meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
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Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: Etappenbausatz Hachette - U 96 :: Bauberichte
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Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Da biste ja wieder.
Gartenarbeit ist ja ein wenig wie Modellbau in groß.
Sieht super aus.
Da biste ja wieder.
Gartenarbeit ist ja ein wenig wie Modellbau in groß.
Sieht super aus.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Al.Schuch schrieb:Bist du Gartengestalter von Beruf??
Sieht ja mal klasse aus, dein Neubau.
Hut ab......
Gruß
Alex
Moin Alex,
nein, ich war bis vor zwei Wochen noch Befehlsempfänger beim Bund. Da gab`s nur nen Klappspaten
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Aha, hast nur den Kommandeur gewechselt....trotzdem gut gemacht.
Gruß
Alex
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Al.Schuch schrieb:Aha, hast nur den Kommandeur gewechselt....trotzdem gut gemacht.
Gruß
Alex
jo, jetzt bin ich nur noch meiner Frau hörig^^
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Weiter im Text mit dem Baubericht von U 96
stehengeblieben war ich ganz am Anfang bei der Befestigung der horizontalen Nietenbänder im Bereich des Bugs.
fortgeführt habe ich die Arbeiten an den Aussentanks, hier die langen horizontalen Nietenbänder.
Die vorgeschriebenen Marken des Bandes habe ich mit ensprechend abgelängten Klebestreifen auf den Rumpf übertragen, ...
... anschließend eine 0,5mm Holzleiste auf diese Höhe angelegt und die nun entstandene Linie auf den Rumpf übertragen.
Diese Linie galt dann als Anschlag für das lange, horizontale Band.
Die anderen, teils schon vorgebogenen Nietenbänder habe ich vor dem Ankleben zuerst "trocken" verlegt und mit Kreppband
an die entsprechenden Positionen befestigt.
Nachdem die Nietenbänder auf diese Art und Weise am Heck und Bug in den richtigen Längen zugeschnitten und angepasst
waren, habe ich sie final mit Sekundenkleber angeklebt.
Die vertikalen Nietenbänder habe ich hierbei vorgebogen, um dem Material etwas die Spannung zu nehmen ...
Die Seitenruder haben ihre Nietenbänder auch erhalten.
Im Gegensatz zum Bauplan habe ich aber bislang ansonsten die
Finger von der kompletten Ruderanlage gelassen. Soll mir ja nichts von ungewollt abbrechen
Derzeitiger Stand, nachdem alle Bauabschnitte, die Nietenbänder betreffend abgearbeitet sind ist, ist denn folgender
Steuerboard
Backboard
stehengeblieben war ich ganz am Anfang bei der Befestigung der horizontalen Nietenbänder im Bereich des Bugs.
fortgeführt habe ich die Arbeiten an den Aussentanks, hier die langen horizontalen Nietenbänder.
Die vorgeschriebenen Marken des Bandes habe ich mit ensprechend abgelängten Klebestreifen auf den Rumpf übertragen, ...
... anschließend eine 0,5mm Holzleiste auf diese Höhe angelegt und die nun entstandene Linie auf den Rumpf übertragen.
Diese Linie galt dann als Anschlag für das lange, horizontale Band.
Die anderen, teils schon vorgebogenen Nietenbänder habe ich vor dem Ankleben zuerst "trocken" verlegt und mit Kreppband
an die entsprechenden Positionen befestigt.
Nachdem die Nietenbänder auf diese Art und Weise am Heck und Bug in den richtigen Längen zugeschnitten und angepasst
waren, habe ich sie final mit Sekundenkleber angeklebt.
Die vertikalen Nietenbänder habe ich hierbei vorgebogen, um dem Material etwas die Spannung zu nehmen ...
Die Seitenruder haben ihre Nietenbänder auch erhalten.
Im Gegensatz zum Bauplan habe ich aber bislang ansonsten die
Finger von der kompletten Ruderanlage gelassen. Soll mir ja nichts von ungewollt abbrechen
Derzeitiger Stand, nachdem alle Bauabschnitte, die Nietenbänder betreffend abgearbeitet sind ist, ist denn folgender
Steuerboard
Backboard
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Schön das es weitergeht.
Bin gespannt wie das mit den Nieten aussieht wenn die Farbe drauf ist.
Schön das es weitergeht.
Bin gespannt wie das mit den Nieten aussieht wenn die Farbe drauf ist.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Der Boss schrieb:Moin Andreas
Schön das es weitergeht.
Danke Wolle ... ich hatte auch gedacht, jetzt, als Pensionär haste Zeit ohne Ende und kannst den ganzen Tag basteln.
VON WEGEN!
Der Boss schrieb:
Bin gespannt wie das mit den Nieten aussieht wenn die Farbe drauf ist.
Ich auch, normal könnt ich ja gleich die Airbrush wieder anschmeissen. Ich möchte aber noch etwas am Rumpf verändern,
was nicht im Bauplan steht.
Falls es mir gefallen sollte hierzu dann später mehr. Wenn nicht, dann Tonne
Aber vorweg noch eine Ergänzung aus dem Bauplan,
Arbeitsabschnitt 63 ist noch nachzureichen.
Hier mussten im Bugbereich noch vier Plastikbauteile und acht Ätzteilchen verarbeitet werden. Jeweils 2/4 auf Steuer- und
Backboard
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Gemeinde,
mir ist der Rumpf irgendwie zu glatt. Da müssen mehr Nieten her ...
Auf der Backboardseite habe ich hierfür vertikale Linien gezogen und die Positionen der Nietenköpfe angezeichnet.
Ein paar Proben habe ich auch gemacht.
A - Spritzenaufsatz und Sekundenkleber (gel) ,
B - Zahnstocher und Sekundenkleber (gel),
C - Zahnstocher und Holzleim
Denke, dass ich mich für den Spritzenaufsatz mit Sekundenkleber entscheiden werde, damit sind genauere Köpfe darstellbar
mir ist der Rumpf irgendwie zu glatt. Da müssen mehr Nieten her ...
Auf der Backboardseite habe ich hierfür vertikale Linien gezogen und die Positionen der Nietenköpfe angezeichnet.
Ein paar Proben habe ich auch gemacht.
A - Spritzenaufsatz und Sekundenkleber (gel) ,
B - Zahnstocher und Sekundenkleber (gel),
C - Zahnstocher und Holzleim
Denke, dass ich mich für den Spritzenaufsatz mit Sekundenkleber entscheiden werde, damit sind genauere Köpfe darstellbar
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Ich denke auch, A ist die bessere Lösung.
Pass aber auf, nicht das es zu viel wird.
Manchmal ist weniger mehr.
Aber ich denke, du machst das schon.
Ich denke auch, A ist die bessere Lösung.
Pass aber auf, nicht das es zu viel wird.
Manchmal ist weniger mehr.
Aber ich denke, du machst das schon.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
WOW! ... mit den Nieten hast Du Dir ja was vorgenommen, Andreas!
Die Wirkung wird aber sicher sehr gut - wünsche Viel Erfolg und ein sicheres, ruhiges Händchen!
Gruß - Jörg -
Ach ja ... ich würde ja von der Optik her eher 'C' favorisieren,
das geht vielleicht auch mit einer stumpfen Nadel oder Draht statt Zahnstocher?
Wichtig wäre nur, wasserfesten Holzkaltleim zu verwenden.
Die Wirkung wird aber sicher sehr gut - wünsche Viel Erfolg und ein sicheres, ruhiges Händchen!
Gruß - Jörg -
Ach ja ... ich würde ja von der Optik her eher 'C' favorisieren,
das geht vielleicht auch mit einer stumpfen Nadel oder Draht statt Zahnstocher?
Wichtig wäre nur, wasserfesten Holzkaltleim zu verwenden.
Jörg- Moderator
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Hallo Andreas,
U-Boote sind zwar nicht mein Thema, aber unheimlich interessant in der Technik und super Herausforderung beim Bauen. Kann mich Jörg seiner Einschätzung nur anschließen. Der Rumpf wird dadurch optisch sicherlich ansprechender.
Frage: Hast Du dich mit den Nietenreihen an Originalpläne gehalten oder mehr oder weniger frei gestaltet ?
