Preuss. T16.1 (BR 94.5) in 1:35
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didibuch
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Re: Preuss. T16.1 (BR 94.5) in 1:35
Hallo Dieter,
wann findet die Sonderfahrt statt?
Viel Spaß und gutes Gelingen bei den restlichen Feinarbeiten.
Gruß Helmut
wann findet die Sonderfahrt statt?
Viel Spaß und gutes Gelingen bei den restlichen Feinarbeiten.
Gruß Helmut
Straßenbahner- Alleskleber
Erste Beschriftungen
Hallo,
Tommy ich baue in Originalgröße , ist nur noch keinem aufgefallen.
Helmut mit der Sonderfahrt, das dauert, ich habe keinen Lokführerschein außer für meine N-Anlage .
Für den Sand waren wir im letzten Jahr mit dem Fahrrad über den Emsradweg nach Borkum gefahren (+ Fähre) - da war soooviel Sand und meine Radtaschen so klein.
Aber weiter mit den Fortschritten: Ich habe heute meinen alten Alps-Drucker und einen alten Rechner mit LPT und Windows XP reaktiviert. Da läuft auch mein altes Autoscatch 6. Der Drucker wird leider nicht mehr gebaut, es gibt auch keine aktuellen Treiber. Aber der Drucker kann Weiß und Metallic drucken. Das ist ein Thermotransferdrucker mit Farbbändern - gibt dafür auch leider kein Nachschub mehr!
Hier der Vergleich Wieß auf Schwarz und Silber auf Schwarz. Der Drucker kann auch Silber hochglänzend.
Proben mit Pappschildern und Decals. Leider sind durch das Licht die Kanten der Decals sichtbar, obwohl extrem dünn.
Vielleicht probiere ich mal die Techink vom "Druckeronkel.de" mit Aufreibetechnik - da gibt es keine Kanten.
Auf den Fotos sind die Kanten besondes auffällig. Die kleine Schrift ist deutlich schäfer als auf dem Foto.
Die Decals haben weiße Schrift, die anderen Schriften sind silbern - auf dem Foto nicht zu erkennen.
Es ist noch viel zu tun
Gruß Dieter
Nachtrag: Beispiel für den Einsatz dieser Decals an einem Eigenbau N-Modell (1:160), die Linien sind mit Permanentmarker gezeichnet.
Auf hellem Untergrund sind die Kanten kaum zu erkennen.
Tommy ich baue in Originalgröße , ist nur noch keinem aufgefallen.
Helmut mit der Sonderfahrt, das dauert, ich habe keinen Lokführerschein außer für meine N-Anlage .
Für den Sand waren wir im letzten Jahr mit dem Fahrrad über den Emsradweg nach Borkum gefahren (+ Fähre) - da war soooviel Sand und meine Radtaschen so klein.
Aber weiter mit den Fortschritten: Ich habe heute meinen alten Alps-Drucker und einen alten Rechner mit LPT und Windows XP reaktiviert. Da läuft auch mein altes Autoscatch 6. Der Drucker wird leider nicht mehr gebaut, es gibt auch keine aktuellen Treiber. Aber der Drucker kann Weiß und Metallic drucken. Das ist ein Thermotransferdrucker mit Farbbändern - gibt dafür auch leider kein Nachschub mehr!
Hier der Vergleich Wieß auf Schwarz und Silber auf Schwarz. Der Drucker kann auch Silber hochglänzend.
Proben mit Pappschildern und Decals. Leider sind durch das Licht die Kanten der Decals sichtbar, obwohl extrem dünn.
Vielleicht probiere ich mal die Techink vom "Druckeronkel.de" mit Aufreibetechnik - da gibt es keine Kanten.
Auf den Fotos sind die Kanten besondes auffällig. Die kleine Schrift ist deutlich schäfer als auf dem Foto.
Die Decals haben weiße Schrift, die anderen Schriften sind silbern - auf dem Foto nicht zu erkennen.
Es ist noch viel zu tun
Gruß Dieter
Nachtrag: Beispiel für den Einsatz dieser Decals an einem Eigenbau N-Modell (1:160), die Linien sind mit Permanentmarker gezeichnet.
Auf hellem Untergrund sind die Kanten kaum zu erkennen.
DK48- Skalpell-Künstler
Die Kabine füllt sich weiter mit der Bremsanlage
Hallo
Heute habe ich drei noch fehlende Ventile gebaut und angeklebt: Auf dem Mannloch des mittleren unteren Wasserkasten befindet sich eine Entleerung und die Luftbehälter haben Entwässerungsventile. Die Kükenhähne wurden in bewährter Technik gebaut:
Noch mal ein Bild einer Anschrift / Entwässerungsventile
Ventilrohbau und am Einbauort (Wasserkasten)
Dab habe ich die Bremsanlage und den Tacho besfestigt - das Notbremsventil fehlt noch.
