Projekt "Bubikopf" - die BR 64
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Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
UUUUPS... ging immer von 1:32 aus!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Tja Tommy,
wenn Du was von Spur 1 liest, dann ist das fast immer mein Nickname. Sorry!
@ Michael: Das richtige "auf den Gleisen stehen" ist bei den großen Spurweiten zum Teil ein richtiges Abenteuer. Ein Bastelkollege hat da was dolles erfunden. Sieht so ähnlich aus wie Rillenschienen in Straßenbettung. Damit kann man diese Geschichte recht ordentlich ausrichten. Ist bei mir als nächstes Hilfsmittel dran.
Bisher sieht das, was Du uns hier zeigst, einfach mal nur verboten gut aus! Schön, das man daran teilhaben kann!
wenn Du was von Spur 1 liest, dann ist das fast immer mein Nickname. Sorry!
@ Michael: Das richtige "auf den Gleisen stehen" ist bei den großen Spurweiten zum Teil ein richtiges Abenteuer. Ein Bastelkollege hat da was dolles erfunden. Sieht so ähnlich aus wie Rillenschienen in Straßenbettung. Damit kann man diese Geschichte recht ordentlich ausrichten. Ist bei mir als nächstes Hilfsmittel dran.
Bisher sieht das, was Du uns hier zeigst, einfach mal nur verboten gut aus! Schön, das man daran teilhaben kann!
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Tommy - beachtlich, was du mir zutraust! Dankeschön - aber in 1:32 würde ich diese Detaillierung nur mit größter Mühe, wenn überhaupt, hinbekommen... 1:32 war die S3/6, die ich auch hier im Forum vorgestellt habe, die aber "nur" ein Bausatz und nicht Scratch war.
Andy - Danke fürs Kompliment! Ich bin zuversichtlich, alle 10 Räder sauber auf die Schienen zu bekommen (was in der Tat nicht selbstverständlich ist und gut überlegt sein will) und habe sogar noch ein paar Tricks in der Schublade. Für weitere Ideen bin ich natürlich immer aufgeschlossen...
Gruß Michael (maxl)
Andy - Danke fürs Kompliment! Ich bin zuversichtlich, alle 10 Räder sauber auf die Schienen zu bekommen (was in der Tat nicht selbstverständlich ist und gut überlegt sein will) und habe sogar noch ein paar Tricks in der Schublade. Für weitere Ideen bin ich natürlich immer aufgeschlossen...
Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
na, wenn du SO GROSS BAUST...
dann kannst du auch gleich eine funktionierende Ausgleich-Mechanik bauen!
na, wenn du SO GROSS BAUST...
maxl schrieb:Ich bin zuversichtlich, alle 10 Räder sauber auf die Schienen zu bekommen
dann kannst du auch gleich eine funktionierende Ausgleich-Mechanik bauen!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Babbedeckel-Tommy schrieb:
dann kannst du auch gleich eine funktionierende Ausgleich-Mechanik bauen!
Nö, Tommy - kann ich nicht! Eine funktionierende Mechanik würde natürlich alle diesbezüglichen Probleme lösen! Aber: "Seine Grenzen kennen und sie lieben", hat meine Großmutter immer gesagt...
Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Beim Glaskasten hatte ich versäumt, rechtzeitig an eine gute Verbindung zur Base zu denken. Das hat sich an dem fertigen Modell nicht mehr arrangieren lassen mit dem Nachteil, dass der Glaskasten nur mit einigem Risiko von einem Platz zu einem anderen transportiert werden kann - man muss sehr gut wissen, wo man ihn anfasst, sonst bricht sofort irgendetwas ab...
Bei der BR 64 möchte ich diesen Fehler nicht wiederholen. Ich wll also erreichen, dass die Lok transportiert werden kann, indem man allein die stabile Base anfasst und die Lok dabei überhaupt nicht berühren muss:
Nun "schwebt" also der Rahmen, durch zwei M4-Gewindestangen getragen, in der richtigen Höhe über dem Gleis, das noch fertig geschottert und gealtert werden muss. Selbstverständlich kann ich den Rahmen (und später die gesamte Lok) jederzeit vom Gleis trennen, indem ich zwei Schrauben löse. Die Gewindestangen werden natürlich noch geschwärzt! Jetzt sind die Räder dran. Gruß Michael (maxl)
Bei der BR 64 möchte ich diesen Fehler nicht wiederholen. Ich wll also erreichen, dass die Lok transportiert werden kann, indem man allein die stabile Base anfasst und die Lok dabei überhaupt nicht berühren muss:
Nun "schwebt" also der Rahmen, durch zwei M4-Gewindestangen getragen, in der richtigen Höhe über dem Gleis, das noch fertig geschottert und gealtert werden muss. Selbstverständlich kann ich den Rahmen (und später die gesamte Lok) jederzeit vom Gleis trennen, indem ich zwei Schrauben löse. Die Gewindestangen werden natürlich noch geschwärzt! Jetzt sind die Räder dran. Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael, eine sehr gute Idee... So kann nicht so leicht etwas kaputt gehen... ich habe mal mein Schiffchen mit dem linken Arm im hohen Bogen vom Tisch gefegt. Erstaunlicher Weise konnte ich es noch wieder einfangen... mit einer festen Montagefläche währe das sicher nicht passiert. Jetzt finde ich nur das die Platte etwas klein ist... sie wirkt schmaler und kürzer als die Lock. Währe es nicht schlauer eine etwas größere Platte zu nehmen? Dann können auch die Schwellen besser eingebettet werden.
