meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
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Der Boss
Der Rentner (†)
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Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Hab ich gemacht
Sieht doch gut aus
Sieht doch gut aus
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
bonapate schrieb:Hallo Andreas,
habe auch Schlitze und Löcher auf gebohrt.... halte sie vorher ran, und ich habe an den Stellen, wo der Spannt ein Loch oder Schlitz versteckt den Spant nach innen ein bisschen weg gesägt, so das, wenn man nachher lackiert nicht wieder die Farbe auf dem Spannt sieht ( ich hoffe , ich habe es richtig erklärt )
Grüße Edmund
war verständlich Edmund .. ich werde die Bereiche später mit dem Dremel herausfräsen
Der Boss schrieb:Sieht auf jeden Fall besser aus als wenn die Löcher zu sind.
auf alle Fälle Wolle
Der Rentner schrieb:Hab ich gemacht
Sieht doch gut aus
Ja Reiner ... wenn man bedenkt, dass in der Modellvorstellung von Agostini die geschlossenen Schlitze teilweise offen sind, ist es
schon verwunderlich, dass sie nicht schon werksseitig geöffnet wurden.
Aber erst mal haben sich bei mir ein paar Probleme aufgetan.
.
Punkt eins:
Meine Verstärkungsplatte im Heckbereich ist zu niedrig angebracht. Hatte ich vorweg einen Denkfehler bei der Postierung?
Kann es zumindest nicht nachvollziehen. Denn am Bug passt es.
.
Punkt zwei:
Die Verstärkungsplatte plus Ätzteilplatte ragt in der Fläche über die Plastikverkleidung des Gerüstes hinaus
Also hab ich die Verbindungsstellen Verstärkungsplatte/Querspante wieder mit Wasser gelöst und das Bauteil entfernt.
Dann die Querspante 31 soweit herruntergeschliffen, dass Holz- und Ätzbauteil zusammen auf die selbe Flächenhöhe kommt.
Anschließend die Verstärkungsplatte in der richtigen, horizontalen Höhe angeklebt ...
Nach dem Trocknen muss ich hier unterhalb der Verstärkungsplatte noch zwei schmale Holzleiten einfügen.
.
Punkt drei:
Die Verkleidung passt zwar am abgebauten Gerüst sauber an dieses Bauteil, doch wenn man es auf den Rumpf aufsetzt,
ist es zu lang.
Anhand der Einkerbungen in den Plastikteilen für die querliegenden Trägerteile des Gerüsts, sowie den unterseitigen Schlitze,
blieb für mich nur Bauteil 93 als mögliches Bauteil übrig, welches um diesen 1mm gekürzt werden könnte.
Gleiches würde dann auf der andern, Backboardseite, für Bauteil 88 gelten.
Optisch macht für mich hier auch nur das Kürzen auf der Heckseite Sinn, da dass anschließende BT auf der Bugseite nur
einen kleinen Abstand zwischen den unterseitigen Kerben übrig lässt.
Entsprechend habe ich hier heckseitige etwas Material vom Bauteil abgenommen.
.
Punkt vier:
Laut BA sollte die Verkleidung an das Gerüst angebracht werden und kleine Holzstückchen in die unterseitigen Schlitze
eingeklebt werden.
Mein Problem hier .. der Rumpf ist noch nicht geschliffen. War auch nach Bauanleitung noch nicht vorgesehen!
Jedoch liegt der kleine Zapfen an Bauteil 93 und 88 auf der Beplankung auf, so dass das gesamte Gerüst dadurch höher
liegt, als es sollte.
Entsprechend macht für mich dieser Bauabschnitt vor dem Schleifen des Rumpfes keinen Sinn,
da ich bedenken habe, dass die kleinen, einzufügenden Holzzapfen nicht auf dem Rumpf aufliegen würden.
Entsprechend fällt dieser Bauabschnitt für mich erst mal flach und wird erst ausgeführt, wenn der Rumpf geschliffen ist.
.
Lose zusammengesteckt passt es aber zumindest schon mal in Höhe und Länge zusammen
Jetzt lüg ich mir noch die Backboardseite zusammen und schau mal, was als nächstes folgen wird
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
1. Klappt es nie- und 2. Wie es soll.
Aber wir sind ja Modellbauer.
Was nicht passt, wird passend gemacht.
Nachher sieht man nichts davon.
1. Klappt es nie- und 2. Wie es soll.
Aber wir sind ja Modellbauer.
Was nicht passt, wird passend gemacht.
Nachher sieht man nichts davon.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Der Boss schrieb:Moin Andreas
1. Klappt es nie- und 2. Wie es soll.
Aber wir sind ja Modellbauer.
Was nicht passt, wird passend gemacht.
Nachher sieht man nichts davon.
So ist das Wolle, geht auch gleich weiter mit den Defiziten
.
Aus genannten Gründen überspringe ich die Bauphasen 49 - 55 und habe den Rumpf schleiffähig gemacht.
Es ging weiter mit Bauabschnitt 56
Materiellieferung: Plastikelemente für das Heckteil
Hinzu kamen Ätzteile aus Lieferung 49 ..
Zuerst wurden die Bauteile wieder von den Ästen getrennt, sauber geschliffen und die kleinen Flutschitze geöffnet.
Hierzu habe ich einen kleinen Fräsaufsatz für den Dremel und kleine Feilen verwendet ..
Anschließend sollten die Ätzteile 147/148 in dafür vorgesehene Plätze eingelassen werden.
Allerdings verschwanden diese nicht in den Einlässen ...
Folglich mussten die Auflagefläche etwas heruntergeschiffen werden.
Bevor die Ätzeile nun verklebt wurden, habe ich den Bereich darunter und die Rückseite der Metallplättchen geschwärzt,
da hier Einsicht durch die Flutschlitze besteht.
Das dritte Ätzteilplättchen, BT 146, wurden nun noch auf die Mündungsklappe, BT 83 geklebt.
Abschnitt 56 war damit durch und es ging gleich zu ..
Bauabschnitt 57
Materiellieferung: fünf Torpedorohre und ein kleines Kupferrohr
Die Arbeitsschritte beschäftigten sich weiter mit dem Heckteil.
Es sollten die Mündungsklappe und das Verstärkungsteil, BT 84, an eine Seite des Heckteils geklebt werden.
Eine Passprobe mit allen vier Teilen, Rumpfteile, Mündungsklappe und Verstärkungsteil ist allerdings wichtig, wenn auch
nicht in der BA beschrieben, bevor hier der klebstoff angesetzt wird.
Denn die kleinen Zapfen der Mündungsklappe sind zu lang.
Am Bild kann man vielleicht erkenne, dass sie sich, ohne sie zu kürzen, nicht in ihre Position einfügen lassen.
Also hab ich sie gekürzt und konnten somit in ihre Einlässe rutschen
Die Mündungsklappe sollte beweglich sein ... dazu müssten alerdings die Seitenflächen extrem abgeschliffen werden, da diese
an den jeweiligen Rumpfseiten schliffen.
Anschließend wurden die Heck- und das Verstärkungsteil miteinander verklebt.
Den Schlitz zwischen den Rumpfteilen habe ich auf diesem Weg nach dem Trocknen gleich verspachtelt und geschliffen.
Abschließend in dieser Bauphase sollte eines der Torpedorohre in das entstandene Heckelement eingefasst und alles
zusammen am Rumpf angesetzt werden.
Leider passte das Gesamtelement mit Torpedorohr nicht genau an den Restrumpf.
Dem habe ich entgegengewirkt, in dem ich das Rohr auf der Unterseite etwas verjüngt habe, so dass das gesamte Elemet
etwas nach oben rutschen konnte und so mit perfekt am Restrumpf anlag.
.
Bauabschnitt 58
Materiallieferung: Die Bugteile
Diese zwei Bauteile wurden wieder aus dem Gußast entfernt und versäubert
Anschließend, ausserhalb der Bauanleitung, wieder die Flutschlitze und Löcher geöffnet.
Hierr kamen wieder die kleine Fräse und die Feilen zum Einsatz.
Hier zum Abschluss, wurde das kleine Kupferrohr, welches in die Spitze der Bugsektion eingelssen wird, gem Baubericht
etwas schräg abgefeilt.
Und gleich weiter mit Bauabschnitt 59
Materiallieferung: Ätzteilplatte mit Bauteile für den Torpedorohrausgang und der Netzsäge
Die Teile wurden aus dem Ätzteilrahmen entfernt, versäubert, beidseitig mit 400`er Schleifpapier geschliffen und nummeriert.
Anschließend wurden die BT gem BA an die Bugteile geklebt.
Die Netzsäge habe ich vorest noch weggelassen ... Verletzungsgefahr^^
.
Bauabschnitt 60
Materiallieferung: Plastikguss mit Mündungsklappen, Anker, Schrauben und weiteren vier Kleinteilen
Die Mündungsklappen wurden aus dem Ast getrenn und versäubert.
Die restlichen vier Torpedorohre in die Rohreinlässe des Bugteils gesteckt und diese lose zusammen mit den Rohren auf
Passgenauigkeit am Rumpf getestet. Da es hier keine Probleme gab, wurden alle Bauteile zusammengeklebt und trocknen
gelassen.
An der Spitze des Elementes kann man hier das kleine Kupferrohr sehen, welches vorhin beschrieben wurde.
Wie schon beim Heckteil wurden auch hier die sichtbaren Stellen hinter den geöffneten Flutschlitzen schwarz gestrichen ...
Bauabschnitt hiermit abgeschossen.
.
Nun spring ich wieder zurück auf Bauabbschnitt 51
denn nun müssen die großen Ätzteile am Rumpf befestigt werden, die mit Lieferung 49, 50 und 51 kamen.
Da ich erst jetzt, nach Fertigstellung des BugElementes feststellen konnte, dass die Verstärkungsteile im Bugbereich nicht tief
genug am Rumpf angebracht wurden, habe cih auch diese wieder entfernt, die Querspannten nachgeschliffen und alles wieder angeklebt
Die BA 51 sah dann nur vor, die Ätzteile samt Flutschlitze auf die Verstärkungsteile selber Maße zu kleben.
Im Bereich des Heck wusste ich ja schon, dass sie mittlerweile passen und konnten sofort verklebt werden.
Im gleich Schritt bekam das Heckteil seinen festen Halt
Am Bug waren die Ätzteilplatten zu lang.
Hier musste ich jeweils einen Millimeter Material abnehmen, das sie an gewünschte Positionen passten
Auch das Bugelement wurde gleich mit festgeklebt ...
Gesamtlänge des Rumpfes erreicht ...
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Herr KaLeu
Da haste ja nen Quantensprung gemacht.
Aber alles top gelöst.
Da haste ja nen Quantensprung gemacht.
Aber alles top gelöst.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Wolle .. danke
KaLeu .. lol ... da müsst ich ja noch nen TSK-Wechsel beantragen
Wobei die erste Geige ja wesentlich besser aussieht als mein blauer Diener .. wäre `ne Überlegung wert,
so auf meine letzten Tage
.
Sodele, der Rumpf ist erst mal grob geschliffen.
Zuvor hatte ich die Plastikelemente mit lackundurchlässigem Klebeband abgeklebt.
Dieses Band besteht aus Kunststoff, wobei das Schleifpapier dieses nicht gleich mit den ersten Berührungen aufrubbelt.
Sinn des Ganzen war, das Plastik vor unnötigen Schleifstellen zu schützen.
Zur Verwendung kam im ersten Gang 80`er Schleifpapier, gefolgt vom zweiten Gang mit 120`er Körnung.
In der BA wird empfohlen, unter anderem eine Holzraspel zu verwenden. Kann ich nur vor warnen. Das gelieferte Holz ist
so minderer Qualität, das selbst 80`er Schleifpapier größere Holzspleiße aus den Leisten gerissen hat.
Fehlt noch der Arbeitsgang mit feinem Schleifpapier, um die Übergange zw Holz und Plastik vollständig anzugleichen.
Aber ... nun kann ich das Decksgerüst schon mal fertigstellen
KaLeu .. lol ... da müsst ich ja noch nen TSK-Wechsel beantragen
Wobei die erste Geige ja wesentlich besser aussieht als mein blauer Diener .. wäre `ne Überlegung wert,
so auf meine letzten Tage
.
Sodele, der Rumpf ist erst mal grob geschliffen.
Zuvor hatte ich die Plastikelemente mit lackundurchlässigem Klebeband abgeklebt.
Dieses Band besteht aus Kunststoff, wobei das Schleifpapier dieses nicht gleich mit den ersten Berührungen aufrubbelt.
Sinn des Ganzen war, das Plastik vor unnötigen Schleifstellen zu schützen.
Zur Verwendung kam im ersten Gang 80`er Schleifpapier, gefolgt vom zweiten Gang mit 120`er Körnung.
In der BA wird empfohlen, unter anderem eine Holzraspel zu verwenden. Kann ich nur vor warnen. Das gelieferte Holz ist
so minderer Qualität, das selbst 80`er Schleifpapier größere Holzspleiße aus den Leisten gerissen hat.
Fehlt noch der Arbeitsgang mit feinem Schleifpapier, um die Übergange zw Holz und Plastik vollständig anzugleichen.
Aber ... nun kann ich das Decksgerüst schon mal fertigstellen
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
An einigen Stellen musste aber nochmal ran.....
Ein bischen Spachtel macht dann den Rest....
Versuchs mal mit 150-240 Körnung für den Feinschliff,
da kann auch dem Plastik nicht so viel passieren.
Ein bischen Spachtel macht dann den Rest....
Versuchs mal mit 150-240 Körnung für den Feinschliff,
da kann auch dem Plastik nicht so viel passieren.
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Schon fast so glatt wie ein Kinderpopo.
Schon fast so glatt wie ein Kinderpopo.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Nachlieferung ausgelassener Bauphasen
Bauabschnitt 49
Materiallieferung: erste große Ätzteilplatte mit Flugschlitze für die Bugsektion (schon verarbeitet)
Aufgabe, Backboardseite der Decksunterkonstruktion mit den Verkleidungsteilen BT 90-94 versehen.
Da ich die Schlitze alle geöffnet und die Anpassung aller Verkleidungsteile schon vorab durchgeführt hatte, wurde
Bauabschnitt 47 (Verkleidung der Steuerboardseite) hier mit erledigt.
Ansicht Steuerboardseite ...
.
Bauabschnitt 50
Materiallieferung: zweite große Ätzteilplatte mit Flugschlitze für die Bugsektion (schon verarbeitet)
Aufgabe, Leistenteile an der Unterkante der Deckskonstruktion anbringen.
Hierzu wurden in der Ausgabe 39 1,5x10x248mm Leisten geliefter.
Diese sollten in 86 gleich große Stücke, 10x8mm, abgelängt werden
Da über dem Bereich der Kommandozentrale kürzere Stücke in die Unterkonstruktion eingelassen werden, hab ich diese
17 Leistenteile entsprechend kürzer gehalten ...
Die BA sah vor, alle Leistenteile an die Unterkonstruktion zu kleben, und diese anschießend dem Rumpf anzupassen.
Ich habe dem entgegen alle Teilchen einzeln eingeklebt und angepasst.
Begonnen habe ich hierbei am Bug, da mir die Bauteile 93 bzw 88, mit ihren Zapfen, den Abstand zw Unterkonstruktion
und Rumpf quasi vorgaben.
In deren Richtung habe ich mich dann vorgearbeitet und die Zapfen anschließend abgeschliffen.
An den Verbindungsstellen der einzelnen Platikelemente der Verkleidung, war diese für die Leisten nicht genügend
unterfüttert.
Hier habe ich einfach kleine Restleisten plan geschliffen und auf die Holzkonstruktion aufgeklebt, um den
Leistenstücken mehr Auflage zu geben ...
Nachdem alle Leistenstücke verklebt waren, mussten noch die Überstände auf der Aussenseite abgeschliffen werden.
Hier bin ich der Neigung der Konstruktionsteile gefolgt. Um die Plastikelemente nicht unnötig zu zerkratzen, wurden
sie wieder mit Malerkrepp abgeklebt.
Ansicht Steuerboard ..
Ansicht Backboard ...
.
Bauabschnitt 52
Materiallieferung: zwei Holzteile für den oberen Rahmen der Unterkonstruktion des Deckgerüts
Aufgabe:
- Holzteile aus dem Rahmen trennen.
- Quer- und Längsspanten auf der Oberkante schwärzen
getrennt und versäubert ...
Längsspanten gestrichen. Hinzu noch die Zwischenräume, um das Durchschimmern der Decksgitter zu verhindern.
Die Querspantenhabe ich vorerst noch ausgespart, da noch die Rahmenteile auf diese verklebt werden sollen und die Farbe
nicht als Sperre für den Holzleim dienen soll.
.
Bauabschnitt 61
Materiallieferung: Ätzteilplatte für das Decksgitter
Aufgabe:
- Schleifen des Rumpfes (schon berichtet)
- schwärzen des Rumpfes unterhalb der Deckskonstruktion
Da ich die Farbe schon für Bauabschnitt 52 zur Hand hatte, wurde dieser Arbeitsgang gleich mit verrichtet.
Bauabschnitt 49
Materiallieferung: erste große Ätzteilplatte mit Flugschlitze für die Bugsektion (schon verarbeitet)
Aufgabe, Backboardseite der Decksunterkonstruktion mit den Verkleidungsteilen BT 90-94 versehen.
Da ich die Schlitze alle geöffnet und die Anpassung aller Verkleidungsteile schon vorab durchgeführt hatte, wurde
Bauabschnitt 47 (Verkleidung der Steuerboardseite) hier mit erledigt.
Ansicht Steuerboardseite ...
.
Bauabschnitt 50
Materiallieferung: zweite große Ätzteilplatte mit Flugschlitze für die Bugsektion (schon verarbeitet)
Aufgabe, Leistenteile an der Unterkante der Deckskonstruktion anbringen.
Hierzu wurden in der Ausgabe 39 1,5x10x248mm Leisten geliefter.
Diese sollten in 86 gleich große Stücke, 10x8mm, abgelängt werden
Da über dem Bereich der Kommandozentrale kürzere Stücke in die Unterkonstruktion eingelassen werden, hab ich diese
17 Leistenteile entsprechend kürzer gehalten ...
Die BA sah vor, alle Leistenteile an die Unterkonstruktion zu kleben, und diese anschießend dem Rumpf anzupassen.
Ich habe dem entgegen alle Teilchen einzeln eingeklebt und angepasst.
Begonnen habe ich hierbei am Bug, da mir die Bauteile 93 bzw 88, mit ihren Zapfen, den Abstand zw Unterkonstruktion
und Rumpf quasi vorgaben.
In deren Richtung habe ich mich dann vorgearbeitet und die Zapfen anschließend abgeschliffen.
An den Verbindungsstellen der einzelnen Platikelemente der Verkleidung, war diese für die Leisten nicht genügend
unterfüttert.
Hier habe ich einfach kleine Restleisten plan geschliffen und auf die Holzkonstruktion aufgeklebt, um den
Leistenstücken mehr Auflage zu geben ...
Nachdem alle Leistenstücke verklebt waren, mussten noch die Überstände auf der Aussenseite abgeschliffen werden.
Hier bin ich der Neigung der Konstruktionsteile gefolgt. Um die Plastikelemente nicht unnötig zu zerkratzen, wurden
sie wieder mit Malerkrepp abgeklebt.
Ansicht Steuerboard ..
Ansicht Backboard ...
.
Bauabschnitt 52
Materiallieferung: zwei Holzteile für den oberen Rahmen der Unterkonstruktion des Deckgerüts
Aufgabe:
- Holzteile aus dem Rahmen trennen.
- Quer- und Längsspanten auf der Oberkante schwärzen
getrennt und versäubert ...
Längsspanten gestrichen. Hinzu noch die Zwischenräume, um das Durchschimmern der Decksgitter zu verhindern.
Die Querspantenhabe ich vorerst noch ausgespart, da noch die Rahmenteile auf diese verklebt werden sollen und die Farbe
nicht als Sperre für den Holzleim dienen soll.
.
Bauabschnitt 61
Materiallieferung: Ätzteilplatte für das Decksgitter
Aufgabe:
- Schleifen des Rumpfes (schon berichtet)
- schwärzen des Rumpfes unterhalb der Deckskonstruktion
Da ich die Farbe schon für Bauabschnitt 52 zur Hand hatte, wurde dieser Arbeitsgang gleich mit verrichtet.
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Da haste ne Menge geschafft.
Ne Menge Kleinarbeit
Da haste ne Menge geschafft.
Ne Menge Kleinarbeit
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Na nen kleinen Angeber hä ?
Nein, jetzt kommt Ernst. Sieht echt Top aus.
Mal ne doofe Frage. Ist das U Boot eigentlich schwimmfähig ?
Na nen kleinen Angeber hä ?
Nein, jetzt kommt Ernst. Sieht echt Top aus.
Mal ne doofe Frage. Ist das U Boot eigentlich schwimmfähig ?
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Der Boss schrieb:
Mal ne doofe Frage. Ist das U Boot eigentlich schwimmfähig ?
Moin Wolle ... , das ist doch ein Tauchboot
nein im Ernst, es ist keine RC-Version, soll nicht an der Schnur gezogen werden und ist eigentlich jetzt schon so schwer, dass es untergeht wie ein Stein ^^
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
meninho schrieb:Der Boss schrieb:
Mal ne doofe Frage. Ist das U Boot eigentlich schwimmfähig ?
Moin Wolle ... , das ist doch ein Tauchboot
ist eigentlich jetzt schon so schwer, dass es untergeht wie ein Stein ^^
Moin Andreas
Also doch Tauchfähig. zumindest einmal.
Nein, macht nachher als Standmodell bestimmt was her.
Bin gespant.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
So is Brav..................
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Modellbaufreunde,
wieder eine Woche die ins Land zog. Ostern ist vorbei, der Grill wurde angefeuert und die Eisdiele das erste Mal frequentiert
Faul war ich aber auch nicht.
Den Rumpf habe ich vorerst einmal bei Seite gestellt, da ich die nächsten Tage mit meinem kleinen Bastelzimmer ins Haus ziehen darf und endlich viel Platz bekomme
Drum hab ich mit den Kleinteilen weiter gemacht.
Springe entsprechend mit den Bauphase durcheinander.
Begonnen habe ich mit dem 8.8cm Decksgeschütz
Bauabschnitte 72-74
Für diese Bauphase erhielt man zwei Plastikgüsse und eine Ätzteilplatte
Alle Bauteile wurden wie gehabt aus den Rahmen getrennt und versäubert.
Begonnen wurde mit dem Fuss, in dessen zwei Teile die Geschützrohraufnahme eingeklebt werden sollte.
Die Bauanlietung sieht vor, die Geschützaufnahme erst auf eine Seite des Fusses anzukleben, und dann beide Fussteile
aneinander zu bringen.
Macht man das so, ärgert man sich, weil es nicht zusammen passt. Also vorher eine trockene Passprobe durchführen und
die Aufnahme am Fuss ausrichten ...
... und das Geschützrohr, ohne es festzukleben beim zusammensetzten des Fusses in die dafür vorgesehenen Vertiefungen
einrasten lassen.
die kleinen Bauteile, die hier auf dem Bild zu sehen sind, sollen nun zusammengeklebt werden und in die seitlichen Löcher
eingelassen werden.
Allerdings wird später verlangt, dass man in diese Teile Löcher bohren soll. Entsprechend ist es einfacher, wenn man die
Löcher zuerst bohrt und dann die Bauteile zusammenfügt und in die Seitenvertiefungen einführt.
Beim Zusammenkleben ist auch darauf zu achten, dass der Klebstoff nicht auf die kompletten Innenwände der Bauteile
gestrichen wird , da diese bauteile später noch Ätzteile aufnehmen sollen und man sie dann wieder aufbohren müsste.
Dies wird einem zwar in der Bauanleitung zu diesem Zeitpunkt nicht erklärt, aber man sieht es in der nächsten Ausgabe.
Zwei weitere Platikbauteile komplettieren vorerst das Geschütz.
Anschließend muss noch etwas geschliffen und gespachtelt werden.
Folgend sollen senkrecht zu befestigende Ätzteile verklebt werden, die als Aufnahme für weitere Plastikteile dienen.
Auch hier möchte ich darauf hinweisen, dass eine trockene Anpassung sinnvoll ist. Ein Festkleben, so wie in der bauanleitung
vorgesehen, aber nicht. Denn es sollen noch Handräder mit Nägeln angebrachtwerden. Hierfür müssen aber noch Löcher gebohrt
werden.
Ergo sollten zuerst die Handräder montiert werden und dann erst die anderen Ätzteile festgeklebt werden.
zum Schluss etwas Farbe ...
.
Weiter ging es mit der 2cm Flak
Bauabschnitt 75
Mit der Lieferung erhielt man einen Gussast Plastikteile für das Turmgeschütz.
Hinzu kamen Ätzteile aus der Lieferung davor.
Besonderheiten traten beim Zusammenbau nicht auf. Und so kam nach der üblichen Bearbeitung der Bauteile im Abschluss
die Farbe an die Gun
.
Der Decksbelag
Lieferungen 64-71
Bestehend aus Ätzteilpaltten
Die Bauteile mussten, wie gehabt, aus den Rahmen getrennt und versäubert werden.
nach Bauanleitung mussten kleine Bauteile, Deckel, rund und viereckig sowie keine Messingstreifen, auf die Deckselemente
geklebt werden.
Um die Trägerplatten nicht mit dem Auftragen von zuviel Klebstoff zu verschandeln, habe ich hier alle Bauteile, die vor
dem Lackieren aufgeklebt werden konnten, an die Spitze eines Zahnstochers geklebt, die Unterseite mit Sekundenkleber
benetzt und diese so sauber an die entsprechenden Positionen geklebt.
Einziges Problem hierbei waren die kleinen Messingstreifen, hier war die Länge nicht immer richtig bemessen, so dass man
sie kürzen musste
Anschließend wurden die Trägerplatten und Deckel, die zwei verschiedene Farbtöne erhalten sollten lackiert. Nach dem
Trocknen die Deckel dann an die entsprenden Positionen geklebt.
Ob allerdings diese Absätze zwischen den einzelnen Drecksabteilungen gewollt sind, erschließt sich mir nicht.
Beim Bau des Rumpfes sind mir diese Einkerbungen nicht aufgefallen ...
Da die Farbe gerade in der Pistole war, wurde auch das Gitter für den Turm mit Pigmenten versehen
.
Der Turm
Bauabschnitte 74-79, 120, 121, 124, 126-128,130-134 und 149 ... weit gestreut also
Materiallieferung: mehrere Ätzteilplatten und Plastikgussrahmen
Vorarbeiten wie üblich ... Bauteile aus den Rahmen trennen und versäubern
Passgenauigkeit der Bauteile ... beschähmend
Zuerst wurden die beiden Turmseiten aneinandergefügt, das Deckssegment eingefügt und der Armaturenschrank im
forderen Bereich platziert.
Eigentlich sollte noch eine Holzplatte als Sockel in der Turminnenseite eingeklebt werden, wahrscheinlich zur Stabilisierung
der Konstruktion.
Da diese aber, ohne sie geschliffen zu haben, zu klein war, konnte sie nicht an beiden Turmseiten angeklebt werden.
Ich hab sie daraufhin weggelassen ...
In der Truminnenseite wurden drei weitere Plastikteile verarbeitet. Anschließend sollte der obere Rahmen auf die Trumwände
verklebt werden.
Nun beginnt die Zeit, in der ich die Bauanleitung am liebsten an die Wand werfen möchte ...
Das Teil 119 wird oben auf den beiden Turmhälften 116 und 117 aufgelegt, wie es das Foto zeigt. Stimmt es exakt mit den
Kanten der Turmwände überein, kleben Sie es mit Sekundenkleber fest.
Selbst auf dem Foto .. und auf den folgenden im Baubericht, passt dieses Teil nicht exakt überein .. also stellen wir den
U-Bootbau spätestens an diese Stelle ein.
Bei der Kontrolle der Bauteildicke braucht man sich nicht fragen, warum es nicht zusammenpasst ...
Scheifen, um auf beiden Seiten auf die selbe Stärke zu kommen macht auch weing Sinn, weil der Trum dermaßen deformiert
würde, dass das Ergebnis auch nicht schön aussieht.
Auch kaschiert das später anzubringende Ätzteil an dieser Stelle nur bedingt. Ich habe in diesem Bereich entsprechend nur
ein bischen Material abgeschliffen, damit besagtes Ätzteil nicht zu weit vom unteren Trumbereich absteht, nachdem es
angebracht wurde.
Nachdem die Trumkonstruktion nun aufgebaut war, sollte gespachtel und Grundiert werden.
Spachteln ok, aber Grundieren .. nein. Der Turm wird noch mit Ätzteilen bestückt. Die Grundierung verhindert dabei, dass der
Kleber die Ätzteile mit dem Plastik verbindet. Also erst einmal weiterbauen!
Aber weiter im Takt.
Es steht geschrieben:
"Es kann sein, dass Sie die Vertiefungen an der Turmwand, die für die Aufnahme der Teile bestimmt sind, noch etwas nachbohren
müssen."
Kleiner Einwandt .. hier muss gebohrt werden. Und zwar auch die Vertiefungen, die beim Herstellen der Gussform für die Plastikteile
offensichtlich vergessen wurden.
Von der Aufnahme der Stützen des Wintergartens möchte ich nicht reden. Da sind zwar Löcher in der Bauanleitung zu sehen.
Es wird auch darauf hingewiesen, dass man die Stützen dort hineinstecken soll, nur vorhanden sind sie nicht.
Macht man`s halt selber .. Fummelkram, zumindest am Wintergarten ... hat mich vier Bohrer gekostet
An der Trumseite ging es reltiv einfach. Die Löcher auf ein Stück Kreppband übertragen, diesen auf die andere Seite geklebt
und die Löcher gebohrt
Beim Biegen der Steigeisen habe ich auf der Hinterseite der Bauteile kleine Stanzlöcher gefunden, die ich als Maß genommen
habe, an dem ich die Biegezange angesetz habe. Ein Hinweis in der BA bzw. ein Maß ansich war leider nicht vorhanden.
Als nächstes sollten die Ätzteile im Turminnenbereich gemäß folgendem Bild angeklebt werden.
Die größe der Zapfen an den Bauteilen bewegt sich im Mikromillimeterbereich. Also alles sehr lommelig. Anfassen danach
möglichst verhindern.
Da allerdings noch die Holzapplikationen in diesem Bereich gebogen und angepasst werden müssen, habe ich diesen Schritt
vorgezogen.
Anschließend dann die Sitzbretter und Unterkonstruktionen der Trittbleche angebracht
Auf dem Wellenbrecher wurden dann jeweils noch eine Reling geklebt. Hierzu müssen, nicht kann, so wie in der BA geschrieben,
Löcher gebohrt werden, da die Reling ansonsten nicht befestigt werden kann.
Allerdings gibt es hier keine Austrichtungspunkte. Man muss Pi mal Daumen vorgehen.
Weiter gin es mit Bauteile für den inneren Turmbereich.
Die Zieloptik
wobei die kleine Stange in das Loch der Ringplatte gesteckt werden soll. Dieses muss aber mit einem Bohrer erweitert werden.
Anschließend wurde der Kompass platziert
Nun ging es an den Wintergarten.
Die Auftsiegsreling bestand hierbei aus zwei aneinandergeklebten Ätzteilen. Diese sollten in Position gebogen und in
vorbereitete Löcher gesteckt werden. Naja, das Thema hatten wir ja schon.
Um die Reling am unteren Bereich am Turm befestigen zu können, musste sie um 90° gedrillt werden.
Das ganze sah für mich so schlecht aus, dass ich mich entschlossen habe, einen entsprechend dicken, runden Dracht zu
verwenden, den ich statt dessen dort verarbeitet habe.
Dann kam die Reling am Wintergarten.
Die Löcher hierfür habe ich auf horizontaler Höhe der Wölbungen des Plastikbauteiles gebohrt. Den Bohrer hierbei in einem
Winkel nach innen angesetzt, so wie ich mir in etwa vorstellen konnte, dass die Stützen der Reling eingefügt werden müssen.
Einen Anhalt gab es durch die BA leider nicht. nur der Hinweis, dass die Reling an einem konischen Gegenstand gebogen
werden soll. Mangels eines solchen Gegenstandes half also nur Augenmaß.
Die Reling selber besteht aus drei Einzelteilen, wobei die kürzeren Teile, welche an der Trumwand befestigt werden, eine
leichte "S-Form" beschreiben.
Ich habe hier alle drei Teile einzeln gebogen, in die gebohrten Löcher geklebt und abschließend an den Verbindsstellen mit
einander verklebt.
Abschließend kamen noch der Flaggenmast, zwei Befestigungsplättchen für die Antennenverzurrung, sowie ein zweifach
gebogenes Ätzteil an die Reling.
Die letzten Bauteile für den Turm, bestehend aus der ...
Turmluke, bestückt mit Handrad, Verschluss und Handlauf. Für letzteren waren in der BA Perforierungen für die Löcher im BT zu sehen.
Am zu verarbeitenden BT fehlten diese wieder. Also auch hier Augenmaß ..
Angriffssehrohrbock mit Kompass und ...
Schacht des Luftzielsehrohrs
Das ganze Ensemble erhielt dann noch seinen ersten Anstrich in RAL 7000, bzw Rehbraun für die Holzteile
wieder eine Woche die ins Land zog. Ostern ist vorbei, der Grill wurde angefeuert und die Eisdiele das erste Mal frequentiert
Faul war ich aber auch nicht.
Den Rumpf habe ich vorerst einmal bei Seite gestellt, da ich die nächsten Tage mit meinem kleinen Bastelzimmer ins Haus ziehen darf und endlich viel Platz bekomme
Drum hab ich mit den Kleinteilen weiter gemacht.
Springe entsprechend mit den Bauphase durcheinander.
Begonnen habe ich mit dem 8.8cm Decksgeschütz
Bauabschnitte 72-74
Für diese Bauphase erhielt man zwei Plastikgüsse und eine Ätzteilplatte
Alle Bauteile wurden wie gehabt aus den Rahmen getrennt und versäubert.
Begonnen wurde mit dem Fuss, in dessen zwei Teile die Geschützrohraufnahme eingeklebt werden sollte.
Die Bauanlietung sieht vor, die Geschützaufnahme erst auf eine Seite des Fusses anzukleben, und dann beide Fussteile
aneinander zu bringen.
Macht man das so, ärgert man sich, weil es nicht zusammen passt. Also vorher eine trockene Passprobe durchführen und
die Aufnahme am Fuss ausrichten ...
... und das Geschützrohr, ohne es festzukleben beim zusammensetzten des Fusses in die dafür vorgesehenen Vertiefungen
einrasten lassen.
die kleinen Bauteile, die hier auf dem Bild zu sehen sind, sollen nun zusammengeklebt werden und in die seitlichen Löcher
eingelassen werden.
Allerdings wird später verlangt, dass man in diese Teile Löcher bohren soll. Entsprechend ist es einfacher, wenn man die
Löcher zuerst bohrt und dann die Bauteile zusammenfügt und in die Seitenvertiefungen einführt.
Beim Zusammenkleben ist auch darauf zu achten, dass der Klebstoff nicht auf die kompletten Innenwände der Bauteile
gestrichen wird , da diese bauteile später noch Ätzteile aufnehmen sollen und man sie dann wieder aufbohren müsste.
Dies wird einem zwar in der Bauanleitung zu diesem Zeitpunkt nicht erklärt, aber man sieht es in der nächsten Ausgabe.
Zwei weitere Platikbauteile komplettieren vorerst das Geschütz.
Anschließend muss noch etwas geschliffen und gespachtelt werden.
Folgend sollen senkrecht zu befestigende Ätzteile verklebt werden, die als Aufnahme für weitere Plastikteile dienen.
Auch hier möchte ich darauf hinweisen, dass eine trockene Anpassung sinnvoll ist. Ein Festkleben, so wie in der bauanleitung
vorgesehen, aber nicht. Denn es sollen noch Handräder mit Nägeln angebrachtwerden. Hierfür müssen aber noch Löcher gebohrt
werden.
Ergo sollten zuerst die Handräder montiert werden und dann erst die anderen Ätzteile festgeklebt werden.
zum Schluss etwas Farbe ...
.
Weiter ging es mit der 2cm Flak
Bauabschnitt 75
Mit der Lieferung erhielt man einen Gussast Plastikteile für das Turmgeschütz.
Hinzu kamen Ätzteile aus der Lieferung davor.
Besonderheiten traten beim Zusammenbau nicht auf. Und so kam nach der üblichen Bearbeitung der Bauteile im Abschluss
die Farbe an die Gun
.
Der Decksbelag
Lieferungen 64-71
Bestehend aus Ätzteilpaltten
Die Bauteile mussten, wie gehabt, aus den Rahmen getrennt und versäubert werden.
nach Bauanleitung mussten kleine Bauteile, Deckel, rund und viereckig sowie keine Messingstreifen, auf die Deckselemente
geklebt werden.
Um die Trägerplatten nicht mit dem Auftragen von zuviel Klebstoff zu verschandeln, habe ich hier alle Bauteile, die vor
dem Lackieren aufgeklebt werden konnten, an die Spitze eines Zahnstochers geklebt, die Unterseite mit Sekundenkleber
benetzt und diese so sauber an die entsprechenden Positionen geklebt.
Einziges Problem hierbei waren die kleinen Messingstreifen, hier war die Länge nicht immer richtig bemessen, so dass man
sie kürzen musste
Anschließend wurden die Trägerplatten und Deckel, die zwei verschiedene Farbtöne erhalten sollten lackiert. Nach dem
Trocknen die Deckel dann an die entsprenden Positionen geklebt.
Ob allerdings diese Absätze zwischen den einzelnen Drecksabteilungen gewollt sind, erschließt sich mir nicht.
Beim Bau des Rumpfes sind mir diese Einkerbungen nicht aufgefallen ...
Da die Farbe gerade in der Pistole war, wurde auch das Gitter für den Turm mit Pigmenten versehen
.
Der Turm
Bauabschnitte 74-79, 120, 121, 124, 126-128,130-134 und 149 ... weit gestreut also
Materiallieferung: mehrere Ätzteilplatten und Plastikgussrahmen
Vorarbeiten wie üblich ... Bauteile aus den Rahmen trennen und versäubern
Passgenauigkeit der Bauteile ... beschähmend
Zuerst wurden die beiden Turmseiten aneinandergefügt, das Deckssegment eingefügt und der Armaturenschrank im
forderen Bereich platziert.
Eigentlich sollte noch eine Holzplatte als Sockel in der Turminnenseite eingeklebt werden, wahrscheinlich zur Stabilisierung
der Konstruktion.
Da diese aber, ohne sie geschliffen zu haben, zu klein war, konnte sie nicht an beiden Turmseiten angeklebt werden.
Ich hab sie daraufhin weggelassen ...
In der Truminnenseite wurden drei weitere Plastikteile verarbeitet. Anschließend sollte der obere Rahmen auf die Trumwände
verklebt werden.
Nun beginnt die Zeit, in der ich die Bauanleitung am liebsten an die Wand werfen möchte ...
Das Teil 119 wird oben auf den beiden Turmhälften 116 und 117 aufgelegt, wie es das Foto zeigt. Stimmt es exakt mit den
Kanten der Turmwände überein, kleben Sie es mit Sekundenkleber fest.
Selbst auf dem Foto .. und auf den folgenden im Baubericht, passt dieses Teil nicht exakt überein .. also stellen wir den
U-Bootbau spätestens an diese Stelle ein.
Bei der Kontrolle der Bauteildicke braucht man sich nicht fragen, warum es nicht zusammenpasst ...
Scheifen, um auf beiden Seiten auf die selbe Stärke zu kommen macht auch weing Sinn, weil der Trum dermaßen deformiert
würde, dass das Ergebnis auch nicht schön aussieht.
Auch kaschiert das später anzubringende Ätzteil an dieser Stelle nur bedingt. Ich habe in diesem Bereich entsprechend nur
ein bischen Material abgeschliffen, damit besagtes Ätzteil nicht zu weit vom unteren Trumbereich absteht, nachdem es
angebracht wurde.
Nachdem die Trumkonstruktion nun aufgebaut war, sollte gespachtel und Grundiert werden.
Spachteln ok, aber Grundieren .. nein. Der Turm wird noch mit Ätzteilen bestückt. Die Grundierung verhindert dabei, dass der
Kleber die Ätzteile mit dem Plastik verbindet. Also erst einmal weiterbauen!
Aber weiter im Takt.
Es steht geschrieben:
"Es kann sein, dass Sie die Vertiefungen an der Turmwand, die für die Aufnahme der Teile bestimmt sind, noch etwas nachbohren
müssen."
Kleiner Einwandt .. hier muss gebohrt werden. Und zwar auch die Vertiefungen, die beim Herstellen der Gussform für die Plastikteile
offensichtlich vergessen wurden.
Von der Aufnahme der Stützen des Wintergartens möchte ich nicht reden. Da sind zwar Löcher in der Bauanleitung zu sehen.
Es wird auch darauf hingewiesen, dass man die Stützen dort hineinstecken soll, nur vorhanden sind sie nicht.
Macht man`s halt selber .. Fummelkram, zumindest am Wintergarten ... hat mich vier Bohrer gekostet
An der Trumseite ging es reltiv einfach. Die Löcher auf ein Stück Kreppband übertragen, diesen auf die andere Seite geklebt
und die Löcher gebohrt
Beim Biegen der Steigeisen habe ich auf der Hinterseite der Bauteile kleine Stanzlöcher gefunden, die ich als Maß genommen
habe, an dem ich die Biegezange angesetz habe. Ein Hinweis in der BA bzw. ein Maß ansich war leider nicht vorhanden.
Als nächstes sollten die Ätzteile im Turminnenbereich gemäß folgendem Bild angeklebt werden.
Die größe der Zapfen an den Bauteilen bewegt sich im Mikromillimeterbereich. Also alles sehr lommelig. Anfassen danach
möglichst verhindern.
Da allerdings noch die Holzapplikationen in diesem Bereich gebogen und angepasst werden müssen, habe ich diesen Schritt
vorgezogen.
Anschließend dann die Sitzbretter und Unterkonstruktionen der Trittbleche angebracht
Auf dem Wellenbrecher wurden dann jeweils noch eine Reling geklebt. Hierzu müssen, nicht kann, so wie in der BA geschrieben,
Löcher gebohrt werden, da die Reling ansonsten nicht befestigt werden kann.
Allerdings gibt es hier keine Austrichtungspunkte. Man muss Pi mal Daumen vorgehen.
Weiter gin es mit Bauteile für den inneren Turmbereich.
Die Zieloptik
wobei die kleine Stange in das Loch der Ringplatte gesteckt werden soll. Dieses muss aber mit einem Bohrer erweitert werden.
Anschließend wurde der Kompass platziert
Nun ging es an den Wintergarten.
Die Auftsiegsreling bestand hierbei aus zwei aneinandergeklebten Ätzteilen. Diese sollten in Position gebogen und in
vorbereitete Löcher gesteckt werden. Naja, das Thema hatten wir ja schon.
Um die Reling am unteren Bereich am Turm befestigen zu können, musste sie um 90° gedrillt werden.
Das ganze sah für mich so schlecht aus, dass ich mich entschlossen habe, einen entsprechend dicken, runden Dracht zu
verwenden, den ich statt dessen dort verarbeitet habe.
Dann kam die Reling am Wintergarten.
Die Löcher hierfür habe ich auf horizontaler Höhe der Wölbungen des Plastikbauteiles gebohrt. Den Bohrer hierbei in einem
Winkel nach innen angesetzt, so wie ich mir in etwa vorstellen konnte, dass die Stützen der Reling eingefügt werden müssen.
Einen Anhalt gab es durch die BA leider nicht. nur der Hinweis, dass die Reling an einem konischen Gegenstand gebogen
werden soll. Mangels eines solchen Gegenstandes half also nur Augenmaß.
Die Reling selber besteht aus drei Einzelteilen, wobei die kürzeren Teile, welche an der Trumwand befestigt werden, eine
leichte "S-Form" beschreiben.
Ich habe hier alle drei Teile einzeln gebogen, in die gebohrten Löcher geklebt und abschließend an den Verbindsstellen mit
einander verklebt.
Abschließend kamen noch der Flaggenmast, zwei Befestigungsplättchen für die Antennenverzurrung, sowie ein zweifach
gebogenes Ätzteil an die Reling.
Die letzten Bauteile für den Turm, bestehend aus der ...
Turmluke, bestückt mit Handrad, Verschluss und Handlauf. Für letzteren waren in der BA Perforierungen für die Löcher im BT zu sehen.
Am zu verarbeitenden BT fehlten diese wieder. Also auch hier Augenmaß ..
Angriffssehrohrbock mit Kompass und ...
Schacht des Luftzielsehrohrs
Das ganze Ensemble erhielt dann noch seinen ersten Anstrich in RAL 7000, bzw Rehbraun für die Holzteile
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Da bist du ja wieder.
1. Passt es nicht, und
2. Wie es soll.
Kleinteile, Fummelteile.
Trotzdem. Das Entproduckt sieht Klasse aus.
Da bist du ja wieder.
1. Passt es nicht, und
2. Wie es soll.
Kleinteile, Fummelteile.
Trotzdem. Das Entproduckt sieht Klasse aus.
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
So gut sieht meine Wintergartenreeling nicht aus.......
Top arbeit....
Top arbeit....
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Danke euch beiden
Reinhard, du hast bestimmt schon mehr Feindfahrten hinter dir. Meins steht ja noch im Trockendock
Reinhard, du hast bestimmt schon mehr Feindfahrten hinter dir. Meins steht ja noch im Trockendock
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Weiter geht es mit der Kommandozentrale
Bauabschnitte 80-96. Der Zusammenbau dieser Abschnitte wird in Bauanleitung 148 beschrieben.
Materiallieferung: sieben Plastikguss- und acht Ätzteilrahmen
Vorbereitung der Bauteile wie gehabt. Aus den Rahmen trennen, Grate und Verbindungsstellen abschleifen.
Begonnen habe ich mit den Bauteilen, die mit RAL 1013, Perlweisss, lackiert werden sollen.
Da dieser Farbton nicht im Sortiment meines verwendeten Farbherstellers, Vallejo Model Air, vorhanden ist, hab ich mir den
Farbton selber zusammengemischt
10Teile Weiss (71.001), je 1 Teil Holzbraun (71.077) und Lichtgrau (71.050)
Die Seitenteile, sowie die Decke der Zentrale nehmen Handräder auf, deren Achsen aus kleinen Nägeln bestehen.
Für diese mussten in den vorperforierte Positionen noch Löcher gebohrt werden.
Die Bugseitige Zwischenwand nimmt zudem noch einzelne Bauteile auf, die ebenfalls in Perlweiss lackiert werden.
Die flachen Ätzteile wurden hierzu vor der Lackierung auf die Wand geklebt.
Anzeigetafel, bestehend aus acht kleinen Ätzteilplättchen, musste mit Sekundenkleber zusammengefügt werden.
Diverse Konstruktionen wie diese, wurden mit Plastikkleber zusammengesetzt.
Die Aufnahme für das Standsehrohr besteht aus drei Teilen, wobei die Führungsfüsse auf der Innenseite der Bauteile deren
Ausrichtung zueinander vorschreiben.
Hierbei kam der Contakta Profesional von Revell zum Einsatz.
Die Verwendung vom Tamia Extra Thin Cement war bei dem verwendeten Material nicht möglich. Beim Auftragen
des Klebstoffes hatte ich den Eindruck, als wenn er sofort, wie Wasser auf trockenem Holz, vom Plastik aufgesogen wurde.
Hinzu kamen noch fünf zylindrische Gegenstände, eine Armaturenaufnahme, ein Elektrikkasten, die Ausstiegsluke, ein Sichtgerät
und ein Kommunikationshorn
Das ganze Sammelsurium mit Perlweiss lackiert
Bauabschnitte 80-96. Der Zusammenbau dieser Abschnitte wird in Bauanleitung 148 beschrieben.
Materiallieferung: sieben Plastikguss- und acht Ätzteilrahmen
Vorbereitung der Bauteile wie gehabt. Aus den Rahmen trennen, Grate und Verbindungsstellen abschleifen.
Begonnen habe ich mit den Bauteilen, die mit RAL 1013, Perlweisss, lackiert werden sollen.
Da dieser Farbton nicht im Sortiment meines verwendeten Farbherstellers, Vallejo Model Air, vorhanden ist, hab ich mir den
Farbton selber zusammengemischt
10Teile Weiss (71.001), je 1 Teil Holzbraun (71.077) und Lichtgrau (71.050)
Die Seitenteile, sowie die Decke der Zentrale nehmen Handräder auf, deren Achsen aus kleinen Nägeln bestehen.
Für diese mussten in den vorperforierte Positionen noch Löcher gebohrt werden.
Die Bugseitige Zwischenwand nimmt zudem noch einzelne Bauteile auf, die ebenfalls in Perlweiss lackiert werden.
Die flachen Ätzteile wurden hierzu vor der Lackierung auf die Wand geklebt.
Anzeigetafel, bestehend aus acht kleinen Ätzteilplättchen, musste mit Sekundenkleber zusammengefügt werden.
Diverse Konstruktionen wie diese, wurden mit Plastikkleber zusammengesetzt.
Die Aufnahme für das Standsehrohr besteht aus drei Teilen, wobei die Führungsfüsse auf der Innenseite der Bauteile deren
Ausrichtung zueinander vorschreiben.
Hierbei kam der Contakta Profesional von Revell zum Einsatz.
Die Verwendung vom Tamia Extra Thin Cement war bei dem verwendeten Material nicht möglich. Beim Auftragen
des Klebstoffes hatte ich den Eindruck, als wenn er sofort, wie Wasser auf trockenem Holz, vom Plastik aufgesogen wurde.
Hinzu kamen noch fünf zylindrische Gegenstände, eine Armaturenaufnahme, ein Elektrikkasten, die Ausstiegsluke, ein Sichtgerät
und ein Kommunikationshorn
Das ganze Sammelsurium mit Perlweiss lackiert
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Moin Andreas
Ne Menge Kleinarbeit.
Und was denkst Du. Schaffst du es bis zum Stichtag ?
Ne Menge Kleinarbeit.
Und was denkst Du. Schaffst du es bis zum Stichtag ?
Der Boss- Allesleser
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Der Boss schrieb:Moin Andreas
Ne Menge Kleinarbeit.
Und was denkst Du. Schaffst du es bis zum Stichtag ?
glaub schon
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Weiter mit der KdoZentrale
diesmal beschäftigt sich der Bau mit der Unterkonstruktion der Zentrale. Eigentlich hat man hier
den Einblick in den Innenbereich des Treibstofftanks
Hier die zu verarbeitenden Bauteile
Begonnen wurde mit der "Trägerplatte", an der die sieben Überstände im 90° Winkel zum Bauteil gebogen werden sollten.
Ebenso unterlag ein weiteres Bauteil der Biegevorgabe
Da beim kleineren BT das Seitenelement mit Sekundenkleber nicht in Position zu halten war, wurde es kurzerhand gelötet.
Die Spannten, die nun auf die "Grundplatte" geklebt werden sollten, bestanden bis auf drei Bauteile aus doppelten Elementen
Hierbei mussten BT 279, 280 sowie 282, 283 zusammengefügt werden.
Die Bauteile 284-286 stellen die restlichen drei Querspanten für diesen Bereich dar.
Um die Spantenteile exakt aneinander zu bringen, habe ich mir mittels Pinselgriff und Zahnstocher beholfen, die ich durch die
vorhandenen Löcher gesteckt habe.
Die gerade Seite der Bauteile wurden auf die ebene Arbeitsfläche gestellt, ein Bauteil mit Sekundenkleber punktiert und dann
beide Teile zusammengeschoben und mit einer Flachzange nochmals zusammengepresst
Etwas verwirrend empfand ich die Bauteile 282/283, die nicht Baugleich waren und somit nicht genau übereinander passten
Ich habe mich hierbei dazu entschieden, die langen Geraden und Rundungen aneinander auszurichten.
Es wurde zwar in der Bauanleitung nicht kommunizert und das Bauteil aus einer ungünstigen Sichtweise dargestellt, so dass
dort der Absatz nicht zu erkennen war, aber im Endeffekt ist dieser Absatz die Auflagefläche für das später einzusetztende
Bauteil 278
Hier die Querspanten auf die Grundplatte geklebt
Nächster, für mich, verwirrender Punkt war der Verlauf der Aufnahmeschlitze für BT 287. der verlief etwas schräg, obwohl
die Querspannten exakt in Position gebracht wurden.
Mit viel Humor hätte man nun das Bauteil 287 einsetzten können wie man wollte, da die Schlitze in jeder Ausrichtung an
den Querspannten anliegen. Richtig ist aber hier, dass die Unterseite des Bauteils richtung Grundplatte zeigen muss.
Vorder- und Hinter-/Rückseite ist hier einfach zu definieren. Jede Ätzteilplatte hat eine eigene Nummer.
Die Seite, in der diese Nummer eingeätzt ist, ist die Voderseite, die anderen dann eben die Rückseite
Das Ensemble von Oben. Die beschriftete Seite ist später die Auflagefläche für den Teilbereich der Innenwand der Zentrale
Es fehlte noch ein schmaler Längsträger, der hier mit eingefügt wurde. Sichtweise des Bauabschnitts von unten sozusagen
Die Innenwand nimmt später auch noch eine Halterung auf, die in der aktuellen Lieferung schon enthalten war und gleich
mit hergestellt wurde.
Im Grunde ging es hierbei nur um das Biegen des Ätzteils. Doch auch wie zuvor schon erlebt, konnte der Sekundenkleber die
abgebogenen Teile nicht in Position halten. Auch hier habe ich den Lötkolben an der Innenseite der Füsse bedient.
Die Verkleidung für die Querspannten der offenen Sektion "Kommandozentrale" werden mit jeweils drei Ätzteilen hergestellt.
Diese werden übereinandergeklebt und sollten eigentlich Baugleich sein. Bei den unteren drei Bauteilen waren die zwei Löcher
aber leider nicht sauber übereinander zu legen, da leicht versetzt bei der Herstellung .. naja
Ich denke, dass ich diese Bauteile auf den Aussenbereichen noch verspachteln werde, da man schon deutlich sehen kann,
dass hier drei Ätzteilplatten aneinandergeklebt wurden.
Zum Abschluss des Einzelberichts noch ein paar Kleinteile
Ein Elektrokasten, bestehend aus einem Palstik- und zwei Ätzteilen ...
sowie vier Handrädern, mit Nägeln als Achse.
Mit Fähnchen versehen, nummeriert und ab in die Kleinteilkiste
diesmal beschäftigt sich der Bau mit der Unterkonstruktion der Zentrale. Eigentlich hat man hier
den Einblick in den Innenbereich des Treibstofftanks
Hier die zu verarbeitenden Bauteile
Begonnen wurde mit der "Trägerplatte", an der die sieben Überstände im 90° Winkel zum Bauteil gebogen werden sollten.
Ebenso unterlag ein weiteres Bauteil der Biegevorgabe
Da beim kleineren BT das Seitenelement mit Sekundenkleber nicht in Position zu halten war, wurde es kurzerhand gelötet.
Die Spannten, die nun auf die "Grundplatte" geklebt werden sollten, bestanden bis auf drei Bauteile aus doppelten Elementen
Hierbei mussten BT 279, 280 sowie 282, 283 zusammengefügt werden.
Die Bauteile 284-286 stellen die restlichen drei Querspanten für diesen Bereich dar.
Um die Spantenteile exakt aneinander zu bringen, habe ich mir mittels Pinselgriff und Zahnstocher beholfen, die ich durch die
vorhandenen Löcher gesteckt habe.
Die gerade Seite der Bauteile wurden auf die ebene Arbeitsfläche gestellt, ein Bauteil mit Sekundenkleber punktiert und dann
beide Teile zusammengeschoben und mit einer Flachzange nochmals zusammengepresst
Etwas verwirrend empfand ich die Bauteile 282/283, die nicht Baugleich waren und somit nicht genau übereinander passten
Ich habe mich hierbei dazu entschieden, die langen Geraden und Rundungen aneinander auszurichten.
Es wurde zwar in der Bauanleitung nicht kommunizert und das Bauteil aus einer ungünstigen Sichtweise dargestellt, so dass
dort der Absatz nicht zu erkennen war, aber im Endeffekt ist dieser Absatz die Auflagefläche für das später einzusetztende
Bauteil 278
Hier die Querspanten auf die Grundplatte geklebt
Nächster, für mich, verwirrender Punkt war der Verlauf der Aufnahmeschlitze für BT 287. der verlief etwas schräg, obwohl
die Querspannten exakt in Position gebracht wurden.
Mit viel Humor hätte man nun das Bauteil 287 einsetzten können wie man wollte, da die Schlitze in jeder Ausrichtung an
den Querspannten anliegen. Richtig ist aber hier, dass die Unterseite des Bauteils richtung Grundplatte zeigen muss.
Vorder- und Hinter-/Rückseite ist hier einfach zu definieren. Jede Ätzteilplatte hat eine eigene Nummer.
Die Seite, in der diese Nummer eingeätzt ist, ist die Voderseite, die anderen dann eben die Rückseite
Das Ensemble von Oben. Die beschriftete Seite ist später die Auflagefläche für den Teilbereich der Innenwand der Zentrale
Es fehlte noch ein schmaler Längsträger, der hier mit eingefügt wurde. Sichtweise des Bauabschnitts von unten sozusagen
Die Innenwand nimmt später auch noch eine Halterung auf, die in der aktuellen Lieferung schon enthalten war und gleich
mit hergestellt wurde.
Im Grunde ging es hierbei nur um das Biegen des Ätzteils. Doch auch wie zuvor schon erlebt, konnte der Sekundenkleber die
abgebogenen Teile nicht in Position halten. Auch hier habe ich den Lötkolben an der Innenseite der Füsse bedient.
Die Verkleidung für die Querspannten der offenen Sektion "Kommandozentrale" werden mit jeweils drei Ätzteilen hergestellt.
Diese werden übereinandergeklebt und sollten eigentlich Baugleich sein. Bei den unteren drei Bauteilen waren die zwei Löcher
aber leider nicht sauber übereinander zu legen, da leicht versetzt bei der Herstellung .. naja
Ich denke, dass ich diese Bauteile auf den Aussenbereichen noch verspachteln werde, da man schon deutlich sehen kann,
dass hier drei Ätzteilplatten aneinandergeklebt wurden.
Zum Abschluss des Einzelberichts noch ein paar Kleinteile
Ein Elektrokasten, bestehend aus einem Palstik- und zwei Ätzteilen ...
sowie vier Handrädern, mit Nägeln als Achse.
Mit Fähnchen versehen, nummeriert und ab in die Kleinteilkiste
meninho- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Schön weit schon Andreas,
später wirst Du dann noch Spaß haben, die Segmente in den Körper ein zu fügen.... mein Tipp... probiere es vorher aus, bevor Du alle Kleinteile einbaust. Bei einigen Einrichtung Gegenstände solltest Du auch ein bisschen kontra Bauplan arbeiten, einiges passt nicht so richtig, wenn alles montiert ist. Ich musste einiges wieder abbauen. Aber Du machst das schon mit Deiner Sorgfalt !!
Bis dann Edmund
später wirst Du dann noch Spaß haben, die Segmente in den Körper ein zu fügen.... mein Tipp... probiere es vorher aus, bevor Du alle Kleinteile einbaust. Bei einigen Einrichtung Gegenstände solltest Du auch ein bisschen kontra Bauplan arbeiten, einiges passt nicht so richtig, wenn alles montiert ist. Ich musste einiges wieder abbauen. Aber Du machst das schon mit Deiner Sorgfalt !!
Bis dann Edmund
bonapate- Modellbau-Experte
Re: meninho's U 96, Typ VII C der DKM / AMATI, 1:48
Danke für den Tipp Edmund, werd das im Hinterkopf behalten
meninho- Modellbau-Experte
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