Der lustige Modellbauer
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Glaskasten PtL 2/2 - Teil I

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Beitrag von Jörg Do 04 Dez 2014, 23:38

Einfach wieder nur ... Phantastisch! ... Gentleman

Gruß - Jörg - Wink
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Beitrag von maxl Fr 05 Dez 2014, 12:54

Wieder mal ein ganz herzliches Dankeschön an alle meine treuen Unterstützer! Euer Lob muntert mich immer wieder auf, am Ball zu bleiben! Ich habe mal überschlagen: Als das Projekt "Glaskasten" in Sachen Detailtreue eine gewisse - anfangs überhaupt nicht geplante - Eigendynamik bekam, schätzte ich die Bauzeit zunächst auf etwa ein Jahr. Das ist bald herum! Und nun meine ich: Es könnten eher zwei Jahre werden...
Dass jeder Modellbauer (meist) mit sich selbst am kritischten ist, ist ja nichts Neues. Ich weiß recht genau, wo ich noch exakter hätte arbeiten können und noch sorgfältiger hätte recherchieren müssen. Insgesamt sind viele Details modellhaft "überzeichnet", sprich: immer noch ein wenig zu grob geraten. Dank eures Zuspruchs bin ich mir aber auch sehr bewusst, dass letztlich der Gesamteindruck zählt, und damit bin ich bis jetzt durchaus zufrieden! Hier noch mal eine ungewohnte Perspektive:

Glaskasten PtL 2/2 - Teil I - Seite 24 <a href=Glaskasten PtL 2/2 - Teil I - Seite 24 21610

Die Vorwärmerfrage kann ich bislang nur so klären: Der Glaskasten hatte keinen! Alle Indizien sprechen aus meiner Sicht dafür, aber es wäre nicht das erste Mal, dass ich mich in einer technischen Frage irre! Wenn jemand hierzu noch etwas "ausgraben kann", wäre ich sehr dankbar. Als einziges größeres Bauteil im Bereich des Langkessels steht noch die Schmierpumpe an (jedenfalls halte ich das Teil dafür!), zwischen Hauptluftbehälter und Kolbenspeisepumpe angeordnet. Vorbildfotos kann ich nicht einstellen. Nächste Woche bin ich vielleicht weiter! Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Glufamichel Fr 05 Dez 2014, 17:38

Hallo Michael,
der Vorwärmer müsste schon von der Grösse her auffallen Wink  Es wäre beim Oberflächenvorwärmer eine grosse "Mischtrommel". Bei den damit ausgestatteten Loks, in der Rauchkammer quer verbaut vor der Esse, oder längs angeordnet auf dem Kesselscheitel oder dem Umlauf zu finden. Der passende Link zur Funktion...

Code:
http://dlok.dgeg.de/164.htm

Die Pumpe ist Dir ja wieder gelungen 2 Daumen Vielleicht könntest Du das Dach abnehmbar bauen...?
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Beitrag von maxl Fr 05 Dez 2014, 19:04

Hallo Uwe, ich bin deiner Meinung, ein Vorwärmer ist nicht zu übersehen! Wenn der Glaskasten aber keinen Vorwärmer hat, würde das relativ kalte Speisewasser über die Kolbenspeisepumpe direkt in den Kessel gepumpt. Ich dachte bis jetzt, das sei gar nicht "zulässig" gewesen, weswegen in Verbindung mit einer Kolbenspeisepumpe ein Vorwärmer zwingend notwendig war... Beim Injektor tritt diese Problematik nicht auf, da das Speisewasser ja automatisch durch den Dampfstrahl erwärmt wird. So lautet meine Frage: Gab es Kolbenspeisepumpen, die ohne Vorwärmer betrieben wurden? Beim Glaskasten schaut's danach aus, aber ich bin dennoch irritiert! Gruß Michael (maxl)
P.S.: Das abnehmbare Dach schwirrt weiter durch meinen Kopf!
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Beitrag von Glufamichel Fr 05 Dez 2014, 20:07

Dampf um das Speisewasser vorzuwärmen.... Wink

Code:
http://dlok.dgeg.de/49.htm

So, nun schau mal die Armatur links an deiner Feuerbüchse genauer an sunny
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Beitrag von Jürgen(S) Fr 05 Dez 2014, 20:35

Schon wieder was dazugelernt
also super weiter (auch wenn ich nur schauen und staunen tue)
mfG
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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Fr 05 Dez 2014, 20:51

Hallo ihr,

das "runde kleine Ding" neben dem Kessel hat sehr viel Ähnlichkeit mit den damals üblichen Oberflächenvorwärmern.


