Das Kvalsund Schiff
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Re: Das Kvalsund Schiff
Danke Dietmar,
Na ja, so schnell geht das wirklich nicht, jedenfalls wenn man es ohne Bausatz selbst bauen möchte. Die Schiffe waren zu ihrer Zeit ja auch das Optimum, was technisch möglich war. Und selbst heute verstehen wir manche technische Raffinessen erst nach etlichen Versuchen im Rahmen experimenteller Archäologie.
Hier nochmal ein Gesamtbild von oben.
LG
Kurt
Na ja, so schnell geht das wirklich nicht, jedenfalls wenn man es ohne Bausatz selbst bauen möchte. Die Schiffe waren zu ihrer Zeit ja auch das Optimum, was technisch möglich war. Und selbst heute verstehen wir manche technische Raffinessen erst nach etlichen Versuchen im Rahmen experimenteller Archäologie.
Hier nochmal ein Gesamtbild von oben.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
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Re: Das Kvalsund Schiff
Da sagst du was wahres, Kurt, wenn ich denke wie einige Sachen damals gebaut wurden, ganz dumm waren unsere Vorfahren wirklich nicht..
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Das Kvalsund Schiff
Moin Moin,
ich finde,das die Wikingerschiffe und auch die Slawenboote nicht einfach zu bauen sind.
Das gilt auch für Baukästen.Man muss schon sehr exakt bauen,denn Spachteln geht bei den geklickerten Schiffskörper nicht.
Mir sind bis jetzt nur zwei Baukasten bekannt ,die historisch gut gemacht sind.Das wären die Roar Ege von Billing Boats und die
Bialy Kon von Falkonet.
Ich habe einen großen Respekt vor dem mittelalterlichen Schiffsbau,wie Kurt das macht.Kurt braucht keinen Baukasten.
Erst eine sorgfältige Recherche ,dann wird gezeichnet. Umgesetzt wird dann mit allen Mitteln die einem zur Verfügung stehen.
Von den wirklich toll gestalteten Figuren mal ganz abgesehen.Seine Bauberichte sind für mich interessant.
Mir gefällt das.
ich finde,das die Wikingerschiffe und auch die Slawenboote nicht einfach zu bauen sind.
Das gilt auch für Baukästen.Man muss schon sehr exakt bauen,denn Spachteln geht bei den geklickerten Schiffskörper nicht.
Mir sind bis jetzt nur zwei Baukasten bekannt ,die historisch gut gemacht sind.Das wären die Roar Ege von Billing Boats und die
Bialy Kon von Falkonet.
Ich habe einen großen Respekt vor dem mittelalterlichen Schiffsbau,wie Kurt das macht.Kurt braucht keinen Baukasten.
Erst eine sorgfältige Recherche ,dann wird gezeichnet. Umgesetzt wird dann mit allen Mitteln die einem zur Verfügung stehen.
Von den wirklich toll gestalteten Figuren mal ganz abgesehen.Seine Bauberichte sind für mich interessant.
Mir gefällt das.
Classic- Modellbau-Experte
Re: Das Kvalsund Schiff
Danke für eure Unterstützung, Dietmar und Thomas.
@ Dietmar, da stimme ich voll zu, die Schiffe waren, aufgrund auch langer Erfahrung, gut durchdacht. Wenn man das Kvalsundschiff, das Gokstadschiff und die Havhingsten , die ich ja alle gebaut habe oder gerade baue, vergleicht, kann man auch gut die technische Weiterentwicklung erkennen, die im Lauf von ca. 200 Jahren erfolgt ist.
Dabei gleich geblieben ist praktisch nur der geklinkerte Schiffskörper, wie
@ Thomas schreibt. Dabei ist es wirklich kaum möglich, zu spachteln, ohne dass man es hinterher sieht. Das geht an einigen Stellen im Rumpf, meist an der Verbindung vom Kiel und den ersten Planken im Bug und Heck, weil dort später durch die Farbgebung und die "versteckte" Stelle kaum etwas auffällt.
Danke auch für das Lob für die Besatzung, Thomas.
Ich habe jetzt doch eine Lösung für den Ruderspant gefunden. Bei weiterer Überlegung müsste eigentlich logisch sein, dass der Spant auf einer balkenartigen Verstärkung der Steuerbordseite aufliegt, also insgesamt zwei Teile eingebaut sind.
