Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
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Frank Kelle
Stenfalk
forelle12
DickerThomas (†)
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Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Im Rahmen meiner derzeitigen Modellierungsserie ging es auch bei den Massetieren weiter.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t20674-bemalungen-umbauten-modellierungen-neue-indianer-fur-meine-dioramen
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t20254-bemalungen-umbauten-modellierungen-neue-cowboys-fur-meine-dioramen
Elastolin Nr. 4008 (Masse): An den Beinen des Kalbs hatte sich bereits einer der Vorbesitzer zu schaffen gemacht. Zuerst entfernte ich die zu viel aufgetragene Spachtelmasse. Dann konnte nachmodelliert werden. Ich begann bei den Beinen. Den Huf des rechten Vorderbeines restaurierte ich wie bei der Original-Figur, auch wenn dies nicht unbedingt anatomisch korrekt ist.
Lineol Nr. 423 (Masse): Das Kamel (Trampeltier) aus alter Vorkriegsproduktion machte mir anfangs einige Schwierigkeiten, da der Draht des linken Hinterlaufs leicht verbogen war. Trotz Nutzung einer kräftigen Klemme hielt die Klebung mit dem Kraftkleber nicht.
Dann versuchte ich es mit Sekundenkleber und Zusammenpressen mit den Händen. Um sicher zu gehen, verharrte ich gut 15 Minuten in der anstrengenden Position. Dadurch gelang mir zwar die optimale Verklebung des verbogenen Beines, musste dies aber mit erhöhten Schmerzen in einer unruhigen Nacht büßen. Auch die Nachmodellierung an diesem Bein war nicht einfach, da sich der beschädigte Bereich bis hoch zum Bauch erstreckte und mit den Fingern nicht erreichbar war. Hier zeigte es sich wieder, wie sinnvoll der Kauf der Modellierungspinsel aus Gummi war. Beim linken Vorderbein ergänzte ich noch den fehlenden Nagel, obwohl hier ein anatomischer Fehler vorliegt: Kamele gehören zu den Paarhufern und daher dürfte jeder Fuß nur zwei Nägel besitzen.
Die Spalten an den unteren Beinen ließen sich dagegen einfach schließen.
Beim Umbau zur weidenden Kuh hatte ich ja den Schwanz neu montiert. Die nun sichtbare Fläche bekam jetzt statt der Ausbildung von Vagina und After einen leichten Auftrag von Modelliermasse, was dazu führt, dass es die Kuh beim Koten zeigt. Mit den Resten ging es auch am Hals weiter.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Elastolin Nr. 6301 (Masse): Den grasenden Bison bekam ich von Peter zusammen mit Indianern und Cowboys. Die im Bogen abgebrochene Schwanzspitze hatte ich noch vor dem Übersichtsfoto angeklebt.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t20674-bemalungen-umbauten-modellierungen-neue-indianer-fur-meine-dioramen
Mit ein wenig Modelliermasse ergänzte ich die Hornspitze, korrigierte an Schwanzwurzel und Po und schloss den kleinen Spannungsriss am linken Hinterlauf.
Nur die restaurierten Teile wurden bemalt.
LINEOL Nr. 423 (Masse): Bei der Bemalung des Kamels (Trampeltier) von Ute beschränkte ich mich ebenfalls auf die modellierten Bereiche.
Elastolin Marder (54 mm Weichplastik): Erst Ende Dezember konnte ich mich erneut meinen „Bemalungsaltlasten“ widmen. Nach den Korrekturen im Gesicht überarbeitete ich noch die unteren Beinbereiche und ergänzte die hellen Krallen. Mit erneuter Überarbeitung der Felspartien waren die Marder am 01. Januar 2016 endlich fertig.
Während es sich bei den von mir bemalten Exemplaren um Zinnabgüsse handelt, bekam ich mittlerweile auch ein Original in der Firmenbemalung.
Leider fehlt mir zu dem Tier immer noch die Artikelnummer.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Mitte November bekam ich ein Figuren-Konvolut von meiner Sammlerfreundin Ute „Lakotafan“ Brüggemann geschenkt, bei dem sich neben einigen Masse-Tieren zur Restaurierung auch ein nicht ganz vollständiger und nicht besonders gut gelungener Abguss vom springenden LINEOL-Bison befand. Sie hatte ihn selber von einem Sammlerfreund bekommen und – wie ich an den Beinen sehen konnte – auch schon kleben müssen. Eigentlich wollte ich kein größeres Projekt beginnen, sondern die angefangenen Bemalungen und Modellierungen endlich fortsetzen. Aber da die weidende Kuh aus dem SCHLEICH-Bison noch in Arbeit ist, nahm ich mir auch dieses Exemplar vor. Und da am Körper sowieso viel zu überarbeiten ist, änderte ich die Beinstellung deutlich. Es sollte eine gehende Kuh entstehen. Säge und Zange kamen recht rabiat zum Einsatz, was mir ein gutes Ventil gab. Ich war nämlich gerade psychisch nicht gut drauf und so grobe Basteltätigkeiten sind dann optimal. Bemalen und Modellieren funktioniert bei meinen „Depri-Schüben“ überhaupt nicht. Vor allem entfernte ich Teile des Halses und der Hinterbeine. Zwischen den zerlegten unteren Beinhälften sind die nun überflüssigen Körperteile zu sehen.
Nach dem Zerlegen überarbeitete ich zuerst den Kopf und den Rumpf. Mit Hörnern und nach einigen Nachmodellierungen sieht der Kopf schon besser aus. Um eine stabile Grundlage zu bekommen, entstand auf den Drahtstiften im ersten Durchgang nur die Grundform der Hörner. Am Rumpf modellierte ich gleichzeitig den Euter. Beim zweiten Modellierungs-Durchgang vollendete ich die Hörner, korrigierte den Rumpf und arbeitete beim Hinterleib Anus und Scheide heraus. Dafür musste ich noch nicht mal fräsen, da das Loch an der Schwanzwurzel eine ausreichende Größe besaß. Noch während der Härtung begann ich mit der Augenbemalung.
Vorbildfotos von Bisons hatte ich mir ja im Sommer 2011 in PULLMAN CITY HARZ genug machen können. Damit die Vorlage und der Bison zur gewählten Schrittfolge passten, spiegelte ich das Bild. Nun waren einige Drahtstifte zur Neumontage nötig. Der schlechte Guss und die ursprünglich ganz anderen Beinstellungen führten dazu, dass im ersten Schritt nur das linke Vorderbein am Rumpf befestigt werden konnte. Die anderen Beine mussten erst einzeln zusammengesetzt werden. Der rechte Vorderhuf war so unvollständig gegossen, dass ich ihn völlig wegließ.
Mit APOXIE stabilisierte ich zuerst die bislang geklebten Drahtverbindungen und modellierte den rechten Vorderhuf.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
herrlich Tiere
umbauten find ich klasse
deine Bisons grossartig Bemalungen deiner Tiere herrvoragend
mfg
umbauten find ich klasse
deine Bisons grossartig Bemalungen deiner Tiere herrvoragend
mfg
forelle12- Modellbau-Experte
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Vielen Dank für das Lob!
Mittlerweile konnte ich endlich auch die anderen drei Beine am Rumpf befestigen. Ich begann mit dem rechten Vorderbein. Der auf die Bemalung wartende Weiße Bison von SAFARI diente zur Höhenermittlung und als Stütze. Für die andere Seite griff ich den Pfefferstreuer, der gerade in der Nähe stand und der wohl einige Stunden nicht benötigt werden würde. Nachdem der Kleber getrocknet war, stabilisierte ich wieder mit APOXIE. Erst nach dessen Härtung konnte ich die beiden Hinterbeine wieder einzeln mit Drahtstift montieren und später auch mit APOXIE stabilisieren. Da es die vollständige Länge besaß, begann ich mit dem rechten Hinterbein.
Als Vorbild für die rechte Seite der Beine diente mir ein ebenfalls gespiegeltes Bild vom SAFARI-Bison. Und erneut erfolgte das Wechselspiel: Stabilisierung, Montage, Stabilisierung. Nur musste ich beim linken Hinterbein wieder mit einem längeren Drahtstück arbeiten.
