meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
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Der Boss
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Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Die Überarbeitung hat sich echt gelohnt, Andreas ... Klasse gemacht - wirkt prima so!
Gruß - Jörg -
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Danke Jörg
bevor ich nun an den "Innereien" weiter gemacht hatte, wurde die Backboardseite noch lackiert.
Dann wurden die letzten Vorbereitungen zum Zusammenbau der der Räumlichkeiten getroffen.
Die Seitenwände erhielten ihre Handräder und Armaturen, wobei bei letzteren noch hier und da ein kleinwenig Farbe
angesetzt werden musste
Seitenwände und ...
Rückwand der Kommandozentrale
An der Rückwand des Dieselmotorraumes musste noch ein kleines Loch gebohrt werden, welches ein Handrad aufzunehmen
hatte.
In der Bauanleitung war dies erst nach dem Einbau dokumentiert. Hier ein Loch im eingebauten Zustand zu bohren wäre
ziehmlich problematisch geworden
Seitenwand richtung Bug, Heckseitig war sie schon eingeklebt ...
Weitere Bauteile wurden zusammengesetzt und mit dem letzten Pinselstrich versehen ...
Die Öffnungen der Drehwinkel des linken Bauteils mussten nochmals aufgebohrt werden. die wollten nicht über das "Gewinde"
flutschen
Auch an den Motoren wurde noch etwas Farbe nachgetragen ...
kleine Passprobe ...
An der Unterkonstruktion der Motoren musste noch ein Zylinder eingesetzt werden ...
Ebenso in der rechten hinteren Ecke, was nur bei nicht eingebauten Motoren gelingt ...
Letzter Blick auf die Fummelarbeit an den Motoren, denn gleich ...
ist nach Einbau des vorderen Antriebs nichts mehr davon zu sehen
Dann ging es an die Kommandozentrale.
Die wollte aber nicht so recht passen ...
Der Grund war schnell gefunden, die Innenseite der Querspannten waren nicht geschliffen.
Eingesetzt wurde sie in Bauabschnitt 14-16, auf Passgenauigkeit wurden sie damals geprüft, aber eben nur nach aussen
gerichtet.
Also begann ich mit 80`er Schleifpapier die Spannten zu schleifen. Nutzte alles nicht. Die Rück- und Seitenwände wollten
nicht richtig einpassen. Also hab ich den Dremel ausgepackt und mit Gewalt Hand angelegt.
Nun konnte ich die Seitenwände und das Deckenelement miteinander verkleben und einsetzten.
Das graue Wandelement wurde mit den jeweiligen Bauteilen besetzt und einfach nur eingeschoben.
Abgesichert gegen Rausrutschen wurde es bei mir nur durch das kleine blaue Bodenelement.
Anschließend wurde das große Bauteil an die Decke befestigt und der Boden eingeklebt.
Wichtig hierbei, dass die Ausstigesleiter nicht, wie in der Bauanleitung, vorher auf dem Boden angeklebt wird.
Denn dann bekommt man sie nicht mehr in die Ausstiegsröhre. Also erst ankleben, wenn der Bodenbelag eingepasst wurde.
Leider schauten jetzt aber nich die Metallteile der Querspannten über den Rumpf hinaus ...
und mussten noch etwas nachbehandelt werden ...
Zu guter Letzt wurde das Aussenwandelement bestückt und in die Öffnung geklebt.
Jetzt ist der Rumpf, abgesehen von der Ruderanlage, soweit bautechnisch fertig und ich kann mich dem Turm und dem Deck
widmen.
Bis dahin, angenehme Woche gewünscht
bevor ich nun an den "Innereien" weiter gemacht hatte, wurde die Backboardseite noch lackiert.
Dann wurden die letzten Vorbereitungen zum Zusammenbau der der Räumlichkeiten getroffen.
Die Seitenwände erhielten ihre Handräder und Armaturen, wobei bei letzteren noch hier und da ein kleinwenig Farbe
angesetzt werden musste
Seitenwände und ...
Rückwand der Kommandozentrale
An der Rückwand des Dieselmotorraumes musste noch ein kleines Loch gebohrt werden, welches ein Handrad aufzunehmen
hatte.
In der Bauanleitung war dies erst nach dem Einbau dokumentiert. Hier ein Loch im eingebauten Zustand zu bohren wäre
ziehmlich problematisch geworden
Seitenwand richtung Bug, Heckseitig war sie schon eingeklebt ...
Weitere Bauteile wurden zusammengesetzt und mit dem letzten Pinselstrich versehen ...
Die Öffnungen der Drehwinkel des linken Bauteils mussten nochmals aufgebohrt werden. die wollten nicht über das "Gewinde"
flutschen
Auch an den Motoren wurde noch etwas Farbe nachgetragen ...
kleine Passprobe ...
An der Unterkonstruktion der Motoren musste noch ein Zylinder eingesetzt werden ...
Ebenso in der rechten hinteren Ecke, was nur bei nicht eingebauten Motoren gelingt ...
Letzter Blick auf die Fummelarbeit an den Motoren, denn gleich ...
ist nach Einbau des vorderen Antriebs nichts mehr davon zu sehen
Dann ging es an die Kommandozentrale.
Die wollte aber nicht so recht passen ...
Der Grund war schnell gefunden, die Innenseite der Querspannten waren nicht geschliffen.
Eingesetzt wurde sie in Bauabschnitt 14-16, auf Passgenauigkeit wurden sie damals geprüft, aber eben nur nach aussen
gerichtet.
Also begann ich mit 80`er Schleifpapier die Spannten zu schleifen. Nutzte alles nicht. Die Rück- und Seitenwände wollten
nicht richtig einpassen. Also hab ich den Dremel ausgepackt und mit Gewalt Hand angelegt.
Nun konnte ich die Seitenwände und das Deckenelement miteinander verkleben und einsetzten.
Das graue Wandelement wurde mit den jeweiligen Bauteilen besetzt und einfach nur eingeschoben.
Abgesichert gegen Rausrutschen wurde es bei mir nur durch das kleine blaue Bodenelement.
Anschließend wurde das große Bauteil an die Decke befestigt und der Boden eingeklebt.
Wichtig hierbei, dass die Ausstigesleiter nicht, wie in der Bauanleitung, vorher auf dem Boden angeklebt wird.
Denn dann bekommt man sie nicht mehr in die Ausstiegsröhre. Also erst ankleben, wenn der Bodenbelag eingepasst wurde.
Leider schauten jetzt aber nich die Metallteile der Querspannten über den Rumpf hinaus ...
und mussten noch etwas nachbehandelt werden ...
Zu guter Letzt wurde das Aussenwandelement bestückt und in die Öffnung geklebt.
Jetzt ist der Rumpf, abgesehen von der Ruderanlage, soweit bautechnisch fertig und ich kann mich dem Turm und dem Deck
widmen.
Bis dahin, angenehme Woche gewünscht
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Hallo Andreas,
Sehr, sehr gut gebaut. Auch die Alterung sieht jetzt recht authentisch aus. Wird schon ein imposantes Modell bei fast 1,40m länge werden. Schaue gerne weiter zu.
Gruß Klaus
Sehr, sehr gut gebaut. Auch die Alterung sieht jetzt recht authentisch aus. Wird schon ein imposantes Modell bei fast 1,40m länge werden. Schaue gerne weiter zu.
Gruß Klaus
klaus.kl- Schneidmatten-Virtuose
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas,
da hast du sehr schöne Räume gebaut!
Aber optisch, passen die "sterilen" Räume nicht wirklich,
zum klasse aussehenden Äußeren!
da hast du sehr schöne Räume gebaut!
Aber optisch, passen die "sterilen" Räume nicht wirklich,
zum klasse aussehenden Äußeren!
John-H.- Co - Admin
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Klasse gebaut; und die kleinen, feinen Bauteile sehr schön und sauber gemacht
Neubahner- Pinzettenhalter
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Hallo Klaus,
danke für die Interesse und das Lob ...
... auch an euch Wolle und Roland!
@John, du hast vollkommen Recht, Danke auch für die Kritik. Nehm ich gerne an
... mal schauen, was ich noch dagegen machen kann.
danke für die Interesse und das Lob ...
... auch an euch Wolle und Roland!
@John, du hast vollkommen Recht, Danke auch für die Kritik. Nehm ich gerne an
... mal schauen, was ich noch dagegen machen kann.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin,
das habe ich auch gesehen. Wir deutschen sind zwar sauber...... aber Öl und Schmiere muss dahin. ich habe schwarz/ Graue Ölfarbe gemischt, sehr verdünnt und dann stellenweise eingepinselt !
Aber das kriegst Du auch noch hin.
Grüße Edmund
das habe ich auch gesehen. Wir deutschen sind zwar sauber...... aber Öl und Schmiere muss dahin. ich habe schwarz/ Graue Ölfarbe gemischt, sehr verdünnt und dann stellenweise eingepinselt !
Aber das kriegst Du auch noch hin.
Grüße Edmund
bonapate- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Edmund,
Ölfarbe hatte ich mir auch mal zugelegt .. und 500ml Isopropanol zum Verdünnen, aus der Apotheke.
Die Angestellte hatte mich damals eine geschlagene halbe Stunde warten lassen, weil sie erst mal überprüfen musste,
ob sie mir "so viel" überhaupt verkaufen durfte, ohne eine Abgabemeldung dafür zu verfassen.
Ich kam mir vor wie ein ertappter Bombenbastler
.
Aber erst mal wieder ein kleiner Baufortschritt
Die Arbeiten am Turm wurden abgeschlossen.
Kleines Problem stellte die Auflagefläche der Federung der Einstiegslucke dar, die etwas zu breit dimensioniert war.
Dadurch lag der Bodenbelag dort auf und hatte keine vollständge Verbindung zum Untergrund
Der gekennzeichnete Bereich musste entfernt werden.
Glücklicherweise war das Plastik so weich, dass man das Material leicht mit einem Skalpell entfernen konnte.
Nun war alles passend und die Einstiegsluckenfeder hatte noch eine Auflagefläche.
Etwas Obacht bedarf es bei der vorderen Bodenplatte.
Diese musste genauestens platziert werden, da ansonsten der Fuss des Seerohrs nicht in seine Vertiefung passte.
Anschließend wurde der Bediener- und Beobachtungsraum mit "Leben" gefüllt.
Die Sitzflächen und das Flugabwehrgeschütz bekamen ihre Plätze zugewiesen und die Rückleuchte wurde eingepasst ...
Seitlich kamen noch die Rettungsringe und Positionsleuchten hinzu.
Fertig ...
Ölfarbe hatte ich mir auch mal zugelegt .. und 500ml Isopropanol zum Verdünnen, aus der Apotheke.
Die Angestellte hatte mich damals eine geschlagene halbe Stunde warten lassen, weil sie erst mal überprüfen musste,
ob sie mir "so viel" überhaupt verkaufen durfte, ohne eine Abgabemeldung dafür zu verfassen.
Ich kam mir vor wie ein ertappter Bombenbastler
.
Aber erst mal wieder ein kleiner Baufortschritt
Die Arbeiten am Turm wurden abgeschlossen.
Kleines Problem stellte die Auflagefläche der Federung der Einstiegslucke dar, die etwas zu breit dimensioniert war.
Dadurch lag der Bodenbelag dort auf und hatte keine vollständge Verbindung zum Untergrund
Der gekennzeichnete Bereich musste entfernt werden.
Glücklicherweise war das Plastik so weich, dass man das Material leicht mit einem Skalpell entfernen konnte.
Nun war alles passend und die Einstiegsluckenfeder hatte noch eine Auflagefläche.
Etwas Obacht bedarf es bei der vorderen Bodenplatte.
Diese musste genauestens platziert werden, da ansonsten der Fuss des Seerohrs nicht in seine Vertiefung passte.
Anschließend wurde der Bediener- und Beobachtungsraum mit "Leben" gefüllt.
Die Sitzflächen und das Flugabwehrgeschütz bekamen ihre Plätze zugewiesen und die Rückleuchte wurde eingepasst ...
Seitlich kamen noch die Rettungsringe und Positionsleuchten hinzu.
Fertig ...
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Wirklich sehr gut geworden.
Wirklich sehr gut geworden.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Danke Wolle
Update,
ich bewege mich in den Baupahsen 149/150. Also dem Ende entgegen.
Allerdings musste ich den Bauplan #002 wieder rauskramen, da die Netzsäge noch gefertigt werden musste, die auf das Deck
befestigt werden muss.
Die einzelnen Bauelement ...
wobei die Füsse gebogen werden mussten ...
Eine Flachzange war da nicht ausreichend, da mussten schon zwei herhalten.
Eine handelsübliche Biegevorrichtung war leider nicht nutzbar, da das Material zu dick ist, als dass man es hätte mit einer
Rasierklinge umlegen können.
Bei der Zusammensetzung des "Sägeblattes" mit den Verstärkungsstreben war darauf zu achten, dass die Aufnahmeschlitze
für die Füsse übereinander lagen.
Weiter ging es mit zwei Lucken, die laut Bauanleitung extern zusammengesetzt werden soll.
Ich habe es direkt auf dem Deck gemacht, da der Deckel sauber auf der dafür vorgesehenen Position sitzen sollte.
Extern hätte möglw dazu geführt, dass die Scharniere nicht genau an der richtigen Stelle angeklebt worden wären.
Hinzu kamen hier noch kleine Federbeinchen...
Nächster Schritt war dann das Zusammensetzten der Isolatoren für die Antennen
Die kleinen Plättchen mit den doppelten Lochstanzen sollten übereinandergeklebt werden.
Um die Löcher korrekt zu überlappen, habe ich sie auf zwei Drähte geschoben, Klebstoff dazwischen aufgetragen und sie
dann zusammengeschoben.
Folgend wurden zwei Tropedoladegeschirre gefertigt, etliche Bügel und Klampen aus der Ätzteilplatte gelöst und alles
vor dem Anbau lackiert
Zu guter letzt wurden noch die Bauteile für die Reling zusammengesetzt. Jede Reling besteht hierbei aus zwei Elementen
Wichtig beim Aufsetzen auf das Deck war nun, dass man zuerst die Bügel und Klampen befestigt, da für einige hiervon noch
Löcher zu bohren waren.
Die Bauanleitung nimmt hier keine Rücksicht drauf. Hätte man nach dieser gearbeitet, wären die Relingelemente schon auf
dem Deck verarbeitet und zum Ansetzen des Bohrers wäre kein Platz mehr gewesen.
Auch sollen wohl am Rohr im Bug noch zwei Löcher gebohrt werden, um den Bügel für die Netzsäge dort zu befestigen.
Das hab ich mir gespart. Die Beinchen hab ich abgezwickt, verschliffen und den Bügel nur festgeklebt
Als nächstes habe ich mir hinsichtlich der Befestigung der Antennen die Frage gestellt, welche Halterung an die Elemente
im Heck angeklebte werden sollen, durch die die Antennen geführt werden sollen. Gefunden habe ich nichts.
Nur auf einem Bild in der bauanleitung erkannt, dass die Zapfen an der Oberseite der Gestelle wohl umgebogen wurden.
Dumm nun, dass dieses schon auf dem Deck verklebt war und ich es auch nicht mehr gelöst bekam. Also musste es vorsichtig
an Ort und Stelle gebogen werden ...
Auf der Suche nach einer Antwort auf meine vorherige Frage fand ich noch vier Bügel auf dem Deck, die nicht in der
Bauanleitung erwähnt wurden ...
Auch hier habe ich mir das Bohren gespart, die Beinchen nur abgezwickt und die Stümpfe in die perforierten Postitionen
versenkt.
Das Deck soweit, mit Alterung und allen weiteren Anbauteilen
Wir sprachen hier mal von "Ohren lang ziehen" im Bezug auf Sauber- und Reinlichkeit auf in See stehenden Einheiten.
Nun soll meine U-Boot-Waffe gerade aus dem Einsatz zurückgekommen sein. Die Mannschaft hat, bis auf die
Brückenwache, Landgang und wie der Teufel es will, befahl die Fregatte just in diesem Moment reinschiffmachen.
Nu hockt man da als Kaleu, kann die Wache dafür nicht heranziehen und muss selber Hand anlegen.
Also raus mit Pütz und Scheuerlappen, ran an den Dreck. So wie man es im Stab schon oft von den Reinigungskräften
gesehen hatte. 10 Liter Wasser für 360qm Bodenfläche ... Anschließend noch über die Fenster gehen damit.
Das Ergbenis sieht man dann hier. Den Dreck einfach nur von einem Eck in die anderen geschoben.
Was vorher relativ sauber war, ist nun eingedreckt
Nennen wir es einfach nur "Alterungseffekt"
Sollte nun zum Rest passen
Update,
ich bewege mich in den Baupahsen 149/150. Also dem Ende entgegen.
Allerdings musste ich den Bauplan #002 wieder rauskramen, da die Netzsäge noch gefertigt werden musste, die auf das Deck
befestigt werden muss.
Die einzelnen Bauelement ...
wobei die Füsse gebogen werden mussten ...
Eine Flachzange war da nicht ausreichend, da mussten schon zwei herhalten.
Eine handelsübliche Biegevorrichtung war leider nicht nutzbar, da das Material zu dick ist, als dass man es hätte mit einer
Rasierklinge umlegen können.
Bei der Zusammensetzung des "Sägeblattes" mit den Verstärkungsstreben war darauf zu achten, dass die Aufnahmeschlitze
für die Füsse übereinander lagen.
Weiter ging es mit zwei Lucken, die laut Bauanleitung extern zusammengesetzt werden soll.
Ich habe es direkt auf dem Deck gemacht, da der Deckel sauber auf der dafür vorgesehenen Position sitzen sollte.
Extern hätte möglw dazu geführt, dass die Scharniere nicht genau an der richtigen Stelle angeklebt worden wären.
Hinzu kamen hier noch kleine Federbeinchen...
Nächster Schritt war dann das Zusammensetzten der Isolatoren für die Antennen
Die kleinen Plättchen mit den doppelten Lochstanzen sollten übereinandergeklebt werden.
Um die Löcher korrekt zu überlappen, habe ich sie auf zwei Drähte geschoben, Klebstoff dazwischen aufgetragen und sie
dann zusammengeschoben.
Folgend wurden zwei Tropedoladegeschirre gefertigt, etliche Bügel und Klampen aus der Ätzteilplatte gelöst und alles
vor dem Anbau lackiert
Zu guter letzt wurden noch die Bauteile für die Reling zusammengesetzt. Jede Reling besteht hierbei aus zwei Elementen
Wichtig beim Aufsetzen auf das Deck war nun, dass man zuerst die Bügel und Klampen befestigt, da für einige hiervon noch
Löcher zu bohren waren.
Die Bauanleitung nimmt hier keine Rücksicht drauf. Hätte man nach dieser gearbeitet, wären die Relingelemente schon auf
dem Deck verarbeitet und zum Ansetzen des Bohrers wäre kein Platz mehr gewesen.
Auch sollen wohl am Rohr im Bug noch zwei Löcher gebohrt werden, um den Bügel für die Netzsäge dort zu befestigen.
Das hab ich mir gespart. Die Beinchen hab ich abgezwickt, verschliffen und den Bügel nur festgeklebt
Als nächstes habe ich mir hinsichtlich der Befestigung der Antennen die Frage gestellt, welche Halterung an die Elemente
im Heck angeklebte werden sollen, durch die die Antennen geführt werden sollen. Gefunden habe ich nichts.
Nur auf einem Bild in der bauanleitung erkannt, dass die Zapfen an der Oberseite der Gestelle wohl umgebogen wurden.
Dumm nun, dass dieses schon auf dem Deck verklebt war und ich es auch nicht mehr gelöst bekam. Also musste es vorsichtig
an Ort und Stelle gebogen werden ...
Auf der Suche nach einer Antwort auf meine vorherige Frage fand ich noch vier Bügel auf dem Deck, die nicht in der
Bauanleitung erwähnt wurden ...
Auch hier habe ich mir das Bohren gespart, die Beinchen nur abgezwickt und die Stümpfe in die perforierten Postitionen
versenkt.
Das Deck soweit, mit Alterung und allen weiteren Anbauteilen
Wir sprachen hier mal von "Ohren lang ziehen" im Bezug auf Sauber- und Reinlichkeit auf in See stehenden Einheiten.
Nun soll meine U-Boot-Waffe gerade aus dem Einsatz zurückgekommen sein. Die Mannschaft hat, bis auf die
Brückenwache, Landgang und wie der Teufel es will, befahl die Fregatte just in diesem Moment reinschiffmachen.
Nu hockt man da als Kaleu, kann die Wache dafür nicht heranziehen und muss selber Hand anlegen.
Also raus mit Pütz und Scheuerlappen, ran an den Dreck. So wie man es im Stab schon oft von den Reinigungskräften
gesehen hatte. 10 Liter Wasser für 360qm Bodenfläche ... Anschließend noch über die Fenster gehen damit.
Das Ergbenis sieht man dann hier. Den Dreck einfach nur von einem Eck in die anderen geschoben.
Was vorher relativ sauber war, ist nun eingedreckt
Nennen wir es einfach nur "Alterungseffekt"
Sollte nun zum Rest passen
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Ich kann nur sagen, toll gemacht. Mir gefällt es.
Ich kann nur sagen, toll gemacht. Mir gefällt es.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Hallo Andreas,
feine Arbeit hast du da gemacht,
auch die Innenräume haben nun ihren "Benutzercharme"!
feine Arbeit hast du da gemacht,
auch die Innenräume haben nun ihren "Benutzercharme"!
John-H.- Co - Admin
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Danke Wolle und John
Gestern habe ich die Röhre und alle Anbauteile mit Klarlack überzogen, weil ich die teilweise speckige Oberfläche, bedingt durch das washing, wieder matt machen wollte.
Entweder war in den Farbtöpfchen das falsche Gebinde, oder das Varnisch trocknet nicht wirklich matt aus. Jetzt hab ich das, was ich nicht wollte, ein leicht speckig glänzendes Modell.
Gestern habe ich die Röhre und alle Anbauteile mit Klarlack überzogen, weil ich die teilweise speckige Oberfläche, bedingt durch das washing, wieder matt machen wollte.
Entweder war in den Farbtöpfchen das falsche Gebinde, oder das Varnisch trocknet nicht wirklich matt aus. Jetzt hab ich das, was ich nicht wollte, ein leicht speckig glänzendes Modell.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin liebe Modellbaufreunde,
die letzten Arbeiten an meiner Röhre sind erledigt.
Da der Rumpf fertig war, konnte ich nun die Ruder- und Wellenanlage anbringen
Die Welle selber war ein rundes Holzstück, welches an den Wellenträger angebracht werden sollte.
Dieser hatte allerdings keine Runde Aufnahme, sondern nur eine halbrunde Öffnung. Daher habe ich die Welle an einem
Ende ebenfalls bearbeitet, so dass ich sie in diese einpassen konnte.
Als Propeller gab es zwei verschiedene Variationen zur Auswahl.
Plastik und Metallguss
Die Entscheidung, welches Pärchen ich nehme, hat mir der Hersteller abgenommen.
Die Metallgussprops würden, könnten sie sich drehen, nach einer Dritteldrehung alles im Heck kurz- und kleinschlagen.
Die kollidieren leider mit den Bügeln der Höhenruder
Anschließend wurde der Propeller lackiert und alle Bauteile der Ruder- und Wellenanlage am Rumpf angebracht.
Dann widmete ich mich dem Anker
Leicht verärgert war ich wieder bei der Position der Auswurfmarke. Die war wieder mal an der sichtbaren Seite des Bauteils.
Sicher, man kann alles schleifen und spachteln. Aber es muss ja nicht sein, wenn es anders geht.
Die Rückseite war Aschglatt^^
Zur Aufnahme dreier Ösen, mussten noch ein paar Löcher gebohrt werden.
Eine in Fahrtrichtung, 10 mm über dem unteren Wellenbrecher. Entsprechend breites Maskierband half beim Abmessen.
Gefunden bevor der Turm auf dem Rumpf endgültig Platz einnahm.
... anschließend gelb angetüncht
und jeweils eine Steuer- und Backboardseitig.
Die beiden kamen mir leider erst unter, als ich mit dem Befestigen der Antennenanlage beschäftigt war.
Aller drei Ösen sind auch zum Anschlagen der Antennenseile vorgesehen.
Das war auch mein nächster Schritt. Allerdings konnte ich mit der Nylon nichts anfangen.
Die Knoten waren mir zu groß und mit Sekundenkleber wollte der Faden auch nicht halten.
Ich habe daher dünnen Schmuckdraht gespannt.
An den Isolatoren wurde er verdrillt und abgezwickt. Zulaufende Drähte mussten, da sie sich schlecht schnüren lassen,
vorgebogen werden und anschließend durch die Löcher gesteckt.
Zur Aufname von kleineren Isolatoren sowie den Antennen, waren noch ein paar Bügelbolzen an Turm und Deck
anzubringen.
Auch am Wintergarten mussten noch einfache Antennenaufnahmen, bestehend aus je einem kleinen Nagel,
angeschlagen werden
Nachdem alle Antennenstücke angeschlagen waren und der Schmuckdraht allerdings silberfarbend ist, musste dieser
anschließend noch farblich angepasst werden.
Natürlich fand auch die Kanone ihren Platz auf dem Deck.
Als kleine Abänderung habe ich dem Rohr eine Schutzabdeckung verpasst, welche mit einem Strick über das Rohr am
Geschützturm befestigt wurde
Auch erhielt der Flaggenstock ein Leinentuch.
Da nicht im Bausatz enthalten, wurde hier ein Zigarettenpapierblättchen bedruckt und in Form gebracht.
Als Abschluss Dicals aus Downunder. Wasserlinenmarkierungen, die am Heck, Bug und Mittig am Rumpf angebracht wurden.
Als Ständer dient mir nun die Grundplatte meiner Vitrine. Zur Sicherung habe ich vier Löcher in den Kiel gebohrt und das
Boot mit der Platte verschraubt.
Mit Blick gen Westen bei abendlicher Oktobersonne über der Nordsee
die letzten Arbeiten an meiner Röhre sind erledigt.
Da der Rumpf fertig war, konnte ich nun die Ruder- und Wellenanlage anbringen
Die Welle selber war ein rundes Holzstück, welches an den Wellenträger angebracht werden sollte.
Dieser hatte allerdings keine Runde Aufnahme, sondern nur eine halbrunde Öffnung. Daher habe ich die Welle an einem
Ende ebenfalls bearbeitet, so dass ich sie in diese einpassen konnte.
Als Propeller gab es zwei verschiedene Variationen zur Auswahl.
Plastik und Metallguss
Die Entscheidung, welches Pärchen ich nehme, hat mir der Hersteller abgenommen.
Die Metallgussprops würden, könnten sie sich drehen, nach einer Dritteldrehung alles im Heck kurz- und kleinschlagen.
Die kollidieren leider mit den Bügeln der Höhenruder
Anschließend wurde der Propeller lackiert und alle Bauteile der Ruder- und Wellenanlage am Rumpf angebracht.
Dann widmete ich mich dem Anker
Leicht verärgert war ich wieder bei der Position der Auswurfmarke. Die war wieder mal an der sichtbaren Seite des Bauteils.
Sicher, man kann alles schleifen und spachteln. Aber es muss ja nicht sein, wenn es anders geht.
Die Rückseite war Aschglatt^^
Zur Aufnahme dreier Ösen, mussten noch ein paar Löcher gebohrt werden.
Eine in Fahrtrichtung, 10 mm über dem unteren Wellenbrecher. Entsprechend breites Maskierband half beim Abmessen.
Gefunden bevor der Turm auf dem Rumpf endgültig Platz einnahm.
... anschließend gelb angetüncht
und jeweils eine Steuer- und Backboardseitig.
Die beiden kamen mir leider erst unter, als ich mit dem Befestigen der Antennenanlage beschäftigt war.
Aller drei Ösen sind auch zum Anschlagen der Antennenseile vorgesehen.
Das war auch mein nächster Schritt. Allerdings konnte ich mit der Nylon nichts anfangen.
Die Knoten waren mir zu groß und mit Sekundenkleber wollte der Faden auch nicht halten.
Ich habe daher dünnen Schmuckdraht gespannt.
An den Isolatoren wurde er verdrillt und abgezwickt. Zulaufende Drähte mussten, da sie sich schlecht schnüren lassen,
vorgebogen werden und anschließend durch die Löcher gesteckt.
Zur Aufname von kleineren Isolatoren sowie den Antennen, waren noch ein paar Bügelbolzen an Turm und Deck
anzubringen.
Auch am Wintergarten mussten noch einfache Antennenaufnahmen, bestehend aus je einem kleinen Nagel,
angeschlagen werden
Nachdem alle Antennenstücke angeschlagen waren und der Schmuckdraht allerdings silberfarbend ist, musste dieser
anschließend noch farblich angepasst werden.
Natürlich fand auch die Kanone ihren Platz auf dem Deck.
Als kleine Abänderung habe ich dem Rohr eine Schutzabdeckung verpasst, welche mit einem Strick über das Rohr am
Geschützturm befestigt wurde
Auch erhielt der Flaggenstock ein Leinentuch.
Da nicht im Bausatz enthalten, wurde hier ein Zigarettenpapierblättchen bedruckt und in Form gebracht.
Als Abschluss Dicals aus Downunder. Wasserlinenmarkierungen, die am Heck, Bug und Mittig am Rumpf angebracht wurden.
Als Ständer dient mir nun die Grundplatte meiner Vitrine. Zur Sicherung habe ich vier Löcher in den Kiel gebohrt und das
Boot mit der Platte verschraubt.
Mit Blick gen Westen bei abendlicher Oktobersonne über der Nordsee
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Wahnsinn !!!
Ein echtes Schmuckstück.
Wahnsinn !!!
Ein echtes Schmuckstück.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Reinhard und Wolle,
danke, freut mich, dass es euch gefällt
danke, freut mich, dass es euch gefällt
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Der wahnsinn wie das Boot geworden ist.
Ein echtes Schmuckstück
Ein echtes Schmuckstück
Gravedigger77- Kleinteile-Fetischist
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Klasse sieht das aus, tolle Arbeit
Kommen da auch Figuren dazu, soweit ich weiß sind bei dem Bausatz welche dabei.
Kommen da auch Figuren dazu, soweit ich weiß sind bei dem Bausatz welche dabei.
Figurenfreund- Detailliebhaber
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Danke Tom, mir gefällt es auch sehr gut. Freu mich schon auf`s nächste
Danke Peter,
ja, Figuren hatte Hachette auch mitgeliefert ...
vier Stück
Da haben wir den wohl leicht angesäusselten Offzanwärter, der einem Maat gerade eine Meldung macht ...
oder den Matrosen, der verträumt im Ausguck steht und den fliegenden Fischen hinterherschaut.
zu guter Letzt Bootsmann Bert, der offensichtlich seinen Dienst im Dieselraum versieht und fasziniert dem Auf und Ab
der Kolbenstäbe folgt ...
Aber vielleicht ist er auch Teil der Geschützmannschaft und wartet auf den Lichtblitz, wohin mit dem Geschoss das er nicht hat?
Spass beiseite. Mir gefallen sie nicht und kommen daher nicht an Bord.
Kaufen kann man leider keine anderweitigen Marinesoldaten in diesem Maßstab.
Auch wenn ich eine komplette U-Boot-Mannschaft aus dem Bausatz von Trumpeter habe, diese soll dort verwendet werden.
An duplizieren hatte ich auch schon gedacht, allerdings fehlen mir hierzu die Mittel.
Figurenfreund schrieb:Klasse sieht das aus, tolle Arbeit
Kommen da auch Figuren dazu, soweit ich weiß sind bei dem Bausatz welche dabei.
Danke Peter,
ja, Figuren hatte Hachette auch mitgeliefert ...
vier Stück
Da haben wir den wohl leicht angesäusselten Offzanwärter, der einem Maat gerade eine Meldung macht ...
oder den Matrosen, der verträumt im Ausguck steht und den fliegenden Fischen hinterherschaut.
zu guter Letzt Bootsmann Bert, der offensichtlich seinen Dienst im Dieselraum versieht und fasziniert dem Auf und Ab
der Kolbenstäbe folgt ...
Aber vielleicht ist er auch Teil der Geschützmannschaft und wartet auf den Lichtblitz, wohin mit dem Geschoss das er nicht hat?
Spass beiseite. Mir gefallen sie nicht und kommen daher nicht an Bord.
Kaufen kann man leider keine anderweitigen Marinesoldaten in diesem Maßstab.
Auch wenn ich eine komplette U-Boot-Mannschaft aus dem Bausatz von Trumpeter habe, diese soll dort verwendet werden.
An duplizieren hatte ich auch schon gedacht, allerdings fehlen mir hierzu die Mittel.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Nur die vier, mehr sind da nicht dabei.
Gefallen tun mir die ehrlich gesagt auch nicht, da gibts in 1:72 deutlich schönere.
Ich spiele auch schon eine Weile mit dem gedanken mir das U Boot von Revell in 1:72 zu Kaufen, ich habe vor dem Bau aber zuviel Bammel
Gefallen tun mir die ehrlich gesagt auch nicht, da gibts in 1:72 deutlich schönere.
Ich spiele auch schon eine Weile mit dem gedanken mir das U Boot von Revell in 1:72 zu Kaufen, ich habe vor dem Bau aber zuviel Bammel
Figurenfreund- Detailliebhaber
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Ganz große Klasse!
Dein Boot wirkt prima, Andreas ... auch die Gebrauchs- und Alterungsspuren wirken
auf mich sehr realistisch (nur die Schrauben stechen da noch bisschen 'zu clean' raus).
Gruß - Jörg -
Dein Boot wirkt prima, Andreas ... auch die Gebrauchs- und Alterungsspuren wirken
auf mich sehr realistisch (nur die Schrauben stechen da noch bisschen 'zu clean' raus).
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Glückwunsch zur Fertigstellung, Andreas,
Da ist durch deine Ausdauer ein wirklich schönes Modell entstanden,
und wie Jörg schon schrieb, die Alter-und Gebrauchsspuren wirken sehr realistisch.
Da ist durch deine Ausdauer ein wirklich schönes Modell entstanden,
und wie Jörg schon schrieb, die Alter-und Gebrauchsspuren wirken sehr realistisch.
John-H.- Co - Admin
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