Hier sieht man links den Spant und daneben die "Bohle" mit den schon vorgebohrten Langlöchern für den Lederriemen zur Befestigung des Ruderschaftes.
Nochmal ein anderer Blick.
Dann ein Foto, wie beides im Schiff eingebaut werden wird. Dabei muss die Verbindung noch besser gefeilt bzw. geschmirgelt werden, damit kein sichtbarer Spalt verbleibt. Zudem bekommt der Spant noch drei Löcher zur Befestigung des Rudertampens und wird im unteren Bereich abgerundet.
Vorher werden dann noch beide Teile gebeizt.
Bis dahin
LG
Kurt
@ Dietmar, da stimme ich voll zu, die Schiffe waren, aufgrund auch langer Erfahrung, gut durchdacht. Wenn man das Kvalsundschiff, das Gokstadschiff und die Havhingsten , die ich ja alle gebaut habe oder gerade baue, vergleicht, kann man auch gut die technische Weiterentwicklung erkennen, die im Lauf von ca. 200 Jahren erfolgt ist.
Dabei gleich geblieben ist praktisch nur der geklinkerte Schiffskörper, wie
@ Thomas schreibt. Dabei ist es wirklich kaum möglich, zu spachteln, ohne dass man es hinterher sieht. Das geht an einigen Stellen im Rumpf, meist an der Verbindung vom Kiel und den ersten Planken im Bug und Heck, weil dort später durch die Farbgebung und die "versteckte" Stelle kaum etwas auffällt.
Danke auch für das Lob für die Besatzung, Thomas.
Ich habe jetzt doch eine Lösung für den Ruderspant gefunden. Bei weiterer Überlegung müsste eigentlich logisch sein, dass der Spant auf einer balkenartigen Verstärkung der Steuerbordseite aufliegt, also insgesamt zwei Teile eingebaut sind.
Hier sieht man links den Spant und daneben die "Bohle" mit den schon vorgebohrten Langlöchern für den Lederriemen zur Befestigung des Ruderschaftes.
Nochmal ein anderer Blick.
Dann ein Foto, wie beides im Schiff eingebaut werden wird. Dabei muss die Verbindung noch besser gefeilt bzw. geschmirgelt werden, damit kein sichtbarer Spalt verbleibt. Zudem bekommt der Spant noch drei Löcher zur Befestigung des Rudertampens und wird im unteren Bereich abgerundet.
Vorher werden dann noch beide Teile gebeizt.
Bis dahin
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Glufamichel, Classic und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Das Kvalsund Schiff
Bin immer wieder begeistert von deinen Hölzchen, was du da aus dem Nichts so zauberst, viel erfolg weiterhin
Bastelfix- Schneidmatten-Virtuose
Re: Das Kvalsund Schiff
Danke Bastelfix für das Lob und dein Interesse.
Ich habe gestern den Ruderspant weiter gebaut und schließlich eingepasst.
Mal ein Blick von oben, so dass man das Loch für den Tampen der Ruderbefestigung sehen kann:
Von vorn, sichtbar die drei Löcher im Spant zur Fixierung des Tampens.
Dann ein Blick ins Schiff, wo die Holzdübel der Verbindung Spant/Planke eingeklebt wurden.
In der Replika wurde achtern auf jeder Seite je eine Klampe eingebaut. Ich denke, die Maßnahme wurde getroffen, als man sich entschlossen hat, das Schiff mit Mast und Segel aufzuriggen und zu testen, ob es sich auch segeln lässt. Das Ergebnis sprach für sich, das Schiff zeigte sehr gute Segeleigenschaften und die Vermutung liegt nahe, dass es aufgrund des hochgezogenen Bugs und Hecks auch zum Segeln ausgelegt war. Dazu ließ sich allerdings bei der Grabung kein Hinweis finden.
Klampen:
gebeizt:
Dann ist leider etwas passiert, was ich nicht geahnt habe, da das Problem beim Slawenboot nur einmal am Bugsteven aufgetaucht war. Zwei Spanten, die ich aus einem Aststück gefertigt hatte, haben sich verzogen, obwohl ich der festen Meinung war, das Holz sei völlig trocken.
Dadurch hat sich auch die Verbindung zur Planke gelöst was sich auch durch - vorsichtiges - Spachteln nicht beseitigen ließ.
Ich werde mal ausprobieren, ob ich die Verbindung mithilfe eines Holzdübels wieder herstellen kann.
