Der lustige Modellbauer
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Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette

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Beitrag von providereMS62 Mo 10 Nov 2014, 13:22

Ich finde, dass dies eine sehr saubere Arbeit ist! Cool
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Beitrag von Cpt. Tom Mo 10 Nov 2014, 14:14

Sauber beplankt Christian, da gibt es nichts zu meckern Very HappyVery Happy Gefällt mir wirklich gut.
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Beitrag von kaewwantha Mo 10 Nov 2014, 19:17

Hallo Christian,
da habe ich die Klötzchen verwechselt, das sind ja die ersten die montiert wurden. Es kommen nämlich später noch mal welche und die sind nur für das RC-Modell erforderlich. Embarassed
Deine zweit Beplankung sieht schon ganz gut aus.
Wenn Du mit den Aufbauten anfängst dann sieh Dir die Bauanleitung mindestens 20 Ausgaben schon weiter an. Da kommen einige Überraschungen auf einen zu. Ich werde Dich dann speziell nochmal darauf hinweisen.
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Beitrag von Darwins Beagle Di 11 Nov 2014, 15:31

Hi Ralf, Michael, Tom und Helmut,

danke, danke!!! Freundschaft

@Ralf: jeps, ich habe das Deck festgeklebt, da ich wirklich keinen RC-Einbau mache.
@Helmut: Danke für den Hinweis. Ich schaue mir meistens 5 folgende Ausgaben an. Aber 20??? Nein. Mann, Mann. Da hat Hachette aber anscheinend wirklich ne blöde Reihenfolge bei der Bauanleitung gewählt. Wäre wirklich super, wenn du mich auf Knackpunkte hinweisen könntest. Danke.

Bei mir ging es weiter. wie gesagt, es ist mein erstes "graue Flotte" Modell (OK...mit der U96 habe ich auch angefangen).
Der Unterschied zum Segelschiffbau ist vor allem die Verwendung von 2K-und Sekundenkleber. Und davon ordentlich. So ging es an den Einbau der Kühlwassereintritte. Ich habe, statt wie in der bauanleitung angegeben die Vorderseite, bei mir die Rückseite der Teile mit Einkerbungen versehen. Anschließend wurden die Teile vorsichtig mit einer Flachzange gebogen. Funktionierte super:

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Danach wurden beide Teile an Back- und Steuerbord mit Sekundenkleber-Gel festgeklebt:

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Zur Ausrichtung auf gleicher Höhe habe ich erneut eine Querlinie gezogen:

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Anschließend waren die Schlingerkiele an der Reihe. Dafür habe ich einfach meinen Dreiecksschleifer auf den Kopf gestellt und ihn quasi als Schleifplatte verwendet. Mit 80er Schleifpapier konnte ich so Schritt für Schritt die Teile in Form bringen und zum Schluss per Hand endschleifen:

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Danach wurden sowohl die Formteile (Bug+Wellenhose) als auch die Schlingerkiele mit Epoxidharz befestigt. So langsam nimmt der Rumpf Formen an:

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Beitrag von outcast94 Di 11 Nov 2014, 16:23

Hallo Christian,

schaut ja schon sehr gut aus...

Habe meine Bissi auch nicht RC-fähig gebaut und daher das Deck Fest verleimt. Die stelle Mittsschiffs wo die Erste zur 2. Beplankung angrenzt habe ich auch nur mit Spachtelmasse leicht angeschrägt und verschliffen....

Weiter so....
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Beitrag von kaewwantha Di 11 Nov 2014, 18:26

Hallo Christian,
na das sieht doch sehr gut aus.
Ja da gibt es einige Knackpunkte.
Als erstes wenn die hinteren oberen Aufbauten zusammen gebaut sind, soll laut Bauanleitung erst die untere Messingverkleidung angebracht werden und erst danach die obere Messingwand , nur dann hat man keinen Platz mehr diese zu biegen da die untere Reling im Weg ist. Das gleich die seitlichen Hangars am Kamin, da werden erst die ganzen Ätzteile angebaut und dann fällt denen ein, dass die Längswände die zum Schornstein zeigen um die Hälfte dünner gemacht werden müssen.
Aber ich werde Dich nochmal daran erinnern wenn Du soweit bist.
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Beitrag von Darwins Beagle So 16 Nov 2014, 12:50

Hallo Mike und Helmut,

danke! Freundschaft

@Helmut: Auf die Aufbauten bin ich wirklich sehr gespannt und freue mich drauf, mit so vielen filigranen Ätzteilen arbeiten zu dürfen. Schonmal danke für deine hilfreichen Hinweise. Ich freue mich auf weitere Tipps :8)

Bei mir ging es ein "Bissi" weiter. Die letzten Resin-Formteile wurden mittels Epoxidharz verbaut und die zweite Beplankung nähert sich ihrem Ende.

