Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
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Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Ja OK, die Perspektive hat doch ganz schön getäuscht.
Ja der Koker fürs Mittelruder ist schon eine Herausvorderung.
Wenn das Röhrchen oben und unten mit einer U-Scheibe verlegt wird,
kannst du Vaseline in den Koker geben, da geht kein Tropfen Wasser vorbei.
Ja der Koker fürs Mittelruder ist schon eine Herausvorderung.
Wenn das Röhrchen oben und unten mit einer U-Scheibe verlegt wird,
kannst du Vaseline in den Koker geben, da geht kein Tropfen Wasser vorbei.
John-H.- Co - Admin
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
John-H. schrieb:
Wenn das Röhrchen oben und unten mit einer U-Scheibe verlegt wird,
kannst du Vaseline in den Koker geben, da geht kein Tropfen Wasser vorbei.
Interessanter Tipp, aber das mit den U-Scheiben habe ich nicht verstanden.
Wie mache ich solche Scheibe, vor allem unten, fest?
Kannst Du mir das bitte genauer erläutern?
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Aaah, danke, perekt!!
Das werde ich machen ...
Das werde ich machen ...
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Theorie und Praxis bzw. Realität
An sich wollte ich mich erst wieder melden, wenn ich das Rudergestänge gebogen habe und das Modul eingebaut ist.
Aber zum einen verzögert sich das Ganze, mir fehlen etwas Teile und ich bekomme z.Zt. da nicht dran und zum anderen sind (mal wieder) ein paar Problemchen bei der Umsetzung aufgetreten.
Dies war mein Plan:
Damit es in der Mitte nicht so eng wird, sollte die Ansteuerung der 3 Ruder mit einem Servo an der Backbordseite erfolgen und zwar mit einem Arm, rechtwinklig zur Bootslängsachsen nach außen, damit sich die Verbindungen nicht kreuzen.
Die 3 Ruder hatte ich jetzt, es waren selbstsichernde Schrauben dabei und Beilagscheiben. Das kam mir sehr entgegen, die Schrauben halten dann hoffentlich besser die Arme und werden nicht locker (was mein Problem immer war). Die Beilagscheiben sind optimal für die Umsetzung der Idee, mit Vaseline die Koker innen dicht(er) zu bekommen.
Also freudig zusammengebaut. Allerdings gelang es mir nicht die unteren sichernden Muttern „umgekehrt“ aufschrauben. Vielleicht bei der Endversion.
Das Modul eingesetzt und die Realität zur Kenntnis nehmen müssen.
Unten sieht es gut aus:
Aber innen gab es das Erwachen:
Der Ausschlag des Steuerbord (SB)- Ruders nach rechts war begrenzt durch die Außenwand!. Es ließ sich nicht so stark ausschlagen, wie ich erhofft hatte. Da muss ich noch vorsichtig Platz schaffen.
Ja, auf der BB-Seite war es ganz extrem, der Ansteuerhebel ganz links hatte nicht ansatzweise Platz (ich dachte immer in dieser TH habe ich keine Platzprobleme …. ).
Das geht so nicht. Ich muss den Ansteuerarm nach innen verlegen. Damit kreuzt er sich natürlich mit der Verbindung zum Mittelruder.
Da ich in der Höhe etwas Platz habe, werde ich 2 Arme nehmen und nicht einen Winkel. Der obere Arm wird dann die Ansteuerung, der untere die Verbindung zu Mittelruder. Dann schleifen die Drähte hoffentlich nicht so stark.
Und die Mitte mit den 2 sicherenden Schrauben war natürlich zu hoch.
Tiefer wollte ich (erstmal?) nicht gehen, um doch deutlich über der Wasserlinie zu liegen. Das mittlere Ruder werde ich jetzt doch mit 2 „normalen“ Muttern aufbauen, da gewinne ich wieder Höhe.
Aber wie ich das mit dem Aufnahmemechanismus mache und welchen Platz ich brauche, weiß ich immer noch nicht!!!
Und so sieht es umgebaut aus:
In der Mitte sind deutlich die anderen Muttern zu erkennen.
Und hier kann man die 2 übereinander geschraubten Arme erkennen:
Jetzt geht es an die Verbindungen biegen, wenn ich den passenden Draht habe.
Aber zum einen verzögert sich das Ganze, mir fehlen etwas Teile und ich bekomme z.Zt. da nicht dran und zum anderen sind (mal wieder) ein paar Problemchen bei der Umsetzung aufgetreten.
