Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
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Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Mei lieber Babbschinöör Mir war bisher nicht wirklich bewusst wie gross das alles wird. Schaut aber klasse aus Tommy
Glufamichel- Moderator
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Farbbezeichnungen sind nur Schall und Rauch, Tommy - daraus allein kann man keinen 'korrekten' Farbton ableiten.Babbedeckel-Tommy schrieb:Bevor ich etwas anmale wöllte ich nur gern die Vorbildfarben beim Namen nennen können,
es soll ja möglichst historisch korrekt MÖGLICH gewesen sein.
Man kann sich da eigentlich nur auf Farbchips oder zur Not auf das eigene Farbempfinden verlassen ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
So meinte ich es nicht, Jörg.
"Weiß" konnte z.B. damals Bleiweiß, Zinkweiß oder Kalkweiß sein.
Und nun DORT zu wissen, WAS nun genau verwendet wurde,
ist ja auch Teil des historischen technischen Modellbaus.
Bei den Farbtönen hast du natürlich Recht
"Weiß" konnte z.B. damals Bleiweiß, Zinkweiß oder Kalkweiß sein.
Und nun DORT zu wissen, WAS nun genau verwendet wurde,
ist ja auch Teil des historischen technischen Modellbaus.
Bei den Farbtönen hast du natürlich Recht
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Nun denn, auf zum Bericht!
Es wurde heute rumgestunken, äh ich meinte lackiert!
Der überquellende Mennig-Kitt durfte dabei nicht fehlen.
Bei Eisenteilen wurde, Jahrzehnte später zumindest nachweislich,
sehr oft Eisen-Mennig-Kitt angerührt. Durch das Festrosten wurde es dicht.
Dann versuchten die Jungs, das Ding rein zu wuchten.
Ob sie auch wissen, was sie tun???
Eigentich ist es Geschütz-Grau. Der Blitz macht es heller
Schieberrohr und Zylinder sind nur lose aufgesetzt.
Dann wurde die Bordwand erst einmal mit Kohlestaub verdreckt.
Und am Ende stehen die Nichtsmacher wieder im Bild, als hätten sie alles hart erarbeitet
Es wurde heute rumgestunken, äh ich meinte lackiert!
Der überquellende Mennig-Kitt durfte dabei nicht fehlen.
Bei Eisenteilen wurde, Jahrzehnte später zumindest nachweislich,
sehr oft Eisen-Mennig-Kitt angerührt. Durch das Festrosten wurde es dicht.
Dann versuchten die Jungs, das Ding rein zu wuchten.
Ob sie auch wissen, was sie tun???
Eigentich ist es Geschütz-Grau. Der Blitz macht es heller
Schieberrohr und Zylinder sind nur lose aufgesetzt.
Dann wurde die Bordwand erst einmal mit Kohlestaub verdreckt.
Und am Ende stehen die Nichtsmacher wieder im Bild, als hätten sie alles hart erarbeitet
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Im düstren Abendlicht,
Guckte ein Fröschlein, klein,
- Er durfte es nicht! -
Zum Petroleumschein...
Dort wird das Pleuel mit den Balanciers verbunden.
Die zum " U " gebogenen Bänder der Lager, deren Namen ich immer vergesse, werden von unten eingehangen.
Dank kleiner Hände konnten sie mittels Keilen geklemmt werden!
Doch der obere Teil des Pleuels würde erst einmal nur stören, er wurde wieder abgenommen.
Die Keilnuten fehlen auch noch
Die Hanf-Dichtung hat ihren Platz im Luftpumpen-Kolben gefunden. Sie hat sich bereits leicht eingearbeitet.
Im Bild sind die Kolbenstange (Durchmesser 3 mm) mit einer Art Gräting als Anschlag, die Klappe und der durchlöcherte Kolben.
Die Klappe und die im Kolben eingelassenen Sitze wurden zunächst geschabt, dann aufeinander eingeschliffen.
Kaum vorstellbar, wie lange alleine diese Arbeit damals gedauert haben mag!
Und zusammengebaut, natürlich mit beweglicher Klappe!
