Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
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Maddin
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Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Naja, das lässt sich ja leider bei diesen Druckgussteilen nie ganz vermeiden. Sieht auf den Bildern aber auch schlimmer aus, als live. Du hast aber schon Recht. Für das Geld wäre es schon schön gewesen, wenn die Kontaktflächen nochmal nachgearbeitet worden wären, aber aus Herstellersicht war das wohl bei dem Preis nicht drin. Wenn ich mir die Yamaha anschaue sieht es da etwas besser aus, aber auch noch mit Luft nach oben. Und die war ja noch deutlich teurer. Ich hatte ja nur Glück, dass ich soviel Rabatt bekommen habe. Bis auf die Nähte an den Zylindern sieht man aber die anderen Übergänge nachher nicht mehr. Mal schauen, wie es hier so weitergeht. Die einfach überlackierten Schraubendarstellungen der Seitendeckel ärgern mich auch. Da habe ja schon begonnen, sie neben den richtigen Schrauben auch schwarz zu lackieren, was ganz schön fummelt mit dem Pinsel ist.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
John-H. mag diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Nächste Runde mit weiteren Anbauteilen für den Motor: Ölfilter, der zweite Ansaugstutzen, Öleinfüllstopfen, Ölablaßschraube und keine Ahnung was für ein Kasten.... Alles Kunststoffteile, also entgraten, schrauben, Kleben und die verchromten Teile nachmalern. Völlig unspektakulär. Achja: und wieder fast das Decal vergessen...
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Beim letzten Bild sieht wieder sehr deutlich, was Du gemeint hast, John. Ein ganz schöner Schlitz, aber wie gesagt, da ist nachher der Kühler mit Lüfter davor und man wird es hoffentlich nicht mehr sehen. Den Aufkleber auf dem Ölfilter wahrscheinlich auch nicht, aber ich weiß ja, dass er da ist und so schön gerade...
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Beim letzten Bild sieht wieder sehr deutlich, was Du gemeint hast, John. Ein ganz schöner Schlitz, aber wie gesagt, da ist nachher der Kühler mit Lüfter davor und man wird es hoffentlich nicht mehr sehen. Den Aufkleber auf dem Ölfilter wahrscheinlich auch nicht, aber ich weiß ja, dass er da ist und so schön gerade...
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
John-H., Glufamichel und Heimo mögen diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Ja es ist wirklich schade was man da alles sieht,
auch der kleine Ausbruch am Ölfilter,
den du zwar über malt hast aber......
Aber warscheinlich wird zum Schluss einiges durch die Verkleidung abgedeckt.
auch der kleine Ausbruch am Ölfilter,
den du zwar über malt hast aber......
Aber warscheinlich wird zum Schluss einiges durch die Verkleidung abgedeckt.
John-H.- Co - Admin
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Ja, da hast Du Recht. Ich habe bei diesem Modell aber auch ehrlich gesagt nicht den Ansporn, viel zu spachteln und zu lackieren. Hab ich bei der Yamaha z.b. gar nicht gemacht, aber hier will ich wenigstens die groben Sachen retuschieren. Und irgendwie hat es auch was, wenn man ein wenig sieht, wie es zusammengefügt ist. Aber es zeichnet sich schon jetzt ab, dass die Yamaha gegen dieses Modell eines hochgelobten "Edelmodell-Herstellers" um Welten besser ist. Mal schauen, wie es weiter geht.
Ich habe jetzt wieder etwas weiter gebaut und ein weiteres Anbauteil des Motors fertiggestellt. Kunstsoffteile, die teilweise geschraubt und teilweise gesteckt und verklebt sind. Auch hier habe ich nur etwas entgratet und die silbernen Teile nachgepinselt.
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So langsam werden die recht breiten Schlitze unter den Zylindern zum Glück zugebaut, aber wie bereits gesagt: Kein Vergleich zur Qualität der Teile des Yamaha-Motors. Da diese alle einzeln in Tüten und fertig rundherum teils mehrfarbig lackiert kamen macht die Yamaha bisher einen wesentlich hochwertigeren Eindruck. Ich bin mir aber trotzdem sicher, dass die fertige Ducati auch ein Renner wird.
Ich habe jetzt wieder etwas weiter gebaut und ein weiteres Anbauteil des Motors fertiggestellt. Kunstsoffteile, die teilweise geschraubt und teilweise gesteckt und verklebt sind. Auch hier habe ich nur etwas entgratet und die silbernen Teile nachgepinselt.
