Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
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Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hab heute abend mal auf einem doppelten Decksstück einige Lasurversuche gestartet. Einmal ganz dünn aufgetragen, dann etwas dicker aufgetragen und dick aufgetragen.
Derzeit ist alles erheblich dunkler geworden, durch die Feuchtigkeit. Ich lasse das jetzt mal über Nacht austrocknen und fotografiere es morgen abend nochmal, nach 24 Stunden. Dann lässt sich bestimmt ein guter Eindruck vermitteln.
Derzeit ist alles erheblich dunkler geworden, durch die Feuchtigkeit. Ich lasse das jetzt mal über Nacht austrocknen und fotografiere es morgen abend nochmal, nach 24 Stunden. Dann lässt sich bestimmt ein guter Eindruck vermitteln.
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Mal interessehalber ... was für ein Produkt (Hersteller/Basis) ist denn die Lasur, Stephan?
Die Trockenzeit ist abhängig von der Basis der Lasur,
aber ein mehr oder minder leichter "Schleiereffekt" der Lasurfärbung
sollte eigentlich schon jetzt auf dem dunklen Untergrund wahrnehmbar sein.
Unabhängig davon noch ein paar vorausschauende Punkte ...
Gruß - Jörg -
Die Trockenzeit ist abhängig von der Basis der Lasur,
aber ein mehr oder minder leichter "Schleiereffekt" der Lasurfärbung
sollte eigentlich schon jetzt auf dem dunklen Untergrund wahrnehmbar sein.
Unabhängig davon noch ein paar vorausschauende Punkte ...
- Zumindest die Hauptdecks solltest Du eventuell nicht im Ganzen Lasieren oder Lackieren,
sondern wegen der besseren Leimhaftung auf dem rohen Holz erst die vorgesehenen Sperrholz-Bauteile aufkleben,
die das "Gerüst" der Aufbautenwände bilden.
Erst danach (vor dem Anbringen der Ätzteilwände) sollten die dann später tatsächlich noch sichtbaren Bereiche
der Decks versiegelt werden. - Diejenigen Kanten dieser Sperrholzbauteile, die äußere Aufbautenecken bilden,
sollten leicht angefast werden, damit sich die gebogenen Ecken der Ätzteilwände gut anlegen lassen. - Die Sperrholzteile der Unterkonstruktion müssen vor dem Anbringen der Ätzteilwände
noch gefärbt werden, damit durch die Fensteröffnungen kein blankes Sperrholz zu sehen ist. - Die Knickpunkte der Ätzteilwände sind durch schmale Schlitze markiert:
hast Du Dir schon Gedanken gemacht, ob und wie die nach dem Biegen verschlossen werden sollen?
Gruß - Jörg -
Zuletzt von Jörg am Mi 24 Apr 2013 - 23:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Also das Produkt ist: Faust Innenlasur Eiche
Oberflächentrocken nach 2 h, überstreichbar nach 12 h.
Hier die Ergebnisse:
Der Fleck oben ist "ganz Dick aufgetragen".
Die Fläche unten ganz links ist "dicker aufgetragen"
Die Fläche unten mitte ist "etwas mehr aufgetragen"
Die Fläche unten rechts ist "ganz dünn aufgetragen"
Das Foto verschönert es auch noch etwas. Obwohl ohne Blitz fotografiert empfinde ich die Flächen als etwas dunkler.
So hab ich fast den Eindruck, dass die ausm Baumarkt recht hatten mit "es wird eh nur dunkler".
Ich grüble schon, ob das mit dem lasieren wirklich was bringt. Andererseits dürfte das Holz auch bei Lackierung mit Matt nzw. Seidenmatt dunkler werden.
- Zu den Hauptdecks: Danke für den Tip. Sowas hatte ich mir auch schon überlegt, weil ich mir dachte, dass Leimhaftung auf Lack eher ungut sein dürfte. Aber wenn ich es richtig sehe, gibts Sperrholz-Bauteile zum Halten im seltensten Fall. Allerdings sagt die Bauanleitung: Erst lackieren, dann verkleben.
- Kanten der Sperrholzteile für Aufbauecken: Ich vermute "leicht angefasst" heisst "die Ecken abrunden"?
- Sperrholzteile Unterkonstruktion: Danke, daran hatte ich in der Tat noch nicht gedacht, sondern das hätte ich erst beim Verbauen gemerkt.
- Knickstellen der Ätzbauteile: Die sind sehr, sehr dünn. Ich hatte im ersten Moment den Eindruck "hoffendlich brechen mir die Ätzteile nicht auseinander beim Biegen". Habs aber noch nicht ausprobiert. Über das Problem habe ich auch schon nachgedacht, da ists ganz gut dass ich ein paar Test-Ätzteile über habe, um das mal auszuprobieren. Zum Verschließen fehlt mir eine zündende Idee, da es sich hier um wirlklich ganz minimale Stellen handelt und ich vermute, dass man da nicht durchschauen kann, sondern dass die Stellen durch die Ätzteildicke des anderen Ätzteilstücks hinten verschlossen werden.
Ob das aber gut ausschauen wird, muss ich ausprobieren. Dann werde ich hier Bilder posten und dann schauen wir´s uns zusammen "live" an, ok?
Jedenfalls da mit irgendeiner Füllmasse ranzugehen dürfte ein extrem fummeliges Unterfangen bei der Masse der zu verwendenden Ätzteile sein.
Oberflächentrocken nach 2 h, überstreichbar nach 12 h.
Hier die Ergebnisse:
Der Fleck oben ist "ganz Dick aufgetragen".
Die Fläche unten ganz links ist "dicker aufgetragen"
Die Fläche unten mitte ist "etwas mehr aufgetragen"
Die Fläche unten rechts ist "ganz dünn aufgetragen"
Das Foto verschönert es auch noch etwas. Obwohl ohne Blitz fotografiert empfinde ich die Flächen als etwas dunkler.
So hab ich fast den Eindruck, dass die ausm Baumarkt recht hatten mit "es wird eh nur dunkler".
Ich grüble schon, ob das mit dem lasieren wirklich was bringt. Andererseits dürfte das Holz auch bei Lackierung mit Matt nzw. Seidenmatt dunkler werden.
- Zu den Hauptdecks: Danke für den Tip. Sowas hatte ich mir auch schon überlegt, weil ich mir dachte, dass Leimhaftung auf Lack eher ungut sein dürfte. Aber wenn ich es richtig sehe, gibts Sperrholz-Bauteile zum Halten im seltensten Fall. Allerdings sagt die Bauanleitung: Erst lackieren, dann verkleben.
- Kanten der Sperrholzteile für Aufbauecken: Ich vermute "leicht angefasst" heisst "die Ecken abrunden"?