Gruß Klaus
U-Boote sind zwar nicht mein Thema, aber unheimlich interessant in der Technik und super Herausforderung beim Bauen. Kann mich Jörg seiner Einschätzung nur anschließen. Der Rumpf wird dadurch optisch sicherlich ansprechender.
Frage: Hast Du dich mit den Nietenreihen an Originalpläne gehalten oder mehr oder weniger frei gestaltet ?
Gruß Klaus
klaus.kl- Schneidmatten-Virtuose
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Jörg schrieb:WOW! ... mit den Nieten hast Du Dir ja was vorgenommen, Andreas!
Die Wirkung wird aber sicher sehr gut - wünsche Viel Erfolg und ein sicheres, ruhiges Händchen!
Gruß - Jörg -
Ach ja ... ich würde ja von der Optik her eher 'C' favorisieren,
das geht vielleicht auch mit einer stumpfen Nadel oder Draht statt Zahnstocher?
Wichtig wäre nur, wasserfesten Holzkaltleim zu verwenden.
Danke Jörg, die Hoffnung einer gutenWirkung habe ich auch
Habe deinen Tipp mal aufgenommen, und den unteren, eher weniger sichtbaren Bereich mit Sekundenkleber "getupft". Den oberen Teil mit Holzleim.
Der lässt sich ja im Falle dessen besser wieder entfernen. Nebel anschließend meine Grundierung drüber und entscheide dann, wie es weiter geht
Nachteil beim Holzliem ist zwar, das er vom Volumen her mehr wegtrocknet als der Sek-Kleber. Vorteil hingegen wieder, man kann ihn besser auftragen.
klaus.kl schrieb:Hallo Andreas,
U-Boote sind zwar nicht mein Thema, aber unheimlich interessant in der Technik und super Herausforderung beim Bauen. Kann mich Jörg seiner Einschätzung nur anschließen. Der Rumpf wird dadurch optisch sicherlich ansprechender.
Frage: Hast Du dich mit den Nietenreihen an Originalpläne gehalten oder mehr oder weniger frei gestaltet ?
Gruß Klaus
Moin Klaus,
Originalpläne habe ich keine.
Ich habe hier noch das U552 von Trumpeter unangetastet in der Ecke stehen.
Verglichen mit dem Original Typ VII C aus Laboe sind die Nietendarstellungen dort schlüssig dargestellt und ich war so frech und hab die Anordnung einfach so übernommen.
Ohne den Bausatz aber weniger betrachtet zu haben, ist mir im WWW bei der Suche nach guten Ideen zur Lackierung des Rumpfes aufgefallen, dass dieser mit Nieten einfach besser aussieht. Hätte ich die U552 nicht hier stehen, hätte ich mich wohl auf die stundenlange Suche nach Originalbilder gemacht, denn auch das U955 in Laboe ist nicht ganz vollkommen. Hier sind leider nur noch im Bereich des Heck die Nieten sichtbar.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Bastelfreunde,
gestern habe das "Anschlagen" der Nieten auf der Backboardseite abgeschlossen und diese nach dem Trocknen rostrot
grundiert
Normalerweise würde ich die Grundierung mit einem hellgrauen Farbton ansetzten.
Da ich aber mein Modell altern möchte, benötige ich hier rostrot, um später den Rost durch die Endlackierung durchbrechen
lassen zu können.
Weiter geht es mit der Steuerboardseite
gestern habe das "Anschlagen" der Nieten auf der Backboardseite abgeschlossen und diese nach dem Trocknen rostrot
grundiert
Normalerweise würde ich die Grundierung mit einem hellgrauen Farbton ansetzten.
Da ich aber mein Modell altern möchte, benötige ich hier rostrot, um später den Rost durch die Endlackierung durchbrechen
lassen zu können.
Weiter geht es mit der Steuerboardseite
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Du willst es altern lassen.
Cool... Bin echt gespannt wie du das machst.
Du willst es altern lassen.
Cool... Bin echt gespannt wie du das machst.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Ist zwar nur die Grundfarbe.
Aber was ein wenig Farbe doch ausmacht.
Ist zwar nur die Grundfarbe.
Aber was ein wenig Farbe doch ausmacht.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Erinnert mich irgendwie an Unternehmen Peticoat
Spass muss sein. Sieht super aus mit den Nieten
Spass muss sein. Sieht super aus mit den Nieten
Gravedigger77- Kleinteile-Fetischist
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Der Boss schrieb:Moin Andreas
Ist zwar nur die Grundfarbe.
Aber was ein wenig Farbe doch ausmacht.
moin Wolle,
stimmt
Gravedigger77 schrieb:Erinnert mich irgendwie an Unternehmen Peticoat
Spass muss sein. Sieht super aus mit den Nieten
war auch mein erster Gedanke .. und danke Timo
lok1414 schrieb:"Unternehmen Peticoat" kann man sich 100mal ansehen ... ... einfach köstlich. Cary Grant und Tony Curtis in den Hauptrollen, so mag ich "Kriegsfilme".
Hi Wolfgang,
bin vollkommen auf deiner Seite
Moin Jörg,
danke für`s Lob. Leider bekomm ich die Nieten (noch?) nicht kleiner hin. Bin aber auch soweit zufrieden mit dem Ergebnis
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Modellbaufreunde,
.
Update und Vorgriff auf Bauabschnitt 149
.
Um mir die Ruderanlage nicht zu beschädigen, habe ich vorgegriffen und das Deck montiert.
.
Eigentlich sollten die einzelnen Teile "nur" auf den Rumpf aufgeklebt werden.
Dann hätte es auch Sinn gemacht, diese Bauteile nach dem lackieren einfach aufzusetzen.
.
Ich hatte allerdings schon vorher bei der Passprobe festgestellt, dass es nicht bei einem bloßen aufsetzen bleiben wird.
.
Die Bauteile haben nämlich leider nicht richtig gepasst
.
Es fing schon damit an, dass die Endstücke jeweils schmaler waren, als die anliegenden Elemente.
.
Wenn ich die Decksteile aneinandergereiht auf den Rumpf gelegt hatte, gab es zw BT 199/188 keinen Kontakt,
sondern einen großen Spalt ...
... Richtung Bug lagen die Bauteile 184/179 aufeineinander ...
Immer darauf bezogen, dass ich die Elemente lose, ohne Gewalt aufgelegt habe.
.
Bauteil 165, Folgeteil nach dem Element direkt am Bug, war am Übergang zw der Metallplatte mit Flutschlitzen und dem Plastikbug zu breit. Wobei das Bugelement wie beschreiben zu schmal war.
.
Hier habe ich etwas Material vom Plastikelement weggeschliffen.
.
Richtung Heck verlaufend war dann Gewalt nötig, um die Bauteile aneinander angrenzend befestigen zu können. Ich habe sie quasi von vorn nach hinten in position gepresst. Wobei das gesammte Deck nun stark unter Spannung steht.
.
Der Verlauf der Flugschlitze der seitlichen Metallplatten sowie die Längsriefen am Plastikbug hatten bei mir den Ausschlag gegeben, dass es am Rumpf zwei Übersätze zw Holz, Matall ind Plastikteilen gab.
Hier habe ich im nachhinein jeweils noch eine schmale Holzleiste eingepasst.
.
Im Bereich des Heck musste am Bauteil 201 der Spalt ausgeglichen werden, der durch das zu schmale Bauteil entstand
Ob diese Zwischenräume gewollt sind kann ich nicht beurteilen. In den Bauplänen sind sie jedenfalls auch erkennbar,
machen aber für mich keinen Sinn.
.
Der Aufmerksame Leser meines Bauberichts wird sicherlich festgestellt haben, dass die kleinen Lucken auf dem Deck
wieder entfernt wurden. Da der Decksbelag durch die mechanische beeinflussung stark gelitten hatte, muss ich das Deck
nochmal lackieren. Da die Plättchen aber einen anderen Farbton erhalten, spar ich mir so das mühsame Abkleben.
.
Als nächstes folgt jetzt der Einbau von Maschienenraum und Kommandozentrale.
Immer zum Schutz der noch nicht angebauten Ruderanlage
Bis dahin ...
.