Dies war mein Plan:
Damit es in der Mitte nicht so eng wird, sollte die Ansteuerung der 3 Ruder mit einem Servo an der Backbordseite erfolgen und zwar mit einem Arm, rechtwinklig zur Bootslängsachsen nach außen, damit sich die Verbindungen nicht kreuzen.
Die 3 Ruder hatte ich jetzt, es waren selbstsichernde Schrauben dabei und Beilagscheiben. Das kam mir sehr entgegen, die Schrauben halten dann hoffentlich besser die Arme und werden nicht locker (was mein Problem immer war). Die Beilagscheiben sind optimal für die Umsetzung der Idee, mit Vaseline die Koker innen dicht(er) zu bekommen.
Also freudig zusammengebaut. Allerdings gelang es mir nicht die unteren sichernden Muttern „umgekehrt“ aufschrauben. Vielleicht bei der Endversion.
Das Modul eingesetzt und die Realität zur Kenntnis nehmen müssen.
Unten sieht es gut aus:
Aber innen gab es das Erwachen:
Der Ausschlag des Steuerbord (SB)- Ruders nach rechts war begrenzt durch die Außenwand!. Es ließ sich nicht so stark ausschlagen, wie ich erhofft hatte. Da muss ich noch vorsichtig Platz schaffen.
Ja, auf der BB-Seite war es ganz extrem, der Ansteuerhebel ganz links hatte nicht ansatzweise Platz (ich dachte immer in dieser TH habe ich keine Platzprobleme …. ).
Das geht so nicht. Ich muss den Ansteuerarm nach innen verlegen. Damit kreuzt er sich natürlich mit der Verbindung zum Mittelruder.
Da ich in der Höhe etwas Platz habe, werde ich 2 Arme nehmen und nicht einen Winkel. Der obere Arm wird dann die Ansteuerung, der untere die Verbindung zu Mittelruder. Dann schleifen die Drähte hoffentlich nicht so stark.
Und die Mitte mit den 2 sicherenden Schrauben war natürlich zu hoch.
Tiefer wollte ich (erstmal?) nicht gehen, um doch deutlich über der Wasserlinie zu liegen. Das mittlere Ruder werde ich jetzt doch mit 2 „normalen“ Muttern aufbauen, da gewinne ich wieder Höhe.
Aber wie ich das mit dem Aufnahmemechanismus mache und welchen Platz ich brauche, weiß ich immer noch nicht!!!
Und so sieht es umgebaut aus:
In der Mitte sind deutlich die anderen Muttern zu erkennen.
Und hier kann man die 2 übereinander geschraubten Arme erkennen:
Jetzt geht es an die Verbindungen biegen, wenn ich den passenden Draht habe.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Hallo Peter,
selbstsichernde Mutter sind auch nicht dafür gedacht, dass man sie "falsch" herum aufschraubt. Ich würde da normale Muttern mit "Loctite" o. ä. verwenden zur Sicherung. Es geht auch mit Sekundenkleber.
Zum Gestänge- bzw Ruderanschluss:
Kürze alle Hebel bis unmittelbar hinter das erste Loch. Wenn Du das an allen Hebeln machst, incl. dem Hebel am Servo, hast Du Platz und immer noch gleiche Vollausschläge. Das Einzige was etwas leidet durch die jetzt kurzen Wege ist die "Feinfühligkeit" der Steuerbewegungen, aber das wirst Du im Wasser kaum bemerken.
Das mit dem zweiten Ruderarm zum Servo hin geht. Wenn er höher liegt, kann da auch nichts schleifen.
Gruß Ulrich
Nachtrag: Ich sehe aber im Moment noch nicht, wie Du das Mittelruder per Gestänge bedienen willst. Da muss
ja weiterhin die Geometrie stimmen.
selbstsichernde Mutter sind auch nicht dafür gedacht, dass man sie "falsch" herum aufschraubt. Ich würde da normale Muttern mit "Loctite" o. ä. verwenden zur Sicherung. Es geht auch mit Sekundenkleber.
Zum Gestänge- bzw Ruderanschluss:
Kürze alle Hebel bis unmittelbar hinter das erste Loch. Wenn Du das an allen Hebeln machst, incl. dem Hebel am Servo, hast Du Platz und immer noch gleiche Vollausschläge. Das Einzige was etwas leidet durch die jetzt kurzen Wege ist die "Feinfühligkeit" der Steuerbewegungen, aber das wirst Du im Wasser kaum bemerken.
Das mit dem zweiten Ruderarm zum Servo hin geht. Wenn er höher liegt, kann da auch nichts schleifen.