- Sperrholzteile Unterkonstruktion: Danke, daran hatte ich in der Tat noch nicht gedacht, sondern das hätte ich erst beim Verbauen gemerkt.
- Knickstellen der Ätzbauteile: Die sind sehr, sehr dünn. Ich hatte im ersten Moment den Eindruck "hoffendlich brechen mir die Ätzteile nicht auseinander beim Biegen". Habs aber noch nicht ausprobiert. Über das Problem habe ich auch schon nachgedacht, da ists ganz gut dass ich ein paar Test-Ätzteile über habe, um das mal auszuprobieren. Zum Verschließen fehlt mir eine zündende Idee, da es sich hier um wirlklich ganz minimale Stellen handelt und ich vermute, dass man da nicht durchschauen kann, sondern dass die Stellen durch die Ätzteildicke des anderen Ätzteilstücks hinten verschlossen werden.
Ob das aber gut ausschauen wird, muss ich ausprobieren. Dann werde ich hier Bilder posten und dann schauen wir´s uns zusammen "live" an, ok?
Jedenfalls da mit irgendeiner Füllmasse ranzugehen dürfte ein extrem fummeliges Unterfangen bei der Masse der zu verwendenden Ätzteile sein.
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hallo Stephan,
leicht angefasst bedeutet die Kanten in einem Winkel von 45° Grad anschleifen damit die Klebekante größer wird. Hast Du schon mal ein Plastik Haus zusammen gebaut da sind auch die Kanten der Wände schräg angefasst.
Die darfst Du auf keinen Fall abrunden.
leicht angefasst bedeutet die Kanten in einem Winkel von 45° Grad anschleifen damit die Klebekante größer wird. Hast Du schon mal ein Plastik Haus zusammen gebaut da sind auch die Kanten der Wände schräg angefasst.
Die darfst Du auf keinen Fall abrunden.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hallo Helmut,
ah, danke Dir, das habe ich verstanden und das leuchtet ein
ah, danke Dir, das habe ich verstanden und das leuchtet ein
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Zu Deinem Lasurtest ...
Ob nun mit Lasur oder Klarlack - der Farbton wird dadurch selbstverständlich dunkler und kräftiger!
Die Lasur legt aber einen leichten gelblichen Schleier über das dunkle Deck,
der den optischen Gesamteindruck von "Braun" etwas mehr in Richtung "Gelb" verschieben soll!
Ich glaube das auf dem Foto bei dem dünn lasierten Stückchen zu erkennen;
der Farbton Eiche war nur noch nicht "mutig" genug in Richtung "Gelb" ... Stichwort "Farbaddition"
Die "dickeren Farbaufträge" sind sowieso falsch - das sind Kleckse und Pfützen - kein Anstrich!
Wenn Du Dir hier aber nicht sicher bist, ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen,
laß' es lieber sein, Stephan ... daß die Bauteile am Ende nicht unbrauchbar werden!
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zur Fase und zum Anfasen hat ja Helmut schon eine Erklärung geschrieben.
In unserem Fall kommt es lediglich darauf an, mit der Fase einen Freiraum zu schaffen,
damit die Biegekanten der Ätzteilwände nicht drängen und die Wände sich schön eben
an die Unterkonstruktion aus Sperrholz anlegen lassen.
Hinzu kommt eventuell noch etwas "spaltfüllendes" Material in der Biegekante des Ätzteils.
Genausogut können diese Kanten ganz leicht (!) abgerundet sein - Hauptsache die scharfe Kante ist weg!
Vielleicht kann die Skizze das besser verdeutlichen ...
Die Schlitze an den Biegekanten der Ätzteilwände verschließen sich nicht von selbst
sie könnten nach dem Biegen/vor dem Lackieren z.B. mit Lötzinn oder auch 2-K-Harz verschlossen werden.
Siehe auch andere Titanic-Bauberichte im Internet!
Das Biegen sollte übrigens beim ersten Mal schon weitgehend "sitzen"
- leichte Korrekturen sind möglich, aber wenn mehrmals hin und her gebogen wird, ist Bruch vorprogrammiert;
- Beim Ansetzen der Biegehilfe (Zange) und Biegen also sorgfältig und mit Bedacht vorgehen ...
Gruß - Jörg -
Ob nun mit Lasur oder Klarlack - der Farbton wird dadurch selbstverständlich dunkler und kräftiger!
Die Lasur legt aber einen leichten gelblichen Schleier über das dunkle Deck,
der den optischen Gesamteindruck von "Braun" etwas mehr in Richtung "Gelb" verschieben soll!
Ich glaube das auf dem Foto bei dem dünn lasierten Stückchen zu erkennen;
der Farbton Eiche war nur noch nicht "mutig" genug in Richtung "Gelb" ... Stichwort "Farbaddition"
Die "dickeren Farbaufträge" sind sowieso falsch - das sind Kleckse und Pfützen - kein Anstrich!
Wenn Du Dir hier aber nicht sicher bist, ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen,
laß' es lieber sein, Stephan ... daß die Bauteile am Ende nicht unbrauchbar werden!
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Zur Fase und zum Anfasen hat ja Helmut schon eine Erklärung geschrieben.
In unserem Fall kommt es lediglich darauf an, mit der Fase einen Freiraum zu schaffen,
damit die Biegekanten der Ätzteilwände nicht drängen und die Wände sich schön eben
an die Unterkonstruktion aus Sperrholz anlegen lassen.
Hinzu kommt eventuell noch etwas "spaltfüllendes" Material in der Biegekante des Ätzteils.
Genausogut können diese Kanten ganz leicht (!) abgerundet sein - Hauptsache die scharfe Kante ist weg!
Vielleicht kann die Skizze das besser verdeutlichen ...
Die Schlitze an den Biegekanten der Ätzteilwände verschließen sich nicht von selbst
sie könnten nach dem Biegen/vor dem Lackieren z.B. mit Lötzinn oder auch 2-K-Harz verschlossen werden.
Siehe auch andere Titanic-Bauberichte im Internet!
Das Biegen sollte übrigens beim ersten Mal schon weitgehend "sitzen"
- leichte Korrekturen sind möglich, aber wenn mehrmals hin und her gebogen wird, ist Bruch vorprogrammiert;
- Beim Ansetzen der Biegehilfe (Zange) und Biegen also sorgfältig und mit Bedacht vorgehen ...
Gruß - Jörg -
Zuletzt von Jörg am Fr 26 Apr 2013 - 0:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Ach, Thomas ... das ist manchmal gar nicht so einfach,
verständlich auszudrücken, was man eigentlich meint.
Gruß - Jörg -
verständlich auszudrücken, was man eigentlich meint.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Klasse, vielen Dank, das verstehe ich noch besser!
Ich habe mir 2 gekröpfte Flachzangen zugelegt für die Biegearbeiten, die werde ich an den überzähligen Ätzteilen erstmal testen, um das Handling zu üben.
