Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
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Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Ja, da war es sehr , sehr eng gewesen...................
outcast94- Superkleber
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hallo Wolfgang,
vielen Dank für deine schnelle Antwort. Also werde ich die Hangars zusammenbauen, einpassen, abschleifen und erst dann mit den Ätzteilen bekleben.
vielen Dank für deine schnelle Antwort. Also werde ich die Hangars zusammenbauen, einpassen, abschleifen und erst dann mit den Ätzteilen bekleben.
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Christian, so ist es richtig. Achte aber bitte darauf, das auf die Ätzteile noch Kleinteile kommen. Daran solltest du auch denken. Danach sollte dann zwischen Reling und fertigem Hangar so ca2mm Luft sein, wenn ich es richtig erinnere.
Nordlicht- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hallo Christian,
genau so musst Du es machen. Der Wolfgang hat es sehr gut beschrieben.
In der Bauanleitung kommt der Hinweis erst wenn schon die ganzen Ätzteile angebaut sind.
genau so musst Du es machen. Der Wolfgang hat es sehr gut beschrieben.
In der Bauanleitung kommt der Hinweis erst wenn schon die ganzen Ätzteile angebaut sind.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hallo Christian,
ich war mal so frei, ein Bild hochzuladen..............
dies ist die besagte Stelle..... Ich musste und habe beide Hangarwände zum Schornstein sehr viel Material abnehmen müssen um ca 2-3mm Luft zur Reling zu haben. Entspricht in 1:200 ca 40-60 cm Real!!!
ich war mal so frei, ein Bild hochzuladen..............
dies ist die besagte Stelle..... Ich musste und habe beide Hangarwände zum Schornstein sehr viel Material abnehmen müssen um ca 2-3mm Luft zur Reling zu haben. Entspricht in 1:200 ca 40-60 cm Real!!!
outcast94- Superkleber
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hey Leute,
herzlichen Dank für eure wertvollen Tipps.
@Mike: danke für das selbsterklärende Foto.
Hat jemand zufällig noch die lange Leiter aus Ausgabe 81 für die Front der vorderen aufbauten? Irgendwie ist sie mir verloren gegangen. Man muss bei dem Zusammenbau generell aufpassen, dass nichts verloren geht, da einige Teile erst später angebracht werden.
herzlichen Dank für eure wertvollen Tipps.
@Mike: danke für das selbsterklärende Foto.
Hat jemand zufällig noch die lange Leiter aus Ausgabe 81 für die Front der vorderen aufbauten? Irgendwie ist sie mir verloren gegangen. Man muss bei dem Zusammenbau generell aufpassen, dass nichts verloren geht, da einige Teile erst später angebracht werden.
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hallo Leute,
bei mir ging es weiter. Und es wurde spannend. Nachdem ich erneut Spachtel aufgetragen habe, um die letzten Lücken zu schliessen, wurde erneut geschliffen und Porenfüller aufgetragen. Hier die Bilder vor dem Schleifen des Spachtels:
Anschließend folgte der magische Moment @ Michael: freu dich drauf. Dafür lohnt es sich zu Beplanken.
Der Rumpf wurde erstmalig mit Spritzspachtel überzogen und bekam so ein einheitliches Erscheinungsbild. Hier und da gibt es noch etwas nachzuarbeiten, doch im Großen und Ganzen bin ich schon ganz zufrieden. Im Gegensatz zur U-96 gibt es kaum Probleme bei der Übergängen zwischen den Resinteilen und dem Holz:
Hier nochmal deutlicher eine Stelle, die ausgebessert werden muss:
jetzt geht es mit den Geschütztürmen weiter. Horrido und AHOI
bei mir ging es weiter. Und es wurde spannend. Nachdem ich erneut Spachtel aufgetragen habe, um die letzten Lücken zu schliessen, wurde erneut geschliffen und Porenfüller aufgetragen. Hier die Bilder vor dem Schleifen des Spachtels:
Anschließend folgte der magische Moment @ Michael: freu dich drauf. Dafür lohnt es sich zu Beplanken.