Sieht dann kein Schwein mehr...
Das gewollte unvollkommene Perfekte, das Urige, kommt immer mehr zur Geltung.
Guckte ein Fröschlein, klein,
- Er durfte es nicht! -
Zum Petroleumschein...
Dort wird das Pleuel mit den Balanciers verbunden.
Die zum " U " gebogenen Bänder der Lager, deren Namen ich immer vergesse, werden von unten eingehangen.
Dank kleiner Hände konnten sie mittels Keilen geklemmt werden!
Doch der obere Teil des Pleuels würde erst einmal nur stören, er wurde wieder abgenommen.
Die Keilnuten fehlen auch noch
Die Hanf-Dichtung hat ihren Platz im Luftpumpen-Kolben gefunden. Sie hat sich bereits leicht eingearbeitet.
Im Bild sind die Kolbenstange (Durchmesser 3 mm) mit einer Art Gräting als Anschlag, die Klappe und der durchlöcherte Kolben.
Die Klappe und die im Kolben eingelassenen Sitze wurden zunächst geschabt, dann aufeinander eingeschliffen.
Kaum vorstellbar, wie lange alleine diese Arbeit damals gedauert haben mag!
Und zusammengebaut, natürlich mit beweglicher Klappe!
Sieht dann kein Schwein mehr...
Das gewollte unvollkommene Perfekte, das Urige, kommt immer mehr zur Geltung.
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Hallo Tommy,
das sieht sehr gut aus, Dein Bau gefällt mir sehr.
Gruß Dietmar
das sieht sehr gut aus, Dein Bau gefällt mir sehr.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Soo... neuer Monat, neuer Wasserstand!
Die 3D-gedruckten Säulen, hergestellt bei der Firma SCHRAX,
verwendet worden sein könnte.
Die chemisch erzeugte Farbe war "charakteristisch schwarz [ ... ]
mit einem Stich ins Blaue" Auf den Bildern ist es durch
die Kontrastwirkung deutlich heller.
Die geistige Erarbeitung des völlig neuen 3D-Entwurfes
aus dem Plan von 1890 ist in diesem Bericht ja weiter vorn festgehalten.
Die technologische Umsetzung zum fertigen Teil
hatte SCHRAX anschließend noch einmal einen Monat Nerven gekostet.
Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle!
Das Pleuel kann aber nicht so einfach in der Luft baumeln, eine Kurbelwelle muss her!
Nach dem Plan und den Erfahrungen mit Maschinen aus dem 19. Jahrhundert wurde diese überdimensioniert nachgeschmiedet.
Neben der Feldschmiede mit Amboß und Hämmern hatte sich flächendeckend schon längere Zeit der erste Dampfhammer verbreitet,
bei dem auf einer Seite der Dampfzylinder auf ein Balancier greift, und am anderen Ende des Balanciers der Eisenklotz des Hammers sitzt.
Der moderne Dampfhammer mit Bär war zu dieser Zeit erst dabei, sich zu etablieren.
Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass selbst die Preuß. Eisengießerei bei diesem Thema ihrer Zeit mit voraus war.
Ich habe leider keinen Dampfhammer mit Bär, also musste das konventioneller erfolgen!
Für 1836 sieht's nicht mal soo schlecht aus...
Die gekröpfte Kurbelwelle wurde zusammengefügt.
Die bekommt so schnell nichts mehr auseinander!
An der Bordwand wurde das innere Radlager angebaut.
Ich nehme einfach mal an, dass es innen lag, wegen der besseren Wartung.
Ganz fertig ist dieses Detail dort, wie so manch anderes, noch nicht.
Und die Kurbelwellenlager erhielten die unteren Lagerschalen,
jede für sich wurde von Hand eingeschabt - eine langwierige Kunst,
die heute kaum noch jemand beherrscht. Effektivere Verfahren etablierten sich.
Noch etwas zum Lagerspiel: Das Spiel der Kurbelwelle in ihren Lagern liegt bisher zwischen 0,05 und 0,1 mm.
