Projekt "Bubikopf" - die BR 64
+33
steef derosas
Figurbetont
hafenfähre
bonapate
Eliminator
klaus.kl
Rentner
rollo
Jürgen(S)
v8maschine
Jörg
OldieAndi
Pirxorbit
maxl
Babbedeckel-Tommy
John-H.
didibuch
Glufamichel
Cpt. Tom
forty seven
lok1414
Nordlicht
ODBB
Bastelfix
Bäiderlasbou
didl
opaholger
papilo
Bastlerfuzzy
Erzgebirger
Spur 1
bahnindianer
Frank Kelle
37 verfasser
Seite 8 von 43
Seite 8 von 43 • 1 ... 5 ... 7, 8, 9 ... 25 ... 43
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
tja, das bissel Drehgestell!
Der pragmatische Ansatz ist hier eigentlich das Gebot der Stunde. Da dieses Teil weder zu sehen noch in irgendeiner Funktion nötig ist, dürfte es schon fast zu detailert sein. Wenn Du so weiter bastelst, solltest Du diese Maschine nicht auf Schienen sondern auf einen Spiegel stellen. Jammerschade um alles, was in Richtung Schotter verschwindet und nie miehr sichtbar werden würde!
Beste Grüße
von Andy
tja, das bissel Drehgestell!
Der pragmatische Ansatz ist hier eigentlich das Gebot der Stunde. Da dieses Teil weder zu sehen noch in irgendeiner Funktion nötig ist, dürfte es schon fast zu detailert sein. Wenn Du so weiter bastelst, solltest Du diese Maschine nicht auf Schienen sondern auf einen Spiegel stellen. Jammerschade um alles, was in Richtung Schotter verschwindet und nie miehr sichtbar werden würde!
Beste Grüße
von Andy
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Danke, Bastelfix und Andy!
Und an Andy: Ich bin völlig deiner Meinung. Immerhin aber widerstrebt es mir, auch (nahezu) unsichtbare Teile insoweit unausgeführt zu lassen, dass der Funktionszusammenhang nicht nachvollziehbar ist. Natürlich könnte man die Vorlaufachse direkt am Rahmen festkleben oder völlig frei ohne Abstützung laufen lassen - wie das bei H0-Loks ja Standard ist. Hinzu kommt, dass ich bei der langen Zeit, die meine Bauweise in Anspruch nimmt, auch zwischenzeitlich einen einigermaßen befriedigenden Anblick des jeweiligen Bauzustandes schätze... Und das Tüfteln scheint mich ohnehin glücklich zu machen!
Gruß Michael (maxl)
Und an Andy: Ich bin völlig deiner Meinung. Immerhin aber widerstrebt es mir, auch (nahezu) unsichtbare Teile insoweit unausgeführt zu lassen, dass der Funktionszusammenhang nicht nachvollziehbar ist. Natürlich könnte man die Vorlaufachse direkt am Rahmen festkleben oder völlig frei ohne Abstützung laufen lassen - wie das bei H0-Loks ja Standard ist. Hinzu kommt, dass ich bei der langen Zeit, die meine Bauweise in Anspruch nimmt, auch zwischenzeitlich einen einigermaßen befriedigenden Anblick des jeweiligen Bauzustandes schätze... Und das Tüfteln scheint mich ohnehin glücklich zu machen!
Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
Was Du da "treibst" ist Modellbau auf "Mt. Everest-Niveau" - Hut ab!
Zum Thema:
Die Quelle dazu:
Viele Grüße aus der ODBB!
Uwe
Was Du da "treibst" ist Modellbau auf "Mt. Everest-Niveau" - Hut ab!
Zum Thema:
ein Vorschlag. Baue doch einfach die 64 512 nach, da musst Du nur ein Bissel-Gestell bauen (allerdings auch ein Krauss-Helmholtz Gestell), denn die Lok hatte von jedem eines!Die Bisselachsen sind eine Herausforderung.
Die Quelle dazu:
- Code:
http://www.schuerhaus.info/loks60_89.html
Viele Grüße aus der ODBB!
Uwe
ODBB- Skalpell-Künstler
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
die Bissel's sehen nur so schwer aus! Wenn der erste Schnitt erstmal gemacht ist...
die Bissel's sehen nur so schwer aus! Wenn der erste Schnitt erstmal gemacht ist...
