meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
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Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Abschluss der Vorarbeiten zur Lackierung der Bauteile für die KdoZentrale
Es kamen noch zwei Holzteile auf die Arbeitsfläche, die in Ausgabe 39 geliefert wurden ... :such: :such: :such:
Diese sollten mit Ätzteilplatten der gleichen Größe und Form belegt werden.
Zitat Bauanleitung:
Der Decksbelag 318 muss vollkommen mit dem Bodenteil übereinstimmen. Tut er das, wird er mit Sekundenkleber
festgeklebt.
Lösen Sie jetzt das Bodenteil 131 aus der Holzplatte 3255 und den Decksbelag 320 aus der Messsing-Ätzplatte 1249.
Streichen Sie den Decksbelag 320 in Taubenblau (RAL 5014).
Ist der Anstrich vollständig getrocknet, legen Sie den Decksbelag auf das Bodenteil, wie auf dem Foto dargestellt.
Passt er perfekt, kleben Sie ihn fest.
Soll ich jetzt die Ätzteile runterschleifen, oder die Holzteile auffüttern, damit sie volkommen übereinstimmen?
Ich weiss, Kleinigkeiten
.
Weiter gings mit einem größeren Plastikelement für die Seitenverkleidung der Zentrale ..
von hinten wirklich schön sauber ... aber die Rückseite sieht keiner ...
von vorne wieder hässliche Auswurfmarken und Kanten ...
Ich versteh den Hersteller nicht.
Aber möglicherweise liegt es ja daran, dass der Bauteilsammler pro Lieferung eine handvoll Bauteile erhält, die er in wenigen
Arbeitsschritten verbauen kann. Mit diesen Widrigkeiten erhöht sich dann die Arbeitszeit, weil er erst mal die Bauteile mühsam
versäubern muss ...
mit 400 Schleifpapier nass geschliffen und das einzige zu verarbeitende Ätzteil für diese Baugruppe verklebt ...
.
Weiter mit dem in Bauabschnitt 88 bearbeiteten Bauteilsegment 30/31
Auf dieses sollen im unteren Bereich Schraubventile aufgebracht werden.
Die rot markierten Ätzteile stellen hierbei die Schraubwellen, die blau gekennzeichtene BTe die Drehkurbeln dar.
Mit den Stoßnadeln habe ich die Stellen auf dem Trägerbauteil markiert, in das ich Löcher gebohrt habe, welche die Wellen
aufnehmen sollen.
Der Grund für diese Vorgehensweise liegt für mich in der Stabilität des fertigen Bauteils. Würde ich die kleinen Füsse der
Welle abtrennen, hat diese nur noch die Auflage als Verbindung zum Trägerplättchen. So gehen sie bis ins Trägerbauteil,
was ein abknicken durch möglw unsachtsames Berühren hoffentlich verhindert.
Gleiche Vorgehensweise für Bauteil 21, des Bauabschnitts 92
Löcher ermittelt, diese mit einem 0.8mm Bohrer gebohrt ...
Schraubventile zusammengebaut und kleine Stellprobe, ohne sie festzukleben. Sie erhalten später noch eine rote bzw.
grüne Lackierung.
Auf den Zylindersockel, der noch frei ist, kommt später nur ein Ätzteilplättchen, welches bis zur Lackierung noch im
Rahmen verbleibt.
.
Weitere Plastikbauteile wurden aus den Gussästen entfernt, versäubert und mit Ätzteilen belegt
Und nein, nicht schief draufgeklebt
hier kann man wieder deutlich die Gussränder erkennen. Auch an sehr unzugänglichen Stellen, wie ich meine ...
Das ganze mit feinen Feilen und 400 Schleifpapier versäubert ...
kleines Loch für die Aufnahme eines Handrades gebohrt ...
und mit den vorgesehenen Ätzteilen belegt.
.
Handräder waren auch noch auf dem Plan, die wurden wie schon berichtet erstellt und behandelt.
Hinzu kamen noch zwei Typen unterschiedliche Handräder, die mich an einen alten VW-Buggy erinnerten
Bestehend aus der Achse (Nagel), dem Handlauf und dem Radkreuz, welches zu einem konischen Element gebogen wurde
.
Die Ausstiegsleiter war sicherlich ein tragendes Element im Boot. Darum wurde sie aus zwei identischen Bauteilen zusammengefügt
.
Letztes Plastikelement für die Aussenwand der Zentrale.
Wieder die hässlichen Auswurfmarken auf der sichtbaren Seite des Bauteils ..
wie gewohnt behandelt ...
Dieses Bauteil nimmt später vier Zylinder auf, welche noch blau lackiert werden müssen.
Zudem kommen noch zwei gebogene Ätzteile.