Was mich jetzt nur etwas irritiert...ich habe mich mit den Ätzteilen noch nicht eingehend beschäftigt, meine aber gesehen zu haben, dass die oftmals nicht bzw. nur durch eine Pappkonstruktion gestützt werden, kann das sein?
Im Moment probiere ich die Holzbearbeitung aus (auch an doppelten Teilen), da kann nix schiefgehen.
Was die Lasur betrifft: Das war der hellste Ton in Richtung Gelb, den es bei mir hier im Baumarkt gibt. Der nächste wäre Birke und das geht dann schon sehr in Richtung Weiss. Da wäre dann vermutlich wirklich eine Art Milchschleier auf dem Holz...auch nicht das Wahre
Ich hoffe, die Probiererei ist richtig so. Damit dauert es zwar alles recht lange, aber ich versemmle nichts, sondern kann (so hoffe ich) mich für den besten Weg entscheiden
An Jörg und Helmut: Ihr habt das spitze erklärt. Das bringt mir wirklich viel und ich lerne ja täglich dazu, so dass das Modell dann auch wirklich ein schönes wird.
Ich habe mir 2 gekröpfte Flachzangen zugelegt für die Biegearbeiten, die werde ich an den überzähligen Ätzteilen erstmal testen, um das Handling zu üben.
Was mich jetzt nur etwas irritiert...ich habe mich mit den Ätzteilen noch nicht eingehend beschäftigt, meine aber gesehen zu haben, dass die oftmals nicht bzw. nur durch eine Pappkonstruktion gestützt werden, kann das sein?
Im Moment probiere ich die Holzbearbeitung aus (auch an doppelten Teilen), da kann nix schiefgehen.
Was die Lasur betrifft: Das war der hellste Ton in Richtung Gelb, den es bei mir hier im Baumarkt gibt. Der nächste wäre Birke und das geht dann schon sehr in Richtung Weiss. Da wäre dann vermutlich wirklich eine Art Milchschleier auf dem Holz...auch nicht das Wahre
Ich hoffe, die Probiererei ist richtig so. Damit dauert es zwar alles recht lange, aber ich versemmle nichts, sondern kann (so hoffe ich) mich für den besten Weg entscheiden
An Jörg und Helmut: Ihr habt das spitze erklärt. Das bringt mir wirklich viel und ich lerne ja täglich dazu, so dass das Modell dann auch wirklich ein schönes wird.
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Schau' Dir die Bauanleitungen genauer an, Stephan ...
Die Pappschablonen dienen nur zum Positionieren der Sperrholzbauteile,
die die Unterkonstruktion für die bedruckten Pappwände bzw. Ätzteilwände sind!
Noch mal zur Lasur ... je heller, desto besser!
Das wird nicht "Weiß" - dafür sorgt schon das dunkle Braun darunter.
Außerdem läßt sich die Wirkung kontrollieren, indem man immer nur dünne Schichten Lasur aufträgt.
Aber wie geschrieben ... wenn Du Dir nicht sicher bist, daß es was bringt laß es lieber!
Sollst ja schließlich auch keine nichtsnutzige Lasuren-Sammlung zu Hause herumstehen haben!
Gruß - Jörg -
Die Pappschablonen dienen nur zum Positionieren der Sperrholzbauteile,
die die Unterkonstruktion für die bedruckten Pappwände bzw. Ätzteilwände sind!
Noch mal zur Lasur ... je heller, desto besser!
Das wird nicht "Weiß" - dafür sorgt schon das dunkle Braun darunter.
Außerdem läßt sich die Wirkung kontrollieren, indem man immer nur dünne Schichten Lasur aufträgt.
Aber wie geschrieben ... wenn Du Dir nicht sicher bist, daß es was bringt laß es lieber!
Sollst ja schließlich auch keine nichtsnutzige Lasuren-Sammlung zu Hause herumstehen haben!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hallo Stephan,
ich kann mich nur in allen Punkten Jörg anschließen.
Ich finde den dünnen Auftrag der Lasur, im zweiten Bild (nach 24 H) unten rechts sehr gut. Verglichen mit seidenmattem oder mattem Klarlack ist hier schon eine Farbverschiebung nach Gelb zu sehen. Mein Vorschlag: bleibe dabei, das sieht wirklich gut aus. Das ist natürlich nur ein Vorschlag.
Die Tipps mit dem Fasen sind super. Hierzu noch mein kleiner Beitrag:
Bitte beachte beim Schmirgeln und Feilen - wo gerade Flächen erwünscht sind - immer eines (ich hatte es schon einmal angesprochen):
Die Tendenz ist, dass man ungewollt abrundet. Daher korrigieren erfahrene Modellbauer das (= aus früheren Fehlern gelernt) und denken, fühlen und arbeiten immer in einer "entgegengesetzten Wölbung". Ich versuche es noch einmal anders zu erklären:
Wenn man "ganz normal" mit einer Feile oder Schmirgelpapier über eine freistehende Stelle geht, ist der Druck an den Kanten stärker als im Inneren der Fläche - also muss man das ausgleichen indem man
1) nahtlos (progressiv) mehr Druck auf das Innere einer Fläche ausübt
2) unbedingt darauf achten muss dass die Feile oder der Schleifblock ganz gerade läuft und nicht in einem Bogen. Also immer der "normalen" aber unerwünschten Tendenz entgegenwirken.
Bei Innenflächen ist es genau umgekehrt: man trägt zu schnell das Innere ab weil es leichter zugänglich ist. Auch hier "umgekehrt" arbeiten.
Also: es geht nichts über das Üben an Abfallteilen aus dem gleichen Material, denn das muss man ins Gefühl bekommen. Ich bekam den Tipp mit dem "andersherum Denken - entgegenwirken" beim Feilen und Schleifen vor vielen Jahren von einem erfahrenen Schreiner. Ich hoffe, das hilft Dir auch ein wenig.
Gruß,
Christian
ich kann mich nur in allen Punkten Jörg anschließen.
Ich finde den dünnen Auftrag der Lasur, im zweiten Bild (nach 24 H) unten rechts sehr gut. Verglichen mit seidenmattem oder mattem Klarlack ist hier schon eine Farbverschiebung nach Gelb zu sehen. Mein Vorschlag: bleibe dabei, das sieht wirklich gut aus. Das ist natürlich nur ein Vorschlag.