Impressionen aus der Kabine
Überblick Kabine
Weitere Impressionen
Zum Schluss zeige ich mal die Wirkung der Beleuchtung für ein Foto
Gruß Dieter
Heute habe ich drei noch fehlende Ventile gebaut und angeklebt: Auf dem Mannloch des mittleren unteren Wasserkasten befindet sich eine Entleerung und die Luftbehälter haben Entwässerungsventile. Die Kükenhähne wurden in bewährter Technik gebaut:
Noch mal ein Bild einer Anschrift / Entwässerungsventile
Ventilrohbau und am Einbauort (Wasserkasten)
Dab habe ich die Bremsanlage und den Tacho besfestigt - das Notbremsventil fehlt noch.
Impressionen aus der Kabine
Überblick Kabine
Weitere Impressionen
Zum Schluss zeige ich mal die Wirkung der Beleuchtung für ein Foto
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Kleine Fortschritte
Hallo,
ich musste die Haupftbremswelle noch mal ausbauen, weil das Gestänge der Handbremse nicht fluchtete. Hat aber gut funktioniert. Hier ein paar Bilder der weiteren Fortschritte:
Handbremse ist eingebaut
Blick auf die Innenseiten der Heizer- und der Lokführerseite. (Auslöseventil ist dazugekommen)
Der Boden ist schon teilweise mit Brettern ausgelegt.
Ein paar Beschriftungen sind jetzt auch angebracht.
Gruß Dieter
ich musste die Haupftbremswelle noch mal ausbauen, weil das Gestänge der Handbremse nicht fluchtete. Hat aber gut funktioniert. Hier ein paar Bilder der weiteren Fortschritte:
Handbremse ist eingebaut
Blick auf die Innenseiten der Heizer- und der Lokführerseite. (Auslöseventil ist dazugekommen)
Der Boden ist schon teilweise mit Brettern ausgelegt.
Ein paar Beschriftungen sind jetzt auch angebracht.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Preuss. T16.1 (BR 94.5) in 1:35
Was soll man sonst noch sagen? Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Jetzt kommt der Deckel drauf ...
Hallo,
mit dem Deckel ist die Rauchkammertür gemeint. Und schon hatte ich wieder Probleme mich zu entscheiden wegen der vielen Varianten:
- schmaler oder breiter Rand
- mit oder ohne Nieten, wenn ja wie viele (zahlreiche Varianten existieren)
- mit oder ohne Zentralverschluss
- Anzahl der Vorreiber schwankt zwischen vier und acht
- Handgriffe oder oder eine Querstange
Dafür hatte ich wieder alle meine Bilder durchgesehen - ich habe mich für die Tür nach Zeichnung von 1920 entschieden: Schmaler Rand mit Nieten, 5 Vorreiber und Querstange, Zentralverriegelung, Loknummer und Halterung für die dritte Lampe.
Die Wölbung wurde mittels unterschiedlich großer Papierscheiben, schleifen, spacheln und wieder schleifen hergestellt:
Bewegliche Halterungen entstehen - als Lager dient Isolierschlauch.
Tür mit Lager und Halterung / geöffnete Tür an der Lok
Die geschlossene Tür, zwei Entwürfe der Vorreiber, die beiden oberen werden eingesetzt.
Die Welle kann nach oben gezogen werden, dann ist die Tür ausgebaut für die weiteren Arbeiten.
Gruß Dieter
mit dem Deckel ist die Rauchkammertür gemeint. Und schon hatte ich wieder Probleme mich zu entscheiden wegen der vielen Varianten:
- schmaler oder breiter Rand
- mit oder ohne Nieten, wenn ja wie viele (zahlreiche Varianten existieren)
- mit oder ohne Zentralverschluss
- Anzahl der Vorreiber schwankt zwischen vier und acht
- Handgriffe oder oder eine Querstange
Dafür hatte ich wieder alle meine Bilder durchgesehen - ich habe mich für die Tür nach Zeichnung von 1920 entschieden: Schmaler Rand mit Nieten, 5 Vorreiber und Querstange, Zentralverriegelung, Loknummer und Halterung für die dritte Lampe.
Die Wölbung wurde mittels unterschiedlich großer Papierscheiben, schleifen, spacheln und wieder schleifen hergestellt:
Bewegliche Halterungen entstehen - als Lager dient Isolierschlauch.
Tür mit Lager und Halterung / geöffnete Tür an der Lok
Die geschlossene Tür, zwei Entwürfe der Vorreiber, die beiden oberen werden eingesetzt.