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So langsam werden die recht breiten Schlitze unter den Zylindern zum Glück zugebaut, aber wie bereits gesagt: Kein Vergleich zur Qualität der Teile des Yamaha-Motors. Da diese alle einzeln in Tüten und fertig rundherum teils mehrfarbig lackiert kamen macht die Yamaha bisher einen wesentlich hochwertigeren Eindruck. Ich bin mir aber trotzdem sicher, dass die fertige Ducati auch ein Renner wird.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Glufamichel und The.Dude mögen diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Maddin schrieb:
So langsam werden die recht breiten Schlitze unter den Zylindern zum Glück zugebaut, ....
Ja du hast recht, es wird optisch viel besser.
John-H.- Co - Admin
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Genau! Optisches Pimpen durch verdecken. Ist mal eine ganz ausgefuchste Technik...
Egal. Ich habe mal weiter gebaut und neben der Batterie mit Halterung weitere Anbauteile angebaut und einige Leitungen verlegt. Zu de nmitgelieferten Schläuchen muss ich anerkennen, dass sie viel besser als Die der Yamaha sind. Hier kommen sehr weiche Gummischläuche, die auch nur perfekt auf ihre Stifte passen und darauf halten. Ich habe sie trotzdem mit Kleber gesichert. Die ersten Schläuche ließen sich frei verlegen. Die Längeren mit vorgegebenem Verlauf werde ich wieder mit Bindedrahtfüllung verlegen, wie bei der Yamaha. Das wird hier hoffentlich viel besser als bei der Yamaha funktionen, da dort die Plastikschläuche recht starr sind und der Draht dadurch teilweise die Form nicht richtig halten kann.
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Die Enden der dicken Schläuche an der zentralen Baugruppe musste ich ein Stück weit nachschleifen, damit sie sauber auf ihre Kontaktflächen an den Zylindern passen.
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
John-H. mag diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Uuund weiter geht`s: Weitere Anbauteile, die meist geschraubt aber auch vereinzelt geklebt werden.
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Der Schlauch des Ölfilters wird angeschlossen. Hier gab es dies ersten ernsthadften Probleme mit der Bauanleitung, da die Darstellung der Verläufe einzelner Schläuche nicht eindeutig zu erkennen ist. So endet z.B. ein Schlauch laut Bauanleitung hinter der rechtne Ecke des Batteriekastens, ohne dass dort ein Stift oder irgendeind andere Haltevorrichtung ist. Also habe ich erstmal den Rest der Bauanleitung durchforstet, aber nichts weiter dazu gefunden. Jetzt habe ich improvisiert und das Ende einfach von hinten in die Batteriehalterung eingeklebt. Genauso bin ich auch mit der Leitung. Das Gleiche habe ich mit dem unteren langen Schlauch gemacht, der einfach hinter der Halterung unten links am Motor verschwindet. Da sind aber wenigstens zwei Schlitze an der Rückseite, in denen der Schlauch gut verklebt werden konnte.
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Die weichen Schläuche haben allerdings auch einen kleinen Nachteil Ihre OPberfläche ist sehr stumpf und damit ziehen sie extrem Staub und Fussel an und müssen immer wieder abgewischt werden.
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Der Schlauch des Ölfilters wird angeschlossen. Hier gab es dies ersten ernsthadften Probleme mit der Bauanleitung, da die Darstellung der Verläufe einzelner Schläuche nicht eindeutig zu erkennen ist. So endet z.B. ein Schlauch laut Bauanleitung hinter der rechtne Ecke des Batteriekastens, ohne dass dort ein Stift oder irgendeind andere Haltevorrichtung ist. Also habe ich erstmal den Rest der Bauanleitung durchforstet, aber nichts weiter dazu gefunden. Jetzt habe ich improvisiert und das Ende einfach von hinten in die Batteriehalterung eingeklebt. Genauso bin ich auch mit der Leitung. Das Gleiche habe ich mit dem unteren langen Schlauch gemacht, der einfach hinter der Halterung unten links am Motor verschwindet. Da sind aber wenigstens zwei Schlitze an der Rückseite, in denen der Schlauch gut verklebt werden konnte.
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
John-H., ullie46 und Heimo mögen diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Moin zusammen.
