Der lustige Modellbauer
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Projekt "Hermine" - die BR E69 03

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Projekt "Hermine" - die BR E69 03 - Seite 15 Empty Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03

Beitrag von maxl So 1 Dez 2019 - 11:35

Vielen Dank, Uwe, für die Begeisterungswelle rund um die Arena, und das gleich dreimal! Ich tue mein Bestes und überhaupt und sowieso bist du schuld mit deiner damaligen überraschenden Zusendung der fehlenden Speziallektüre! Ja, ich freue mich, dass das mit der dezenten Alterung jetzt wieder "flutscht", obwohl ich immer wieder meine Zweifel habe. Nach der Behandlung des Modells mit meiner selbst angerührten "Rostsuppe" kann der erste Eindruck etwas krass und unharmonisch sein, was ich abschließend durch einen ganz zarten Mattlackschleier nivelliere und konserviere.
Dem Lieblingsschwaben noch einen schönen Sonntag! Gruß Michael (maxl)
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Projekt "Hermine" - die BR E69 03 - Seite 15 Empty Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03

Beitrag von Bernd Mühlstraßer Mo 9 Dez 2019 - 22:13

Hallo,
ich verfolge den Baufortschritt hier nach wie vor ebenso fasziniert, wie gespannt. Für die Präzision Deiner Arbeit fehlen mir fast die Worte, und so kann ich dazu nur staunend und bewundernd schweigen....
Aber: Wenn´s ums Vorbild geht, dann drehe ich jedes Wort und jeden Kommentar durch meinen "Faktencheck". Und da stopere ich gerade über zwei Dinge, die ich gerne aufklären möchte:
Die Frage der "fehlenden" Heizkupplung. Hier fehlt überhaupt nix und als ehemaliger Fahrschüler, der vier Jahre frühmorgens um 6 Uhr im ersten Morgenzug sah´s, kann ich zwar bestätigen, dass 169 005 für wesentlich mehr Wärme als die kleineren Schwestern sorgte, aber warm war´s bei allen. Das System ist ganz einfach: Die von Dir abgebildete, kleine Heizkupplung nimmt den Heizschlauch samt Kupplung des an der Lok stehenden Wagens auf. Die gilt für Lokseite 1. Steht der Wagen an Lokseite 2, hat die Lok selbst den Heizschlauch samt Kupplung am Vorbau, der dann in die Kupplung am Wagen eingehängt wird. Die Lok kann also nach beiden Seiten hin heizen (siehe Foto)Projekt "Hermine" - die BR E69 03 - Seite 15 003gri10 Rechts am Vorbau sieht man die Heizkupplung der Lok, dafür ist die Pufferbohle hier frei von der Aufnehmenden Kupplung, wie Maxl das als Bauteil beschrieben hat.
Und dann noch: Es gibt absolut keine Probleme damit, die Lok zu betreiben und betriebsbereit zu halten. Die soll ja nicht neu gebaut werden und insofern sind keine "Planskizzen" dafür notwendig. Alle betrieblich und zum Unterhalt notwendigen Daten sind lückenlos vorhanden, das Betriebsbuch ist lückenlos geführt und somit sind bei der Dokumentationspflicht keine Probleme vorhanden. Da diese Arbeiten i.d.R. komplett in Koblenz ausgeführt werden müssen, wo man letztlich historisch ja keine Erfahrung mit der E69 hat, ist natürlich manchmal eine gewisse "freihändige Kompetenzhandlung" an der Lok notwendig, weil es keine Rückgriffe auf alte Werkstättenerfahrung gibt. Aber das führt nicht zu irgendwelchen Problemen, zumal Herr Ihrlich selbst die Lok zumindest noch aus der ersten Museumslokszeit (Jubiläum 1985) kennt.  Ob die Lok alle Weiterentwicklung einer sich digitalisierenden Bahn-Sicherheitstechnik noch mitmachen kann, diese Frage wird sich irgendwann mal stellen. Aber aus der eigenen Technik heraus, wird die Hermine noch lange "mithalten".

