Schlepptenderlok ähnl. HF160D in 0e / 1/45 - Baubericht
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Schlepptenderlok ähnl. HF160D in 0e / 1/45 - Baubericht
Hallo zusammen! Die Tage fiel dem Bahndirektor der bekannten privaten Privatbahn ein eklatanter Mangel auf. Die Zuggewichte steigen und steigen - die Lokomotiven und Ihre Mannschaften geraten an Ihre Grenzen - mal ganz abgesehen von den Kosten für die Kohle und Bier. Immer die großen Maschinen einsetzen, die aus Amerika übernommen werden konnten? Zum Rangieren und für kleinere Zustellfahrten? Für den immer längeren Schülerpersonenzug? Geht ja gar nicht.. Was tun? Fahrten ablehnen? Niemals.. Umsatteln auf Diesel? Neee... allein die Infrastruktur mit Dieseltanks aufbauen - man muss ja auf die Kosten achten (und der neue 300er Daimler will auch noch bezahlt werden)...
Der Direktor versank in Grübeln - wurde auch lang schon nicht mehr in der Kneipe zum fröhlichen Schrauber gesehen. Da kam die Tage ein Mitarbeiter ins Büro:
Herr Direktor! Sie suchen doch nach einer neuen, kräftigeren Lok, oder? Ich hatte die Tage mit Herrn Michael von der Firma Thingi.Verse Kontakt, der zeigte mir Zeichnungen einer Dampflok. Wollen Sie vielleicht einmal schauen?
Ach... Herr... Meier war doch Ihr Name? ... Das ist doch wieder viel zu teuer... Urlaubsgeld steht auch wieder an...
Ähmm.. Müller mein Name Herr Direktor. Nun - der Entwurf wäre in unseren Werkstätten umsetzbar - und wir haben doch die Tage aus den hintersten Ecken die viel zu kleine 4-achsige Dampflok von Herrn P.Iko gefunden? Vielleicht passt das doch zusammen!
Hmm... Maier - es wäre einen Versuch wert...
Müller - Herr Direktor .. Müller.. Ich habe mich mal über das Vorbild informiert...
So oder so ähnlich wird es sich sicherlich zugetragen haben. Oder auch:
Willkommen zu meinem neuen Baubericht - der wie immer auch fehlgeschlagene Versuche zeigen wird, wäre ja sonst langweilig wenn alles sofort passen würde.
Tatsächlich fand ich die Tage auf den Seiten von Thingiverse den 3D-Druckdatensatz einer Heeresfeldbahn-Dampflok des Types HF160D oder KDL11. Der Zeichner Michael nahm sich die Maschine 699.01 der ÖBB zum Vorbild. Auch er passte bereits in der Zeichnung die Lok an ein vorhandenes älteres Lokmodell von Hornby an, die Maschine gem. Datensatz ist ca. 10mm zu lang. Nu... Da hat mich bei meiner KFE noch nie gestört... Die Bilder des Originals faszinierten mich - also las ich mich ein:
Lokomotive 699.01 in Mauterndorf, Fotograf Helmut Ortner, C= wikipedia free common
Wie Ihr hier lesen könnt, eine interessante Lok, die nicht wirklich breit in der Öffentlichkeit bekannt war und - wie immer ist wohl keine noch vorhandene Lok gleich der anderen.
Mein Plan: eine 4-achsige Schlepptender-Dampflok in 0e 1/45 - die ruhig dem Vorbild auch nur ähneln kann - nur der Bau und das Fahren nachher damit soll Spass machen. In diesem Sinne nochmal: willkommen dem "geneigten" Leser bei neuen Baubericht. PS: die Lok wird natürlich NICHT rot, sondern wird die Farben der KFE tragen, ist doch klar.
Der Direktor versank in Grübeln - wurde auch lang schon nicht mehr in der Kneipe zum fröhlichen Schrauber gesehen. Da kam die Tage ein Mitarbeiter ins Büro:
Herr Direktor! Sie suchen doch nach einer neuen, kräftigeren Lok, oder? Ich hatte die Tage mit Herrn Michael von der Firma Thingi.Verse Kontakt, der zeigte mir Zeichnungen einer Dampflok. Wollen Sie vielleicht einmal schauen?