Die Welle kann nach oben gezogen werden, dann ist die Tür ausgebaut für die weiteren Arbeiten.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update "Ofentür"
Hallo, der Deckel ist fertig und beweglich:
Die Vorreiber als zweiter Entwurf / Zentralverschluss besteht aus Kupferdraht, der Isolierung als Ring und Papier.
Die Tür ist zu. Diese Ausführung entspricht der 94512 zu finden auf Bauartunterschiede Baureihe 94.5
Die Tür geöffnet - die Querstange für den Zentralverschluss fehlt noch
Gruß Dieter
Die Vorreiber als zweiter Entwurf / Zentralverschluss besteht aus Kupferdraht, der Isolierung als Ring und Papier.
Die Tür ist zu. Diese Ausführung entspricht der 94512 zu finden auf Bauartunterschiede Baureihe 94.5
Die Tür geöffnet - die Querstange für den Zentralverschluss fehlt noch
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Preuss. T16.1 (BR 94.5) in 1:35
Hallo Dieter,
ich staune nur was du da gezaubert hast, ganz großes Kino
ich staune nur was du da gezaubert hast, ganz großes Kino
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Preuss. T16.1 (BR 94.5) in 1:35
Gerade lese ich, dass im Eisenbahn-Kurier das Buch über die Baureihe 94 komplett überarbeitet erscheinen wird. Stolzer Preis: 54,- €. Ich muss gleich einschränkend sagen, dass diese Sorte Bücher für den Modellbauer meist nicht so ergiebig sind, weil das Hauptaugenmerk auf der Betriebsgeschichte der Lokomotiven liegt. Trotzdem vielleicht eine schöne Ergänzung zu deinem Projekt! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Weiter mit den Wänden der Kabine
Hallo
und Danke Dietmar und Michael. Michael wahrscheinlich hast Du Recht mit dem Hinweis zu dem Buch - viel Nummer hier und Nummer da. Wirklich hilfreich war dei DVD von der Baureihe 94.5: Vor allem die Aufnahmen in der Kabine, von der Rauchkammer und von der Überholung der Lok (Aufsetzen des Kessel) uvm.
Ich habe die Fenster in einer oberen Seitenwand eingesetzt und dabei das bisherige Rätsel des zweiten Fensters mit der Biegung gelöst - das ist ein Schiebefenster mit einem Blechteil oben. Auf vielen Fotos steht in diesem Fenster der Lokführer. Auf zwei Fotos war durch das erste Fenster der Steg des aufgeschobenen Fenster zu sehen.
Die Fensterrahmen habe ich aus dünner Pappe gefertigt. Dazu habe ich Teile der Zeichnung in entsprechendem Maßstab direkt auf diese Pappe gedruckt. Die Innenseite habe ich leider falsch gestrichen, soll grau werden.
Rohbau und Fertigteil der oberen Seitenwand
Der Kohlekasten bekommt einen der verbreitetsten Aufsätze an dieser Lok. Ich muss noch mal prüfen ob der Aufsatz zu dieser Zeit (ca. 1930) genietet oder schon geschweisst war. Oder vielleicht aus Winkeleisen und Holz. Es gibt hier auch zig Varianten.
Kohlekasten und Rückwand der Kabine
Stellprobe mit den neuen Teilen
Gruß Dieter
und Danke Dietmar und Michael. Michael wahrscheinlich hast Du Recht mit dem Hinweis zu dem Buch - viel Nummer hier und Nummer da. Wirklich hilfreich war dei DVD von der Baureihe 94.5: Vor allem die Aufnahmen in der Kabine, von der Rauchkammer und von der Überholung der Lok (Aufsetzen des Kessel) uvm.
Ich habe die Fenster in einer oberen Seitenwand eingesetzt und dabei das bisherige Rätsel des zweiten Fensters mit der Biegung gelöst - das ist ein Schiebefenster mit einem Blechteil oben. Auf vielen Fotos steht in diesem Fenster der Lokführer. Auf zwei Fotos war durch das erste Fenster der Steg des aufgeschobenen Fenster zu sehen.
Die Fensterrahmen habe ich aus dünner Pappe gefertigt. Dazu habe ich Teile der Zeichnung in entsprechendem Maßstab direkt auf diese Pappe gedruckt. Die Innenseite habe ich leider falsch gestrichen, soll grau werden.
Rohbau und Fertigteil der oberen Seitenwand
Der Kohlekasten bekommt einen der verbreitetsten Aufsätze an dieser Lok. Ich muss noch mal prüfen ob der Aufsatz zu dieser Zeit (ca. 1930) genietet oder schon geschweisst war. Oder vielleicht aus Winkeleisen und Holz. Es gibt hier auch zig Varianten.
Kohlekasten und Rückwand der Kabine
Stellprobe mit den neuen Teilen
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update
Hallo,
ein kleiner Zwischenbericht: Weitere Wandteile der Kabine sind entstanden, dazu Sitze und erste Griffe.
Schwenkbarer Sitz und Griffstange im Rohbau
Oberes Wandteil mit Schiebefenster / Lokführerseite mit Sitz (Auslöseventil ist jetzt auch vorhanden)
Blick auf die Fenster von Innen und von Aussen
Zweite Fensterseite (Einzelteile) / Ich habe jetzt schon mal Kohle eingefüllt (echte Kohle)
Kabine in der Draufsicht, die Kohlespritze mit Schlauch fehlt noch
Aktuelle Ansicht der Lok, Stand 29.01.2018
Gruß Dieter
ein kleiner Zwischenbericht: Weitere Wandteile der Kabine sind entstanden, dazu Sitze und erste Griffe.
Schwenkbarer Sitz und Griffstange im Rohbau
Oberes Wandteil mit Schiebefenster / Lokführerseite mit Sitz (Auslöseventil ist jetzt auch vorhanden)
Blick auf die Fenster von Innen und von Aussen
Zweite Fensterseite (Einzelteile) / Ich habe jetzt schon mal Kohle eingefüllt (echte Kohle)
Kabine in der Draufsicht, die Kohlespritze mit Schlauch fehlt noch
Aktuelle Ansicht der Lok, Stand 29.01.2018
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Preuss. T16.1 (BR 94.5) in 1:35
Einfach nur atemberaubend, Dieter! Einen gewissen Detailreichtum bin ich ja von meinen Lokomotiven auch gewohnt, aber dass du das alles in 1:35 umsetzt, haut mich einfach um! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Kabine - Das Dach ...
Hallo Michael,
es waren Deine Loks die mich zum Bau dieser Lok animiert haben - wegen der enormen Detailtreue und der hohen Qualität Deiner Arbeiten.
Den Maßstab hatte ich gewählt weil diese Lok zu meiner BR 86 von Trumpeter passt.
Für das Kabinendach habe ich erst ein Stück Pappe angefeuchtet, dann um eine Rolle gewickelt, mit Gummis fixiert und über Nacht trocken lassen. So behält die Pappe die gebogene Form. Erst dann wurde die Form zugeschnitten. Das Dach soll steckbar sein damit man auch noch das Innere der Kabine gut sehen kann.
Dach mit Führung, oben ist das die Dachrinne / Stellprobe und Anpassen des Daches
Tonnendach Stellprobe / Tonnendach zerteilt und Lüfterteil angeklebt.
Ursprünglich sollte die Lok ein Tonnendach bekommen. Aber nach der Stellprobe habe ich mich dann umentschieden - für einen einfachen Lüfteraufstatz.
War etwas kompliziert, weil ich die vordere und die hintere Wand ändern musste. Die vordere Wand wurde unterhalb der beiden Lüftungsöffnungen abgetrennt und die hintere etwas gekürzt. Die fehlenden Wandstücke sind neu und fest mit dem Dach verbunden. Die Teile sorgen für die nötige Stabilität:
Erste Stellprobe mit Lüfterteilen und vorbereitetes Dach mit Lüfteraufsatz.
Stellprobe mit dem kompletten Dach
Probeweise wurde ein Stück verbrettert / Dach mit Nieten
Als nächstes wird die Verbretterung fertig gestellt und die Klappen mit der entsprechenden Mechanik eingebaut. Dann folgt die Elektrik in der Kabine und später auch außen an der Lok. Der Splitterschutz am Schauglas fehlt auch noch und die Beleuchtung - mal sehen was davon realisiert wird.
Gruß Dieter
es waren Deine Loks die mich zum Bau dieser Lok animiert haben - wegen der enormen Detailtreue und der hohen Qualität Deiner Arbeiten.
Den Maßstab hatte ich gewählt weil diese Lok zu meiner BR 86 von Trumpeter passt.
Für das Kabinendach habe ich erst ein Stück Pappe angefeuchtet, dann um eine Rolle gewickelt, mit Gummis fixiert und über Nacht trocken lassen. So behält die Pappe die gebogene Form. Erst dann wurde die Form zugeschnitten. Das Dach soll steckbar sein damit man auch noch das Innere der Kabine gut sehen kann.
Dach mit Führung, oben ist das die Dachrinne / Stellprobe und Anpassen des Daches
Tonnendach Stellprobe / Tonnendach zerteilt und Lüfterteil angeklebt.
Ursprünglich sollte die Lok ein Tonnendach bekommen. Aber nach der Stellprobe habe ich mich dann umentschieden - für einen einfachen Lüfteraufstatz.
War etwas kompliziert, weil ich die vordere und die hintere Wand ändern musste. Die vordere Wand wurde unterhalb der beiden Lüftungsöffnungen abgetrennt und die hintere etwas gekürzt. Die fehlenden Wandstücke sind neu und fest mit dem Dach verbunden. Die Teile sorgen für die nötige Stabilität:
Erste Stellprobe mit Lüfterteilen und vorbereitetes Dach mit Lüfteraufsatz.
Stellprobe mit dem kompletten Dach
Probeweise wurde ein Stück verbrettert / Dach mit Nieten
Als nächstes wird die Verbretterung fertig gestellt und die Klappen mit der entsprechenden Mechanik eingebaut. Dann folgt die Elektrik in der Kabine und später auch außen an der Lok. Der Splitterschutz am Schauglas fehlt auch noch und die Beleuchtung - mal sehen was davon realisiert wird.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Preuss. T16.1 (BR 94.5) in 1:35
@ Dieter,
das Dach beeindruckt, aber nun musst Du Dir eine neue andere Loknummer aussuchen
Uwe
das Dach beeindruckt, aber nun musst Du Dir eine neue andere Loknummer aussuchen
- Code:
http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/imageHtml/imagedet3072.shtml
Uwe
ODBB- Skalpell-Künstler
Re: Preuss. T16.1 (BR 94.5) in 1:35
Das ist mir eine besondere Ehre und große Freude, Dieter, aber du hast mich übertroffen! Ich genieße sehr, was ich hier sehe... Gruß Michael (maxl)DK48 schrieb:Hallo Michael, es waren Deine Loks die mich zum Bau dieser Lok animiert haben.
maxl- Forenurgestein
Loknummer
Hallo Uwe,
die Seite kenne ich gut, auch die Seite von Ulrich Budde ist sehr aussagekräftig. Als ich die Loknummer gewählt habe hatte ich mich schon geirrt weil diese Lok wohl nie in Hamm G war. Als ich die Rauchkammertür gestaltet habe war schon klar, die Nummer passt vermutlich nicht dazu. Trotzdem habe ich auch noch die andere Dachform gewählt - das runde Dach ist einfach zu fad. Hier mein Wissensstand zu 94.5 zusammengefasst aus vielen Berichten:
Vorläufige Kriterien für meine Lok:
Standort (ggf. noch änderbar) um 1930 in Hamm G (Güterbahnhof), Baujahr vor 1921.
Beschriftung silbern – auch noch auf golden änderbar.
Merkmale:
- Vorwärmer auf dem Kesselscheitel (ohne Speisedom) – bis 1921 gebaut.
- Kabinendach mit langem Lüfteraufbau und Klappen – ab 1921 oder durch Tausch.
- mit Generator auf der rechten Seite (ca. 1 Viertel der Loks).
- Zentralverschluss an der Rauchkammer, 5 Vorreiber.
- Kohleaufsatz mit schrägem Kranz – ursprünglich ohne Aufsatz.
- ohne Gegendruckbremse.
- keine Radreifennäßeinrichtung.
- Kessel, 1 Schauglas und Prüfhähne.
- in der Kabine alte Bauform der Wasserverteilung.
- evtl. Schmiervorrichtung für Kesselauflage.
- Bremssysteme mit Hilfskessel seitlich angebracht (in der Musterzeichnung unter dem Führerhaus) – wurde wahrscheinlich nie so gebaut.
- Steuerungsträger nicht genietet – selten.
- Schornstein mit Aufsatz.
- Lokschilder waren ursprünglich Messing wurden aber später getauscht.
So welche Loknummer? Eigentlich passt wohl keine. Einige wenige Fotos habe ich gefunden, die nur eine Abweichung zu meinen Merkmalen aufweisen. Etwa ohne Kohlekastenaufbau, ohne Zentralverschluss, Generator links oder niedrigem Schornstein.
Bei älteren Loks mit Prüfhähnen wurde später ein zweites Schauglas nachgerüstet, z.B. bei der 1730 in Neuenmarkt. Da wurden zwei Anschlüsse verschlossen und der untere genutzt, dazu oben ein Abzweig vom Dampfentnahmestutzen. Der Zentralverschluss wurde später meist entfernt. Kohlekastenaufsätze wurden manchmal im BW individuell nachgerüstet.
Bei meinen Recherchen habe ich inzwischen eine Seite mit einer Bestandsaufnahme vom 31. Oktober 1925 gefunden, Loks und Standorte. Auch Fotos sind nicht immer zuverlässig weil die meisten Fotos wenig über die ursprüngliche Ausführung aussagen. Siehe hierzu Ulrich Budde über Bauartunterschiede in der Bundesbahnzeit. Die Seite von Albert Gieseler ist sehr informativ, sagen aber trotzdem nicht genug über die jeweilige Ausführung zu einer bestimmten Zeit aus – schade.