Bernd
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Projekt "Hermine" - die BR E69 03 - Seite 15 Empty Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03

Beitrag von maxl Mo 9 Dez 2019 - 23:50

Ganz herzlichen Dank, Bernd, für deinen ausführlichen Text, den ich geradezu begierig verschlungen habe, und das schöne Foto, das nun diesen BB ziert! Ich selbst bin in technischen Fragen schlicht ahnungslos und kann mir Spezialwissen nur anlesen. Bei Werner Deinert (Elektrische Lokomotiven) las ich folgendes:
"... so dass sich unter dem gewölbten Puffer stets eine Kupplungsdose und unter dem flachen Puffer stets ein etwa 1,5 m langes Kupplungskabel mit dem Heizstecker befindet. Von den beiden Kupplungen wird jedoch stets nur eine benutzt, während die andere als Ersatz dient. (...) Zwischen der elektrischen Lokomotive und dem ersten Wagen soll das Wagenheizkabel benutzt werden, da beim Abfallen des spannungsführenden Lokomotivheizkabels ein Kurzschluss auftreten würde."
Dem entnahm ich, dass Hermine vorschriftsmäßig nur in Rückwärtsfahrt eine Zug heizen dürfte. Aber - wie gesagt: Ich bin absolut kein Fachmann... Mir fällt aber auch schwer nachzuvollziehen, wozu die Lokomotive denn überhaupt Heizkabel hat, wenn diese nicht benutzt werden sollen!
Den Begriff "freihändige Kompetenzhandlung" muss ich mir merken. Er gefällt mir zu gut! An meinem Modell gibt es einige davon...
Zum Dank für deinen Beitrag schnell noch ein Foto, das ich einzustellen vergaß. Es zeigt fast die komplette Unterseite des Modells.

Projekt "Hermine" - die BR E69 03 - Seite 15 10911

Das Wort "Präzision" möchte ich für meine Hermine nicht wirklich in Anspruch nehmen - aus Gründen, die ich schon mehrfach erläutert habe. Aber an dem Detailreichtum freue ich mich selbst immer wieder!
Ganz liebe Grüße Michael (maxl)
maxl
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Projekt "Hermine" - die BR E69 03 - Seite 15 Empty Re: Projekt "Hermine" - die BR E69 03

Beitrag von gronauer Di 10 Dez 2019 - 8:46

Hallo Michael!

Bilder sagen mehr als Worte.
Schau Dir mal meine künstlerisch wertvolle Handskizze an. Grinsen

Projekt "Hermine" - die BR E69 03 - Seite 15 37400571er

Alles klar im warmen Zug in beiden Fahrtichtungen?
Warum man möglichst die Kupplung des Wagens nehmen soll, hat Berd ja erklärt.
Dazu kommt noch: Wenn aus welchem Grund auch immer die Heizkupplung abgerissen wird, ist das bei einem Wagen nicht ganz so tragisch, den kann man zur Not sogar umrangieren an den Schluß, wenn es denn sein muß.


Gruß
Manfred
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Beitrag von maxl Di 10 Dez 2019 - 9:33

Danke für deinen Beitrag, Manfred! Das Prinzip ist mir völlig klar, aber auch in deiner Skizze hat die Lok zwei Stecker und zwei Dosen - im Gegensatz zu den tatsächlichen Gegebenheiten bei der Hermine. Wenn auch die Wagen so sparsam bestückt wären, könnte es also passieren, dass beim Zusammenkuppeln zwei Dosen aufeinandertreffen, und das wäre dann schon problematisch. In der Praxis sind die Wagen sicher doppelt bestückt, so dass es eben doch warm wird in den Abteilen... Beste Grüße Michael (maxl)
P.S.: Das Zitat in meinem Beitrag stammt nicht von Bernd sondern aus Werner Deinert; Elektrolokomotiven.
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Beitrag von maxl So 26 Jan 2020 - 13:08

Nach zwei Monaten Pause geht es doch tatsächlich mit der Hermine weiter! Nach der Fertigstellung des Fahrwerks sind nun die Aufbauten dran. Ich wollte sie zunächst aus Karton "schmieden", bin daran aber kläglich gescheitert... So greife ich doch auf dünnes Modellbauersperrrholz zurück. Der Vorteil für mich: Ich kann solange feilen und schleifen, bis ich zufrieden bin.

