Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
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Rainer
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kaewwantha
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Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Das sieht ganz gut aus Kurt,
Und schoen rostig ist es auch geworden
Und schoen rostig ist es auch geworden
JesusBelzheim- Moderator
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Hallo Kurt,
das sieht sehr gut aus was Du da bisher geschaffen hast.
Müsste die Bezeichnung am Turm nicht I 53 sein.
das sieht sehr gut aus was Du da bisher geschaffen hast.
Müsste die Bezeichnung am Turm nicht I 53 sein.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Helmut des is so.
Habe dieses komische "I" schon selbst oft genug in Dokumentationen und auf original Bildern gesehen, soll wohl die japanische Art des I sein, aber die Bezeichnung auf dem Turm ist korrekt. Ich zweifelte erst selbst daran bis ich mir noch einmal genau diese Doku`s und original Bilder noch einmal in ruhe angesehen habe.
Aber gut das Du fragst, bist der Erste diesbezüglich, das zeigt mir das Euch dieses Thema echt interressiert. Find ich Klasse
Habe dieses komische "I" schon selbst oft genug in Dokumentationen und auf original Bildern gesehen, soll wohl die japanische Art des I sein, aber die Bezeichnung auf dem Turm ist korrekt. Ich zweifelte erst selbst daran bis ich mir noch einmal genau diese Doku`s und original Bilder noch einmal in ruhe angesehen habe.
Aber gut das Du fragst, bist der Erste diesbezüglich, das zeigt mir das Euch dieses Thema echt interressiert. Find ich Klasse
Gast- Gast
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Hallo Kurt,
vielen Dank für die Info. Na ja graue Flotte egal von welchem Land interresiert mich schon immer, wegen der Technik.
vielen Dank für die Info. Na ja graue Flotte egal von welchem Land interresiert mich schon immer, wegen der Technik.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Na mit Plastik kannst du ja,
Eine Frage: Welchen Kleber benutzt du?
Eine Frage: Welchen Kleber benutzt du?
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Servus Kurt,
Was soll ich schreiben?
Die Anker und das Riffelblech gefallen mir echt gut. Dort hast Du das Echtrost-Set klasse eingesetzt.
Beim Turm fällt auf, daß nur die Vertikalen Nietenreihen rosten, die Horizontalen Nietenreihen sind noch unbehandelt.
Persönlich finde ich gerade den Rost an den Nieten etwas zu heftig. Weniger ist mehr, wie ein Berufskollege einmal formulierte.
Hier würde ich mit einem Borstenpinsel in einer Art Drybrushing arbeiten.
Und falls mal zuviel der beiden Komponenten aufgetragen wurde, kannst Du versuchen, vorsichtig mit einem Papiertaschentuch etwas vom Rost zu entfernen.
Wenn es Dir aber so gefällt, lass es so.
@Reinhard
Die Frage nach dem Kleber hatte Kurti weiter vorne mal so beantwortet:
Gruß
Leo
Was soll ich schreiben?
Die Anker und das Riffelblech gefallen mir echt gut. Dort hast Du das Echtrost-Set klasse eingesetzt.
Beim Turm fällt auf, daß nur die Vertikalen Nietenreihen rosten, die Horizontalen Nietenreihen sind noch unbehandelt.
Persönlich finde ich gerade den Rost an den Nieten etwas zu heftig. Weniger ist mehr, wie ein Berufskollege einmal formulierte.
Hier würde ich mit einem Borstenpinsel in einer Art Drybrushing arbeiten.
Und falls mal zuviel der beiden Komponenten aufgetragen wurde, kannst Du versuchen, vorsichtig mit einem Papiertaschentuch etwas vom Rost zu entfernen.
Wenn es Dir aber so gefällt, lass es so.
@Reinhard
Die Frage nach dem Kleber hatte Kurti weiter vorne mal so beantwortet:
für die Metallteile hab ich normalen Sekundenkleber verwendet, sonst Ethylacetat.
Gruß
Leo
Gast- Gast
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Die Horizontalen Nietenreihen kommen auch noch dran Gernot, aber abermals danke für den Tipp.
@ Reinhard
Ich verwende grad bei Diesem Modell hauptsächlich Ethylacetat wegen dieser radikalen Größe von 1485 mm ( nur um technisch korrekt zu sein ) , denn würd ich normalen Modellbaukleber benutzen müßte ich mindestens 3 Kleber auf Vorrat haben.