Dann habe ich noch einen Entwurf der Ruderdollen gemacht. Über die Befestigung bin ich mir noch nicht im Klaren. Im 1:6 Model sind die Dollen festgebunden, bei der Replika gedübelt. Ich denke, ich werde mich an der Replika orientieren.
Soweit erst einmal.
LG
Kurt
Ich habe gestern den Ruderspant weiter gebaut und schließlich eingepasst.
Mal ein Blick von oben, so dass man das Loch für den Tampen der Ruderbefestigung sehen kann:
Von vorn, sichtbar die drei Löcher im Spant zur Fixierung des Tampens.
Dann ein Blick ins Schiff, wo die Holzdübel der Verbindung Spant/Planke eingeklebt wurden.
In der Replika wurde achtern auf jeder Seite je eine Klampe eingebaut. Ich denke, die Maßnahme wurde getroffen, als man sich entschlossen hat, das Schiff mit Mast und Segel aufzuriggen und zu testen, ob es sich auch segeln lässt. Das Ergebnis sprach für sich, das Schiff zeigte sehr gute Segeleigenschaften und die Vermutung liegt nahe, dass es aufgrund des hochgezogenen Bugs und Hecks auch zum Segeln ausgelegt war. Dazu ließ sich allerdings bei der Grabung kein Hinweis finden.
Klampen:
gebeizt:
Dann ist leider etwas passiert, was ich nicht geahnt habe, da das Problem beim Slawenboot nur einmal am Bugsteven aufgetaucht war. Zwei Spanten, die ich aus einem Aststück gefertigt hatte, haben sich verzogen, obwohl ich der festen Meinung war, das Holz sei völlig trocken.
Dadurch hat sich auch die Verbindung zur Planke gelöst was sich auch durch - vorsichtiges - Spachteln nicht beseitigen ließ.
Ich werde mal ausprobieren, ob ich die Verbindung mithilfe eines Holzdübels wieder herstellen kann.
Dann habe ich noch einen Entwurf der Ruderdollen gemacht. Über die Befestigung bin ich mir noch nicht im Klaren. Im 1:6 Model sind die Dollen festgebunden, bei der Replika gedübelt. Ich denke, ich werde mich an der Replika orientieren.
Soweit erst einmal.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
didibuch, Classic und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Das Kvalsund Schiff
Ich habe vom Schiffbau ja keine Ahnung, und auch noch nicht wirklich die Funktion des Ruderspants verstanden.
Aber ich bin immer wieder fasziniert von deiner Arbeitsweise, was dabei rauskommt sieht immer toll und realistisch aus
Aber ich bin immer wieder fasziniert von deiner Arbeitsweise, was dabei rauskommt sieht immer toll und realistisch aus
Figurenfreund- Detailliebhaber
Re: Das Kvalsund Schiff
Faszinierendes Werk!
Das ist natürlich eine üble Überraschung, wenn Spanten plötzlich ein Eigenleben entwickeln.
Die Planken an den Stellen zu dübeln kann ich mir als Lösung gut vorstellen.
Apropos vorstellen, wäre gut vorstellbar, daß die Wikinger beim echten Boot die ähnlichen, wenn nicht sogar die gleichen Probleme hatten. Dann liegt es nahe, daß sie in solch einem Fall auch zu Bohrer und Dübel gegriffen haben.
Das ist natürlich eine üble Überraschung, wenn Spanten plötzlich ein Eigenleben entwickeln.
Die Planken an den Stellen zu dübeln kann ich mir als Lösung gut vorstellen.
Apropos vorstellen, wäre gut vorstellbar, daß die Wikinger beim echten Boot die ähnlichen, wenn nicht sogar die gleichen Probleme hatten. Dann liegt es nahe, daß sie in solch einem Fall auch zu Bohrer und Dübel gegriffen haben.
Thoto- Modellbau-Experte
Re: Das Kvalsund Schiff
Danke für eure Unterstützung, Peter, Thoto und Bianca.
Die Idee mit dem Festdübeln der Planke mit dem Spant hat übrigens geklappt.
Viel Neues lässt sich nicht berichten. Das Anbinden der Spanten an die Zurringsklampen ist sehr zweitaufwendig und nervig. Ich schaffe davon jeden Tag nur wenig, muss meist nach ein, zwei Stunden aufhören, um keinen Rappel zu bekommen.
