Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
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Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: Etappenbausatz Hachette - Black Pearl :: Bauberichte zur Black Pearl
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Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo Chritian,
schöne Arbeit, die du hier zeigst! Dein Schiff weiß immer mehr zu gefallen!
Natürlich hättest du die Kanonenkugel silbern lassen können, aber hast du schon mal Werwölfe und/oder Vampire auf dem Wasser gesehen!? Ich glaube kaum, dass dies deren bevorzugtes Umfeld war...oder ist (?)...man weiß es ja nicht so genau...
schöne Arbeit, die du hier zeigst! Dein Schiff weiß immer mehr zu gefallen!
Natürlich hättest du die Kanonenkugel silbern lassen können, aber hast du schon mal Werwölfe und/oder Vampire auf dem Wasser gesehen!? Ich glaube kaum, dass dies deren bevorzugtes Umfeld war...oder ist (?)...man weiß es ja nicht so genau...
providereMS62- Superkleber
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo ihr Lieben,
bei mir ging es auch ein wenig weiter.
Vielen Dank, Peter!!!
Dank, danke Michael . Wo du Recht hast, hast du Recht. Ich denke auch, dass es die bessere Entscheidung war, zumal so die Kugeln realistischer aussehen. Und Werwölfe mit Flossen sind mir auch noch nicht untergekommen
Ich habe mal wieder ein wenig weitergewerkelt.
Zunächst hab ich überall die Handläufe eingezogen:
Außerdem hab ich mich an den Bugspriet gesetzt. Was mich beim Bau der Victory oft angenervt hat, war die zeitintensive Schleiforgie beim Verjüngen der Rahen und Masten. Deshalb hab ich mir einen kleinen Taschenhobel zugelegt, den ich nun erstmals anwendete...und was soll ich sagen. GEIL!!!!
Mit dem Werkzeug kann man hoch präzise arbeiten und Stück für Stück mehr Holz wegnehmen. Dabei sollte man aber zwischendurch unbedingt immer wieder die Stärke nachmessen (hier mit digitalem Messschieber-ein gewöhnlicher tut´s auch)!!!
Ich markiere mir immer unterschiedliche Abschnitte. Vorne wird mehr weggenommen, hinten weniger. Damit erzielt man gut eine konische Form.
Wenn man sich dem gewünschten Maß angenähert hat, sollte man dann wieder auf das altbewährte Schleifpapier zurückgreifen. Damit ich auch im Wohnzimmer schleifen kann, benutze ich ein geschlossenes Kehrblech. Das fängt den Schleifstaub wunderbar auf und man kann ihn sauber entsorgen.
Danach wurden Klampen aus der 1x1mm Leiste gefertigt (ist gar nicht bei den Bauteilen aufgeführt...oder ich hab sie übersehen. Hauptsache, sie war dabei). Das ging ruckizucki:
Abschließend wurde der Bugspriet in Nussbaum mittel gebeizt und schonmal eingesetzt, aber noch nicht festgeklebt, da ich vorher noch die Blöcke befestigen möchte:
In einem anderen Forum habe ich eine Diskussion über das Spill verfolgt. Der Platz am Hauptmast ist anscheinend nicht historisch korrekt. Da es aber ein Phantasieschiff ist, werde ich das Spill trotzdem dort einbauen.
Jetzt geht´s an die Rüsten. Bis bald und AHOI Piraten und Piratinnen
bei mir ging es auch ein wenig weiter.
JesusBelzheim schrieb:Dein Spill sieht gut aus Christian, saubere Arbeit
Vielen Dank, Peter!!!
providereMS62 schrieb:Hallo Chritian,
schöne Arbeit, die du hier zeigst! Dein Schiff weiß immer mehr zu gefallen!
Natürlich hättest du die Kanonenkugel silbern lassen können, aber hast du schon mal Werwölfe und/oder Vampire auf dem Wasser gesehen!? Ich glaube kaum, dass dies deren bevorzugtes Umfeld war...oder ist (?)...man weiß es ja nicht so genau...
Dank, danke Michael . Wo du Recht hast, hast du Recht. Ich denke auch, dass es die bessere Entscheidung war, zumal so die Kugeln realistischer aussehen. Und Werwölfe mit Flossen sind mir auch noch nicht untergekommen
Ich habe mal wieder ein wenig weitergewerkelt.
