Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
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Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
vielen Dank für die Bilder von den Fortschritten an der Bismarck.
vielen Dank für die Bilder von den Fortschritten an der Bismarck.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Am Samstag war unser erster "normaler", Basteltag in diesem Winterhalbjahr und wir konnten einiges erledigen.
Kurt gravierte die Planken auf der oberen Turmplattform und befestigte zusammen mit Daniel deren neue Umrandung.
Danach half er mir, Rohrstücke für die schweren Geschütze aufzubohren, damit die, aus drei Teilen bestehenden, Baugruppen zusammenpassten, es ging dabei gerade mal um 0,2 mm. Nur ne Kleinigkeit, aber deswegen konnte ich 2 Rohrstücke nicht zusammenstecken. Kurt hat das Ausbohren als Mechaniker einfach besser drauf. Eine dumme Sache passierte dann zum Glück erst ganz am Schluss dieser Arbeit: Der Motor unsrer Standbohrmaschine verabschiedete sich. Da wir jetzt noch einige recht präzise Bohrungen machen müssen, ist das doch sehr unangenehm.
Mal schauen, ob sich Ersatz findet.
Daniel glättete derweil das Gefechtsturmrohr,um mir danach etwas beim Zurichten der Geschützrohre zu helfen. Die vorher grob abgelängten Rohrstücke mussten jetzt genau passend abgemessen und bearbeitet werden. Als nächstes wurde der genaue Platz für den Drehpunkt am Halteklotz der Geschütze bestimmt und die erste Anprobe gemacht. Sieht gut aus, dummerweise konnte ich wegen der ausgefallenen Bohrmaschine nicht mehr die Achsbohrungen machen.
Wie das letztendlich werden soll, habe ich ja bereits etwas früher hier im Bericht dargestellt. Kurt bearbeitete inzwischen den hinteren Ansatz des Aufbaudecks an Turm „Cäsar“ und befestigte die Stücke. Nach dem Austrocknen des Klebers, erfolgt nächste Woche die Verspachtelung und Überarbeitung.
Und schon wieder müssen wir ein Teil komplett neu anfertigen, nämlich die Scheinwerferplattform am Schornstein. Das Original ist, wie schon vor längerem von Gustibastler erkannt, viel zu klein.
Kurt fertigte im groben die neue Grundplatte. Es ist schon ein gehöriger Unterschied zum alten Teil. Daniel befestigte zwischenzeitlich einen Schrank in unsrer Clubküche und Iris schaute uns zu. Da sie modellbaumäßig noch nicht so weit fortgeschritten ist, lernt sie noch von Kurt. Unsre Kollegin Gabi kümmerte sich unterdessen um unsre Vereinsbücherei und erstellt gerade eine Bücherliste des Bestands.
Gegen 17:00 Uhr war erstmal wieder Feierabend.
Hier die Bilder:
Kurt passt die Plankengröße den anderen Decks an.
Er graviert die Planken ein.
Hier setzt er die Plankenstöße. Der Spalt zwischen den Tischen dient ihm als Schraubstock.
Er bearbeitet die Anklotzungen für das hintere Aufbaudeck.
Feinarbeit am Schwingschleifer.
So sieht das jetzt aus. Die restliche Anpassung folgt nächsten Samstag.
Kurt bohrt mir die Rohrstücke auf. Wenige Augenblicke nach diesem Foto streikte der Motor der Maschine.
Daniel glättet derweil den Gefechtsturm.
Die erste Anpassung der Rohrteile.Der Übergang zwischen dem Mittleren und vorderen Bauteil wurde aufgebohrt.Im Vordergrund die 3 Einzelstücke.
Da das Aufbohren nur dazu diente,dem vorderen Teil einen festen Halt zu geben,wurden die Löcher unterschiedlich tief versenkt. Dadurch mussten einige kleine Längenkürzungen an den Mündungen vorgenommen werden. Daniel macht das gerade.
Ich messe die hinteren Stücke ab.
Ich stutze die hinteren Endstücke.
Oben vor - und unten nach dem Ablängen.Die Rohrteile im Vordergrund sind bereits miteinander verleimt. Das Endstück leime ich erst nach den Bohrungen und den Einpassungen in die Geschütztürme ein.
Rohr 3 & 7 fertig.Die Kreuze hinten zeigen die Lage der Achsbohrung für die Drehpunkte an.
So soll das mal aussehen.Der Strich auf dem vorderen Holzstück zeigt die dortige Lage des Drehpunkts der Geschütze an.
Und so sehen momentan alle vier Türme aus.
Kurt und Daniel befestigen die Umrahmung an der oberen Turmplattform.
Daniel nagelt die restlichen Heftstifte ein.
So sieht das erstmal aus.Wenn alles klebt,kommen die Stifte wieder weg.
Der vordere Aufbautenblock in seinem momentanen Zustand.
Kurt schneidet die neue Schornsteinplattform aus.
Erste Anpassungen.
Die grob zugeschnittene neue Plattform. Der Unterschied zur alten ist doch sehr deutlich,wie man sieht.
Der obere Abschluß des Gefechtsturms. Die großen Fenster müssen dichtgesetzt und durch Sehschlitze ersetzt werden. Auch die Funkmessmatratze werden wir wohl umbauen.
Diese Arbeit werden wir u.a. ab nächsten Samstag angehen.
Soweit mal wieder von uns.
Gruß
Alex
Am Samstag war unser erster "normaler", Basteltag in diesem Winterhalbjahr und wir konnten einiges erledigen.
Kurt gravierte die Planken auf der oberen Turmplattform und befestigte zusammen mit Daniel deren neue Umrandung.