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Vielen Dank für Lob und Ermunterung, Uwe und Tommy! Den Link von dir, Uwe, schau ich mir später in Ruhe an! Ich wusste zwar, dass die BR 64 irgendwann wegen der besseren Laufeigenschaften mit Krauss-Helmholtz-Lenkgestellen ausgerüstet wurde, aber von einer Lok mit beiden Varianten hab ich noch nie gehört... sehr interessant! Allerdings glaube ich nicht, dass Krauss-Helmholtz mir das Leben zwingend erleichtern würde, und die Herausforderung des Bissel-Gestells nehme ich gerne an! Ohnehin bleibt mir keine Wahl, denn erstens gehören die Bisselgestelle zur 007, die meine Originalvorlage ist, und zweitens sind die Zapfen zur Aufnahme der Deichsel schon längst fertig. Die Krauss-Helmholtz-Gestelle sind ja direkt mit den nächstgelegenen Treibachsen verbunden, was die Lok wohl besser in die Kurve zwingt... Nun ist auch im Bereich unter dem Führerhaus alles zum Einbau der hinteren Laufachse fertig:
Bis zur Fortsetzung des Bauberichts alles Gute! Gruß Michael (maxl)
Bis zur Fortsetzung des Bauberichts alles Gute! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Also - dies ist mein zweiter Versuch, diesen Beitrag zu posten. Eine Viertelstunde Zeitaufwand für den ersten verschwand im Orkus des Internets. "Zeitüberschreitung" oder so ähnlich - und alle Daten futsch! Dank an den Fortschritt!
Auch für die Bisselgestelle gilt: Stück für Stück kommt man sich näher... Also erstmal die Deichseln bauen.
Wenn die Teile nur nicht so tief unter der Lok versteckt wären! Fotos und Zeichnungen vergleichen und das Beste draus machen:
Das folgende Bild habe ich unter der 64 007 in Schwerin "blind" geschossen. So habe ich zumindest ein Stückchen der Deichsel erhascht:
Na - kennt ihr schon etwas wieder? Inzwischen schaff ich es fast im Schlaf (hätte ich nie für möglich gehalten!): rechts oben Rauchkammerträger, hinter der Deichsel ein Ausgleichhebel, darunter ein Stück Bremsgestänge. Hoffentlich stimmt's! Aber ich hätte mich ja nicht zum ersten Mal blamiert... Gruß Michael (maxl)
Auch für die Bisselgestelle gilt: Stück für Stück kommt man sich näher... Also erstmal die Deichseln bauen.
Wenn die Teile nur nicht so tief unter der Lok versteckt wären! Fotos und Zeichnungen vergleichen und das Beste draus machen:
Das folgende Bild habe ich unter der 64 007 in Schwerin "blind" geschossen. So habe ich zumindest ein Stückchen der Deichsel erhascht:
Na - kennt ihr schon etwas wieder? Inzwischen schaff ich es fast im Schlaf (hätte ich nie für möglich gehalten!): rechts oben Rauchkammerträger, hinter der Deichsel ein Ausgleichhebel, darunter ein Stück Bremsgestänge. Hoffentlich stimmt's! Aber ich hätte mich ja nicht zum ersten Mal blamiert... Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Meine Güte... du reizt es ja wirklich aus!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
immer, wenn ich Deinen Baubericht reinschaue, werde ich von tiefster Demut ergriffen. Gleichzeitig bin ich aber auch immer wieder fasziniert. Daher: Weiter so!
Ebenso bewundere ich die anderen kommentierenden Kollegen, die so viel Ahnung haben. Schön, dass man nicht alles selber wissen muss.
Schöne Grüße
Andreas
immer, wenn ich Deinen Baubericht reinschaue, werde ich von tiefster Demut ergriffen. Gleichzeitig bin ich aber auch immer wieder fasziniert. Daher: Weiter so!
Ebenso bewundere ich die anderen kommentierenden Kollegen, die so viel Ahnung haben. Schön, dass man nicht alles selber wissen muss.
Schöne Grüße
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Vielen Dank für euer Lob, Tommy und Andreas! Das baut auf! Dabei läuft es tatsächlich gerade recht gut... Ich konzentriere mich jeweils voll und ganz auf das aktuelle Bauteil - fast "meditativ" - und bleibe dabei so entspannt wie möglich, lasse mir viel Zeit und siehe da: Es gelingt fast von allein! Ich freue mich immer besonders, wenn bei der Darstellung eines sehr verborgenen Einzelteils nach etlichen Foto- und Zeichnungsvergleichen dann endlich der Groschen fällt und das Aha-Erlebnis einsetzt.