Zunächst hab ich überall die Handläufe eingezogen:
Außerdem hab ich mich an den Bugspriet gesetzt. Was mich beim Bau der Victory oft angenervt hat, war die zeitintensive Schleiforgie beim Verjüngen der Rahen und Masten. Deshalb hab ich mir einen kleinen Taschenhobel zugelegt, den ich nun erstmals anwendete...und was soll ich sagen. GEIL!!!!
Mit dem Werkzeug kann man hoch präzise arbeiten und Stück für Stück mehr Holz wegnehmen. Dabei sollte man aber zwischendurch unbedingt immer wieder die Stärke nachmessen (hier mit digitalem Messschieber-ein gewöhnlicher tut´s auch)!!!
Ich markiere mir immer unterschiedliche Abschnitte. Vorne wird mehr weggenommen, hinten weniger. Damit erzielt man gut eine konische Form.
Wenn man sich dem gewünschten Maß angenähert hat, sollte man dann wieder auf das altbewährte Schleifpapier zurückgreifen. Damit ich auch im Wohnzimmer schleifen kann, benutze ich ein geschlossenes Kehrblech. Das fängt den Schleifstaub wunderbar auf und man kann ihn sauber entsorgen.
Danach wurden Klampen aus der 1x1mm Leiste gefertigt (ist gar nicht bei den Bauteilen aufgeführt...oder ich hab sie übersehen. Hauptsache, sie war dabei). Das ging ruckizucki:
Abschließend wurde der Bugspriet in Nussbaum mittel gebeizt und schonmal eingesetzt, aber noch nicht festgeklebt, da ich vorher noch die Blöcke befestigen möchte:
In einem anderen Forum habe ich eine Diskussion über das Spill verfolgt. Der Platz am Hauptmast ist anscheinend nicht historisch korrekt. Da es aber ein Phantasieschiff ist, werde ich das Spill trotzdem dort einbauen.
Jetzt geht´s an die Rüsten. Bis bald und AHOI Piraten und Piratinnen
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
providereMS62- Superkleber
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Schaut Super aus Christian,habe nichts zubemängeln,.......
Kapitän zur See- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Auch ich sage, saubere Arbeit haste geleistet.
Heiko72- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Taschenhobel ????
Coooooooooooooool , den muß ich mir gleich besorgen .
Da hast echt ne suuuuper Idee gelandet .
Oh hab ich schon gekauft bei a....on .
Ach so , schöne Arbeiten hast du wieder gemacht .
Gruß Mario
Coooooooooooooool , den muß ich mir gleich besorgen .
Da hast echt ne suuuuper Idee gelandet .
Oh hab ich schon gekauft bei a....on .
Ach so , schöne Arbeiten hast du wieder gemacht .
Gruß Mario
Gast- Gast
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo Jungs,
danke für eure Rückmeldungen .
@Mario: jeps, den Taschenhobel möchte ich nicht mehr missen. Gute Entscheidung.
Gestern habe ich mich an die Rüsten gesetzt. Die Rüsten sind immer ein schwieriges Unterfangen. Zumindest bei der Victory war der Aufwand enorm, da sämtliche Jungfernhalterungen selbst gedreht werden mussten. Hachette erspart uns da einiges an Arbeit, da die Halterungen schon in der Ätzteilplatte fertich mitgeliefert werden. Ein eindeutiges PLUS. Und die Dinger sehen noch nicht mal schlecht aus.
Als erstes wurden sämtliche Bauteile geschliffen, nummeriert und die Klebestellen für die Stützen eingezeichnet.
Die Stützen wurden anschließend mit Weißleim benetzt, den ich ein wenig antrocknen ließ:
Da der Plan ist, die Rüsten auf den Barkhölzern zu montieren (wie in der Bauanleitung), nahm ich eine Barkholzleiste und klemmte diese hinter die Rüste, um den Abstand zum Rumpf zu simulieren. Dann wurden die Stützen aufgeklebt (am Besten, man trägt an dem 1mm Überstand der Stützen keinen Leim auf, da die Leiste sonst mit festgeklebt wird). Wenn man die Stützen, wie in der Anleitung angegeben, bündig auf die Rüsten leimt, dann hat man bei der Montage nachher Probleme, da ein Spalt zwischen Stütze und Rumpf entsteht. Mich wundert es, dass bei einem sog. "Anfängermodell ab 14 Jahren" auf so etwas nicht hingewiesen wird.
Hier sieht man nochmal sehr gut die überstehenden Stützen:
So sah es dann nach dem Anleimen der Stützen aus...