Der Rumpf wurde erstmalig mit Spritzspachtel überzogen und bekam so ein einheitliches Erscheinungsbild. Hier und da gibt es noch etwas nachzuarbeiten, doch im Großen und Ganzen bin ich schon ganz zufrieden. Im Gegensatz zur U-96 gibt es kaum Probleme bei der Übergängen zwischen den Resinteilen und dem Holz:
Hier nochmal deutlicher eine Stelle, die ausgebessert werden muss:
jetzt geht es mit den Geschütztürmen weiter. Horrido und AHOI
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hallo Christian
Du hast dir aber ganz schön Arbeit mit dem Spachteln gemacht. Ich hatte seinerzeit den Rührlöffel aus der Küche genommen und damit den Spachtel aufgetragen. Damit konnte man gleich ein wenig glattziehen und brauchte nicht soviel schleifen. Versuch es mal beim Nachspachteln. Aber lass es deine Frau nicht sehen
Du hast dir aber ganz schön Arbeit mit dem Spachteln gemacht. Ich hatte seinerzeit den Rührlöffel aus der Küche genommen und damit den Spachtel aufgetragen. Damit konnte man gleich ein wenig glattziehen und brauchte nicht soviel schleifen. Versuch es mal beim Nachspachteln. Aber lass es deine Frau nicht sehen
Nordlicht- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Genau, nicht dass du noch mit demselbigen Kochlöffel auch noch Haue bekommst!? Ansonsten sieht das doch ganz dufte aus!
providereMS62- Superkleber
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Darwin....saubere Arbeit.....Ich bin auch verspätet mit der Bismarck angefangen und bin genauso weit wie du.....nicht ganz......bin immer noch am schleifen....will nicht so wie ich will. Probiere halt auch viele Spachtelmittel aus, alles nicht das wahre. Wenn es sehenswert ist, stelle ich auch mal Bilder rein. Baue gleichzeitig die Prinz Eugen und U-96.
cu
Michael
cu
Michael
hammer12- Mitglied
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hallo Christian,
schaut ja soweit gut aus, aber leider sieht man immer nach dem 1. Anstrich wo sich noch Macken makieren....
@ Michael:
Trotzallen immer her mit den Bildern...............
schaut ja soweit gut aus, aber leider sieht man immer nach dem 1. Anstrich wo sich noch Macken makieren....
@ Michael:
Trotzallen immer her mit den Bildern...............
outcast94- Superkleber
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hier ein paar von meinen Bildern....Bin nur noch am schleifen, auch bei U-96. Bei der Prinz Eugen ist es noch nicht so weit.
Zuletzt von John-H. am Do 23 Apr 2015, 14:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Bilder auf groß umgestellt!)
hammer12- Mitglied
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hi Michael,
mach mal bitte einen Eigenen Baubericht auf und schau mal beim laden der Bilder auf die grösse zu achten!!
Nur mal als Ratschlag.....
mach mal bitte einen Eigenen Baubericht auf und schau mal beim laden der Bilder auf die grösse zu achten!!
Nur mal als Ratschlag.....
outcast94- Superkleber
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hallo Michael,
schön, dass du auch die Bismarck baust. Wie schon Mike geschrieben hat: es wäre gut, wenn du einen eigenen Baubericht starten würdest.
Bei mir ging es wieder voran. Zunächst wurden die Geschütztürme gebastelt. Dabei habe ich Blut und Wasser geschwitzt und auch öfters geflucht. Es ist ratsam, nichts von dem Material wegzuschleifen, dann passen die Ätzteile relativ bündig. Hier und da musste trotzdem noch einiges an Messingmaterial abgeschliffen werden.
John hat ja in Michaels -providere- Baubericht den polnischen Hersteller der Geschützrohre empfohlen. Dort habe ich meine auch bestellt und bon sehr zufrieden mit der Qualität.
Zudem wurde der Rumpf erneut mit Spritzspachtel überzogen mit 1200er Schleifpapier geschliffen.
Die Decksbeläge habe ich danach schonmal provisorisch draufgelegt...und dabei ist mir ein RIESENFEHLER aufgefallen. Ich Horst habe das Schanzkleid nur bis unterhalb der Decksplatten hochgezogen und nicht seitlich am Deck enden lassen. Dadurch fehlen mir oben nun einige mm, was dazu führt, dass ich keinen Platz mehr für die Löcher der Relingpfosten habe. Gut zu sehen auf den letzten beiden Detailfotos. Hilfe, Hilfe, Hilfe. Was soll ich tun? Einzige Idee, ich bohre die Löcher durch das Deckfurnier, da ich keine Lust habe, die Decksbeläge seitlich abzuschleifen. Hat jemand eine bessere Idee????
Die Wassereinlässe wurden ebenfalls an beiden Seiten festgeklebt. So langsam wird ein Schiff draus.
Bis bald und AHOI
schön, dass du auch die Bismarck baust. Wie schon Mike geschrieben hat: es wäre gut, wenn du einen eigenen Baubericht starten würdest.
Bei mir ging es wieder voran. Zunächst wurden die Geschütztürme gebastelt. Dabei habe ich Blut und Wasser geschwitzt und auch öfters geflucht. Es ist ratsam, nichts von dem Material wegzuschleifen, dann passen die Ätzteile relativ bündig. Hier und da musste trotzdem noch einiges an Messingmaterial abgeschliffen werden.
John hat ja in Michaels -providere- Baubericht den polnischen Hersteller der Geschützrohre empfohlen. Dort habe ich meine auch bestellt und bon sehr zufrieden mit der Qualität.
Zudem wurde der Rumpf erneut mit Spritzspachtel überzogen mit 1200er Schleifpapier geschliffen.
Die Decksbeläge habe ich danach schonmal provisorisch draufgelegt...und dabei ist mir ein RIESENFEHLER aufgefallen. Ich Horst habe das Schanzkleid nur bis unterhalb der Decksplatten hochgezogen und nicht seitlich am Deck enden lassen. Dadurch fehlen mir oben nun einige mm, was dazu führt, dass ich keinen Platz mehr für die Löcher der Relingpfosten habe. Gut zu sehen auf den letzten beiden Detailfotos. Hilfe, Hilfe, Hilfe. Was soll ich tun? Einzige Idee, ich bohre die Löcher durch das Deckfurnier, da ich keine Lust habe, die Decksbeläge seitlich abzuschleifen. Hat jemand eine bessere Idee????
Die Wassereinlässe wurden ebenfalls an beiden Seiten festgeklebt. So langsam wird ein Schiff draus.
Bis bald und AHOI
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hallo Christian
Das ist zwar ärgerlich, aber ich denke, das könnte man hinbekommen. Mess doch mal bitte aus, wie hoch und breit die Lücke ist. Dann guckst du bei Architekturbedarf.de nach geeigneten Polysterolstreifen, und klebst die ein. So wie ich das sehe, müssen die entweder viereckig oder rechteckig sein. Da kannst du dann die Relingspfosten einbauen.
Das ist zwar ärgerlich, aber ich denke, das könnte man hinbekommen. Mess doch mal bitte aus, wie hoch und breit die Lücke ist. Dann guckst du bei Architekturbedarf.de nach geeigneten Polysterolstreifen, und klebst die ein. So wie ich das sehe, müssen die entweder viereckig oder rechteckig sein. Da kannst du dann die Relingspfosten einbauen.
Nordlicht- Modellbau-Experte
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hallo Christian,
ja das glaube ich dir das es ärgerlich ist, aber sei beruhigt, durch die damalige Schleiferei, insbesondere des Bug- und Heckbereichs war mein Abstand auch nicht immer 100% gleich.
Was ich aber getan habe ist das angleichen der Decksplatten zur Rumpfkante mit......Schleifen.....
Es ist ja nicht viel, aber wenn du Dir schon soviel Mühe gibt´s, sollte diese Arbeit auch drin sein.
Glaube mir, irgendwann ärgerst du Dich wegen ein paar Minuten....
ja das glaube ich dir das es ärgerlich ist, aber sei beruhigt, durch die damalige Schleiferei, insbesondere des Bug- und Heckbereichs war mein Abstand auch nicht immer 100% gleich.
Was ich aber getan habe ist das angleichen der Decksplatten zur Rumpfkante mit......Schleifen.....
Es ist ja nicht viel, aber wenn du Dir schon soviel Mühe gibt´s, sollte diese Arbeit auch drin sein.
Glaube mir, irgendwann ärgerst du Dich wegen ein paar Minuten....
outcast94- Superkleber
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hallo Wolfgang und Mike,
danke für eure Tipps.
@Mike: du hast also die Decksbeläge vorsichtig einige mm abgeschliffen, damit du die Relingpfosten setzen konntest? Versaut man sich damit nicht den Aufdruck? Die Decksplanken enden ja schön regelmäßig.
Ich probiere es einfach mal.