Gruß Ulrich
Nachtrag: Ich sehe aber im Moment noch nicht, wie Du das Mittelruder per Gestänge bedienen willst. Da muss
ja weiterhin die Geometrie stimmen.
ullie46- Modellbau-Experte
John-H. und Klabauter mögen diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Moin aus Berne, oder ...... du steuerst nur mit den Motoren, den dritten, mittleren für den Schub, die anderen beiden mit einem zwischengeschalteten Kettenmodul aus dem Panzerbau, es steuert die Motoren bei Ruderlagen selbstständig von vor auf zurück, parallel und gegenläufig, du sparst dir die Ruderanlenkung, lässt die Blätter wo sie sind und setzt sie dann fest, als "Stabis". Bei meinen Modellen , wie der Norderney hat das wunderbar geklappt, ich konnte sie ohne Querstromruder im Bug, auf dem Teller drehen. Mach dich mal schlau.
Ich hatte in der N. zwar noch Ruder dazugeschaltet, aber es funzt auch ganz ohne Blätter
Ich hatte in der N. zwar noch Ruder dazugeschaltet, aber es funzt auch ganz ohne Blätter
- Code:
https://www.modellbau-regler.de/shop/product_info.php?products_id=124
NWRR- Lupenbesitzer
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Falls die Lösung aus Berne angedacht wird:
Die Anleitung dazu:
Und ein Film:
Der Mischer und ein Erklärvideo dazu (Statt der Regler hat man hier zwei Servos angeschlossen):
Funktioniert, ist aber so etwas wie eine "Glaubensfrage", ob man das bei der T.H. möchte.
Gruß Ulrich
Die Anleitung dazu:
- Code:
https://www.modellbau-regler.de/shop/product_info.php?products_id=124
Und ein Film:
Der Mischer und ein Erklärvideo dazu (Statt der Regler hat man hier zwei Servos angeschlossen):
- Code:
https://www.youtube.com/watch?v=G7ycQDF7io4
Funktioniert, ist aber so etwas wie eine "Glaubensfrage", ob man das bei der T.H. möchte.
Gruß Ulrich
ullie46- Modellbau-Experte
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Hallo Ulrich und Wolfgang,
danke für Eure Rückmeldungen, ist wieder alles sehr interessant.
@ Ulrich,
hier ein Teil vom Original-Bauplan, wie das Rudergestänge gemacht werden soll(te).
So in etwa hatte ich es ursprünglich und so ähnlich will ich es wieder machen, aber die Ansteuerung jetzt eben an BB.
Der Hinweis mit dem Kürzen der Ansteuerarme werde ich machen, aber wahrscheinlich ist ganz so radikal (bis auf 1 Loch) nicht nötig und wäre auch bei der Mitte schwierig.
@ Wolfgang und Ulrich:
Die Idee mit der Steuerung nur mit den Motoren hatte auch schon Feuerwehr. Das hat schon einen gewissen Reiz. Der Aspekt, ggf. die Ruder nur einfach festzusetzen macht die Sache schon leichter, ich muss mich jetzt noch nicht festlegen.
Im Moment tendiere ich noch zur konservativen Lösung, schaue mir aber die alternative trotzdem sehr genau an, vor allem die LInks dazu (ich muss ja noch was für später haben … ).
danke für Eure Rückmeldungen, ist wieder alles sehr interessant.
@ Ulrich,
hier ein Teil vom Original-Bauplan, wie das Rudergestänge gemacht werden soll(te).
So in etwa hatte ich es ursprünglich und so ähnlich will ich es wieder machen, aber die Ansteuerung jetzt eben an BB.
Der Hinweis mit dem Kürzen der Ansteuerarme werde ich machen, aber wahrscheinlich ist ganz so radikal (bis auf 1 Loch) nicht nötig und wäre auch bei der Mitte schwierig.
@ Wolfgang und Ulrich:
Die Idee mit der Steuerung nur mit den Motoren hatte auch schon Feuerwehr. Das hat schon einen gewissen Reiz. Der Aspekt, ggf. die Ruder nur einfach festzusetzen macht die Sache schon leichter, ich muss mich jetzt noch nicht festlegen.
Im Moment tendiere ich noch zur konservativen Lösung, schaue mir aber die alternative trotzdem sehr genau an, vor allem die LInks dazu (ich muss ja noch was für später haben … ).
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Ich versteh das alles nicht so richtig:
Ist denn der Einbau laut Plan nicht möglich
Was mich doch sehr verwundert ist,
das dass Mittelruder im Rumpf so wenig Platz hat,
so das es fast schon die Beibootrinne blockiert.
Wer hat denn da den Fehler gemacht, der Planer oder der Erstbauer des Modells
Die Lenkung über Schrauben, habe ich in meiner Jaguar eingebaut.