...und so nach dem Anmalen:
Da es sich am Schiff immer schlechter arbeiten lässt, entschied ich mich, die Jungfern vorher zu befestigen. Zunächst musste eine Technik gefunden werden, um die Jungfern einigermaßen gut in den Halterungen zu befestigen. Erstmal mit einer Flachzange leicht aufbiegen:
Dann Jungfer einfügen, zur Not noch mehr aufbiegen:
Dann wieder zubiegen:
In die Löcher für die Halterungen hab ich dann mit einem Zahnstocher Weisleim aufgetragen und leicht anziehen lassen:
Anschließend hab ich die Halterungen in den Leim gedrückt:
Zum Schluss einfach noch die Deckleiste aufleimen und fertig ist die Rüste:
Zur Befestigung am Rumpf, hab ich zunächst das Barkholz und die Kontaktstellen der Stützen abgeschliffen:
Zunächst habe ich überlegt, die Rüsten mit Metallstiften auszustatten, um sie noch stabiler am Rumpf zu befestigen. Ich denke aber, der Zug der Wanten wird sich in Grenzen halten. Bei der Victory ist jedenfalls mehr Takelage und die Rüsten halten auch.
Und so sieht der bisherige Stand aus. Die Klebestellen sind noch nicht angepinselt worden:
Bis bald und AHOI
danke für eure Rückmeldungen .
@Mario: jeps, den Taschenhobel möchte ich nicht mehr missen. Gute Entscheidung.
Gestern habe ich mich an die Rüsten gesetzt. Die Rüsten sind immer ein schwieriges Unterfangen. Zumindest bei der Victory war der Aufwand enorm, da sämtliche Jungfernhalterungen selbst gedreht werden mussten. Hachette erspart uns da einiges an Arbeit, da die Halterungen schon in der Ätzteilplatte fertich mitgeliefert werden. Ein eindeutiges PLUS. Und die Dinger sehen noch nicht mal schlecht aus.
Als erstes wurden sämtliche Bauteile geschliffen, nummeriert und die Klebestellen für die Stützen eingezeichnet.
Die Stützen wurden anschließend mit Weißleim benetzt, den ich ein wenig antrocknen ließ:
Da der Plan ist, die Rüsten auf den Barkhölzern zu montieren (wie in der Bauanleitung), nahm ich eine Barkholzleiste und klemmte diese hinter die Rüste, um den Abstand zum Rumpf zu simulieren. Dann wurden die Stützen aufgeklebt (am Besten, man trägt an dem 1mm Überstand der Stützen keinen Leim auf, da die Leiste sonst mit festgeklebt wird). Wenn man die Stützen, wie in der Anleitung angegeben, bündig auf die Rüsten leimt, dann hat man bei der Montage nachher Probleme, da ein Spalt zwischen Stütze und Rumpf entsteht. Mich wundert es, dass bei einem sog. "Anfängermodell ab 14 Jahren" auf so etwas nicht hingewiesen wird.
Hier sieht man nochmal sehr gut die überstehenden Stützen:
So sah es dann nach dem Anleimen der Stützen aus...
...und so nach dem Anmalen:
Da es sich am Schiff immer schlechter arbeiten lässt, entschied ich mich, die Jungfern vorher zu befestigen. Zunächst musste eine Technik gefunden werden, um die Jungfern einigermaßen gut in den Halterungen zu befestigen. Erstmal mit einer Flachzange leicht aufbiegen:
Dann Jungfer einfügen, zur Not noch mehr aufbiegen:
Dann wieder zubiegen:
In die Löcher für die Halterungen hab ich dann mit einem Zahnstocher Weisleim aufgetragen und leicht anziehen lassen:
Anschließend hab ich die Halterungen in den Leim gedrückt:
Zum Schluss einfach noch die Deckleiste aufleimen und fertig ist die Rüste:
Zur Befestigung am Rumpf, hab ich zunächst das Barkholz und die Kontaktstellen der Stützen abgeschliffen:
Zunächst habe ich überlegt, die Rüsten mit Metallstiften auszustatten, um sie noch stabiler am Rumpf zu befestigen. Ich denke aber, der Zug der Wanten wird sich in Grenzen halten. Bei der Victory ist jedenfalls mehr Takelage und die Rüsten halten auch.
Und so sieht der bisherige Stand aus. Die Klebestellen sind noch nicht angepinselt worden:
Bis bald und AHOI
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Ui, wat für ne geile Arbeit, klasse gemacht, Respekt
und ich hänge immernoch im Kanonendeck rum.
und ich hänge immernoch im Kanonendeck rum.
Heiko72- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Super gemacht wieder mal .
Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhh ich muß in mein Bastelkeller .