Daher habe ich - zur Entspannung - mit der Anfertigung der Ruderdollen begonnen.
Rohlinge:
Anpassen am Dollbord:
Bis dahin
LG
Kurt
Die Idee mit dem Festdübeln der Planke mit dem Spant hat übrigens geklappt.
Viel Neues lässt sich nicht berichten. Das Anbinden der Spanten an die Zurringsklampen ist sehr zweitaufwendig und nervig. Ich schaffe davon jeden Tag nur wenig, muss meist nach ein, zwei Stunden aufhören, um keinen Rappel zu bekommen.
Daher habe ich - zur Entspannung - mit der Anfertigung der Ruderdollen begonnen.
Rohlinge:
Anpassen am Dollbord:
Bis dahin
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
doc_raven1000, Glufamichel, Figurenfreund, klaus.kl, Classic und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Das Kvalsund Schiff
Kann ich Uwe nur Beipflichten.
Ich bin jedesmal aufs neue von deinen Fähigkeiten begeistert was du hier aus Holz zauberst
Ich bin jedesmal aufs neue von deinen Fähigkeiten begeistert was du hier aus Holz zauberst
Gravedigger77- Kleinteile-Fetischist
Re: Das Kvalsund Schiff
Falco 2014 schrieb:
Daher habe ich - zur Entspannung - mit der Anfertigung der Ruderdollen begonnen.
Moin Kurt,
ich würde ja sagen "Teil Entspannung"
Du musst ja noch Dübellöcher in das Dollbord und auch in die Dollen bohren.
Classic- Modellbau-Experte
Re: Das Kvalsund Schiff
Danke euch Uwe und Timo, freue mich sehr über euer Lob.
@Thomas, da hast du Recht, das könnte noch problematisch werden, da die Dollen nur eine Stärke von 1,2mm haben. Unter Umständen kann ich die Dübel nur andeuten, indem ich mit einem 0,5mm oder 0,8mm Bohrer vorsichtig 1-2mm tiefe Löcher bohre und die dann ausfülle, mal sehen.
LG
Kurt
@Thomas, da hast du Recht, das könnte noch problematisch werden, da die Dollen nur eine Stärke von 1,2mm haben. Unter Umständen kann ich die Dübel nur andeuten, indem ich mit einem 0,5mm oder 0,8mm Bohrer vorsichtig 1-2mm tiefe Löcher bohre und die dann ausfülle, mal sehen.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Re: Das Kvalsund Schiff
Es geht jetzt doch langsam voran.
Ich habe inzwischen alle Spanten mit den Zurringsklampen verzurrt, jedenfalls die Stellen, die man hinterher noch sehen kann.
Als nächstes geht es darum, ca. 2000 Klinkscheiben im Schiffsinneren anzubringen.
Das wird noch ein Weilchen dauern. Wenn das geschafft ist, werden die Ruderdollen angebracht und die Farbgebung kann beginnen. Aber - wie gesagt - das wird noch dauern-
LG
Kurt
Ich habe inzwischen alle Spanten mit den Zurringsklampen verzurrt, jedenfalls die Stellen, die man hinterher noch sehen kann.
Als nächstes geht es darum, ca. 2000 Klinkscheiben im Schiffsinneren anzubringen.
Das wird noch ein Weilchen dauern. Wenn das geschafft ist, werden die Ruderdollen angebracht und die Farbgebung kann beginnen. Aber - wie gesagt - das wird noch dauern-
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
John-H., Glufamichel, didibuch, Classic und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Das Kvalsund Schiff
Kurt ,Meister der Brauntöne.
Bei Dir sieht es immer so aus ,als ob Du an einem original Schiff baust.
Viel Erfolg,Geduld und eine ruhige Hand wirst Du bei Deinen Scheiben brauchen.
Kannst Du mal eine U Scheibe vergrößert zeigen?
Bei Dir sieht es immer so aus ,als ob Du an einem original Schiff baust.
Viel Erfolg,Geduld und eine ruhige Hand wirst Du bei Deinen Scheiben brauchen.
Kannst Du mal eine U Scheibe vergrößert zeigen?
Classic- Modellbau-Experte
Re: Das Kvalsund Schiff
2000 Scheiben, das wäre für mich ehrlich gesagt der Horror
Figurenfreund- Detailliebhaber
Re: Das Kvalsund Schiff
Jow, das dauert, ich kann auch immer nur eine begrenzte Zeit daran werkeln. Dann brauche ich eine Pause oder mache Schluß für den Tag.