Danach half er mir, Rohrstücke für die schweren Geschütze aufzubohren, damit die, aus drei Teilen bestehenden, Baugruppen zusammenpassten, es ging dabei gerade mal um 0,2 mm. Nur ne Kleinigkeit, aber deswegen konnte ich 2 Rohrstücke nicht zusammenstecken. Kurt hat das Ausbohren als Mechaniker einfach besser drauf. Eine dumme Sache passierte dann zum Glück erst ganz am Schluss dieser Arbeit: Der Motor unsrer Standbohrmaschine verabschiedete sich. Da wir jetzt noch einige recht präzise Bohrungen machen müssen, ist das doch sehr unangenehm.
Mal schauen, ob sich Ersatz findet.
Daniel glättete derweil das Gefechtsturmrohr,um mir danach etwas beim Zurichten der Geschützrohre zu helfen. Die vorher grob abgelängten Rohrstücke mussten jetzt genau passend abgemessen und bearbeitet werden. Als nächstes wurde der genaue Platz für den Drehpunkt am Halteklotz der Geschütze bestimmt und die erste Anprobe gemacht. Sieht gut aus, dummerweise konnte ich wegen der ausgefallenen Bohrmaschine nicht mehr die Achsbohrungen machen.
Wie das letztendlich werden soll, habe ich ja bereits etwas früher hier im Bericht dargestellt. Kurt bearbeitete inzwischen den hinteren Ansatz des Aufbaudecks an Turm „Cäsar“ und befestigte die Stücke. Nach dem Austrocknen des Klebers, erfolgt nächste Woche die Verspachtelung und Überarbeitung.
Und schon wieder müssen wir ein Teil komplett neu anfertigen, nämlich die Scheinwerferplattform am Schornstein. Das Original ist, wie schon vor längerem von Gustibastler erkannt, viel zu klein.
Kurt fertigte im groben die neue Grundplatte. Es ist schon ein gehöriger Unterschied zum alten Teil. Daniel befestigte zwischenzeitlich einen Schrank in unsrer Clubküche und Iris schaute uns zu. Da sie modellbaumäßig noch nicht so weit fortgeschritten ist, lernt sie noch von Kurt. Unsre Kollegin Gabi kümmerte sich unterdessen um unsre Vereinsbücherei und erstellt gerade eine Bücherliste des Bestands.
Gegen 17:00 Uhr war erstmal wieder Feierabend.
Hier die Bilder:
Kurt passt die Plankengröße den anderen Decks an.
Er graviert die Planken ein.
Hier setzt er die Plankenstöße. Der Spalt zwischen den Tischen dient ihm als Schraubstock.
Er bearbeitet die Anklotzungen für das hintere Aufbaudeck.
Feinarbeit am Schwingschleifer.
So sieht das jetzt aus. Die restliche Anpassung folgt nächsten Samstag.
Kurt bohrt mir die Rohrstücke auf. Wenige Augenblicke nach diesem Foto streikte der Motor der Maschine.
Daniel glättet derweil den Gefechtsturm.
Die erste Anpassung der Rohrteile.Der Übergang zwischen dem Mittleren und vorderen Bauteil wurde aufgebohrt.Im Vordergrund die 3 Einzelstücke.
Da das Aufbohren nur dazu diente,dem vorderen Teil einen festen Halt zu geben,wurden die Löcher unterschiedlich tief versenkt. Dadurch mussten einige kleine Längenkürzungen an den Mündungen vorgenommen werden. Daniel macht das gerade.
Ich messe die hinteren Stücke ab.
Ich stutze die hinteren Endstücke.
Oben vor - und unten nach dem Ablängen.Die Rohrteile im Vordergrund sind bereits miteinander verleimt. Das Endstück leime ich erst nach den Bohrungen und den Einpassungen in die Geschütztürme ein.
Rohr 3 & 7 fertig.Die Kreuze hinten zeigen die Lage der Achsbohrung für die Drehpunkte an.
So soll das mal aussehen.Der Strich auf dem vorderen Holzstück zeigt die dortige Lage des Drehpunkts der Geschütze an.
Und so sehen momentan alle vier Türme aus.
Kurt und Daniel befestigen die Umrahmung an der oberen Turmplattform.
Daniel nagelt die restlichen Heftstifte ein.
So sieht das erstmal aus.Wenn alles klebt,kommen die Stifte wieder weg.
Der vordere Aufbautenblock in seinem momentanen Zustand.
Kurt schneidet die neue Schornsteinplattform aus.
Erste Anpassungen.
Die grob zugeschnittene neue Plattform. Der Unterschied zur alten ist doch sehr deutlich,wie man sieht.
Der obere Abschluß des Gefechtsturms. Die großen Fenster müssen dichtgesetzt und durch Sehschlitze ersetzt werden. Auch die Funkmessmatratze werden wir wohl umbauen.
Diese Arbeit werden wir u.a. ab nächsten Samstag angehen.
Soweit mal wieder von uns.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Tolle Arbeit die ihr da leistet
gipsy the barbet- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Wahnsinn in dem Maßstab macht das bestimmt richtig Spaß
Pentium- Skalpell-Künstler
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Passt schon Leute und es macht eine RIESEN GAUDI...
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Danke fuer deinen Beitrag und die Bilder dazu Alex
Da habt Ihr wieder sehr gute fortschritte gemacht
Da habt Ihr wieder sehr gute fortschritte gemacht
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
Die Geschützrohre sehen Klasse aus.