Gruß Mario
Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhh ich muß in mein Bastelkeller .
Gruß Mario
Gast- Gast
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Moinsen Heiko und Mario,
vielen Dank, für die Blumen
Ich habe gestern wieder ein bisschen weitergearbeitet und das Galion komplettiert. Bevor die Einzelteile am Scheg angebracht wurden, montierte ich erst den Bugspriet und legte die Bugsprietzurring mit einem schwarzen Takelgarn von 1mm Stärke:
Leider befinden sich die Klampen am Spriet etwas zu weit oberhalb, deshalb ist die Zurring etwas diagonal. Diagonal, egal.
Das Galionssims Nr. 323 ist bei mir etwas zu kurz geraten und wurde deshalb etwas anders, als in der Bauanleitung dargestellt, eingebaut. Die Galionsspanten wurden nur leicht angeschrägt.
und last but not least....Trommelwirbel...ein Moment auf den ich seit Ausgabe 2 gewartet habe....die Befestigung der Galionsfigur.
Alles passte wunderbar und die Figur war in einer Linie zum Bugspriet. Allerdings hatte sie "an den Hüften" ordentlich Spiel, sodass ich die vier beigelegten Klebeplättchen verwenden musste (hab sie nicht an diesem Ständer festgemacht, sondern sicher aufbewahrt). Farbliche Nacharbeiten an der Figur waren nicht erforderlich. Sie hatte schon einen leichten "used look" der mir gut gefiel. Die Klebeplättchen malte ich schwarz an, schmierte sie ordentlich mit Sekundenkleber ein und klebte anschließend die Figur an ihren angestammten Platz:
Entgegen den Angaben in der Bauanleitung, hab ich zwischen dem Vogel (eine Taube??) und dem Bugspriet einige Millimeter Platz gelassen. Wirkt optisch irgendwie besser:
Nun geht´s an die Beiboote und die Marsplattformen. Bis bald und AHOI
vielen Dank, für die Blumen
Ich habe gestern wieder ein bisschen weitergearbeitet und das Galion komplettiert. Bevor die Einzelteile am Scheg angebracht wurden, montierte ich erst den Bugspriet und legte die Bugsprietzurring mit einem schwarzen Takelgarn von 1mm Stärke:
Leider befinden sich die Klampen am Spriet etwas zu weit oberhalb, deshalb ist die Zurring etwas diagonal. Diagonal, egal.
Das Galionssims Nr. 323 ist bei mir etwas zu kurz geraten und wurde deshalb etwas anders, als in der Bauanleitung dargestellt, eingebaut. Die Galionsspanten wurden nur leicht angeschrägt.
und last but not least....Trommelwirbel...ein Moment auf den ich seit Ausgabe 2 gewartet habe....die Befestigung der Galionsfigur.
Alles passte wunderbar und die Figur war in einer Linie zum Bugspriet. Allerdings hatte sie "an den Hüften" ordentlich Spiel, sodass ich die vier beigelegten Klebeplättchen verwenden musste (hab sie nicht an diesem Ständer festgemacht, sondern sicher aufbewahrt). Farbliche Nacharbeiten an der Figur waren nicht erforderlich. Sie hatte schon einen leichten "used look" der mir gut gefiel. Die Klebeplättchen malte ich schwarz an, schmierte sie ordentlich mit Sekundenkleber ein und klebte anschließend die Figur an ihren angestammten Platz:
Entgegen den Angaben in der Bauanleitung, hab ich zwischen dem Vogel (eine Taube??) und dem Bugspriet einige Millimeter Platz gelassen. Wirkt optisch irgendwie besser:
Nun geht´s an die Beiboote und die Marsplattformen. Bis bald und AHOI
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo Christian,
das Schiffchen wir ja immer schöner! Wo soll das noch enden?
das Schiffchen wir ja immer schöner! Wo soll das noch enden?
providereMS62- Superkleber
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hi Christian, gefällt mir richtig gut. Kannst froh sein das die Taube der Gallionsfigur so schön mittig sitzt. Bei MadDog is die weit entfernt von der Mitte.
Heiko72- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Super Gallionsfigur ist angebaut .
Ich werd sie auch so lassen , mir gefällt sie auch so wie sie ist .
Pass ab jetzt schön auf das sie dir nich kaputt geht .
Ich habe mir damals extra die Ausgabe 2 doppelt geholt fals was passiert .
Weiter so .
Gruß Mario
Ich werd sie auch so lassen , mir gefällt sie auch so wie sie ist .
