Projekt "Bubikopf" - die BR 64
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Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
die Räder entstehen zwar aus vielen Einzelteilen, wirken aber letztlich wie aus einem Guss. Ganz so wie es sich für ein anständiges Eisenbahnrad gehört, abgesehen vom Radreifen, der ja getrennt aufgezogen wird. Aber selbst der ist zu erkennen. Schön, schön, schön...
Viele Grüße
Andreas
die Räder entstehen zwar aus vielen Einzelteilen, wirken aber letztlich wie aus einem Guss. Ganz so wie es sich für ein anständiges Eisenbahnrad gehört, abgesehen vom Radreifen, der ja getrennt aufgezogen wird. Aber selbst der ist zu erkennen. Schön, schön, schön...
Viele Grüße
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
das ist exzellente Arbeit an den Rädern. Du stellt dein Werk auf sehr gute Füße.
Viele Grüße
Dieter
das ist exzellente Arbeit an den Rädern. Du stellt dein Werk auf sehr gute Füße.
Viele Grüße
Dieter
didibuch- Detailliebhaber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Danke für eure Komplimente, Steffan, Andreas und Dieter! Wenn man ein Verfahren erst mal klar hat, macht die "Fließbandarbeit" ziemliche Freude - man weiß ja, dass man zum Ziel kommt. Trotzdem: Kein Rad ist genau wie das andere... Handarbeit eben. Aber das hat - wie ich beim Glaskasten bemerkt habe - sogar einen speziellen Reiz! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Nachtrag an Andreas: ...wie aus einem Guss, weil ich sie mit Sekundenkleber - den du mal als deinen "Angstgegner" bezeichnet hast - übergieße! Aushärten lassen und nachschleifen und -feilen. Der üppige Gebrauch von Sekundenkleber ist natürlich nur dann angesagt, wenn man das Bauteil am Ende lackiert. Also kein guter Trick bei herkömmlichem Kartonmodellbau... Gruß Michael (maxl)OldieAndi schrieb:
die Räder entstehen zwar aus vielen Einzelteilen, wirken aber letztlich wie aus einem Guss.
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Währschaftes Radgiesshandwerk Michael Deine Räder werden super!!!
Es macht immer wieder Spass dir über die Schulter zu schauen. Ja, in den hinteren Reihen muss man schon hüpfen, um überhaupt etwas mitzubekommen...
Es macht immer wieder Spass dir über die Schulter zu schauen. Ja, in den hinteren Reihen muss man schon hüpfen, um überhaupt etwas mitzubekommen...
Glufamichel- Moderator
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Danke, Uwe, für deine Anerkennung! Das macht mich ganz stolz! Die sechs Treib-/Kuppelräder sind fertig - von Feinheiten und Nacharbeiten abgesehen. Alle sechs ruhen satt auf den Schienenoberkanten. Das war ja mein Ziel:
Und hier nochmal die Unterseite, "Detailreichtum im Verborgenen" - aber halt modellbauerischer Ehrgeiz. Gut erkennbar auch, wie ich die Gewindestangen zur Verankerung des Modells auf dem Präsentationsgleis angeordnet habe. Die Gewindestangen werden natürlich am Schluss mattschwarz lackiert. Mithilfe der Muttern kann ich das Modell in der Höhe stufenlos justieren.
Nun sind die Vorlauf- und Nachlaufräder dran. Keine Kurbeln, keine Gewichte, keine Schwimmhäute und bloß vier Stück - das sollte machbar sein! Gruß Michael (maxl)
Und hier nochmal die Unterseite, "Detailreichtum im Verborgenen" - aber halt modellbauerischer Ehrgeiz. Gut erkennbar auch, wie ich die Gewindestangen zur Verankerung des Modells auf dem Präsentationsgleis angeordnet habe. Die Gewindestangen werden natürlich am Schluss mattschwarz lackiert. Mithilfe der Muttern kann ich das Modell in der Höhe stufenlos justieren.
Nun sind die Vorlauf- und Nachlaufräder dran. Keine Kurbeln, keine Gewichte, keine Schwimmhäute und bloß vier Stück - das sollte machbar sein! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hach Michael,
da kann man sich ja jetzt schon kaum satt sehen!
da kann man sich ja jetzt schon kaum satt sehen!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
ich denke mal, die Gewindestangen sind die für dieses Modell wichtigste Idee.