@ Reinhard
Ich verwende grad bei Diesem Modell hauptsächlich Ethylacetat wegen dieser radikalen Größe von 1485 mm ( nur um technisch korrekt zu sein ) , denn würd ich normalen Modellbaukleber benutzen müßte ich mindestens 3 Kleber auf Vorrat haben.
Gast- Gast
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Heute geht es nur mit dem Rumpf weiter. Da Ihr ja schon gesehen habt wie beide Rumpfhälften soweit vorbereitet worden sind.
Mittlerweile sind beide Rumpfhälften und das "Holzdeck" untrennbar mit einander verbunden. Vordere Tiefenruder, dessen "Stoßschutz", beide Schraubenwellen (Schrauben sind nur aufgesteckt) hinterer "Stoßschutz" und "Schlingerkiel" beidseitig sind auch schon dran geklebt. Aber nun beginnt meine "Lieblingsarbeit", Schleifen, Spachteln, Schleifen. Und das etwas länger, da der komplette Kiel gespachtelt werden muß aber seht selbst.
Wie Ihr seht, jede Menge Spachtel und Schleifarbeiten hab ich da noch vor mir.
Mittlerweile sind beide Rumpfhälften und das "Holzdeck" untrennbar mit einander verbunden. Vordere Tiefenruder, dessen "Stoßschutz", beide Schraubenwellen (Schrauben sind nur aufgesteckt) hinterer "Stoßschutz" und "Schlingerkiel" beidseitig sind auch schon dran geklebt. Aber nun beginnt meine "Lieblingsarbeit", Schleifen, Spachteln, Schleifen. Und das etwas länger, da der komplette Kiel gespachtelt werden muß aber seht selbst.
Wie Ihr seht, jede Menge Spachtel und Schleifarbeiten hab ich da noch vor mir.
Gast- Gast
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Hallo Kurt,
bei deinen Modell da könnte man ja die Formenbauer direkt zum Kielholen schiecken.
Ja dann fröhliches Schleifen und Spachteln.
bei deinen Modell da könnte man ja die Formenbauer direkt zum Kielholen schiecken.
Ja dann fröhliches Schleifen und Spachteln.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Hallo Kurt,
da hast Du sehr viel zum Spachteln und schleifen.
Was willst Du mit den nicht passenden Schweissnähte machen. Die haben das Boot damals garantiert nicht so schief gebaut wie es der Rumpf einem glaben läst.
da hast Du sehr viel zum Spachteln und schleifen.
Was willst Du mit den nicht passenden Schweissnähte machen. Die haben das Boot damals garantiert nicht so schief gebaut wie es der Rumpf einem glaben läst.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Viel Spass beim Spachteln und schleifen Kurt
JesusBelzheim- Moderator
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Hallo Kurt, sehr schöne Arbeit und ein tolles Modell.
Das mit dem Schleifen wird schon. Zum Glück ist es "nur" der Kiel. Da fällt die Schleiferei und der Versatz der Schweißnähte am Ende nicht mehr so auf.
Weiterhin viel Spaß
Viele Grüße Rainer
Das mit dem Schleifen wird schon. Zum Glück ist es "nur" der Kiel. Da fällt die Schleiferei und der Versatz der Schweißnähte am Ende nicht mehr so auf.
Weiterhin viel Spaß
Viele Grüße Rainer
Rainer- Schneidmatten-Virtuose
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Da machst du wieder sehr gute Arbeit Kurt!
Wie du allerdings das Problem mit den Nähten lösen willst ist mir ein Rätsel!
Wie du allerdings das Problem mit den Nähten lösen willst ist mir ein Rätsel!
John-H.- Co - Admin
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Gerade mal wieder vorbei geschaut,
Erstmal, Tolle Arbeit bis hier hin
zweitens: was ist ETHYLACETAST, und wo bekommt man das?
Auf dem gebiet kenne ich mich überhaupt nicht aus.
Nur deswegen, habe hier auch ein Plastikmodell( eine Lokomotive, Big Boy, wenn dir das was sagt)da habe ich schon einige Prüfungen bestehen müssen. Kleber habe ich den von Revell benutzt,aber sonst........
Ich muss da noch viel Lernen, möchte dir auch nicht auf den Geist gehen
Erstmal, Tolle Arbeit bis hier hin
zweitens: was ist ETHYLACETAST, und wo bekommt man das?