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
Die Geschützrohre sehen Klasse aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Kurt,
bei all dem Geschleife, gebohre und all dergleichen ... wenn ihr mit all den Korrekturarbeiten und Neubauten mal fertig seid irgendwann in diesem Leben ... geht es ja mal an das Lackieren. Bei den ganzen Unebenheiten usw. wo momentan sind und sicherlich gespachtelt und geschliffen werden bis glatt wie nen Babypopo, was nehmt ihr dann für die Grundierung und die Lackierung später für Farben?
bei all dem Geschleife, gebohre und all dergleichen ... wenn ihr mit all den Korrekturarbeiten und Neubauten mal fertig seid irgendwann in diesem Leben ... geht es ja mal an das Lackieren. Bei den ganzen Unebenheiten usw. wo momentan sind und sicherlich gespachtelt und geschliffen werden bis glatt wie nen Babypopo, was nehmt ihr dann für die Grundierung und die Lackierung später für Farben?
Mandelus- Modellbau-Experte
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Christian.
Ich möchte an dieser Stelle für Kurt antworten:
Ich hoffe doch sehr,das dieses Modell noch in diesem Leben ferig wird,denn da wir kein Hindus sind,werden wir nicht wiedergeboren.
Die erste Grundierung ist ja bereits drauf.Die nächste Grundfarbe wird farblich wieder genauso und die Hauptfarben werden,wie die Grundierung, 2-Komponenten Farben sein. Das erledigen wir wieder bei den Museumsschreinern in deren Spritzraum.Ích muss lediglich beim Malermeister vom Museum rechtzeitig den Farbton und die Menge der Farben bestellen.Alles ganz easy und es kostet uns nichts.
Ich hoffe,deine Frage damit beantwortet zu haben.
Gruß
Alex
Ich möchte an dieser Stelle für Kurt antworten:
Ich hoffe doch sehr,das dieses Modell noch in diesem Leben ferig wird,denn da wir kein Hindus sind,werden wir nicht wiedergeboren.
Die erste Grundierung ist ja bereits drauf.Die nächste Grundfarbe wird farblich wieder genauso und die Hauptfarben werden,wie die Grundierung, 2-Komponenten Farben sein. Das erledigen wir wieder bei den Museumsschreinern in deren Spritzraum.Ích muss lediglich beim Malermeister vom Museum rechtzeitig den Farbton und die Menge der Farben bestellen.Alles ganz easy und es kostet uns nichts.
Ich hoffe,deine Frage damit beantwortet zu haben.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hey Chris,
also in diesem Leben wird se bestimmt fertig. Und Wir nehmen (soweit ich weiß) RAL Farben was die Hauptfarben angeht. Ansonsten kann ich mich Alex nur anschließen.
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Merci für die Infos ...
Die Masse an beeindruckender Arbeit wo ihr bereits erledigt habt, aber auch die wo noch vor euch liegt wäre für mich persönlich noch kein Land in Sicht und das Ganze eher eine Lebensaufgabe. Respekt!
Meine Frage wegen der Grundierung hatte den Grund, weil egal wie gut und perfekt ihr spachtelt und schleift, da wird gerade bei Holz ja oft noch eine Unebenheit erst nach der Lackierung wirklich sichtbar. Ich habe jetzt durch Zufall mitgekriegt, dass z.B. diese Vallejo Grundierung echt ein guter Füller für sowas bei Plastikmodellen ist ... aber was nimmt man da am besten bei Holz?
Bin mal gespannt wie es hier weitergeht.
Die Masse an beeindruckender Arbeit wo ihr bereits erledigt habt, aber auch die wo noch vor euch liegt wäre für mich persönlich noch kein Land in Sicht und das Ganze eher eine Lebensaufgabe. Respekt!
Meine Frage wegen der Grundierung hatte den Grund, weil egal wie gut und perfekt ihr spachtelt und schleift, da wird gerade bei Holz ja oft noch eine Unebenheit erst nach der Lackierung wirklich sichtbar. Ich habe jetzt durch Zufall mitgekriegt, dass z.B. diese Vallejo Grundierung echt ein guter Füller für sowas bei Plastikmodellen ist ... aber was nimmt man da am besten bei Holz?
Bin mal gespannt wie es hier weitergeht.
Mandelus- Modellbau-Experte
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Christian.
Schon bei der ersten Grundierung fiel uns schon einiges auf,was zu bearbeiten wäre,obwohl wir dachten,das müsse eigentlich glatt sein.Pustekuchen,schon beim Aufbocken des Modells im Spritzraum fielen dem Malermeister bereits jede Menge an Glättfehlern auf.Wenn wir Farbfüller brauchen,können wir ihn fragen,es besorgt ihn für uns.
Wie Kurt schon schrieb,werden wir RAL-Farben verwenden,die sind auch für den Maler leichter zu bekommen.Ich bin schon auf die Abklebeorgie gespannt,wenn wir die SW-Balkentarnung aufbringen.Sie soll ja ihr "großes" Ornat bekommen,also die Gotenhafentarnung, mit SW-Balken,den falschen Bug- und Heckwellen und den Fliegerkennungen vorn und achtern.Wie du schon richtig bemerkst,es ist noch einiges zu tun,aber jetzt geht es so langsam ans Wiederaufbauen,da sieht man endlich nen Fortschritt.
Gruß
Alex
Schon bei der ersten Grundierung fiel uns schon einiges auf,was zu bearbeiten wäre,obwohl wir dachten,das müsse eigentlich glatt sein.Pustekuchen,schon beim Aufbocken des Modells im Spritzraum fielen dem Malermeister bereits jede Menge an Glättfehlern auf.Wenn wir Farbfüller brauchen,können wir ihn fragen,es besorgt ihn für uns.