Ach... Herr... Meier war doch Ihr Name? ... Das ist doch wieder viel zu teuer... Urlaubsgeld steht auch wieder an...
Ähmm.. Müller mein Name Herr Direktor. Nun - der Entwurf wäre in unseren Werkstätten umsetzbar - und wir haben doch die Tage aus den hintersten Ecken die viel zu kleine 4-achsige Dampflok von Herrn P.Iko gefunden? Vielleicht passt das doch zusammen!
Hmm... Maier - es wäre einen Versuch wert...
Müller - Herr Direktor .. Müller.. Ich habe mich mal über das Vorbild informiert...
So oder so ähnlich wird es sich sicherlich zugetragen haben. Oder auch:
Willkommen zu meinem neuen Baubericht - der wie immer auch fehlgeschlagene Versuche zeigen wird, wäre ja sonst langweilig wenn alles sofort passen würde.
Tatsächlich fand ich die Tage auf den Seiten von Thingiverse den 3D-Druckdatensatz einer Heeresfeldbahn-Dampflok des Types HF160D oder KDL11. Der Zeichner Michael nahm sich die Maschine 699.01 der ÖBB zum Vorbild. Auch er passte bereits in der Zeichnung die Lok an ein vorhandenes älteres Lokmodell von Hornby an, die Maschine gem. Datensatz ist ca. 10mm zu lang. Nu... Da hat mich bei meiner KFE noch nie gestört... Die Bilder des Originals faszinierten mich - also las ich mich ein:
Lokomotive 699.01 in Mauterndorf, Fotograf Helmut Ortner, C= wikipedia free common
- Code:
https://de.wikipedia.org/wiki/Heeresfeldbahnlokomotive_HF_160_D
- Code:
http://www.heeresfeldbahn.de/lokomotiven/deutschland/hf_160_d_kdl_11/
Wie Ihr hier lesen könnt, eine interessante Lok, die nicht wirklich breit in der Öffentlichkeit bekannt war und - wie immer ist wohl keine noch vorhandene Lok gleich der anderen.
Mein Plan: eine 4-achsige Schlepptender-Dampflok in 0e 1/45 - die ruhig dem Vorbild auch nur ähneln kann - nur der Bau und das Fahren nachher damit soll Spass machen. In diesem Sinne nochmal: willkommen dem "geneigten" Leser bei neuen Baubericht. PS: die Lok wird natürlich NICHT rot, sondern wird die Farben der KFE tragen, ist doch klar.
Frank Kelle- Admin
Re: Schlepptenderlok ähnl. HF160D in 0e / 1/45 - Baubericht
Na.. dann legen wir mal los - erstmal aus der "Konserve", da ich wieder erstmal schauen wollte "klappt das überhaupt".. ein paar Bilder blitzten ja schon hier vor...
Ich druckte zuerst die beiden Teile mit dem Kessel und dem Umlauf - und stellte es mal "geklammert" zu einem Tender einer Heeresfeldbahn-Lok, den ich irgendwann mal zwischendurch druckte..
Sieht doch schon fast nach Lok aus.. Als Fahrwerk dachte ich, ich nehme wieder das Fahrwerk eine Fleischmann BR 53 / G4.3 - auch wenn DIE eigentlich für was anderes geplant war (genauer gesagt eine HF110 C, wofür auch der Tender gedacht war)
Wirkte im Moment ganz gut.. und ich druckte erstmal weitere Teile (nebenbei bemerkt- 7 Stunden Druckzeit pro Teil...)
Das Führerhaus dazugestellt mit Dach...
Und HIER brachen dann erstmal alle "Bedenken" - ich hatte einfach mal einen Wagenkasten dazugestellt...
Oder auch: HABEN WOLLEN
Ich druckte zuerst die beiden Teile mit dem Kessel und dem Umlauf - und stellte es mal "geklammert" zu einem Tender einer Heeresfeldbahn-Lok, den ich irgendwann mal zwischendurch druckte..