@Wolfgang: Polystyrol wäre eine Alternative. Allerdings müsste ich dann wieder alles an den Gürtelpanzer angleichen. Mal schauen, wie ich das Problem in den Griff bekomme. Danke.
danke für eure Tipps.
outcast94 schrieb:Hallo Christian,
Was ich aber getan habe ist das angleichen der Decksplatten zur Rumpfkante mit......Schleifen.....
Es ist ja nicht viel, aber wenn du Dir schon soviel Mühe gibt´s, sollte diese Arbeit auch drin sein.
@Mike: du hast also die Decksbeläge vorsichtig einige mm abgeschliffen, damit du die Relingpfosten setzen konntest? Versaut man sich damit nicht den Aufdruck? Die Decksplanken enden ja schön regelmäßig.
Ich probiere es einfach mal.
@Wolfgang: Polystyrol wäre eine Alternative. Allerdings müsste ich dann wieder alles an den Gürtelpanzer angleichen. Mal schauen, wie ich das Problem in den Griff bekomme. Danke.
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hi Christian,
Also es waren nur kleine minimale stellen, hauptsächlich im Bug und Heckbereich, wg den Rundungen, wo ich etwas an der Decksplatte was geschliffen habe. Durch die Relingsstützen und später das durchziehen der Relingsläufe sieht man eigentlich nicht´s. Es fällt nicht auf, da der Abstand gleichmässig ist und durch die Details auch das Auge abgelenkt ist........
Aber frei nach dem Motto: Wer suchtet der findet.............
Also es waren nur kleine minimale stellen, hauptsächlich im Bug und Heckbereich, wg den Rundungen, wo ich etwas an der Decksplatte was geschliffen habe. Durch die Relingsstützen und später das durchziehen der Relingsläufe sieht man eigentlich nicht´s. Es fällt nicht auf, da der Abstand gleichmässig ist und durch die Details auch das Auge abgelenkt ist........
Aber frei nach dem Motto: Wer suchtet der findet.............
outcast94- Superkleber
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hallo Leute ,
lange ist es her, dass ich mich das letzte Mal gemeldet habe. Ich hatte viel um die Ohren und konnte mich deshalb leider nicht um den Modellbau kümmern. Da aber so langsam die kalte Jahreszeit hereinbricht, widme ich mich wieder meiner Bissi und berichte ab sofort wieder regelmäßiger. versprochen.
Zunächst ging es an den Schornstein. Dieser wurde gemäß Bauanleitung mit plastikkleber zusammengeklebt:
Da ja die beiden Flugzeughangars zu breit sind und auf der Rückseite ordentlich abgeschliffen werden müssen, habe ich dies schon getan BEVOR die Teile mit etlichen Ätzteilen bestückt werden:
Zudem habe ich mich an die ersten Beiboote gemacht und den kleinen Mast konisch geschliffen. Dafür habe ich dann kleine Rundholz einfach in die Proxxon gespannt und mit Schleifpapier bearbeitet:
Dann waren die Wellenhosen dran. Es ist schon eine Geduldsarbeit, die Wellenhosen so abzuschleifen, dass sie sich an den Schiffsrumpf anschmiegen. Allerdings lohnt sich das genaue Arbeiten, da man später weniger spachteln muss. Nur ein Tipp: Die Höhe der hohen Seite der Wellenhosen nicht verändern, da man sonst Probpleme mit dem Winkel zu den Wellenböcken bekommt. Das sieht später unschön aus und versaut m.E. das Modell. Die Wellenhosen habe ich mit Stabilit am Rumpf festgeklebt und überschüssigen Kleber sofort mit einem Wattestäbchen aufgenommen:
Abschließend noch Fortschritte von der Kommandobrücke und den Halterungen für die Beiboote. Bald geht es weiter. Versprochen.
Diese Fummelarbeiten mit den Ätzteilen machen mir persönlich am meisten Spaß.
Bis dahin, AHOI
lange ist es her, dass ich mich das letzte Mal gemeldet habe. Ich hatte viel um die Ohren und konnte mich deshalb leider nicht um den Modellbau kümmern. Da aber so langsam die kalte Jahreszeit hereinbricht, widme ich mich wieder meiner Bissi und berichte ab sofort wieder regelmäßiger. versprochen.