Nachdem die Beine endlich stabil waren, montierte ich den Kopf, bei dem die Bemalung mittlerweile noch etwas fortgeschritten war. Ich wählte eine leicht veränderte Position mit weiter erhobenem Kopf. Leider erinnerte ich mich zu spät an ein schönes Weichplastik-Exemplar in der Figurengröße 60 mm von DOMPLASTIK aus den HEINERLE-Wundertüten, denn sonst hätte ich wohl auch noch das geöffnete Maul gestaltet. Den Drahtstift für den Schwanz setzte ich ebenfalls in Anlehnung an den geschwungenen des DOMPLASTIK-Vorbilds ein. Zur Klebertrocknung war wieder mein Improvisationstalent gefragt: Mittels PUK-Säge und einer schweren Weihnachtskerze erhielt ich die passende Halterung, bei der auch der geschwungene Draht für den Schwanz nicht beeinträchtigt wurde. Zum Schluss der Montage ergänzte ich den Hals mit der lufthärtenden Modelliermasse HOBBY CLAY classic von PANDURO und konnte so wieder Material der teureren Zweikomponenten-Modelliermasse APOXIE SCULPT einsparen.
Angelika hat beim Anblick des hängenden Bisons herzlich gelacht. Ich finde das Bild auch ziemlich lustig.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Die Restaurierung des Kamels erinnerte mich an mein Projekt, eine kleine Gruppe von Last-Dromedaren zu gestalten. Dromedare in der Figurengröße 7 cm fand ich bei PLAYMOBIL, SCHLEICH, Elastolin/PREISER und COLLECTA. Bei PLAYMOBIL holte ich mir im Direktversand auch einige Lastgestelle, die aber nicht auf das Exemplar von COLLECTA passen.
Die drei Tiere von PLAYMOBIL wurden intensiv überarbeitet. Dazu orientierte ich mich an den Exemplaren der anderen Firmen. Alle diese Dromedare stehen und so legte ich die Beinstellungen der drei von PLAYMOBIL per Kleber fest: rechte Beine vor, Beine parallel und linke Beine vor. Auch für die Kopfhaltungen wählte ich eine ähnliche Grundstellung. Dann schloss ich mit APOXIE SCULPT zuerst die Lücken und ergänzte noch wenige Details.
Aufgrund der Wölbung zwischen den Hinterbeinen ergänzte ich die vier Zitzen des Euters. Dies war wegen der glatten Fläche ziemlich schwierig und ich konnte pro Durchgang immer nur eine Zitze anbringen.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Lineol Nr. 507 (Masse): Löwin liegend
Bei der Löwin von Ute klebte ich die abgebrochene rechte Vorderpfote schon vor dem Übersichtsfoto an. Ansonsten waren auf den ersten Blick nur farbliche Korrekturen nötig. Rumpf und Schwanz-Oberseite waren dunkler als die Fellfarbe an den Seiten und an der Unterseite. Das sah mir nicht nach der Original-Bemalung aus. Eine Nachfrage bei Ute brachte die Information, dass die Löwin so in einem Konvolut gewesen war und dass die Pfoten vom Vorbesitzer fehlerhaft rekonstruiert worden waren. Also musste ich auf das Zusenden eines Bildes der Original-Löwin aus ihrer Sammlung warten. Es kamen dann mehrere Bilder.
Diese Vergleichsbilder erschwerten die Restaurierung, da sie eine Drehung der rechten Vorderpfote zeigen, die sich aus dem mir geschenkten Exemplar vom ersten Blick her nicht ergab. Ich löste also die Verklebung wieder, obwohl mir die Bruchstelle nach Originalmaterial aussah. Insgesamt erschienen mir beide Vorderbeine zu kurz und auch die am Schwanz liegende Hinterpfote unterschied sich vom Vergleichs-Exemplar. Die Überarbeitungen waren allerdings so geschickt erfolgt, dass der Übergang vom Originalmaterial zur Ergänzung nicht erkennbar ist. Daher bat ich Ute noch um ein weiteres Bild von oben und das Ausmessen der Vorderbeinlängen: x = 2 cm, y = 3,5 cm. Diese Längenangaben zeigten mir, dass der Vorbesitzer kein Material ergänzte, sondern die vermutlich abgebrochenen Vorderpfoten aus den Resten herausgearbeitet hatte.
Löwin und Foto von Ute
Löwin und Foto von Ute
Löwin und Foto von Ute
Damit konnte ich nun auch dieses Tier nachmodellieren. Zuerst klebte ich die Pfote wieder an und nahm die vom Vorbesitzer herausgeschnitzten Pfoten als Unterlage meines Auftrags von APOXIE. So brauchte ich keine Drahtstifte. Die rechte Vorderpfote entstand in zwei Modellierungsschritten, die linke in einem.
Lineol Bison springend (Masse): Umbau eines Plastikabgusses
Die detaillierte Modellierung der Bisonkuh begann ich am Hals und mit der Grundstruktur des Schwanzes, um die Bereiche zu stabilisieren. Dann gestaltete ich den unteren Hals und modellierte zuerst die Haare der linken Seite vom Kinn bis zur Brust. Nach deren Härtung waren die Strähnen der rechten Seite dran.
Mit einer ganzen Reihe von weiteren Nachmodellierungen an den Beinen und am Schwanz bekomme ich dann die gewünschte Figur.
Viele Grüße, HW
Bei der Löwin von Ute klebte ich die abgebrochene rechte Vorderpfote schon vor dem Übersichtsfoto an. Ansonsten waren auf den ersten Blick nur farbliche Korrekturen nötig. Rumpf und Schwanz-Oberseite waren dunkler als die Fellfarbe an den Seiten und an der Unterseite. Das sah mir nicht nach der Original-Bemalung aus. Eine Nachfrage bei Ute brachte die Information, dass die Löwin so in einem Konvolut gewesen war und dass die Pfoten vom Vorbesitzer fehlerhaft rekonstruiert worden waren. Also musste ich auf das Zusenden eines Bildes der Original-Löwin aus ihrer Sammlung warten. Es kamen dann mehrere Bilder.
Diese Vergleichsbilder erschwerten die Restaurierung, da sie eine Drehung der rechten Vorderpfote zeigen, die sich aus dem mir geschenkten Exemplar vom ersten Blick her nicht ergab. Ich löste also die Verklebung wieder, obwohl mir die Bruchstelle nach Originalmaterial aussah. Insgesamt erschienen mir beide Vorderbeine zu kurz und auch die am Schwanz liegende Hinterpfote unterschied sich vom Vergleichs-Exemplar. Die Überarbeitungen waren allerdings so geschickt erfolgt, dass der Übergang vom Originalmaterial zur Ergänzung nicht erkennbar ist. Daher bat ich Ute noch um ein weiteres Bild von oben und das Ausmessen der Vorderbeinlängen: x = 2 cm, y = 3,5 cm. Diese Längenangaben zeigten mir, dass der Vorbesitzer kein Material ergänzte, sondern die vermutlich abgebrochenen Vorderpfoten aus den Resten herausgearbeitet hatte.
Löwin und Foto von Ute
Löwin und Foto von Ute
Löwin und Foto von Ute
Damit konnte ich nun auch dieses Tier nachmodellieren. Zuerst klebte ich die Pfote wieder an und nahm die vom Vorbesitzer herausgeschnitzten Pfoten als Unterlage meines Auftrags von APOXIE. So brauchte ich keine Drahtstifte. Die rechte Vorderpfote entstand in zwei Modellierungsschritten, die linke in einem.
Lineol Bison springend (Masse): Umbau eines Plastikabgusses
Die detaillierte Modellierung der Bisonkuh begann ich am Hals und mit der Grundstruktur des Schwanzes, um die Bereiche zu stabilisieren. Dann gestaltete ich den unteren Hals und modellierte zuerst die Haare der linken Seite vom Kinn bis zur Brust. Nach deren Härtung waren die Strähnen der rechten Seite dran.
Mit einer ganzen Reihe von weiteren Nachmodellierungen an den Beinen und am Schwanz bekomme ich dann die gewünschte Figur.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Obwohl mein Schwerpunkt derzeit bei der Indianerbemalung liegt, sind parallel auch einige Tiere in Arbeit. Schließlich sind bei den Indianern immer mal wieder kleinere Korrekturen mit Modelliermasse nötig und die vielen kleinen Details benötigen diverse Trocknungs- oder Härtungspausen.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t20674-bemalungen-umbauten-modellierungen-neue-indianer-fur-meine-dioramen
Bei den Playmobil-Dromedaren schmirgelte ich das Fell rau und ergänzte mit der Fräse Haare an den Höckern. Nach Recherchen im Internet begann ich mit der Augenbemalung.