Der Korb konnte mit Sekundenkleber in Form gehalten werden
Das andere Bauteil musste wiederum gelötet werden
Die größeren Ätzteile sowie die restlichen Plastikbauteile, welche, wie alle andere Bauteile, in Fenstergrau lackiert werden
müssen, sind aus den Rahmen getrennt, versäubert und in die Kleinteilkiste gelegt worden
Die restlichen Kleinstbauteile verbleiben vorerst noch im Ätzrahmen.
Schönen Sonntag euch allen
Es kamen noch zwei Holzteile auf die Arbeitsfläche, die in Ausgabe 39 geliefert wurden ... :such: :such: :such:
Diese sollten mit Ätzteilplatten der gleichen Größe und Form belegt werden.
Zitat Bauanleitung:
Der Decksbelag 318 muss vollkommen mit dem Bodenteil übereinstimmen. Tut er das, wird er mit Sekundenkleber
festgeklebt.
Lösen Sie jetzt das Bodenteil 131 aus der Holzplatte 3255 und den Decksbelag 320 aus der Messsing-Ätzplatte 1249.
Streichen Sie den Decksbelag 320 in Taubenblau (RAL 5014).
Ist der Anstrich vollständig getrocknet, legen Sie den Decksbelag auf das Bodenteil, wie auf dem Foto dargestellt.
Passt er perfekt, kleben Sie ihn fest.
Soll ich jetzt die Ätzteile runterschleifen, oder die Holzteile auffüttern, damit sie volkommen übereinstimmen?
Ich weiss, Kleinigkeiten
.
Weiter gings mit einem größeren Plastikelement für die Seitenverkleidung der Zentrale ..
von hinten wirklich schön sauber ... aber die Rückseite sieht keiner ...
von vorne wieder hässliche Auswurfmarken und Kanten ...
Ich versteh den Hersteller nicht.
Aber möglicherweise liegt es ja daran, dass der Bauteilsammler pro Lieferung eine handvoll Bauteile erhält, die er in wenigen
Arbeitsschritten verbauen kann. Mit diesen Widrigkeiten erhöht sich dann die Arbeitszeit, weil er erst mal die Bauteile mühsam
versäubern muss ...
mit 400 Schleifpapier nass geschliffen und das einzige zu verarbeitende Ätzteil für diese Baugruppe verklebt ...
.
Weiter mit dem in Bauabschnitt 88 bearbeiteten Bauteilsegment 30/31
Auf dieses sollen im unteren Bereich Schraubventile aufgebracht werden.
Die rot markierten Ätzteile stellen hierbei die Schraubwellen, die blau gekennzeichtene BTe die Drehkurbeln dar.
Mit den Stoßnadeln habe ich die Stellen auf dem Trägerbauteil markiert, in das ich Löcher gebohrt habe, welche die Wellen
aufnehmen sollen.
Der Grund für diese Vorgehensweise liegt für mich in der Stabilität des fertigen Bauteils. Würde ich die kleinen Füsse der
Welle abtrennen, hat diese nur noch die Auflage als Verbindung zum Trägerplättchen. So gehen sie bis ins Trägerbauteil,
was ein abknicken durch möglw unsachtsames Berühren hoffentlich verhindert.
Gleiche Vorgehensweise für Bauteil 21, des Bauabschnitts 92
Löcher ermittelt, diese mit einem 0.8mm Bohrer gebohrt ...
Schraubventile zusammengebaut und kleine Stellprobe, ohne sie festzukleben. Sie erhalten später noch eine rote bzw.
grüne Lackierung.
Auf den Zylindersockel, der noch frei ist, kommt später nur ein Ätzteilplättchen, welches bis zur Lackierung noch im
Rahmen verbleibt.
.
Weitere Plastikbauteile wurden aus den Gussästen entfernt, versäubert und mit Ätzteilen belegt
Und nein, nicht schief draufgeklebt
hier kann man wieder deutlich die Gussränder erkennen. Auch an sehr unzugänglichen Stellen, wie ich meine ...
Das ganze mit feinen Feilen und 400 Schleifpapier versäubert ...
kleines Loch für die Aufnahme eines Handrades gebohrt ...
und mit den vorgesehenen Ätzteilen belegt.
.
Handräder waren auch noch auf dem Plan, die wurden wie schon berichtet erstellt und behandelt.
Hinzu kamen noch zwei Typen unterschiedliche Handräder, die mich an einen alten VW-Buggy erinnerten
Bestehend aus der Achse (Nagel), dem Handlauf und dem Radkreuz, welches zu einem konischen Element gebogen wurde
.
Die Ausstiegsleiter war sicherlich ein tragendes Element im Boot. Darum wurde sie aus zwei identischen Bauteilen zusammengefügt
.
Letztes Plastikelement für die Aussenwand der Zentrale.