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Ich orientiere mich an dem tollen Baubericht von Markus Oehm. Der hat auf der planen Fläche am Rumpf einfach eine Sperrholzplatte eingebaut. Das habe ich auch vor und dementsprechend eine gerade Kante gelassen (die 1mm Sperrholzplatte lässt noch auf sich warten...)

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Zudem wurde das Teil mit den Ankerklüsen geschliffen und verbaut, sowie die Bullaugensegmente mit dem Knick zur Zitadellenbeplankung. Danach wurde alles schonmal grob beigeschliffen, bevor dann erstmalig gespachtelt wird.

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Das vordere Decksteil überragte das rechtliche Deck deutlich und musste dementsprechend erstmal beigeschliffen werden, um eine ebene Fläche herzustellen:

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So, dass war es mal wieder. Bis bald und AHOI Kaffeetrinker





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Beitrag von kaewwantha So 16 Nov 2014, 13:06

Hallo Christian,
da hast Du wieder sauber gearbeitet.
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Beitrag von providereMS62 Di 25 Nov 2014, 16:03

Hallo Christian,

endlich bin ich wieder von zuhause online mit der Welt da draußen verbunden und erfreue mich an deinem tollen Baubericht. Ich kann mich da Helmuts Meinung nur anschließen und sagen: Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette - Seite 3 Smiley12
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Beitrag von Darwins Beagle Mo 19 Jan 2015, 16:14

Vielen Dank Helmut und Michael Freundschaft ,

ich habe mich in der nächsten Etappe den Aufbauten gewidmet. Verbaut wurden die Ausgaben 25-34, sowie 43-48. Somit wäre ein Drittel bewältigt.

Während der gesamten Montage arbeitete ich mit Mittellinie und den rechtwinkligen Legosteinen. Wichtig ist vor allem, dass man auf saubere Kantenabschlüsse wegen den später zu verbauenden Ätzteilen achtet. Die Teile passten allesamt super. Ich bin über die Qualität des Bausatzes echt hocherfreut. Es waren kaum Nacharbeiten notwendig. So muss das sein.

Die Arbeiten haben super viel Spaß gemacht. Ich liebe bisher den Bau des Modells. ABER...nun kommen die Ätzteile shocked affraid Nix wie weg

@ Helmut: Du meintest, du könntest mir einen Tipp geben, in welcher Reihenfolge das Verbauen der Ätzteile am meisten Sinn macht. Bitte hilf mir.

Ab Ausgabe 49 wird es erstmal nur noch Ätzteile geben. Ui ui ui....

Hier mal in chronologischer Reihenfolge die unkommentierten Bilder vom Bau. Denn Bilder sagen mehr als.....

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Ich freue mich auf eure Tipps und Hinweise, auf was man vor allem beim Einbau der Ätzteile achten muss. auf dem Gebiet bin ich absoluter Neuling. Ist schonmal ne super Vorübung für die Prinz Eugen.

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Beitrag von Nordlicht Mo 19 Jan 2015, 16:53

Hallo Christian
Soweit ich das beurteilen kann, sieht alles sehr sauber aus. Nur denke bitte dran, das wenn du den Hangar baust er so nicht passt. Den must du auf beiden Seiten abschleifen.
Die Ätzteile solltest du vorher in Aceton legen, damit die Fettschicht ablöst. Und dann solltest du ein Biegetool verwenden, das hilft ungemein. Du schaffst das schon
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Beitrag von Darwins Beagle Mo 19 Jan 2015, 17:31

Hallo Wolfgang,

vielen Dank für die Tipps!! Freundschaft Meinst du den Hangar mit den beiden Plastikteilen? Den hab ich leider schon zusammengeklebt. Um wie viel mm müssen die Seiten runtergeschliffen werden und warum ist das notwendig?

Danke Massstab
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Beitrag von Nordlicht Mo 19 Jan 2015, 18:09

Hallo Christian
Es geht hierbei um die beiden Holzhangare am Schornstein. Die müssen jeweils auf der Längsseite ca2mm abgeschliffen werden. Denn wenn du da die Kunststoffteile aufklebst, passt die Reling nicht mehr. Du kannst die Teile zusammenbauen, aber dann mal in Position bringen, dann siehst du es. Wenn du soweit bist, kannst ja nochmal schreiben.
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Beitrag von kaewwantha Mo 19 Jan 2015, 18:40

Hallo Christian,
das mit den Hangars hat der Wolfgang schon angesprochen, denn Hachette hatte erst die Ätzteile anbringen lassen und kam dann mit dem abschleifen daher.
Bei den Ätzteilen an den hinteren Aufbauten, mit der Obersten Ätzteil Wand anfangen, denn wenn Du so vor gehst wie von Hachette vorgesen kannst Du die obersten nicht mehr biegen.
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Beitrag von Darwins Beagle Di 20 Jan 2015, 09:02

Danke Wolfgang und Helmut Freundschaft ,

gut das hier so erfahrene Modellbauer dabei sind, die einem unter die Arme greifen study scratch . TOP Bravo
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Beitrag von providereMS62 Di 20 Jan 2015, 13:18

Hallo Christian,

das sind ja sehr positive und gewaltige Fortschritte!

Deine Angst vor den Ätzteilen kann ich dir nehmen. Wie von Wolfgamg schon angesprochen, gibt es da einige Dinge, die zu beachten sind:

- die Ätzteile niemals ohne Passprobe verkleben, meistens sind sie zu groß und müssen vorher angepasst werden
- hierfür wäre ein Minifeilen-Set sehr hilfreich; manchmal geht auch eine neue Nagelfeile
- eine Biegehilfe für Ätzteile wäre optimal. Meine sind in meinem Baubericht zur Titanic auf der Seite 8 zu sehen - ich schau mal zuhause wo ich sie her habe
- vor dem eigentlichen Lackieren oder Airbrushen müssen die Ätzteile gereinigt werden, ob nun mit Aceton/Nagellackentferner, Reinigungsbenzin oder oder oder...
- danach wurde ich dir unbedingt empfehlen, eine Grundierung auf zubringen, dann hält auch die Farbe viel besser. Mit "Surface-Primer" habe ich sehr gut Ergebnisse erzielt
- beim Heraustrennen der Ätzteile aus dem Ätzrahmen empfehle ich dir eine feine Nagel- oder Hautschere. Danach mit den Feilen die Nasen begradigen
- beim Verkleben wirst du wohl auf einen 2K-Kleber zurückgreifen müssen; Sekundenkleber wird im Laufe der Zeit sehr spröde und stoßempfindlich

Habe ich noch etwas vergessen? Wenn ja, dann schreibe ich es dir einfach in den Baubericht. Woher ich das alles weiß? Ich habe bei der Titanic so viele Ätzteil, da ist die Anzahl bei der Bismarck reiner Kinderfasching! Wink
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Beitrag von Nordlicht Di 20 Jan 2015, 13:26

Hallo Christian
So ein Biegetool nutze ich für Ätzteile

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Beitrag von providereMS62 Di 20 Jan 2015, 14:21

Der sieht auch nicht schlecht aus, Wolfgang!
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Beitrag von Darwins Beagle Di 20 Jan 2015, 15:18

Hallo Michael und Wolfgang Freundschaft ,

herzlichen Dank für die vielen wertvollen Tipps. Da kann man echt was lernen.

@Michael: ich habe noch nicht so gut verstanden,weshalb man die Ätzteile nicht auch mit Sekundenkleber befestigen kann. Lösen sich die Teile von der Struktur ab, wenn man sie mit SK befestigt?

Ein Biegegerät habe ich mir schon vor längerer Zeit zugelegt. Allerdings ist es einige Nummern kleiner als das von Wolfgang. Ich denke, dass dürfte aber kein Problem sein.

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Beitrag von kaewwantha Di 20 Jan 2015, 19:29

Hallo Christian,
bei der Bismarck habe ich die Ätzteile auch mit Sekundenkleber verklebt bis jetzt halten sie gut.
Einen großen Teil habe ich aber gelötet.
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Beitrag von Darwins Beagle Mi 21 Jan 2015, 10:06

Hallo Helmut,

danke für den Hinweis.

Ich habe mich gestern an die ersten Ätzteile gewagt. Da ich die Seitenteile noch in die richtige Reihenfolge bringen muss - ich möchte von oben nach unten und nicht von unten nach oben bauen - wurden zuerst die Katapulte gebaut.
Nach meinen Recherchen, konnte ich in einigen Bauberichten nachlesen, dass doch viele beim Zusammenbau der Teile ordentlich geflucht haben. Da ich gestern in einer sehr ruhigen Stimmung war, hielt ich die Montage für angebracht. Und was soll ich sagen: es hat wieder mal verdammt viel Spaß gemacht sunny

Ich habe beide Katapulte parallel verbaut. Zunächst wurden sämtliche Teile nach dem Entfetten mit einer Nagelschere -danke Michael - aus den Rahmen herausgetrennt. Die Grate beseitigte ich mit einer -danke Michael- Nagelfeile.