Größter Nachteil ist der rießen Wendekreis und exaktes manövrieren
ist fast unmöglich.
Ist nur meine Erfahrung können andere vielleicht besser.
Ist denn der Einbau laut Plan nicht möglich
Was mich doch sehr verwundert ist,
das dass Mittelruder im Rumpf so wenig Platz hat,
so das es fast schon die Beibootrinne blockiert.
Wer hat denn da den Fehler gemacht, der Planer oder der Erstbauer des Modells
Die Lenkung über Schrauben, habe ich in meiner Jaguar eingebaut.
Größter Nachteil ist der rießen Wendekreis und exaktes manövrieren
ist fast unmöglich.
Ist nur meine Erfahrung können andere vielleicht besser.
John-H.- Co - Admin
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Der Boss schrieb:So sieht das bei meiner Adolph Bermpohl aus.
Ich hoffe man kann was erkennen, ist nämlich auch in der letzten Ecke.
Das 1 Bild mit der Anlenkstange zum, in Fahrtrichtung linken Ruder, vom Servo.
Von da eine Verbindung zu rechtem Ruder. Von da eine Verbindung zum mittlerem Ruder.
Hab dir auch noch ne PN geschickt.
Dann brauchst du nut 1 Servo.
Oder so wie bei meiner Adolph Bermpohl.
Der Boss- Allesleser
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
John-H. schrieb:Ich versteh das alles nicht so richtig:
Ist denn der Einbau laut Plan nicht möglich
Was mich doch sehr verwundert ist,
das dass Mittelruder im Rumpf so wenig Platz hat,
so das es fast schon die Beibootrinne blockiert.
Wer hat denn da den Fehler gemacht, der Planer oder der Erstbauer des Modells
Hallo John,
ich versuche schon einigermaßen nach Plan einzubauen.Allerdings habe ich jetzt natürlich mit den Fakten des Erbauers (ich selber in meiner jugendlichen Leichtfertigkeit) etwas zu kämpfen.
Der Bauplan ist ok und mein Schiff ist auch schon gut gefahren, aber optisch nicht so schön gelöst:
Das wollte bzw. will ich jetzt besser machen.
Außerdem war der Einholmechanismus damals von "oben" konzipiert, was mich immer gestört hat, was auch der eigentliche Grund war, die TH umzubauen. Nuuuur, wie gesagt, ich habe diesbezüglich noch keine richtige Lösung gefunden.
Ob die Ansteuerung der Ruder von der Mitte aus oder von der Seite aus läuft, sollte m.M. nach wurscht sein. Aber die Praxis muss das erst noch zeigen. Letztlich wird es in die Richtung gehen wie bei der Bermphol, nur dass bei mir die Wände dicker sind (Styropor und nicht GFK).
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
John-H., Glufamichel, ullie46 und Der Boss mögen diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
OK Peter, jetzt verstehe ich es auch.
John-H.- Co - Admin
Einbau der 3 Motore
Es gibt wieder ein paar Infos von den Motoren und der Ruderanlage.
Zu den Motoren
Nachdem ich jetzt andere Motore und vor allem feste Kupplungen verwende, sind die Motore jetzt mehr nach achtern verschoben, als im Original geplant. Aber das macht mir eigentlich keine Gedanken, das sollte sich ausgleichen lassen.
Also mussten neue Befestigungen geschaffen werden. Mit den beiden Außenmotoren habe ich angefangen.
Ich habe zunächst die Lage der Motoren mit Kopplung ermittelt und dann in den Rumpf ein Sperrholzplättchen eingebaut. Unten ist es schon eingeleimt, oben kann man erkennen, dass ich einiges von dem Styropor wegnehmen musste, damit die Platte eine möglichst große Auflagefläche bekommt. Dabei komme ich schon seeeehr nahe nach außen (die äußere, hintere Ecke der Platte). Steuerbord bin ich glatt ein bisschen durchgebrochen. Aber kein wirkliches Problem, dahinter ist ja das Holz von der Platte.
Hier ist der Backbord- (BB) Motor schon befestigt. Die Schwierigkeit ist hier, dass die Wellen durch die Verlängerung recht „biegsam“ sind und dass man nicht genau messen oder sehen kann, ob der Motor fluchtet.
Als Ersatz habe ich den Motor angeschlossen und mit der Fernsteuerung versucht, die Lage zu finden und zu fixieren, in der der Motor am leichtesten (mit dem wenigsten Gas) anläuft.
Das war eine ganz schöne Pfrimelei und ich bin auch nicht so sicher, ob ich das Optimum gefunden habe, aber sie laufen ganz gut an, meiner Meinung nach. Allerdings rattert es trotzdem etwas.