Wieder die hässlichen Auswurfmarken auf der sichtbaren Seite des Bauteils ..
wie gewohnt behandelt ...
Dieses Bauteil nimmt später vier Zylinder auf, welche noch blau lackiert werden müssen.
Zudem kommen noch zwei gebogene Ätzteile.
Der Korb konnte mit Sekundenkleber in Form gehalten werden
Das andere Bauteil musste wiederum gelötet werden
Die größeren Ätzteile sowie die restlichen Plastikbauteile, welche, wie alle andere Bauteile, in Fenstergrau lackiert werden
müssen, sind aus den Rahmen getrennt, versäubert und in die Kleinteilkiste gelegt worden
Die restlichen Kleinstbauteile verbleiben vorerst noch im Ätzrahmen.
Schönen Sonntag euch allen
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Was ein "Tüdelkram"... Sieht aber schon extrem gut aus!
Frank Kelle- Admin
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Tja Frank,
Mit dem "Tüdelkram" hab ich mich und einige andere
auch beschäftigt....
War aber schöner "Tüdelkram".........
Schöne arbeit Andreas...
aber nimm es nur nicht zu genau, denn vieles sieht man hinterher sowiso nicht mehr.....
Mit dem "Tüdelkram" hab ich mich und einige andere
auch beschäftigt....
War aber schöner "Tüdelkram".........
Schöne arbeit Andreas...
aber nimm es nur nicht zu genau, denn vieles sieht man hinterher sowiso nicht mehr.....
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Moin
"Tüdelkram" gehört einfach dazu.
Kleinvieh macht eben auch Dreck.
"Tüdelkram" gehört einfach dazu.
Kleinvieh macht eben auch Dreck.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Frank Kelle schrieb:Was ein "Tüdelkram"... Sieht aber schon extrem gut aus!
Stimmt Frank, und davon kommt noch mehr^^
Der Rentner schrieb:
Schöne arbeit Andreas...
aber nimm es nur nicht zu genau, denn vieles sieht man hinterher sowiso nicht mehr.....
Tja Reinhard,
wenn man bedenkt, dass man von dem, was ich die lezten Tage hier gemacht habe, eigentlich kaum was zu Gesicht bekommt, könnt man sich fragen,"für was machste das denn eigentlich"
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
moin Modellbaufreunde,
die letzte Woche konnte ich endlich mit meinem Bastelzimmer umziehen.
Nachdem soweit alles eingerichtet war, hab ich mit dem VII C weitergemacht.
Weg von der Kommandozentrale, hin zum Maschinenraum.
Die Bauanleitungen 96-118 beschreiben den Zusammenbau, BA 149 den Einbau ins Modell
Geliefert wurden fünf Plastigäste, 16 Ätzteilrahmen, drei Drähte und ein paar Nägel, um das Bauvorhaben durchführen
zu können.
Begonnen habe ich mit den Motoren eins und zwei, deren Körper aus jeweils fünf einzelnen Plastikelementen zusammen-
gesetzt wurden.
Diese mussten wie gewohnt aus den Rahmen getrennt, versäubert, teilweise gespachtelt und mit Plastikkleber zusammen-
gefügt werden.
Um den später anzubringenden Ätzteilen einen besseren Haltepunkt zu geben, mussten auch wieder diverse Löcher
gebohrt werden (siehe blaue Stoßnadeln).
Kleine, seitlich anzubringende Ätzteilplättchen hab ich, aufgespießt auf einen Zahnstocher, an die jeweiligen Positionen
gebracht
Von der Bauanleitung abweichend bin ich beim Anbringen der weiteren Bauteile vorangegangen.
Die Zylinder an den Seiten kamen zB erst später an ihre Plätze, da noch weitere Löcher gebohrt werden mussten, ich
mich der Gefahr, Bauteile wieder abzubrechen, nicht aussetzten wollte.
Auf den Deckel wurden Führungselemente befestigt, die dreifach gebogen und deren Löcher noch weiter aufgebohrt werden
mussten.
Um die Seitlich anzubringenden Handrädchen in gleicher Position anbringen zu können, habe ich mich hier einer restlichen
Holzleite bedient, an der ich die Wellen ausgerichtet habe
Anschließend wurden dann die kleinen Handrädchen befestigt und die Zylinder angebracht.
Folgend mussten dann 48 bzw 24 kleine Einzelelemente zusammengefügt werden.
Diese daraufhin entstandenen 24 bzw 12 Bauteile wurden auf den Dekel des Motorblocks auf-, bzw in die Löcher
eingesetzt.
Beim Anbringen der Pleuelstangen habe ich auf die exkte Ablängung verzichtet. Die Stangen hab eich etwas länger gehalten
und in die nachgebohrten Löcher geschoben, oben mit Sekundenkleber punktiert, am oberen Bauteil befestigt und mit etwas
Klebstoff am Führungsloch angeklebt.