Projekt "Hermine" - die BR E69 03 - Seite 15 11211

Mit etwas Mühe habe ich im Ansatz den vorderen Maschinenraum im Rohbau fertiggestellt.

Projekt "Hermine" - die BR E69 03 - Seite 15 11411

Interessanterweise findet die Detailarbeit im Inneren statt. Zahlreiche vernietete Bänder und Winkel halten die Bleche zusammen. Auf der Außenhaut sind die Nieten plangeschliffen, verspachtelt und überlackiert. Jetzt ist geduldige Fleißarbeit angesagt... Ich halte euch auf dem Laufenden!
Gruß Michael (maxl)
maxl
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Beitrag von ODBB So 26 Jan 2020 - 13:36

Hallo Michael,

schön, dass es auch bei der Hermine weitergeht! Das von Dir verwendete Modellbauersperrholz macht einen guten Eindruck auf mich. Kannst Du mir Deine Bezugsquelle verraten?

Gruß
Uwe
ODBB
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Beitrag von maxl So 26 Jan 2020 - 15:11

Hallo Uwe - ich fahre ab und zu in einen Modellbaushop, spezialisiert auf Schiffs- und Flugzeugmodellbau. Die haben ein schönes Sortiment an Modellbausperrholz in ein Millimeter Stärke. Nicht ganz billig, aber man braucht ja auch nicht viel. Ich bevorzuge Birke, wenn es leicht zu verarbeiten sein soll und Buche, wenn es ganz edel oder sehr stabil werden muss. Leider weiß ich nicht, woher die das Holz beziehen, vielleicht von Krick? Für mich kommt Versand nicht in Frage - ich muss das Zeug in den Fingern halten können...
Beste Grüße Michael (maxl)
maxl
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Beitrag von ODBB So 26 Jan 2020 - 15:25

Hallo Michael,

mit der großen Hansestadt vor der Haustüre bist Du da sicher in einer besseren Position als ich in der ostfriesischen Provinz. Ich habe zwar noch "Ur-Alt" Bestände aus DDR-Zeiten (1mm Made in Canada!), aber die gehen langsam zur Neige. Noch besteht keine Gefahr im Verzuge, aber langsam muss ich mal Ausschau halten, wo der Nachschub herkommen könnte. Dennoch Danke für Deine Zeilen.

Gruß Uwe
ODBB
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Beitrag von doc_raven1000 So 26 Jan 2020 - 18:05

Hallo Michael,
schön das es bei deiner Hermine weitergeht, das es im Inneren der Maschinenräume jede Menge zu tuen gibt, kann ich mir lebhaft vorstellen, weiter so... 2 Daumen
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Beitrag von Glufamichel So 26 Jan 2020 - 18:49

Schön, dass Du wieder Muse hast, an der alten Dame zu bauen Michael 2 Daumen Dein Materialmix passt doch  sunny da wird bestimmt noch genug Karton verbaut werden

ODBB schrieb: Das von Dir verwendete Modellbauersperrholz macht einen guten Eindruck auf mich. Kannst Du mir Deine Bezugsquelle verraten?
Hallo Uwe,
schau mal hier vorbei. Habe bisher nur gute Erfahrung gemacht.
Code:
https://www.architekturbedarf.de/holz/birke-flugzeugsperrholz/1
Glufamichel
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Beitrag von didibuch So 26 Jan 2020 - 18:55

Hallo Michael,

das sieht doch schon gut aus, da warte ich gerne auf die weiteren Aufbauten.