Hier sind jetzt beide Seitenmotore eingebaut:
und die “Plattform“ für den Mittelmotor ist auch eingebaut:
Die Halterung für den Mittelmotor habe ich auch, wie bei den Seitenmotoren, aus doppel- bzw. einseitig kaschierten Kupferplatinen gebaut und mit 1,5mm noch abgestützt:
Auch hier das Ausprobieren mit dem leichtesten Anlauf. Um die die richtig Neigung zu finden, habe ich die Frontseite der Halterung noch nicht mit der Grundplatte verlötet. Sondern erst mit einem Keil die richtige Neigung gesucht, markiert und dann außerhalb des Rumpfes erst mit Hilfe der Markierung gelötet.
Und jetzt sind alle 3 Motore eingebaut.
Wenn man genau hinsieht, bemerkt man, dass das alles andere als symmetrisch ist. Aber ich war durch die eingebauten Wellen fixiert. Diese Ungenauigkeiten waren mir in der Jugend nicht aufgefallen …
Soweit erst mal mit den Motoren.
Die Ruder kommen im nächsten Trööt dran …
Zu den Motoren
Nachdem ich jetzt andere Motore und vor allem feste Kupplungen verwende, sind die Motore jetzt mehr nach achtern verschoben, als im Original geplant. Aber das macht mir eigentlich keine Gedanken, das sollte sich ausgleichen lassen.
Also mussten neue Befestigungen geschaffen werden. Mit den beiden Außenmotoren habe ich angefangen.
Ich habe zunächst die Lage der Motoren mit Kopplung ermittelt und dann in den Rumpf ein Sperrholzplättchen eingebaut. Unten ist es schon eingeleimt, oben kann man erkennen, dass ich einiges von dem Styropor wegnehmen musste, damit die Platte eine möglichst große Auflagefläche bekommt. Dabei komme ich schon seeeehr nahe nach außen (die äußere, hintere Ecke der Platte). Steuerbord bin ich glatt ein bisschen durchgebrochen. Aber kein wirkliches Problem, dahinter ist ja das Holz von der Platte.
Hier ist der Backbord- (BB) Motor schon befestigt. Die Schwierigkeit ist hier, dass die Wellen durch die Verlängerung recht „biegsam“ sind und dass man nicht genau messen oder sehen kann, ob der Motor fluchtet.
Als Ersatz habe ich den Motor angeschlossen und mit der Fernsteuerung versucht, die Lage zu finden und zu fixieren, in der der Motor am leichtesten (mit dem wenigsten Gas) anläuft.
Das war eine ganz schöne Pfrimelei und ich bin auch nicht so sicher, ob ich das Optimum gefunden habe, aber sie laufen ganz gut an, meiner Meinung nach. Allerdings rattert es trotzdem etwas.
Hier sind jetzt beide Seitenmotore eingebaut:
und die “Plattform“ für den Mittelmotor ist auch eingebaut:
Die Halterung für den Mittelmotor habe ich auch, wie bei den Seitenmotoren, aus doppel- bzw. einseitig kaschierten Kupferplatinen gebaut und mit 1,5mm noch abgestützt:
Auch hier das Ausprobieren mit dem leichtesten Anlauf. Um die die richtig Neigung zu finden, habe ich die Frontseite der Halterung noch nicht mit der Grundplatte verlötet. Sondern erst mit einem Keil die richtige Neigung gesucht, markiert und dann außerhalb des Rumpfes erst mit Hilfe der Markierung gelötet.
Und jetzt sind alle 3 Motore eingebaut.
Wenn man genau hinsieht, bemerkt man, dass das alles andere als symmetrisch ist. Aber ich war durch die eingebauten Wellen fixiert. Diese Ungenauigkeiten waren mir in der Jugend nicht aufgefallen …
Soweit erst mal mit den Motoren.
Die Ruder kommen im nächsten Trööt dran …
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
John-H., Glufamichel, ullie46, Klabauter und Der Boss mögen diesen Beitrag
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Weiter geht es mit der Ruderanlage.
Die Platte mit den 3 Rudern habe ich ja schon vorgestellt. Jetzt geht es um die Mechanik.
Die Drähte sollten so konstruiert werden, dass sie fest sitzen und nicht mehr aus den Bügeln fallen können. Deswegen habe ich in der Mitte die Drähte als Z-Verbindung ausgeführt und die andere Seite mit Clips, die sich schon bei dem Speedboot und der Constellation verwendet hatte.