Die fertigen Motorblöcke zwei, welcher der vordere der beiden Motoren ist ...
Innenseite, kaum zu sehen
Aussenseite, der später sichtbare Bereich
und Motorblock eins, der beinahe vollständig vom Motorblock zwei verdeckt wird
Weiter geht es nun mit den Seiten- und Querwänden ... bis dahin ... schönen Wochenanfang
die letzte Woche konnte ich endlich mit meinem Bastelzimmer umziehen.
Nachdem soweit alles eingerichtet war, hab ich mit dem VII C weitergemacht.
Weg von der Kommandozentrale, hin zum Maschinenraum.
Die Bauanleitungen 96-118 beschreiben den Zusammenbau, BA 149 den Einbau ins Modell
Geliefert wurden fünf Plastigäste, 16 Ätzteilrahmen, drei Drähte und ein paar Nägel, um das Bauvorhaben durchführen
zu können.
Begonnen habe ich mit den Motoren eins und zwei, deren Körper aus jeweils fünf einzelnen Plastikelementen zusammen-
gesetzt wurden.
Diese mussten wie gewohnt aus den Rahmen getrennt, versäubert, teilweise gespachtelt und mit Plastikkleber zusammen-
gefügt werden.
Um den später anzubringenden Ätzteilen einen besseren Haltepunkt zu geben, mussten auch wieder diverse Löcher
gebohrt werden (siehe blaue Stoßnadeln).
Kleine, seitlich anzubringende Ätzteilplättchen hab ich, aufgespießt auf einen Zahnstocher, an die jeweiligen Positionen
gebracht
Von der Bauanleitung abweichend bin ich beim Anbringen der weiteren Bauteile vorangegangen.
Die Zylinder an den Seiten kamen zB erst später an ihre Plätze, da noch weitere Löcher gebohrt werden mussten, ich
mich der Gefahr, Bauteile wieder abzubrechen, nicht aussetzten wollte.
Auf den Deckel wurden Führungselemente befestigt, die dreifach gebogen und deren Löcher noch weiter aufgebohrt werden
mussten.
Um die Seitlich anzubringenden Handrädchen in gleicher Position anbringen zu können, habe ich mich hier einer restlichen
Holzleite bedient, an der ich die Wellen ausgerichtet habe
Anschließend wurden dann die kleinen Handrädchen befestigt und die Zylinder angebracht.
Folgend mussten dann 48 bzw 24 kleine Einzelelemente zusammengefügt werden.
Diese daraufhin entstandenen 24 bzw 12 Bauteile wurden auf den Dekel des Motorblocks auf-, bzw in die Löcher
eingesetzt.
Beim Anbringen der Pleuelstangen habe ich auf die exkte Ablängung verzichtet. Die Stangen hab eich etwas länger gehalten
und in die nachgebohrten Löcher geschoben, oben mit Sekundenkleber punktiert, am oberen Bauteil befestigt und mit etwas
Klebstoff am Führungsloch angeklebt.
Die fertigen Motorblöcke zwei, welcher der vordere der beiden Motoren ist ...
Innenseite, kaum zu sehen
Aussenseite, der später sichtbare Bereich
und Motorblock eins, der beinahe vollständig vom Motorblock zwei verdeckt wird
Weiter geht es nun mit den Seiten- und Querwänden ... bis dahin ... schönen Wochenanfang
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Guten Morgen Herr KaLeu
Sieht sehr gut aus der Motor, sehr kleine Teile
Schade das man nachher nicht soviel davon sieht, aber du weißt das es da ist.
Sieht sehr gut aus der Motor, sehr kleine Teile
Schade das man nachher nicht soviel davon sieht, aber du weißt das es da ist.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Wolle, danke dir ...
naja, beim Nächsten VII sieht man dann mehr vom Innenraum. Hier ist das dann halt so
.
Update Maschinenraum.
Die Motorensockel sind fertiggestellt.
Aus sechs Ätzteilplatten galt es die benötigten Bauteile herauszutrennen und zu versäubern.
Zuerst wurden die Querspanten an den Längsträgern im 90° Winkel zueinander mit Sekundenkleber befestigt.
Zur Ausrichtung habe ich mir zwei rechtwinklige Holzklötzchen zur Hilfe genommen.
Entgegen der Bauanleitung, die eine parallele Bauweise vorsieht, habe ich erst an einer Seite die Querspanten ausgerichtet
und angeklebt, dann den anderen Längsträger daran befestigt.
Anschließend wurden die unteren Bodenplatten verlegt und die restlichen Querspanten richtung Bug befestigt.
Passprobe des vorderen Seitenteils, für hinten ist keines vorgesehen. Ebenso die Laufflächen vor und zwischen den Motoren.
An allen drei Platten befanden sich Löcher, durch die kleine Zapfen gesteckt wurden, die sich an der Ober- bzw Steuerboard-
seite der Querspanten befanden.
Die vier kleinen Leisten dienen zur Auflagefläche für die bugseitige Laufflächenplatte.
Hier ist darauf zu achten, dass der kleine Längsträger mit der kurzen Seite Richtung Bug am Querspanten befestigt wird.
Die mittlere Laufflächenplatte hatte auf der Bugseite einen kleinen Absatz, den ich frecherweise einfach nach oben gebogen
habe, obwohl es in der Bauanleitung so nicht beschrieben war. Nach meinen Vorstellungen handelt es sich hierbei um die
Setzstufe zur, um die etwas höher liegende, vorderen Lauffläche.
Nachdem die Lauf- und Seitenflächen fest verklebt waren, mussten noch die keinen Zapfen abgeschliffen werden, die
durch die kleinen Löcher gesteckt wurden.
Ansicht der Sockel von der später sichtbaren Seite ...
von unten ...
und mit eingesetzten, nicht verklebten Motoren.
naja, beim Nächsten VII sieht man dann mehr vom Innenraum. Hier ist das dann halt so
.
Update Maschinenraum.
Die Motorensockel sind fertiggestellt.
Aus sechs Ätzteilplatten galt es die benötigten Bauteile herauszutrennen und zu versäubern.
Zuerst wurden die Querspanten an den Längsträgern im 90° Winkel zueinander mit Sekundenkleber befestigt.
Zur Ausrichtung habe ich mir zwei rechtwinklige Holzklötzchen zur Hilfe genommen.
Entgegen der Bauanleitung, die eine parallele Bauweise vorsieht, habe ich erst an einer Seite die Querspanten ausgerichtet
und angeklebt, dann den anderen Längsträger daran befestigt.
Anschließend wurden die unteren Bodenplatten verlegt und die restlichen Querspanten richtung Bug befestigt.
Passprobe des vorderen Seitenteils, für hinten ist keines vorgesehen. Ebenso die Laufflächen vor und zwischen den Motoren.
An allen drei Platten befanden sich Löcher, durch die kleine Zapfen gesteckt wurden, die sich an der Ober- bzw Steuerboard-
seite der Querspanten befanden.
Die vier kleinen Leisten dienen zur Auflagefläche für die bugseitige Laufflächenplatte.
Hier ist darauf zu achten, dass der kleine Längsträger mit der kurzen Seite Richtung Bug am Querspanten befestigt wird.
Die mittlere Laufflächenplatte hatte auf der Bugseite einen kleinen Absatz, den ich frecherweise einfach nach oben gebogen
habe, obwohl es in der Bauanleitung so nicht beschrieben war. Nach meinen Vorstellungen handelt es sich hierbei um die
Setzstufe zur, um die etwas höher liegende, vorderen Lauffläche.
Nachdem die Lauf- und Seitenflächen fest verklebt waren, mussten noch die keinen Zapfen abgeschliffen werden, die
durch die kleinen Löcher gesteckt wurden.
Ansicht der Sockel von der später sichtbaren Seite ...
von unten ...
und mit eingesetzten, nicht verklebten Motoren.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Sieht ales sehr kompliziert und verzwickt aus.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Der Boss schrieb:Sieht ales sehr kompliziert und verzwickt aus.
ich hätte mich wohl an Board nicht drum kümmern müssen wollen
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
kleines Update
Die Schottwände des Maschinenraumes wurden zur Lackierung vorbereitet.
Bugseitig bestehend aus zwei Einzelteilen ...
darauf angebracht wurden diverse Kleinteile in einfacher und doppelter Ausführung, geschlossen dargestellte Shottüre
und Handräder. Löcher hierfür habe ich vorgebohrt, damit die Wellen hierfür eine längere Achse hatten.
Nach dem Anbringen der Räder wurde der jeweilige Nagel hinten gekürzt und plangeschliffen
Kleinteile wurden zuvor extern zusammengeführt ...
wobei mir die Stoßnadeln wieder als Führungshilfe dienten ...
Einige Bauteile wurden auch zu größere Elemente gebogen. Wie in der Bauanleitung zu sehen ist, waren diese schlecht
zusammenzuführen.
Damit es sauber aussieht wurden sie dann wieder gelötet ..
Für einen Drehkurbelverschluss musste der Griff gebogen werden
Bekam dann auch gleich seinen vorgewiesenen Platz ..
Für die später anzubringenden Handräder und Rohrleitungen mussten in Platsikbauteile noch weitere 0,5mm Löcher versenkt
und ...
... Rohrleitung gebogen werden
Ein Kupferrohr wurde abgelängt, angeklebt und am Ende geschliffen
Weitere Kleinstteile wurden zu einzelnen Bauteilen zusammengefügt und auf der Wand angebracht ...
Handräder .. für die spätere Verarbeitung
Bauteile, die einen anderen Anstrich erhalten sollen und erst nach der Lackierung auf die Wände angebracht werden ...
Die Wand richtung Heck. Hier war die Geschichte schnell erzählt.
Das einzige worauf man hier achten musste, war die Ausrichtung der senkrechten Bauteile links und rechts der Schotttüre
Links wäre falsch, rechts ist richtig angebracht ...
Jetzt kann ich dann erst mal Farben anmischen
Die Schottwände des Maschinenraumes wurden zur Lackierung vorbereitet.
Bugseitig bestehend aus zwei Einzelteilen ...
darauf angebracht wurden diverse Kleinteile in einfacher und doppelter Ausführung, geschlossen dargestellte Shottüre
und Handräder. Löcher hierfür habe ich vorgebohrt, damit die Wellen hierfür eine längere Achse hatten.
Nach dem Anbringen der Räder wurde der jeweilige Nagel hinten gekürzt und plangeschliffen
Kleinteile wurden zuvor extern zusammengeführt ...
wobei mir die Stoßnadeln wieder als Führungshilfe dienten ...
Einige Bauteile wurden auch zu größere Elemente gebogen. Wie in der Bauanleitung zu sehen ist, waren diese schlecht
zusammenzuführen.
Damit es sauber aussieht wurden sie dann wieder gelötet ..
Für einen Drehkurbelverschluss musste der Griff gebogen werden
Bekam dann auch gleich seinen vorgewiesenen Platz ..
Für die später anzubringenden Handräder und Rohrleitungen mussten in Platsikbauteile noch weitere 0,5mm Löcher versenkt
und ...
... Rohrleitung gebogen werden
Ein Kupferrohr wurde abgelängt, angeklebt und am Ende geschliffen
Weitere Kleinstteile wurden zu einzelnen Bauteilen zusammengefügt und auf der Wand angebracht ...
Handräder .. für die spätere Verarbeitung
Bauteile, die einen anderen Anstrich erhalten sollen und erst nach der Lackierung auf die Wände angebracht werden ...
Die Wand richtung Heck. Hier war die Geschichte schnell erzählt.
Das einzige worauf man hier achten musste, war die Ausrichtung der senkrechten Bauteile links und rechts der Schotttüre
Links wäre falsch, rechts ist richtig angebracht ...
Jetzt kann ich dann erst mal Farben anmischen
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Moin Andreas
Alles sehr filigran.
Das lackierten wird da ne richtige Herausforderung.
Alles sehr filigran.
Das lackierten wird da ne richtige Herausforderung.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Der Boss schrieb:Moin Moin Andreas
Alles sehr filigran.
Das lackierten wird da ne richtige Herausforderung.
Moin Wolle,
nö, eigentlich nicht.
Mit dem richtigen Material eine wahre Wonne.
Habe da auch was neues entdeckt.
AK REAL COLORS. Der Lack ist zwar auf Acrylbasis, aber dennoch nicht wasserverdünnbar.
Mit AK Thinner bis zu 70% verdünnbar, lässt sich damit ein hauchdünner Lackauftrag realisieren.
Bei einem Druck von 1,8 bis 2 Bar hat man bei diesem Lack keine Läufer, Spritzer oder sonst bekanntes schlechtes
Spritzbild.
Trocknen sehr schnell auf, wobei es aber die Airbrush dennoch nicht verkleben lässt.
Gedacht ist diese Serie von AK eigentlich zur lackierung von Kettenfahrzeugen aus der Historie des II.WK,
aber man kann sich die benötigten RAL-Farben der DKM ja selber zusammenmischen.
Ist eigentlich der einzige Nachteil dieser neuen Produktlinie von AK. Die geringe Farbpalette, auch wenn es schon
144 Farbtöne gibt
Aber, zumindest für mich, der auf matte Modelle steht. DIE Farbe ist wirklich matt
und ... kratzfest!
Ätzteile kann man damit lackieren, ohne diese vorab zu behandelt. Die Farbe bleibt wo sie ist.
Ebenso lässt sie sich wunderbar maskieren. Beim entfernen der Klebestreifen löst sich keine Lack vom Untergrund ab
wollt zwar nie ein Video hier einstellen, aber zum Beweis ... weil schreiben kann ich ja viel
Aber hier dann mein Ergebnis nach der Lackierstrasse
Objekte in Perlweiss (Grundton: Weiss, mit Tröpfchen Braun und Lichtgrau)
Schottwände
Durchstieg zum Turm
Motoren
schwarzgrau .. Originalfarbton
Handräder
Unterkonstruktion
Querspante
Sehrrohr
Griffe für Schotttüren
Signalrot .. Originalfarbe
Handräder
Fenstergrau (Grundton Weiss mit Tröpfchen Schwarz)
Enzianblau (1 Teil Weiss, 5 Teile Blau, 1 Teil Lichtgrau)
Bei den Kleinteilen ist gut zu erkennen, das die Konturen schön erhalten bleiben und nichts mit Lack zugeschmotzt
wird.