Die Tipps mit dem Fasen sind super. Hierzu noch mein kleiner Beitrag:
Bitte beachte beim Schmirgeln und Feilen - wo gerade Flächen erwünscht sind - immer eines (ich hatte es schon einmal angesprochen):
Die Tendenz ist, dass man ungewollt abrundet. Daher korrigieren erfahrene Modellbauer das (= aus früheren Fehlern gelernt) und denken, fühlen und arbeiten immer in einer "entgegengesetzten Wölbung". Ich versuche es noch einmal anders zu erklären:
Wenn man "ganz normal" mit einer Feile oder Schmirgelpapier über eine freistehende Stelle geht, ist der Druck an den Kanten stärker als im Inneren der Fläche - also muss man das ausgleichen indem man
1) nahtlos (progressiv) mehr Druck auf das Innere einer Fläche ausübt
2) unbedingt darauf achten muss dass die Feile oder der Schleifblock ganz gerade läuft und nicht in einem Bogen. Also immer der "normalen" aber unerwünschten Tendenz entgegenwirken.
Bei Innenflächen ist es genau umgekehrt: man trägt zu schnell das Innere ab weil es leichter zugänglich ist. Auch hier "umgekehrt" arbeiten.
Also: es geht nichts über das Üben an Abfallteilen aus dem gleichen Material, denn das muss man ins Gefühl bekommen. Ich bekam den Tipp mit dem "andersherum Denken - entgegenwirken" beim Feilen und Schleifen vor vielen Jahren von einem erfahrenen Schreiner. Ich hoffe, das hilft Dir auch ein wenig.
Gruß,
Christian
Christian61- Schneidmatten-Virtuose
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Jörg schrieb:Ach, Thomas ... das ist manchmal gar nicht so einfach,
verständlich auszudrücken, was man eigentlich meint.
Gruß - Jörg -
Ja, das stimmt allerdings! Daher dauert es ja auch so lange wenn man nur aus Büchern lernt. So gut manche Bücher (und Modellbau-DVDs) auch sein mögen: sie kennen den Leser/Zuschauer ja nicht, daher kauft man immer viel Information die man entweder nicht braucht oder die man falsch versteht. "Ach So!"-Momente sind eher selten.
Zum Glück ist dieses Forum ja eine "Zweiweg-Verständigung", fast so, als hätte man erfahrene Modellbauer neben sich, die einem wirklich etwas beibringen - und: Gleichgesinnten mit denen man Erfahrungen austauschen kann.
Gruß,
Christian
Christian61- Schneidmatten-Virtuose
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Also, Stephan ...
ich hab' noch mal nachgeschaut und weiß jetzt, was Du gemeint hast ...
- einige der Wände (hauptsächlich zwischen den beiden Hauptdecks) werden an ihren Enden/Ecken zwar von der Unterkonstruktion gestützt,
stehen aber ansonsten tatsächlich der Länge nach "ziemlich frei" an den vorgegebenen Kanten der Karton-Positionierhilfe.
Hier kann man bei Bedarf schmale Leisten hinter die Wand kleben, um mehr Halt und Klebefläche zu haben.
Die Mehrzahl der Wände wird allerdings solide an Unterkonstruktionsteilen befestigt.
Manche Unterkonstruktionsteile lassen allerdings auch Fenster teilweise oder ganz frei:
hier mußt Du Dir überlegen, wie Du ungewollte Einblicke "in's Nichts" verhindern willst
also z.B. diese Fenster mit entspr. eingefärbtem Material verschließen, damit sich ein einheitliches Bild ergibt ...
Gruß - Jörg -
ich hab' noch mal nachgeschaut und weiß jetzt, was Du gemeint hast ...
- einige der Wände (hauptsächlich zwischen den beiden Hauptdecks) werden an ihren Enden/Ecken zwar von der Unterkonstruktion gestützt,
stehen aber ansonsten tatsächlich der Länge nach "ziemlich frei" an den vorgegebenen Kanten der Karton-Positionierhilfe.
Hier kann man bei Bedarf schmale Leisten hinter die Wand kleben, um mehr Halt und Klebefläche zu haben.
Die Mehrzahl der Wände wird allerdings solide an Unterkonstruktionsteilen befestigt.
Manche Unterkonstruktionsteile lassen allerdings auch Fenster teilweise oder ganz frei:
hier mußt Du Dir überlegen, wie Du ungewollte Einblicke "in's Nichts" verhindern willst
also z.B. diese Fenster mit entspr. eingefärbtem Material verschließen, damit sich ein einheitliches Bild ergibt ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Ich schau mir die Bauanleitungen immer an, Jörg
...allerdings habe ich sie mir erst mal im großen und Ganzen "überflogen", die einzelnen Abschnitte schaue ich mir aber ganz genau an, bevor es an den jeweiligen geht, damit nichts schief gehen kann.
Es gibt aber diverse Pappteile, die keine Stütz-Sperrholzbauteile haben. In Ausgabe 15 z.B. sind alle Varianten drin: Pappteile ohne, mit und mit teilweiser Sperrholzverstärkung.
Wenn alle Papp- bzw. Ätzteile auf Sperrholz aufgeklebt werden müssten, wäre das schön, denn das würde eine Verarbeitung entschieden vereinfachen (denke ich) und die Stabilität erhöhen.
Ich experimentiere ja nebenbei immer noch mit den Farben und habe heute mal das Deck mit "Emaillack Holzfarbe seidenmatt" angestrichen. Jetzt, nach ca. 1 h, sieht es schin so aus, dass die Farbe vollständig einzieht, aber statt seidenmatt nur einen trockenen matt-Farbton hinterlässt (Bild folgt).
Hmmm...bisher hat mich noch keine Variante wirklich überzeugt.
@Christian: Der Farbton sieht an sich - also als Farbton - schön aus, ist aber meinem Geschmack nach erheblich zu dunkel. Eigentlich wollte ich ja eine Pinienholz-Färbung erreichen, was aber nach aktuellem Stand unmöglich ist, zumindest, wenn man die Maserung des Holzes beibehalten will.
Vielleicht versuche ich doch nochmal die fast weiße Lasur, aber dann ist wirklich alles ausgetestet, was es für mich an erkennbaren Möglichkeiten gäbe.
Danke auch für die Tips zum feilen, ich habe die Phänomen bereits bemerkt, als ich mit den Schlüsselfeilen zugange war, um die neuen Bauteile A und B herzustellen. Ich hoffe, dass ich da eine gewisse effektive Routine entwickeln kann
Edit: Ah, wir haben gleichzeitig geschrieben.
Hmmm..ja, das ist ja auch noch ein Problem, das mir gerade beim nochmal nachblättern bewusst wurde. Man kann mit den Ätzteilen ja wirklich überall hineinschauen, wenn man daran nichts tut.
Gibts da einen Tip von Euch erfahreneren Modellbauern? Es ist ja auch ein bissel komplizierter, da teilweise Fenster auf Sperrholzteile aufgeklebt würden. Und da würde man das Sperrholz sehen.