Pass ab jetzt schön auf das sie dir nich kaputt geht .
Ich habe mir damals extra die Ausgabe 2 doppelt geholt fals was passiert .
Weiter so .
Gruß Mario
Gast- Gast
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Wieder sehr schöne Fortschritte Christian.
Kapitän zur See- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Herzlichen Glückwunsch zum setzen der Gallion
Erik der Wikinger- Skalpell-Künstler
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hi Leute,
danke für eure Rückmeldungen! Das bestärkt einen in der Endphase des Baus, anscheinend auf dem richtigen Weg zu sein.
Hi Heiko,
ich habe die Bilder gesehen. So etwas ist schade. Da hilft wirklich nur Amputation und Korrektur oder Reklamation beim Kundenservice. Schließlich ist die Figur schon ein wichtiger Blickfang. Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich teilweise die Produktionsergebnisse der Teile ausfallen (siehe auch Marsplattformen). Nach meiner Reklamation habe ich eine sauber gelaserte Platte zugeschickt bekommen. Bisher habe ich die positive Erfahrung gemacht, dass die Menschen beim Kundenservice alle sehr hilfsbereit sind. Dafür einen
Bei mir ist es ein wenig weitergegangen. Zunächst wurden die Stückpfortendeckel eingefärbt. Irgendwie kann ich mich noch nicht richtig damit anfreunden, dass die Teile aus Metall sind. Es war auch schwer, die richtige Farbe zu mischen, damit diese einigermaßen zum Holz des Rumpfes passt (da ärgere ich mich manchmal, dass ich das Schiff nicht auch komplett schwarz baue).
Hier die beiden Enamel Farben, die miteinander gemischt hab:
Zudem wundert mich die Aussage in der Bauanleitung, wo es nur lapidar heißt "Den Metallzapfen am Deckel musst du mit einem gewissen Druck in die Verkleidung am Rumpf hineindrücken"? Hallo? Wie soll das bitteschön funktionieren? Die Zapfen sind schon ordentlich groß und ohne bohren geht da nix, außer, macht versaut sich seinen Rumpf oder bricht bereits angebaute Teile wieder ab. Ein Anfänger sollte diese Worte wirklich nicht wörtlich nehmen. So, genug Kritik an der Bauanleitung. Hier die Deckel:
Auch die Püttingseisen wurden entsprechend gebogen und verbaut. Die Nägel wurden mit einem Nageldrücker versenkt. Hier ist viel Fingerspitzengefühl gefragt, damit man nichts beschädigt (es muss ja ein Gegendruck ausgeübt werden, sonst fliegt das Modell im hohen Bogen vom Tisch).
Die Nagelköpfe wurden dann ebenfalls mit der schwarzen Enamelfarbe angemalt. Durch die Püttingseisen erhalten die Rüsten noch einmal zusätzliche Stabilität. Das dürfte für die Takelage nur von Vorteil sein:
Die Beiboote wurden auch fertiggestellt. Erstmal anmalen:
Die Papiervorlagen für die Abdeckungen hab ich rund einen Zentimeter größer augeschnitten, als eigentlich vorgesehen:
Danach das Boot mit Sekundenkleber festgeklebt und die Seiten der Abdeckung rundherum hochgeknickt. Dadurch erzielt man den Effekt von dickerem Stoff:
Anschließend wurde mittels einer großen Nadel ein ca. 1mm dickes Garn durch die Seiten der Abdeckung gewoben und am Heck miteinander verknotet:
Zum Schluss noch ein Fixierungsseil an Bug und Heck angebracht und fertig waren die Beiboote. Die Farbe der Abdeckungen habe ich nochmal zu grau umgeändert. Gefiel mir so einfach besser, da der vorgeschlagene Sand- Ockerton nicht so gut gepasst hat:
Bis bald und AHOI
danke für eure Rückmeldungen! Das bestärkt einen in der Endphase des Baus, anscheinend auf dem richtigen Weg zu sein.
Heiko72 schrieb:Hi Christian, gefällt mir richtig gut. Kannst froh sein das die Taube der Gallionsfigur so schön mittig sitzt. Bei MadDog is die weit entfernt von der Mitte.