Andreas - auch meine Kenntnisse über Dampflokomotiven lese ich mir nur mühsam an und staune wie du über das Fachwissen einiger Forumskollegen, die dann auch noch ganz geduldig mit mir sind und alles so schön erklären... Dabei habe ich schon viel gelernt! Nein - man muss nicht alles selber wissen! Gruß Michael (maxl)
Andreas - auch meine Kenntnisse über Dampflokomotiven lese ich mir nur mühsam an und staune wie du über das Fachwissen einiger Forumskollegen, die dann auch noch ganz geduldig mit mir sind und alles so schön erklären... Dabei habe ich schon viel gelernt! Nein - man muss nicht alles selber wissen! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Klasse Michael
Hast Du diese kleinen Verstärkungswinkel am Rauchkammerträger etwa vernachlässigt?
Spässle gmacht...
Hast Du diese kleinen Verstärkungswinkel am Rauchkammerträger etwa vernachlässigt?
Spässle gmacht...
Glufamichel- Moderator
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
toll, wie du dich in Details austobst
Wenn das jetzt noch Metall wäre, würde die Lok sogar fahren.
Viele Grüße
Dieter
toll, wie du dich in Details austobst
Wenn das jetzt noch Metall wäre, würde die Lok sogar fahren.
Viele Grüße
Dieter
didibuch- Detailliebhaber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Danke, Uwe und Dieter, für euer Lob!
Uwe - über die Verstärkungswinkel am Rauchkammerträger habe ich tatsächlich schon nachgedacht, genau wie über die Profilierung der Ausschnitte (ist mir fast peinlich!)... Insofern war das nur ein "halber Spaß" von dir! Der Rauchkammerträger steht ja nur im Rohbau und Verfeinerungen könnte man ja... ohne Ende... Vielleicht sollte ich mich aber doch auf die Bereiche beschränken, die man später wirklich genau sehen kann? Ich weiß es noch nicht. Und - da lass ich mir Zeit. Ganz das Vorbild erreicht man eben doch nicht...
Dieter - manchmal blicke ich in Sachen Präzision und Funktionstüchtigkeit mit etwas Neid auf die Metallbauer, aber ich habe auf diesem Feld weder das Können noch die Werkstatt. Was bei einem ambitionierten Metallbau möglich wäre, zeigt das Modell der 64 im Dresdner Verkehrsmuseum:
Dreißig (!) Jahre soll daran gearbeitet worden sein. Warum nur Rahmen und Fahrwerk lackiert sind, war der Hinweistafel nicht zu entnehmen. An dieser Lok ist vermutlich jedes Teil exakt nach den Originalplänen (halb?)maschinell gefertigt worden. Das ist natürlich nochmal eine ganz andere Hausnummer! Meine Devise lautet ja eher: Schaun wir mal, wie weit wir mit einfachsten Mitteln kommen... Macht aber viel Spaß!
Gruß Michael (maxl)
Uwe - über die Verstärkungswinkel am Rauchkammerträger habe ich tatsächlich schon nachgedacht, genau wie über die Profilierung der Ausschnitte (ist mir fast peinlich!)... Insofern war das nur ein "halber Spaß" von dir! Der Rauchkammerträger steht ja nur im Rohbau und Verfeinerungen könnte man ja... ohne Ende... Vielleicht sollte ich mich aber doch auf die Bereiche beschränken, die man später wirklich genau sehen kann? Ich weiß es noch nicht. Und - da lass ich mir Zeit. Ganz das Vorbild erreicht man eben doch nicht...
Dieter - manchmal blicke ich in Sachen Präzision und Funktionstüchtigkeit mit etwas Neid auf die Metallbauer, aber ich habe auf diesem Feld weder das Können noch die Werkstatt. Was bei einem ambitionierten Metallbau möglich wäre, zeigt das Modell der 64 im Dresdner Verkehrsmuseum:
Dreißig (!) Jahre soll daran gearbeitet worden sein. Warum nur Rahmen und Fahrwerk lackiert sind, war der Hinweistafel nicht zu entnehmen. An dieser Lok ist vermutlich jedes Teil exakt nach den Originalplänen (halb?)maschinell gefertigt worden. Das ist natürlich nochmal eine ganz andere Hausnummer! Meine Devise lautet ja eher: Schaun wir mal, wie weit wir mit einfachsten Mitteln kommen... Macht aber viel Spaß!
Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
der Erbauer hat meines Wissens aus Altersgründen mit dem Projekt aufgehört
und die Lok dem Verkehrsmuseum Dresden übergeben.
der Erbauer hat meines Wissens aus Altersgründen mit dem Projekt aufgehört
und die Lok dem Verkehrsmuseum Dresden übergeben.
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Klingt sehr einleuchtend, Tommy! Danke für die Info. Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Die Bisselgestelle sind auf einem guten Weg, haben aber auch Kopfzerbrechen bereitet. Fotos und Zeichnungen zu vergleichen und richtig zu interpretieren und dann noch die unausweichlichen modellbauerischen Kompromisse einzugehen ist immer wieder eine Herausforderung. Teilweise musste ich die Teile umarbeiten und neu aufbauen:
Die zylinderförmigen Teile enthalten die Rückstellfedern, die über Rundstäbe mit (noch nicht dargestellten) Lagern am Rahmen verbunden sind.
Die Passprobe verläuft halbwegs zufriedenstellend - die Deichsel ist etwas zu lang geraten, weil ich die an sie anschließenden Teile einen Tick zu groß gearbeitet habe. Großer Vorteil meiner Bauweise: Die Bauteile müssen ja nicht wirklich funktionieren, sondern nur "so tun".
Die Vor(Nach)laufachse selbst ist dünner als die Treibachsen (im Modell 8 statt 10 mm), obwohl sie den gleichen Achsdruck (15 Tonnen) verkraften muss. Ich vermute, dass die schwächere Auslegung darauf beruht, dass sie ja von den Antriebskräften verschont bleibt. Jetzt fehlen noch die Pendelstangen, die das Bisselgestell mit dem Rahmenende gelenkig verbinden, damit die Achse das Bestreben hat, gut geradeaus zu laufen. Die noch aufwendigeren Krauss-Helmholtz-Gestelle, die erst in späten 64er Baureihen zum Einsatz kamen, haben gegenüber den Bisselgestellen verbesserte Laufeigenschaften.
Einen schönen Sonntag noch! Gruß Michael (maxl)
Die zylinderförmigen Teile enthalten die Rückstellfedern, die über Rundstäbe mit (noch nicht dargestellten) Lagern am Rahmen verbunden sind.
Die Passprobe verläuft halbwegs zufriedenstellend - die Deichsel ist etwas zu lang geraten, weil ich die an sie anschließenden Teile einen Tick zu groß gearbeitet habe. Großer Vorteil meiner Bauweise: Die Bauteile müssen ja nicht wirklich funktionieren, sondern nur "so tun".
Die Vor(Nach)laufachse selbst ist dünner als die Treibachsen (im Modell 8 statt 10 mm), obwohl sie den gleichen Achsdruck (15 Tonnen) verkraften muss. Ich vermute, dass die schwächere Auslegung darauf beruht, dass sie ja von den Antriebskräften verschont bleibt. Jetzt fehlen noch die Pendelstangen, die das Bisselgestell mit dem Rahmenende gelenkig verbinden, damit die Achse das Bestreben hat, gut geradeaus zu laufen. Die noch aufwendigeren Krauss-Helmholtz-Gestelle, die erst in späten 64er Baureihen zum Einsatz kamen, haben gegenüber den Bisselgestellen verbesserte Laufeigenschaften.
Einen schönen Sonntag noch! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
also ichn würde sagen, Deine Bisselgestelle "tun" recht ordentlich so, als würden sie funktionieren!
Das sieht doch alles sehr schön aus!
Beste Grüße
von Andy
also ichn würde sagen, Deine Bisselgestelle "tun" recht ordentlich so, als würden sie funktionieren!
Das sieht doch alles sehr schön aus!
Beste Grüße
von Andy
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Danke, Andy - ich bin's auch zufrieden, zumal der Rahmen im Bereich der Bisselgestelle wohl der unzugänglichste und am schwersten zu entschlüsselnde Teil dieser Lok sein dürfte. Mit zunehmender Sichtbarkeit der Einzelteile hört wenigstens das Rätselraten auf... Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
was soll ich sagen, der Rahmen sieht wie 1:1 aus. Das nenne ich Modellbaukunst, wie beim Glaskasten.
Weiterhin viel Bauerfolg.
Gruß Dietmar
was soll ich sagen, der Rahmen sieht wie 1:1 aus. Das nenne ich Modellbaukunst, wie beim Glaskasten.
