meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
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Der Boss
Der Rentner (†)
19 verfasser
Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: Etappenbausatz Hachette - U 96 :: Bauberichte
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Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Bei der arbeit hab ich damals mit 1000er schleipapier gearbeitet,
ging ganz gut.
Immer mit der Ruh Andreas, es hetzt dich doch keiner...........
Habe auch fast 4 Jahre gebraucht und sie ist immer
noch nicht ganz fertig...........
ging ganz gut.
Immer mit der Ruh Andreas, es hetzt dich doch keiner...........
Habe auch fast 4 Jahre gebraucht und sie ist immer
noch nicht ganz fertig...........
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Der Boss schrieb:Moin Andrea
Was für eine Arbeit, aber auch die ist irgendwann erledigt.
Und das Endprodukt kann sich sehen lassen.
bin auch relativ zufrieden mit dem Ergebnis, Wolle ... nur tun mir heute Abend immer noch die Fingerkuppen weh ...
Männer halt
Der Rentner schrieb:Bei der arbeit hab ich damals mit 1000er schleipapier gearbeitet,
ging ganz gut.
Immer mit der Ruh Andreas, es hetzt dich doch keiner...........
Habe auch fast 4 Jahre gebraucht und sie ist immer
noch nicht ganz fertig...........
Stimmt eigentlich Reinhard, nur möcht ich ende August fertig sein. Das 96`er soll ein Geburtstaggeschenk für meinen
Schwiegersohn werden. Der wollt mir schon die Bismarck mopsen^^
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
So was verschenckt man nicht
Da steckt zu viel Herzblut drin......
Wenn er sie haben will, selber bauen oder kaufen.....
Da steckt zu viel Herzblut drin......
Wenn er sie haben will, selber bauen oder kaufen.....
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Hast eigentlich recht Reinhard. Aber er war so begeistert von der Bismarck, traut sich das Selberbauen aber nicht zu.
Ich hab auch noch ein Sperrgutpaket von Trumpeter hier stehen. Inhalt U552. Auch in 1/48 ...
mir geht also nichts verloren
Ich hab auch noch ein Sperrgutpaket von Trumpeter hier stehen. Inhalt U552. Auch in 1/48 ...
mir geht also nichts verloren
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Helling Teil 3
vor der weiteren Bearbeitung des Rumpfes habe ich die Helling wieder umgestaltet.
Die Ständer wurden beseitigt und Winkelträger in der Flucht auf das Brett geschraubt, die den Rumpf in der
Folge aufnehmen sollen.
.
Am Modell ging es weiter mit den Bauphasen 20 bis 30.
Es sollten die ersten Plastikteile in den Bereichen Flutschlitze Bug und Heck, dem Kiel und seitlich die zulaufenden
Bereiche des Treibstofftanks an den Rumpfseiten befestigt werden. Verklebt wurden die BT mit Sekundenkleber (gel)
Wie beschrieben hatte ich die Flutschlitze geöffnet.
Den direkten Blick auf die Unterkonstruktion habe ich durch Streichen der Spannte mit schwarzer Farbe verhindert
In der Trocknungsphase wurden die Schrauben aus Lieferung 16 und 17 verarbeitet
.
Um die BT 62 und 63 am Bug befestigen zu können, mussten die ersten Querspannten leicht gestrakt werden.
Beim lockernen Auflegen der BT blieb ein kleiner Schlitz, so dass ich die Spannten an den gekennzeichneten Stellen
etwas angeschliffen habe.
Der mittlere Spannt hatte allerdings keinen Kontakt zum BT
Die Bauteile mussten vor der Verarbeitung natürlich an den Gusshälften geschliffen werden. Die Grate sind relativ groß
Bauabschnitt 21, 22
Für Bauabschnitt 23 mussten trotz Sekundenkleber Zwingen aushelfen, um die BTe in der Trocknungsphase in Position
zu halten
Bauabschnitt 24/25 ..
beinhaltete die Befestigung der Tanksegmente im Bugbereich.
Für mich ... minderer Qualität ...