Glaskasten PtL 2/2 - Teil I - Seite 24 21510

Es sei denn, es wäre ein Behälter für Leuchtgas oder Druckluft...

Was stannd nochmal im Büchlein unter Speiseeinrichtung: 2 Injektoren oder 1 Injektor/1 mechanische?
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Beitrag von Glufamichel Fr 05 Dez 2014, 21:08

Guckst Du Seite 34 Tommy Wink  

maxl schrieb:Ein wenig Bedenkzeit habe ich ja gebraucht, aber nun kann ich euch den Einstieg in die Nachbildung der Druckluftbremsanlage zeigen. Entstanden sind der Hauptluftbehälter und die Luftpumpe. Die Luftpumpe habe ich einmal vor dem Lackieren fotografiert, damit ihr die Detaillösungen und verwendeten Materialien besser erkennen könnt. Das Teil besteht aus ca. 130 Einzelteilen:
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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Fr 05 Dez 2014, 21:10

Danke Uwe,

manchmal brauche ich bisschen Hilfe Freundschaft
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Beitrag von maxl Fr 05 Dez 2014, 21:53

Hallo Uwe, nun gerät da etwas durcheinander: Dass der Injektor (die Dampfstrahlpumpe) das Speisewasser "automatisch" vorwärmt. ist absolut klar. Es geht mir um die zweite Pumpe, die Kolbenspeisepumpe Bauart Worthington. Die pumpt kaltes Wasser - und das Wasser bleibt beim Pumpen kalt. Kann dieses Wasser trotzdem direkt in den Kessel eingespeist werden? Üblicherweise durchströmt es ja einen Vorwärmer, egal welcher Bauart. Diesen Vorwärmer vermisse ich beim Glaskasten und meine auch ziemlich sicher auf dem einzigen Foto, das mir dazu vorliegt (und das ich nicht einstellen darf, weil's nicht meins ist), erkennen zu können, dass das Druckrohr vom Pumpenausgang direkt zum Kessel verläuft. Danach würde beim Glaskasten (entgegen den Gepflogenheiten) über die Kolbenspeisepumpe kaltes Wasser in den Kessel eingespeist. Meine Frage ist: Ist das grundsätzlich ausgeschlossen (dann interpretiere ich das mir vorliegende Foto falsch) oder gab es solch eine Lösung doch, wenn vielleicht auch nur selten? Auch in sämtlichen Texten zum Glaskasten, die mir vorliegen, wird niemals ein Vorwärmer erwähnt, aber immer die Worthington-Pumpe... Vielleicht hilft in diesem Zusammenhang noch, dass das Speisewasser seitlich in den Kessel eingespeist wird und nicht in den Speisedom.
Tommy - das "kleine runde Ding" könnte zwar rein äußerlich ein Vorwärmer sein, ist aber absolut sicher der Hauptluftbehälter! Das kann ich beschwören!
Vielen Dank nochmal an euch alle fürs Mitdenken! Sonst würde ich mich doch sehr allein fühlen! Und vielen Dank an Jürgen für's Lob! Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Pirxorbit Fr 05 Dez 2014, 22:18

Hallo Michael,
es ist immer wieder interessant in Deinem BB zu lesen. Natürlich weis ich gar nichts von Vorwärmern beim Glaskasten... vielleicht ging das ja ohne, obwohl ich weis das man beim Auto kein kaltes Kühlwasser in den überhitzten Motor kippen soll, dann kann das Gusseisen zerknacken...
Aber wenn noch Wasser im Kessel ist, dann könnte es vielleicht gehen...

Kann es eigentlich sein das Du die Pumpe an eine etwas andere Stelle gesetzt hast als da wo sie bei dem halbierten Glaskasten sitzt? Weiter vorne? Ich schreibe nicht das es falsch ist... ist mir nur aufgefallen gerade.