Und wieder war ich ein klein wenig aktiv. Es gibt glatt mal wieder ein größeres Metallteil (Grundplatte der Einspritzanlage) und viele, viele mittelmäßig gut gegossene Kunststoffteile. Also, wenn ich ehrlich bin hoffe ich immer mehr, dass das Fahrzeug um den Motor herum es herausreißt. Die Detallierung und Präzision der Teile haut mich jetzt nicht wirklich aus Socken. Obwohl ich ja nur die Angußreste und Grate entferne und auch nur notdürftig nachtupfe habe ich bei diesem Bauabschnitt gefühlt mindestens eine Stunde Teile versäubert. Vor allem die Leitungen sind richtg schlecht gegossen und müssen aufwendig entgratet und rundgechliffen werden. Ein weiteres dickes Minus im Vergleich zur Yamaha. Auch wirkt der Motor im Vergleich sehr plump dargestellt und viel weniger wertig dargestellt.
Aber nun zu dieser Runde. Die Teile werden wieder zusammengeschraubt und zusammengesteckt. Gerade die Kunststoffleitungen habe ich dabei bewußt nur gesteckt, um sie zu ihrer endgültigen Position noch ausrichten zu können. Sie halten dabei aber sehr gut. Die Übergänge zum Motor werden dabei teilweise geschraubt, aber auch zu Sicherung geklebt. Ein trauriges lowlight bei dem Metallteil sind die dicken Angußreste auf der Kontaktfläche zu den einzelnen Einspritzanlagen. Die haben nämlich eine glatte Unterseite. So musste ich den Dremel zücken und das Ganze glätten. Das ist eines Pocher-Bausatzes nicht würdig, finde ich. Aber na gut. Sonst passt Alles ganz ordentlich. Die Baureihenfolge muss wohl überlegt sein, da sie hier wichtig ist, aber in der Anleitung hier ausgerechnet nicht vorgegeben ist, wie sonst teilweise.
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Aber nun zu dieser Runde. Die Teile werden wieder zusammengeschraubt und zusammengesteckt. Gerade die Kunststoffleitungen habe ich dabei bewußt nur gesteckt, um sie zu ihrer endgültigen Position noch ausrichten zu können. Sie halten dabei aber sehr gut. Die Übergänge zum Motor werden dabei teilweise geschraubt, aber auch zu Sicherung geklebt. Ein trauriges lowlight bei dem Metallteil sind die dicken Angußreste auf der Kontaktfläche zu den einzelnen Einspritzanlagen. Die haben nämlich eine glatte Unterseite. So musste ich den Dremel zücken und das Ganze glätten. Das ist eines Pocher-Bausatzes nicht würdig, finde ich. Aber na gut. Sonst passt Alles ganz ordentlich. Die Baureihenfolge muss wohl überlegt sein, da sie hier wichtig ist, aber in der Anleitung hier ausgerechnet nicht vorgegeben ist, wie sonst teilweise.
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
John-H. und ullie46 mögen diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Und wieder ein Fehler in der Bauanleitung. Wieder sind die falschen Schrauben gefordert. Die C-Schrauben aus der Anleitung sind vie l zu dünn, so dass ich wieder zwei J-Schrauben nehmen musste. Jetzt fehlen da schon 4 Stück. Hoffentlich sind da genug extra-Ersatzschrauben vorgesehen. Sonst fehlen die später woanders. bei den Sammelbausätzen hat man ja immer pro Ausgabe und Position eine Zusatzschraube oder -mutter dabei. Zum Glück hebe ich solche Überschüsse ja immer auf. Vielleicht rettet mich das später...
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Verdammte Axt! Hab was vergessen. Da wird noch eine Leitung -natürlich von unten- drangeschraubt:
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Zum Abschluß dieses Bauabschnittes kommt noch eine Gummileitung drunter. Ist ja auch wieder so ein Blödsinn in der Bauanleitung: Da ist sie aus einer schrägen Perspektive total gewunden eingezeichnet, aber wie genau sie gewunden werden soll ist nirgends dargestellt. Da wären mal eine drei richtige Ansichten in Originalgröße (x, y, und z-Ansicht) mal echt prfiffig gewesen. Also werde ich sie, wie schon angekündigt mit Wingertsdroht (rheinhessisch für Bindedraht...) stopfen und dann irgendwie einigermaßen anpassen dürfen, wenn das Ganze angeschraubt und verbunden wird. Wenig durchdacht!
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So, das wars mal wieder. Der Anbau dieser Baugruppe kommt dann nächstes mal.