LG Steffan
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
wie du die Streben geformt hast, würde mich jetzt schon noch interessieren...!
wie du die Streben geformt hast, würde mich jetzt schon noch interessieren...!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Vielen Dank für eure Kommentare, Ingo, Steffan und Tommy!
Steffan - die Base ist schmaler als die Lok aber genauso lang. Sie ist so wie beim Glaskasten gearbeitet und hat dieselbe Breite. Dass die Lok darüber seitlich wuchtiger herauskommt, unterstützt eigentlich die Wirkung. Bei dem Schotter muss ich dir recht geben - das ist ein Kompromiss. Die Schwellen werden zwar noch tiefer eingebettet, aber auch beim Glaskasten war's etwas geschummelt...
Mich stört's nicht wirklich!
Tommy - welche Streben meinst du? Die innerhalb des Rahmens? Die existierten schon vorher - sie tragen die Zapfen für die Deichseln der Bisselgestelle, und sie sind aus: Babbe, die ich jetzt aber noch mit etwas Holz verstärkt habe, weil nun die Lok an diesen Punkten "festgemacht" ist.
Eine gute Woche wünscht euch allen Michael (maxl)
Steffan - die Base ist schmaler als die Lok aber genauso lang. Sie ist so wie beim Glaskasten gearbeitet und hat dieselbe Breite. Dass die Lok darüber seitlich wuchtiger herauskommt, unterstützt eigentlich die Wirkung. Bei dem Schotter muss ich dir recht geben - das ist ein Kompromiss. Die Schwellen werden zwar noch tiefer eingebettet, aber auch beim Glaskasten war's etwas geschummelt...
Mich stört's nicht wirklich!
Tommy - welche Streben meinst du? Die innerhalb des Rahmens? Die existierten schon vorher - sie tragen die Zapfen für die Deichseln der Bisselgestelle, und sie sind aus: Babbe, die ich jetzt aber noch mit etwas Holz verstärkt habe, weil nun die Lok an diesen Punkten "festgemacht" ist.
Eine gute Woche wünscht euch allen Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Meinte die Streben, in die die Gewindestangen greifen
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Tommy - die Gewindestangen greifen genau in die Zapfen der Deichseln für die Bisselachsen. Ich habe die ursprünglichen Holzzapfen durch Hülsenmuttern mit Innengewinde ersetzt. Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Ich habe mit den Rädern begonnen - der Visitenkarte jedes Dampflokmodells... Die Arbeitsschritte erläutere ich nicht im Detail, da dies beim Glaskasten schon geschehen ist. Mein japanischer Kreisschneider erwies sich wieder als unentbehrlich:
Nur Kurbeln und Gewichte sind aus Holz, der Rest ist Karton. Das erste Rad liegt zum Einspeichen bereit:
Und gleich eine Passprobe. Ein schönes Gefühl, wenn alles stimmt! Lasst euch vom leichten Versatz der Schienen nicht stören - die liegen noch lose und werden erst festgeklebt, wenn alle Räder fertig montiert sind. Sogar den geschwächten Spurkranz der mittleren Treibräder habe ich darzustellen versucht:
Nun kommen die Feinarbeiten: Versäubern, Schwimmhäute einpassen, Lackieren. Ein Rad kostet mich bei meinem Arbeitstempo etwa zwei Tage. Die nächsten entstehen zwar mehr im Fließbandverfahren, aber ein Tag pro Rad wird Minimum sein... Gruß Michael (maxl)
Nur Kurbeln und Gewichte sind aus Holz, der Rest ist Karton. Das erste Rad liegt zum Einspeichen bereit:
Und gleich eine Passprobe. Ein schönes Gefühl, wenn alles stimmt! Lasst euch vom leichten Versatz der Schienen nicht stören - die liegen noch lose und werden erst festgeklebt, wenn alle Räder fertig montiert sind. Sogar den geschwächten Spurkranz der mittleren Treibräder habe ich darzustellen versucht:
Nun kommen die Feinarbeiten: Versäubern, Schwimmhäute einpassen, Lackieren. Ein Rad kostet mich bei meinem Arbeitstempo etwa zwei Tage. Die nächsten entstehen zwar mehr im Fließbandverfahren, aber ein Tag pro Rad wird Minimum sein... Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
hatte mich schon gewundert das eine kleine Verzögerung eintrat, und dann das. Die Räder sehen klasse aus... auch wenn ich Deine Technik ja schon beim Glaskasten kennengelernt habe versetzt einen Dein Modellbau jedesmal wieder ins Erstaunen. Einfach toll gemacht.
LG Steffan
hatte mich schon gewundert das eine kleine Verzögerung eintrat, und dann das. Die Räder sehen klasse aus... auch wenn ich Deine Technik ja schon beim Glaskasten kennengelernt habe versetzt einen Dein Modellbau jedesmal wieder ins Erstaunen. Einfach toll gemacht.
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Steffan - vielen Dank für dein Lob! Ich werkele zwar stetig an der Lokomotive, dokumentiere aber nicht jeden Einzelschritt. So entstehen bisweilen Pausen in der Berichterstattung... Zwischenzeitlich hatte ich ja auch noch das Gleisstück fertig geschottert und gealtert, und die Vorüberlegungen und -arbeiten zum Radbau nahmen einige Zeit in Anspruch. Probehalber ist das Rad jetzt lackiert, zeigt sich aber noch nicht im Endzustand:
Die Schwimmhäute sind nur im Kurbelbereich markant und ich habe sie insoweit eingefügt, was allerdings auf dem Foto kaum zu sehen ist. Aber es kommen noch andere Ansichten!
Nun werde ich mich wohl mit dem nächsten Baufortschritt erst wieder melden, wenn die sechs Treibräder fertig sind. Das kann aber noch dauern! Gruß Michael (maxl)
Die Schwimmhäute sind nur im Kurbelbereich markant und ich habe sie insoweit eingefügt, was allerdings auf dem Foto kaum zu sehen ist. Aber es kommen noch andere Ansichten!
Nun werde ich mich wohl mit dem nächsten Baufortschritt erst wieder melden, wenn die sechs Treibräder fertig sind. Das kann aber noch dauern! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Ist ja eine Augenweide - bei PIKO hatten die auch als Neuheit eine 64er in der großen Spur.
Natürlich nicht in der Detaillierung !
Natürlich nicht in der Detaillierung !
didl- Alleskleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
einfach wunderbare Arbeit!
Beste Grüße
von Andy
einfach wunderbare Arbeit!
Beste Grüße
von Andy
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Vielen Dank für euer wohltuendes Lob, Dieter und Andy! Das gibt mir doch gleich mehr Energie, die anstehenden Räder - ein weiteres Treibrad und vier Kuppelräder - zu bauen. Der Radbau ist technisch nicht besonders schwierig, wenn man in die Vorbereitung investiert, speziell in die (ich nenne es mal so:) Lehre, die es mir erlaubt, die Speichen sauber auszurichten, auch im Hinblick auf die Einbautiefe. Auch in Sachen Alterung habe ich dazugelernt und verwende derzeit die Patina-Creme von Noch, der ich anfangs skeptisch gegenüberstand. Die Hochglanzlackierung entspricht zwar dem Auslieferungszustand, wirkt am Modell aber doch eher unrealistisch...
Gruß Michael (maxl)
Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael, das sieht wieder absolut Klasse aus,
wenn ich bedenke aus wie vielen Teilen das Rad besteht und wieviele du davon noch machen mußt,
treibt es mir die Schweißperlen auf die Stirn!
wenn ich bedenke aus wie vielen Teilen das Rad besteht und wieviele du davon noch machen mußt,
treibt es mir die Schweißperlen auf die Stirn!
John-H.- Co - Admin
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
John-H. schrieb:
wenn ich bedenke aus wie vielen Teilen das Rad besteht und wieviele du davon noch machen mußt,
treibt es mir die Schweißperlen auf die Stirn!
Danke für dein Lob, John! Und was die Schweißperlen betrifft - alles halb so wild! Der Scratch-Bau setzt ja voraus, dass man einfach die Geduld aufbringt, jedes Bauteil selbst anzufertigen und gewissermaßen "für sich zu denken". Hat man sich erst einmal daran gewöhnt, kommt man sogar recht ruhig drauf, weil es nur mit Besinnlichkeit geht... Mit meiner geschätzten Bauzeit von ca. drei Jahren (vielleicht etwas schneller) habe ich mir selbst ein Limit gesetzt, das mich nicht "unter Druck" bringt. Und: Ich freue mich an jedem geglückten Einzelteil fast so wie an einem kompletten Bausatzmodell. Ein Rad besteht übrigens aus knapp 30 Teilen - da hatte ich schon andere "Brocken"! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Da wird jedes Bauteil zum eigenständigen Projekt....kenn ich, immer wieder die Frage: wie setz ich das um. Aber du machst das vorbildlich, macht Spass dir zuzusehen und dabei noch was zu lernen
v8maschine- Schneidmatten-Virtuose
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Ingo - du sagst es! Aber gar nicht schlimm, wenn man sich "mental" erstmal darauf eingelassen hat! Vielen Dank für deine Anerkennung! In dieser Woche: Fleißarbeit... Die Arbeitstechnik ist geklärt, es bleibt die geduldige Umsetzung. Jeden Tag ein Rad, mehr ist nicht - aber am Wochenende müssten die sechs Treib- und Kuppelräder fertig sein!v8maschine schrieb:Da wird jedes Bauteil zum eigenständigen Projekt....
Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Deine kleine Radwerkstatt sieht einfach schön sauber und gepflegt aus. Klar das da nur Superteilchen entstehen...
LG Steffan
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
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