Zur Masse-Löwin von Lineol hatte mir Ute noch Aufsichtsfotos ihres Exemplar geschickt und ich konnte erkennen, dass die Schwanzquaste meines Exemplar unvollständig war.
Beim Umbau des Abgusses vom springenden Masse-Bison von Lineol ging es an den Vorderbeinen weiter. An den Hufen korrigierte ich teilweise zuerst mit der Fräse. Bei den Beinen fehlten die rudimentären Zehenspitzen an der Hinterseite oberhalb der Hufe. Von dort arbeitete ich mich nach oben bis zum Rumpf. Auch dort waren vor der endgültigen Modellierung manchmal leichte Korrekturen mit der Fräse nötig. Da ich zwischenzeitlich an meinen „Bemalungsaltlasten“ arbeitete, war die Augenbemalung mittlerweile abgeschlossen worden und auch die Maulregion hatte ihre Bemalung erhalten. Ich begann die Modellierung am rechten Vorderbein. Dann folgte das linke.
Obwohl eigentlich genug „Bemalungsaltlasten“ auf die Bearbeitungsfortsetzung warteten, ergänzte ich die Tierserie noch um ein weiteres Exemplar. Bei meiner Weihnachtsbestellung beim MPV (Modellpferdeversand) hatte ich mir neben APOXIE SCULPT einige Weichplastik-Figuren vor allem von Safari bestellt. Nr. 180929 White Buffalo war bereits 2014 erschienen, aber mir irgendwie entgangen. Da er eine eigene Beinstellung besitzt, kaufte ich mir den Weißen Bison zweimal, um ihn auch in normaler Fellfarbe in meine Herde einzureihen. Und da sich weitere Bisons dem Bearbeitungsende näherten, fand ich seine Bemalung zusammen mit denen sinnvoll. Mitte Januar 2016 begann ich wie gewohnt mit der Augenregion und dem Maul.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Beim Bison-Umbau ging es weiter. Auch hinten begann ich zuerst auf der rechten Seite. Hier war die Modellierung deutlich schwieriger. Zuerst begann ich am Oberschenkel und modellierte das Bein nach unten. Erst nach der Härtung ergänzte ich die rudimentären Zehen und korrigierte den Huf.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Auch beim linken Hinterbein modellierte ich von oben nach unten und ergänzte die rudimentären Zehen erst im zweiten Durchgang nach der Härtung des Beines.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Zuletzt entstand die Schwanzquaste. Wie beim Hals modellierte ich die Haarsträhnen in zwei Etappen: Ober- und Unterseite.
Bei der Sortierung meiner in Bearbeitung befindlichen Indianer legte ich auch eine Schachtel für kleinere Tiere an, die neben schon länger begonnenen Projekten einige Neuzugänge enthält.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t20674-bemalungen-umbauten-modellierungen-neue-indianer-fur-meine-dioramen
Elastolin Nr. 4008 (Masse): Restaurierung [Beginn Seite 2]
Beim Kalb hatte ich mittlerweile die Ohren nachmodelliert.
Ravensburger tiptoi Nr. 003525: Ferkel
Die Tiere gehören zur Figurengröße 90 mm und besitzen seitlich eine markierte Fläche, mittels der man über einen speziellen Griffel des Spiels nähere Informationen bekommt. Das preiswerte Ferkel will ich zu 70 mm als erwachsenes Schwein einsetzen. Mit dem Bastelmesser entfernte ich die vorstehenden Kanten und die Beschichtung der Info-Fläche.
Mit ein wenig Modelliermasse gestaltete ich den glatten Bereich zur runden Rumpfseite um und ergänzte die Fellstruktur.
Die beiden Ziegen und das kleine Kalb aus der Figurenserie in 4 cm von Elastolin bekam ich vom Sammlerfreund Hannes Breitbach im Juni 2015 als Zugabe geschenkt, als ich einige seiner Doubletten zur Vervollständigung meiner Sammlung gekauft hatte. Er hatte bereits die Drahtstücke eingesetzt. Für das Kalb hatte ich gleich die Idee, es als gerade geboren einzusetzen und später eine Longhorn-Mutter zu modellieren, die es ableckt. Aber das ist ein Thema für sich. Erst mal musste ich die Drähte kürzen und dann die dünnen Beinchen modellieren, was ziemlich „fummelig“ war.