Sieht doch schon fast nach Lok aus.. Als Fahrwerk dachte ich, ich nehme wieder das Fahrwerk eine Fleischmann BR 53 / G4.3 - auch wenn DIE eigentlich für was anderes geplant war (genauer gesagt eine HF110 C, wofür auch der Tender gedacht war)
Wirkte im Moment ganz gut.. und ich druckte erstmal weitere Teile (nebenbei bemerkt- 7 Stunden Druckzeit pro Teil...)
Das Führerhaus dazugestellt mit Dach...
Und HIER brachen dann erstmal alle "Bedenken" - ich hatte einfach mal einen Wagenkasten dazugestellt...
Oder auch: HABEN WOLLEN
Frank Kelle- Admin
Re: Schlepptenderlok ähnl. HF160D in 0e / 1/45 - Baubericht
Manfred wiess mich zurecht darauf hin - an anderer Stelle - daß der Tender VIEL zu klein wirkt... nun.. 3D-Drucker angeworfen, im Datensatz ist auch ein Tender enthalten (der inzwischen mehrfach auch aufgrund meiner Hinweise und Vorschläge vom Zeichner geändert wurde)
ein schnell hervorgezogenes Fahrwerk einer Revell/Italieri BR 50 drunter...
Tatsächlich es wirklich VIEL besser... aber auch das 4-achsige Fahrwerk (die 5. Kuppelachse der BR 50sieht man SO ja nicht)..
Vorn liegt schon eine Blende, die der Zeichner extra beifügte, um die Zylinder seiner Hornby-Lok optisch zu vergrössern.
Also Planänderung und mal die alten Bestände an noch vorhandenen H0-Loks durchgesehen.. Es fanden sich im Gebiet der 4-Kuppler
eine Fleischmann BR 65 und eine PIKO BR 55 - beides Loks, irgendwann mal gekauft zu H0-Zeiten und beim damaligen Verkauf dageblieben, da beide Loks Schönheitsfehler haben..
Vergleich zur Fleischmann BR 53 als C-Kuppler MUSS ja ein D-Kuppler gewinnen...
ein schnell hervorgezogenes Fahrwerk einer Revell/Italieri BR 50 drunter...
Tatsächlich es wirklich VIEL besser... aber auch das 4-achsige Fahrwerk (die 5. Kuppelachse der BR 50sieht man SO ja nicht)..
Vorn liegt schon eine Blende, die der Zeichner extra beifügte, um die Zylinder seiner Hornby-Lok optisch zu vergrössern.
Also Planänderung und mal die alten Bestände an noch vorhandenen H0-Loks durchgesehen.. Es fanden sich im Gebiet der 4-Kuppler
eine Fleischmann BR 65 und eine PIKO BR 55 - beides Loks, irgendwann mal gekauft zu H0-Zeiten und beim damaligen Verkauf dageblieben, da beide Loks Schönheitsfehler haben..
Vergleich zur Fleischmann BR 53 als C-Kuppler MUSS ja ein D-Kuppler gewinnen...
Frank Kelle- Admin
Re: Schlepptenderlok ähnl. HF160D in 0e / 1/45 - Baubericht
Nun, wer den Namen PIKO hört, denkt sofort: gute Detailierung, aber Fahreigenschaften wie eine Kaffeemühle.. Der Rundlauf der Achsen und das Getriebe war zu den Zeiten, wie die Lok entstand berüchtigt. Also - das Ding erstmal auf die Schienen gestellt, ich bin mir gar nicht mal SO sicher, ob die damals überhaupt noch fuhr bei mir, ganz ehrlich gesagt..
Ich war SUPER positiv überrascht.. kein Wackeln, kein Taumeln, kein Zucken - die Lok lief rund. Nur das Geräusch.. nu... es ist halt da...
Also habe ich die Lok zerlegt - wobei eigentlich nur eine lange Schraube zu lösen war.. Den Tender habe ich mal gleich mitgeöffnet... man(n) weiss ja nie..