Gratulation zu dieser Lösung! Und natürlich zu dem bisherigen Stand der Dinge auf alle Fälle auch!!!!!
ich denke mal, die Gewindestangen sind die für dieses Modell wichtigste Idee.
Gratulation zu dieser Lösung! Und natürlich zu dem bisherigen Stand der Dinge auf alle Fälle auch!!!!!
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Danke an euch, Tommy und Andy!
Tommy: Ich muss auch sehr aufpassen, dass ich nicht nur hinsehe und träume statt weiterzubauen. Der Reiz des Modellbaus liegt für mich eindeutig in den ständig wechselnden Perspektiven beim Betrachten. Und obwohl ich doch alle Teile kenne, fällt mir immer wieder etwas Neues auf. Und schon hat man sich kräftig vertrödelt... Ist aber doch schön!
Andy: Ich bin auch sehr froh, auf diese Lösung gekommen zu sein. Ich kann die Lok jederzeit für bestimmte Arbeiten von der Grundplatte lösen und dann wieder absolut präzise auf's Gleis setzen und festschrauben. Alle Räder stehen satt auf den Gleisen und das Modell ist mit der Base ohne Gefahr von Beschädigungen gut zu transportieren. Beim Glaskasten hatte ich an eine solche Lösung leider nicht rechtzeitig genug gedacht und dann war's zu spät... Gruß Michael (maxl)
Tommy: Ich muss auch sehr aufpassen, dass ich nicht nur hinsehe und träume statt weiterzubauen. Der Reiz des Modellbaus liegt für mich eindeutig in den ständig wechselnden Perspektiven beim Betrachten. Und obwohl ich doch alle Teile kenne, fällt mir immer wieder etwas Neues auf. Und schon hat man sich kräftig vertrödelt... Ist aber doch schön!
Andy: Ich bin auch sehr froh, auf diese Lösung gekommen zu sein. Ich kann die Lok jederzeit für bestimmte Arbeiten von der Grundplatte lösen und dann wieder absolut präzise auf's Gleis setzen und festschrauben. Alle Räder stehen satt auf den Gleisen und das Modell ist mit der Base ohne Gefahr von Beschädigungen gut zu transportieren. Beim Glaskasten hatte ich an eine solche Lösung leider nicht rechtzeitig genug gedacht und dann war's zu spät... Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Der Bau der Vor- und Nachlaufräder war kein großes Problem...
Interessanter war da schon die Frage, ob alle zehn Räder sauber auf den Schienenoberkanten ruhen:
Ich bin zufrieden! Die zehn Räder meiner Bubikopf sind fertig! (...aber noch nicht endgültig ausgerichtet. Dafür werden die Kuppelstangen sorgen!) Gruß Michael (maxl)
Interessanter war da schon die Frage, ob alle zehn Räder sauber auf den Schienenoberkanten ruhen:
Ich bin zufrieden! Die zehn Räder meiner Bubikopf sind fertig! (...aber noch nicht endgültig ausgerichtet. Dafür werden die Kuppelstangen sorgen!) Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
Glückwunsch zur ersten wirklich wichtigen Etappe!
Wenn das Modell auf eigenen Socken steht, ist das schon mal ein echt erhabenes Gefühl.
Glückwunsch zur ersten wirklich wichtigen Etappe!
Wenn das Modell auf eigenen Socken steht, ist das schon mal ein echt erhabenes Gefühl.
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Danke, Andy! Die feste Verbindung mit der Base (sprich: die endgültige Justierung der Gewindestangen) war dann aber doch noch kniffliger als gedacht... Die Räder stehen zwar auf dem Gleis - aber das heißt ja noch lange nicht, dass der Rahmen deshalb auch automatisch waagrecht ausgerichtet sein muss. War er natürlich nicht! Darüber hatte ich gar nicht nachgedacht! Hab es jetzt aber wohl hinbekommen. Nun sollte dem weiteren Bau nichts Grundsätzliches mehr im Wege stehen... Dass das Modell bereits jetzt "auf den eigenen Socken steht", ist in der Tat ein erhebendes Gefühl! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Schaut klasse aus Michael! Wirklich richtig gut Die Räder gefallen mir ungemein. Auch deine Farbwahl ist wie ich finde optimal.
Glufamichel- Moderator
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Bin wie immer ein aufmerksamer Leser Deines Berichts, Michael ...
und was Du da bisher alleine schon an "Lokomotiv-Rahmen" auf die Räder gestellt hast, ist echt beeindruckend ...
Die Gewindestangen werden doch sicher noch "geschwärzt", damit sie später nicht unter dem Fahrwerk "hervorblitzen" ...
Gruß - Jörg -
und was Du da bisher alleine schon an "Lokomotiv-Rahmen" auf die Räder gestellt hast, ist echt beeindruckend ...
Die Gewindestangen werden doch sicher noch "geschwärzt", damit sie später nicht unter dem Fahrwerk "hervorblitzen" ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Dankeschön an euch, Uwe und Jörg! Euer Lob freut mich! Uwe - ja, die Farbwahl... im Prinzip feuerrot RAL 3000. Aber nun versuche ich, alles ein wenig zu altern. Nein - ich will nicht ja gar nicht jammern, aber mit den Farben hab ich's wirklich nicht so... ich kann einfach nicht vorher einschätzen, was passiert und wie es wird, wenn ich dieses oder jenes Gebräu anrühre und verpinseln will. Einfach zu dumm!
Die Gewindestangen werden selbstverständlich mattschwarz lackiert, Jörg! Großes Ehrenwort! Ich hatte es sogar schon angekündigt... Aber erstmal ist natürlich das Ausrichten der Lok auf der Base entscheidend. Ich muss alles (Muttern, Schrauben, Räder) so justieren und festkleben, dass der Rahmen sauber waagrecht über dem Gleis ausgerichtet ist und trotzdem später problemlos immer wieder von der Base abgenommen werden kann, wenn ich von unterhalb werkeln muss - und das wird noch sehr oft der Fall sein!
Gruß Michael (maxl)
Die Gewindestangen werden selbstverständlich mattschwarz lackiert, Jörg! Großes Ehrenwort! Ich hatte es sogar schon angekündigt... Aber erstmal ist natürlich das Ausrichten der Lok auf der Base entscheidend. Ich muss alles (Muttern, Schrauben, Räder) so justieren und festkleben, dass der Rahmen sauber waagrecht über dem Gleis ausgerichtet ist und trotzdem später problemlos immer wieder von der Base abgenommen werden kann, wenn ich von unterhalb werkeln muss - und das wird noch sehr oft der Fall sein!
Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
ein wirklich sehenswertes Fahrwerk
Ich freue mich auf das, was da noch draufkommt.
Viele Grüße
Dieter
ein wirklich sehenswertes Fahrwerk
Ich freue mich auf das, was da noch draufkommt.
Viele Grüße
Dieter
didibuch- Detailliebhaber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Da ist man mal ein Tag nicht im Forum und schon steht der Rahmen auf eigenen Füßen!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Vielen Dank für euer Lob, Dieter und Tommy! Leider bin ich heute deprimiert. Einen Tag lang versucht, das Fahrwerk zu altern... Ich schaff es einfach nicht! Zu fleckig, zu unregelmäßig, zu unrealistisch. Schließlich hab ich alles mehr oder weniger auf Null zurückgesetzt, sprich wieder gleichmäßig Farbe drübergesprüht, was mich aber auch nicht glücklich macht und natürlich auch nicht mehr so präzise aussieht wie zu Beginn, als ich die Bauteile einzeln lackiert hatte. Ich habe einen richtigen "Ich-geb-es-auf"-Durchhänger. Jetzt erstmal alles in die Ecke gepackt, um Abstand zu gewinnen!
Trotzdem: Schönen Sonntag euch allen! Gruß Michael (maxl)
Trotzdem: Schönen Sonntag euch allen! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Zeig doch mal, ob es wirklich so schlimm aussieht
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
sehr gut geeignet zum Altern sind Ölfarben und gute Vorbild Fotos.
Das Heft MIBA Spezial Nr.107, "Patina mit Perfektion" und
MIBA Spezial Nr.95, "Modellbahnen vorbildlich färben" sind für das gut zu empfehlen.
Da wäre ich selber traurig wenn Du das versauen würdest. Die 64er wird ein Traummodell.
sehr gut geeignet zum Altern sind Ölfarben und gute Vorbild Fotos.