LG Steffan
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Beitrag von maxl Fr 05 Dez 2014, 22:23

Recht hast du, Steffan - und einen guten Blick! Aber das ist ja nichts Neues. Im Auslieferungszustand (also ca. 1908 und folg. Jahre) saß die Kolbenspeisepumpe tatsächlich vorne. Später (ich weiß weder wann noch warum) "wanderte" sie dann zur Kesselmitte, wo man sie heute noch besichtigen kann. Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Glufamichel Fr 05 Dez 2014, 22:23

Hmmm, Wasser wird immer am "kältesten" Punkt des Kessels eingespeist. Das wäre unterhalb der Worthington vor der Rauchkammer. Die Friedemann sitzt auf der anderen Seite, und ist mit dem Wasserkasten verrohrt. Das hiesse letztendlich, dass die Worthington das angewärmte Wasser einspeist?
Es ist schwierig wenn man nur mit den Bildern hier alles zusammen klabustern muss. Mir ist schon ganz schwindelig vom hin- und herscrollen  drunken
Ach ja, ist doch interessant wenn man zusammen durch die Materie irren kann sunny
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Beitrag von Glufamichel Fr 05 Dez 2014, 22:28

Auf dem Schnittbild wäre die Worthington auf jeden Fall richtig verrohrt. Saugend am Wasserkasten, sprich kaltes Wasser. Wovon gehen wir jetzt aus? Dass der "Schnitt" stimmt, oder die Bilder vom Glaskasten im Museum... Klopfkopf
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Beitrag von maxl Sa 06 Dez 2014, 00:19

Hallo Uwe, beide Pumpen saugen das Wasser aus dem Wasserkasten - getrennt voneinander und speisen das Wasser auch getrennt voneinander ein - klar, wenn sie sich im Notfall wechselseitig ersetzen sollen. Ich denke, dass wir bei unseren Überlegungen deshalb die Dampfstrahlpumpe (den Injektor) ganz außen vor lassen können. Die ist m.E. richtig verrohrt. Es geht nur um die Worthington. Und die saugt eindeutig kaltes Wasser an. Und dann? Aber mach dir bitte keinen Kopf! Ist mir schon ganz unangenehm, dass du soviel Arbeit davon hast! Ich werde die endgültige Verrohrung einfach aufschieben, bis das Rätsel gelöst ist. Der Einspeisepunkt ist übrigens tatsächlich unterhalb der Worthington vor der Rauchkammer. Und ich meine eben, das Druckrohr auch ganz klar von der Pumpe zum Einspeiseventil verlaufen zu sehen! Aber dann würde tatsächlich kaltes Speisewasser in den Kessel gelangen... Und das sollte doch nicht sein, oder? Ich denke, wir vertagen das Problem! Ich wünsche auf jeden Fall eine gute Nacht!
Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Glufamichel So 07 Dez 2014, 10:37

maxl schrieb:Aber dann würde tatsächlich kaltes Speisewasser in den Kessel gelangen... Und das sollte doch nicht sein, oder?
Hallo Michael
Schon in den Anfängen der Dampfmaschine wurde kaltes Wasser eingespeist. Die Speisewasservorwärmung ist ja eigentlich "nur" der Brennstoffersparnis und der Leistungssteigerung geschuldet. Wenn kaltes Wasser eingespeist wird, fällt die Temperatur im Kessel, und damit auch die Dampfentwicklung (Leistung). Folglich benötigt man wieder mehr Energie um den Temperaturabfall auszugleichen.
Ich hoffe, dass Du nun wieder etwas entspannter weiter bauen kannst... Very Happy
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Beitrag von Babbedeckel-Tommy So 07 Dez 2014, 10:41

Hallo Michael,

bei dem Thema halte ich mich mal gekonnt zurück.
Die Speisewasservorwärmung soll neben dem Energieabfall im Kessel auch Wärme-Spannungen im Matierial vermindern.
Darum wird das Speisewasser auch an der kältesten Stelle eingespeist.

Die Einführung der Vorwärmung ist von Lok zu Lok und Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich.
Es wäre auch möglich, dass der Vorwärmer in der Rauchkammer saß. ODER wurde das Speisewasser im Wasserkasten vorgewärmt...
Fragen über Fragen.

EIGENTLICH müsstest du einen Glaskasten-Fachmann fragen, OB dieser von Anfang an die Vorwärmung besaß, oder nicht.
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Beitrag von maxl So 07 Dez 2014, 20:09