Wie Kurt schon schrieb,werden wir RAL-Farben verwenden,die sind auch für den Maler leichter zu bekommen.Ich bin schon auf die Abklebeorgie gespannt,wenn wir die SW-Balkentarnung aufbringen.Sie soll ja ihr "großes" Ornat bekommen,also die Gotenhafentarnung, mit SW-Balken,den falschen Bug- und Heckwellen und den Fliegerkennungen vorn und achtern.Wie du schon richtig bemerkst,es ist noch einiges zu tun,aber jetzt geht es so langsam ans Wiederaufbauen,da sieht man endlich nen Fortschritt.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Am Samstag haben wir uns erstmal um Licht am Maschinenarbeitsplatz und um eine neue Bohrmaschine gekümmert. Im Baumarkt wurde Kurt für relativ wenig Geld auch fündig. Gut das er dabei war, ich wollte schon gehen, da schnappte er sich nen Typen vom Geschäft und fand mit ihm ein Gerät, das um fast die Hälfte billiger als das billigste der anderen Teile war.75 € anstatt 130 €,das ist schon ein Wort. Im Anschluss besorgten wir uns bei LIDL noch nen 1800 Watt Heizlüfter. Wir werden ihn brauchen können. Das kleine Ding wirft ganz schön Hitze ab.
Wieder zurück baute Kurt die neue Maschine auf, während Daniel den Motor der Alten zerlegte. Danach ging es an die großen Geschützrohre. Kurt bohrte die Achslöcher und ich baute die Sache mit Unterlegscheiben als Distanzstücke in die Türme ein. Das klingt jetzt so easy, aber war doch ne Fummelei, die ein paar Stunden dauerte. Man kann jetzt zwar die Rohre einzeln richten, aber bei Erschütterung sacken sie doch teilweise auf den Nullpunkt zurück. Das liegt sicher auch an den Unterlegscheiben, von denen ich bis zu 4 St. je Rohr für den Ausgleich gebraucht habe. Ich werde nächsten Samstag Gummischeiben mit einbauen. Ich denke, dass damit das Absacken behoben werden kann. Kurt kümmerte sich danach wieder um die Anklotzung am hinteren Aufbaudeck und die Schornsteinplattform. Daniel räumte den,letzte Woche befestigten, Küchenschrank ein und bastelte danach an einem Auto. Dasselbe machte auch Iris, und Kollegin Gabi bearbeitete ihre Bücherliste weiter und räumte das „Wohnzimmer“- Regal auf. Nachdem wir noch unsre Sauerei aufgeräumt hatten, machten wir gegen 17:00 Uhr Schluss.
Nun noch ne Ladung Bilder:
Kurt und Daniel bauen die Beleuchtung über den Maschinen ein.
Daniel befestigt das Lampenstromkabel.
Der geschrottete Motor der alten Bohrmaschine.
Auf dem Weg zurück vom Baumarkt sahen wir diese interessante Wolkenformation. Eine Wetterfront schiebt sich hier unter die andere.
Die neue Bohrmaschine.
Kurt körnt die Achslöcher an.
Hier kommt die innere Holzverstärkung in die Rohre....
....und Kurt bohrt danach die Löcher. Er weiht gleichzeitig die neue Bohrmaschine ein.
Ich teste,ob die Schrauben passen.
Hier sieht man schön die Verschraubungen der Rohre und das Halteblech zwischen dem eingeleimten hinteren Halteklotz und dem herausnehmbaren Vorderteil mit den Rohren.So kommt man immer wieder an die Verschraubungen,wenn nötig.
Ich befestige gerade so ein Halteeisen.
Ein Schraubenloch wird vorgebohrt.
Einige Ansichten der Geschütztürme mit der neuen Berohrung.So langsam bekommt das Schiff wieder ein Gesicht.
Nochmal zum Vergleich : Die oberen Rohre sind die alten Bauteile.
Der vordere Aufbautenblock.
Blick über das Gesamtmodell.
Kurt bearbeitet die Schornsteinplattform.
So sieht sie jetzt aus...
....und so an ihrem Platz.
Er macht an der hinteren Anklotzung weiter.
So weit,so gut. Die Verspachtelung folgt nächsten Samstag.
Daniel und Iris basteln unterdessen an Automodellen.
...und Kollegin Gabi sortiert unsre Clubbücher.
Chaos auf dem Arbeitstisch!
Ok,soweit erstmal wieder von uns.
Gruß
Alex
Am Samstag haben wir uns erstmal um Licht am Maschinenarbeitsplatz und um eine neue Bohrmaschine gekümmert. Im Baumarkt wurde Kurt für relativ wenig Geld auch fündig. Gut das er dabei war, ich wollte schon gehen, da schnappte er sich nen Typen vom Geschäft und fand mit ihm ein Gerät, das um fast die Hälfte billiger als das billigste der anderen Teile war.75 € anstatt 130 €,das ist schon ein Wort. Im Anschluss besorgten wir uns bei LIDL noch nen 1800 Watt Heizlüfter. Wir werden ihn brauchen können. Das kleine Ding wirft ganz schön Hitze ab.
Wieder zurück baute Kurt die neue Maschine auf, während Daniel den Motor der Alten zerlegte. Danach ging es an die großen Geschützrohre. Kurt bohrte die Achslöcher und ich baute die Sache mit Unterlegscheiben als Distanzstücke in die Türme ein. Das klingt jetzt so easy, aber war doch ne Fummelei, die ein paar Stunden dauerte. Man kann jetzt zwar die Rohre einzeln richten, aber bei Erschütterung sacken sie doch teilweise auf den Nullpunkt zurück. Das liegt sicher auch an den Unterlegscheiben, von denen ich bis zu 4 St. je Rohr für den Ausgleich gebraucht habe. Ich werde nächsten Samstag Gummischeiben mit einbauen. Ich denke, dass damit das Absacken behoben werden kann. Kurt kümmerte sich danach wieder um die Anklotzung am hinteren Aufbaudeck und die Schornsteinplattform. Daniel räumte den,letzte Woche befestigten, Küchenschrank ein und bastelte danach an einem Auto. Dasselbe machte auch Iris, und Kollegin Gabi bearbeitete ihre Bücherliste weiter und räumte das „Wohnzimmer“- Regal auf. Nachdem wir noch unsre Sauerei aufgeräumt hatten, machten wir gegen 17:00 Uhr Schluss.
Nun noch ne Ladung Bilder:
Kurt und Daniel bauen die Beleuchtung über den Maschinen ein.
Daniel befestigt das Lampenstromkabel.
Der geschrottete Motor der alten Bohrmaschine.
Auf dem Weg zurück vom Baumarkt sahen wir diese interessante Wolkenformation. Eine Wetterfront schiebt sich hier unter die andere.
Die neue Bohrmaschine.
Kurt körnt die Achslöcher an.
Hier kommt die innere Holzverstärkung in die Rohre....
....und Kurt bohrt danach die Löcher. Er weiht gleichzeitig die neue Bohrmaschine ein.
Ich teste,ob die Schrauben passen.
Hier sieht man schön die Verschraubungen der Rohre und das Halteblech zwischen dem eingeleimten hinteren Halteklotz und dem herausnehmbaren Vorderteil mit den Rohren.So kommt man immer wieder an die Verschraubungen,wenn nötig.
Ich befestige gerade so ein Halteeisen.
Ein Schraubenloch wird vorgebohrt.
Einige Ansichten der Geschütztürme mit der neuen Berohrung.So langsam bekommt das Schiff wieder ein Gesicht.
Nochmal zum Vergleich : Die oberen Rohre sind die alten Bauteile.
Der vordere Aufbautenblock.
Blick über das Gesamtmodell.
Kurt bearbeitet die Schornsteinplattform.
So sieht sie jetzt aus...
....und so an ihrem Platz.
Er macht an der hinteren Anklotzung weiter.
So weit,so gut. Die Verspachtelung folgt nächsten Samstag.
Daniel und Iris basteln unterdessen an Automodellen.
...und Kollegin Gabi sortiert unsre Clubbücher.
Chaos auf dem Arbeitstisch!
Ok,soweit erstmal wieder von uns.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
Die Geschütztürme mit den neuen Rohren sehen Klasse aus.
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
Die Geschütztürme mit den neuen Rohren sehen Klasse aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Ist schon eine Weile her, das ich hier was gepostet habe.
Ich fühlte mich längere Zeit sehr unwohl,KO und die Arbeit macht es auch nicht besser.
Dennoch haben wir am Modell etwas gemacht und das möchte ich euch, wenn auch verspätet, zeigen:
Am Samstag den 1.12. ging’s anfangs wieder ins Bauhaus. Ich hatte in der Woche zuvor dort eine interessante Maschine gesehen und holte mir die jetzt. Es ist eine Teller – und Bandschleifkombination.Schönes Ding und mit einem Preis von 70 € auch nicht teuer. Zurück in Club machte ich mich gleich daran, die ersten Halteklötze für die 15 cm Geschütztürme zu sägen. Kurt kümmerte sich derweil um die neue Plattformumrandung des Gefechtturms. Er schlug die Haltenägel noch etwas weiter ins Material, um sie dann plan zu schleifen und danach den Bereich zu verspachteln. Zwischenzeitlich hatten wir noch Besuch von den Kollegen Hanspeter und Eckhard, die sich dann zum Umbauen in die Modellbauabt. des Museums verzogen. Kurt verspachtelte auch gleich den Arbeitsbereich um Turm Cäsar.
Der obere Abschluss des Gefechtturms muss ebenfalls nachbearbeitet werden. Anstatt der großen Fenster kommen da schmale Panzerschlitze hin. Also müssen die großen Öffnungen mit Sheed verfüllt und überspachtelt werden.Kurt begann damit. Ich sägte derweil die Rohre für die 15 cm Türme zurecht. Die erste Geschützhalterung machte ich auch fertig. Es geht zwar, aber es ist doch sehr wenig Platz dafür im Turminnern. Ich denke, ich werde die Innenwände in dem Bereich etwas ausfräsen, um die Geschütze besser einbauen zu können.
Kurt beendete unterdessen auch die Anpassung der neuen Schornsteinplattform.
Was machte unterdessen Iris? Sie hatte sich einen 1:1200er Bausatz der „USS Hornet“ geschnappt und baute den zusammen.Daniel war diesmal nicht dabei,er hatte Zuhause was zu erledigen.
Nach 6 Std. reichte es uns mal wieder und es ging nach Hause.
Den darauf folgenden Samstag, den 8.12. waren wir nicht in Speyer, aber dann wieder am 15.12.
An dem Tag suchte ich zuerst den gesamten Bastel - und Vereinsbereich ab, denn einer der 15 cm Türme war unauffindbar. Schlimm genug, dass er weg war, es war dazu auch noch einer den beiden mit E-Messhauben an den Seiten. Das würde das Nachbauen verkomplizieren, da seine Struktur verwinkelter ist, als bei den 4 „normalen“ Türmen. Deshalb stellte ich, und später auch Kurt, Iris und Daniel alles auf den Kopf. Daniel fand ihn schließlich im Heck des Modells. ( Weis der Teufel, wie der dahin gekommen ist?!) Damit konnte das Bauen weitergehen. Kurt befestigte zuerst noch eine Steckerleiste unter dem Regalboden über unsrer Maschinenecke, damit der Kabelsalat dort mal in Ordnung kommt. War auch dringend nötig. Danach bohrte er die Löcher für die Drehachsen der Geschütztürme in die 4 Hauptbarbetten, um danach ein Grundmodell der schweren Panzerlüfterrohre an den Hinterteilen der 38er Türme herzustellen. Ich werde es abgießen und die restlichen 7 St. anfertigen. Da die schweren Geschützrohre soweit fertig montiert sind, begann er mit dem Abmessen der Leitern für die Turmseiten. Er möchte so langsam auch mal etwas Fertiges sehen. Das kann ich gut verstehen, schließlich geht’s mir genauso. Warum also nicht?Teile,die eigenständige Parts des Modells sind, können ja ruhig fertig gemacht werden. Das ermuntert zum Weitermachen, denn, zugegeben, es langweit doch etwas, ständig das noch zerfledderte, halbfertige Modell vor sich zu haben und trotz der Arbeit irgendwie keinen Fortschritt zu sehen. Ich denke, ihr kennt das auch, es ist wohl die Modellbauerdepression, die jeden einmal packt.