Das Heft MIBA Spezial Nr.107, "Patina mit Perfektion" und
MIBA Spezial Nr.95, "Modellbahnen vorbildlich färben" sind für das gut zu empfehlen.
Da wäre ich selber traurig wenn Du das versauen würdest. Die 64er wird ein Traummodell.
didl- Alleskleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Nur nicht entmutigen lassen, Michael ...
Ich weiß ja nun nicht, wie Du das bisher angegangen bist, aber Dieters Tipp zu Ölfarben ist ein guter Vorschlag.
Für den Anfang vielleicht einfach mal versuchen, jeweils etwas stark verdünnte Ölfarbe (Braun?)
an Ecken, Kanten, Niete, usw. zu legen ... bei richtiger Verdünnung setzt sich die Farbe in den Kanten ab
und betont dadurch diese Details. Das macht schon mal optisch sehr viel aus.
Wenn man das zunächst mal "sehr sachte" angeht und den erreichten Effekt nach etwas Trockenzeit begutachtet,
läßt sich dann immer besser einschätzen, was man sich zutrauen kann, ohne "Schaden" anzurichten.
Gruß - Jörg -
Ich weiß ja nun nicht, wie Du das bisher angegangen bist, aber Dieters Tipp zu Ölfarben ist ein guter Vorschlag.
Für den Anfang vielleicht einfach mal versuchen, jeweils etwas stark verdünnte Ölfarbe (Braun?)
an Ecken, Kanten, Niete, usw. zu legen ... bei richtiger Verdünnung setzt sich die Farbe in den Kanten ab
und betont dadurch diese Details. Das macht schon mal optisch sehr viel aus.
Wenn man das zunächst mal "sehr sachte" angeht und den erreichten Effekt nach etwas Trockenzeit begutachtet,
läßt sich dann immer besser einschätzen, was man sich zutrauen kann, ohne "Schaden" anzurichten.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Das wichtigste ist erst einmal das ganze durchtrocknen lassen. Also mal 3 Tage Zeit lassen. Dann sieht es nicht mehr so schlimm aus.
Durch die nasse Farbe sieht es etwas aufgequollen aus. Nach dem Trocknen ist das bedeutend besser.
Versuche es doch einmal auf einem Muster mit gut ausgestrichenem Borstenpinsel (mit kurzen Borsten), vorsichtig zu tupfen. Somit entsteht ein Hauch von Rost.
Es gibt doch Rostfarben wenn Du Ölfarbe verwendest, z.B.
Auch Zeichentusche kann man verwenden. siehe Dir mal den Link an.
Wenn Du mich fragst, hast Du mit der Alterung zu früh begonnen, ich würde es jetzt lassen. Baue erst die Lok fertig bevor Du mit der Alterung anfängst.
Wenn Du fertig bist, dann kannst Du mit den Gebrauchsspuren beginnen und vor allem hat man einen besseren Eindruck vom gesamten Fahrzeug.
Also nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, Du weist doch üben, üben und das auf Musterflächen.
Also ich möchte weitere Bauberichte sehen und werde ruhig im Hintergrund zusehen.
Gruß Helmut
Durch die nasse Farbe sieht es etwas aufgequollen aus. Nach dem Trocknen ist das bedeutend besser.
Versuche es doch einmal auf einem Muster mit gut ausgestrichenem Borstenpinsel (mit kurzen Borsten), vorsichtig zu tupfen. Somit entsteht ein Hauch von Rost.
Es gibt doch Rostfarben wenn Du Ölfarbe verwendest, z.B.
- Code:
https://www.dm-toys.de/produktdetails/items/Revell-32183.html?gclid=CPmf4rv69coCFTUW0wodGqkO7w
Auch Zeichentusche kann man verwenden. siehe Dir mal den Link an.
- Code:
http://www.br64.de/patinierung-der-lenz-64-295--teil-8-.html
Wenn Du mich fragst, hast Du mit der Alterung zu früh begonnen, ich würde es jetzt lassen. Baue erst die Lok fertig bevor Du mit der Alterung anfängst.
Wenn Du fertig bist, dann kannst Du mit den Gebrauchsspuren beginnen und vor allem hat man einen besseren Eindruck vom gesamten Fahrzeug.
Also nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, Du weist doch üben, üben und das auf Musterflächen.