Als erster Gedanke käme mir da, eine Art Folie hinter die Fenster zu kleben, entweder einen recht dunklen Farbton (nicht schwarz, da die Fensterrahmen sehr dunkel sind), oder einen helleren z.B. im Stil einer "Milchglasscheibe". Der müsste aber lichtundurchlässig sein, damit das Holz dahinter nicht auffällt (sonst wären ja alle Fenster in den Sperrholzteilen auszusägen...)
...allerdings habe ich sie mir erst mal im großen und Ganzen "überflogen", die einzelnen Abschnitte schaue ich mir aber ganz genau an, bevor es an den jeweiligen geht, damit nichts schief gehen kann.
Es gibt aber diverse Pappteile, die keine Stütz-Sperrholzbauteile haben. In Ausgabe 15 z.B. sind alle Varianten drin: Pappteile ohne, mit und mit teilweiser Sperrholzverstärkung.
Wenn alle Papp- bzw. Ätzteile auf Sperrholz aufgeklebt werden müssten, wäre das schön, denn das würde eine Verarbeitung entschieden vereinfachen (denke ich) und die Stabilität erhöhen.
Ich experimentiere ja nebenbei immer noch mit den Farben und habe heute mal das Deck mit "Emaillack Holzfarbe seidenmatt" angestrichen. Jetzt, nach ca. 1 h, sieht es schin so aus, dass die Farbe vollständig einzieht, aber statt seidenmatt nur einen trockenen matt-Farbton hinterlässt (Bild folgt).
Hmmm...bisher hat mich noch keine Variante wirklich überzeugt.
@Christian: Der Farbton sieht an sich - also als Farbton - schön aus, ist aber meinem Geschmack nach erheblich zu dunkel. Eigentlich wollte ich ja eine Pinienholz-Färbung erreichen, was aber nach aktuellem Stand unmöglich ist, zumindest, wenn man die Maserung des Holzes beibehalten will.
Vielleicht versuche ich doch nochmal die fast weiße Lasur, aber dann ist wirklich alles ausgetestet, was es für mich an erkennbaren Möglichkeiten gäbe.
Danke auch für die Tips zum feilen, ich habe die Phänomen bereits bemerkt, als ich mit den Schlüsselfeilen zugange war, um die neuen Bauteile A und B herzustellen. Ich hoffe, dass ich da eine gewisse effektive Routine entwickeln kann
Edit: Ah, wir haben gleichzeitig geschrieben.
Hmmm..ja, das ist ja auch noch ein Problem, das mir gerade beim nochmal nachblättern bewusst wurde. Man kann mit den Ätzteilen ja wirklich überall hineinschauen, wenn man daran nichts tut.
Gibts da einen Tip von Euch erfahreneren Modellbauern? Es ist ja auch ein bissel komplizierter, da teilweise Fenster auf Sperrholzteile aufgeklebt würden. Und da würde man das Sperrholz sehen.
Als erster Gedanke käme mir da, eine Art Folie hinter die Fenster zu kleben, entweder einen recht dunklen Farbton (nicht schwarz, da die Fensterrahmen sehr dunkel sind), oder einen helleren z.B. im Stil einer "Milchglasscheibe". Der müsste aber lichtundurchlässig sein, damit das Holz dahinter nicht auffällt (sonst wären ja alle Fenster in den Sperrholzteilen auszusägen...)
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Auch in Ausg.15 haben alle Wände eine mindestens teilweise Verbindung zur Unterkonstruktion;
im Falle der Korridore unter dem Achterdeck geschieht das im Nachhinein durch die davor gesetzte Wand.
Die Hinterlegung der Fenster sollte möglichst einheitlich erfolgen.
z.B. eine farbliche Gestaltung in einem gefälligen blau ... grau Ton,
ganz nach dem eigenem Farbgeschmack.
Auf solider Wand ist das kein Problem - einfach die Unterkonstruktion anpinseln, wo Fenser sind.
Ansonsten entspr. eingefärbte Streifen Karton, Plastik oder dünnes Sperrholz (1mm) hinter freistehende Fenster kleben.
Früher wurde auch gerne belichtetes Negativ-Filmmaterial für solche Zwecke verwendet.
Das ist perfekt dunkel und die unbeschichtete Seite ist schön hochglänzend,
Beim Verkleben nur aufpassen, daß keine Leimflecken auf die Fensterflächen geraten.
Gruß - Jörg -
im Falle der Korridore unter dem Achterdeck geschieht das im Nachhinein durch die davor gesetzte Wand.
Die Hinterlegung der Fenster sollte möglichst einheitlich erfolgen.
z.B. eine farbliche Gestaltung in einem gefälligen blau ... grau Ton,
ganz nach dem eigenem Farbgeschmack.
Auf solider Wand ist das kein Problem - einfach die Unterkonstruktion anpinseln, wo Fenser sind.
Ansonsten entspr. eingefärbte Streifen Karton, Plastik oder dünnes Sperrholz (1mm) hinter freistehende Fenster kleben.
Früher wurde auch gerne belichtetes Negativ-Filmmaterial für solche Zwecke verwendet.
Das ist perfekt dunkel und die unbeschichtete Seite ist schön hochglänzend,
Beim Verkleben nur aufpassen, daß keine Leimflecken auf die Fensterflächen geraten.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Coole Idee, nur wo bekommt man sowas in Zeiten der Digitalkameras noch her? Ich habe nicht eine einzige Film-Kamera mehr im Haus.
Aber ich überlege mir was, jetzt bin ich ja "sensibilisiert" Im Moment tendiere ich von der Idee her zu etwas im nicht zu dunklen Grau- oder Blaubereich, damit man die Fensterrahmen noch sehen kann, die ja auch dunkelstes Braun / fast schwarz sind.
Ja, Jörg, wenn man es so sieht...stimmts natürlich, die Korridore werden im Nachhinein nochmal an ein Sperrholzteil geklebt, aber wenn ich noch laaange suche, finde ich bestimmt irgendwo was...hihi
Aber eigentlich ists ja nicht so wichtig, ganz im Gegenteil, ich bin froh über jedes Sperrholz-Stützteil, da es die Stabilität verbessert.
(Aber jetzt kann ich mir die zusätzlichen Arbeiten ausmalen, wenn man das Schiff von innen her beleuchten will...das muss ja exorbitant sein )
Gerade fällt mir ein: Vielleicht ist für die Fenster ja so eine Geschenkpapier-Folie (die unifarbenen mit spiegelnder Hintergrundfläche, also undurchsichtig) eine gute Idee. Die gibts im gut sortierten Fachhandel für wenig Geld, die ist sehr dünn und schaut gut aus.
Aber ich überlege mir was, jetzt bin ich ja "sensibilisiert" Im Moment tendiere ich von der Idee her zu etwas im nicht zu dunklen Grau- oder Blaubereich, damit man die Fensterrahmen noch sehen kann, die ja auch dunkelstes Braun / fast schwarz sind.