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So, das wars mal wieder. Der Anbau dieser Baugruppe kommt dann nächstes mal.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
John-H. und Glufamichel mögen diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Moin Martin,
mittlerweile sind gucken und lesen zweierlei,
denn den meisten Bildern nach zu urteilen ist es im Groh ganz schön anzusehen,
bis auf Kleinigkeiten.
Wenn man aber deine Einschränkungen ließt, frage ich mich wirklich,
ob bei den Sammelserien Herstellern die besseren Leute arbeiten,
um Teile besser zu konstruieren oder auch zu fertigen.
Weil ja immer über den Preis geschimpft wird.....!
mittlerweile sind gucken und lesen zweierlei,
denn den meisten Bildern nach zu urteilen ist es im Groh ganz schön anzusehen,
bis auf Kleinigkeiten.
Wenn man aber deine Einschränkungen ließt, frage ich mich wirklich,
ob bei den Sammelserien Herstellern die besseren Leute arbeiten,
um Teile besser zu konstruieren oder auch zu fertigen.
Weil ja immer über den Preis geschimpft wird.....!
John-H.- Co - Admin
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Naja, im Allgemeinen finde ich diese Sammelbausätze, wenn ich sie dann mal interessant finde, immer irgendwie allein wegen des Maßstabes spektakulär und durch die Vorlackierung interessant, aber oft sieht man schon von vornherein, ob es sich lohnen könnte, oder nicht. Den Königstiger von Hachette, glaube ich, finde ich völlig uninteressant. Der sieht schon auf den Bildern billig aus. Diese schlechte Lackierung kriegt man selbst hin und kann sich dann was Feines von Tamiya als RC-Modell gönnen, oder den richtigen Kracher von Trumpeter mit extreme Inneneinrichtung zum Hinstellen. Aber hin und wieder landen die Jungs von der Sammelmodellfront mal einen echten Treffer. Zugegeben, für mich waren das bis jetzt genau zwei. Die Yamaha und der MClaren MP4/4. Alles Andere kann man für ganz gut Extrageld toll hinbekommen. Klar sind die in Summe dann viel teurer, aber wenn das Modell dann toll ist verblasst das beim Bestaunen später irgendwie. Ich habe bei der Bismarck ja nun auch schon ganz schön viel extra ausgegeben, aber dafür bekomme ich dann auch ein ansehnlicheres Modell. Und das, weil ich niemals einen Holzrumpf zu meiner Zufriedenheit schleifen und lackieren könnte. Der Rasende Falke ist auch so ein Ding. Gute Basis in spektakulärer Größe, um dann mit vielen teuren 3D-Teilen richtig was draus zu machen. (Den schiebe ich noch vor mir her...). Tiger I und STUKA fangen auch stark an und ärgern dann später zum Ende hin, aber ich baue sie halt trotzdem... irgendwann...fertig...
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Ok da gebe ich dir schon in vielerlei Recht,
ich verglich eigentlich nur die Yamaha zur Ducati.
ich verglich eigentlich nur die Yamaha zur Ducati.
John-H.- Co - Admin
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Hallo Zusammen.
Da bin ich wieder und ich war gar nicht mal so untätig, wenn auch mit immer größerer Unzufriedenheit. Und die kommt .... vom Auspuff!
Bis jetzt trotz schöner Titanfarbe und echt coolen Endrohren mit Metallgittern das Grottigste vom ganzen Bausatz. Es läßt sich zwar wieder Alles ganz ordentlich zusammenschrauben, aaaber wieder teilweise falsche Schraubenangaben, Riesenlöcher für die Schrauben und ein Versatz an den Übergängen der Teile, dass ich nun doch Alles verspachtele, verschleife und lackiere. Leider sind die Fehler in der Bauanleitung, was die Schrauben angeht, immer zu Lasten des J-Schraubenkontingents, so dass ich schon dazu übergegangen bin, ähnliche Schrauben aus meinem Bismarck- und X-Wing-Restefundus zu rekrutieren, um nicht später zu wenig J-Schrauben zu haben, wo sie wirklich hin sollen. Die Riesenlöcher für die Verschraubung der Halbröhren mit- und untereinander liegen so blöd verteilt, dass man sie auf alle Fälle sehen würde. Die Entwickler dieses Bausatzes sind wahrscheinlich ganz pragmatisch und oberflächlich nach dem Motto "sieht man hinter der Vollverkleidung eh nicht" vorgegangen. Aber selbst, wenn ich nicht vorhätte, wie bei der Yamaha die eine Seite offen zu lassen, wüsste ich ja, was darunter für ein liebloser Knorz steckt.
