Sopwith F.I Camel / M 1:32
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Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Hallo Jörg,
wo ist der Unterschied, das mach ich doch auch.
wo ist der Unterschied, das mach ich doch auch.
Rouper- Alleskleber
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Danke, Erik ... aber so klein ist das gar nicht, geht alles noch von Hand zu machen.
Da macht Bernd vergleichsweise noch ganz andere Mikro-Sachen an seinem Stuka ...
Das mußt Du Dir mal anschauen - DAS haut einen wirklich um ...
Kann ich Dir also wieder aufhelfen, Erik (Dein Avatar)
Tom ... hat ein Lego-Noppen nicht etwa 5mm Ø ?
Die beiden großen Instrumentenringe auf dem Board der Camel
sind Messingröhrchen mit 4mm Außendurchmesser.
Die kleineren Ringe sind Plastikröhrchen ... von Wattestäbchen u.ä. ...
Gruß - Jörg -
Da macht Bernd vergleichsweise noch ganz andere Mikro-Sachen an seinem Stuka ...
Das mußt Du Dir mal anschauen - DAS haut einen wirklich um ...
Kann ich Dir also wieder aufhelfen, Erik (Dein Avatar)
Tom ... hat ein Lego-Noppen nicht etwa 5mm Ø ?
Die beiden großen Instrumentenringe auf dem Board der Camel
sind Messingröhrchen mit 4mm Außendurchmesser.
Die kleineren Ringe sind Plastikröhrchen ... von Wattestäbchen u.ä. ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Oh ja, vertippt, 0,5 cm alias 5 mm war gemeint
Merkt ja niemand
Merkt ja niemand
Eisberg- Schneidmatten-Virtuose
Sopwith F.I Camel
Kontrollbilder vom scratch gebauten Instrumentenboard der Sopwith Camel ...
Holzstruktur mit Ölfarbe, Instrumente bemalt und Skalen eingefügt,
nur die zwei Uhren rechts unten sind Decals aus der Grabbelkiste ...
Jetzt müssen erst die Farben durchtrocknen, dann noch ein paar kleine Korrekturen,
die Versiegelung und das sollte es dann fast gewesen sein ... für das Instrumentenboard ...
Weiter dann ... demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Holzstruktur mit Ölfarbe, Instrumente bemalt und Skalen eingefügt,
nur die zwei Uhren rechts unten sind Decals aus der Grabbelkiste ...
Jetzt müssen erst die Farben durchtrocknen, dann noch ein paar kleine Korrekturen,
die Versiegelung und das sollte es dann fast gewesen sein ... für das Instrumentenboard ...
Weiter dann ... demnächst ... Gruß - Jörg -
Jörg's Modell-Register
Jörg- Moderator
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Wahnsinn, der ganze Aufwand! Aber sind die Decals aus der Bastelkiste etwa Zeituhren? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man damals zwei Uhren benötigt hat. Oder ist eine davon ein höhenmesser
Eisberg- Schneidmatten-Virtuose
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Auch hier ein weiteres Meisterstück langsam auf dem Weg der Vollendung, klar hast du erst mit dem Bau begonnen, aber bei dem was du jetzt schon zeigst wird dieser Flieger echt ein schöner.<3<3
André S.- Pinzettenhalter
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
@ Tom ... die Uhr mit dem schwarzen Rand ist am Vorbild tatsächlich der Zeitmesser,
das messingfarbene (goldene) Doppelinstrument ist die Tankdruckanzeige:
eine Membran im Messinggehäuse mit darüber sitzendem Manometer.
Genau genommen hat diese Skale also wirklich einen Zeiger zuviel ...
Der "Fehler" ist bei etwas mehr als 1mm Ø der Uhr mit bloßem Auge kaum zu erkennen;
später im Cockpit sehr wahrscheinlich gar nicht mehr ...
Hier kam nur "irgendein" im Durchmesser passendes Ziffernblatt zum Einsatz ...
@ André ... von Vollendung kann noch keine Rede sein ... Cockpit und Rumpfeinbauten sind ja noch nicht fertig.
Aber nach dem Zusammensetzen der Rumpfhälften ist die Hauptarbeit an der Camel dann wirklich schon getan.
Danke für Euer Interesse ...
Gruß - Jörg -
das messingfarbene (goldene) Doppelinstrument ist die Tankdruckanzeige:
eine Membran im Messinggehäuse mit darüber sitzendem Manometer.
