Konstruktion und Probebau der D311 im Maßstab 1:25

Das ist ja extem detalierter Modellbau, und das schon in der Konstruktion, einfach nur Wahnsinn was du hier zeigst Robert!

Hallo Robert,
einfach nur ganz großes Kino deine Konstruktionszeichnungen, ich freue mich schon auf die Umsetzung

maxhelene schrieb:
@Dieter, ich hoffe doch, dass du deine gelaserten Schrauben für die D311 aufhebst. Nur vermute ich, dass du mit deinen 1000 Stück nicht auskommen wirst.
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Wenn Du soviele Kontermuttern hast. Schweiß die Dinger fest

Es ist ein Genuss Deine Konstruktion zu verfolgen. Absolute Spitze.

@Dieter,
ich habe vor Monaten schon ein Papierschweißgerät geordert, bekomme es aber erst am 1 Mai, obwohl ich schon für 1.April eine Zusage hatte.

Weils so schön ist und ich die Sandkästen ja schon konstruiert hatte, brauchte ich sie nur mehr in die richtige Dimension bringen und einen nach dem anderen anbringen. Die Aufhängungen gehören noch geändert, aber grundsätzlich passen sie.

Schön langsam aber sicher wirds am Rahmen auch schon eng.

Hallo,

nach einer künstlerischen Pause melde ich mich wieder zurück.

Es geht weiter mit der D311.

Da wie schon berichtet, nur wenig an Bildmaterial von der D311 vorhanden ist und die Pläne sich auch in Grenzen halten, habe ich auf einige Bauteile der E94 zurückgegriffen.

Einige Teile dürften auch bei der D311 verwendet worden sein, wie z.B. Radlager, Tatzlagermotor, Sandkasten(bedingt) und die Achslagerung.

Nach einer Bildersession und Vermessungsmarathon im Eisenbahnmuseum in Strasshof

Code:

http://www.eisenbahnmuseum-heizhaus.com

habe ich in den letzten Tagen die Räder und einige o.a. Teile neu konstruiert.















Auch eingebettete Links sind Direktlinks! - John

Ups,

alles klar John

na endlich machst du weiter

Soderle,

heute gibts einen kompletten Radsatz mit Tatzlagermotor.







@Peter,

16 Monate Pause ist doch kaum Nennenswert.

Hallo Robert,

bei DEN Zeichnungen können wir ja bald auf einen originalgetreuen Nachbau hoffen!

Hi Robert....

als gelernter tech. Zeichner (Hoch- Tief- und Brückenbau)
bewunder ich die Kollegen für ihren Umgang mit diesen
Konstruktionsprogrammen......
echte Hochachtung.....

...zum Glück hats mich letztendlich doch zu den graph. Künstlern
verschlagen......
...aber trotzdem würd ichs gerne können, ihr Konstrukteure....
sehr schön.......wie ihr das macht....leider für mich zu spät....
der Ossi

@ Tommy,
schaun wir mal, wenn ich nicht wieder ein Päuschen einlege.......

@Ossi,
freut mich, dass es dir gefällt.

Zum Thema konstruieren - ich habe auch erst vor 2 Jahren mit 3D Konstruktion begonnen und die paar Jährchen Unterschied?

Es ist nie zu spät!

robert,sehe ich ja jetzt erst,was du da noch schönes machst,woraus wird sie spähter mal gebaut

Servus Karl Josef,

aus Pappe natürlich.

da bin ich jetzt schon gespannt,wenn es losgeht

@ Karl Josef,

ein wenig mußt du noch zuwarten!

In der Nacht habe ich mich an die Tatzlagermotoraufhängungen gewagt. Hier musste ich wieder auf die E44 zurückgreifen.

Obs 100%ig richtig ist mag ich bezweifeln aber solange ich keine geeigneten Pläne bekommen, bleibt es vorerst so.

Soderle,

die Tatzlagermotoren sind fast fertig und probeweise auf ihren Platz gebracht.

Ich habe das Ganze auch auf Schienen gestellt, bie weiten nicht so schön wie die von MAFA, aber warum soll ich das Rad zweimal erfinden.

Servus,

ich bin jetzt beim Bremsgestänge angelangt und glaube, dass ich hier einen Konstruktions- oder Denkfehler begannen habe.

Könnte es sein, dass sich dort wo die Pfeile(am Bild sichtbar) sind, ein Gelenk rein gehört? Ich denke schon, denn sonst würde beim Bremsvorgang die Lok nach oben gehoben werden, oder liege ich da falsch.





Habe auch eine zweite Vaiante konstruiert. Welche Version könnte richtig sein?



Bin für jeden Hinweis dankbar.

boah, Robert...das sieht tierisch gut aus.......
bei der ersten Variante würde beim bremsen
die Lock sich nicht heben.....aber das
komplette Gestänge wäre Spaghetti.......
das letzte bild erscheint mir von der Funktion
her als logisch........und machbar......
die Bewegung wäre zweiachsig.......
bei der ersten Version jedoch nur einachsig....

auf jeden Fall machst du dir eine Wahnsinnsarbeit......
toll...aber dir scheint das richtig spaß zu machen.....

dann weiter so.....

liebe Grüße ins Nachbarland....
vom Ossi

Servus Ossi,

das dachte ich auch, aber.....

Ich erhielt diese Info.

Ein Gelenk an der von Dir hinterfragten Stelle ergibt keinen Sinn, außer einem zusätzlichen Biegemoment für den „Verbindungsstab” und evtl. einem Kippmoment für die Bremsbacken.

Warum sollte die Lok angeboben werden? Wenn die Bremsbacken unterhalb Achsmitte angreifen, dann wird ungünstigenfalls der Radsatz angehoben, nicht die Lok.

Deshalb bleibts vorerst so.

Hallo Robert,

das wird ein Hammer-Modell.

Hallo Robert,
ich habe mir deine Bremsgestänge Bilder auch mehrfach angesehen,
ich denke auch du unterliegst da einem Denkfehler.
Wenn ein Stangenpaar, (mit Paar meine ich eine Rechts und eine Links),
geschoben oder gezogen wird, überträgt sich die Kraft von Backengestänge zu Backengestänge, ein zusätzliches Gelenk wäre da fehl am Platz.
So sehe ich das zumindest!

Einfach klasse was du da zeigen tust .
mfG
Jürgen(S)

@ Dietmar, Jürgen.

Danke.

@John,
vermutlich hast du Recht. Ich habe die Infos jetzt schon von mehreren Seiten bekommen.

Ich habe jetzt das Bremssystem fast fertiggestellt.

Und so siehts aus und hoffe dass es euch gefällt.

Hallo Robert, das zeichnerische ist wie immer genial gemacht!

Servus John,
, aber das erledigt doch Rhino für mich.