Update und Vorgriff auf Bauabschnitt 149
.
Um mir die Ruderanlage nicht zu beschädigen, habe ich vorgegriffen und das Deck montiert.
.
Eigentlich sollten die einzelnen Teile "nur" auf den Rumpf aufgeklebt werden.
Dann hätte es auch Sinn gemacht, diese Bauteile nach dem lackieren einfach aufzusetzen.
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Ich hatte allerdings schon vorher bei der Passprobe festgestellt, dass es nicht bei einem bloßen aufsetzen bleiben wird.
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Die Bauteile haben nämlich leider nicht richtig gepasst
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Es fing schon damit an, dass die Endstücke jeweils schmaler waren, als die anliegenden Elemente.
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Wenn ich die Decksteile aneinandergereiht auf den Rumpf gelegt hatte, gab es zw BT 199/188 keinen Kontakt,
sondern einen großen Spalt ...
... Richtung Bug lagen die Bauteile 184/179 aufeineinander ...
Immer darauf bezogen, dass ich die Elemente lose, ohne Gewalt aufgelegt habe.
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Bauteil 165, Folgeteil nach dem Element direkt am Bug, war am Übergang zw der Metallplatte mit Flutschlitzen und dem Plastikbug zu breit. Wobei das Bugelement wie beschreiben zu schmal war.
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Hier habe ich etwas Material vom Plastikelement weggeschliffen.
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Richtung Heck verlaufend war dann Gewalt nötig, um die Bauteile aneinander angrenzend befestigen zu können. Ich habe sie quasi von vorn nach hinten in position gepresst. Wobei das gesammte Deck nun stark unter Spannung steht.
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Der Verlauf der Flugschlitze der seitlichen Metallplatten sowie die Längsriefen am Plastikbug hatten bei mir den Ausschlag gegeben, dass es am Rumpf zwei Übersätze zw Holz, Matall ind Plastikteilen gab.
Hier habe ich im nachhinein jeweils noch eine schmale Holzleiste eingepasst.
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Im Bereich des Heck musste am Bauteil 201 der Spalt ausgeglichen werden, der durch das zu schmale Bauteil entstand
Ob diese Zwischenräume gewollt sind kann ich nicht beurteilen. In den Bauplänen sind sie jedenfalls auch erkennbar,
machen aber für mich keinen Sinn.
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Der Aufmerksame Leser meines Bauberichts wird sicherlich festgestellt haben, dass die kleinen Lucken auf dem Deck
wieder entfernt wurden. Da der Decksbelag durch die mechanische beeinflussung stark gelitten hatte, muss ich das Deck
nochmal lackieren. Da die Plättchen aber einen anderen Farbton erhalten, spar ich mir so das mühsame Abkleben.
.
Als nächstes folgt jetzt der Einbau von Maschienenraum und Kommandozentrale.
Immer zum Schutz der noch nicht angebauten Ruderanlage
Bis dahin ...
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Ja Stimmt Andreas,
Die Decksbelege waren schon ein wenig mit Samthandschuhen anzufassen,
allerdings, so einen breiten Spalt hatte ich nicht.....
Die Decksbelege waren schon ein wenig mit Samthandschuhen anzufassen,
allerdings, so einen breiten Spalt hatte ich nicht.....
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Modellbaufreunde,
tja, angefangen hatte ich damit. Die Seitenwände des Dieselmaschienenraumes sind eingeklebt.
Jedoch musste ich bei der Justierung der Rückwände feststellen, dass das Gerüst, welches die Motoren trägt,
mit seinen Querspannten unten über die Schnittstelle der Bordwand ragt.
Damit war meine Planung, Innenräume einrichten, abkleben, Ruderanlage anbauen und dann erst den Rumpf lackieren nicht
wirklich zielführend.
Also doch erst die Ruderanlage montieren ...
Bauphasen 136 - 138
Verscheidene Plastik- und Ätzbauteil mussten auf die übliche Weise bearbeitet werden.
Einziges Manko bei diesen Bauabschnitten war die Aufnahme der Querruder.
Leider hatte ich mir das Bild in der Bauanleitung nicht genau angeschaut, sondern nur den Text gelesen.
Hier war nicht darauf hingewiesen worden, dass man Löcher in den Rumpf bohren muss, um die Ruderstangen zu versenken.
Dies ist das einzige Bild in Ausgabe 137, welches die Löcher zeigt.
Also beachten, erst bohren, dann basteln^^
Ich habe mit 3mm vor- und 5mm nachgebohrt.
Allerdings bitte mit obacht bohren! Unter den Bohrlöchern befindet sich die Halterung für die Heck-torpedorohr-austrittsklappe.
Endgültig festkleben werde ich die Quer- und Höhenruder erst, wenn diese und der Rumpf lackiert sind.
So gewährleiste ich mir, dass überall Lack und dieser auch gleichmäßig, aufgetragen wird.
.
Zur Lackierung selber ...
Hier hatte ich angekündigt, dass ich den Rumpf altern möchte.
Dazu benötige ich nun
- Destilliertes Wasser
- grobes Salz
- eine Salzmühle
Vor dem Lackauftrag wird der Rumpf nun mit dem destillierten Wasser benetzt und das Salz mittels der Mühle aufgetragen.
Somit erhalte ich kleine und größere Salzstücke auf der Oberfläche.
Die Seitenwände des DieselmotRaumes habe ich natürlich abgeklebt.
Jetzt muss das Wasser noch trocknen, bevor der Lack aufgetragen werden kann.
meninho schrieb:
Als nächstes folgt jetzt der Einbau von Maschienenraum und Kommandozentrale.
Immer zum Schutz der noch nicht angebauten Ruderanlage
tja, angefangen hatte ich damit. Die Seitenwände des Dieselmaschienenraumes sind eingeklebt.
Jedoch musste ich bei der Justierung der Rückwände feststellen, dass das Gerüst, welches die Motoren trägt,
mit seinen Querspannten unten über die Schnittstelle der Bordwand ragt.
Damit war meine Planung, Innenräume einrichten, abkleben, Ruderanlage anbauen und dann erst den Rumpf lackieren nicht
wirklich zielführend.
Also doch erst die Ruderanlage montieren ...
Bauphasen 136 - 138
Verscheidene Plastik- und Ätzbauteil mussten auf die übliche Weise bearbeitet werden.
Einziges Manko bei diesen Bauabschnitten war die Aufnahme der Querruder.
Leider hatte ich mir das Bild in der Bauanleitung nicht genau angeschaut, sondern nur den Text gelesen.
Hier war nicht darauf hingewiesen worden, dass man Löcher in den Rumpf bohren muss, um die Ruderstangen zu versenken.
Dies ist das einzige Bild in Ausgabe 137, welches die Löcher zeigt.
Also beachten, erst bohren, dann basteln^^
Ich habe mit 3mm vor- und 5mm nachgebohrt.
Allerdings bitte mit obacht bohren! Unter den Bohrlöchern befindet sich die Halterung für die Heck-torpedorohr-austrittsklappe.
Endgültig festkleben werde ich die Quer- und Höhenruder erst, wenn diese und der Rumpf lackiert sind.
So gewährleiste ich mir, dass überall Lack und dieser auch gleichmäßig, aufgetragen wird.
.
Zur Lackierung selber ...
Hier hatte ich angekündigt, dass ich den Rumpf altern möchte.
Dazu benötige ich nun
- Destilliertes Wasser
- grobes Salz
- eine Salzmühle
Vor dem Lackauftrag wird der Rumpf nun mit dem destillierten Wasser benetzt und das Salz mittels der Mühle aufgetragen.
Somit erhalte ich kleine und größere Salzstücke auf der Oberfläche.
Die Seitenwände des DieselmotRaumes habe ich natürlich abgeklebt.
Jetzt muss das Wasser noch trocknen, bevor der Lack aufgetragen werden kann.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Irgendwie verstehe ich es noch nicht.
Was bewirkt das Wasser und das Salz ?
Und bleibt das Salz auf dem Rumpf ?
Irgendwie verstehe ich es noch nicht.
Was bewirkt das Wasser und das Salz ?
Und bleibt das Salz auf dem Rumpf ?
Der Boss- Allesleser
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