Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
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Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Ich kann einfach nur staunen wie du so tolle Sachen mit fast gar nischts hervorzaubern kanns...
Respekt ....und grosser Beifall....bravo...
Respekt ....und grosser Beifall....bravo...
Gast- Gast
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Danke für das Lob, Marco!
Mich interessieren ja mehr die Szenen aus dem täglichen Leben und nicht der Aufbau von Dioramen "großer" Schlachten. Da muss man oft Zubehör und teilweise auch passende Figuren selber gestalten, weil der Markt eher Kämpfer anbietet. Ideen habe ich noch genug, aber oft ist die Recherche auch schwierig, denn es gibt deutlich mehr Informationen zum Militär als zu zivilen Umständen. Außerdem teste ich immer wieder gerne an, was in dieser Größe noch darstellbar ist. Und, wenn man aufs Geld achten muss, dann lernt man, aus wenig viel zu machen.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Nach drei Tagen Wartezeit beim kastenförmigen Parfleche war die Kaffee-Schicht etwas fester, aber noch nicht stabil genug. Das Auftröpfeln von Sekundenkleber erbrachte die gewünschte Stabilität, ergab aber keine glatte Oberfläche. Der Sekundenkleber perlte irgendwie am Kaffee ab. Immerhin konnte ich die Ränder schon auf die passende Höhe zuschneiden. Dann nahm ich Kraftkleber, um eine neue, glatte Kaffee-Schicht zu erreichen. Diese Korrekturen waren erfolgreich: Es ergibt sich das gewünschte Gesamtbild.
Bei der Kastenform lief das Nähen ja besser als vorher befürchtet. Mir war gleich klar, dass die schmale Röhre des zweiten Parfleche aus VILEDA deutlich schwieriger wird. Da ich später an den unteren Bereich der senkrechten Naht kaum herankommen würde, zog ich hier zuerst einen Faden ein. Dann begann ich mit dem Vernähen des Bodens. Auf halber Strecke merkte ich, dass der Boden einen leicht zu großen Durchmesser hatte. Also wechselte ich zur senkrechten Naht und konnte erkennen, wie viel Material am Boden zu entfernen ist. Hilfreich war, dass ein dickerer Permanentstift genau in die Röhre passte. Nachdem der Boden die richtige Größe hatte, war die Fortsetzung des Nähens am Boden schnell durchgeführt.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
toll, lieber HW,
probieren und wieder probieren...
alle möglichen und unmöglichen Materialien ausprobieren.
Das ist der richtige Weg.
Und am Ende klappt das wie man sichs vorgestellt hat.
...ich finds super was du da fabrizierst...wichtig ist nur was
am Ende rauskommt....weiter so, mein Lieber !!!!
liebe Grüße
an einen prima Bastler
vom Ossi
probieren und wieder probieren...
alle möglichen und unmöglichen Materialien ausprobieren.
Das ist der richtige Weg.
Und am Ende klappt das wie man sichs vorgestellt hat.
...ich finds super was du da fabrizierst...wichtig ist nur was
am Ende rauskommt....weiter so, mein Lieber !!!!
liebe Grüße
an einen prima Bastler
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Danke für das Lob, Ossi!
Manchmal ist es schon erstaunlich, wie unterschiedlich die Kleber wirken und reagieren. Sekundenkleber mit Kaffeepulver ergab sogar kurzfristig ganz kleine Rauchsäulen.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Die schmale, hohe Röhre erforderte eine andere Bauweise des Einsatzes für die Darstellung des Inhalts. Mit dem Permanentstift als Muster formte ich einen passenden Zylinder aus der lufthärtenden Modelliermasse HOBBY CLAY classic von PANDURO.
Mittlerweile war auch die Entscheidung für die Gestaltung der Verschlussbänder gefallen: Ich wählte rotes Garn und zog einen Faden entlang der Kanten, wobei ich außen Schlaufen in gerader Anzahl bildete, indem ich dort das Garn nicht straffzog.
Ein kleiner Klebepunkt auf der Innenseite und Kleber über die gesamte Außenseite des Garns sorgen dafür, dass die Schlaufen konstant offen bleiben.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Mit der Härtung kam der erwartete Volumenverlust beim Einsatz zum zweiten Parfleche. Wieder mit Hilfe des Permanentstiftes klebte ich Tesafilm in die Röhre, damit die Erweiterung des oberen Teils am Zylinder mit APOXIE sich nicht mit dem Leder verbindet.
Fast 10 Tage dauerte es beim liegenden Bisonfell, bis ich mit den Modellierungs-Resten die Fläche aufgefüllt hatte.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Die nächsten Reste modellierte ich mit Haarstruktur von außen in Richtung auf die Rückenmitte. Ich begann links mit dem längeren Fell des Vorderkörpers.
Die Verschlussbänder gestaltete ich wie beim kastenförmigen Parfleche.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Nachdem der Deckel noch etwas zugeschnitten wurde, zog ich einen Faden des dickeren Garns, mit dem ich den Behälter vernäht hatte, so durch seinen Rand, dass die Enden jeweils bei einer Schlaufe liegen. Auch hier bekam die gerade Verbindungsstrecke des Garns einen kleinen Klebepunkt. Außerdem wurden die Fadenenden mit Kleber vor dem „Aufreppeln“ geschützt. Dann wollte ich den Deckel mit einfachem Knoten mit integrierter Schleife an jeder Schlaufe schließen, aber auch wieder öffnen. So hätte ein einfacher Zug am Ende für das Öffnen des Knotens gereicht. Das Schlingen der Schleife war allerdings extrem schwierig und das Ergebnis sah zu „bombastisch“ aus. Daher verkürzte ich die Bänder und verstärkte sie mit Sekundenkleber. Beim Schieben in die Schlaufe verklemmen sich nun die Bänder.
Die Verschlussbänder des runden Behälters gestaltete ich wie beim kastenförmigen Parfleche.
Dies sieht zwar immer noch nicht optimal aus, ist aber bislang meine einzige Idee, wie ich mehrfaches Öffnen und Schließen erreichen kann.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Nun brauchte ich aber auch noch rote Beeren, die ich unter das Kaffeepulver mischen wollte. Ich fand sie Freitag bei TEDI. Für die mittlerweile auch bei uns angesagten Cupcakes – kleine Kuchen, die früher von den nordamerikanischen Siedlerinnen in Tassen gebacken wurden – gibt es zur bunten Verzierung viele, kleine Zuckerornamente: Das Basteln hat also auch seinen Weg in die Küche gefunden! In dem großen Streuer für € 2,- gibt es allerdings mehrere unterschiedliche Verzierungselemente, aber auf das Herumirren in den Harburger Geschäften, um einen Behälter zu finden, in dem es nur rötlich Kügelchen gibt, hatte ich keine Lust nach meinen Behandlungen. Ich machte aus der Not eine Tugend: Beim sowieso eingeplanten Lebensmittelkauf wanderte eine Packung Vanilleeis samt Sprühschlagsahne in den Einkaufswagen und schon habe ich eine sinnvolle Verwendung für die Überschüsse aus dem Streuer! [Normaler weise kaufe ich im Sommer ja nur Eis am Stiel, denn Sortimentspackungen mit geraden Eisstielen zum Basteln gibt es meist nur dann.]
Als Hilfskonstruktion wurde der Einsatz mit Tesafilm umwickelt. Diesmal nahm ich Kraftkleber und streute nur wenig Kaffeepulver drauf. Dazu kamen die per Pinzette einzeln ausgelesenen roten und rosa Beeren.
Jetzt bin ich gespannt, wie das Ganze nach ausgiebiger Trocknungspause aussieht.
Schönen Sonntag noch, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Nach der ausgiebigen Trocknungspause korrigierte ich die Oberfläche noch leicht.
Bei den Zuckerperlen hatte ich die kleinsten ausgewählt. Trotzdem bin ich nicht so richtig zufrieden und begebe mich erneut auf die Suche nach besseren, sprich noch kleineren Beeren.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Hallo HW,
eine tolle Idee, Zuckerperlen für deine runden Behälter als Beerenersatz zu verwenden. Ich bewundere deinen Ideenreichtum bei der Gestaltung deiner Indianer-Dios.
eine tolle Idee, Zuckerperlen für deine runden Behälter als Beerenersatz zu verwenden. Ich bewundere deinen Ideenreichtum bei der Gestaltung deiner Indianer-Dios.
Lützower- Forenurgestein
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Danke für das Lob, Hans-Werner!
Ich habe das Glück, dass in den Harburger Arcaden Kik, Woolworth, TEDI und Aldi direkt beieinander im Untergeschoss sind. Vor dem Lebensmittel-Einkauf stöbere ich nach Bastelmaterial, wenn ich nach meinen Behandlungen noch die Kraft dazu habe. Leider gibt es die Zoo-Handlung dort nicht mehr, denn für Aquarien und Terrarien gibt es auch immer wieder Zubehör, dass ich in meinen Dioramen verwenden kann.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Zwischenzeitlich wurde auch wieder modelliert.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t20371-bemalungen-umbauten-modellierungen-neue-tiere-fur-meine-dioramen
So ging es beim liegenden Fell weiter, da es mir als Auffanglager dient. Ich begann ja links mit dem längeren Fell des Vorderkörpers. Dann modellierte ich die gleiche Region rechts. Mit dem Mittelstück war das längere Fell abgeschlossen. Danach arbeite ich mich nun wieder von außen nach innen vor und markiere den Haarstrich des kurzen Fells mit dem Skalpell.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Bei den neu begonnenen Tieren sind auch Teile dabei, die Bestandteil meiner Indianerlager-Szene werden sollen. Die Fortschritte am Bisonschädel und den beiden Fellen zeige ich aber weiterhin dort.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t20371-bemalungen-umbauten-modellierungen-neue-tiere-fur-meine-dioramen
Bei beiden Fellen bekamen auch die Unterseiten einen Anstrich mit Haftgrund, obwohl man dies später wohl kaum sehen wird. Oder doch? Wie so oft entwickelte sich bei mir die Idee zu einer Ergänzung: Damit man bei einem Fell die Unterseite sieht, entschloss ich mich zum Bau eines Trocknungsgestells. Parallel entstanden daher die Stützen wie beim Gestell mit Bisonfell [siehe oben]. Da APOXIE zur Neige ging, versuchte ich die Modellierung der Stämme auf einem Drahtstab mit der lufthärtenden Modelliermasse HOBBY CLAY classic von PANDURO.