Ja, Jörg, wenn man es so sieht...stimmts natürlich, die Korridore werden im Nachhinein nochmal an ein Sperrholzteil geklebt, aber wenn ich noch laaange suche, finde ich bestimmt irgendwo was...hihi
Aber eigentlich ists ja nicht so wichtig, ganz im Gegenteil, ich bin froh über jedes Sperrholz-Stützteil, da es die Stabilität verbessert.
(Aber jetzt kann ich mir die zusätzlichen Arbeiten ausmalen, wenn man das Schiff von innen her beleuchten will...das muss ja exorbitant sein )
Gerade fällt mir ein: Vielleicht ist für die Fenster ja so eine Geschenkpapier-Folie (die unifarbenen mit spiegelnder Hintergrundfläche, also undurchsichtig) eine gute Idee. Die gibts im gut sortierten Fachhandel für wenig Geld, die ist sehr dünn und schaut gut aus.
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hallo Stephan,
Zur Farbgebung des blanken Sperrholzes hinter den Fenstern der Ätzteile:
Ich habe gute Erfahrung wie man Fensterglas ohne Klarteile (da relativ kleiner Massstab) hinbekommt, weil ich viele selbtsbemalte Automodelle im kleinen Modellbahnmaßstab 1:160 habe.
Ja, man sollte das dunkle Braun der Fensterrahmen auf jeden Fall berücksichtigen. Ich persönlich habe sehr gute Erfahrung mit einer Mischung aus Silber und Hochglanzschwarz gemacht. Das blanke Sperrholz braucht auf jeden Fall eine Grundierung die dann glatt geschliffen wird. Ganz normales Mattweiss (z. B. Revell) ist bei vielen Holz-Schiffsmodellbauern als porenfüllende Grundierung vor dem Lackieren mit deckender Farbe sehr beliebt. Mattgrau ist sicher in diesem Fall noch besser, da nicht zu weit entfernt vom endgültigen Farbton.
Ob man Blau dazu gibt um eine Reflexion vom Himmel oder Meer darzustellen, ist Geschmacksache. Ich persönlich mag es nicht so sehr und empfinde den Glanzeffekt als das Wichtigste, denn es "animiert" das Gesamtbild, wenn man den Blickwinkel beim Betrachten des Modells verändert. Das Modell wird durch diese "Highlights" wirklich noch einmal aufgewertet.
Ja, wie Jörg schon erwähnt hatte: Negativfilm mit der glänzenden Azetat-Seite sichtbar ist wirklich sehr gut in diesem Fall. Im Grunde ist es Schwarz mit einer ganz leicht silbrigen Glanzschicht drauf. Also Hochglanzschwarz (mit etwas Silber - auch um Kontrast zu den Fensterrahmen hineinzubekommen) ist sehr ähnlich und dürfte den gleichen oder einen sehr ähnlichen Effekt erzielen.
Gruß,
Christian
Zur Farbgebung des blanken Sperrholzes hinter den Fenstern der Ätzteile:
Ich habe gute Erfahrung wie man Fensterglas ohne Klarteile (da relativ kleiner Massstab) hinbekommt, weil ich viele selbtsbemalte Automodelle im kleinen Modellbahnmaßstab 1:160 habe.
Ja, man sollte das dunkle Braun der Fensterrahmen auf jeden Fall berücksichtigen. Ich persönlich habe sehr gute Erfahrung mit einer Mischung aus Silber und Hochglanzschwarz gemacht. Das blanke Sperrholz braucht auf jeden Fall eine Grundierung die dann glatt geschliffen wird. Ganz normales Mattweiss (z. B. Revell) ist bei vielen Holz-Schiffsmodellbauern als porenfüllende Grundierung vor dem Lackieren mit deckender Farbe sehr beliebt. Mattgrau ist sicher in diesem Fall noch besser, da nicht zu weit entfernt vom endgültigen Farbton.
Ob man Blau dazu gibt um eine Reflexion vom Himmel oder Meer darzustellen, ist Geschmacksache. Ich persönlich mag es nicht so sehr und empfinde den Glanzeffekt als das Wichtigste, denn es "animiert" das Gesamtbild, wenn man den Blickwinkel beim Betrachten des Modells verändert. Das Modell wird durch diese "Highlights" wirklich noch einmal aufgewertet.
Ja, wie Jörg schon erwähnt hatte: Negativfilm mit der glänzenden Azetat-Seite sichtbar ist wirklich sehr gut in diesem Fall. Im Grunde ist es Schwarz mit einer ganz leicht silbrigen Glanzschicht drauf. Also Hochglanzschwarz (mit etwas Silber - auch um Kontrast zu den Fensterrahmen hineinzubekommen) ist sehr ähnlich und dürfte den gleichen oder einen sehr ähnlichen Effekt erzielen.
Gruß,
Christian
Christian61- Schneidmatten-Virtuose
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Mal eine ganz dumme Idee :
Dies wird doch hauptsächlich als Strandmodell gebaut. Warum also nicht das Deck einscannen und in einem Bildbearbeitungsprogramm nach Wunsch bearbeiten.
Das ganze auf hochwertigem matten Fotopapier ausdrucken, etwas Klarlack drüber und schon hat man sein Deck nach Wunsch...
Dies wird doch hauptsächlich als Strandmodell gebaut. Warum also nicht das Deck einscannen und in einem Bildbearbeitungsprogramm nach Wunsch bearbeiten.
Das ganze auf hochwertigem matten Fotopapier ausdrucken, etwas Klarlack drüber und schon hat man sein Deck nach Wunsch...
Dornierfan- Modellbau-Experte
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hallo Christian,
vielen Dank für die Anregungen, die klingen sehr interessant. Ich werd mal ein wenig rumprobieren und auch da werden dann meine doppelten Ätzteile als Testobjekte herhalten dürfen. Vor allem muss ich mir dann auch Ausweichlösungen ausdenken, denn nicht hinter jedem Ätzteilfenster steckt auch eine Sperrholz-"stütze".
Hallo Stef,
diese Idee hatte ich mal in einem anderen Fall und hab sowas auch schonmal ausprobiert. Problem ist bei der Sache, dass ein Scan und Ausdruck - warum auch immer - nie deckungsgleich sind. Ist mir schon ein paarmal aufgefallen, zuletzt als ich von Jörg die Scans des Millimeterpapiers hatte, auf dem er die Umrisse der neu zu erstellenden Bauteile festgehalten hatte.
Ich musste sie mit 107% ausdrucken und auch dann passten sie nur zu 99%. Logisch ist das nicht, aber es ist so.