Auf dem gebiet kenne ich mich überhaupt nicht aus.
Nur deswegen, habe hier auch ein Plastikmodell( eine Lokomotive, Big Boy, wenn dir das was sagt)da habe ich schon einige Prüfungen bestehen müssen. Kleber habe ich den von Revell benutzt,aber sonst........
Ich muss da noch viel Lernen, möchte dir auch nicht auf den Geist gehen
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Servus Kurt,
uiuiuiui, das ist ja mal ein Versatz.
Lindberg at it´s best.
Bei meinem letzten Lindberg Bausatz waren die Decals etwa so versetzt gedruckt, wie bei Deinem Boot die Schweißnähte.
Wobei ich es dann mit dem Austausch der Decals weitaus leichter hatte, wie Du jetzt mit den Dingern.
Da sag ich mal viel Spaß.
Ich würde da an einer Seite die Nähte komplett runterschleifen und dann mit etwas dickerem, gezogenem Gußast versuchen, die Nähte auf der geschliffenen Seite neu nachzubauen.
Würdest Du Waterline-Modelle bauen wie ich, hättest Du das Problem nicht.
Gruß
Leo
uiuiuiui, das ist ja mal ein Versatz.
Lindberg at it´s best.
Bei meinem letzten Lindberg Bausatz waren die Decals etwa so versetzt gedruckt, wie bei Deinem Boot die Schweißnähte.
Wobei ich es dann mit dem Austausch der Decals weitaus leichter hatte, wie Du jetzt mit den Dingern.
Da sag ich mal viel Spaß.
Ich würde da an einer Seite die Nähte komplett runterschleifen und dann mit etwas dickerem, gezogenem Gußast versuchen, die Nähte auf der geschliffenen Seite neu nachzubauen.
Würdest Du Waterline-Modelle bauen wie ich, hättest Du das Problem nicht.
Gruß
Leo
Gast- Gast
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Hallo Kurt
sehr schöne Arbeit Das mit dem Schleifen wird schon klappen.
sehr schöne Arbeit Das mit dem Schleifen wird schon klappen.
Sanherib- Mitglied
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Servus Leute,
lasst Euch einfach Überraschen ...
@ Reinhard
ETHYLACETAT ist im Prinzip nix anderes als pure Essigsäure in reinster Form, normalerweise Nicht für den häuslichen Gebrauch gedacht, sondern nur für Apotheken und diverse Labore in gebrauch. Und man bekommt dies auch nur in sehr guten Apotheken. Mindestmenge 1 Liter, Kosten ca. 25 - 30 €. Und um vieles besser als "normaler" Modellbaukleber. Bei Plastik auf Plastik reagiert des Zeug binnen Sekunden, aber auf der Haut passiert rein garnix. Aufbringen auf die zu Klebende Stelle erfolgt mit einem Pinsel, wie man ihn auch für Modell-Lackierarbeiten mittleren Grades verwendet. Ich bin nur noch begeistert davon.
lasst Euch einfach Überraschen ...
@ Reinhard
ETHYLACETAT ist im Prinzip nix anderes als pure Essigsäure in reinster Form, normalerweise Nicht für den häuslichen Gebrauch gedacht, sondern nur für Apotheken und diverse Labore in gebrauch. Und man bekommt dies auch nur in sehr guten Apotheken. Mindestmenge 1 Liter, Kosten ca. 25 - 30 €. Und um vieles besser als "normaler" Modellbaukleber. Bei Plastik auf Plastik reagiert des Zeug binnen Sekunden, aber auf der Haut passiert rein garnix. Aufbringen auf die zu Klebende Stelle erfolgt mit einem Pinsel, wie man ihn auch für Modell-Lackierarbeiten mittleren Grades verwendet. Ich bin nur noch begeistert davon.
Gast- Gast
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Hallo Kurt,
hab mal zwei Bilder für dich.
hab mal zwei Bilder für dich.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Schöne Bilder Alfred,
ABER, von Deutscher Seite aus gab es meines Wissens Kein Kaiten-U-Boot-Träger, egal ob VII C, VII C/41, IX oder andere Deutsche U-Boote, das ist reine Fiktion aber schöm anzusehen. Vorne währe es alleine schon wegen des schwenkbaren Schnorchels nicht möglich gewesen.