Soweit das Rumgeheule…was hat derweil unsre Iris gemacht?
Sie hat sich von kurz hereinschauenden Kollegen Eckhard noch zwei 1:1200er Schiffsmodelle geben lassen und mit dem Zusammenbau angefangen. Sie möchte sich auf den Maßstab verlegen. Die Modelle sind die „HMS King George V“ und die..na was wohl? ..“Bismarck“. Daniel reparierte bei einer 1:32er Corsair deren Fahrwerksbruch. Und ich? Ich richtete die restlichen Klötze für die Rohrhalterungen im Innern der 15 cm Türme fertig her. Klingt nach nichts, hat mich aber ne ganze Weile aufgehalten. Beim Anpassen leistete das neue Schleifgerät hervorragende Dienste. Ich denke, das Teil war ein Glücksgriff.
16:00 Uhr, Ende der Arbeit für dieses Jahr. Wir gehen noch was Essen.
Da die nächsten Wochen für Kurt und mich arbeitsmäßig ziemlich heftig werden, legen wir eine Pause bis zum 12.1.2013 ein. Bis dahin dann erstmal ein frohes Restweihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein zufriedener Jahresanfang 2013.
Und jetzt noch die Bilder:
Beginnen wir mit dem 1.12.:
Bau der Innenhalterungen und der Rohrbefestigung der 15 cm Türme.
Aussehen des Turms,einzeln....
....und an seinem Platz auf Deck.
Kurts Arbeiten. Hier die obere Turmplattform.
Der obere Turmaufsatz: Der Urzustand....
....Umbaubeginn....
...und der erste Einsatz.
Der hintere Ansatz des Aufbaudecks ist soweit fertig. Das Decksfunier wird später aufgebracht.
Er nimmt die letzten Anpassungen an der Schornsteinplattform vor.
Fertig soweit. Die Feinarbeiten kommen später.
Iris werkelt an ihrer 1:1200er Hornet.
Und wieder mal Chaos auf dem Arbeitstisch.
Das war der erste Teil ,jetzt gehts mit Teil zwei vom 15.12. weiter:
Kurt bohrt die Drehzapfenlöcher in die Barbetten.
Er passt die erste Leiter an.
Er baut das Grundmodell eines Panzerabluftrohres für die Rückseiten der schweren Türme.
Hier kniet er vor unsrem Bastelschrank. Dort haben wir alle Unterlagen,Handwerkzeuge,Bastelutensilien und Modellteile eingelagert.
Unser momentaner Maschinenpark.
Die Geschützhalterungen und ihre Verbindungsschienen in den 15ern.
Iris am Bismarckmodell. Sie hat bereits die Decksfarbe aufgetragen.
Daniels Restaurationsobjekt.
Bis denn.
Gruß
Alex
Ist schon eine Weile her, das ich hier was gepostet habe.
Ich fühlte mich längere Zeit sehr unwohl,KO und die Arbeit macht es auch nicht besser.
Dennoch haben wir am Modell etwas gemacht und das möchte ich euch, wenn auch verspätet, zeigen:
Am Samstag den 1.12. ging’s anfangs wieder ins Bauhaus. Ich hatte in der Woche zuvor dort eine interessante Maschine gesehen und holte mir die jetzt. Es ist eine Teller – und Bandschleifkombination.Schönes Ding und mit einem Preis von 70 € auch nicht teuer. Zurück in Club machte ich mich gleich daran, die ersten Halteklötze für die 15 cm Geschütztürme zu sägen. Kurt kümmerte sich derweil um die neue Plattformumrandung des Gefechtturms. Er schlug die Haltenägel noch etwas weiter ins Material, um sie dann plan zu schleifen und danach den Bereich zu verspachteln. Zwischenzeitlich hatten wir noch Besuch von den Kollegen Hanspeter und Eckhard, die sich dann zum Umbauen in die Modellbauabt. des Museums verzogen. Kurt verspachtelte auch gleich den Arbeitsbereich um Turm Cäsar.
Der obere Abschluss des Gefechtturms muss ebenfalls nachbearbeitet werden. Anstatt der großen Fenster kommen da schmale Panzerschlitze hin. Also müssen die großen Öffnungen mit Sheed verfüllt und überspachtelt werden.Kurt begann damit. Ich sägte derweil die Rohre für die 15 cm Türme zurecht. Die erste Geschützhalterung machte ich auch fertig. Es geht zwar, aber es ist doch sehr wenig Platz dafür im Turminnern. Ich denke, ich werde die Innenwände in dem Bereich etwas ausfräsen, um die Geschütze besser einbauen zu können.
Kurt beendete unterdessen auch die Anpassung der neuen Schornsteinplattform.
Was machte unterdessen Iris? Sie hatte sich einen 1:1200er Bausatz der „USS Hornet“ geschnappt und baute den zusammen.Daniel war diesmal nicht dabei,er hatte Zuhause was zu erledigen.
Nach 6 Std. reichte es uns mal wieder und es ging nach Hause.
Den darauf folgenden Samstag, den 8.12. waren wir nicht in Speyer, aber dann wieder am 15.12.