Resümee, meine Ausführung hat es so wohl nie gegeben – zumindest nicht ein allen Details ...
Danke für alle bisherigen Kommentare -auch Kritik ist ausdrücklich erwünscht, nur so sind Verbesserungen möglich.
Vorschläge für eine einigermaßen passende Nummer und Standort sind willkommen - ich suche auch noch.
Gruß Dieter
die Seite kenne ich gut, auch die Seite von Ulrich Budde ist sehr aussagekräftig. Als ich die Loknummer gewählt habe hatte ich mich schon geirrt weil diese Lok wohl nie in Hamm G war. Als ich die Rauchkammertür gestaltet habe war schon klar, die Nummer passt vermutlich nicht dazu. Trotzdem habe ich auch noch die andere Dachform gewählt - das runde Dach ist einfach zu fad. Hier mein Wissensstand zu 94.5 zusammengefasst aus vielen Berichten:
Vorläufige Kriterien für meine Lok:
Standort (ggf. noch änderbar) um 1930 in Hamm G (Güterbahnhof), Baujahr vor 1921.
Beschriftung silbern – auch noch auf golden änderbar.
Merkmale:
- Vorwärmer auf dem Kesselscheitel (ohne Speisedom) – bis 1921 gebaut.
- Kabinendach mit langem Lüfteraufbau und Klappen – ab 1921 oder durch Tausch.
- mit Generator auf der rechten Seite (ca. 1 Viertel der Loks).
- Zentralverschluss an der Rauchkammer, 5 Vorreiber.
- Kohleaufsatz mit schrägem Kranz – ursprünglich ohne Aufsatz.
- ohne Gegendruckbremse.
- keine Radreifennäßeinrichtung.
- Kessel, 1 Schauglas und Prüfhähne.
- in der Kabine alte Bauform der Wasserverteilung.
- evtl. Schmiervorrichtung für Kesselauflage.
- Bremssysteme mit Hilfskessel seitlich angebracht (in der Musterzeichnung unter dem Führerhaus) – wurde wahrscheinlich nie so gebaut.
- Steuerungsträger nicht genietet – selten.
- Schornstein mit Aufsatz.
- Lokschilder waren ursprünglich Messing wurden aber später getauscht.
So welche Loknummer? Eigentlich passt wohl keine. Einige wenige Fotos habe ich gefunden, die nur eine Abweichung zu meinen Merkmalen aufweisen. Etwa ohne Kohlekastenaufbau, ohne Zentralverschluss, Generator links oder niedrigem Schornstein.
Bei älteren Loks mit Prüfhähnen wurde später ein zweites Schauglas nachgerüstet, z.B. bei der 1730 in Neuenmarkt. Da wurden zwei Anschlüsse verschlossen und der untere genutzt, dazu oben ein Abzweig vom Dampfentnahmestutzen. Der Zentralverschluss wurde später meist entfernt. Kohlekastenaufsätze wurden manchmal im BW individuell nachgerüstet.
Bei meinen Recherchen habe ich inzwischen eine Seite mit einer Bestandsaufnahme vom 31. Oktober 1925 gefunden, Loks und Standorte. Auch Fotos sind nicht immer zuverlässig weil die meisten Fotos wenig über die ursprüngliche Ausführung aussagen. Siehe hierzu Ulrich Budde über Bauartunterschiede in der Bundesbahnzeit. Die Seite von Albert Gieseler ist sehr informativ, sagen aber trotzdem nicht genug über die jeweilige Ausführung zu einer bestimmten Zeit aus – schade.
Resümee, meine Ausführung hat es so wohl nie gegeben – zumindest nicht ein allen Details ...
Danke für alle bisherigen Kommentare -auch Kritik ist ausdrücklich erwünscht, nur so sind Verbesserungen möglich.
Vorschläge für eine einigermaßen passende Nummer und Standort sind willkommen - ich suche auch noch.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Update Dach
Inzwischen habe ich die Unterseite vom Kabinendach fertig:
Vorab das Ergebnis
Die Lampe entsteht, der runde Deckel wurde aus Papiertaschentuch mit Leim über dem Schreibstift geformt.
Die Glühbirne entsteht aus Draht, mehrere Leimtropfen und Farbe.
Der Schaltkasten entsteht aus Pappe.
Nochmal zum Vergleich mein Riesencentstück. Es gibt noch 3 Steckdosen und das Gestänge für die vorden Kippfenster,
wegen des abnehmbaren Daches können die Stangen nicht an den Fenstern befestigt werden.
Gruß Dieter
Vorab das Ergebnis
Die Lampe entsteht, der runde Deckel wurde aus Papiertaschentuch mit Leim über dem Schreibstift geformt.