Bei der Bemalung begann ich wie gehabt mit den Augen.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Schon seit einigen Jahren gibt es in den Überraschungs-Eiern recht gut gemachte Tierserien unter der Bezeichnung Natoons. Für meine Dioramen sind die Tiere aber meist zu klein.
2011 - 2014
Im Harburger Sozialkaufhaus Fairkauf fand ich nun einen Luchs aus der Serie von 2015/16, der von der Größe her gut zum Bobcat, dem amerikanischen Rotluchs passt, der kleiner als der europäische Luchs ist. Das Tier ist aus Weichplastik und kann auf den Hartplastiksockel gesteckt werden. Meine Bearbeitung begann mit der Grundbemalung des Sockels in grau und dem Entfernen der beiden Stifte am Tier.
Gute Vorlagen fand ich mal wieder beim Animal Diversity Web der Universität Michigan und bei Wikipedia. Unter de.wikipedia.org gibt es sogar drei Bilder, die als Gemeinfrei gekennzeichnet sind, d. h. es gibt beim Zeigen keine Copyright-Probleme.
Alle Bilder zeigen, dass die typischen Haarbüschel an den Ohren beim Bobcat relativ kurz sind und eher spitz zulaufen. Daher wählte ich zu deren Gestaltung meine Modelliermasse APOXIE SCULPT. Parallel bekam der Sockel einige grüne Bereiche aufgemalt.
Nach der Lasur mit Schwarz war ich mit dem Aussehen des Sockels zufrieden und beendete seine Überarbeitung.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Nachdem beim Abguss des LINEOL-Bisons die Modellierungen abgeschlossen waren, bemalte ich die Köpfe, die Hälse, die Brüste, die unteren Bereiche der Vorderbeine und die Schwanzquasten mit einem ziemlich dunklem Braun (REVELL Email Matt 84). Auch für den größten Teil der Rückenlinie wählte ich dieses Braun. An den Hälsen, an den Schultern, an den Vorderbeinen und am Bauch bereitete ich die weitere Bemalung vor, indem ich in Nass-in-Nass-Technik mit hellerem Dunkelbraun (REVELL Email Matt 82) die Übergänge schuf. Diese Farbmischung nutzte ich auch zur Bemalung des Penis. Nun konnten die Farben in Ruhe trocknen.
Dann folgte das restliche Fell in dem helleren Dunkelbraun. Den frischen Kot am Po hatte ich im ersten Durchgang bereits mit leicht glänzendem Schwarz (REVELL Email Seidenmatt 302) bemalt.
Nach erneuter Trocknungspause bemalte ich die Hörner hell- und die Hufe dunkelgrau.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Am nächsten Tag erfolgte die Lasur der gesamten Tiere mit Schwarz.
Noch einen Tag später granierte ich die Schultern und die oberen Vorderbeine mit Hellbraun (REVELL Email SM 382), die Rippen und die Oberschenkel mit dem helleren Dunkelbraun und die unteren Beinbereiche mit leicht hellerem Hellbraun (MODEL MASTER Acryl 4673 Wood).
Zuerst fixierte ich dann alle Bereiche mit mattem Klarlack. Erst nach dessen Trocknung überzog ich die Hörner und die Hufe leicht mit transparentem Schwarz (WACOLUX Glasmalfarbe 6102).
Safari Nr. 180929 (Weichplastik): White Buffalo in eigener Bemalung
Zu Beginn der einzelnen Vorstellung zeige ich noch einmal das Original.
Der Vergleich mit dem zweiten Bison von Safari (Nr. 290829) in eigener Bemalung zeigt nicht nur die unterschiedlichen Körper, sondern auch meine Variationen in den Bisonfärbungen.
So bleibt die weiter wachsende Herde individuell.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Mit dem White Buffalo in eigener Bemalung als „normaler“ Bison ist meine Herde wieder um ein schönes Tier angewachsen.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Umbau des springenden Lineol-Bisons (Abguss der Massefigur) zur gehenden Kuh:
Den Abguss bekam ich geschenkt, da er einige Fehler besaß. Bessere Abgüsse hatte ich schon mal zu Kühen umgebaut.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t13254-entmannt-sie-meine-bisons-brauchen-kuhe
Die beschädigten Beine brachten mich dazu, völlig neue Beinstellungen zu modellieren.