An dem Tag suchte ich zuerst den gesamten Bastel - und Vereinsbereich ab, denn einer der 15 cm Türme war unauffindbar. Schlimm genug, dass er weg war, es war dazu auch noch einer den beiden mit E-Messhauben an den Seiten. Das würde das Nachbauen verkomplizieren, da seine Struktur verwinkelter ist, als bei den 4 „normalen“ Türmen. Deshalb stellte ich, und später auch Kurt, Iris und Daniel alles auf den Kopf. Daniel fand ihn schließlich im Heck des Modells. ( Weis der Teufel, wie der dahin gekommen ist?!) Damit konnte das Bauen weitergehen. Kurt befestigte zuerst noch eine Steckerleiste unter dem Regalboden über unsrer Maschinenecke, damit der Kabelsalat dort mal in Ordnung kommt. War auch dringend nötig. Danach bohrte er die Löcher für die Drehachsen der Geschütztürme in die 4 Hauptbarbetten, um danach ein Grundmodell der schweren Panzerlüfterrohre an den Hinterteilen der 38er Türme herzustellen. Ich werde es abgießen und die restlichen 7 St. anfertigen. Da die schweren Geschützrohre soweit fertig montiert sind, begann er mit dem Abmessen der Leitern für die Turmseiten. Er möchte so langsam auch mal etwas Fertiges sehen. Das kann ich gut verstehen, schließlich geht’s mir genauso. Warum also nicht?Teile,die eigenständige Parts des Modells sind, können ja ruhig fertig gemacht werden. Das ermuntert zum Weitermachen, denn, zugegeben, es langweit doch etwas, ständig das noch zerfledderte, halbfertige Modell vor sich zu haben und trotz der Arbeit irgendwie keinen Fortschritt zu sehen. Ich denke, ihr kennt das auch, es ist wohl die Modellbauerdepression, die jeden einmal packt.
Soweit das Rumgeheule…was hat derweil unsre Iris gemacht?
Sie hat sich von kurz hereinschauenden Kollegen Eckhard noch zwei 1:1200er Schiffsmodelle geben lassen und mit dem Zusammenbau angefangen. Sie möchte sich auf den Maßstab verlegen. Die Modelle sind die „HMS King George V“ und die..na was wohl? ..“Bismarck“. Daniel reparierte bei einer 1:32er Corsair deren Fahrwerksbruch. Und ich? Ich richtete die restlichen Klötze für die Rohrhalterungen im Innern der 15 cm Türme fertig her. Klingt nach nichts, hat mich aber ne ganze Weile aufgehalten. Beim Anpassen leistete das neue Schleifgerät hervorragende Dienste. Ich denke, das Teil war ein Glücksgriff.
16:00 Uhr, Ende der Arbeit für dieses Jahr. Wir gehen noch was Essen.
Da die nächsten Wochen für Kurt und mich arbeitsmäßig ziemlich heftig werden, legen wir eine Pause bis zum 12.1.2013 ein. Bis dahin dann erstmal ein frohes Restweihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein zufriedener Jahresanfang 2013.
Und jetzt noch die Bilder:
Beginnen wir mit dem 1.12.:
Bau der Innenhalterungen und der Rohrbefestigung der 15 cm Türme.
Aussehen des Turms,einzeln....
....und an seinem Platz auf Deck.
Kurts Arbeiten. Hier die obere Turmplattform.
Der obere Turmaufsatz: Der Urzustand....
....Umbaubeginn....
...und der erste Einsatz.
Der hintere Ansatz des Aufbaudecks ist soweit fertig. Das Decksfunier wird später aufgebracht.
Er nimmt die letzten Anpassungen an der Schornsteinplattform vor.
Fertig soweit. Die Feinarbeiten kommen später.
Iris werkelt an ihrer 1:1200er Hornet.
Und wieder mal Chaos auf dem Arbeitstisch.
Das war der erste Teil ,jetzt gehts mit Teil zwei vom 15.12. weiter:
Kurt bohrt die Drehzapfenlöcher in die Barbetten.
Er passt die erste Leiter an.
Er baut das Grundmodell eines Panzerabluftrohres für die Rückseiten der schweren Türme.
Hier kniet er vor unsrem Bastelschrank. Dort haben wir alle Unterlagen,Handwerkzeuge,Bastelutensilien und Modellteile eingelagert.
Unser momentaner Maschinenpark.
Die Geschützhalterungen und ihre Verbindungsschienen in den 15ern.
Iris am Bismarckmodell. Sie hat bereits die Decksfarbe aufgetragen.
Daniels Restaurationsobjekt.
Bis denn.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
Na das kann ich gut verstehen wenn der Kurt mal ein fertiges Teil der Bismarck sehen will.
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
Na das kann ich gut verstehen wenn der Kurt mal ein fertiges Teil der Bismarck sehen will.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Das ist ja auch normal das man was sehen möchte .
Ist zwar noch ein Stück Arbeit, aber es wird so laaaaaangsam...
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
ich bin begeistert von Eurem Clubleben.
einfach schön....in Gemeinschaft was zu
machen.
schöner jedenfalls, als wie ich einsam
und allein in meiner Bude rumzubraddeln.
aber es ist sehr schwierig hier Gleichgesinnte
zu finden....leider.
liebe Bastlergrüße
an Euch
vom Ossi
einfach schön....in Gemeinschaft was zu
machen.
schöner jedenfalls, als wie ich einsam
und allein in meiner Bude rumzubraddeln.
aber es ist sehr schwierig hier Gleichgesinnte
zu finden....leider.
liebe Bastlergrüße
an Euch
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Leute.
Tja,momentan hab ich einige Probleme mit dem Modellbau.