Also ich möchte weitere Bauberichte sehen und werde ruhig im Hintergrund zusehen.
Gruß Helmut
Straßenbahner- Alleskleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
ich stelle mir gerade ganz besorgt die vielleicht dusslige Frage, warum Du ide Lok eigentlich unbedingt altern willst.
Du baust ein Modell in einer Museumsqualität und willst Dir das alles kaputtmachen jmit einer Sache, die echt nicht unbedingt sein muss. Die ganzen Alterungsorgien sind meiner bescheidenen Meinung nach eine Art Modeerscheinung: Keiner begreifts wirklich, aber alle machen es und vor allem fordern es alle.
Versteht mich bitte nicht falsch: Wenn ein Modell in einem Diorama steht, dann ist das Anpassen an den Unter- oder Hintergrund eine Pflichtmaßnahme, aber auf einem Denkmalsockel???
Just my 5 Cent!
Beste Grüße
von Andy
PS: Wenn Du das Teil wirklich entsorgen wiollen solltest, dann sag mir bitte, wohin. Ich würde es mir nämlich dann so, wie es jetzt ist in die Vitrine stellen!
ich stelle mir gerade ganz besorgt die vielleicht dusslige Frage, warum Du ide Lok eigentlich unbedingt altern willst.
Du baust ein Modell in einer Museumsqualität und willst Dir das alles kaputtmachen jmit einer Sache, die echt nicht unbedingt sein muss. Die ganzen Alterungsorgien sind meiner bescheidenen Meinung nach eine Art Modeerscheinung: Keiner begreifts wirklich, aber alle machen es und vor allem fordern es alle.
Versteht mich bitte nicht falsch: Wenn ein Modell in einem Diorama steht, dann ist das Anpassen an den Unter- oder Hintergrund eine Pflichtmaßnahme, aber auf einem Denkmalsockel???
Just my 5 Cent!
Beste Grüße
von Andy
PS: Wenn Du das Teil wirklich entsorgen wiollen solltest, dann sag mir bitte, wohin. Ich würde es mir nämlich dann so, wie es jetzt ist in die Vitrine stellen!
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Zunächst einmal ganz herzlichen Dank für eure Anteilnahme, Tommy, Dieter, Jörg, Helmut und Andy! Gestern war ich tatsächlich soweit, mein Projekt - wenn schon nicht wegzuschmeißen - so doch so lange auf ein Abstellgleis zu schieben, bis ich wieder ausreichend Abstand zu der Sache bekommen habe. Viel glücklicher bin ich heute auch noch nicht, aber eure Beiträge geben mir sehr zu denken und machen mir Mut...
Ich beginne mal mit Andy und seiner "dusseligen" Frage, warum ich die Lok unbedingt altern will. Äh. Ja. Hm. Also, ich weiß es auch nicht so ganz genau, aber ich kann mich dem Reiz geradezu künstlerisch perfekt gealterter Modelle nur schwer entziehen. Ich weiß, dass ich das sowieso nicht hinbekomme, ich weiß aber auch, dass mir ein einfarbig rot gespritzter Rahmen zu steril ist. Ganz dezente Gebrauchsspuren - mehr will ich ja gar nicht, aber wenn ich einfach zu unbegabt für den Umgang mit Pinsel und Farbe bin...
Gerne würde ich auch Helmuts Rat folgen und erst später solche Gebrauchsspuren einarbeiten, aber dagegen spricht, dass der Schmutz sich genau in den tiefsten Ecken und Winkeln sammelt, wo man später am schlechtesten (oder gar nicht) hinkommt. Dann wäre der Rahmen genau dort am makellosesten, wo er am schmutzigsten sein müsste.
Dieter - die Hefte, auf die du verweist, habe ich. Das liest sich alles sehr schön und beeindruckend für mich, aber wenn ich dann einen Pinsel in die Hand nehme... Naja, das hatten wir schon. Vielleicht taste ich mich später nochmal vorsichtig heran, so wie Jörg das vorschlägt, aber, Jörg, du hast wie Dieter gut reden - eure Alterungstechniken und deren überzeugenden Ergebnisse bewundere ich ja immer wieder. Es schaut so selbstverständlich aus! Ist es aber nicht...
Tommy, ich stelle jetzt einmal - wie von dir gewünscht - ein Bild vom augenblicklichen Bauzustand ein. Es ist ein Rückschritt und das tut immer ein wenig weh, vor allem, wenn man nicht einmal weiß, ob das alles etwas bringt. Ich habe mit "sanfter" Gewalt die Räder wieder abgetrennt (ein kleines ist dabei beschädigt worden), um den Rahmen noch einmal komplett mit Spraylack zu bearbeiten. Von unten her habe ich schwarzen Sprühlack mit eingearbeitet, um wenigstens etwas der Sterilität einer reinroten Lackierung entgegenzuwirken. Im Wesentlichen bin ich aber wieder dort, wo ich vor meinen vergeblichen Bemühungen um "Alterung" war.
Jetzt gebe ich aber erstmal der Farbe und mir Zeit, zur Ruhe zu kommen. Ist vielleicht im Augenblick das Beste. Vielen Dank nochmal an euch alle, auch für die Links, durch die ich mich erst noch durcharbeiten werde! Gruß Michael (maxl)
Ich beginne mal mit Andy und seiner "dusseligen" Frage, warum ich die Lok unbedingt altern will. Äh. Ja. Hm. Also, ich weiß es auch nicht so ganz genau, aber ich kann mich dem Reiz geradezu künstlerisch perfekt gealterter Modelle nur schwer entziehen. Ich weiß, dass ich das sowieso nicht hinbekomme, ich weiß aber auch, dass mir ein einfarbig rot gespritzter Rahmen zu steril ist. Ganz dezente Gebrauchsspuren - mehr will ich ja gar nicht, aber wenn ich einfach zu unbegabt für den Umgang mit Pinsel und Farbe bin...
Gerne würde ich auch Helmuts Rat folgen und erst später solche Gebrauchsspuren einarbeiten, aber dagegen spricht, dass der Schmutz sich genau in den tiefsten Ecken und Winkeln sammelt, wo man später am schlechtesten (oder gar nicht) hinkommt. Dann wäre der Rahmen genau dort am makellosesten, wo er am schmutzigsten sein müsste.
Dieter - die Hefte, auf die du verweist, habe ich. Das liest sich alles sehr schön und beeindruckend für mich, aber wenn ich dann einen Pinsel in die Hand nehme... Naja, das hatten wir schon. Vielleicht taste ich mich später nochmal vorsichtig heran, so wie Jörg das vorschlägt, aber, Jörg, du hast wie Dieter gut reden - eure Alterungstechniken und deren überzeugenden Ergebnisse bewundere ich ja immer wieder. Es schaut so selbstverständlich aus! Ist es aber nicht...
Tommy, ich stelle jetzt einmal - wie von dir gewünscht - ein Bild vom augenblicklichen Bauzustand ein. Es ist ein Rückschritt und das tut immer ein wenig weh, vor allem, wenn man nicht einmal weiß, ob das alles etwas bringt. Ich habe mit "sanfter" Gewalt die Räder wieder abgetrennt (ein kleines ist dabei beschädigt worden), um den Rahmen noch einmal komplett mit Spraylack zu bearbeiten. Von unten her habe ich schwarzen Sprühlack mit eingearbeitet, um wenigstens etwas der Sterilität einer reinroten Lackierung entgegenzuwirken. Im Wesentlichen bin ich aber wieder dort, wo ich vor meinen vergeblichen Bemühungen um "Alterung" war.
Jetzt gebe ich aber erstmal der Farbe und mir Zeit, zur Ruhe zu kommen. Ist vielleicht im Augenblick das Beste. Vielen Dank nochmal an euch alle, auch für die Links, durch die ich mich erst noch durcharbeiten werde! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
was Du da Dir vorstellst ist nicht das Beste! Wie man auf dem letzten Bild erkennen kann hast Du mit Schwarzen Spraylack die Lok von unten schwarz lackiert.......
was soll das, das ist bescheiden gesagt .... Mist! Mit dem Spray ist das unmöglich!
Spezialisten machen das höchstens mit dem Luftpinsel und das nennt man dann Nebelung, also eine ganz dezenter Hauch von Schmutz!
Die Lok die Du darstellen möchtest soll Gebrauchsspuren aufweisen, damit man sieht dass sie im Einsatz sich befindet, also kein steriles Modell im Fotografier Anstrich.