Zunächst ging es an den Schornstein. Dieser wurde gemäß Bauanleitung mit plastikkleber zusammengeklebt:
Da ja die beiden Flugzeughangars zu breit sind und auf der Rückseite ordentlich abgeschliffen werden müssen, habe ich dies schon getan BEVOR die Teile mit etlichen Ätzteilen bestückt werden:
Zudem habe ich mich an die ersten Beiboote gemacht und den kleinen Mast konisch geschliffen. Dafür habe ich dann kleine Rundholz einfach in die Proxxon gespannt und mit Schleifpapier bearbeitet:
Dann waren die Wellenhosen dran. Es ist schon eine Geduldsarbeit, die Wellenhosen so abzuschleifen, dass sie sich an den Schiffsrumpf anschmiegen. Allerdings lohnt sich das genaue Arbeiten, da man später weniger spachteln muss. Nur ein Tipp: Die Höhe der hohen Seite der Wellenhosen nicht verändern, da man sonst Probpleme mit dem Winkel zu den Wellenböcken bekommt. Das sieht später unschön aus und versaut m.E. das Modell. Die Wellenhosen habe ich mit Stabilit am Rumpf festgeklebt und überschüssigen Kleber sofort mit einem Wattestäbchen aufgenommen:
Abschließend noch Fortschritte von der Kommandobrücke und den Halterungen für die Beiboote. Bald geht es weiter. Versprochen.
Diese Fummelarbeiten mit den Ätzteilen machen mir persönlich am meisten Spaß.
Bis dahin, AHOI
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hallo Christian,
das gefällt mir bisher sehr gut was Du hier gebaut hast.
das gefällt mir bisher sehr gut was Du hier gebaut hast.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Oh eben deinen Bericht erst richtig gesehen .
Schaut gut aus deine Bisi .
Schön das immer noch jemand an der Bismarck baut.
Gruß Mario
Schaut gut aus deine Bisi .
Schön das immer noch jemand an der Bismarck baut.
Gruß Mario
Gast- Gast
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hallo Helmut und Mario,
herzlichen Dank .
@Mario: du bist aber auch ganz schön aktiv und kommst mit großen Schritten voran.
Bei mir ging es auch wieder ein bisschen weiter. Diesmal waren die Kommandobrücke und der kleine Mast dran. Der Zusammenbau macht einfach Spaß. Ich bin gerade echt froh, auch die Prinz Eugen abonniert zu haben. Zunächst möchte ich aber erstmal dieses Projekt abschließen, bevor es dann mit der U-96 weitergeht.
Nachdem alles soweit montiert war, habe ich die Baugruppe mit grauer Grundierung behandelt. So mach alles schon einen homogenen Eindruck. Ich bin von Details sehr angetan.
Als Nächstes folgen die Bestückung der Flugzeughangars mit Ätzteilen und der Bau der Arados. Yippie.
Bis bald ihr lieben. AHOI
herzlichen Dank .
@Mario: du bist aber auch ganz schön aktiv und kommst mit großen Schritten voran.
Bei mir ging es auch wieder ein bisschen weiter. Diesmal waren die Kommandobrücke und der kleine Mast dran. Der Zusammenbau macht einfach Spaß. Ich bin gerade echt froh, auch die Prinz Eugen abonniert zu haben. Zunächst möchte ich aber erstmal dieses Projekt abschließen, bevor es dann mit der U-96 weitergeht.
Nachdem alles soweit montiert war, habe ich die Baugruppe mit grauer Grundierung behandelt. So mach alles schon einen homogenen Eindruck. Ich bin von Details sehr angetan.
Als Nächstes folgen die Bestückung der Flugzeughangars mit Ätzteilen und der Bau der Arados. Yippie.
Bis bald ihr lieben. AHOI
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Da hast du ja sehr filigrane Teile gut angebaut .
Hoffentlich bekomm ich das nur halbwegs so hin.
Gruß Mario
Hoffentlich bekomm ich das nur halbwegs so hin.
Gruß Mario
Gast- Gast
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Hallo Christian,
wirklich tolle Fortschritte, die du uns hier zeigt! Ich wünschte, ich hätte momentan mehr Zeit für den Modellbau, aber in letzter Zeit bin ich nur am Malochen und komme nur sehr selten dazu!?
wirklich tolle Fortschritte, die du uns hier zeigt! Ich wünschte, ich hätte momentan mehr Zeit für den Modellbau, aber in letzter Zeit bin ich nur am Malochen und komme nur sehr selten dazu!?
providereMS62- Superkleber
Re: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette
Servus Mario und Michael,
herzlichen Dank.