Hi Heiko,
ich habe die Bilder gesehen. So etwas ist schade. Da hilft wirklich nur Amputation und Korrektur oder Reklamation beim Kundenservice. Schließlich ist die Figur schon ein wichtiger Blickfang. Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich teilweise die Produktionsergebnisse der Teile ausfallen (siehe auch Marsplattformen). Nach meiner Reklamation habe ich eine sauber gelaserte Platte zugeschickt bekommen. Bisher habe ich die positive Erfahrung gemacht, dass die Menschen beim Kundenservice alle sehr hilfsbereit sind. Dafür einen
Bei mir ist es ein wenig weitergegangen. Zunächst wurden die Stückpfortendeckel eingefärbt. Irgendwie kann ich mich noch nicht richtig damit anfreunden, dass die Teile aus Metall sind. Es war auch schwer, die richtige Farbe zu mischen, damit diese einigermaßen zum Holz des Rumpfes passt (da ärgere ich mich manchmal, dass ich das Schiff nicht auch komplett schwarz baue).
Hier die beiden Enamel Farben, die miteinander gemischt hab:
Zudem wundert mich die Aussage in der Bauanleitung, wo es nur lapidar heißt "Den Metallzapfen am Deckel musst du mit einem gewissen Druck in die Verkleidung am Rumpf hineindrücken"? Hallo? Wie soll das bitteschön funktionieren? Die Zapfen sind schon ordentlich groß und ohne bohren geht da nix, außer, macht versaut sich seinen Rumpf oder bricht bereits angebaute Teile wieder ab. Ein Anfänger sollte diese Worte wirklich nicht wörtlich nehmen. So, genug Kritik an der Bauanleitung. Hier die Deckel:
Auch die Püttingseisen wurden entsprechend gebogen und verbaut. Die Nägel wurden mit einem Nageldrücker versenkt. Hier ist viel Fingerspitzengefühl gefragt, damit man nichts beschädigt (es muss ja ein Gegendruck ausgeübt werden, sonst fliegt das Modell im hohen Bogen vom Tisch).
Die Nagelköpfe wurden dann ebenfalls mit der schwarzen Enamelfarbe angemalt. Durch die Püttingseisen erhalten die Rüsten noch einmal zusätzliche Stabilität. Das dürfte für die Takelage nur von Vorteil sein:
Die Beiboote wurden auch fertiggestellt. Erstmal anmalen:
Die Papiervorlagen für die Abdeckungen hab ich rund einen Zentimeter größer augeschnitten, als eigentlich vorgesehen:
Danach das Boot mit Sekundenkleber festgeklebt und die Seiten der Abdeckung rundherum hochgeknickt. Dadurch erzielt man den Effekt von dickerem Stoff:
Anschließend wurde mittels einer großen Nadel ein ca. 1mm dickes Garn durch die Seiten der Abdeckung gewoben und am Heck miteinander verknotet:
Zum Schluss noch ein Fixierungsseil an Bug und Heck angebracht und fertig waren die Beiboote. Die Farbe der Abdeckungen habe ich nochmal zu grau umgeändert. Gefiel mir so einfach besser, da der vorgeschlagene Sand- Ockerton nicht so gut gepasst hat:
Bis bald und AHOI
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo Christian,
bei allen Unwegsamkeiten, die du immer wieder aus dem Weg räumen musstest, hast du ständig ruhig und überlegt reagiert! Dafür zwei
Darüber hinaus ist durch dein modellbauerisches Können aus deinem Schiff ein kleines Schmückstück geworden! Auch wenn du das Schiff - wie du gerade moniert hast - nicht in schwarz gehalten hast, so finde ich doch, dass deine farbliche in sich sehr stimmig aussieht und dir wirklich gut gelungen ist!
P.S.: Deine Beiboote gefallen mir wirklich sehr gut!
bei allen Unwegsamkeiten, die du immer wieder aus dem Weg räumen musstest, hast du ständig ruhig und überlegt reagiert! Dafür zwei
Darüber hinaus ist durch dein modellbauerisches Können aus deinem Schiff ein kleines Schmückstück geworden! Auch wenn du das Schiff - wie du gerade moniert hast - nicht in schwarz gehalten hast, so finde ich doch, dass deine farbliche in sich sehr stimmig aussieht und dir wirklich gut gelungen ist!
P.S.: Deine Beiboote gefallen mir wirklich sehr gut!
providereMS62- Superkleber
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Schöne Persenning
Was mir nicht so gut gefällt ist das dicke Tau um die Boote, genauer der Knoten wirkt nicht richtig.
Vielleicht kannst du die Boote durch Ringe auf Deck festzurren?
Sieht so aus als wenn sie nur in den Halterungen liegen und bei Seegang von Bord springen
In so etwa:
Was mir nicht so gut gefällt ist das dicke Tau um die Boote, genauer der Knoten wirkt nicht richtig.