@ Thomas, hier mal ein Foto einer solchen Scheibe.
Bei meinen anderen Schiffen hatte ich die Scheiben aus Fimo gemacht, die waren aber manchmal zu dick. Jetzt habe ich die Halsummantelung einer Weinflasche genommen, die ist wesentlich dünner.
LG
Kurt
@ Thomas, hier mal ein Foto einer solchen Scheibe.
Bei meinen anderen Schiffen hatte ich die Scheiben aus Fimo gemacht, die waren aber manchmal zu dick. Jetzt habe ich die Halsummantelung einer Weinflasche genommen, die ist wesentlich dünner.
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Glufamichel, didibuch und Classic mögen diesen Beitrag
Re: Das Kvalsund Schiff
Uff.
Und wieviel Liter Wein mußtest du für die 2000 Scheiben trinken?
Und wieviel Liter Wein mußtest du für die 2000 Scheiben trinken?
Thoto- Modellbau-Experte
Re: Das Kvalsund Schiff
Eine Flasche hat gereicht, die Scheiben sind ja sehr klein. Falls die aber ausgehen sollten, wäre für Nachschub gesorgt.
LG
Kurt
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
Thoto mag diesen Beitrag
Re: Das Kvalsund Schiff
Kurzer Zwischenbericht.
Das Anbringen der Klinkscheiben erweist sich wirklich als sehr zeitaufwendig.
Das liegt teilweise auch daran, dass ich die Scheiben mit Sekundenkleber auf den Planken anbringe. Dafür werden die einzelnen Scheiben mit dem Skalpell seitlich aufgenommen und eine Seite in Sekundenkleber getaucht, der sich auf der Innenseite eines Bierverschlusses befindet.
Das Problem dabei ist, dass auch bei größter Achtsamkeit immer mal etwas Sekundenkleber an der Skalpellspitze anhaftet, was dazu führt, dass die Scheibchen daran festpappen und sich nicht mehr so einfach auf den Planken anbringen lassen.
Daher schaffe ich immer nur Einheiten von ca. einer Stunde.
Allerdings ist ein Ende in Sicht, ich habe mich entschlossen, dort keine Scheiben anzubringen, wo man sie später unter den Decksdielen eh nicht mehr sieht.
Bis dahin
LG
Kurt
Das Anbringen der Klinkscheiben erweist sich wirklich als sehr zeitaufwendig.
Das liegt teilweise auch daran, dass ich die Scheiben mit Sekundenkleber auf den Planken anbringe. Dafür werden die einzelnen Scheiben mit dem Skalpell seitlich aufgenommen und eine Seite in Sekundenkleber getaucht, der sich auf der Innenseite eines Bierverschlusses befindet.
Das Problem dabei ist, dass auch bei größter Achtsamkeit immer mal etwas Sekundenkleber an der Skalpellspitze anhaftet, was dazu führt, dass die Scheibchen daran festpappen und sich nicht mehr so einfach auf den Planken anbringen lassen.
Daher schaffe ich immer nur Einheiten von ca. einer Stunde.
Allerdings ist ein Ende in Sicht, ich habe mich entschlossen, dort keine Scheiben anzubringen, wo man sie später unter den Decksdielen eh nicht mehr sieht.
Bis dahin
LG
Kurt
Falco 2014- Superkleber
John-H., Glufamichel, klaus.kl, Schlossherr und Classic mögen diesen Beitrag
Re: Das Kvalsund Schiff
Ein besch... Stück Arbeit Kurt Aber du hast die Ausdauer und die richtige Einstellung dazu
Auf die nächste Einheit
Auf die nächste Einheit
Glufamichel- Moderator
Falco 2014 mag diesen Beitrag
Re: Das Kvalsund Schiff
Heidewitzka, ein ganzes Meer von Scheiben
Als Westfale freut es mich allerdings zu sehen, daß du von Wein auf Bier umgestiegen bist.
Dat beste am Wein is dat Pils danach.
Als Westfale freut es mich allerdings zu sehen, daß du von Wein auf Bier umgestiegen bist.
Dat beste am Wein is dat Pils danach.
Thoto- Modellbau-Experte
Falco 2014 mag diesen Beitrag
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