Nachdem die Seitenteile mit Sekundenkleber-Gel, welches mit einem Zahnstocher aufgetragen wurde, befestigt waren, bemalte ich die Innenseite mit grauer Acrylfarbe, da man später an diesen Bereich nicht mehr drankommt und dieser ansonsten Messing glänzen würde.

Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette - Seite 3 Dsc_0871

Hier weitere Bilder nach der Fertigung. Wider erwarten, ging die Arbeit relativ gut von der Hand. Eine Pinzette, Konzentration und Geduld sind natürlich angebracht. Aber nach 90 Minuten war dann alles fertig montiert.

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Darwins Beagle´s Baubericht der Bismarck von Hachette - Seite 3 Dsc_0875

Ich habe vorne auf dem Bild  noch einen Grat entdeckt, den ich abschleifen muss.

Jetzt geht es an die Bestückung der Seitenteile mit den Kleinteilen. Yippie. Das ist echt ein Bausatz nach meinem Geschmack  sunny
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Beitrag von providereMS62 Mi 21 Jan 2015, 10:21

Stopp...Stopp...Stopp!

Sekundenkleber ist ja schön und gut, wenn es darum geht etwas schnell und einfach kleben zu müssen. Jedoch ist der handelsübliche Sekundenkleber nichts für Klebestellen, die auf Dauer ausgelegt und unter ständiger Belastung jeglicher Art sind. Deshalb sagte ich, dass man hierfür einen anderen Starkkleber benützen soll, der sich über die Jahre eine gewisse Elastizität bewahrt und weiterhin seine Aufgabe ordentlich verrichtet.

Sekundenkleber wird mit der Zeit spröde und bricht!

Achtung! Ich spreche hier davon, dass die Ätzteile auf eine andere Fläche wie Holz, Plastik usw. geklebt werden sollen. Sollen zwei Ätzteile miteinander verbunden werden, dann bitte "immer" löten!!!

Bei einem Standmodell, welches keiner ständigen Belastung und/oder Vibrationen ausgesetzt ist, kann man schon auf den Sekundenkleber zurückgreifen - ich persönlich würde und werde es aus eigener und schlechter Erfahrung nicht machen.

Übrigens, deine Katapulte sind dir sehr gut gelungen! Cool
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Beitrag von kaewwantha Mi 21 Jan 2015, 19:17

Hallo Christian,
die Katapulte sind Dir sehr gut gelungen.
Bei den Dingern habe ich auch geflucht wie Kesselflicker.
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Beitrag von Cpt. Tom Mi 21 Jan 2015, 20:26

providereMS62 schrieb:Stopp...Stopp...Stopp!

Sekundenkleber ist ja schön und gut, wenn es darum geht etwas schnell und einfach kleben zu müssen. Jedoch ist der handelsübliche Sekundenkleber nichts für Klebestellen, die auf Dauer ausgelegt und unter ständiger Belastung jeglicher Art sind. Deshalb sagte ich, dass man hierfür einen anderen Starkkleber benützen soll, der sich über die Jahre eine gewisse Elastizität bewahrt und weiterhin seine Aufgabe ordentlich verrichtet.

Sekundenkleber wird mit der Zeit spröde und bricht!

Achtung! Ich spreche hier davon, dass die Ätzteile auf eine andere Fläche wie Holz, Plastik usw. geklebt werden sollen. Sollen zwei Ätzteile miteinander verbunden werden, dann bitte "immer" löten!!!
Übrigens, deine Katapulte sind dir sehr gut gelungen! Cool

Nicht böse sein aber da widerspreche ich Dir Michael. Ich habe schon viel in meinem Leben mit Sekundenkleber gearbeitet und bis jetzt ist noch nichts brüchig geworden.. Natürlich ist das löten super aber es ist auch nicht schlimm wenn Du es klebst.
Der beste Sekundenkleber ist für diesen Fall ein Gel aber auch der normale wird, wie schon gesehen, super funktionieren.
Die Katapulte sehen wirklich genial aus....klasse gebaut....!!
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Beitrag von providereMS62 Do 22 Jan 2015, 10:15

...ich sprach ja auch nicht davon, dass dieses Phänomen gleich nach ein paar Wochen oder Monaten eintritt; es dauert schon das eine oder andere Jährchen...nur um das mal ins richtige Verhältnis zu stellen. Very Happy

Und Tom, ich bin dir deswegen nicht böse (!)...Freundschaft...ich habe eben nur sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht.
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