@Mario: die filigranen Teile sind wirklich eine Herausforderung. Aber mit etwas Geduld, ruhiger Hand und einer spitzen Pinzette geht das eigentlich fast mühelos.
@Michael: Ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen. Mir geht es derzeit ähnlich. Deshalb waren meine Beiträge in der letzten Zeit seeeehr überschaubar. Das Erste, was immer unter zuviel Arbeit leidet, ist das Hobby.
Bei mir ging es weiter. Ich habe den Bau der Arados und der Beiboote hintangestellt und mich erstmal auf die Komplettierung der Aufbauten konzentriert. Mittlerweile bin ich bei Ausgabe 128 angelangt. Ganz schön verrückt, wenn man bedenkt, dass bei Ausgabe 140 Schluss sein soll. Aber die vielen Kleinteile in den nächsten Ausgaben lassen einiges an Herausforderungen erahnen. Dementsprechend werde ich sicherlich noch länger damit beschäftigt sein.
Bei den vorderen Aufbauten habe ich mit Flüssigspachtel gearbeitet, um einen einigermaßen fließenden Übergang hinzubekommen. Die kleinen Leisten wurden entsprechend mit feinem Schleifpapier bearbeitet.
Ansonsten bin ich gemäß Bauanleitung vorgegangen, die ich echt gut beschrieben finde. Man muss nur Ordnung halten und sämtliche Ätzteilplatten gut sortieren, da immer wieder Teile aus längst zurückliegenden Ausgaben verarbeitet werden müssen. Hier weitere Bauteile.
Der fertige Schornstein mit der Plattform.
Die kleinen Geschütztürme:
Nach der erstmaligen Grundierung - ich benutze Tamiya Primer in grau - wurden erst so richtig die Stellen und Spalten deutlich, an denen noch ordentlich Nacharbeiten von Nöten sind. Die Spalten werden allesamt mit Flüssigspachtel behandelt und anschließend geschliffen.
Nun geht es an die Feinarbeit Zudem muss ich den Rumpf in Angriff nehmen. Bis dahin weiterhin frohes Basteln.
Ahoi
herzlichen Dank.
@Mario: die filigranen Teile sind wirklich eine Herausforderung. Aber mit etwas Geduld, ruhiger Hand und einer spitzen Pinzette geht das eigentlich fast mühelos.
@Michael: Ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen. Mir geht es derzeit ähnlich. Deshalb waren meine Beiträge in der letzten Zeit seeeehr überschaubar. Das Erste, was immer unter zuviel Arbeit leidet, ist das Hobby.
Bei mir ging es weiter. Ich habe den Bau der Arados und der Beiboote hintangestellt und mich erstmal auf die Komplettierung der Aufbauten konzentriert. Mittlerweile bin ich bei Ausgabe 128 angelangt. Ganz schön verrückt, wenn man bedenkt, dass bei Ausgabe 140 Schluss sein soll. Aber die vielen Kleinteile in den nächsten Ausgaben lassen einiges an Herausforderungen erahnen. Dementsprechend werde ich sicherlich noch länger damit beschäftigt sein.
Bei den vorderen Aufbauten habe ich mit Flüssigspachtel gearbeitet, um einen einigermaßen fließenden Übergang hinzubekommen. Die kleinen Leisten wurden entsprechend mit feinem Schleifpapier bearbeitet.
Ansonsten bin ich gemäß Bauanleitung vorgegangen, die ich echt gut beschrieben finde. Man muss nur Ordnung halten und sämtliche Ätzteilplatten gut sortieren, da immer wieder Teile aus längst zurückliegenden Ausgaben verarbeitet werden müssen. Hier weitere Bauteile.
Der fertige Schornstein mit der Plattform.
Die kleinen Geschütztürme:
Nach der erstmaligen Grundierung - ich benutze Tamiya Primer in grau - wurden erst so richtig die Stellen und Spalten deutlich, an denen noch ordentlich Nacharbeiten von Nöten sind. Die Spalten werden allesamt mit Flüssigspachtel behandelt und anschließend geschliffen.
Nun geht es an die Feinarbeit Zudem muss ich den Rumpf in Angriff nehmen. Bis dahin weiterhin frohes Basteln.
Ahoi
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
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