Ursprünglich wollte ich das mit 1mm-Draht realisieren. Aber den habe ich nicht bekommen und mein Modellbauladen hat Urlaub. Also habe ich es mit 1,5er Draht gemacht. Ich musste zwar die Löcher in den Bügeln aufbohren, aber es funktioniert sehr gut. Im Nachhinein ist es vielleicht sogar besser, es sind immerhin 3 große Ruder, die daran hängen:
Die Stablänge der Ruder wird noch ganz am Schluss natürlich angepasst.
Und so sieht es provisorisch eingesetzt aus:
Wie so oft, Theorie und Praxis: 2 Welten begegnen sich ….
1. Problem: Die Ausschläge werden begrenzt durch die Halterungsclipse siehe Markierungen):
Eigentlich sollte aber trotzdem der Ruderausschlag groß genug sein. Immerhin wird das ja öfters so gemacht. Ich muss das zusammen mit der Rudermaschine noch mal prüfen
2. Problem: Die Steuerstange von dem Servo zum Servo behindert den Halterungsclip und damit den Ausschlag:
Abhilfe: relativ einfach, ich habe einfach einen Knick nach oben eingebaut.
3. Problem: Wie baue ich das Ganze ein?
Mein Plan war, die Mechanik außen fertig zu machen, und dann die fertige Platte einzubauen. Beim Basteln ist mir dann so langsam gekommen, dass mir dann ja bei den weiteren Rumpfarbeiten (geplantes Laminieren z.B.) ständig die 3 Ruder im Weg sind
Ungeliebte Lösung:
Ich mache alles fertig und schraube dann die Ruderhebel usw, wieder ab und am Ende muss ich dann alles von oben wieder neu anschrauben. Nur wegen den Z-Biegungen werde ich im Rumpf nicht genügend Platz haben. Also alle 4 Hebel verdrahten und gemeinsam auf die Ruderschafte setzen. Ob das so geht?
Jetzt muss ich noch die Rudermaschine setzen. Aber wo?
Am Anfang von dem Projekt dachte ich, ich hätte in dem Rumpf viel Platz …. (wieherndes Gelächter würde im Comic stehen)
Jetzt stelle ich mir die Raumaufteilung in etwa so vor:
- Das hellgelbe Rechteck mit der roten Stange soll der Platz sein für das Ruderservo, unten, an der Seite.
- Das grüne längliche Rechteck mit den 2 grünen Linien soll in etwa auf Deckshöhe der Bereich sein, wo der Heckklappenmechanismus angeordnet wird. Ich will meine eine Zugmechanik erweitern auf rechts und links, weil das Beiboot schwerer geworden ist und die Klappe wahrscheinlich doch die letzten Millimeter das Boot noch hochdrücken muss.
- Und das blaue Rechteck wird der Bereich sein, wo dann irgendwie der Einholmechanismus unterkommen muss.
Wenn jetzt Ruder und Motoren fertig sind, juckt es mich gewaltig mal auszuprobieren, wie die TH dann im Wasser läuft. Aber dazu brauch ich noch einen 2. Regler und alles muss (provisorisch) wasserfest sein. D.h. ich muss mich noch gedulden.
Die Platte mit den 3 Rudern habe ich ja schon vorgestellt. Jetzt geht es um die Mechanik.
Die Drähte sollten so konstruiert werden, dass sie fest sitzen und nicht mehr aus den Bügeln fallen können. Deswegen habe ich in der Mitte die Drähte als Z-Verbindung ausgeführt und die andere Seite mit Clips, die sich schon bei dem Speedboot und der Constellation verwendet hatte.
Ursprünglich wollte ich das mit 1mm-Draht realisieren. Aber den habe ich nicht bekommen und mein Modellbauladen hat Urlaub. Also habe ich es mit 1,5er Draht gemacht. Ich musste zwar die Löcher in den Bügeln aufbohren, aber es funktioniert sehr gut. Im Nachhinein ist es vielleicht sogar besser, es sind immerhin 3 große Ruder, die daran hängen:
Die Stablänge der Ruder wird noch ganz am Schluss natürlich angepasst.
Und so sieht es provisorisch eingesetzt aus:
Wie so oft, Theorie und Praxis: 2 Welten begegnen sich ….
1. Problem: Die Ausschläge werden begrenzt durch die Halterungsclipse siehe Markierungen):
Eigentlich sollte aber trotzdem der Ruderausschlag groß genug sein. Immerhin wird das ja öfters so gemacht. Ich muss das zusammen mit der Rudermaschine noch mal prüfen
2. Problem: Die Steuerstange von dem Servo zum Servo behindert den Halterungsclip und damit den Ausschlag:
Abhilfe: relativ einfach, ich habe einfach einen Knick nach oben eingebaut.