Die Glühbirne entsteht aus Draht, mehrere Leimtropfen und Farbe.
Der Schaltkasten entsteht aus Pappe.
Nochmal zum Vergleich mein Riesencentstück. Es gibt noch 3 Steckdosen und das Gestänge für die vorden Kippfenster,
wegen des abnehmbaren Daches können die Stangen nicht an den Fenstern befestigt werden.
Gruß Dieter
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Preuss. T16.1 (BR 94.5) in 1:35
Hallo Dieter,
das sind natürlich eine ganze Menge an Kriterien, welche da für eine konkrete Loknummer unter einen Hut zu bringen sind. Meine Literatur über preussische Maschinen der BR 94 hält sich bis dato auch in Grenzen (das bereits ca. 2013/14 bestellte EK zu den pr. 94ern soll nun in diesem Monat erscheinen, aber wie oft das Erscheinungsdatum vom Verlag schon geschoben wurde, kann ich schon gar nicht mehr zählen). Es gibt allerdings seit 2016 bereits vom Verlag Herdam ein Buch über die 94.2 und 94.5 (die von BMAG produzierten, was aber der überwiegende Teil war). Da es mit 64,00 nicht gerade ein Schnäppchen ist, habe ich es mir jedoch nicht zugelegt.
Was ich im Bücherregal stehen habe ist das EK-Buch von 1973(!). Dort bin ich auf eine mögliche Kandidatin gestoßen: 94 713 (Baujahr 1915), ein Bild von 1963 (in Osnabrück Rbf aufgenommen) zeigt die Lok mit langem Führerhausaufbau, Vorwärmer auf dem Kesselscheitel, hohem Schornstein (also mit Aufsatz) und Kohlekastenaufsatz. Da das Bild a) recht klein ist - kann man den Steuerungsträger nicht weiter spezifizieren (genietet oder nicht) und da b) auf dem Bild von schräg vorn auf die Heizerseite keine Lichtmaschine zu sehen ist, könnte das bedeuten, dass sie auf der rechten Seite sitzt und durch die Esse verdeckt ist. Damit wären schon eine ganze Menge Deiner wesentlichen Kriterien abgedeckt. Die Lok war übrigens nicht immer in Osnabrück, sowohl 1933 als auch 1947 wird sie in der RBD Wuppertal, Bw Düsseldorf Derendorf geführt - da würden also sowohl breite Messingziffern (1933) als auch spitze Aluminiumziffern (1947) auf den Lokschildern passen.
Gruß
Uwe
das sind natürlich eine ganze Menge an Kriterien, welche da für eine konkrete Loknummer unter einen Hut zu bringen sind. Meine Literatur über preussische Maschinen der BR 94 hält sich bis dato auch in Grenzen (das bereits ca. 2013/14 bestellte EK zu den pr. 94ern soll nun in diesem Monat erscheinen, aber wie oft das Erscheinungsdatum vom Verlag schon geschoben wurde, kann ich schon gar nicht mehr zählen). Es gibt allerdings seit 2016 bereits vom Verlag Herdam ein Buch über die 94.2 und 94.5 (die von BMAG produzierten, was aber der überwiegende Teil war). Da es mit 64,00 nicht gerade ein Schnäppchen ist, habe ich es mir jedoch nicht zugelegt.
Was ich im Bücherregal stehen habe ist das EK-Buch von 1973(!). Dort bin ich auf eine mögliche Kandidatin gestoßen: 94 713 (Baujahr 1915), ein Bild von 1963 (in Osnabrück Rbf aufgenommen) zeigt die Lok mit langem Führerhausaufbau, Vorwärmer auf dem Kesselscheitel, hohem Schornstein (also mit Aufsatz) und Kohlekastenaufsatz. Da das Bild a) recht klein ist - kann man den Steuerungsträger nicht weiter spezifizieren (genietet oder nicht) und da b) auf dem Bild von schräg vorn auf die Heizerseite keine Lichtmaschine zu sehen ist, könnte das bedeuten, dass sie auf der rechten Seite sitzt und durch die Esse verdeckt ist. Damit wären schon eine ganze Menge Deiner wesentlichen Kriterien abgedeckt. Die Lok war übrigens nicht immer in Osnabrück, sowohl 1933 als auch 1947 wird sie in der RBD Wuppertal, Bw Düsseldorf Derendorf geführt - da würden also sowohl breite Messingziffern (1933) als auch spitze Aluminiumziffern (1947) auf den Lokschildern passen.