Einbuchtungen in der Oberfläche, sichtbare Unterkonstruktion durch schlechten Guss
Zur Verarbeitung .. die zwei Bauteile der Abschnitte sollten gemeinsam angebracht werden, wobei die BT 68 bzw 69 als
erstes angeklebt werden sollten. BTe 64/65 werden folgend quasi in Position "geklickt"
Nachdem BT 68 fest verklebt ist, wird BT 64 an dessen bugseitigem Ende und dem Spanten 11 auf der Oberseite des Rumpfes
eingeklemmt und unten in Position gedrückt
Weiter geht es mit Abschnitt 26
Bauteile 76 und 77 komplettieren den Kiel
Abschnitte 27 bis 29 ...
begrenzen den Tank im Heckbereich.
auch hier wieder .. schlechte Verarbeitung, schlechte Passgenauigkeit, zuviel Material an den Bauteilen
Abschnitt 30
Befestigung Bauteil 80 am Heck
vor der weiteren Bearbeitung des Rumpfes habe ich die Helling wieder umgestaltet.
Die Ständer wurden beseitigt und Winkelträger in der Flucht auf das Brett geschraubt, die den Rumpf in der
Folge aufnehmen sollen.
.
Am Modell ging es weiter mit den Bauphasen 20 bis 30.
Es sollten die ersten Plastikteile in den Bereichen Flutschlitze Bug und Heck, dem Kiel und seitlich die zulaufenden
Bereiche des Treibstofftanks an den Rumpfseiten befestigt werden. Verklebt wurden die BT mit Sekundenkleber (gel)
Wie beschrieben hatte ich die Flutschlitze geöffnet.
Den direkten Blick auf die Unterkonstruktion habe ich durch Streichen der Spannte mit schwarzer Farbe verhindert
In der Trocknungsphase wurden die Schrauben aus Lieferung 16 und 17 verarbeitet
.
Um die BT 62 und 63 am Bug befestigen zu können, mussten die ersten Querspannten leicht gestrakt werden.
Beim lockernen Auflegen der BT blieb ein kleiner Schlitz, so dass ich die Spannten an den gekennzeichneten Stellen
etwas angeschliffen habe.
Der mittlere Spannt hatte allerdings keinen Kontakt zum BT
Die Bauteile mussten vor der Verarbeitung natürlich an den Gusshälften geschliffen werden. Die Grate sind relativ groß
Bauabschnitt 21, 22
Für Bauabschnitt 23 mussten trotz Sekundenkleber Zwingen aushelfen, um die BTe in der Trocknungsphase in Position
zu halten
Bauabschnitt 24/25 ..
beinhaltete die Befestigung der Tanksegmente im Bugbereich.
Für mich ... minderer Qualität ...
Einbuchtungen in der Oberfläche, sichtbare Unterkonstruktion durch schlechten Guss
Zur Verarbeitung .. die zwei Bauteile der Abschnitte sollten gemeinsam angebracht werden, wobei die BT 68 bzw 69 als
erstes angeklebt werden sollten. BTe 64/65 werden folgend quasi in Position "geklickt"
Nachdem BT 68 fest verklebt ist, wird BT 64 an dessen bugseitigem Ende und dem Spanten 11 auf der Oberseite des Rumpfes
eingeklemmt und unten in Position gedrückt
Weiter geht es mit Abschnitt 26
Bauteile 76 und 77 komplettieren den Kiel
Abschnitte 27 bis 29 ...
begrenzen den Tank im Heckbereich.
auch hier wieder .. schlechte Verarbeitung, schlechte Passgenauigkeit, zuviel Material an den Bauteilen
Abschnitt 30
Befestigung Bauteil 80 am Heck
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Sieht gut aus. Zu den Beulen in der Oberfläche, einfach ausspachteln oder so lassen. Waren halt Wasserbomben.
Sieht gut aus. Zu den Beulen in der Oberfläche, einfach ausspachteln oder so lassen. Waren halt Wasserbomben.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Wolle,
spachtel bleibt ja leider nicht aus.
Aber vorerst ging es anderweitig weiter ...
Bauabschnitte 31 und 32
Die erste Rumpfbeplankung oberhalb der Tanks wurde steuer- und backboards angebracht.
Hierzu wurden 60 Holzleisten mit den Maßen ca 1x3x248mm geliefert, von denen 42 zur Verwendung kommen sollten.