3. Problem: Wie baue ich das Ganze ein?
Mein Plan war, die Mechanik außen fertig zu machen, und dann die fertige Platte einzubauen. Beim Basteln ist mir dann so langsam gekommen, dass mir dann ja bei den weiteren Rumpfarbeiten (geplantes Laminieren z.B.) ständig die 3 Ruder im Weg sind
Ungeliebte Lösung:
Ich mache alles fertig und schraube dann die Ruderhebel usw, wieder ab und am Ende muss ich dann alles von oben wieder neu anschrauben. Nur wegen den Z-Biegungen werde ich im Rumpf nicht genügend Platz haben. Also alle 4 Hebel verdrahten und gemeinsam auf die Ruderschafte setzen. Ob das so geht?
Jetzt muss ich noch die Rudermaschine setzen. Aber wo?
Am Anfang von dem Projekt dachte ich, ich hätte in dem Rumpf viel Platz …. (wieherndes Gelächter würde im Comic stehen)
Jetzt stelle ich mir die Raumaufteilung in etwa so vor:
- Das hellgelbe Rechteck mit der roten Stange soll der Platz sein für das Ruderservo, unten, an der Seite.
- Das grüne längliche Rechteck mit den 2 grünen Linien soll in etwa auf Deckshöhe der Bereich sein, wo der Heckklappenmechanismus angeordnet wird. Ich will meine eine Zugmechanik erweitern auf rechts und links, weil das Beiboot schwerer geworden ist und die Klappe wahrscheinlich doch die letzten Millimeter das Boot noch hochdrücken muss.
- Und das blaue Rechteck wird der Bereich sein, wo dann irgendwie der Einholmechanismus unterkommen muss.
Wenn jetzt Ruder und Motoren fertig sind, juckt es mich gewaltig mal auszuprobieren, wie die TH dann im Wasser läuft. Aber dazu brauch ich noch einen 2. Regler und alles muss (provisorisch) wasserfest sein. D.h. ich muss mich noch gedulden.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Langsam machen drei servos wie Reinhard sie verbaut hat Sinn oder ??????
Mfg Günther
Mfg Günther
Feuerwehr- Superkleber
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Äääh, ja.
Aber erstens hatte ich den Servo noch da und was ich sonst so noch kaufen muss....
Und, er hat keinen Einholmechanismus und bei der Klappe bin ich mir im Moment auch nicht sicher, ob er das schon umgesetzt hatte. D.h. mein Platzproblem wäre mit 3 Servos noch größer geworden.
Oder anders gesagt: es fehlt mir die Inspiration, wie ich das alles unterbringe.
Aber bezüglich ansteuern und einbauen, hat er und Du absolut recht.
Aber erstens hatte ich den Servo noch da und was ich sonst so noch kaufen muss....
Und, er hat keinen Einholmechanismus und bei der Klappe bin ich mir im Moment auch nicht sicher, ob er das schon umgesetzt hatte. D.h. mein Platzproblem wäre mit 3 Servos noch größer geworden.
Oder anders gesagt: es fehlt mir die Inspiration, wie ich das alles unterbringe.
Aber bezüglich ansteuern und einbauen, hat er und Du absolut recht.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Hi John,
nee, Messingdraht habe ich nicht genommen, das ist genau genommen 1,5mm-Schweißdraht
Bezüglich der Stellkraftverluste bin ich schon bei Dir. Zumal das Servo relativ weit weg kommt, das macht es nicht leichter.
Den Knick nach oben kleiner machen?
Oder gäbe es eine andere Idee, der Kollision aus dem Weg zu gehen? Noch kann ich alles umbauen.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Du könntest den Ruderarm nach oben hin um ca 5 mm (oder so viel wie möglich) aufdoppeln. Oder einen zweiten Ruderarm darüber kontern, falls der Rest so bleiben soll.
Gruß Ulrich
Gruß Ulrich
ullie46- Modellbau-Experte
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Danke für das Mitdenken und die Likes.
@ John:
Jetzt verstehe ich, wo Du die Bedenken bei der Mechanik hast. Naja, das ist auf jeden Fall tatsächlich nicht sehr stabil.
@ Ulrich:
Auf diese Idee bin ich überhaupt nicht gekommen!
Aber die ist gut, zumal ich tatsächlich nach oben dort Platz habe.
Also habe ich es gleich ausprobiert und 2 Muttern dazwischen geschraubt.
Das funzt. Da brauch ich keinen Knick mehr nach oben und kann sogar einen Clips zum Sichern nehmen:
Apropos Sicherungclips.