Nachteil bei der vorgeschlagenen Methode: Man verliert den "Anfass"-Look. Denn etwas, das zwar wie Holz aussieht, aber eben nur eine Vorlage ist, sieht auch nach Lackierung nicht so aus wie Holz. Ist nicht abwertend gemeint, aber es fehlt eben das "I-Tüpfelchen".
vielen Dank für die Anregungen, die klingen sehr interessant. Ich werd mal ein wenig rumprobieren und auch da werden dann meine doppelten Ätzteile als Testobjekte herhalten dürfen. Vor allem muss ich mir dann auch Ausweichlösungen ausdenken, denn nicht hinter jedem Ätzteilfenster steckt auch eine Sperrholz-"stütze".
Hallo Stef,
diese Idee hatte ich mal in einem anderen Fall und hab sowas auch schonmal ausprobiert. Problem ist bei der Sache, dass ein Scan und Ausdruck - warum auch immer - nie deckungsgleich sind. Ist mir schon ein paarmal aufgefallen, zuletzt als ich von Jörg die Scans des Millimeterpapiers hatte, auf dem er die Umrisse der neu zu erstellenden Bauteile festgehalten hatte.
Ich musste sie mit 107% ausdrucken und auch dann passten sie nur zu 99%. Logisch ist das nicht, aber es ist so.
Nachteil bei der vorgeschlagenen Methode: Man verliert den "Anfass"-Look. Denn etwas, das zwar wie Holz aussieht, aber eben nur eine Vorlage ist, sieht auch nach Lackierung nicht so aus wie Holz. Ist nicht abwertend gemeint, aber es fehlt eben das "I-Tüpfelchen".
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
P.S: Hatte heute Glück, da mein Baumarkt "20% auf alles" anbot. Also schnell das Töpfchen Lasur "Birke" eingepackt
Beim Auftragen dann die erste Überraschung: Trotz sehr dünnem Auftragen deckt die Lasur extrem gut. Was eigentlich unlogisch ist. Aber vielleicht zieht sie noch ins Holz ein. Fotos nach Auftrag und 24 h später folgen.
Beim Auftragen dann die erste Überraschung: Trotz sehr dünnem Auftragen deckt die Lasur extrem gut. Was eigentlich unlogisch ist. Aber vielleicht zieht sie noch ins Holz ein. Fotos nach Auftrag und 24 h später folgen.
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Hier nun die - zugegeben ernüchternden - Testergebnisse mit "Holzfarbe seidenmatt deckend" und "Lasur Birke":
Beides absolut ungeeignet.
Das Holzfarbe seidenmatt verliert sein "seidenmatt" und sieht so ganz und gar nicht nach Holz aus, wie ich finde. Auf weißem bzw. hellem Untergrund mag das besser aussehen, aber nicht auf diesem dunklen (zumal "deckend" ist auch was anderes )
Die Lasur hat mich so richtig enttäuscht. Nachdem die "Eiche" Lasur schön eingezogen war und einen zwar dunklen, aber angenehmen Holzfarbton ergab, ist die helle "Birke" wie draufgeschmierte weiße Farbe. Zieht kaum ein und macht das Holz weiß...selbst die Maserung verschwindet trotz gegenteiliger Werbeaussage ziemlich stark.
*Seufzt*
Heisst also: Entweder Lasur "Eiche" oder Klarlack in matt bzw. Seidenmatt, wobei bei letzterem sich auch die Frage stellt, ob der matte Schein dann auch verschwindet.
Beides absolut ungeeignet.
Das Holzfarbe seidenmatt verliert sein "seidenmatt" und sieht so ganz und gar nicht nach Holz aus, wie ich finde. Auf weißem bzw. hellem Untergrund mag das besser aussehen, aber nicht auf diesem dunklen (zumal "deckend" ist auch was anderes )
Die Lasur hat mich so richtig enttäuscht. Nachdem die "Eiche" Lasur schön eingezogen war und einen zwar dunklen, aber angenehmen Holzfarbton ergab, ist die helle "Birke" wie draufgeschmierte weiße Farbe. Zieht kaum ein und macht das Holz weiß...selbst die Maserung verschwindet trotz gegenteiliger Werbeaussage ziemlich stark.
*Seufzt*
Heisst also: Entweder Lasur "Eiche" oder Klarlack in matt bzw. Seidenmatt, wobei bei letzterem sich auch die Frage stellt, ob der matte Schein dann auch verschwindet.
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
P.S. Ja, ich habe alle Farben bzw. Lasuren vor dem Auftragen gut und laaange durchgerührt.
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Wenn Du hier kein ansprechendes Ergebnis erzielen kannst,
kann ich Dir leider auch nicht weiter raten, Stephan ...
Das deckende Farbe ungeeignet ist, hatte ich schon weiter vorne geschrieben!
Wie dick oder dünn ist denn die Birke-Lasur auf dem Probestück aufgetragen?
Die Deckung ist ungewöhnlich intensiv für eine Lasur,
was im Normalgebrauch aber ein Pluspunkt ist.
Die Struktur ist aber doch noch gut erkennbar.
Falls Birke und Eiche das selbe Fabrikat sind,
versuch' doch mal testweise eine Mischung beider Lasuren.
Es genügt eine kleine Probemenge auf einem Schraubdeckel o.ä.;
als Basis würde ich Eiche nehmen und nur wenig Birke zusetzen,
gerade soviel, bis die gelbliche Färbung etwas deckender wird.
Nicht vergessen - Farben/Lasuren immer nur dünn auftragen!
Da mußt Du flexibel und kreativ denken ...
die Vor- und Nachteile beider Lasuren verbinden und nutzen
Die Oberflächengüte und damit der Glanzgrad ist vom vorbereitenden Feinschliff
und eventuell nötigen Zwischenschliffen abhängig - das hatte Thomas schon mal erwähnt.
Stef, mit den Ätzteilwänden wird ja versucht, vom Kartonmodell-Look weg zu kommen,
ausgedruckte Decks sind dabei nicht gerade hilfreich.
Als Alternative kann man sich neue Decks in Wunschfärbung anfertigen,
muß sich dann aber Gedanken über eine eventuelle Plankenstruktur machen (ritzen, anzeichnen ... ?).
Was für geduldige Masochisten sicher machbar wäre ...
Wenn die PDF-Ausdrucke nicht passend sind, ist etwas bei den Einstellungen/Optionen für den Ausdruck nicht richtig eingestellt!
Gruß - Jörg -
kann ich Dir leider auch nicht weiter raten, Stephan ...
Das deckende Farbe ungeeignet ist, hatte ich schon weiter vorne geschrieben!
Wie dick oder dünn ist denn die Birke-Lasur auf dem Probestück aufgetragen?
Die Deckung ist ungewöhnlich intensiv für eine Lasur,
was im Normalgebrauch aber ein Pluspunkt ist.
Die Struktur ist aber doch noch gut erkennbar.
Falls Birke und Eiche das selbe Fabrikat sind,
versuch' doch mal testweise eine Mischung beider Lasuren.