Da die Leisten breiter als angegeben sind, kommt es in der Summe zum Ergebnis, das mir hier 40 Leisten ausgereicht
haben.
Da in diesen Schritten immer wieder auf bestimmte Querspanten hingewiesen wurde, habe ich alle Nummern auf den
Längsspanten sichtbar übertragen
Die einzelnen Leisten wurden nach dem Auftragen des Leimes mit Stoßnadeln fixiert
Abschluss der Bauabschnitte
spachtel bleibt ja leider nicht aus.
Aber vorerst ging es anderweitig weiter ...
Bauabschnitte 31 und 32
Die erste Rumpfbeplankung oberhalb der Tanks wurde steuer- und backboards angebracht.
Hierzu wurden 60 Holzleisten mit den Maßen ca 1x3x248mm geliefert, von denen 42 zur Verwendung kommen sollten.
Da die Leisten breiter als angegeben sind, kommt es in der Summe zum Ergebnis, das mir hier 40 Leisten ausgereicht
haben.
Da in diesen Schritten immer wieder auf bestimmte Querspanten hingewiesen wurde, habe ich alle Nummern auf den
Längsspanten sichtbar übertragen
Die einzelnen Leisten wurden nach dem Auftragen des Leimes mit Stoßnadeln fixiert
Abschluss der Bauabschnitte
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Sieht wie immer gut aus. Aber und bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege, ist nur so ein Gefühl und ich habe ja auch noch kein Holzschiff mit Spanten und Planken gebaut.
Also will ich mich auch nicht so weit aus dem Fenster ragen.
Du hast die Leisten genau in einer Linie untereinander gesetzt, werden die nicht sonst versetzt angebracht, ich komme jetzt nicht drauf wie man das nennt, sowie als wenn ich eine Wand mauere ?
Sieht wie immer gut aus. Aber und bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege, ist nur so ein Gefühl und ich habe ja auch noch kein Holzschiff mit Spanten und Planken gebaut.
Also will ich mich auch nicht so weit aus dem Fenster ragen.
Du hast die Leisten genau in einer Linie untereinander gesetzt, werden die nicht sonst versetzt angebracht, ich komme jetzt nicht drauf wie man das nennt, sowie als wenn ich eine Wand mauere ?
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Wolle,
die Frage ist berechtigt.
Deine angesprochene Bauweise dient bei einem Vollrumpf aus Holz der Stabilität und soll mit verhindern,
dass er sich verzieht.
So habe ich meine Vic und die Bismarck auch aufgebaut.
Hier ist es vom Bauplan her nicht vorgesehen. Zudem wird aus genau diesem Bereich in Bauphase 62 noch
ein ganzen Teilstück herausgesägt, um der Kommandozentrale den Platz zum Einschub zu ermöglichen.
Ich vermute, dass die Plastiksegmente für die entsprechende Stabilität sorgen. Sollte sich in der weiteren
Bauphase der Rumpf verziehen, würde wahrscheinlich das ein oder andere Plastikteil vom Rumpf abplatzen.
Bisher steht er in allen Achsen sauber da und der Kiel bretteben auf der Arbeitsfläche
die Frage ist berechtigt.
Deine angesprochene Bauweise dient bei einem Vollrumpf aus Holz der Stabilität und soll mit verhindern,
dass er sich verzieht.
So habe ich meine Vic und die Bismarck auch aufgebaut.
Hier ist es vom Bauplan her nicht vorgesehen. Zudem wird aus genau diesem Bereich in Bauphase 62 noch
ein ganzen Teilstück herausgesägt, um der Kommandozentrale den Platz zum Einschub zu ermöglichen.
Ich vermute, dass die Plastiksegmente für die entsprechende Stabilität sorgen. Sollte sich in der weiteren
Bauphase der Rumpf verziehen, würde wahrscheinlich das ein oder andere Plastikteil vom Rumpf abplatzen.
Bisher steht er in allen Achsen sauber da und der Kiel bretteben auf der Arbeitsfläche
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Da bin ich aber beruhigt. Lag ich ja nicht ganz daneben.
Da bin ich aber beruhigt. Lag ich ja nicht ganz daneben.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Nächstes Teilsegment .. Unterkonstruktion Deck
Bauabschnitte 33 - 35
Material ... Lasergeschnittene Holzplatten und sechs Bauteile der Lieferung 14-16
Die Bauteile wurden nummeriert, aus den Ästen herausgetrennt und anschließend die Verbindungsgrate und Rußrückstände
verschliffen
Beginnend mit der Bauphase 33 wurden die sechs Bauteile aus Lieferung 14-16 in die Schlitze der Längsträger 39,4,3
und 2 eingesetzt, ohne sie festzukleben.
Abschließend für diese Bauphase wurden für die Längsträger der Konstruktion jeweils drei Bauteile für die Steuer- und
Backboardseite zusammengeklebt.
Wichtig hierbei ist darauf zu achten, dass das jeweilige Mittelteil entsprechend der zuvor eingesetzten Querträger
ausgerichtet wird.
Ich habe hierzu die obere Seite der Längsträger an einer Metallschiene ausgerichtet, zusammengeklebt, hochkannt
gestellt und mit kleinen Zwingen an der Schiene zum Trocknen angeklemmt. Die obere Seite hierbei auf der Arbeitsfläche
aufgestellt, da diese Seite einen geraden Verlauf hat.
Die fertigen Längsträger ...
... vorerst, nicht verklebt, in die Querträger gesetzt
Für Bauphase 34 sollten zum Einen zwei Bauteile für einen, je Seite, anzubringenden Horizontalträger zusammengefügt
werden.
Da diese Träger aber ebenfalls aus drei Teilen besteht, wobei das dritte Bauteil erst in der nächsten Bauphase an die
Konstruktion angebracht werden sollte, habe ich dieses Teil sofort mit verarbeitet, um den kompletten Träger am Gerüst
anbringen zu können.
Zusammenfügen der jeweils drei Bauteile entsprach der Vorgehensweise der Längsträger aus BP 33
Nach dem Trocknen wurden die zwei Träger, auch wieder ohne sie festzukleben, in die eintsprechenden horizontalen
Schlitze geschoben.
Bauphase 34 schloss sich dann mit dem Aufsetzten von vier kleinen Querträgern auf das Decksgestell ab.
Auch diese habe ich vorerst nicht verklebt
Die gesamte Unterkonstruktion schloss sich in Baupahse 35 mit dem Einsetzen der restlichen kleinen Querträger in die
Schlitze der Längsträger ab. Auch dies geschah wieder nur im "Trockenbau", ohne Klebstoff.
Nach BA sollten die Bauteile sofort verklebt werden. Allerdings hätte man nun feststellen müssen, dass das Gestell keine
ebene Fläche für das Deck darstellen würde. Denn die Schlitze sind so tief geschnitten, dass die Bauteile dort so weit
verschwinden, dass nur die sechs zuerst eingesetzten Querträger als Auflagefläche dienen würden.
Ich habe nun der Einfach halb haber die Nummern der kleinen Querträger auf die horizontalen Längsträger übertragen,
um mich nicht jedes Mal wieder für jedes BT die BA bedienen zu müssen und habe alles wieder auseinandergenommen.
An den Verbindungsstellen zwischen Gestell und Rumpf, die nicht verklebt werden sollten, sich aber berühren, habe ich
sicherheitshalber ein Stück Papier eingesetzt.
Die großen Querträger wurden wiederum nicht verklebt, da das Gestell später wieder abgenommen werden soll
und diese das gesamte Konstrukt tragen.
Damit die Bauteile nicht in die Schlitze rutschen, habe ich diese mit einem Zahnstocher fixierend eingeklebt.
gleiche Reihenfolge wie zuvor. Erst Back- dann Steuerboardseite
Die horizontalen Träger habe ich in die Schlitze gesteckt, ohne sie komplett einzuschieben. An markierte Stellen wurde
dann Holzleim gestrichen und der Träger in Position gedrückt.
Mit Zahnstocher in den horizontalen Schlitzen dafür gesorgt, dass die kleinen Querträger mit dem Längsträger auf einer
Höhe liegen.