Unterkonstruktion, Aufnahme der Motoren
Ansicht von oben, vorn
Ansicht von unten vorn
Ansicht von hinten, eigentlich nicht einsehbarer Teil
nu muss ich die Bauteile nur noch zusammensetzten
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Sieht wie immer Top aus , auch mit der Lackierung.
An Airbrush habe ich mich noch nicht rangetraut.
Aber kommt bestimmt auch noch, irgendwann.
Sieht wie immer Top aus , auch mit der Lackierung.
An Airbrush habe ich mich noch nicht rangetraut.
Aber kommt bestimmt auch noch, irgendwann.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Danke Wolle,
so schwer ist das gar nicht, wenn man erst mal das richtige Mischverhältnis der jeweiligen Farbe herausgefunden hat.
so schwer ist das gar nicht, wenn man erst mal das richtige Mischverhältnis der jeweiligen Farbe herausgefunden hat.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Ich hab mir den Rumpf wieder hervorgekramt.
Es müssen noch ein paar Bauteile befestigt werden.
Nietenbänder, Quer- und Tiefenruder und noch ein paar Kleinteile aus Ätzteilen.
In den Bauanleitungen 119-123, 129, 136-138, 140 sowie 142-146 werden dei Arbeitsschritte beschrieben.
Begonnen hab ich natürlich auch mit der Anleitung 119
Am Bug sollten hier backboardseitig die Befestigung der Nietenbänder vorangetrieben werden.
Die Bänder haben alle eine unterschiedliche Länge, sind teilweise leicht gebogen wobei die zweireihigen 1,5mm und die einreihigen Bänder 1mm breit sind.
Die Bauanlietung gibt die Positionen der Bänder mit Millimeterangaben in Abständen zueinander vor, die nach meiner Vorstellung teilweise falsch sind. Begründet durch die unterschiedliche Breite der einzelnen Bänder.
Originalvorgabe gem Bauanleitung:
Wie man sieht, sind die unterschiedlichen Bänderbreiten nicht beachet.
Entsprechend meine Umsetzung ...
Letzter Schritt in BA 119, anbringen des BT 557, darauf folgend 558
Da der Abstand zur senkrechten Rille (Position 2) nicht bekannt ist, habe ich zuerst BT 558 an Position 1 angelegt und
am Rumpf angebracht. Ohne Abstand zueinander folgend das BT 557 befestigt.
Entsprechend werden jetzt die restlichen Nietenbänder befestigt. Bis dahin ... winke winke
Es müssen noch ein paar Bauteile befestigt werden.
Nietenbänder, Quer- und Tiefenruder und noch ein paar Kleinteile aus Ätzteilen.
In den Bauanleitungen 119-123, 129, 136-138, 140 sowie 142-146 werden dei Arbeitsschritte beschrieben.
Begonnen hab ich natürlich auch mit der Anleitung 119
Am Bug sollten hier backboardseitig die Befestigung der Nietenbänder vorangetrieben werden.
Die Bänder haben alle eine unterschiedliche Länge, sind teilweise leicht gebogen wobei die zweireihigen 1,5mm und die einreihigen Bänder 1mm breit sind.
Die Bauanlietung gibt die Positionen der Bänder mit Millimeterangaben in Abständen zueinander vor, die nach meiner Vorstellung teilweise falsch sind. Begründet durch die unterschiedliche Breite der einzelnen Bänder.
Originalvorgabe gem Bauanleitung:
Wie man sieht, sind die unterschiedlichen Bänderbreiten nicht beachet.
Entsprechend meine Umsetzung ...
Letzter Schritt in BA 119, anbringen des BT 557, darauf folgend 558
Da der Abstand zur senkrechten Rille (Position 2) nicht bekannt ist, habe ich zuerst BT 558 an Position 1 angelegt und
am Rumpf angebracht. Ohne Abstand zueinander folgend das BT 557 befestigt.
Entsprechend werden jetzt die restlichen Nietenbänder befestigt. Bis dahin ... winke winke
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Viel Spass
Die Abstände müssen aber wirklich die angegebenen
Masse sein, sonst passen hinterher die senkrechten Bänder nicht.....
Die Abstände müssen aber wirklich die angegebenen
Masse sein, sonst passen hinterher die senkrechten Bänder nicht.....
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Der Rentner schrieb:Viel Spass
Die Abstände müssen aber wirklich die angegebenen
Masse sein, sonst passen hinterher die senkrechten Bänder nicht.....