Viele Grüße
Dieter
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Beitrag von maxl So 26 Jan 2020 - 20:15

Vielen Dank euch dreien, Dietmar, Uwe und Dieter, dass ihr auch nach der Bastelpause wieder vorbeischaut! Freut mich sehr - und ich verspreche, mich anzustrengen!
Uwe - beim Materialmix habe ich in der Tat schon lange kein "schlechtes Gewissen" mehr sondern greife eben auf genau das zurück, womit ich am Besten vorankomme... Andererseits hat es mich doch etwas gefrustet, wie weit ich mich von dem Werkstoff Karton entferne, inzwischen mangels Fertigungsroutine. Und da beißt sich die Katze dann in den Schwanz. Trotzdem freue ich mich über die beginnenden Aufbauten, kommt doch die Lok endlich ihrer späteren Gestalt immer näher!
Beste Grüße Michael (maxl)
maxl
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Beitrag von OldieAndi Mo 27 Jan 2020 - 7:52

Hallo Michael,

der Zweck heiligt - zumindest in diesem Fall - die Mittel. Der Beginn des neuen Bauabschnitts sieht sehr vielversprechend aus.
Aber noch eine Frage zur "Motorhaube": Wie hast Du die Biegung des Sperrholzes hinbekommen? Ist sie spannungsfrei?

Schöne Grüße
Andreas
OldieAndi
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Beitrag von Helmut_Z Mo 27 Jan 2020 - 8:11

Moin Michael

ich bin natürlich auch hier mit Begeisterung dabei und freue mich dass es weiter geht.
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Beitrag von maxl Mo 27 Jan 2020 - 10:40

Danke euch beiden, Andreas und Helmut, für Lob und Kommentar! Immer ein Ansporn...
Andreas - genau: die Biegung! Ich dachte zunächst wie beim seligen Kommissbrot an elegant gewölbten Karton. War ja eine bewährte Option. Dann schlug mein Versuch, die Seitenteile in Karton zu fertigen, gnadenlos fehl, wobei ich mehr als einmal an deine Fertigungsqualitäten in diesem Material denken musste. Zudem wurde mir immer bewusster, dass ich Probleme bekommen würde, die Teile miteinander "vorbildgerecht" zu verbinden. Eine Laschenverklebung schied daher aus. Die "Motorhaube" soll ja auch von innen dem Original möglichst nahe kommen. Du hättest die inneren genieteten Eisenwinkel gefertigt und als Klebeverbindung genutzt. "Seine Grenzen kennen und sie lieben" (Zitat: meine Großmutter) stellte ich abendlich fest und überschlief das Ganze. Dann kam ich auf meine Lösung: unterschiedliche Materialstärken. Der geneigte Betrachter kann es gut erkennen. So stoßen im Bereich der Biegung zwei 3 mm starke Sperrholzbrettchen stumpf aufeinander mit genug Futter, um die Biegung hineinzuschleifen. Absolut spannungsfrei, haha. Mit diesem Kompromiss kann ich leben, zumal die Seitenteile in 1 mm Stärke der tatsächlichen Blechstärke nahekommen...  "Das Leben besteht aus Verlegenheit und Aushilfe" (gleichfalls meine Großmutter, woher sie ihre Sinnsprüche hatte, weiß ich nicht. Ich sollte es mal googeln!)
Beste Grüße Michael (maxl)
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Beitrag von maxl Fr 31 Jan 2020 - 17:43

Das hatte ich ja lange nicht mehr - ein Bauteil, das von innen darzustellen locker zehnmal so viel Mühe macht wie von außen...