Vielleicht kannst du die Boote durch Ringe auf Deck festzurren?
Sieht so aus als wenn sie nur in den Halterungen liegen und bei Seegang von Bord springen
In so etwa:
Erik der Wikinger- Skalpell-Künstler
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo Michael und Erik,
vielen herzlichen Dank für die konstruktiven Rückmeldungen!!!
Erstmal danke für das Fachwort für imprägniertes Gewebe Wieder was gelernt.
Du hast vollkommen Recht, nach dem Vorschlag im Heft ist nur die Persenning, nicht aber das Boot festgezurrt. Uiui. Die Piraten sind doch eigentlich wilde Jungs, da wären die Boote aber ruckizucki weg vom Deck.
Habe mir deinen Vorschlag direkt mal zu Herzen genommen und umgesetzt (ich finde übrigens deine Signatur sehr bemerkenswert. Toll das du dein Wissen weitergibst und mit anderen teilen möchtest). Zunächst große Augbolzen in die Ecken der Grätinghalterungen montiert:
Dann das Tau am vorderen Augbolzenverkontet und in den gegenüberliegenden Bolzen gezogen:
Dann diagonal nach hinten:
Dann wieder rüber und zurück. Gefällt mir jetzt viel besser und macht auch mehr Sinn.
Danach hieß es erstmal: MAHLZEIT!!! Ist zwar nicht gesund, geht aber schnell...
Bis bald und AHOI
vielen herzlichen Dank für die konstruktiven Rückmeldungen!!!
Erik der Wikinger schrieb:Schöne Persenning
Was mir nicht so gut gefällt ist das dicke Tau um die Boote, genauer der Knoten wirkt nicht richtig.
Vielleicht kannst du die Boote durch Ringe auf Deck festzurren?
Sieht so aus als wenn sie nur in den Halterungen liegen und bei Seegang von Bord springen
[/url]
Erstmal danke für das Fachwort für imprägniertes Gewebe Wieder was gelernt.
Du hast vollkommen Recht, nach dem Vorschlag im Heft ist nur die Persenning, nicht aber das Boot festgezurrt. Uiui. Die Piraten sind doch eigentlich wilde Jungs, da wären die Boote aber ruckizucki weg vom Deck.
Habe mir deinen Vorschlag direkt mal zu Herzen genommen und umgesetzt (ich finde übrigens deine Signatur sehr bemerkenswert. Toll das du dein Wissen weitergibst und mit anderen teilen möchtest). Zunächst große Augbolzen in die Ecken der Grätinghalterungen montiert:
Dann das Tau am vorderen Augbolzenverkontet und in den gegenüberliegenden Bolzen gezogen:
Dann diagonal nach hinten:
Dann wieder rüber und zurück. Gefällt mir jetzt viel besser und macht auch mehr Sinn.
Danach hieß es erstmal: MAHLZEIT!!! Ist zwar nicht gesund, geht aber schnell...
Bis bald und AHOI
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Wow! Das ging ja fix und dann auch noch so gut umgesetzt
Biste satt geworden ?
Biste satt geworden ?
Erik der Wikinger- Skalpell-Künstler
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Toll gemacht, Christian!
providereMS62- Superkleber
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo Erik und Michael, dankeschön!!!
@Erik: jeps, so ne Tiefkühlpizza ist nie verkehrt Außerdem geht es schnell und man hat mehr Zeit zum Bauen.
Habe mit den Masten angefangen. Viel gibt es dazu nicht zu sagen. Man muss sich eben genau an den Plänen orientieren und die einzelnen Bauabschnitte gut durchdenken. Deshalb hab ich auch schon sämtliche Löcher gebohrt (am Kreuzmast muss man unterhalb der Mastbacken auch ein Loch durchbohren) und die entsprechenden Augbolzen für die Takelage befestigt.
Hier der Zusammenbau der Marse:
Die Masten wurden mittels Hobel und Schleifpapier bearbeitet und in Nussbaum mittel gebeizt. Anschließend hab ich die Wulinge befestigt:
Um einen rechtwinkligen und geraden Sitz der Marsplattformen zu gewährleisten, hab ich wieder die Duplosteine verwendet:
Und so sieht es bisher aus. Ich denke, ich befinde mich auf einem einigermaßen "geraden Weg" nach oben. Bei der unteren Wuling am Hauptmast muss man aufpassen. Diese hab ich laut Plan befestigt, allerdings kollidiert sie dann ein wenig mit dem Spill. Werde wohl noch einige Wicklungen wegnehmen müssen, damit es nicht zu Verwicklungen kommt. Auf ein Schloßholz an den Stengefüßen wurde seitens des Herstellers verzichtet.