Gruß
Uwe
ODBB- Skalpell-Künstler
Der Arbeitsplatz eines Chaoten
Hallo Uwe,
danke für den wertvollen Tipp, ob ich meine Anschriften nochmal ändere wird davon abhängen, ob ich die schon vorhanden abbekomme ohne dei Lok schwer zu beschädigen. Die Teile sind bereits aufgeklebt und die Naßschiebeschilder mit Klarlack versiegelt. Noch kann ich die Lok auf die Seiten legen. Wenn im hinteren Bereich die nochfehlenden Griffe und Umläufe (Tritte) sowei Leitern angebracht sind wird alles fragiler. Die bisherigen Bauteile sind erstaunlich fest.
Ich habe Euch mal ein Stillleben eingestellt, so arbeitet ein Chaot also
Anmerkung: Ich hab inzwischen aufgeräumt - nach einer Stunde schon wieder ein änliches Bild ...
Weitere Details, Griffstangen vorne und an der Kabine.
Gruß Dieter
p.s. Ich werde mir wohl doch noch das Buch bestellen.
danke für den wertvollen Tipp, ob ich meine Anschriften nochmal ändere wird davon abhängen, ob ich die schon vorhanden abbekomme ohne dei Lok schwer zu beschädigen. Die Teile sind bereits aufgeklebt und die Naßschiebeschilder mit Klarlack versiegelt. Noch kann ich die Lok auf die Seiten legen. Wenn im hinteren Bereich die nochfehlenden Griffe und Umläufe (Tritte) sowei Leitern angebracht sind wird alles fragiler. Die bisherigen Bauteile sind erstaunlich fest.
Ich habe Euch mal ein Stillleben eingestellt, so arbeitet ein Chaot also
Anmerkung: Ich hab inzwischen aufgeräumt - nach einer Stunde schon wieder ein änliches Bild ...
Weitere Details, Griffstangen vorne und an der Kabine.
Gruß Dieter
p.s. Ich werde mir wohl doch noch das Buch bestellen.
DK48- Skalpell-Künstler
Re: Preuss. T16.1 (BR 94.5) in 1:35
Moin Dieter,
freut mich, dass du ein ähnlicher Chaot bist wie ich.
Und trotzdem kommen wunderbare Werke raus.
LG
Riklef
freut mich, dass du ein ähnlicher Chaot bist wie ich.
Und trotzdem kommen wunderbare Werke raus.
LG
Riklef
Rigulef- Mitglied
Re: Preuss. T16.1 (BR 94.5) in 1:35
Solange dem Chaos so viel Ordnung entspringt... Ich würde auf keinen Fall den Lokschildern und Decals nochmal zuleibe rücken, Dieter. Das Risiko erscheint mir zu hoch. Eine bestimmte historische Lokomotive in einem belegbaren Betriebszustand komplett modellhaft zu rekonstruieren, dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein. Das geben die Quellen nicht her. So könnte es gewesen sein - das sollte genügen. Um diesen Problemen aus dem Wege zu gehen, habe ich meine 64 007 ja einfach so darzustellen versucht, wie sie heute in Schwerin steht. Das hat mir manches Kopfzerbrechen erspart... Deine Lokomotive wird immer schöner und ich erwäge angesichts dieses Beispiels ernsthaft, ob ich meiner 64er noch ein paar Schmierleitungen mehr spendiere, zumindest im Bereich von Speise- und Luftpumpe. Du hast die Ansprüche ganz schön hochgeschraubt! Gruß Michael (maxl)DK48 schrieb:
Ich habe Euch mal ein Stillleben eingestellt, so arbeitet ein Chaot also
maxl- Forenurgestein
Re: Preuss. T16.1 (BR 94.5) in 1:35
Hallöchen,
ich kann euch Nietenzähler verstehen, dass ihr unbedingt alles naturgetreu nachbauen wollt.
Aber es gibt nun einmal Dinge, die lassen sich nur erahnen.
Letztlich kann man jedes abweichende Detail irgendwie als plausibel begründen,
Veränderungen können manchmal spontan sein, von einer HU zur nächsten.
Oder dem einem Stammpersonal passte etwas nicht, hat es dann verändert.
Und schon sah es anders aus als bei der nächsten HU, die dann festgehalten wurde.
Ein bisschen künstlerische Freiheit dürft ihr euch auch mal eingestehen!
ich kann euch Nietenzähler verstehen, dass ihr unbedingt alles naturgetreu nachbauen wollt.
Aber es gibt nun einmal Dinge, die lassen sich nur erahnen.
Letztlich kann man jedes abweichende Detail irgendwie als plausibel begründen,
Veränderungen können manchmal spontan sein, von einer HU zur nächsten.
Oder dem einem Stammpersonal passte etwas nicht, hat es dann verändert.
Und schon sah es anders aus als bei der nächsten HU, die dann festgehalten wurde.
Ein bisschen künstlerische Freiheit dürft ihr euch auch mal eingestehen!
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
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