Lokomotive T3 (1724 Elberfeld) aus Metall

@ Jörg

alles nochmal in einen anderen Maßstab bauen, bist du verrückt, ich bin froh wenn ich das mit den 1:10 fertig bekommen!



Heute wieder mal ein Baubericht, alle Sachen sind soweit lackiert und vorbereitet. Morgen werde ich den Karn komplett zusammenbauen und auf dei Platte schrauben, bevor ich dieses tu, werde ich nochmal das was dann in der Wanne ist fotografieren, da später ja dann nur noch eingeschrenkt zu sehen.


Fertig lackierter Abtropftrichter




Fertige Wanne mit Ziegeloptik für die Rohrattrappen und wasserführendes Rohr




Fertig lackierter Sockel, (Foto ist zu hell, Sockel ist schnutzig Grau/gelb)




Fertig lackiert Wassertank mit Plexiglasscheiben




heute habe ich auch eine Führung von der Verrohrung durch die Öffnung der Klappen noch oben, für den späteren Schlauch angefertigt, wird dann einfach auf die Verrohrung draufgeschraubt, der später auch voll funktionsfähig seinen wird, dafür ist das kleine Loch rechts in der Wanne (Bild 2)



Heute verwendetes Material: 3 u. 4 mm Blech, 12 und 8 mm Gewindestange, 18 u. 12 mm Vollmetall Rundstange, 12 mm Rundrohr, Bild folgt morgen da es heute lackiert wurde.


Morgen folgt dann der nächste Baubericht, Fertiger Kran.


Horst

Hier nun der fertige zusammen gebaute Wasserkarn, es sind nur noch ein paar kleinigkeiten zu machen.


Rohrattrappen unter dem Sockel, die später nur noch zum Teil von oben zu sehen sind




Fertiger Kran mit Rohrattrappen, zusätzlich ein Schlauchanschluß (rechts erste Klappe, alles Rohre), kann jederzeit an u. abgeschraubt werden, Wassertäuglich.




Fertiger Kran mit Aptropftrichter (beide Klappen zu), ohne Schlauchanschluß




ich wollte ja eigendlich noch die Wanne anbrinngen, nach dem zusammenschrauben ist mir aufgefallen das wenn man das Rad, Ventil öffnet dieses etwas schwergängig geht, war vor dem lackieren nicht der fall. Den Fehler habe ich heute noch nicht finden können, wird morgen gesucht und korigiert, damit ist das befestigen des Krans und den Wasserbehälter unter der Platte leider heute nicht geschehen, der Funktionstest erfolgt morgen , oder Donnestag, werde davon Fotos und ein Video machen.

Horst

Horst ... Du bist ein begnadeter Handwerker und Künstler in Personalunion!

Auf der Tragplatte des Wasserkrans ist teilweise die Beschriftung
des Herstellers (Eisenwerk Schafstadt) zu erkennen
Hast Du diese Beschriftung aufgemalt?

Ich freu' mich schon auf Deine weiteren Fortschritte,
als nächstes also den Funktionstest ... und Lampentest!?

... demnach fällt also das Gesamtdiorama des Bahnhofs flach?

Gruß - Jörg -

Hallo Horst,
das sieht einwandfrei aus was Du hier gebaut hast.
Wäre es möglich den Schlauch an der Mündung des Kranauslegers nicht gabz so weit raus stehen zu lassen.

@ Jörg

die Beschriftung ist aufgeklebt und überlackiert worden, sie ist auf der Grundplatte (Zwischen Kran und Rad) und am oberen Kopf des Krans.


@ kaewwantha

sind die kleinigkeiten, die ich beschrieben habe, die noch gemacht werden müssen, auf dem Schlauch kommt eine Plastikkappe und wird dann in den Ausleger festgedrückt, so das das Wasser nicht mit dem Metall des Krans in berührung kommt.

Horst

Das sind also freistehende Aufklebebuchstaben,
die überlackiert "wie angegossen" wirken ...

Oh Mann ... ich glaub' bei der Lokomotive können wir uns
dann erst richtig auf was gefasst machen!

Gruß - Jörg -

Das ist ja der Knaller.
Sieht fast besser aus als in Echt.

Hallo Horst,
vielen Dank für die Erklärung.