ABER, von Deutscher Seite aus gab es meines Wissens Kein Kaiten-U-Boot-Träger, egal ob VII C, VII C/41, IX oder andere Deutsche U-Boote, das ist reine Fiktion aber schöm anzusehen. Vorne währe es alleine schon wegen des schwenkbaren Schnorchels nicht möglich gewesen.
Gast- Gast
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Danke für die Info, Kurt
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Hallo Kurt,
Bohh eyy ,das ist ja ein ganz schön großer Brocken.
Klasse gebaut ,mein Respekt.
Gruß Tom
Bohh eyy ,das ist ja ein ganz schön großer Brocken.
Klasse gebaut ,mein Respekt.
Gruß Tom
Gast- Gast
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
@ Feinhard
Gern geschehen
@ Tom
Da kommt noch a bissl was is ja nicht mal die hälfte.
Gern geschehen
@ Tom
Da kommt noch a bissl was is ja nicht mal die hälfte.
Gast- Gast
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Streetracer schrieb:Schöne Bilder Alfred,
ABER, von Deutscher Seite aus gab es meines Wissens Kein Kaiten-U-Boot-Träger, egal ob VII C, VII C/41, IX oder andere Deutsche U-Boote, das ist reine Fiktion aber schöm anzusehen. Vorne währe es alleine schon wegen des schwenkbaren Schnorchels nicht möglich gewesen.
Hallo Kurt,
jetzt wo du das geschrieben hast da habe ich mich total verschaut mit den Deutschen U-Boote.
Denke doch das die Kriegs-Marine in solchen Sachen auch Versuche Unternommen hat, dieses Uboot ist nur ein Waffenträger der die kleinen eben zu Ihren Einsatzort gebracht hat und dies nicht getaucht da hat es seinen Rüssel nicht gebraucht, danacht ist es eben weitergefahren zu seinen Einsatzort.
Dies muß aber nicht weiter in deinen Baubericht erörtert werden, machma dazu einen eigen Trööt auf.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Alfred überleg mal,
wenn des so geschehen sein solle wie du das beschrieben hast, wäre dieses U-Boot DAS PERFEKTE ZIEL für die alliierte Luftwaffe gewesen und sofort zerbombt worden was auch der BdU nie zugelassen hätte. Zumal die Kleinkampfmittel (Klein-U-Boote) nur in Küstennähe eingesetzt wurden und das nicht einmal sehr erfolgreich. Außerdem waren die Kampf-U-Boote für den BdU zu wichtig um einfach so mal als Luftwaffenziel zu dienen, w.H. Sie mußten tauchen. Aber hier geht es nicht um Deutsche U-Boot-Geschichte, sondern um den Bau eines Japaners, von daher Deckel drauf und gut is.
wenn des so geschehen sein solle wie du das beschrieben hast, wäre dieses U-Boot DAS PERFEKTE ZIEL für die alliierte Luftwaffe gewesen und sofort zerbombt worden was auch der BdU nie zugelassen hätte. Zumal die Kleinkampfmittel (Klein-U-Boote) nur in Küstennähe eingesetzt wurden und das nicht einmal sehr erfolgreich. Außerdem waren die Kampf-U-Boote für den BdU zu wichtig um einfach so mal als Luftwaffenziel zu dienen, w.H. Sie mußten tauchen. Aber hier geht es nicht um Deutsche U-Boot-Geschichte, sondern um den Bau eines Japaners, von daher Deckel drauf und gut is.
Gast- Gast
Re: Japanisches U-Boot I-53 & Kaitens Maßstab 1 : 72 von Lindberg
Streetracer schrieb:Alfred überleg mal,
wenn des so geschehen sein solle wie du das beschrieben hast, wäre dieses U-Boot DAS PERFEKTE ZIEL für die alliierte Luftwaffe gewesen und sofort zerbombt worden was auch der BdU nie zugelassen hätte. Zumal die Kleinkampfmittel (Klein-U-Boote) nur in Küstennähe eingesetzt wurden und das nicht einmal sehr erfolgreich. Außerdem waren die Kampf-U-Boote für den BdU zu wichtig um einfach so mal als Luftwaffenziel zu dienen, w.H. Sie mußten tauchen. Aber hier geht es nicht um Deutsche U-Boot-Geschichte, sondern um den Bau eines Japaners, von daher Deckel drauf und gut is.
Hallo Kurt,
Deckel drauf und Zu .
Schau mir deinen Bericht aber weiterhin an.
AlfredErnst- Foren - Reporter
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