Moin Reinhard, könnt ich mir schon so vorstellen. Nur, ....
Wenn ich von Kante A zu Bauteil 1, mit einer Breite von 1,5mm 40mm Abstand halten soll, anschließend Bauteil 2 mit einer Breite von 1,0mm, welches in der Flucht zu Bauteil 1 mit dem selben Abstand zur Kante A angebracht werden soll, habe ich einen Unterschied von 0,5mm zur nächsten Reihe der Bauteile mit 1,0mm Breite, wenn ich die angegebenen Maße einhalten soll. Oder der ganze Verlauf wird schief ... so eben meine Überlegung
Naja, ich werd`s sehen. Bin ja noch auf der Rückseite. Da ist eine spätere Korrektur, im Falle dessen, ja nicht ganz so wild
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Bin gespannt wie's nachher aussieht.
Bin gespannt wie's nachher aussieht.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Modellbaugemeinde,
ich darf auch wieder basteln.
Das U-Boot sollte ja eigentlich vergangenen Monat fertig sein,
aber (zum Glück?) hat sich der zu beschenkende zum Geburtstag ein Lenkrad für seine PS4 gewünscht.
Also gab es kein Überraschungsgeschenk in Form der U-96.
Wobei ich leider auch sagen muss, dass ich seit Mai keine Zeit mehr hatte zum Basteln.
Meine Dame äußerte sich damals beginnend mit den Worten, "Ich hätte gern eine überdachte Terasse".
Und als Befehlsempfänger seh ich solche Wünsche gleich als Auftrag an.
Also wurde der von uns nie genutzte Bereich am Haus ...
schier gemacht.
Anschließend Balken gesetzt, neue Dachrinne montiert und Doppelstegplatten verlegt.
Jetzt hat Frauchen nach Wunsch eine überdachte Terasse zum herumlümmeln und langen, abendlichen Lesestunden...
Damit aber nicht genug wenn Männe schon dabei ist. Der Gartenteich verlor bei dem heissen Sommer soviel Wasser,
dass wir feststellen musste, "da sind ja verdammt viel Löcher in der Teichfolie".
Also raus damit und alles neu ...
und wenn einer nicht weiss wohin mit dem alten Teppich, verarbeitet der Vormieter diesen in einem Gartenteich ...
Ich hab dann lieber Teichflies zum Schutz der Folie verlegt.
Jetzt läuft kein Wasser mehr ungewollt ab ...
und die Fische haben wieder Platz zum Schwimmen und Tauchen^^
Dank vieler Regentage ist der Teich mittlerweile auch Randvoll
Aber genug aus der Excursion Gartenbau und Gestaltung.
Demnächst wieder mehr zum Baubericht U96
ich darf auch wieder basteln.
Das U-Boot sollte ja eigentlich vergangenen Monat fertig sein,
aber (zum Glück?) hat sich der zu beschenkende zum Geburtstag ein Lenkrad für seine PS4 gewünscht.
Also gab es kein Überraschungsgeschenk in Form der U-96.
Wobei ich leider auch sagen muss, dass ich seit Mai keine Zeit mehr hatte zum Basteln.
Meine Dame äußerte sich damals beginnend mit den Worten, "Ich hätte gern eine überdachte Terasse".
Und als Befehlsempfänger seh ich solche Wünsche gleich als Auftrag an.
Also wurde der von uns nie genutzte Bereich am Haus ...
schier gemacht.
Anschließend Balken gesetzt, neue Dachrinne montiert und Doppelstegplatten verlegt.
Jetzt hat Frauchen nach Wunsch eine überdachte Terasse zum herumlümmeln und langen, abendlichen Lesestunden...
Damit aber nicht genug wenn Männe schon dabei ist. Der Gartenteich verlor bei dem heissen Sommer soviel Wasser,
dass wir feststellen musste, "da sind ja verdammt viel Löcher in der Teichfolie".
Also raus damit und alles neu ...
und wenn einer nicht weiss wohin mit dem alten Teppich, verarbeitet der Vormieter diesen in einem Gartenteich ...
Ich hab dann lieber Teichflies zum Schutz der Folie verlegt.
Jetzt läuft kein Wasser mehr ungewollt ab ...
und die Fische haben wieder Platz zum Schwimmen und Tauchen^^
Dank vieler Regentage ist der Teich mittlerweile auch Randvoll
Aber genug aus der Excursion Gartenbau und Gestaltung.
Demnächst wieder mehr zum Baubericht U96
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Hauptsache deinem Frauchen gefällt es jetzt......
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Bist du Gartengestalter von Beruf??
Sieht ja mal klasse aus, dein Neubau.
Hut ab......
Gruß
Alex
Sieht ja mal klasse aus, dein Neubau.
Hut ab......
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
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