Hallo Horst,
einfach nur Wahnsinn was du da baust, und wenn ich das richtig gelesen habe, fast nur aus Abfall

Habe heute das Problem mit den Rad/Ventil gelöst, die Wanne angebracht und den Kran und Abtropftrichter auf die Dioramaplatte fest verschraubt. Auch habe ich das Wasserbecken unter der Platte befestigt, nur das obere Teil, das Becken läst sich mit 4 Flügelschrauben einfach und blitzschnell abnehmen.


Wasserbecken unter dem Diorama.




Detailansicht in die Wanne mit Rohrattrappen bei geöffneten Klapptüren und Schlauchanschluß (rechts)




Vorderansicht des Krans mit Schlauchanschluß




Seitenansicht (von links) des Krans mit 1 geöffneten Tür und Schlauchanschluß




Ansicht des Krans von oben mit geschlossenen Klapptüren





:bong: Morgen werden die Schlauche angeschlossen, Schlauch im Trichter verlegt und befestigt, auch einen Schlauch am kleinen Wasserschlauch verlegt, am Ausleger der überstehende Stück richtig befestigt, Pumpe einbauen, Kabel verlegen. Dann alles mit Klarlack versiegeln.

Scheiben für die Signallaterne habe ich immer noch nicht gefunden, habe aber heute eine Idee gehabt, werde schauen ob das machbar ist, wenn ja, wird auch gleich die LED fest verlötet.


Auch habe ich beim Lackieren schon mal mit den Altern angefangen (Rost unter der Farbe, wellig), kommt noch Rostfarbe drauf!


Testlauf mit Wasser folgt am Freitag, davon werde ich für euch ein Video machen und einstellen.


Der komplette Kran mit Trichter und Wasserbecken wiegt knapp 23 kg, Bauzeit lag bei ca. 28/29 Stunden

dann bis morgen
Horst

Echt stark!

Der Schlauchanschluß ... soll doch auch funktionieren, wenn ich das richtig verstanden habe
Wie bzw. von wo wird der Anschluß geöffnet/abgesperrt?
Ich kann's nicht recht erkennen, Horst ...

Aber ansonsten ... Top wie gewohnt!

Gruß - Jörg -

@ Jörg

schau die auf Seite 7, Bericht von 27. Oktober die Zeichnung an, habe dir mal das Bild so angepast (gedreht), das es mit der Zeichnung übereinstimmt.

Von der Pumpe aus (Roter Pfeil) geht der Schlauch in das Ventil, oben ist der Ventilkopf (hier nicht zusehen, da er in der Wanne liegt), die Gewindestange ist mit dem Kopf verbunden, das Rad oben ist mit der Gewindestange verbunden, dreht man nun an dem Rad, wird das Ventil geöffnet und rechts am Ventil (2 roter Pfleil) läuft das Wasser über den Schlauch in den Kran. Steht der Ausleger über den Trichter, läuft das Wasser dort durch das Rohr (Schlauch) wieder zurück (siehe Wasserrücklauf gelb) wieder in das Vorratsbecken.


Hier das Schema, die Schäuche werde erst morgen verlegt, wie ich schon erwähnt habe.



Horst

Hier nun der kommplette und vollfunktionsfähige Wasserkran. Habe heute die letzten Arbeiten am Kran getätigt, bis auf die Laterne. Die Pumpe eingebaut, muß aber warscheinlich eine andere rein, da nach meiner Meinung das Wasser nicht schnell genug läuft wenn das Ventil aufgedreht wird, die jetzige kann nur eine Förderhöhe von 0,55 m, steht drauf, von der Pumpe aus bis zum Ausleger sind es 0,65 m, schauen wir mal. Alles Schläuche verlegt und angeschlossen, alles geht



Komplettansicht, später auch die Sicht bei Ausstellungen




Wasserbecken mit den Schläuchen, der grüne Schlauch ist später für den Handwasserschlauch gedacht




Detailansicht zwischen Standrohr und Ventil-Rad, mit gewollten Lackschäden (Roststellen) mit Herstellername




Detailansicht am Krankopf (Hersteller des Krans)





Morgen folgt ein Video, wenn es in Funkion ist.

Am Montag werde ich anfangen, die Schweller der Schienen herstellen


Horst

Klasse arbeit Horst
Bin gespannt auf dein Video

Horst, einwandfrei Dein Wasserkran.