Danke für eure Beiträge und Überlegungen, Uwe und Tommy! Vorerst komme ich sowieso nicht zum Weiterbau. Ich halte aber fest, dass die Einspeisung kalten Wasser in den Kessel nicht völlig ausgeschlossen erscheint. Der Glaskasten war ja an sich eine für seine Zeit recht moderne Entwicklung (Heißdampf!)... Er scheint aber - zumindest im Auslieferungszustand - tatsächlich keinen Vorwärmer gehabt zu haben, was ein gewisser Widerspruch zum sonstigen technischen Anspruch wäre. Vielleicht waren es Platzgründe? Grübel, grübel... Aber was soll's - ich werde die Druckleitung der Kolbenspeisepumpe einfach mit dem Einspeiseventil am Kessel verbinden. Eine solche Leitung später noch einmal zu entfernen wäre letztlich auch kein Beinbruch! Ganz liebe Grüße vom Michael (maxl)
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Beitrag von Babbedeckel-Tommy So 07 Dez 2014, 20:20

Es wäre wie gesagt auch die Möglichkeit, dass die Speiseleitung vor dem Rückschlagventil in die Rauchkammer ging.
Kannst ja mal im Archiv Nürnberg nach den Unterlagen fragen, falls du die noch nicht hast.
Kostet zwar Einiges, aber dann hast du Gewissheit. Wink

Ist denn am HO-Modell dazu nichts??? Du machst mich fertig sunny
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Beitrag von maxl Mo 08 Dez 2014, 19:43

Ich sag euch was: Ehe ich Tommy ganz fertigmache und andere vielleicht zur Weißglut treibe mit meinen Überlegungen und Fragen, habe ich's jetzt einfach entschieden. Nochmal alle Texte zum Glaskasten durchgelesen. Es bleibt dabei: Nirgends wird ein Vorwärmer erwähnt, wohl aber stets die Worthington-Speisepumpe. Natürlich wäre mir lieber gewesen, irgendwo explizit zu lesen: Der Glaskasten hatte keinen Vorwärmer, weil... Aber was soll's. Er hatte wohl tatsächlich keinen. Dann bleibt nur, das Druckrohr der Worthington-Pumpe direkt an den Kessel anzuschließen, was heute geschehen ist:

Glaskasten PtL 2/2 - Teil I - Seite 24 <a href=Glaskasten PtL 2/2 - Teil I - Seite 24 21710

Übrigens, Tommy: Die HO-Modelle sind erstaunlich detailliert. Aber auf diese Frage geben auch sie keine Antwort!
Abschließende Ansage: Wer es jetzt doch noch besser weiß, soll sich entweder gleich zu Wort melden oder für immer schweigen! Nochmals vielen Dank für eure Überlegungen und eure Hilfestellung!
Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Pirxorbit Mo 08 Dez 2014, 20:00

... Gleich, heißt das solange der Kleber (SEK.-Kleber) aushärtet?? Na ich hab keine Einwände (Ahnung), aber Pumpe und Anschluss sehen Großartig aus.
Denke wenn man keine Unterlagen findet, muss man halt mit Annahmen leben. Das machen alle Modellbauer. Bei meinem Boot sind alle Teile des Segels nur Ahnungen und Wahrscheinlichkeiten. Fotos gibt's schon gar nicht... Apropos Foto... Deins sieht schon wieder 100% Original aus. Es gab keinen Vorwärmer. Das Teil sieht so etwas von 1:1 aus ... Klasse, Michael und mach so weiter.

LG Steffan
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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Mo 08 Dez 2014, 20:24

Hast eine PN, Michael! Wink
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Beitrag von maxl Mo 08 Dez 2014, 22:21

Genau, Steffan - maximal bis der Kleber ausgehärtet ist. Ich habe Uhu hart verwendet. Das schafft ein paar Sekunden mehr Spielraum! Vielen Dank für dein Lob!
Tommy - hast selber ne PN! Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Di 09 Dez 2014, 12:53

Hallo Michael,

damit haben wir uns nun zu diesem Thema nichts mehr zu sagen... Traurig 1 :


Wann geht der Bau weiter? Cool
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Beitrag von maxl Di 09 Dez 2014, 20:41

Nächstes Wochenende, schätz ich, Tommy. Aber zu Weihnachten hin, au weia, da wird's dann immer enger... Die Familie verlangt ihr Recht! Das bedeutet: Modellbaupause vom Feinsten! Doch teile ich das Schicksal sicher mit den meisten von euch! Schon als Kind konnte ich meine Faller-Häuser, die ich zu Weihnachten bekommen hatte, oft nur in aller Eile zwischen zwei angeblich unvermeidlichen Besuchsterminen zusammenzimmern. Das ging auf die Qualität - oder ganz schief. Familienglück und Modellbauerglück schließen einander offenbar weitgehend aus. Ist halt so. Gruß Michael (maxl)
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