Neuer Stellversuch
Interessanterweise sassen die Teile schon ohne Anpassen relativ sicher... man muss auch mal Glück haben..
Mal ein Höhenvergleich zur bekannten Schablone
Da auch DIES gefiel, durfte das Träumen begonnen werden.. und ein bischen Vorbildsuche (unter anderem im Buch "Heeresfeldbahnen", daß ich in der 1995er Auflage von Herrn Gottwald hier habe.
Ich war SUPER positiv überrascht.. kein Wackeln, kein Taumeln, kein Zucken - die Lok lief rund. Nur das Geräusch.. nu... es ist halt da...
Also habe ich die Lok zerlegt - wobei eigentlich nur eine lange Schraube zu lösen war.. Den Tender habe ich mal gleich mitgeöffnet... man(n) weiss ja nie..
Neuer Stellversuch
Interessanterweise sassen die Teile schon ohne Anpassen relativ sicher... man muss auch mal Glück haben..
Mal ein Höhenvergleich zur bekannten Schablone
Da auch DIES gefiel, durfte das Träumen begonnen werden.. und ein bischen Vorbildsuche (unter anderem im Buch "Heeresfeldbahnen", daß ich in der 1995er Auflage von Herrn Gottwald hier habe.
Frank Kelle- Admin
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Re: Schlepptenderlok ähnl. HF160D in 0e / 1/45 - Baubericht
Ein paar Anpassarbeiten und erste Schleifarbeiten - ein PLA-Drucker macht halt Spuren im Gegensatz zu einem Resin-Drucker
Für mich persönlich ist es immer wichtig, daß ich ein Modell im Eigen-Bau ("Scratchbuilt") wo es ja keine Bauanleitung usw. zu gibt immer wieder sehen kann. Ich stelle gern die Sachen zusammen, wie ich es mir denke - und lasse das Ganze dann einen Tag SO stehen. Gefällt mir das dann immer noch, mache ich so weiter.. oder eben nicht.
Es gefiel (sonst würde ja auch der Bericht hier nicht erscheinen...). Ich ging als an den "wirklichen" Bau und habe mir zuerst den Tender vorgenommen, der wird schneller fertiggestellt sein, als die Lok selber - und gibt dadurch ein schnelleres Erfolgserlebnis (geben wir es doch zu - das brauchen wir auch ab und an...)
Es soll ja ein Fahrmodell werden, also habe ich zuerst einmal angefangen, das Problem "Kupplung" zu lösen.
Was am Anfang auch nicht SO erfolgreich war - aber das Angebot von Kadee ist SO reichhaltig, da kann man probieren.
Das ich HIER die Kupplung zur falschen Seite anbringen wollte, fiel mir dann irgendwann mal auf...
Thema ACHSLAGER - Der Zeichner nahm bei seinem Modell Dapol-Achsen mit Radlagern. Nu - die Pin-Point-Radlager (u.a. im Vertrieb bei HAPO) habe ich hier.. nur sind die Hornby-Achsen wohl länger.. also nachdenken. Beim Wühlen fiel mir ein auseinandergenommener Fleischmann-Tender einer 53 auf den Fuss (wortlich) - und mir fiel ein, daß Fleischmann hier für die 3 Achsen des Tenders ein Stanzteil setzte.. Eine MT-Achse passte rein - also die Proxxon ange"worfen" und das Stanzteil einfach mal so getrennt, daß das Teil für die mittlere Achse (die keine Führung in dem Sinn hat) zurückblieb.
Die beiden Lager nun mal probeweise mit Tamiyatape fixiert..
(hier wurde mir langsam wohl der Fehler bewusst, daß die Zugkupplung NICHT dahin kommt, und ich suchte diverse "Gear-Boxen" von Kadee zusammen)
Für mich persönlich ist es immer wichtig, daß ich ein Modell im Eigen-Bau ("Scratchbuilt") wo es ja keine Bauanleitung usw. zu gibt immer wieder sehen kann. Ich stelle gern die Sachen zusammen, wie ich es mir denke - und lasse das Ganze dann einen Tag SO stehen. Gefällt mir das dann immer noch, mache ich so weiter.. oder eben nicht.