Weiterhin viel Bauerfolg.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Danke, Dietmar! Solche Komplimente tun immer gut! Ich versuche mein Bestes... und freu mich sehr, wenn's gefällt! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Im Wesentlichen sind die Bisselgestelle fertig, aber noch nicht fest mit dem Rahmen verbunden (daher die Gummibänder!):
Anders als beim Glaskasten werden im nächsten Schritt das Präsentationsgleis und die Räder gefertigt.
Keine Sorge - ich weiß, dass die Spurweite des LGB-Gleises nicht stimmt. Plastikschwellen "kommen mir sowieso nicht ins Haus". Reine Stellprobe. Grundlage: Zwei zusammengeleimte Buchenbretter von jeweils 60 cm Länge und 6 cm Breite.
Ziel der Maßnahme ist, dass alle zehn Räder sauber auf den Schienen stehen. Schon beim Glaskasten mit nur vier Rädern hatte ich da ein "kleines" Problem! Deshalb sind bei der BR 64 alle Achsen noch in der Höhe verschiebbar und die Vor- und Nachlaufachse noch nicht fest mit dem Rahmen verbunden. Also: Es gibt ordentlich zu tun! Gruß Michael (maxl)
Anders als beim Glaskasten werden im nächsten Schritt das Präsentationsgleis und die Räder gefertigt.
Keine Sorge - ich weiß, dass die Spurweite des LGB-Gleises nicht stimmt. Plastikschwellen "kommen mir sowieso nicht ins Haus". Reine Stellprobe. Grundlage: Zwei zusammengeleimte Buchenbretter von jeweils 60 cm Länge und 6 cm Breite.
Ziel der Maßnahme ist, dass alle zehn Räder sauber auf den Schienen stehen. Schon beim Glaskasten mit nur vier Rädern hatte ich da ein "kleines" Problem! Deshalb sind bei der BR 64 alle Achsen noch in der Höhe verschiebbar und die Vor- und Nachlaufachse noch nicht fest mit dem Rahmen verbunden. Also: Es gibt ordentlich zu tun! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Hallo Michael,
warum nimmst du da nicht gleich richtiges Spur 1 Gleis?
Dann wäre wenigstens alles stimmig (Schienenhöhe)
warum nimmst du da nicht gleich richtiges Spur 1 Gleis?
Dann wäre wenigstens alles stimmig (Schienenhöhe)
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Denke drüber nach, Tommy! Schwellenabstand bestimme ich ohnehin selbst - und Schienenhöhe? LGB ist ja ein Schmalspurgleis, müsste also pi mal Daumen hinkommen... Der Glaskasten "ruht" übrigens auf der gleichen Grundkonstruktion. Ich gebe zu - beim Präsentationsgleis nehme ich es nicht so genau! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
Die Spurkränze in Spur 1 (1:32) sind viel kleiner als bei LGB (1:22,5).
Für Schmalspur werden, auf Spur 1 runtergerechnet, fast die gleichen Schienenkopfhöhen verwendet wie bei Normalspur.
Die LGBler würden auf 1er Gleisen schon mächtig hoppeln. Das weiß ich aus Erfahrung...
Für Schmalspur werden, auf Spur 1 runtergerechnet, fast die gleichen Schienenkopfhöhen verwendet wie bei Normalspur.
Die LGBler würden auf 1er Gleisen schon mächtig hoppeln. Das weiß ich aus Erfahrung...
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64
"Hoppeltechnisch" muss ich mir bei einem Standmodell zum Glück ja keine Gedanken machen, Tommy! Aber der Maßstab meiner Lokomotive liegt mit 1:21 doch sowieso dichter bei LGB als bei Spur 1 ? Beim Glaskasten fand ich das Präsentationsgleis stimmig, auch wenn ich die Schienenkopfhöhe nicht auf Maßstabstreue gemessen und nachgerechnet habe... Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Seite 8 von 43 • 1 ... 5 ... 7, 8, 9 ... 25 ... 43
Ähnliche Themen
» 64 007 "Bubikopf"
» Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
» ... Projekt Tankcar.....
» Projekt "Hermine" - die BR E69 03
» Marauder....
» Projekt "TIP-TOW" B-29 u. F-84, 1:48
» ... Projekt Tankcar.....
» Projekt "Hermine" - die BR E69 03
» Marauder....
Seite 8 von 43
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten