Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
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Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Gestern nach unsrer Jahreshauptversammlung hab ich das Hallentor zumindestens mal an die Hallenfront angelehnt.So sieht das jetzt aus.
Nächsten Samstag wirds angeklebt.
Gruß
Alex
Gestern nach unsrer Jahreshauptversammlung hab ich das Hallentor zumindestens mal an die Hallenfront angelehnt.So sieht das jetzt aus.
Nächsten Samstag wirds angeklebt.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Diesmal hat’s etwas gedauert. Am Samstagnachmittag und am Sonntag war ich in Zeiskam auf der dortigen Ausstellung und gestern hatte ich den ganzen Tag im Museum zu tun und war abends derart kaputt, dass ich nur noch ins Bett wollte. Soweit mein Rumgeheule. :traurig1:
Was haben wir am Modell gemacht:
Kurt hat mit dem Spritzschutz der vorderen Großlüfter weitergemacht und ich hab das Hallentor angeklebt und noch einige Kleinigkeiten an der Hangarwand befestigt. Daniel baute an seinem Diorama weiter.
Dann beschäftigten wir uns mit dem Buch von Josef Kaiser über die Bismarck „Das Original“ in dem er viele neue Bilder zeigt, vor allem die Umbauten der 2. Werftliegezeit. Die müssen wir jetzt mit einfügen, da wir sie ja in der Gotenhafentarnung bemalen möchten, ihrem Endzustand. Was mir dann passierte, hab ich auch noch nicht erlebt: Ich hatte einen regelrechten Bastelblackout. Auf einmal ging gar nix mehr, ich steckte mental regelrecht fest und konnte diese Blockade auch nicht lösen. Da war es gut, dass wir gegen 12:30 Uhr nach Zeiskam zur Ausstellung fuhren. Davon berichte ich euch noch gesondert.
Jetzt die Bilder:
Das Hallentor ist an seinem Platz.
So sah das dort mal ursprünglich aus.
Kurt sägt Teile für den Spritzschutz aus.
Bild von Daniel: Wir zwei beim Basteln.
Erste Teileanprobe.
Kurt beim Anpassen.
So sieht das Unterteil des Spritzschutzes momentan aus.
Daniel und sein Diorama.
Soweit dieser Kurzbericht.
Gruß
Alex
Diesmal hat’s etwas gedauert. Am Samstagnachmittag und am Sonntag war ich in Zeiskam auf der dortigen Ausstellung und gestern hatte ich den ganzen Tag im Museum zu tun und war abends derart kaputt, dass ich nur noch ins Bett wollte. Soweit mein Rumgeheule. :traurig1:
Was haben wir am Modell gemacht:
Kurt hat mit dem Spritzschutz der vorderen Großlüfter weitergemacht und ich hab das Hallentor angeklebt und noch einige Kleinigkeiten an der Hangarwand befestigt. Daniel baute an seinem Diorama weiter.
Dann beschäftigten wir uns mit dem Buch von Josef Kaiser über die Bismarck „Das Original“ in dem er viele neue Bilder zeigt, vor allem die Umbauten der 2. Werftliegezeit. Die müssen wir jetzt mit einfügen, da wir sie ja in der Gotenhafentarnung bemalen möchten, ihrem Endzustand. Was mir dann passierte, hab ich auch noch nicht erlebt: Ich hatte einen regelrechten Bastelblackout. Auf einmal ging gar nix mehr, ich steckte mental regelrecht fest und konnte diese Blockade auch nicht lösen. Da war es gut, dass wir gegen 12:30 Uhr nach Zeiskam zur Ausstellung fuhren. Davon berichte ich euch noch gesondert.
Jetzt die Bilder:
Das Hallentor ist an seinem Platz.
So sah das dort mal ursprünglich aus.
Kurt sägt Teile für den Spritzschutz aus.
Bild von Daniel: Wir zwei beim Basteln.
Erste Teileanprobe.
Kurt beim Anpassen.
So sieht das Unterteil des Spritzschutzes momentan aus.
Daniel und sein Diorama.
Soweit dieser Kurzbericht.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
vielen Dank für die Bilder und dem Bericht.
vielen Dank für die Bilder und dem Bericht.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Aber bitte nicht wundern, ich hatte "Frühdienst" und bin direkt nach der Arbeit nachgekommen, weshalb ich auch meine Arbeitsklamotten an hatte.