Die kleinen Querträger anschließend in die jeweiligen Schlitze der Längsträger geklebt, mit Papier verhindert, das Kleber
dort hin gelangt, wo er nicht hin soll und die Bauteile mit einem kleinen Holzklötzchen die 90° Ausrichtung gewährleistet.
Alles so am Rumpf gut trocknen lassen, da die Konstruktion ziehmlich unter Spannung steht und beim Entfernen nicht
wieder auseinanderfällt.
Das so enstandene Bauteil anschließend wieder vom Rumpf entnehmen ...
... grundieren und schwarz lackieren
Bauabschnitte 33 - 35
Material ... Lasergeschnittene Holzplatten und sechs Bauteile der Lieferung 14-16
Die Bauteile wurden nummeriert, aus den Ästen herausgetrennt und anschließend die Verbindungsgrate und Rußrückstände
verschliffen
Beginnend mit der Bauphase 33 wurden die sechs Bauteile aus Lieferung 14-16 in die Schlitze der Längsträger 39,4,3
und 2 eingesetzt, ohne sie festzukleben.
Abschließend für diese Bauphase wurden für die Längsträger der Konstruktion jeweils drei Bauteile für die Steuer- und
Backboardseite zusammengeklebt.
Wichtig hierbei ist darauf zu achten, dass das jeweilige Mittelteil entsprechend der zuvor eingesetzten Querträger
ausgerichtet wird.
Ich habe hierzu die obere Seite der Längsträger an einer Metallschiene ausgerichtet, zusammengeklebt, hochkannt
gestellt und mit kleinen Zwingen an der Schiene zum Trocknen angeklemmt. Die obere Seite hierbei auf der Arbeitsfläche
aufgestellt, da diese Seite einen geraden Verlauf hat.
Die fertigen Längsträger ...
... vorerst, nicht verklebt, in die Querträger gesetzt
Für Bauphase 34 sollten zum Einen zwei Bauteile für einen, je Seite, anzubringenden Horizontalträger zusammengefügt
werden.
Da diese Träger aber ebenfalls aus drei Teilen besteht, wobei das dritte Bauteil erst in der nächsten Bauphase an die
Konstruktion angebracht werden sollte, habe ich dieses Teil sofort mit verarbeitet, um den kompletten Träger am Gerüst
anbringen zu können.
Zusammenfügen der jeweils drei Bauteile entsprach der Vorgehensweise der Längsträger aus BP 33
Nach dem Trocknen wurden die zwei Träger, auch wieder ohne sie festzukleben, in die eintsprechenden horizontalen
Schlitze geschoben.
Bauphase 34 schloss sich dann mit dem Aufsetzten von vier kleinen Querträgern auf das Decksgestell ab.
Auch diese habe ich vorerst nicht verklebt
Die gesamte Unterkonstruktion schloss sich in Baupahse 35 mit dem Einsetzen der restlichen kleinen Querträger in die
Schlitze der Längsträger ab. Auch dies geschah wieder nur im "Trockenbau", ohne Klebstoff.
Nach BA sollten die Bauteile sofort verklebt werden. Allerdings hätte man nun feststellen müssen, dass das Gestell keine
ebene Fläche für das Deck darstellen würde. Denn die Schlitze sind so tief geschnitten, dass die Bauteile dort so weit
verschwinden, dass nur die sechs zuerst eingesetzten Querträger als Auflagefläche dienen würden.
Ich habe nun der Einfach halb haber die Nummern der kleinen Querträger auf die horizontalen Längsträger übertragen,
um mich nicht jedes Mal wieder für jedes BT die BA bedienen zu müssen und habe alles wieder auseinandergenommen.
An den Verbindungsstellen zwischen Gestell und Rumpf, die nicht verklebt werden sollten, sich aber berühren, habe ich
sicherheitshalber ein Stück Papier eingesetzt.
Die großen Querträger wurden wiederum nicht verklebt, da das Gestell später wieder abgenommen werden soll
und diese das gesamte Konstrukt tragen.
Damit die Bauteile nicht in die Schlitze rutschen, habe ich diese mit einem Zahnstocher fixierend eingeklebt.
gleiche Reihenfolge wie zuvor. Erst Back- dann Steuerboardseite
Die horizontalen Träger habe ich in die Schlitze gesteckt, ohne sie komplett einzuschieben. An markierte Stellen wurde
dann Holzleim gestrichen und der Träger in Position gedrückt.
Mit Zahnstocher in den horizontalen Schlitzen dafür gesorgt, dass die kleinen Querträger mit dem Längsträger auf einer
Höhe liegen.
Die kleinen Querträger anschließend in die jeweiligen Schlitze der Längsträger geklebt, mit Papier verhindert, das Kleber
dort hin gelangt, wo er nicht hin soll und die Bauteile mit einem kleinen Holzklötzchen die 90° Ausrichtung gewährleistet.
Alles so am Rumpf gut trocknen lassen, da die Konstruktion ziehmlich unter Spannung steht und beim Entfernen nicht
wieder auseinanderfällt.
Das so enstandene Bauteil anschließend wieder vom Rumpf entnehmen ...
... grundieren und schwarz lackieren
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Und weiter geht´s mit jede Menge Holz.
Da sag ich nur. Gut Holz
Und weiter geht´s mit jede Menge Holz.
Da sag ich nur. Gut Holz
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Wolle,
stimmt, jetzt wird der erste Plankengang auf dem Rumpf angebracht.
Allerdings war eine Woche Pause nötig.
Meine Frau und ich mussten mal kurz aus familiären Gründen nach Süddeutschland düsen und haben den Trip mit einem
Besuch auf ein Gebäude, welches das erste der Welt seiner Art gewesen ist, verbunden.
Der Stuttgarter Fernsehturm
Blick über Cannstatt, Heimat des VfB Stuttgart ... mit dem Fernmeldeturm im Vordergrund ..
Blick über Degerloch, Heimat der Kickers ...
stimmt, jetzt wird der erste Plankengang auf dem Rumpf angebracht.
Allerdings war eine Woche Pause nötig.
Meine Frau und ich mussten mal kurz aus familiären Gründen nach Süddeutschland düsen und haben den Trip mit einem
Besuch auf ein Gebäude, welches das erste der Welt seiner Art gewesen ist, verbunden.
Der Stuttgarter Fernsehturm
Blick über Cannstatt, Heimat des VfB Stuttgart ... mit dem Fernmeldeturm im Vordergrund ..
Blick über Degerloch, Heimat der Kickers ...
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Weiter ging es aber mit Bauabschnitt 36
Als Material wurden 65 Holzleisten mit den ca. Maßen 1,5 x 5 x 160mm geliefert.
gemäß Bauanleitung sollten diese 65 Leisten ausreichend sein, um die Bauphase abzuschließen.
Ich hätte allerdings 69 gebraucht und musste mir mit Reststücken weiterhelfen.
Begonnen wurde mit dem Mittelstück des Kiels
damit die Leisten nicht verrutschen und gut an den Spanten anliegen, habe ich sie mit Stoßnadeln fixiert.
Anschließend wurde der Bereich zwischen der Kommandozentrale und dem Maschinenraum beplankt.
Zuerst ohne sie festzukleben, mit Stoßnadeln angeheftet ...
und nachdem alle Leisten gekürzt und angepast waren, wie am Kiel verfahren, angeklebt
Die Bereiche des BA 36 nach dem ankleben
Steuerboard
und Backboard,
wobei ich pro Seite jeweils zwei Leisten mehr gebraucht hatte, als im BP vorgesehen war.
Heckbereich,
an dem ich Reste der Leisten vom Mittelteil des Kiel verwenden konnte, die zwar nicht 100 prozentig passgenau
waren , aber als Unterlage für den zweiten Plankengang ausreichend sind.
Dank der ungleichen Leistendicke muss hier natürlich später gut geschliffen werden
Als Material wurden 65 Holzleisten mit den ca. Maßen 1,5 x 5 x 160mm geliefert.
gemäß Bauanleitung sollten diese 65 Leisten ausreichend sein, um die Bauphase abzuschließen.
Ich hätte allerdings 69 gebraucht und musste mir mit Reststücken weiterhelfen.
Begonnen wurde mit dem Mittelstück des Kiels
damit die Leisten nicht verrutschen und gut an den Spanten anliegen, habe ich sie mit Stoßnadeln fixiert.
Anschließend wurde der Bereich zwischen der Kommandozentrale und dem Maschinenraum beplankt.
Zuerst ohne sie festzukleben, mit Stoßnadeln angeheftet ...
und nachdem alle Leisten gekürzt und angepast waren, wie am Kiel verfahren, angeklebt
Die Bereiche des BA 36 nach dem ankleben
Steuerboard
und Backboard,
wobei ich pro Seite jeweils zwei Leisten mehr gebraucht hatte, als im BP vorgesehen war.
Heckbereich,
an dem ich Reste der Leisten vom Mittelteil des Kiel verwenden konnte, die zwar nicht 100 prozentig passgenau
waren , aber als Unterlage für den zweiten Plankengang ausreichend sind.
Dank der ungleichen Leistendicke muss hier natürlich später gut geschliffen werden
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Schleifarbeiten wirst du noch genug haben.....
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Der Rentner schrieb:Schleifarbeiten wirst du noch genug haben.....
Ich liebe Sägemehl
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
und immer schön sammeln den Schleifstaub,
kann man gut zum spachteln benutzen.........
kann man gut zum spachteln benutzen.........
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Sieht aber wieder Top aus. Und das bisschen Schleifen.
Moin Reinhard
Schleifstaub zum spachteln ? Vom Holzstaub oder vom Spachtelstaub ?
Das muss du mir näher erklären.
Sieht aber wieder Top aus. Und das bisschen Schleifen.
Der Rentner schrieb:und immer schön sammeln den Schleifstaub,
kann man gut zum spachteln benutzen.........
Moin Reinhard
Schleifstaub zum spachteln ? Vom Holzstaub oder vom Spachtelstaub ?
Das muss du mir näher erklären.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Wolle,
Den Schleifstaub (Holzstaub) direkt nach dem schleifen der Planken.
Nicht den Schleifstaub mit Spachtelmasse..........
Ich rühre mir dann immer mit verdünntem Holzleim
so eine Pampe zusammen und spachtel damit.
Ist zwar ne Sauarbeit, aber die meisten Löcher, Risse usw. sind dann zu.
Nur nicht zu viel anrühren, sonst kannste das Zeug nicht mehr gebrauchen.
Bindet sehr schnell ab.
Einfach mal probieren.......
Den Schleifstaub (Holzstaub) direkt nach dem schleifen der Planken.
Nicht den Schleifstaub mit Spachtelmasse..........
Ich rühre mir dann immer mit verdünntem Holzleim
so eine Pampe zusammen und spachtel damit.
Ist zwar ne Sauarbeit, aber die meisten Löcher, Risse usw. sind dann zu.
Nur nicht zu viel anrühren, sonst kannste das Zeug nicht mehr gebrauchen.
Bindet sehr schnell ab.
Einfach mal probieren.......
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Reinhard
Danke für den Tipp. Werde ich auf jeden Fall mal antesten.
Danke für den Tipp. Werde ich auf jeden Fall mal antesten.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Bauabschnitt 37
geliefert wurden wieder 65 ca. 1,5 x 5 x 160mm Leisten
Gleiche Vorgehensweise wie gehabt.
Zuerst alle Leisten zugeschnitten, gestrakt, und lose angeheftet
Die fertigen ersten Plankengänge dieser Ausgabe ...
Sektion unterhalb der Kommandozentrale, Mittelteile der Tanks, Rumpfröhre auf Steuer- und Backboardseite wurde
geschlossen sowie ein Teil der Rumpfröhre richtung Bug, Backboardseits angefangen.
geliefert wurden wieder 65 ca. 1,5 x 5 x 160mm Leisten
Gleiche Vorgehensweise wie gehabt.
Zuerst alle Leisten zugeschnitten, gestrakt, und lose angeheftet
Die fertigen ersten Plankengänge dieser Ausgabe ...
Sektion unterhalb der Kommandozentrale, Mittelteile der Tanks, Rumpfröhre auf Steuer- und Backboardseite wurde
geschlossen sowie ein Teil der Rumpfröhre richtung Bug, Backboardseits angefangen.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Danke Wolle ...
Weiter mit Bauabschnitt 38
geliefert wurden wiederum 65 ca. 1,5 x 5 x 160mm Leisten
Die Rumpfröhre im Bugbereich unterhalb des Tanks wurden auf Steuer- und Backboard geschlossen ...
Dann sollte auf beinden Seiten um die gerundeten Plastikelemente die Erstbeplankung angebracht werden.
Hierzu habe ich einen Streifen Malerkreb auf das Fertigbauteil geklebt, um dessen Kontur zu übernehmen.
Mit einem Skalpell dieses entlang der Kante abgeschnitten.
Das abgeschnittene Kreb auf die Holzleisten geklebt und mit einem Bleistift die Kontur übertragen.
Anschließend die Leisten auf entsprechende Länge gekürzt, gestrakt, auf Passgenauigkeit geprüft ...
und anschließend festgeklebt.
Etwas leichter ging es am Heck zur Hand.
Hier musste nur gekürzt und die Leisten schräg abgeschnitten werden.
Weiter mit Bauabschnitt 38
geliefert wurden wiederum 65 ca. 1,5 x 5 x 160mm Leisten
Die Rumpfröhre im Bugbereich unterhalb des Tanks wurden auf Steuer- und Backboard geschlossen ...
Dann sollte auf beinden Seiten um die gerundeten Plastikelemente die Erstbeplankung angebracht werden.
Hierzu habe ich einen Streifen Malerkreb auf das Fertigbauteil geklebt, um dessen Kontur zu übernehmen.
Mit einem Skalpell dieses entlang der Kante abgeschnitten.
Das abgeschnittene Kreb auf die Holzleisten geklebt und mit einem Bleistift die Kontur übertragen.
Anschließend die Leisten auf entsprechende Länge gekürzt, gestrakt, auf Passgenauigkeit geprüft ...
und anschließend festgeklebt.
Etwas leichter ging es am Heck zur Hand.
Hier musste nur gekürzt und die Leisten schräg abgeschnitten werden.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Nicht schlecht Herr Specht !!!
Nicht schlecht Herr Specht !!!
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Danke Wolle
Weil`s nicht viel war gleich zum nächsten . ..
Bauabschnitt 39
Bei dem mitgelieferten Material war nur die Holzplatte 127 zu verwenden.
Der Rest wird erst später verarbeitet ...
Als Werkzeug kam bei mir eine Feinsäge und ein kleiner Fuchsschwanz mit felxiblem Sägeblatt zum Einsatz, ...
denn jetzt wurde Hand an die Spanten gelegt, sprich herausgesägt, um Platz für die Kommandozentrale und den
Maschinenraum zu schaffen.
Erst wurden die vorderen Spanten im Bereich der KdoZentrale mit der Feinsäge herausgetrennt ..
dann die hinteren mit dem Fuchsschwanz entfernt
Die mittleren Stegen sollten in Höhe der Längsspante gekürzt werden
Gleiche Arbeitsschritte dann auch für den Maschinenraum ...
erst die vorderen Spanten,
dann die hinteren
Zum Abschluss der Bauphase wurde dann die Holzplatte 127 in die KdoZentrale eingepasst und festgeklebt
Weil`s nicht viel war gleich zum nächsten . ..
Bauabschnitt 39
Bei dem mitgelieferten Material war nur die Holzplatte 127 zu verwenden.
Der Rest wird erst später verarbeitet ...
Als Werkzeug kam bei mir eine Feinsäge und ein kleiner Fuchsschwanz mit felxiblem Sägeblatt zum Einsatz, ...
denn jetzt wurde Hand an die Spanten gelegt, sprich herausgesägt, um Platz für die Kommandozentrale und den
Maschinenraum zu schaffen.
Erst wurden die vorderen Spanten im Bereich der KdoZentrale mit der Feinsäge herausgetrennt ..
dann die hinteren mit dem Fuchsschwanz entfernt
Die mittleren Stegen sollten in Höhe der Längsspante gekürzt werden
Gleiche Arbeitsschritte dann auch für den Maschinenraum ...
erst die vorderen Spanten,
dann die hinteren
Zum Abschluss der Bauphase wurde dann die Holzplatte 127 in die KdoZentrale eingepasst und festgeklebt
meninho- Modellbau-Experte
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