So entstand ein weiteres Unikat für meine Herde.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Schleich Nr. 14714 (Weichplastik): Umbau zur Kuh
Für die Fotos des fertigen Tieres legte ich gleich den passenden Kothaufen unter. Zu meiner weidenden Kuh beim Kacken passt auch der Untertitel: „Vorne rein – hinten raus!“.
Die Herde wächst und wächst. Der Platz für besondere Bisons ist nun schon ziemlich überfüllt.
Neben den beiden Umbauten kamen ja in letzter Zeit noch Masse-Exemplare und die beiden von Safari hinzu.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Lineol Nr. 507 (Masse): Restaurierung der liegenden Löwin
Nachdem beide Vorderpranken und die Schwanzquaste nachmodelliert wurden, konnte ich das Fell neu bemalen. Bei der Fellbemalung orientierte ich mich am vorderen Teil des Kopfes, an der Brust und an der Unterseite. Diese Partien sahen für mich nicht nach späterer Fremdbemalung aus. Ich begann mit Hellbraun (REVELL Email SM 382) und mischte darauf in der Nass-in-Nass-Technik ein leicht helleres Hellbraun (MODEL MASTER Acryl 4673 Wood). Laut den Bildern von Ute und der mir bekannten Katalogabbildung gibt es weder an den Pfoten noch an der Schwanzquaste abweichende Farben, so dass mit der gleichmäßigen Fellfärbung die Bemalung abgeschlossen war.
Ursprünglich hatte ich bei der ebenfalls von mir restaurierten gehenden Löwin (Lineol Nr. 505) angedacht, sie als Puma zu Wild West zu nutzen.
Allerdings sind die Löwinnen dafür deutlich zu groß. Nun überlege ich, die Löwinnen und das Kamel aus Masse zu einer Zirkus-Szene zu verwenden. Sowohl die Aufführung in der Town als auch der Zirkus-Treck ergeben schöne Motive. Aber zuerst geht's bei den angefangenen Projekten weiter.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Elastolin Nr. 4008 (Masse): Restaurierung an den Ohren und an den Beinen
Obwohl es einige Farbschäden gab, versuchte ich bei der Neubemalung möglichst viel der alten Originalbemalung zu erhalten. Vom dunkelsten Bereich am Rücken (REVELL Email Matt 37) über den oberen Schädel, die äußeren Ohren und die Flanken (VALLEJO Acryl 70981 Orange Brown) wurde es im Gesicht, am Hals und an den oberen Außenseiten der Beine (MODEL MASTER Acryl 4673 Wood) immer heller. Die hellsten Regionen am unteren Hals, am Bauch, an den Beininnenseiten, an den unteren Beinen und die Schwanzquaste bemalte ich mit Beige (REVELL Email SM 314). Die Übergänge entstanden in der Nass-in-Nass-Technik. Um den alten Zustand zu erhalten, überstrich ich nicht alle Farbabplatzungen. Zum Schluss fehlte nur noch Dunkelgrau für die Hufe.
Da das Kalb keine Markung besitzt, kann ich derzeit nur vage Angaben zur Produktionszeit meines Exemplars machen. Man findet es von 1913 bis Anfang der 1960'er in den Katalogen. Aufgrund der Beinstellung tippe ich bei meinem Kalb auf die Zeit von 1952 bis 1962. Allerdings fehlen mir zur Vorkriegsversion noch gute Bilder.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Figuren-Kabinett (Hartplastik 7 cm): Pferde-Rohlinge: Nachmodellierungen [siehe oben] und Bemalung
Die beiden Pferde sollen mit indianischen Sätteln Teil meiner Bisonjagd-Szene werden.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t20674-bemalungen-umbauten-modellierungen-neue-indianer-fur-meine-dioramen
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t10228-western-dioramen-fur-54-90-mm-figuren
Die Bemalung erfolgte zusammen mit dem Bau der Sättel ab Ende März. Ich begann wie gewohnt mit den Augen, die bei Pferden meist braun sind und eine schwarze Pupille in elliptischer Form besitzen, deren längster Radius sich immer parallel zum Horizont einstellt. Beim Maul bereitete ich mit dem Bohrer die Durchführung der Zügel vor. Mit Dunkelgrau bemalte ich die Augenlider, die Nüstern und die Haut unter den Hufen.