Genau genommen hat diese Skale also wirklich einen Zeiger zuviel ...
Der "Fehler" ist bei etwas mehr als 1mm Ø der Uhr mit bloßem Auge kaum zu erkennen;
später im Cockpit sehr wahrscheinlich gar nicht mehr ...
Hier kam nur "irgendein" im Durchmesser passendes Ziffernblatt zum Einsatz ...
@ André ... von Vollendung kann noch keine Rede sein ... Cockpit und Rumpfeinbauten sind ja noch nicht fertig.
Aber nach dem Zusammensetzen der Rumpfhälften ist die Hauptarbeit an der Camel dann wirklich schon getan.
Danke für Euer Interesse ...
Gruß - Jörg -
Zuletzt von Jörg am Do 20 Feb 2014, 22:30 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Mein lieber Jörg ,
nen bisken verstrahlt bist du auch. .
alter Schwede , sieht das geil aus was du hier zeigst. .
ziehe meinen Hut vor dem was du da machst. . genial
hast meinen Riesen RESPEKT. .
vom Freak
nen bisken verstrahlt bist du auch. .
alter Schwede , sieht das geil aus was du hier zeigst. .
ziehe meinen Hut vor dem was du da machst. . genial
hast meinen Riesen RESPEKT. .
vom Freak
109Freak- Skalpell-Künstler
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Da magst Du Recht haben, Andreas ... aber momentan hab' ich viel 'stille' Freude daran ...
Danke Dir ...
Gruß - Jörg -
Danke Dir ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Hallo Jörg,
es immer wieder schön, Deine Liebe für Details.
Einfach nur schön was Du aus den Baukästen zauberst.
Bin schon lange ein stiller Fan Deiner Arbeiten.
es immer wieder schön, Deine Liebe für Details.
Einfach nur schön was Du aus den Baukästen zauberst.
Bin schon lange ein stiller Fan Deiner Arbeiten.
Juergen- Moderator
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Da bist du nicht alleineJuergen schrieb:
Bin schon lange ein stiller Fan Deiner Arbeiten.
Eisberg- Schneidmatten-Virtuose
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Das Cockpit sieht Klasse aus, die Darstellung der unterschiedlichen Materialien Holz, Messing, Glas einfach phänomenal, und dann noch auf so kleinem Raum... Bin gespannt wie es eingebaut aussieht.
LG Steffan
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Hallo Jörg,
sauber du siehst wieder alle Register, hast du dir auch ein großes Cent Stück geleistet.
Die Armaturen sind der Hammer, das ist Gefummel auf höchstem Niveau.
sauber du siehst wieder alle Register, hast du dir auch ein großes Cent Stück geleistet.
Die Armaturen sind der Hammer, das ist Gefummel auf höchstem Niveau.
Rouper- Alleskleber
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Hallo Jörg,
bin wie viele andere hier auch, von der Filigranität begeistert.
Eventuell kann ich Dir als Figurenbastler eine weitere Möglichkeit aufzeigen, wie Instrumente gebaut werden können.
Die Augen für meine Figuren werden auch aus Fimo erstellt. Dazu wird Fimo dünn ausgerollt, mit einem Ausstecher ( ich nehme dafür einen winzigen Trichter ) werden kleine Plättchen ausgestochen. Die werden zu kleinen Kugeln geformt und auf sehr dünnem Fimo abgelegt.
Die Kugel sind dadurch gleichmäßig groß und die Ablage auf Fimo dient der Fixierung auf der Glasplatte.
Die Augen werden dann für rund 10 Minuten in den Ofen gestellt. Nach dem abkühlen bohre ich sie mit zwei Millimeter auf, auch zwei Millimeter tief.
In die Vertiefung kommt die Farbe der Iris, auch dafür nehme ich Fimo. Oben drauf wird eine winzige Kugel schwarzes Fimo gelegt für die Pupille. Dann kommt ein winziger Klecks Fimo liquid auf die Pupille. Alles wieder für 10 Minuten härten. Die Augen werden dann nach und nach in die Figuren eingesetzt.
Die Methode ließe sich auch auf Instrumente übertragen.
Ich kann dich aber auch verstehen, wenn Du sagst, nö, ich bleibe bei meiner Art.
Gruß
Reinhard
bin wie viele andere hier auch, von der Filigranität begeistert.
Eventuell kann ich Dir als Figurenbastler eine weitere Möglichkeit aufzeigen, wie Instrumente gebaut werden können.
Die Augen für meine Figuren werden auch aus Fimo erstellt. Dazu wird Fimo dünn ausgerollt, mit einem Ausstecher ( ich nehme dafür einen winzigen Trichter ) werden kleine Plättchen ausgestochen. Die werden zu kleinen Kugeln geformt und auf sehr dünnem Fimo abgelegt.
Die Kugel sind dadurch gleichmäßig groß und die Ablage auf Fimo dient der Fixierung auf der Glasplatte.
Die Augen werden dann für rund 10 Minuten in den Ofen gestellt. Nach dem abkühlen bohre ich sie mit zwei Millimeter auf, auch zwei Millimeter tief.
In die Vertiefung kommt die Farbe der Iris, auch dafür nehme ich Fimo. Oben drauf wird eine winzige Kugel schwarzes Fimo gelegt für die Pupille. Dann kommt ein winziger Klecks Fimo liquid auf die Pupille. Alles wieder für 10 Minuten härten. Die Augen werden dann nach und nach in die Figuren eingesetzt.
Die Methode ließe sich auch auf Instrumente übertragen.
Ich kann dich aber auch verstehen, wenn Du sagst, nö, ich bleibe bei meiner Art.
Gruß
Reinhard
Männeken- Modellbau-Experte
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Danke Euch allen für Euer Interesse an diesem - für mich sehr entspannenden - Gefummel ...
- besonders auch an Dich, Reinhard, für die Anregung ...
Nein, ich sage prinzipiell nie einfach so "nö, ich bleibe bei meiner Art.",
auch 'anderen' Materialien und Techniken gegenüber bin ich eigentlich immer recht aufgeschlossen
und habe übrigens sogar immer etwas Fimo in meinem Bastelfundus liegen - man weiß ja nie ...
Die Möglichkeiten härtbarer Knetmasse habe ich schon vor langer (!) Zeit für mich entdeckt,
freilich, ohne diese bis zu einer derartigen und umfassenden Perfektion wie Du auszuloten.
Die hauptsächliche Herausforderung bei Modellinstrumenten liegt ja weniger bei den Gehäusen oder Ringen,
sondern in der einigermaßen maßstäblichen und glaubhaften Darstellung der Ziffernblätter und Zeiger.
Bei größeren Modellinstrumenten ist das dank selbst gefertigten CAD-Ausdrucken überhaupt kein Problem,
bei sehr kleinen Ziffernblättern - so wie hier - liegen die Grenzen bei der kleinstmöglichen Druckauflösung.
Bei Zifferblättern mit ca. 1,5 ... max. 3mm Ø ist Fimo leider nicht sehr geeignet ...
Ich weiß nicht ... kennst Du schon dieses Thema dazu
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t3199-eigenbau-von-modell-instrumenten#79336
Gruß - Jörg -
- besonders auch an Dich, Reinhard, für die Anregung ...
Nein, ich sage prinzipiell nie einfach so "nö, ich bleibe bei meiner Art.",
auch 'anderen' Materialien und Techniken gegenüber bin ich eigentlich immer recht aufgeschlossen
und habe übrigens sogar immer etwas Fimo in meinem Bastelfundus liegen - man weiß ja nie ...
Die Möglichkeiten härtbarer Knetmasse habe ich schon vor langer (!) Zeit für mich entdeckt,
freilich, ohne diese bis zu einer derartigen und umfassenden Perfektion wie Du auszuloten.
Die hauptsächliche Herausforderung bei Modellinstrumenten liegt ja weniger bei den Gehäusen oder Ringen,
sondern in der einigermaßen maßstäblichen und glaubhaften Darstellung der Ziffernblätter und Zeiger.
Bei größeren Modellinstrumenten ist das dank selbst gefertigten CAD-Ausdrucken überhaupt kein Problem,
bei sehr kleinen Ziffernblättern - so wie hier - liegen die Grenzen bei der kleinstmöglichen Druckauflösung.
Bei Zifferblättern mit ca. 1,5 ... max. 3mm Ø ist Fimo leider nicht sehr geeignet ...
Ich weiß nicht ... kennst Du schon dieses Thema dazu
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t3199-eigenbau-von-modell-instrumenten#79336
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
... habe es gelesen. Der BB sagt alles über Instrumentenbau... man hab ich mich aufgeregt das die Wikinger keine Uhren kein richtigen Kompass an Bord hatten... . Gut vielleicht einen Sonnenkompass. Angeblich. grummel
Deine Instrumente sind der Wahnsinn, vor allen Dingen weil Du sie nach Vorbild baust und nicht nach Vorgaben. Spitze!
LG Steffan
Deine Instrumente sind der Wahnsinn, vor allen Dingen weil Du sie nach Vorbild baust und nicht nach Vorgaben. Spitze!
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Naja, Steffan ... so ist das eben ... man sieht woanders was wirklich ganz Tolles
und kann es im Moment partout nicht für das eigene Rrojekt nutzen ...
So geht mir's momentan mit Reinhards Augen ... die sind durch den plastischen Schichtaufbau
mit Iris, Pupille und dem Abschluß-Klecks Fimo liquid sowas von lebensgetreu:
wirklich schon kleine Kunstwerke für sich allein!
Reinhard hat das schon richtig erfasst - die Methode ließe sich für bestimmte Instrumente durchaus adaptieren;
ich verwende ja gerne klares 2-K-Harz für Deckverglasungen - in seinem Fall ist das Fimo liquid.
Nur in den angesprochenen Durchmessern ist hier in meinem Fall leider keine Modellierung mehr möglich.
Aber sowohl die Methode, als auch das Material ließen sich bei etwas größeren Dingen sicherlich
sehr gut anwenden ... spontan fallen mir da z.B. die plastische Nachbildung des 'Innenlebens' britischer
WWI-Kompasse (auf meinem Board oben mittig) ein ...
Gruß - Jörg -
und kann es im Moment partout nicht für das eigene Rrojekt nutzen ...
So geht mir's momentan mit Reinhards Augen ... die sind durch den plastischen Schichtaufbau
mit Iris, Pupille und dem Abschluß-Klecks Fimo liquid sowas von lebensgetreu:
wirklich schon kleine Kunstwerke für sich allein!
Reinhard hat das schon richtig erfasst - die Methode ließe sich für bestimmte Instrumente durchaus adaptieren;
ich verwende ja gerne klares 2-K-Harz für Deckverglasungen - in seinem Fall ist das Fimo liquid.
Nur in den angesprochenen Durchmessern ist hier in meinem Fall leider keine Modellierung mehr möglich.
Aber sowohl die Methode, als auch das Material ließen sich bei etwas größeren Dingen sicherlich
sehr gut anwenden ... spontan fallen mir da z.B. die plastische Nachbildung des 'Innenlebens' britischer
WWI-Kompasse (auf meinem Board oben mittig) ein ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Hallo Jörg,
danke für den Link! Habe jetzt auf die Schnelle nur überflogen, aber das lese ich mir morgen in Ruhe alles durch. Das K 2 Harz ist schon ´ne feine Sache. Bei irgendwelchen Figuren kann ich das auch mal einsetzen.
Gruß
Reinhard
danke für den Link! Habe jetzt auf die Schnelle nur überflogen, aber das lese ich mir morgen in Ruhe alles durch. Das K 2 Harz ist schon ´ne feine Sache. Bei irgendwelchen Figuren kann ich das auch mal einsetzen.
Gruß
Reinhard
Männeken- Modellbau-Experte
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
"Bei größeren Modellinstrumenten ist das dank selbst gefertigten CAD-Ausdrucken überhaupt kein Problem, bei sehr kleinen Ziffernblättern - so wie hier - liegen die Grenzen bei der kleinstmöglichen Druckauflösung."
... Rein theoretisch besteht die Möglichkeit Zifferblätter auf Dias zu projektieren, bzw. digital zu belichten. Es ist noch nicht lange her da war der Datenaustausch für z.B. Druckvorlagenhersteller zum Teil nur manuell möglich. Man kann Daten auf Filme kopieren, dabei ist die Auflösung natürlich um Längen besser als als jedem Drucker. Leider ist es heute nicht mehr so alltäglich solche Dias von Daten herzustellen. Aber damit könnte man Instrumente so klein hinkriegen, das man unter der Lupe... oh mein Gott der Chronometer ist ja von Breitling...