Wenn die Masten fertig sind, melde ich mich wieder. Bis dahin, AHOI ihr Lieben
@Erik: jeps, so ne Tiefkühlpizza ist nie verkehrt Außerdem geht es schnell und man hat mehr Zeit zum Bauen.
Habe mit den Masten angefangen. Viel gibt es dazu nicht zu sagen. Man muss sich eben genau an den Plänen orientieren und die einzelnen Bauabschnitte gut durchdenken. Deshalb hab ich auch schon sämtliche Löcher gebohrt (am Kreuzmast muss man unterhalb der Mastbacken auch ein Loch durchbohren) und die entsprechenden Augbolzen für die Takelage befestigt.
Hier der Zusammenbau der Marse:
Die Masten wurden mittels Hobel und Schleifpapier bearbeitet und in Nussbaum mittel gebeizt. Anschließend hab ich die Wulinge befestigt:
Um einen rechtwinkligen und geraden Sitz der Marsplattformen zu gewährleisten, hab ich wieder die Duplosteine verwendet:
Und so sieht es bisher aus. Ich denke, ich befinde mich auf einem einigermaßen "geraden Weg" nach oben. Bei der unteren Wuling am Hauptmast muss man aufpassen. Diese hab ich laut Plan befestigt, allerdings kollidiert sie dann ein wenig mit dem Spill. Werde wohl noch einige Wicklungen wegnehmen müssen, damit es nicht zu Verwicklungen kommt. Auf ein Schloßholz an den Stengefüßen wurde seitens des Herstellers verzichtet.
Wenn die Masten fertig sind, melde ich mich wieder. Bis dahin, AHOI ihr Lieben
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Moinsen Christian.
Jetzt auf der Zielgeraden gibst du noch mal Gas wie.....
Und das mit einem sauberen Ergebnis.
Jetzt auf der Zielgeraden gibst du noch mal Gas wie.....
Und das mit einem sauberen Ergebnis.
Kapitän zur See- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Da kann und muss ich mich Oli nur anschließen!
providereMS62- Superkleber
Re: Darwins Beagle´s kleiner Baubericht der Black Pearl von Hachette
Hallo Leuts,
Ja Oli. Irgendwie habe ich gerade ne Phase von exzessivem Black Pearl Bauanfall. Aber der macht Spaß
@Michael: Danke!!! Bald geht´s hoffentlich auch mal bei mir mit der Bismarck weiter....aber erstmal die schwarze Perle fertigstellen.
Wobei wir auch schon beim Thema wären.
Die Masten sind fertig. Was noch fehlt sind die Blöcke. Und nun ein lustiges Suchspiel. Was sind keine Pinsel?
Die Jungfern wurden eingefügt und alles wurde mit mattem Klarlack lackiert:
So sieht das Ganze schon langsam nach einem ordentlichen Segelschiff aus:
Apropos. Hab heute auf der japanischen Black Pearl Seite von Hachette gesehen, dass die dort eine passende und schöne Vitrine für das Modell anbieten. Weiß jemand, ob die so etwas auch für den deutschen Markt planen?
So. Ich muss weg. Schnell. Bauanfall. Die Rahen warten.....
Bis bald und AHOI
Kapitän zur See schrieb:Moinsen Christian.
Jetzt auf der Zielgeraden gibst du noch mal Gas wie.....
Ja Oli. Irgendwie habe ich gerade ne Phase von exzessivem Black Pearl Bauanfall. Aber der macht Spaß
@Michael: Danke!!! Bald geht´s hoffentlich auch mal bei mir mit der Bismarck weiter....aber erstmal die schwarze Perle fertigstellen.
Wobei wir auch schon beim Thema wären.
Die Masten sind fertig. Was noch fehlt sind die Blöcke. Und nun ein lustiges Suchspiel. Was sind keine Pinsel?
Die Jungfern wurden eingefügt und alles wurde mit mattem Klarlack lackiert:
So sieht das Ganze schon langsam nach einem ordentlichen Segelschiff aus:
Apropos. Hab heute auf der japanischen Black Pearl Seite von Hachette gesehen, dass die dort eine passende und schöne Vitrine für das Modell anbieten. Weiß jemand, ob die so etwas auch für den deutschen Markt planen?
So. Ich muss weg. Schnell. Bauanfall. Die Rahen warten.....
Bis bald und AHOI
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
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