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Danke fuer deinen Kurzbericht Alex
Und beim Bastelblackout am besten aufhoeren, und spaeter weitermachen
Da kommt meistens nichts gutes dabei raus, wenn man trotzdem weitermacht
Und beim Bastelblackout am besten aufhoeren, und spaeter weitermachen
Da kommt meistens nichts gutes dabei raus, wenn man trotzdem weitermacht
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Gestern wollten wir endlich mal vorankommen. Zuerst aber musste die Unordnung, die durch die teilweise Umgestaltung des Arbeitszimmers vor einer Woche entstanden war, aufgeräumt und unsre Werkzeuge und Bauteile in den neuen Schrank einsortiert werden. Danach legte Kurt mit seinen Lüfterspritzschutzwänden los. Etwas später kam Daniel dazu. Da er nächsten Samstag nicht da ist und ihm die Zeit für sein großes Diorama bis zur Karlsruher Messe nicht mehr reicht, machte er ein kleines Dio mit einer alten Feuerwache fertig. Das Große will er zu unsrer Osterausstellung fertig bekommen. Dazwischen sortierte er alle noch vorhandenen Panzermodelle unsrer Erbsammlung aus den Schränken und Kartons auf einen Tisch, da sie demnächst an den Reservistenverband Speyer weitergegeben werden.
Was ging bei mir? Zuerst schmirgelte ich die Rückseiten der Seitenhangars plan,um den zwischen Aufbau und Hangarrückwand vorhandenen Spalt zu reduzieren und danach an den Hangars feine Risse und Löcher zu verspachteln. Im Anschluss wurde die Hallenwand bearbeitet und als die soweit fertig war, entfernte ich den letzten Flugzeugversetzkran unter der Schornsteinplattform und testete gleich mal, wie das mit dem neuen Drehkranz an der Kranunterseite aussieht. Macht sich erheblich besser. Beim Studium des Kaiserbuchs über die Bismarck stellte ich fest, das die untere Kranplattform völlig anders aussieht, als die am Modell. Also das Teil runtergemacht und aus Plastiksheet ein neues angefertigt. Die vielen, nach der zweiten Werftliegezeit der Bismarck aufgenommenen, Bilder im Buch zeigen doch einiges an Änderungen, die damals dort gemacht wurden. Es wurden vor allem viele Lüfter umgebaut oder gleich komplett dicht gemacht und an anderer Stelle frisch eingesetzt. Das war vor allem wegen dem vielen eindringenden Wasser bei schwerer See notwendig. Es könnte also sein, dass das Modell sogar ein klein wenig anders aussehen wird als viele andere, da wir die Umbauten möglichst integrieren wollen. Kurt war inzwischen soweit fertig mit der Grundstruktur der Spritzschutzwände und setzte die Innenstruktur mit Evergreenstripes ein. Sieht mal gut aus. Kollege Eckhard kam noch kurz zu Besuch und bevor wir uns versahen, war es schon 19:00 Uhr.8 Std am Basteln, das hatten wir auch schon lange nicht mehr. Unser Abendmahl fand diesmal in Mannheim statt, da wir mit dem Zug angereist waren. Kurts Fahrzeug ist in Reparatur.21:00 Uhr, auch dieser Tag ist gelaufen.
Die Bilder:
Die umgebaute Bastelecke.
Strukturen von einem Abrams Panzermodell. Werden abgegossen.Eignen sich prima als Lüfter!.
Seitenhangar. Oben Der Spalt,unten die Verspachtelung.
Beginn der "Kabel"verlegung an der Hangarwand.
Fertig.
Gesamtansicht von der Gegenseite.
Kurt macht am Spritzschutz weiter.
Hier überarbeitet er die Hauptlüfter.Jetzt stimmen die Strukturen.
So sieht das mal von oben aus.
Er setzt die Innenverstrebung ein.
So sieht das jetzt aus.
Die Demontage des alten Versetzkrans und die "Anprobe" des neuen Drehkranzes.
Entfernen der Kranplattform.
Anfertigen der neuen Plattform.
Vorher-Nachher.
Die neue Plattform provisorisch an ihrem Platz.
Ein Blick über die Aufbautengruppe.
Daniel an seinem kleinen Diorama.
So siehts aus.
Eine kleine Zwischenarbeit...er pinselt an einem Panzermodell.Es ist ein "Schlepper Ost".
Soweit mal wieder von uns.
Gruß
Alex
Gestern wollten wir endlich mal vorankommen. Zuerst aber musste die Unordnung, die durch die teilweise Umgestaltung des Arbeitszimmers vor einer Woche entstanden war, aufgeräumt und unsre Werkzeuge und Bauteile in den neuen Schrank einsortiert werden. Danach legte Kurt mit seinen Lüfterspritzschutzwänden los. Etwas später kam Daniel dazu. Da er nächsten Samstag nicht da ist und ihm die Zeit für sein großes Diorama bis zur Karlsruher Messe nicht mehr reicht, machte er ein kleines Dio mit einer alten Feuerwache fertig. Das Große will er zu unsrer Osterausstellung fertig bekommen. Dazwischen sortierte er alle noch vorhandenen Panzermodelle unsrer Erbsammlung aus den Schränken und Kartons auf einen Tisch, da sie demnächst an den Reservistenverband Speyer weitergegeben werden.
Was ging bei mir? Zuerst schmirgelte ich die Rückseiten der Seitenhangars plan,um den zwischen Aufbau und Hangarrückwand vorhandenen Spalt zu reduzieren und danach an den Hangars feine Risse und Löcher zu verspachteln. Im Anschluss wurde die Hallenwand bearbeitet und als die soweit fertig war, entfernte ich den letzten Flugzeugversetzkran unter der Schornsteinplattform und testete gleich mal, wie das mit dem neuen Drehkranz an der Kranunterseite aussieht. Macht sich erheblich besser. Beim Studium des Kaiserbuchs über die Bismarck stellte ich fest, das die untere Kranplattform völlig anders aussieht, als die am Modell. Also das Teil runtergemacht und aus Plastiksheet ein neues angefertigt. Die vielen, nach der zweiten Werftliegezeit der Bismarck aufgenommenen, Bilder im Buch zeigen doch einiges an Änderungen, die damals dort gemacht wurden. Es wurden vor allem viele Lüfter umgebaut oder gleich komplett dicht gemacht und an anderer Stelle frisch eingesetzt. Das war vor allem wegen dem vielen eindringenden Wasser bei schwerer See notwendig. Es könnte also sein, dass das Modell sogar ein klein wenig anders aussehen wird als viele andere, da wir die Umbauten möglichst integrieren wollen. Kurt war inzwischen soweit fertig mit der Grundstruktur der Spritzschutzwände und setzte die Innenstruktur mit Evergreenstripes ein. Sieht mal gut aus. Kollege Eckhard kam noch kurz zu Besuch und bevor wir uns versahen, war es schon 19:00 Uhr.8 Std am Basteln, das hatten wir auch schon lange nicht mehr. Unser Abendmahl fand diesmal in Mannheim statt, da wir mit dem Zug angereist waren. Kurts Fahrzeug ist in Reparatur.21:00 Uhr, auch dieser Tag ist gelaufen.
Die Bilder:
Die umgebaute Bastelecke.
Strukturen von einem Abrams Panzermodell. Werden abgegossen.Eignen sich prima als Lüfter!.
Seitenhangar. Oben Der Spalt,unten die Verspachtelung.
Beginn der "Kabel"verlegung an der Hangarwand.
Fertig.
Gesamtansicht von der Gegenseite.
Kurt macht am Spritzschutz weiter.
Hier überarbeitet er die Hauptlüfter.Jetzt stimmen die Strukturen.
So sieht das mal von oben aus.
Er setzt die Innenverstrebung ein.
So sieht das jetzt aus.
Die Demontage des alten Versetzkrans und die "Anprobe" des neuen Drehkranzes.
Entfernen der Kranplattform.
Anfertigen der neuen Plattform.
Vorher-Nachher.
Die neue Plattform provisorisch an ihrem Platz.
Ein Blick über die Aufbautengruppe.
Daniel an seinem kleinen Diorama.
So siehts aus.
Eine kleine Zwischenarbeit...er pinselt an einem Panzermodell.Es ist ein "Schlepper Ost".
Soweit mal wieder von uns.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Da habt ihr ja wieder meisterliche Arbeit geleistet!
John-H.- Co - Admin
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Ihr,
Jungs,
einfach klasse was Ihr da macht
Repekt
Gruß Tom
Jungs,
einfach klasse was Ihr da macht
Repekt
Gruß Tom
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
vielen Dank für den Bericht und die Bilder.
Da habt Ihr ja schöne Fortschritte gemacht.
vielen Dank für den Bericht und die Bilder.
Da habt Ihr ja schöne Fortschritte gemacht.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex
Danke fuer die Bilder von eure fortschritte, die sehen wieder gut aus
Der Daniel hat allerdings ein paar dellen im Dach von seinem kleinen Dio
Danke fuer die Bilder von eure fortschritte, die sehen wieder gut aus
Der Daniel hat allerdings ein paar dellen im Dach von seinem kleinen Dio
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Peter.
Das ist so vorgesehen, Es ist ein altes Haus,mit Holzschindeln gedeckt.
Gruß
Alex
Das ist so vorgesehen, Es ist ein altes Haus,mit Holzschindeln gedeckt.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Danke fuer die aufklaerung Alex
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Fang ich mal wieder an (hab ja lange nix geschrieben),
Gestern waren Wir (Alex und ich) wieder in Speyer an der Bismarck tätig. Erst mal vorweg hat Alex mal etwas Platz gemacht und wieder ein paar alte Modelle aussortiert.
Ich hatte mich derweil wieder an den zwei Spritzschutz-Anbauten zu schaffen gemacht. D. H. erst mal wieder Schleifen wie ein D... um beide Spritzschutz-Anbauten erst einmal zu glätten und anzupassen und danach beim zweiten Spritzschutz noch die Längsstreben angeklebt. Kollege Hanspeter ist dann auch kurz gekommen und nachdem ich den ersten Wellenbrecher in der Höhe etwas gekürzt hatte gingen Wir kurz mal ins Museum.
Wieder zurück habe ich aus Zwei Plastikstreifen noch die zweiten Wellenbrecher an Turm Bruno rekonstruiert was auch wieder mal mit viel Schleifen verbunden war. Alex hatte sich auch noch um die Zwei Seitenhangars gekümmert. Den Rest wird Alex glaube ich besser erklären können... inkl. Bilder.
Gestern waren Wir (Alex und ich) wieder in Speyer an der Bismarck tätig. Erst mal vorweg hat Alex mal etwas Platz gemacht und wieder ein paar alte Modelle aussortiert.
Ich hatte mich derweil wieder an den zwei Spritzschutz-Anbauten zu schaffen gemacht. D. H. erst mal wieder Schleifen wie ein D... um beide Spritzschutz-Anbauten erst einmal zu glätten und anzupassen und danach beim zweiten Spritzschutz noch die Längsstreben angeklebt. Kollege Hanspeter ist dann auch kurz gekommen und nachdem ich den ersten Wellenbrecher in der Höhe etwas gekürzt hatte gingen Wir kurz mal ins Museum.
Wieder zurück habe ich aus Zwei Plastikstreifen noch die zweiten Wellenbrecher an Turm Bruno rekonstruiert was auch wieder mal mit viel Schleifen verbunden war. Alex hatte sich auch noch um die Zwei Seitenhangars gekümmert. Den Rest wird Alex glaube ich besser erklären können... inkl. Bilder.
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Wie euch Kurt schon kurz erzählt hat, war er es, der vorgestern was am Modell gemacht hat. Ich musste die restliche Panzersammlung sortieren und einige der Modelle, die wir weggeben,noch etwas Reparieren. Da wir außerdem noch manches von unsren älteren Flugzeugmodellen weiterreichen,und auch da einiges an,zumindest groben, Schönheitsreparaturen anfiel, hatte ich damit mehr zu tun, als mir lieb war. Daher konnte ich nur sehr wenig am Schiff machen. Es beschränkte sich darauf, dass ich die verspachtelten Seitenhangars glatt schliff, der, letzte Woche hergestellten, Kranplattform einen sauberen Abschluss verpasste und für Kurt eine Schleifplatte herrichtete. Er machte sich derweil an die Spritzschutzwände und glättete deren Äußeres. Danach wurde die zweite Innenstruktur eingebaut und beide Stücke an ihren Platz eingeklebt .Im Anschluss wurde der alte Wellenbrecher auf dem Vordeck auf das richtige Maß gekürzt und dann ging’s an die 2. Wellenbrecher am beginn der Aufbauten. Die wurden aus Plastiksheet herausgeschnitzt und geschliffen. Wie er oben schon erwähnte, kam uns Kollege Hanspeter besuchen. Er ist momentan gesundheitlich etwas angeschlagen und schaute daher nur zu. Zusammen gingen wir noch ins Museum um ein Panzermodell in die Militärsammlung zu bringen und nach der Jak 27 zu sehen. Wenn das Wetter hält, wollen wir in 2 Wochen an ihr weitermachen. Daniel war ausnahmsweise nicht da. Im Anschluss hatte ich noch etwas aufzuräumen, schließlich bittet man einen Gast nicht in eine Dreckhöhle. Dann kam der Traum aller Hausfrauen: Wir spülten das angefallene Geschirr!! 17 :00 Uhr, Zeit zum Mampfen. 18:30 der Basteltag ist gelaufen und ich genieße meinen Urlaub, indem ich mit der, vor allem farblichen, Reparatur einer Phantom in 1:32 beginne, die wir weggeben. Außerdem hatte ich noch einen Hubschrauber dabei, an dem einige Kleinigkeiten zu erledigen sind.