LG Steffan
... Rein theoretisch besteht die Möglichkeit Zifferblätter auf Dias zu projektieren, bzw. digital zu belichten. Es ist noch nicht lange her da war der Datenaustausch für z.B. Druckvorlagenhersteller zum Teil nur manuell möglich. Man kann Daten auf Filme kopieren, dabei ist die Auflösung natürlich um Längen besser als als jedem Drucker. Leider ist es heute nicht mehr so alltäglich solche Dias von Daten herzustellen. Aber damit könnte man Instrumente so klein hinkriegen, das man unter der Lupe... oh mein Gott der Chronometer ist ja von Breitling...
LG Steffan
Pirxorbit- Superkleber
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Ich hatte vor Jahren z.B. mal einen 1:28er Revell Fokker DR.I als Werbegag für eine Diskothek
mit entspr. Schriftzug gebaut und lackiert ... der zog, alles an dünner Angelsehne aufgehängt,
ein Werbebanner hinter sich her. Diese Installation befand sich in einer Vitrine im Eingangsbereich.
Für das Cockpit hatte ich Kopf und Schulterpartie des Piloten als Karikatur aus härtbarer Knetmasse modelliert.
Der Kopf könnte so ungefähr dem Maßstab 1:6 entsprochen haben, im Nachinein von der Erinnerung her.
Mit großer Nase, Schnurrbart und einem breiten, zähnezeigendem Lächeln - natürlich stilecht mit 'lederner' Fliegerkappe,
hochgeschobener Fliegerbrille und flatterndem Schal ... alles schön bemalt.
Die Gläser der Fliegerbrille wurden nach dem Bemalen sauber mit 2-K-Harz ausgegossen,
das wirkte sehr schön tief und plastisch.
Bilder hatte ich davon leider keine gemacht - auch Internet & Co. lagen damals noch in weiter Ferne.
Naja, der Flieger hing da eine Weile ... dann waren eines Tages das Schloß der Vitrine geknackt
und der Flieger samt Werbebanner verschwunden ... ohne weitere Schäden ...
Da hatte der Flieger anscheinend Begehrlichkeiten bei einem "Liebhaber" geweckt ...
Ja, Steffan ... diese Methode ist mir bekannt und liegt auch manchen Bausätzen bei,
als ganz normaler Negativfilm, der nur hell hinterlegt werden muß.
Diese Negativblättchen beinhalten alle Skalen - und sind für das paßgenaue Hinterlegen
flacher Plastikbauteile oder geätzter Metallteile geeignet.
Meine Eigenbauten brauchen aber meist individuell positionierbare Skalennachbildungen
und die Foto- bzw. Negativentwicklung möchte ich für die paar Gelegenheiten nicht auch
noch selbst wieder anfangen müssen ... deshalb meine CAD-Ausdrucke ...
Gruß - Jörg -
mit entspr. Schriftzug gebaut und lackiert ... der zog, alles an dünner Angelsehne aufgehängt,
ein Werbebanner hinter sich her. Diese Installation befand sich in einer Vitrine im Eingangsbereich.
Für das Cockpit hatte ich Kopf und Schulterpartie des Piloten als Karikatur aus härtbarer Knetmasse modelliert.
Der Kopf könnte so ungefähr dem Maßstab 1:6 entsprochen haben, im Nachinein von der Erinnerung her.
Mit großer Nase, Schnurrbart und einem breiten, zähnezeigendem Lächeln - natürlich stilecht mit 'lederner' Fliegerkappe,
hochgeschobener Fliegerbrille und flatterndem Schal ... alles schön bemalt.
Die Gläser der Fliegerbrille wurden nach dem Bemalen sauber mit 2-K-Harz ausgegossen,
das wirkte sehr schön tief und plastisch.
Bilder hatte ich davon leider keine gemacht - auch Internet & Co. lagen damals noch in weiter Ferne.
Naja, der Flieger hing da eine Weile ... dann waren eines Tages das Schloß der Vitrine geknackt
und der Flieger samt Werbebanner verschwunden ... ohne weitere Schäden ...
Da hatte der Flieger anscheinend Begehrlichkeiten bei einem "Liebhaber" geweckt ...
Ja, Steffan ... diese Methode ist mir bekannt und liegt auch manchen Bausätzen bei,
als ganz normaler Negativfilm, der nur hell hinterlegt werden muß.
Diese Negativblättchen beinhalten alle Skalen - und sind für das paßgenaue Hinterlegen
flacher Plastikbauteile oder geätzter Metallteile geeignet.
Meine Eigenbauten brauchen aber meist individuell positionierbare Skalennachbildungen
und die Foto- bzw. Negativentwicklung möchte ich für die paar Gelegenheiten nicht auch
noch selbst wieder anfangen müssen ... deshalb meine CAD-Ausdrucke ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Musste den nochmal neu bauen, 1:28 DR. 1 hat Revell ja immer noch im Angebot, da dürfte das doch zumindest in der Hinsicht keine Probleme bereiten, oder?
Eisberg- Schneidmatten-Virtuose
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Nun, Tom ... den Revell DR.I hab' ich schon so oft gebaut, daß ich gar keine Anleitung mehr dazu bräuchte
Einige Modelle hab' ich weg gegeben ...
- einige "Rote", oder mit Sonderlackierungen wie der gerade erwähnte,
- mein Coke-Dreidecker entstand aus den Trümmern eines zurück gekommenen Modells,
- zwei weitere gebaute, ein roter DR.I und ein Sonderlackierter, liegen beschädigt wieder im Fundus,
- den DR.I mit Paul-Baumer-Lackierung (Fok. DR.I 204/17) hatte ich auch schon gezeigt
und im Bausatzfundus liegen noch zwei weitere ungebaute Exemplare bereit ...
Auch in anderen Maßstäben und Materialien war/ist der Fokker DR.I zwar (m)ein immer aktuelles Modell-Thema,
aber als "Karikatur" brauche ich ihn eigentlich für den 'Eigenbedarf' nicht wirklich.
Es gab so viele attraktive, bunte, historisch belegte Bemalungsschemen ... das reizt mich mehr.
Gruß - Jörg -
Einige Modelle hab' ich weg gegeben ...
- einige "Rote", oder mit Sonderlackierungen wie der gerade erwähnte,
- mein Coke-Dreidecker entstand aus den Trümmern eines zurück gekommenen Modells,
- zwei weitere gebaute, ein roter DR.I und ein Sonderlackierter, liegen beschädigt wieder im Fundus,
- den DR.I mit Paul-Baumer-Lackierung (Fok. DR.I 204/17) hatte ich auch schon gezeigt
und im Bausatzfundus liegen noch zwei weitere ungebaute Exemplare bereit ...
Auch in anderen Maßstäben und Materialien war/ist der Fokker DR.I zwar (m)ein immer aktuelles Modell-Thema,
aber als "Karikatur" brauche ich ihn eigentlich für den 'Eigenbedarf' nicht wirklich.
Es gab so viele attraktive, bunte, historisch belegte Bemalungsschemen ... das reizt mich mehr.
Gruß - Jörg -
Zuletzt von Jörg am So 23 Feb 2014, 00:16 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
Jörg- Moderator
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Ein Anzeichen dafür, dass Revell zu wenig neue Modelle raushaut
Hab bei mir auch so eine seit nem halben Jahr rumliegen, wollte damit meiner Schwester das Thema Modellbau mal nahelegen (meine Eltern auch ein bischen). Nur so, wie die Stimmung zwischen uns momentan ist, wird sie den Flieger aus Rache wohl Rosa bemalen und die Tragflächen senkrecht dranpappen, mit Klebeband.
Nur gut, dass sie nicht weiß, wo ich den Dreidecker versteckt habe. Endlich taugt mein unaufgeräumtes Zimmer mal zu was
Hab bei mir auch so eine seit nem halben Jahr rumliegen, wollte damit meiner Schwester das Thema Modellbau mal nahelegen (meine Eltern auch ein bischen). Nur so, wie die Stimmung zwischen uns momentan ist, wird sie den Flieger aus Rache wohl Rosa bemalen und die Tragflächen senkrecht dranpappen, mit Klebeband.
Nur gut, dass sie nicht weiß, wo ich den Dreidecker versteckt habe. Endlich taugt mein unaufgeräumtes Zimmer mal zu was
Eisberg- Schneidmatten-Virtuose
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Da hast Du was falsch verstanden ... ICH bin wohl nur etwas zu sehr spezialisiert ...Eisberg schrieb:Ein Anzeichen dafür, dass Revell zu wenig neue Modelle raushaut
Dann sieh' mal zu, daß sich die Stimmung zwischen Euch recht bald normalisiert ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Sopwith F.I Camel / M 1:32
Hattest du nicht mal irgendwo ne DeAgostini DR1? Was ist eigentlich aus der geworden?
Eisberg- Schneidmatten-Virtuose
Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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