mit Paßstücken verschraubt, die die Zylinder in den Ausschnitten fixieren."
Inzwischen habe ich über die Entwässerung des Innentriebwerks gerätselt. Auf den Fotos und im Plan sind nur zwei einfache kleine Entwässerungsöffnungenan den Enden des Zylinders zu erkennen. Kein Zug, keine Ventile - nur bei den beiden Außenzylindern gibt es das.
Auf den Zeichnungben im Ottbergenbuch sind am Innentriebwerk Entwässerungsventile eingezeichnet mit Gestänge. Allerdings ist dort nicht wirklich genug Platz, auch eine Wartung der Ventile wäre nur am ausgebauten Triebwerk möglich - ziemlich unwahrscheinlich. (Diese Zeichnungen sind vom Autor des Buches erstellt) Obwohl wegen der vielen Varianten und Nachrüstungen der ÜK-Loks ist fast alles möglich.
Edit: "Die Entwässerung der Innenzylinder wir über Röhrchen zu den Außenzylindern geleitet, dort befinden sich auch die Ventile für das Innentriebwerk. (Ist auch im Text beschrieben)"
Hier ein neues Update, bis jetzt passt allesgut zusammen:
Verschiedene Einzelteile für den Antrieb.
Erste Stellprobe für eventuelle Anpassungen. Alles passt!
Der innere Kreuzkopf von beiden Seiten. Ungewöhnlich die Anbindung der Steuerung.
Eine weitere Stellprobe des Rohbaus.
Treibstange mit Schnalle wegen der Montage an der Kurbelwelle / Kreuzkopf in Endstellung.
Gruß Dieter
ja Michael rechts hast Du, das Detail ist unbedeutend.
Edit: "Ich habe gerade die Textbeschreibung noch mal genauer gelesen. Diese kleinen Bauteile sind mit Paßstücken verschraubt, die die Zylinder in den Ausschnitten fixieren."
Inzwischen habe ich über die Entwässerung des Innentriebwerks gerätselt. Auf den Fotos und im Plan sind nur zwei einfache kleine Entwässerungsöffnungenan den Enden des Zylinders zu erkennen. Kein Zug, keine Ventile - nur bei den beiden Außenzylindern gibt es das.
Auf den Zeichnungben im Ottbergenbuch sind am Innentriebwerk Entwässerungsventile eingezeichnet mit Gestänge. Allerdings ist dort nicht wirklich genug Platz, auch eine Wartung der Ventile wäre nur am ausgebauten Triebwerk möglich - ziemlich unwahrscheinlich. (Diese Zeichnungen sind vom Autor des Buches erstellt) Obwohl wegen der vielen Varianten und Nachrüstungen der ÜK-Loks ist fast alles möglich.
Edit: "Die Entwässerung der Innenzylinder wir über Röhrchen zu den Außenzylindern geleitet, dort befinden sich auch die Ventile für das Innentriebwerk. (Ist auch im Text beschrieben)"
Hier ein neues Update, bis jetzt passt allesgut zusammen:
Verschiedene Einzelteile für den Antrieb.
Erste Stellprobe für eventuelle Anpassungen. Alles passt!
Der innere Kreuzkopf von beiden Seiten. Ungewöhnlich die Anbindung der Steuerung.
Eine weitere Stellprobe des Rohbaus.
Treibstange mit Schnalle wegen der Montage an der Kurbelwelle / Kreuzkopf in Endstellung.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update Innentriebwerk (Steuerung)
Hallo,
bei dem schönen Wetter war der Garten dran und eine kleine Radtour. Ein wenig weiter gebaut habe ich trotzdem:
Erste Teile der Steuerung und die 3. Achse, von hier wird die Steuerung des Innentriebwerk bedient.
Ich hatte die Pappscheiben auf der Welle positioniert und dann zwischen den Scheiben ca. 80 % der Holzwelle entfernt.
Auf der gegenüberliegenden Seite wurde die Welle mit ausgeklinkten Pappscheiben gefüllt. Dadurch ist der Versatz entstanden.
Stellprobe mit erster Steuerstange / daneben entsteht der Hebel für die Aufhängung der Steuerung.
Die weiteren Verbindungen bis zur Schwinge / rechts der Steuerungsträger. Die Teile sind mit Drähten verbunden.
Rechts unter dem Träger wird als Nächstes die Schwinge montiert.
Hier ist der Ausschnitt zu klein geraten. Die Stellprobe hatte mir den zu kleinen Ausschnitt aufgezeigt. Rechts eine
neue Stellprobe mit dem erweiterten Ausschnitt. Passt jetzt!
Eine abschließende Stellprobe im Überblick. Jetzt folgt der Bau der Schwinge.
Gruß Dieter
bei dem schönen Wetter war der Garten dran und eine kleine Radtour. Ein wenig weiter gebaut habe ich trotzdem:
Erste Teile der Steuerung und die 3. Achse, von hier wird die Steuerung des Innentriebwerk bedient.
Ich hatte die Pappscheiben auf der Welle positioniert und dann zwischen den Scheiben ca. 80 % der Holzwelle entfernt.
Auf der gegenüberliegenden Seite wurde die Welle mit ausgeklinkten Pappscheiben gefüllt. Dadurch ist der Versatz entstanden.
Stellprobe mit erster Steuerstange / daneben entsteht der Hebel für die Aufhängung der Steuerung.
Die weiteren Verbindungen bis zur Schwinge / rechts der Steuerungsträger. Die Teile sind mit Drähten verbunden.
Rechts unter dem Träger wird als Nächstes die Schwinge montiert.
Hier ist der Ausschnitt zu klein geraten. Die Stellprobe hatte mir den zu kleinen Ausschnitt aufgezeigt. Rechts eine
neue Stellprobe mit dem erweiterten Ausschnitt. Passt jetzt!
Eine abschließende Stellprobe im Überblick. Jetzt folgt der Bau der Schwinge.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
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