Inzwischen sind die Farbarbeiten abgeschossen, 5 Decals müssen noch erneuert und die Aussenlasten angeklebt werden. Der Heli ist schon fertig. Heute Nachmittag gehen sie wieder zurück nach Speyer und morgen verlassen sie uns. Nächste Woche ist die Modellbaumesse Karlsruhe, deshalb kommt der nächste Bericht erst am 30. 3. Evtl. dann auch mit einer neuen JAK 27 Fotostrecke.
Die Bilder:
Kurt kürzt den alten Wellenabweiser.
Meine Arbeit.
Ich baue Kurt schnell eine Schleifplatte. Sie ist beidseitig beklebt.Je eine Seite grobes und feines Schleifpapier.
Er sucht den richtigen Plastiksheet.
Los gehts mit den 2. Wellenbrechern.
Die grobe Form.
Das Herausarbeiten der Struktur.
Vorher - Nachher.
Längenanpassung.
PASST.
Das Vorschiff mit den neuen Wellenbrechern.
So sah das ursprünglich mal aus.
Die beiden Spritzschutzwände an ihrem Platz.
Man sieht an der weisen Farbe,wo was neu ist.
Soweit von mir.
Gruß
Alex
Wie euch Kurt schon kurz erzählt hat, war er es, der vorgestern was am Modell gemacht hat. Ich musste die restliche Panzersammlung sortieren und einige der Modelle, die wir weggeben,noch etwas Reparieren. Da wir außerdem noch manches von unsren älteren Flugzeugmodellen weiterreichen,und auch da einiges an,zumindest groben, Schönheitsreparaturen anfiel, hatte ich damit mehr zu tun, als mir lieb war. Daher konnte ich nur sehr wenig am Schiff machen. Es beschränkte sich darauf, dass ich die verspachtelten Seitenhangars glatt schliff, der, letzte Woche hergestellten, Kranplattform einen sauberen Abschluss verpasste und für Kurt eine Schleifplatte herrichtete. Er machte sich derweil an die Spritzschutzwände und glättete deren Äußeres. Danach wurde die zweite Innenstruktur eingebaut und beide Stücke an ihren Platz eingeklebt .Im Anschluss wurde der alte Wellenbrecher auf dem Vordeck auf das richtige Maß gekürzt und dann ging’s an die 2. Wellenbrecher am beginn der Aufbauten. Die wurden aus Plastiksheet herausgeschnitzt und geschliffen. Wie er oben schon erwähnte, kam uns Kollege Hanspeter besuchen. Er ist momentan gesundheitlich etwas angeschlagen und schaute daher nur zu. Zusammen gingen wir noch ins Museum um ein Panzermodell in die Militärsammlung zu bringen und nach der Jak 27 zu sehen. Wenn das Wetter hält, wollen wir in 2 Wochen an ihr weitermachen. Daniel war ausnahmsweise nicht da. Im Anschluss hatte ich noch etwas aufzuräumen, schließlich bittet man einen Gast nicht in eine Dreckhöhle. Dann kam der Traum aller Hausfrauen: Wir spülten das angefallene Geschirr!! 17 :00 Uhr, Zeit zum Mampfen. 18:30 der Basteltag ist gelaufen und ich genieße meinen Urlaub, indem ich mit der, vor allem farblichen, Reparatur einer Phantom in 1:32 beginne, die wir weggeben. Außerdem hatte ich noch einen Hubschrauber dabei, an dem einige Kleinigkeiten zu erledigen sind.
Inzwischen sind die Farbarbeiten abgeschossen, 5 Decals müssen noch erneuert und die Aussenlasten angeklebt werden. Der Heli ist schon fertig. Heute Nachmittag gehen sie wieder zurück nach Speyer und morgen verlassen sie uns. Nächste Woche ist die Modellbaumesse Karlsruhe, deshalb kommt der nächste Bericht erst am 30. 3. Evtl. dann auch mit einer neuen JAK 27 Fotostrecke.