Unabhängig davon, was später noch zu sehen sein wird, bemalte ich das Maulinnere mit Lachsrot. Dann bekam das Fell die weiße Grundfarbe. Dabei versuchte ich, die Pinselstriche so zu legen, wie der Haarstrich verläuft.
Die Bemalung erfolgte zusammen mit dem anderen Pferd. Fast alle Farben waren gleich, nur den vorne stehengebliebenen Steg beim Maulinneren bemalte ich als Schneidezähne.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Hallo Falkenauge,
na mal gut, dass ich mich mit solchen Feinheiten nicht herumschlagen muss . Aber das ist eben Dein "Steckenpferd" , und das sieht man auch! Tolle Arbeit , ich krieg richtig Lust, mal ein Pferd zu machen - obwohl es die ja sogar in 1:72 durchaus öfter gibt.
Falkenauge schrieb:
Figuren-Kabinett (Hartplastik 7 cm): Pferde-Rohlinge: Nachmodellierungen [siehe oben] und Bemalung
Ich begann wie gewohnt mit den Augen, die bei Pferden meist braun sind und eine schwarze Pupille in elliptischer Form besitzen, deren längster Radius sich immer parallel zum Horizont einstellt.
Viele Grüße, HW
na mal gut, dass ich mich mit solchen Feinheiten nicht herumschlagen muss . Aber das ist eben Dein "Steckenpferd" , und das sieht man auch! Tolle Arbeit , ich krieg richtig Lust, mal ein Pferd zu machen - obwohl es die ja sogar in 1:72 durchaus öfter gibt.
Stenfalk- Mitglied
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Vielen Dank für das Lob, Torsten!
Wie bei vielen anderen Figurenmalern und Dioramenbauern auch war das Pferd für mich lange nur Beiwerk. Erst als ich zum Modellpferdeforum kam, sah ich die vielen Details. Dort sind 1:10 und größer der bevorzugte Maßstab. Seitdem sind die Augen nicht mehr nur ein schwarzer Punkt und die Hufunterseiten werden bearbeitet.
Mit Braun bemalte ich beim ersten Pferd einige Fellpartien nach einem Pferd, das ich 2010 beim Westerntreffen in Drochtersen bei Stade fotografiert hatte. Die Hufe bekamen eine beige Grundfarbe.
Die Bemalung des zweiten Pferdes erfolgte nach einem Exemplar, das ich 2011 in PULLMAN CITY HARZ während der Wildwest-Show fotografiert hatte. Fast alle Farben waren gleich, nur die Fellflecken bekamen einen rotbraunen Farbton und die Hufe wurden hellgrau bemalt.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Zur Verdeutlichung meiner Vorgehensweise habe ich die Hufunterseiten noch fotografiert:
Vorbildgetreu strukturiere ich die Ballen bei jedem Huf, auch wenn das Pferd darauf steht. Schließlich setzt sich die Struktur bis auf die Hufhinterseiten hoch fort.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Die letzten Schritte bei meinen Bemalungen sind die Lasur mit Schwarz, das Setzen von Lichtern und die Fixierung mit mattem Klarlack-Spray.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen - neue Tiere für meine Dioramen
Irgendwie waren mir die Augen nach dem Spray zu leblos und ich pinselte Klarlack auf. Außerdem schuf ich leicht glänzende Hufe mit gelber Glasmalfarbe. Jetzt fehlten noch die Zügel, die ich fest montierte. Da die Mähne dies erlaubte, wählte ich die Version mit einer Schlaufe hinterm Kopf und einer beim Maul. Unter den Riemen, die mir Mike Cremerius, der Inhaber von Germania-Figuren, vor langer Zeit geschenkt hatte, war auch ein besonders langer, den ich hier gut verwenden konnte. Die Zügellänge war bei den Prärie-Indianern so ausgeprägt, damit die Zügel bei Sprung vom Pferd im vollen Galopp oder bei den seltenen Stürzen hinterm Pferd über den Boden schleifen und so schnell gegriffen werden können.
Dann ergänzte ich beim Zügelbereich vorne noch die Schneidezähne.
Nach der Härtung der Modelliermasse und der Bemalung waren die eigentlichen Bearbeitungen des Pferdes abgeschlossen.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
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