Ja, es fehlen noch die zweiten Lagerschalen
Und wie soll da nun das Pleuel an seinen Zapfen? Die Kurbel geht nicht mehr auseinander!!!
Natürlich so, wie es im Original auch ist: Mit geteiltem Lager!
Es wird von einem Metallband mit Keil festgeklemmt.
Wie das genau heißt vergesse ich immer, Taschenlager???
Es erfolgte eine Paßprobe.
Doch da wurde es deutlich: Es paßte etwas nicht!!!
Missmutig musste sich mein Äffchen anhören, wie unfähig der Konstrukteur sei.
Jetzt, wo alles schon fertig montiert ist!
In einer nächtlichen Krisensitzung am "Dampf-Küchentisch" musste nun ermittelt werden, wer der Schuldige ist.
Und vor allem, WIE kann man es wieder richten?? Kein leichter Akt, der das Projekt um Stunden zurückwirft...
Die 3D-gedruckten Säulen, hergestellt bei der Firma SCHRAX,
- Code:
http://www.schrax.com/
verwendet worden sein könnte.
Die chemisch erzeugte Farbe war "charakteristisch schwarz [ ... ]
mit einem Stich ins Blaue" Auf den Bildern ist es durch
die Kontrastwirkung deutlich heller.
Die geistige Erarbeitung des völlig neuen 3D-Entwurfes
aus dem Plan von 1890 ist in diesem Bericht ja weiter vorn festgehalten.
Die technologische Umsetzung zum fertigen Teil
hatte SCHRAX anschließend noch einmal einen Monat Nerven gekostet.
Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle!
Das Pleuel kann aber nicht so einfach in der Luft baumeln, eine Kurbelwelle muss her!
Nach dem Plan und den Erfahrungen mit Maschinen aus dem 19. Jahrhundert wurde diese überdimensioniert nachgeschmiedet.
Neben der Feldschmiede mit Amboß und Hämmern hatte sich flächendeckend schon längere Zeit der erste Dampfhammer verbreitet,
bei dem auf einer Seite der Dampfzylinder auf ein Balancier greift, und am anderen Ende des Balanciers der Eisenklotz des Hammers sitzt.
Der moderne Dampfhammer mit Bär war zu dieser Zeit erst dabei, sich zu etablieren.
Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass selbst die Preuß. Eisengießerei bei diesem Thema ihrer Zeit mit voraus war.
Ich habe leider keinen Dampfhammer mit Bär, also musste das konventioneller erfolgen!
Für 1836 sieht's nicht mal soo schlecht aus...
Die gekröpfte Kurbelwelle wurde zusammengefügt.
Die bekommt so schnell nichts mehr auseinander!
An der Bordwand wurde das innere Radlager angebaut.
Ich nehme einfach mal an, dass es innen lag, wegen der besseren Wartung.
Ganz fertig ist dieses Detail dort, wie so manch anderes, noch nicht.
Und die Kurbelwellenlager erhielten die unteren Lagerschalen,
jede für sich wurde von Hand eingeschabt - eine langwierige Kunst,
die heute kaum noch jemand beherrscht. Effektivere Verfahren etablierten sich.
Noch etwas zum Lagerspiel: Das Spiel der Kurbelwelle in ihren Lagern liegt bisher zwischen 0,05 und 0,1 mm.
Ja, es fehlen noch die zweiten Lagerschalen
Und wie soll da nun das Pleuel an seinen Zapfen? Die Kurbel geht nicht mehr auseinander!!!
Natürlich so, wie es im Original auch ist: Mit geteiltem Lager!
Es wird von einem Metallband mit Keil festgeklemmt.
Wie das genau heißt vergesse ich immer, Taschenlager???
Es erfolgte eine Paßprobe.
Doch da wurde es deutlich: Es paßte etwas nicht!!!
Missmutig musste sich mein Äffchen anhören, wie unfähig der Konstrukteur sei.
Jetzt, wo alles schon fertig montiert ist!
In einer nächtlichen Krisensitzung am "Dampf-Küchentisch" musste nun ermittelt werden, wer der Schuldige ist.