Aber seht selbst:
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Da bin ich wieder und ich war gar nicht mal so untätig, wenn auch mit immer größerer Unzufriedenheit. Und die kommt .... vom Auspuff!
Bis jetzt trotz schöner Titanfarbe und echt coolen Endrohren mit Metallgittern das Grottigste vom ganzen Bausatz. Es läßt sich zwar wieder Alles ganz ordentlich zusammenschrauben, aaaber wieder teilweise falsche Schraubenangaben, Riesenlöcher für die Schrauben und ein Versatz an den Übergängen der Teile, dass ich nun doch Alles verspachtele, verschleife und lackiere. Leider sind die Fehler in der Bauanleitung, was die Schrauben angeht, immer zu Lasten des J-Schraubenkontingents, so dass ich schon dazu übergegangen bin, ähnliche Schrauben aus meinem Bismarck- und X-Wing-Restefundus zu rekrutieren, um nicht später zu wenig J-Schrauben zu haben, wo sie wirklich hin sollen. Die Riesenlöcher für die Verschraubung der Halbröhren mit- und untereinander liegen so blöd verteilt, dass man sie auf alle Fälle sehen würde. Die Entwickler dieses Bausatzes sind wahrscheinlich ganz pragmatisch und oberflächlich nach dem Motto "sieht man hinter der Vollverkleidung eh nicht" vorgegangen. Aber selbst, wenn ich nicht vorhätte, wie bei der Yamaha die eine Seite offen zu lassen, wüsste ich ja, was darunter für ein liebloser Knorz steckt.
Aber seht selbst:
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
John-H. mag diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Dann habe ich auch noch selbst Mist gebaut, wenn auch nur ganz Kleinen. Das kleine, zweiteilige Kniestück war mit auf dem Gießast, ist aber das Falsche. Warum es dabei ist weiß wohl Niemand, denn es taucht nirgends mehr auf. Die richtigen beiden Teile sind auf einem anderen Gießast. Man sollte beim Lesen der Bauanleitung einfach immer konzentriert bleiben und sich nichts selber denken... Also zack, ausgetauscht und weiter im Text:
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Wie schon erwähnt: Hier mal nicht zu dünne, sondern zu kurze Schrauben angezogen und Welche von der Bismarck genommen.
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Wie schon erwähnt: Hier mal nicht zu dünne, sondern zu kurze Schrauben angezogen und Welche von der Bismarck genommen.
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
John-H. und Glufamichel mögen diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Kurze Passprobe...
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Und das ist also Pochers Vorstellung von einem fertig lackierten, also nicht für das Nacharbeiten gedachten, Auspuff eines 700,- Euro-Modells...:
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Also erstmal die Löcher zugeschmiert...
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und mit dem Geschmirgel begonnen.
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Da das `ne ziemlich nervige und langwierige Geschichte wird habe ich zwischendurch mit dem Anschrauben der Einspritzanlage den Motor auch schon fertig gestellt. Vorher mussten noch zwei schwarze Kunststoffleitungen von unten angesteckt werden, die dann seitlich an die Zylinder angeschlossen werden. Hierfür musste ich eine Anbauteilegruppe nochmal entfernen. Der Anschluß war so dahinter versteckt, dass man die Leitung nicht draufbekommt, wenn das Teil schon angeschraubt ist. Ein Hoch auf die Bauanleitung...
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Die dünne Schlauleitung soll zwar nach unten verelgt werden, kommt aber laut Bauanleitung dann nie mehr irgendwo dran. Also habe ich sie von unten an die Baugruppe unten links am Motor "angeschlossen". Da ist noch ein Klemmschjlitz auf der Rückseite frei, der auch keinerlei Beachtung in der Bauanleitung mehr findet.
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Und so sieht das Ganze nun aus:
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Und das ist also Pochers Vorstellung von einem fertig lackierten, also nicht für das Nacharbeiten gedachten, Auspuff eines 700,- Euro-Modells...:
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Also erstmal die Löcher zugeschmiert...
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und mit dem Geschmirgel begonnen.