Besonders die "Kleinigkeit" des Schriftzuges der Gießerei gefällt mir.
Es gibt dem WKran etwas Heimatbezogenes.

Jetzt noch die Riesen-T3. Den Spurplan sieht man ja schon auf der Grundplatte.

Hier wie versprochen das Video, Quallität ist nicht so gut, da in der Halle Neonröhren verwendet werden und die Kamera nur VGA 640X480 kann. Wollte euch auch zeigen wie das Wasser dann wieder in das Wasserbecken zurück läuft, leider ist das Video dazu so dunkel, da man nichts erkennen kann.


Probelauf des fertigen Wasserkrans.




Nächste Woche fange ich damit an, die Schwellen fertig zustellen und anzubringen.

Horst

Hallo Horst, Trotzdem das wichtigste erkennt man, einmal die riesiege Größe, und das das Wasser läuft

Einfach nur genial was du da zusammen gewerkelt hast Horst!

Funktionieren tuts einwandfrei Horst

Halli Hallo wink1

wollte mich mal wieder melden, letzte Wochen war ein reines Chaos bei uns , warscheinlich wird die Werkshalle wo ich tätig bin aufgelöst, steht aber noch in Raum. Es wurde der 31. Januar 2012 genannt! . Werde jetzt erst das Diorama fertig stellen, die Lok stellt ich erst mal hinten an, da der Bau doch wohl einige Zeit mehr in Anspruch nehmen wird, heißt aber nicht, das sie nicht gebaut wird muß nur eine gelegenheit haben, wo ich Schweißen und werkeln kann.

Bin auch seit Montag zuhause (Krank), habe mal von meiner Zeichnung der Lok ein Teil (vorderer Dampfzylinder) mal zur Probe auf Pappe in Maßstab 1:10 gebaut. War heftig, Pappe ist nicht mein Ding (Finger tut weh :traurig1: ) aber es hat so einigermaßen geklappt, so sind mir auch fehler in der Zeichnung ausgefallen die ich sonst erst beim Bau der Metalllok gesehen hätte. Werde die Lok mal komplett aus Pappe vorbauen um fehler in meinen Zeichnungen zu erkennen, kommt später wenn ich die Lok aus Metall nicht mehr fertig bekomme auf des Diorama, wird dann aber zusätzlich lackiert.


Hier mein Testversuch des vorderen Dampfzylinders, hat eine Höhe von 95mm, Breite von 80mm und eine Tiefe von 70mm, siehe 2 Euro Stück.








Wenn das so klappt, bin ich am überlegen, ob ich nicht das Pappmodell als Bausatz (Komplettbausatz mit allen dazu benötigten Materialien, Pappe; Holzstäbe u.s.w.) in Maßstab 1:10 auf den Markt bringen sollte.


Das Material was ich verwendet habe: Graupappe 2,5mm, 1,0mm und 0,5 mm, 2,5 mm Schaschlikspieß und 6 mm Metallstange


Horst

Hallo Horst,

bevor du an einen Bausatz denkst, mach doch erstmal ein Praktikum bei mir...

Das sieht gut aus!

Aber wieso tun dir da die Finger weh? Falsches Werkzeug?

2,5mm Pappe ist schon nicht ohne, da würden mir auch die Finger weh tun!

Sieht aber gut aus vom Bau her.

@ Tommy

schneid mal mit dem Cattermesser 2,5 mm dicke Pappe + 0,28 mm Deckblatt, da ist mir Metall aber deutlich lieber. Aber mal eine Frage an dich, kann man unebenheiten Spachteln und wenn ja mit was, und wie sieht das mit übergängen aus, kann man die Feilen oder wir, du Papp-Experte. :bong:

Horst

Hallo Horst,

der Zylinder ist dir gelungen.

Aber bei dieser großen Bauweise, arbeitet man mit einen Innengerüst, da kann man 2 mm Pappe hernehmen. Zur Verklewidung des Gerüstes nimmt man dann Normales 160gr/qm Papier her.

Woher ich das weis, bin doch bei so einen Stammtisch da werden Modelle aus Karton gebaut.

Du kannst die Pappe schleifen Grobschiff zu um der 200er Körnung, danach wird es immer feiner. Ich verwende zum Feinschliff 400er Körnung.