Und vor allem, WIE kann man es wieder richten?? Kein leichter Akt, der das Projekt um Stunden zurückwirft...
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Das Kurbelwellenlager wurde erneuert, nun passt es.
Kreuzkopf und Schubstangen sind fertig geschmiedet, gehobelt und gebohrt.
An der Bordwand ist nicht wirklich viel Platz.
Der Zylinderdeckel der nassen Luftpumpe wurde aufgeschraubt.
Hier entstehen die Schafte der Schrauben, die zwischen Deckel und Zylinder zu sehen sind.
Das größere Gewurschtel in der oberen Bildhälfte ist nur Abfall.
Noch das Gestänge dran und verkeilt.
Kann man so lassen.
Das Watt'sche Parallelogramm ist interessant ausgeführt.
Hier die Lager der Lenkerhebel.
Und noch nebenbei die Lager der Steuerung.
Und alles montiert.
Und weil wir dann schon bei der Steuerung sind, die freiformgeschmiedete Exzenterstange!!!
Die Umsteuerung wurde komplettiert.
Kreuzkopf und Schubstangen sind fertig geschmiedet, gehobelt und gebohrt.
An der Bordwand ist nicht wirklich viel Platz.
Der Zylinderdeckel der nassen Luftpumpe wurde aufgeschraubt.
Hier entstehen die Schafte der Schrauben, die zwischen Deckel und Zylinder zu sehen sind.
Das größere Gewurschtel in der oberen Bildhälfte ist nur Abfall.
Noch das Gestänge dran und verkeilt.
Kann man so lassen.
Das Watt'sche Parallelogramm ist interessant ausgeführt.
Hier die Lager der Lenkerhebel.
Und noch nebenbei die Lager der Steuerung.
Und alles montiert.
Und weil wir dann schon bei der Steuerung sind, die freiformgeschmiedete Exzenterstange!!!
Die Umsteuerung wurde komplettiert.
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Hallo Tommy - ich war zwischenzeitlich "rausgeflogen" aus diesem BB. Da muss man gut aufpassen! Umso überraschender, wie weit du schon gekommen bist! Meine Gratulation! Ein absolut überzeugendes Stück Technik in Scratch mit einer unverwechselbaren persönlichen Note... Toll! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Hallo Michael,
was meinst du mit "Scratch" ? Es basiert alles auf wissenschaftlichen und recherchierten Grundlagen
Redet doch mal Deutsch mit mir!
Der zweite Teil der heutigen Berichterstattung hat etwas länger gedauert...
Die TÜV-Plakette (der Akademie) wird dann leider niemand mehr sehen.
Aber sie ist dran!!!
Nun hat sie zwar alles eingebaut, um von selbst zu drehen,
des Ausstellungsbetriebes wegen wird sie aber von einem Bühler-Motor angetrieben.
Der Wasserkasten über dem Kondensator erhielt noch sein Entlüftungsrohr.
Dann... nur 4 Stunden später...
Irgendwo im Nebel des Dresdner Hauptbahnhofes...
Die Kiste ist dankenswerterweise ganz schnell von den Dölzschener Werkstätten gebaut worden
...fuhr der Zug Richtung Preußen...
... und quer hindurch ...
Nun verweilt die Kleine in Rheine, auf der Ausstellung zu einem großen Mann,
dem wir alle so viel zu verdanken haben, der so gut wie in Vergessenheit geraten ist.
Wer sie live sehen möchte:
Textilmuseum Rheine
Humboldtplatz 4
48429 Rheine.
12.11. bis 17.12.2017
Mi + Sa 15-17 Uhr
So 11-17 Uhr
Führungen gesondert nach Vereinbarung ab 10 Personen
Danach kommt sie wieder, und wächst weiter.
was meinst du mit "Scratch" ? Es basiert alles auf wissenschaftlichen und recherchierten Grundlagen
Redet doch mal Deutsch mit mir!
Der zweite Teil der heutigen Berichterstattung hat etwas länger gedauert...
Die TÜV-Plakette (der Akademie) wird dann leider niemand mehr sehen.