Projekt "Hermine" - die BR E69 03 - Seite 15 11510

Die asymmetrische Anordnung der genieteten Winkel und Bänder entspricht tatsächlich dem Vorbild. Ich weiß den Grund nicht, warum das so gelöst wurde. Dafür hat sich für mich eine andere Frage geklärt: Die runden Öffnungen nehmen die Klappen auf, durch die die ursprünglich innen liegenden Sandkästen beschickt werden konnten.
Und hier das Ganze im grauen Innenanstrich:

Projekt "Hermine" - die BR E69 03 - Seite 15 11611

Und das war's schon wieder! Jetzt wende ich mich den besagten runden Klappen und dem Außenlack zu. Das könnte eine Hürde werden. Ich habe zwar die Originalfarbe als Sprühlack geordert; im Modell kommt sie aber doch eher dunkel raus. Mal sehen, was sich machen lässt...

Projekt "Hermine" - die BR E69 03 - Seite 15 51110

Hier ein Vorbildfoto. Ich vermute, dass die Klappen nach dem Umbau auf Standardsandkästen zugeschweißt wurden. Für die Modellausführung ist es eh egal!
Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von didibuch Sa 1 Feb 2020 - 9:43

Hallo Michael,

das ist der wahre Modellbauer: das eigentliche Modell ist versteckt auf der Innenseite Wink
Wie immer, eine wunderbare Detailarbeit von dir.

Viele Grüße
Dieter
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Beitrag von maxl Sa 1 Feb 2020 - 10:06

Wie sagte schon Obelix? "Die spinnen, die Modellbauer!" Das Zitat wurde dann gefälscht überliefert. Danke für dein Statement, Dieter!
Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von ODBB Sa 1 Feb 2020 - 10:14

Hallo Michael,

sehr sehr schön (und beindruckend) - wie so oft sind es die inneren Werte, wie gut zu sehen, eben auch im Modellbau!

Gruß
Uwe
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Beitrag von klaus.kl Sa 1 Feb 2020 - 11:33

Hallo Michael,

sehr schön gemacht. Wunderbar gerade Nietreihen Zehn  

Da die Hauben natürlich abnehmbar sind, müssen diese natürlich innen durchgestaltet sein. Was würde sonst der geneigte "Modellbauer und Kenner der E69" sonst davon halten. 2 Daumen 2 Daumen 2 Daumen

Michael, viel Spaß weiterhin beim bauen
Gruß Klaus
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Beitrag von maxl Sa 1 Feb 2020 - 12:09

Vielen Dank für euer wohltuendes Lob, Uwe und Klaus! Da bekomm ich gleich wieder Lust weiterzubauen. Teiletechnisch gibt es im Augenblick keine Hürden - die zweite Haube wird halt wie die erste gefertigt, was "nur" Zeit kostet. Dafür ist noch unklar, ob die rote Lackfarbe zufriedenstellend wirkt. Es ist zwar der Originalfarbton, fällt am Modell aber doch eher zu dunkel aus. Ein Anmischen mit Weißanteilen entfällt leider, da ich den Lack in Sprühdosen bestellt habe.
Beste Grüße Michael (maxl)
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Beitrag von steef derosas Sa 1 Feb 2020 - 15:37

meine hochachtung Michael. Das fahrwerk alleine  ist schon ein wahres schmuckstück! Staunender Smilie Zehn Wie geil
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Beitrag von maxl Sa 1 Feb 2020 - 15:43

Danke, Stefan! Meine "Flucht" in den Maßstab 1:21 eröffnet mir halt andere Möglichkeiten. Und ich muss noch nicht einmal auf Funktionsfähigkeit achten! Da habt ihr HaNuller es eindeutig schwerer... Das fertige Fahrwerk verführt mich nun aber dazu - wie sagtest du so schön - es mit den Augen anzufassen bei einem Glas Wein. Das beschleunigt nicht gerade den Weiterbau!
Liebe Grüße Michael (maxl)
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Beitrag von steef derosas Sa 1 Feb 2020 - 17:30

....aber eins sind Wir uns einich, mit oder ohne glas ( gefüllt mit was auch immer sunny ), beschleunigung oder lehrlauf : es macht spass. Hüpfeding 2 Daumen
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