Es ging ziemlich gut, aber noch dünnere Äste werden mit dieser Modelliermasse dann schon recht schwierig.
Schönes Wochenende, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Nach der Bemalung und der Lasur mit Schwarz montierte ich die Stützen.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Die isolierte Bodenplatte für das Gestell entstand wieder aus dem HOBBY CLAY und wurde so gestaltet, dass sie an die der Schwitzhütte passt.
Beim Fell hatte ich mich ja von außen nach innen vorgearbeitete und den Haarstrich des kurzen Fells mit dem Skalpell eingeritzt. Die hintere Rückenmitte wurde ganz zum Schluss gestaltet.
Damit fällt das Fell als Auffanglager für APOXIE-Reste nun weg, aber ich habe ja Ersatz gefunden.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t20371-bemalungen-umbauten-modellierungen-neue-tiere-fur-meine-dioramen
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Die Bemalung begann ich diesmal mit dunklem Braun auf der Innenseite. Dabei bemerkte ich, dass der Druck beim Modellieren des Fells den dünnen Rand teilweise beschädigt hatte, und korrigierte leicht mit APOXIE.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Nach erneuter Bemalung des Randes und der Lasur mit Schwarz hellte ich die Hautfläche mit Beige wieder auf. Beim Vorderkörper granierte ich den Rand mit Schwarz. Die Schwanzquaste bekam eine Bemalung mit ganz dunklem Braun und nach der Farbtrocknung eine Granierung mit Schwarz. Das eigentliche Fell auf der Haarseite wurde zuerst insgesamt mit dem Dunkelbraun des Randes bemalt und mit Schwarz lasiert.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Wieder behandelte ich den vorderen Rand und die Schwanzquaste mit Schwarz bzw. mit ganz dunklem Braun und Schwarz. Den größten Teil des langen Fells am Vorderkörper granierte ich mit Hellbraun und den hinteren Körper teils mit Braun und teils mit Grau.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Sehr schön, HW
die Felle sind richtgi Klasse
die Felle sind richtgi Klasse
DickerThomas (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
richtig tolle sachen die du hier zeigst
werde dich um rat fragen bei meinen nächsten in dianer dio
da werde ich an der richtigen adresse sein
werde dich um rat fragen bei meinen nächsten in dianer dio
da werde ich an der richtigen adresse sein
forelle12- Modellbau-Experte
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Danke für das Lob!
Wenn es Fragen gibt, helfe ich gerne. Dafür ist der Lustige doch da.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Mit der Härtung entstand durch den Volumenverlust der lufthärtenden Modelliermasse ein ziemlich breiter Spalt, den ich mit APOXIE verschloss. Bei weiteren Rissen reichte Kraftkleber aus, um die Bodenplatte zu stabilisieren. Papageien-Vogelsand und Farbe ergaben wieder die gewünschte Oberfläche.
Weitere Ergänzungen dürfte die Fläche zum Indianerlager nun kaum noch hergeben.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Bemalungen, Umbauten, Modellierungen – neue Indianer für meine Dioramen
Da sich die Anfänge zur Bearbeitung dieses Indianers auf Seite 4 befinden, wiederhole ich zum Neueinstieg die Einleitung:
Elastolin Nr. 6882: Umbau
Der kniende Indianer mit Tomahawk und Messer gehört zu den sogenannten J-Figuren. Typisch für einige sind vereinfachte Farbvarianten der 2. Version, die durch ein + hinter der Artikelnummer gekennzeichnet werden und im Handel die vollständig bemalten, teureren Exemplare ablösten. Beide Hartplastik-Varianten befinden sich unter diesen Exemplaren der 2. Version und so entschied ich mich zur reinen Restaurierung von zweien, während ich das am stärksten beschädigte Exemplar für einen Umbau nutzten wollte.
Hand, die 2.: Irgendwie verlief der Umbau von der Herbst- zur Weihnachts-Deko 2015 etwas chaotisch und die auf dem Drucker stehenden offenen Schalen stürzten ab. Die rechte Hand verschwand wohl hinterm Sideboard. Erst im Laufe von Modellierungen Ende August und Anfang September 2016 begann ich mit der Gestaltung der neuen Hand. Diesmal bekam das Handgelenk schon eine dickere Form und ich baute einen Drahtstift zur Verbindung mit dem Arm ein. Danach bemalte ich die Hand gleich zusammen mit dem Gesicht, denn das ging so besser, als wenn ich es nach der Montage gemacht hätte. Auch die Bemalung der Haare, des Stirnbandes, des Bogens und des Oberkörpers zog ich den weiteren Bastelschritten vor.
Die neue Hand mit montiertem Pfeil konnte nun angeklebt werden.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
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