Aber sie ist dran!!!
Nun hat sie zwar alles eingebaut, um von selbst zu drehen,
des Ausstellungsbetriebes wegen wird sie aber von einem Bühler-Motor angetrieben.
Der Wasserkasten über dem Kondensator erhielt noch sein Entlüftungsrohr.
Dann... nur 4 Stunden später...
Irgendwo im Nebel des Dresdner Hauptbahnhofes...
Die Kiste ist dankenswerterweise ganz schnell von den Dölzschener Werkstätten gebaut worden
...fuhr der Zug Richtung Preußen...
... und quer hindurch ...
Nun verweilt die Kleine in Rheine, auf der Ausstellung zu einem großen Mann,
dem wir alle so viel zu verdanken haben, der so gut wie in Vergessenheit geraten ist.
Wer sie live sehen möchte:
Textilmuseum Rheine
Humboldtplatz 4
48429 Rheine.
- Code:
http://www.textilmuseum-rheine.de/start.html
12.11. bis 17.12.2017
Mi + Sa 15-17 Uhr
So 11-17 Uhr
Führungen gesondert nach Vereinbarung ab 10 Personen
Danach kommt sie wieder, und wächst weiter.
Zuletzt von Babbedeckel-Tommy am Sa 11 Nov 2017, 13:41 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Hallo Tommy,
ja so ist es im Leben einmal zu wenig geschaut und man hat dein Kunstwerk verpasst aber Dank deines BB konnte man dein Werk gut nach vollziehen und ich bin begeistert von deiner Arbeit. Ich werde mich bemühen öfter zu schauen.
ja so ist es im Leben einmal zu wenig geschaut und man hat dein Kunstwerk verpasst aber Dank deines BB konnte man dein Werk gut nach vollziehen und ich bin begeistert von deiner Arbeit. Ich werde mich bemühen öfter zu schauen.
Kurti (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Hallo Tommy - Scratchbau ist - soweit mir bekannt - der Nachbau eine Originalvorlage als Modell mit (fast) ausschließlich selbst angefertigten Teilen, also die "edelste" Form des Modellbaus, basierend auf intensiv recherchierten Grundlagen. Vielleicht klingt dir das Wort "Scratch" ja zu sehr nach "Bruch" oder "Schrott" oder sonst noch was... Es ist aber ein Kompliment! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Mönsch Tommy ...
'Scratchbau' ist mittlerweile eine auch im Deutschen unter Modellbauern übliche Bezeichnung
für Eigen- und Umbauten von Modellen aus den verschiedensten Materialien.
Es gibt sogar einen Wikipedia-Eintrag dafür ...
Ansonsten ... ich schau' ja hier von Beginn an (hauptsächlich) nur still zu,
möchte nun aber mal sagen, daß mir vor allem die letzten Fortschritte sehr gefallen!
Hast Du eigentlich auch eine Andeutung des zugehörigen Schaufelrades
zur Verdeutlichung des Zusammenspiels der Antriebskomponenten vorgesehen?
Das wäre ja eventuell auch nur schematisch in 2D aussen am Rumpfsegment möglich ...
Gruß - Jörg -
'Scratchbau' ist mittlerweile eine auch im Deutschen unter Modellbauern übliche Bezeichnung
für Eigen- und Umbauten von Modellen aus den verschiedensten Materialien.
Es gibt sogar einen Wikipedia-Eintrag dafür ...
- Code:
https://de.wikipedia.org/wiki/Scratch_building
Ansonsten ... ich schau' ja hier von Beginn an (hauptsächlich) nur still zu,
möchte nun aber mal sagen, daß mir vor allem die letzten Fortschritte sehr gefallen!
Hast Du eigentlich auch eine Andeutung des zugehörigen Schaufelrades
zur Verdeutlichung des Zusammenspiels der Antriebskomponenten vorgesehen?
Das wäre ja eventuell auch nur schematisch in 2D aussen am Rumpfsegment möglich ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Daaanke schööön für die Aufklärung!