Ich hatte den Eindruck, dass die Clipse die Ruderauslenkung zu früh begrenzen. Deswegen habe ich die mit der Laubsäge vorsichtig etwas gekürzt, so dass sie später am Ruderhorn anstoßen.
Jetzt finde ich die Auslenkung ganz gut
Rechtsausschlag:
Linksausschlag:
Jetzt kommt noch der Einbau des Servo und dann sehen wir mal, wie die ganze Einheit funktioniert.
@ John:
Jetzt verstehe ich, wo Du die Bedenken bei der Mechanik hast. Naja, das ist auf jeden Fall tatsächlich nicht sehr stabil.
@ Ulrich:
Auf diese Idee bin ich überhaupt nicht gekommen!
Aber die ist gut, zumal ich tatsächlich nach oben dort Platz habe.
Also habe ich es gleich ausprobiert und 2 Muttern dazwischen geschraubt.
Das funzt. Da brauch ich keinen Knick mehr nach oben und kann sogar einen Clips zum Sichern nehmen:
Apropos Sicherungclips.
Ich hatte den Eindruck, dass die Clipse die Ruderauslenkung zu früh begrenzen. Deswegen habe ich die mit der Laubsäge vorsichtig etwas gekürzt, so dass sie später am Ruderhorn anstoßen.
Jetzt finde ich die Auslenkung ganz gut
Rechtsausschlag:
Linksausschlag:
Jetzt kommt noch der Einbau des Servo und dann sehen wir mal, wie die ganze Einheit funktioniert.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Noch eine Theodor Heuss wieder flottmachen
Freut mich, wenn der Tipp geholfen hat.
Und was die Begrenzung angeht: Alles über 45-45-Grad-Winkel bringt eh nichts mehr.
Außerdem ist Dein Gestänge durch die verwendete Geometrie auf den Fotos bereits konstruktionstechnisch am Ende.
Ein Weiterziehen im oberen der letzten beiden Fotos würde den Hebel des zentralen Ruders nur noch nach vorne ziehen und bei brutalem Weiterdrehen über den Totpunkt hinweg den Ruderausschlag zurücknehmen. Das angelenkte Steuerbordruder macht dann auch nichts Sinnvolles mehr.
Auf dem letzten Foto würde ein Weiterdrücken ähnliche Auswirkungen haben. Ein Paar Grad weiter und Du hast keine Hebelwirkung mehr.
Ich habe noch etwas überlegt, evtl. zu spät, wie man noch anlenken könnte:
Im Beispiel unten habe ich eine Umlenkung vorgesehen, die vom Servo gleichzeitig mit dem Zentralruder bedient wird.
Die Umlenkung verstellt die Außenruder dann sinngemäß mit.
Der Servo könnte auch alternativ an einem Außenruder ansetzen, da alle drei Ruder miteinander verbunden sind.
Hier haben wir es mit parallelen identischen Hebelwirkungen zu tun mit optimierten Anlenkwinkeln, die eine theoretische Verstellbarkeit bis knapp vor 90 Grad ermöglichen.
Ich hoffe, Du kommst mit der Zeichnung klar...
Gruß Ulrich
Und was die Begrenzung angeht: Alles über 45-45-Grad-Winkel bringt eh nichts mehr.
Außerdem ist Dein Gestänge durch die verwendete Geometrie auf den Fotos bereits konstruktionstechnisch am Ende.
Ein Weiterziehen im oberen der letzten beiden Fotos würde den Hebel des zentralen Ruders nur noch nach vorne ziehen und bei brutalem Weiterdrehen über den Totpunkt hinweg den Ruderausschlag zurücknehmen. Das angelenkte Steuerbordruder macht dann auch nichts Sinnvolles mehr.
Auf dem letzten Foto würde ein Weiterdrücken ähnliche Auswirkungen haben. Ein Paar Grad weiter und Du hast keine Hebelwirkung mehr.
Ich habe noch etwas überlegt, evtl. zu spät, wie man noch anlenken könnte:
Im Beispiel unten habe ich eine Umlenkung vorgesehen, die vom Servo gleichzeitig mit dem Zentralruder bedient wird.
Die Umlenkung verstellt die Außenruder dann sinngemäß mit.
Der Servo könnte auch alternativ an einem Außenruder ansetzen, da alle drei Ruder miteinander verbunden sind.
Hier haben wir es mit parallelen identischen Hebelwirkungen zu tun mit optimierten Anlenkwinkeln, die eine theoretische Verstellbarkeit bis knapp vor 90 Grad ermöglichen.
Ich hoffe, Du kommst mit der Zeichnung klar...
Gruß Ulrich
ullie46- Modellbau-Experte
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