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Da das `ne ziemlich nervige und langwierige Geschichte wird habe ich zwischendurch mit dem Anschrauben der Einspritzanlage den Motor auch schon fertig gestellt. Vorher mussten noch zwei schwarze Kunststoffleitungen von unten angesteckt werden, die dann seitlich an die Zylinder angeschlossen werden. Hierfür musste ich eine Anbauteilegruppe nochmal entfernen. Der Anschluß war so dahinter versteckt, dass man die Leitung nicht draufbekommt, wenn das Teil schon angeschraubt ist. Ein Hoch auf die Bauanleitung...
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Die dünne Schlauleitung soll zwar nach unten verelgt werden, kommt aber laut Bauanleitung dann nie mehr irgendwo dran. Also habe ich sie von unten an die Baugruppe unten links am Motor "angeschlossen". Da ist noch ein Klemmschjlitz auf der Rückseite frei, der auch keinerlei Beachtung in der Bauanleitung mehr findet.
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Und so sieht das Ganze nun aus:
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
John-H. und Glufamichel mögen diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Jetzt hätte ich doch fast die Endtöpfe vergessen:
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Da werde ich wohl auch noch etwas spachteln dürfen...
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
John-H., doc_raven1000, Glufamichel, ullie46 und Heimo mögen diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Viel Arbeit.......... aber schön wirds.
John-H.- Co - Admin
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Danke John, das hoffe ich auch. Die übrigen Teile sehen vielversprechend aus.
Jetzt wird aber erstmal gespachtelt und geschmirgelt, was das Zeug hält. Da ich immer nur kurz dazu komme dauert das jetzt leider etwas.
Die Krümmer sind fertig geschliffen.
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Die Endtöpfe sind frisch gespachtelt.
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Jetzt wird aber erstmal gespachtelt und geschmirgelt, was das Zeug hält. Da ich immer nur kurz dazu komme dauert das jetzt leider etwas.
Die Krümmer sind fertig geschliffen.
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Die Endtöpfe sind frisch gespachtelt.
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
John-H. mag diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Sieht doch bisher ganz gut aus, Maddin.
Okay die Spalten beim Motor sind nicht so toll und wenn ich den Text nicht gelesen hätte, würde ich meinen ein tolles Modell.
Was ich nicht verstehe, warum egal ob bei Sammelserien oder hier die Konstukteure die Rohre, zumindest die aus Kunststoff nicht zusammenkleben lassen sondern die verschraubt haben wollen.
Okay die Spalten beim Motor sind nicht so toll und wenn ich den Text nicht gelesen hätte, würde ich meinen ein tolles Modell.
Was ich nicht verstehe, warum egal ob bei Sammelserien oder hier die Konstukteure die Rohre, zumindest die aus Kunststoff nicht zusammenkleben lassen sondern die verschraubt haben wollen.
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Tja, Diemtar, Irgendwer hat wohl mal das Gerücht in die Welt gesetzt, dass Schrauben stabiler ist als Kleben. Aber sinnvoll ist das nur an Stellen, die man später nicht mehr sieht, finde ich. Das hat man hier völlig vergessen. Vielleicht hätte ich das Ganze wohl auch besser noch verklebt, denn wenn man Kunststoff verschraubt wird das nie ganz fest und knarzt dann immer etwas, wenn man dran rumfummelt. Aber bis auf die Endtöpfe ist ja später Nichts mehr davon dem direkten Zugriff ausgesetzt und die Endtopfbaugruppe besteht fast aus einem Teil. Das ist sehr stabil.
Da die Schleiferei wenig Spaß macht habe ich frecherweise, als Abwechselung sozusagen, die Gabelbrücken dazwischen geschoben. Sehr schöne Metallteile mit ein paar mittelmäßigen Kunststoffteilen. Es ist übrigens ein sehr großer Qualitätsunterschied zwischen den einzelnen Gießästen auffällig. Einige schwarze Teile, wie hier die Hupenhalterung, sind echt grob gegossen, die Verchromten sind etwas besser und dann gibt es wieder andere schwarze Gießäste, die sehr präzise daher kommen. Die Metallteile -bis auf gewisse Motorteile- machen dagegen zum Glück durchweg einen sehr guten Eindruck.