Habe das Wort hier zwar immer gelesen, mich aber noch nie damit befasst
was das sein soll. Im Dampfmodellbau gibt's das Wort ansich nicht bzw.
da wird nicht so wissenschaftlich unterschieden. Man macht's halt einfach
Wegen der Ausstellung wurde lieber so wenig Platz wie möglich in Anspruch genommen.
Wenn das Maschinchen wieder hier ist wächst sie noch weiter in die Breite.
Habe oben noch die URL zum Textilmuseum eingefügt.
Habe das Wort hier zwar immer gelesen, mich aber noch nie damit befasst
was das sein soll. Im Dampfmodellbau gibt's das Wort ansich nicht bzw.
da wird nicht so wissenschaftlich unterschieden. Man macht's halt einfach
Wegen der Ausstellung wurde lieber so wenig Platz wie möglich in Anspruch genommen.
Wenn das Maschinchen wieder hier ist wächst sie noch weiter in die Breite.
Habe oben noch die URL zum Textilmuseum eingefügt.
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Hallo zusammen,
die Ausstellung wird nach dem 17.12. noch bis ins neue Jahr bestehen bleiben.
Wer sie begehen möchte, kann sich dafür beim Textilmuseum voranmelden.
die Ausstellung wird nach dem 17.12. noch bis ins neue Jahr bestehen bleiben.
Wer sie begehen möchte, kann sich dafür beim Textilmuseum voranmelden.
- Code:
http://www.textilmuseum-rheine.de/termine/57-franz-anton-egells-1788-1854.html
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Hallo zusammen,
ab dem 01.03.2019 veranschaulicht das Maschinchen,
zusammen mit anderen schönen (Original-)Exponaten
im Stadtmuseum Pirna die Geschichte der Dampfschiffahrt auf der Oberelbe.
Ein Besuch lohnt sich!
Pirna hat auch eine schöne Altstadt
ab dem 01.03.2019 veranschaulicht das Maschinchen,
zusammen mit anderen schönen (Original-)Exponaten
im Stadtmuseum Pirna die Geschichte der Dampfschiffahrt auf der Oberelbe.
- Code:
https://www.pirna.de/Ausstellungen_Willkommen_an_Bord__Elbeschifffahrt_in_der_Saechsischen_Schweiz__im__und__Jahrhundert_.4675d5765/
Ein Besuch lohnt sich!
Pirna hat auch eine schöne Altstadt
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Hallo Tommy, unglaublich schönes Modell, und es bewegt sich au h noch, herrlich. Schön mal wieder von dir zu hören, und sehen, Gruß bastelfix
Bastelfix- Schneidmatten-Virtuose
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Da kann ich mich Bastelfix nur anschließen, Tommy! Hattest du - wie ich - eine schöpferische Pause? Oder warst du so eringespannt, dass für einen oder gar mehrere BB's keine Zeit blieb? Oder hab ich schlicht etwas übersehen? Egal, du bist ja nun "wieder an Bord" (der Königin Maria). Liebe Grüße Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Dampfmaschine des Dampfbootes "Königin Maria" von 1837 - M1:15
Hallo ihr zwei
Das Übliche: Familie, Gesundheit, Aufträge im Betrieb... der "normale Wahnsinn" eben
In letzter Zeit entstand und entsteht mehr für andere.
Für Sondenkinder und "besondere Kinder" beispielsweise.
Oder Teile für die richtigen Dampfer damit sie im Sommer wieder fahren können.
Als Rentner hab ich dann auf jeden Fall wieder mehr Zeit!
Neue BB's gibt's aber paar Jährchen eher, versprochen!
Das Übliche: Familie, Gesundheit, Aufträge im Betrieb... der "normale Wahnsinn" eben
In letzter Zeit entstand und entsteht mehr für andere.
Für Sondenkinder und "besondere Kinder" beispielsweise.
Oder Teile für die richtigen Dampfer damit sie im Sommer wieder fahren können.
Als Rentner hab ich dann auf jeden Fall wieder mehr Zeit!
Neue BB's gibt's aber paar Jährchen eher, versprochen!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
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