Es genügt eine kleine Probemenge auf einem Schraubdeckel o.ä.;
als Basis würde ich Eiche nehmen und nur wenig Birke zusetzen,
gerade soviel, bis die gelbliche Färbung etwas deckender wird.
Nicht vergessen - Farben/Lasuren immer nur dünn auftragen!
Da mußt Du flexibel und kreativ denken ...
die Vor- und Nachteile beider Lasuren verbinden und nutzen
Die Oberflächengüte und damit der Glanzgrad ist vom vorbereitenden Feinschliff
und eventuell nötigen Zwischenschliffen abhängig - das hatte Thomas schon mal erwähnt.
Stef, mit den Ätzteilwänden wird ja versucht, vom Kartonmodell-Look weg zu kommen,
ausgedruckte Decks sind dabei nicht gerade hilfreich.
Als Alternative kann man sich neue Decks in Wunschfärbung anfertigen,
muß sich dann aber Gedanken über eine eventuelle Plankenstruktur machen (ritzen, anzeichnen ... ?).
Was für geduldige Masochisten sicher machbar wäre ...
Wenn die PDF-Ausdrucke nicht passend sind, ist etwas bei den Einstellungen/Optionen für den Ausdruck nicht richtig eingestellt!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Ja, Jörg, deckende Farbe ist definitiv ungeeignet, das war als Bestätigung Deines Rats zu verstehen
Die Lasur ist das gleiche Fabrikat (Faust), ich war selbst überrascht, dass die eine so starke Deckkraft hat, allerdings bei Birkenholz ist es vielleicht aufgrund der hellen Holzstruktur sinnvoll so, oder?
Hmm, ja, das wäre noch eine letzte Idee, ein Mix, allerdings tendiere ich dazu, die Lasur in der ganzen Dose zu mixen (da hätte ich eigentlich selbst drauf kommen sollen ), da hier sehr viel zu streichen ist (alle Decks). Und da wäre es schade, wenn sich die Decks im Farbton unterscheiden. Viel vom Weiß sollte iegentlich nicht benötigt werden.
Zu verlieren habe ich ja nix, im schlimmsten Fall sind halt die beiden Lasurdosen für die Tonne, aber das ist eigentlich nicht tragisch.
Das werde ich nochmal ausprobieren, mit ganz wenig Birke anfangen und dann die Mischung erhöhen, und schauen wie es sich auf dem Testholz auswirkt. Das probier ich mal.
Was den Druck betrifft: 100% und A4, mehr kann ich nicht verstellen. Aber ich musste auf 107% ausdrucken. War nicht tragisch, dank Millimeterpapier war der Ausdruck ja messbar
Für die Fenster hab ich eine einfache Idee, abgeleitet vom Filmnegativ. Es gibt Tönungsfolien fürs Fenster, wenn man da eine fast schwarze nimmt (85% schwarz), dürften sich die Fenster abheben, zumal die Folie auch noch spiegelt. Mal sehen, wie sowas ausschaut.
Und: Aufs Plankeneinritzen habe ich nicht wirklich Lust
Die Lasur ist das gleiche Fabrikat (Faust), ich war selbst überrascht, dass die eine so starke Deckkraft hat, allerdings bei Birkenholz ist es vielleicht aufgrund der hellen Holzstruktur sinnvoll so, oder?
Hmm, ja, das wäre noch eine letzte Idee, ein Mix, allerdings tendiere ich dazu, die Lasur in der ganzen Dose zu mixen (da hätte ich eigentlich selbst drauf kommen sollen ), da hier sehr viel zu streichen ist (alle Decks). Und da wäre es schade, wenn sich die Decks im Farbton unterscheiden. Viel vom Weiß sollte iegentlich nicht benötigt werden.
Zu verlieren habe ich ja nix, im schlimmsten Fall sind halt die beiden Lasurdosen für die Tonne, aber das ist eigentlich nicht tragisch.
Das werde ich nochmal ausprobieren, mit ganz wenig Birke anfangen und dann die Mischung erhöhen, und schauen wie es sich auf dem Testholz auswirkt. Das probier ich mal.
Was den Druck betrifft: 100% und A4, mehr kann ich nicht verstellen. Aber ich musste auf 107% ausdrucken. War nicht tragisch, dank Millimeterpapier war der Ausdruck ja messbar
Für die Fenster hab ich eine einfache Idee, abgeleitet vom Filmnegativ. Es gibt Tönungsfolien fürs Fenster, wenn man da eine fast schwarze nimmt (85% schwarz), dürften sich die Fenster abheben, zumal die Folie auch noch spiegelt. Mal sehen, wie sowas ausschaut.
Und: Aufs Plankeneinritzen habe ich nicht wirklich Lust
Gast- Gast
Re: Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
Genau, Stephan ... probier' erst mal mit einer Probemenge aus, ob eine Misch-Lasur überhaupt funktioniert und Dir vom Farbton her zusagen würde.
Danach kannst Du Dir eine etwas größere Menge mixen, die für alle Decks reicht.
Du brauchst aber mit Sicherheit keine ganze Dose - selbst die Hälfte wäre schon viel mehr als genug!
Mix' Dir etwas in einem extra Schraubglas an, in welchem Du mengenmäßig beim Anmischen auch noch etwas nachbessern kannst.
Tönungsfolie funktioniert sicher auch - wäre aber wohl Verschwendung
für die paar Streifchen, die tatsächlich gebraucht werden.
Negativfilme gibt es nach wie vor in Drogeriemärkten oder im Fotogeschäft.
Film einfach aus der Kapsel ziehen und zuschauen, wie er schwarz wird ...
Normalerweise werden große Ausdrucke in den nicht bedruckbaren Randbereich eingepasst, also etwas verkleinert.
Das sollte sich aber mit der Option "Tatsächliche Größe" bzw. 100% umgehen lassen.
Gruß - Jörg -
Danach kannst Du Dir eine etwas größere Menge mixen, die für alle Decks reicht.
Du brauchst aber mit Sicherheit keine ganze Dose - selbst die Hälfte wäre schon viel mehr als genug!
Mix' Dir etwas in einem extra Schraubglas an, in welchem Du mengenmäßig beim Anmischen auch noch etwas nachbessern kannst.
Tönungsfolie funktioniert sicher auch - wäre aber wohl Verschwendung
für die paar Streifchen, die tatsächlich gebraucht werden.
Negativfilme gibt es nach wie vor in Drogeriemärkten oder im Fotogeschäft.
Film einfach aus der Kapsel ziehen und zuschauen, wie er schwarz wird ...
Normalerweise werden große Ausdrucke in den nicht bedruckbaren Randbereich eingepasst, also etwas verkleinert.
Das sollte sich aber mit der Option "Tatsächliche Größe" bzw. 100% umgehen lassen.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
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