Vorgestern bin ich gerade von nem 15-tägigen Krankenhausaufenthalt zurückgekommen.Die Probleme,die mich dorthin brachten,sind noch nicht überwunden.Sie betreffen mein Sehfeld, und das ist auch der Grund,weshalb ich erstmal auf unbestimmte Zeit keinen,oder nur sehr wenig Modellbau machen kann.Das nur zur Erklärung,wenn ihr hier demnächst wohl nur Berichte von Kurt sehen werdet.
Sorry.
Gruß
Alex
Tja,momentan hab ich einige Probleme mit dem Modellbau.
Vorgestern bin ich gerade von nem 15-tägigen Krankenhausaufenthalt zurückgekommen.Die Probleme,die mich dorthin brachten,sind noch nicht überwunden.Sie betreffen mein Sehfeld, und das ist auch der Grund,weshalb ich erstmal auf unbestimmte Zeit keinen,oder nur sehr wenig Modellbau machen kann.Das nur zur Erklärung,wenn ihr hier demnächst wohl nur Berichte von Kurt sehen werdet.
Sorry.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
das liest man nicht gerne.
Aber natürlich Wünsche ich Dir Gute Besserung, auf das Du bei dem Projekt bald wieder mit machen kannst.
das liest man nicht gerne.
Aber natürlich Wünsche ich Dir Gute Besserung, auf das Du bei dem Projekt bald wieder mit machen kannst.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Auch von mir eine Gute Besserung Alex
Ich hoffe das es dir bald wieder besser geht
Ich hoffe das es dir bald wieder besser geht
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Mal ne vorsichtige Frage-
Wie siehts denn inzwischen aus? In eineinhalb Jahren haben die anderen ja sicher sehr viel weitergebaut...
Wie siehts denn inzwischen aus? In eineinhalb Jahren haben die anderen ja sicher sehr viel weitergebaut...
Kelles Kleener- Modellbau-Experte
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
MUHAHAHAHAHA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
WEITERGEBAUT ???????????????????
Aus dem Vereinsarbeitsraum haben sie uns rausgeschmissen und uns den Krempel vor die Füße geworfen, nachdem 2 meiner Mitstreiter aus dem Verein geekelt wurden.Ich muss erstmal wieder das Zeug sortieren.
Ich sage es hier das erste Mal, aber ich hatte letztes Jahr nen Schlaganfall und Kurt "Streetracer" und seine jetzige Frau Iris,waren die beiden, die weg mussten.
Ich hatte schon einiges zu tun,um die beiden,als Gäste des Museums,weiterhin an der JAK zu beschäftigen und das wir auch an der Bismarck zusammen weiter machen können. Hier hat mir mein guter Kontakt zu den Museumsmachern geholfen. Man vertraut mir, und das ist was schönes.
An der Bismarck haben wir wegen dem Ärger natürlich nichts gemacht und solange schönes Wetter ist, geht auch die Jak vor. Das Modell war, und ist ab diesem Jahr wieder, eigentlich immer vor allem ein Wintermodell.
Soweit zu diesem leidigen Thema. Wenn wir weitermachen, kommen natürlich auch neue Berichte. Ich bitte daher noch um Geduld bis im Herbst.
Gruß
Alex
WEITERGEBAUT ???????????????????
Aus dem Vereinsarbeitsraum haben sie uns rausgeschmissen und uns den Krempel vor die Füße geworfen, nachdem 2 meiner Mitstreiter aus dem Verein geekelt wurden.Ich muss erstmal wieder das Zeug sortieren.
Ich sage es hier das erste Mal, aber ich hatte letztes Jahr nen Schlaganfall und Kurt "Streetracer" und seine jetzige Frau Iris,waren die beiden, die weg mussten.
Ich hatte schon einiges zu tun,um die beiden,als Gäste des Museums,weiterhin an der JAK zu beschäftigen und das wir auch an der Bismarck zusammen weiter machen können. Hier hat mir mein guter Kontakt zu den Museumsmachern geholfen. Man vertraut mir, und das ist was schönes.
An der Bismarck haben wir wegen dem Ärger natürlich nichts gemacht und solange schönes Wetter ist, geht auch die Jak vor. Das Modell war, und ist ab diesem Jahr wieder, eigentlich immer vor allem ein Wintermodell.
Soweit zu diesem leidigen Thema. Wenn wir weitermachen, kommen natürlich auch neue Berichte. Ich bitte daher noch um Geduld bis im Herbst.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Ich frag ja nur...
Aber gut dass das Museum keinen Druck macht. Ich hatte schon befürchtet die würden langsam ihr Modell wiederhaben wollen, und wenn es dann nur halbfertig ist hätte das vermutlich Ärger gegeben.... auch wenn es jetzt schon zwölfmillionen mal besser aussieht als vorher.
Aber gut dass das Museum keinen Druck macht. Ich hatte schon befürchtet die würden langsam ihr Modell wiederhaben wollen, und wenn es dann nur halbfertig ist hätte das vermutlich Ärger gegeben.... auch wenn es jetzt schon zwölfmillionen mal besser aussieht als vorher.
Kelles Kleener- Modellbau-Experte
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
jouh, Alex.....
so Vereinssachen sind schon garstige Sachen,
die einem die Lust verleiden können.
Ich kenn mich da auch aus.
Wenn nicht die Liebe zu den Dingen wäre
die damit verbunden sind, würde man aufgeben.
Ich drück dir die Daumen, daß es in eurem sinne weitergeht.
liebe Grüße
vom Ossi
so Vereinssachen sind schon garstige Sachen,
die einem die Lust verleiden können.
Ich kenn mich da auch aus.
Wenn nicht die Liebe zu den Dingen wäre
die damit verbunden sind, würde man aufgeben.
Ich drück dir die Daumen, daß es in eurem sinne weitergeht.
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
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