Die Lokomotiven die im Einsatz waren wurden gepflegt und mussten nach einer bestimmten Zeit zur Überholung in die Werkstatt.
Also mussten die Lokomotiven während ihrer Einsatzzeit einwandfrei funktionieren um den erforderlichen Dienstplan einhalten zu können.
Die Lokomotiven wurden nach getaner Arbeit von dem Dreck gereinigt den sie währen ihrer Dienstfahrt aufnahmen, d.h. es wurde die Lösche gezogen, die Rauchrohre gereinigt, die erforderlichen beweglichen Teile geölt, der Tender mit Wasser und Kohle versehen. Dann im Lokschuppen wurde sie noch auf der Untersuchungsgrube durchgesehen.
Ja und dann wurde die Lok noch gereinigt, denn sie sollten ja auch sauber aussehen. Das wurde auch von den Dienststellen angeordnet.
Wenn das nicht erfolgte gab es einen gewaltigen Anschiss der mit Lohnkürzungen einherging und wer wollte das schon.
Ja und Rost an einer Maschine die im Einsatz ist, das geht überhaupt nicht. Die Maschinen wurden ja auch mit ölhaltigen Lappen abgerieben.
Ich würde sagen Gebrauchsspuren ja und das sehr dezent, denn Dein Modell soll ja eine einsatzbereite Lok zeigen.
Der Rost kam erst später, wenn die Lok ausgemustert wurde also so ein Modell soll es bestimmt nicht werden.
Wie gesagt das ist meine Meinung, die Alterung kannst Du bestimmt zum Schluss machen, und wo Du dann nicht hinkommst wird auch keiner hinsehen können.
Also mach Dich nicht verrückt, Du schadest im Moment dem schönen Rahmen und Rädern mehr wegen dieser doofen Alterung.
Gruß Helmut
was Du da Dir vorstellst ist nicht das Beste! Wie man auf dem letzten Bild erkennen kann hast Du mit Schwarzen Spraylack die Lok von unten schwarz lackiert.......
was soll das, das ist bescheiden gesagt .... Mist! Mit dem Spray ist das unmöglich!
Spezialisten machen das höchstens mit dem Luftpinsel und das nennt man dann Nebelung, also eine ganz dezenter Hauch von Schmutz!
Die Lok die Du darstellen möchtest soll Gebrauchsspuren aufweisen, damit man sieht dass sie im Einsatz sich befindet, also kein steriles Modell im Fotografier Anstrich.
Die Lokomotiven die im Einsatz waren wurden gepflegt und mussten nach einer bestimmten Zeit zur Überholung in die Werkstatt.
Also mussten die Lokomotiven während ihrer Einsatzzeit einwandfrei funktionieren um den erforderlichen Dienstplan einhalten zu können.
Die Lokomotiven wurden nach getaner Arbeit von dem Dreck gereinigt den sie währen ihrer Dienstfahrt aufnahmen, d.h. es wurde die Lösche gezogen, die Rauchrohre gereinigt, die erforderlichen beweglichen Teile geölt, der Tender mit Wasser und Kohle versehen. Dann im Lokschuppen wurde sie noch auf der Untersuchungsgrube durchgesehen.
Ja und dann wurde die Lok noch gereinigt, denn sie sollten ja auch sauber aussehen. Das wurde auch von den Dienststellen angeordnet.
Wenn das nicht erfolgte gab es einen gewaltigen Anschiss der mit Lohnkürzungen einherging und wer wollte das schon.
Ja und Rost an einer Maschine die im Einsatz ist, das geht überhaupt nicht. Die Maschinen wurden ja auch mit ölhaltigen Lappen abgerieben.
Ich würde sagen Gebrauchsspuren ja und das sehr dezent, denn Dein Modell soll ja eine einsatzbereite Lok zeigen.
Der Rost kam erst später, wenn die Lok ausgemustert wurde also so ein Modell soll es bestimmt nicht werden.
Wie gesagt das ist meine Meinung, die Alterung kannst Du bestimmt zum Schluss machen, und wo Du dann nicht hinkommst wird auch keiner hinsehen können.
Also mach Dich nicht verrückt, Du schadest im Moment dem schönen Rahmen und Rädern mehr wegen dieser doofen Alterung.
Gruß Helmut
Straßenbahner- Alleskleber
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