Es gefiel (sonst würde ja auch der Bericht hier nicht erscheinen...). Ich ging als an den "wirklichen" Bau und habe mir zuerst den Tender vorgenommen, der wird schneller fertiggestellt sein, als die Lok selber - und gibt dadurch ein schnelleres Erfolgserlebnis (geben wir es doch zu - das brauchen wir auch ab und an...)
Es soll ja ein Fahrmodell werden, also habe ich zuerst einmal angefangen, das Problem "Kupplung" zu lösen.
Was am Anfang auch nicht SO erfolgreich war - aber das Angebot von Kadee ist SO reichhaltig, da kann man probieren.
Das ich HIER die Kupplung zur falschen Seite anbringen wollte, fiel mir dann irgendwann mal auf...
Thema ACHSLAGER - Der Zeichner nahm bei seinem Modell Dapol-Achsen mit Radlagern. Nu - die Pin-Point-Radlager (u.a. im Vertrieb bei HAPO) habe ich hier.. nur sind die Hornby-Achsen wohl länger.. also nachdenken. Beim Wühlen fiel mir ein auseinandergenommener Fleischmann-Tender einer 53 auf den Fuss (wortlich) - und mir fiel ein, daß Fleischmann hier für die 3 Achsen des Tenders ein Stanzteil setzte.. Eine MT-Achse passte rein - also die Proxxon ange"worfen" und das Stanzteil einfach mal so getrennt, daß das Teil für die mittlere Achse (die keine Führung in dem Sinn hat) zurückblieb.
Die beiden Lager nun mal probeweise mit Tamiyatape fixiert..
(hier wurde mir langsam wohl der Fehler bewusst, daß die Zugkupplung NICHT dahin kommt, und ich suchte diverse "Gear-Boxen" von Kadee zusammen)
Frank Kelle- Admin
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Re: Schlepptenderlok ähnl. HF160D in 0e / 1/45 - Baubericht
Ich habe also am anderen (richtigen) Ende für die Kupplung Platz für eine Gear-Box (Kadee nennt die Halterung der Kupplung + Rückstellfeder so) Platz geschaffen mittels Säge - und die beiden Teile mal verklebt.
die neu entstandene Öffnung
erste Spachtelarbeiten wieder mit Wachsspachtel (den ich ja schonmal erwähnte), mit dem kann ich wunderbar das Wachs in die Ecken laufen lassen, auffüllen und dann später beischleifen..
Stand gestern abend - Ihr seid nun "live" dabei
die neu entstandene Öffnung
erste Spachtelarbeiten wieder mit Wachsspachtel (den ich ja schonmal erwähnte), mit dem kann ich wunderbar das Wachs in die Ecken laufen lassen, auffüllen und dann später beischleifen..
Stand gestern abend - Ihr seid nun "live" dabei
Frank Kelle- Admin
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Re: Schlepptenderlok ähnl. HF160D in 0e / 1/45 - Baubericht
Heute vormittag ging es mit dem Tender - und Ver"wachs"arbeiten - weiter
Einen Einsatz aus Styropor geschnitten für den Kohlenkasten (worauf später dann Kohle aufgeklebt wird)
Eine neue "Gearbox" gebaut und angepasst
Passt aber auch sowas von..
Und die beiden Bauteile mit dem Kessel haben ein "klemmendes Gefühl".. sprich - sie kleben gerade zusammen, nachdem ich ebenfalls hier einiges
an Entgratarbeiten machte
Einen Einsatz aus Styropor geschnitten für den Kohlenkasten (worauf später dann Kohle aufgeklebt wird)
Eine neue "Gearbox" gebaut und angepasst
Passt aber auch sowas von..
Und die beiden Bauteile mit dem Kessel haben ein "klemmendes Gefühl".. sprich - sie kleben gerade zusammen, nachdem ich ebenfalls hier einiges
an Entgratarbeiten machte
Frank Kelle- Admin
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