Also Gabelbrücke...: Die Metall-Gabelbrücken werden durch eine Metallachse verschraubt, allerdings völlig ohne Ausrichtung. Diese passiert später durch die hoffentlich stramme Durchführung der Gabelrohre. Als Abschluss der Lenkkopflager sind hier nicht sehr präzise gegossene silberne Scheiben gedacht, die später von den beiden Rahmenhälften eingeklemmt werden und jetzt lose herumschlottern. Die Halterung mit der Hupe wird einfach zusammengeschraubt und dann, nachdem man seinen Fehler bemerkt und die untere Gabelbrücke nochmal abgeschraubt hat, an eben Diese angeschraubt. Wieder frisch zusammengeschraubt wird diese Baugruppe von unten mit einem Kunstsoffteller verschraubt, der sich mit der Vorderradgabel dann in der Verkleidung dreht und diese nach unten abschließt. Kleiner, irgendwie überflüssiger Deckel drauf und fertig.
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Da die Schleiferei wenig Spaß macht habe ich frecherweise, als Abwechselung sozusagen, die Gabelbrücken dazwischen geschoben. Sehr schöne Metallteile mit ein paar mittelmäßigen Kunststoffteilen. Es ist übrigens ein sehr großer Qualitätsunterschied zwischen den einzelnen Gießästen auffällig. Einige schwarze Teile, wie hier die Hupenhalterung, sind echt grob gegossen, die Verchromten sind etwas besser und dann gibt es wieder andere schwarze Gießäste, die sehr präzise daher kommen. Die Metallteile -bis auf gewisse Motorteile- machen dagegen zum Glück durchweg einen sehr guten Eindruck.
Also Gabelbrücke...: Die Metall-Gabelbrücken werden durch eine Metallachse verschraubt, allerdings völlig ohne Ausrichtung. Diese passiert später durch die hoffentlich stramme Durchführung der Gabelrohre. Als Abschluss der Lenkkopflager sind hier nicht sehr präzise gegossene silberne Scheiben gedacht, die später von den beiden Rahmenhälften eingeklemmt werden und jetzt lose herumschlottern. Die Halterung mit der Hupe wird einfach zusammengeschraubt und dann, nachdem man seinen Fehler bemerkt und die untere Gabelbrücke nochmal abgeschraubt hat, an eben Diese angeschraubt. Wieder frisch zusammengeschraubt wird diese Baugruppe von unten mit einem Kunstsoffteller verschraubt, der sich mit der Vorderradgabel dann in der Verkleidung dreht und diese nach unten abschließt. Kleiner, irgendwie überflüssiger Deckel drauf und fertig.
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
John-H. und ullie46 mögen diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Hallo Zusammen.
Bevor ich mir wieder staubige Finger hole konnte ich es nicht lassen und den nächsten Bauschritt in Sachen Lenkkopflager hinterher schieben. Danach schmirgel ich dann wieder am Auspuff weiter, denn laut Bauanleitung werden jetzt erstmal die Kühlerbaugruppe und andere Teile zusammengebaut, bevor dann das Ganze in einem Arbeitsschritt mit der anderen Hälfte des Rahmens zusammengeschraubt wird. Und dazu muss der Auspuff dran sein.
Aber jetzt erst einmal ein paar Bilder von der rechten Rahmenhälfte. Rahmen und das kleine Unterteil sind aus Metall und sehr passgenau und wertig. Der Luftfilter innen ist aus Kunststoff. Das Decal muss gewissenhaft vorbereitet und gut angedrückt werden, da der Rahmen eine recht rauhe Oberfläche hat. Geht aber mit einem Q-Tip problemlos.
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Bevor ich mir wieder staubige Finger hole konnte ich es nicht lassen und den nächsten Bauschritt in Sachen Lenkkopflager hinterher schieben. Danach schmirgel ich dann wieder am Auspuff weiter, denn laut Bauanleitung werden jetzt erstmal die Kühlerbaugruppe und andere Teile zusammengebaut, bevor dann das Ganze in einem Arbeitsschritt mit der anderen Hälfte des Rahmens zusammengeschraubt wird. Und dazu muss der Auspuff dran sein.
Aber jetzt erst einmal ein paar Bilder von der rechten Rahmenhälfte. Rahmen und das kleine Unterteil sind aus Metall und sehr passgenau und wertig. Der Luftfilter innen ist aus Kunststoff. Das Decal muss gewissenhaft vorbereitet und gut angedrückt werden, da der Rahmen eine recht rauhe Oberfläche hat. Geht aber mit einem Q-Tip problemlos.
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Glufamichel und ullie46 mögen diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Hallo Zusammen. Tja, was soll ich sagen: Ich hatte noch keine Lust, wieder rumzustauben und habe daher weiter an den nächsten Baugruppen gearbeitet. Etwas komplexer ist dabei die Kühlerbaugruppe. Ein großer Metallrahmen und viele Kunststoffteile, die von der Qualität ganz ok ist. Leider sind die Schrauben, die die beiden Seitenanbauten des Kühlerrahmens (Tank und Elektronikbauteil) halten sollen, wieder so klein dimensioniert, dass sie die Teile gerade mal festhalten, aber ohne nennenswerten Widerstand beim Festziehen gleich durchdrehen. Reicht aber und so habe ich es so gelassen. Das Lüfterrad lässt sich prima durch anpusten drehen. Dumm nur, dass man das später gar nicht mehr sieht... Die große Schlauchleitung glänzte ordentlich. Also habe ich sie rundherum mit dem Skallpell abgezogen und nun ist sie schön matt, wie es halt ein echter Gummischlauch gerne so macht. Die ganze Baugruppe wird später mit den hier weiter Folgenden in einem Arbeitsschritt zusammen an den Motor angebaut.
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Mal kräftig reingepustet und schon dreht es sich wie verrückt.
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Ein Reihenfolgenfehler bahnt sich an...
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Mal kräftig reingepustet und schon dreht es sich wie verrückt.
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Und dann viel mir auf, dass ich jetzt ja gar nicht mehr die oberen Flanschschrauben zum Lüftergehäuse festschrauben kann. Also erstmal wieder runter mit dem Kasten...
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Und hier kamen dann die zu dünnen Schrauben ins Spiel...
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Maddin- Schneidmatten-Virtuose
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Und zu guter letzt wurden noch zwei dünne Schläuche verlegt. Im Bodenbereich ist eine lange Vertiefung, in die man das Ende einkleben muss. Sonst hält es nicht. Das Gleiche ist an der rechten Seite mit beiden Schläuchen nochtwendig. Sonst stehen sie blöd ab.
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Soweit zur Kühlerbaugruppe. Als Nächstes kommt dann das Rahmenheck.
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Soweit zur Kühlerbaugruppe. Als Nächstes kommt dann das Rahmenheck.
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
ullie46 mag diesen Beitrag
Re: Ducati 1299 Panigale R Final Edition 1:4 von Pocher
Moin!
Nur ein kleines, wenn auch extrem ärgerliches Update!
Ich habe mir ja schon zunehmend Sorgen wegen der fast aufgebrauchten Gummischläuche gemacht. Jetzt habe ich den Rest der Bauanleitung durchforstet und Bestandsaufnahme gemacht. Ich habe noch sage und schreibe 182mm Schlauch, brauche aber noch 1235mm ...! Habe jetzt Alles umgekrempelt, ob irgendwo noch eine verborgene Tüte mit über einem Meter dünner Schlauch versteckt ist, aber Fehlanzeige. Als Vergleich: Von dem dicken Schlauch ist die doppelte Länge vorhanden. Jetzt habe ich erstmal die Customerservice-Seite von hornby in England angeschrieben und hoffe, dass ich den fehlenden Schlauch nachgeliefert bekommen. Ein paar J-Schrauben, die ich ja wegen Fehlern in der Bauanleitung unplanmäßig nehmen musste, habe ich auch gleich angefragt. Hoffentlich klappt das. Sonst war es ein teures Groschengrab. Denn wo soll ich denn sonst so feinen Gummischlauch herbekommen...
Nur ein kleines, wenn auch extrem ärgerliches Update!
Ich habe mir ja schon zunehmend Sorgen wegen der fast aufgebrauchten Gummischläuche gemacht. Jetzt habe ich den Rest der Bauanleitung durchforstet und Bestandsaufnahme gemacht. Ich habe noch sage und schreibe 182mm Schlauch, brauche aber noch 1235mm ...! Habe jetzt Alles umgekrempelt, ob irgendwo noch eine verborgene Tüte mit über einem Meter dünner Schlauch versteckt ist, aber Fehlanzeige. Als Vergleich: Von dem dicken Schlauch ist die doppelte Länge vorhanden. Jetzt habe ich erstmal die Customerservice-Seite von hornby in England angeschrieben und hoffe, dass ich den fehlenden Schlauch nachgeliefert bekommen. Ein paar J-Schrauben, die ich ja wegen Fehlern in der Bauanleitung unplanmäßig nehmen musste, habe ich auch gleich angefragt. Hoffentlich klappt das. Sonst war es ein teures Groschengrab. Denn wo soll ich denn sonst so feinen Gummischlauch herbekommen...
Maddin- Schneidmatten-Virtuose
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