Die Bilder:
Kurt kürzt den alten Wellenabweiser.
Meine Arbeit.
Ich baue Kurt schnell eine Schleifplatte. Sie ist beidseitig beklebt.Je eine Seite grobes und feines Schleifpapier.
Er sucht den richtigen Plastiksheet.
Los gehts mit den 2. Wellenbrechern.
Die grobe Form.
Das Herausarbeiten der Struktur.
Vorher - Nachher.
Längenanpassung.
PASST.
Das Vorschiff mit den neuen Wellenbrechern.
So sah das ursprünglich mal aus.
Die beiden Spritzschutzwände an ihrem Platz.
Man sieht an der weisen Farbe,wo was neu ist.
Soweit von mir.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
bisher ein sauberer Umbau.
Hier nochmals was zum Vergleich für dich.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t11777-bismarck-1100-karton
bisher ein sauberer Umbau.
Hier nochmals was zum Vergleich für dich.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t11777-bismarck-1100-karton
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Am auffälligsten ist,
das Kurt die Mütze abgenommen hat!
Aber auch die geleistete Arbeit am Modell ist wieder hervorragend!
das Kurt die Mütze abgenommen hat!
Aber auch die geleistete Arbeit am Modell ist wieder hervorragend!
John-H.- Co - Admin
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Tja lieber John,
Mich gibt`s auch ohne Mütze, daran könnt Ihr Euch auch mal langsam gewöhnen, das mein von Modellbau durchzogenes etwas namens Denkmaschine auch mal etwas Sauerstoff braucht ...
Mich gibt`s auch ohne Mütze, daran könnt Ihr Euch auch mal langsam gewöhnen, das mein von Modellbau durchzogenes etwas namens Denkmaschine auch mal etwas Sauerstoff braucht ...
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
vielen Dank für die Bilder und den Bericht.
Hallo Kurt,
Du brauchst die Denkmaschine doch nicht unter einer Mütze verstecken. Sieht doch gut aus.
vielen Dank für die Bilder und den Bericht.
Hallo Kurt,
Du brauchst die Denkmaschine doch nicht unter einer Mütze verstecken. Sieht doch gut aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Diese Woche ist es etwas später mit dem Baubericht geworden. Momentan habe ich ziemliche Probleme mit heftigen Schmerzen in der rechten Schulter. Sie haben sich etwas beruhigt und ich kann jetzt mit dem Bericht anfangen.
Denn mal los:
Am Samstag waren wir relativ spät dran, ich hatte erst ab 11:00 Uhr Zeit. Um 11:30 Uhr ging’s deshalb erst mit dem Weiterbau los.
Diesmal waren die vorderen Grätings auf den beiden Brücken dran, die ersten Raupenplatten für die Stahldecks wurden eingepasst und die restlichen großen Steuerbordlüfter fertig angeklebt.
Das Grundmaterial haben wir uns letzte Woche auf der Messe und einem Künstler - und Architekturbedarfsgeschäft in Karlsruhe besorgt. Dieses Laden ist der blanke Wahnsinn. Was es da an Farben und Bastelbedarf gibt, ist grandios. Das reine Paradies für Bastler und Modellbauer. Zum Glück war Kurt nicht dabei, den hätte ich erst betäuben müssen, um ihn dort wieder heraus zu bekommen.
OK, die Hauptarbeit am Modell hat mal wieder Kurt geleistet. Er fertigte die letzten Lamellen für die großen Steuerbordlüfter und begann dann mit dem Bearbeiten der Metallmatte für die Brückengrätings. Derweil schnitt ich die Stücke für die Stahlbeplattung des vorderen, ersten Aufbaudecks zurecht. Dieser Bereich war bis zu den Seitenhangars aus Stahlblech. Da wir nicht genug dieser Platten finden konnten, habe ich eine davon aufgehoben und werde sie Abgießen.
Zum Schluss schnitt ich mir noch 2 Kartonschablonen für die Schornstein- und Admiralsbrückenplattformen zurecht. Diese werden auch mit Riffelblech belegt.
Zwischendurch hatten wir noch Besuch von Vereinskollegen und Daniel bastelte an seinen Kleindio weiter. Gegen 16:00 Uhr machten wir uns auf zur JAK. Diese ist inzwischen aufgebockt worden und wir konnten uns die untere Seite näher betrachten. Dazu berichte ich euch getrennt. Wir waren 1 Std. dort und machten dann am Bismarckmodell weiter. Bevor wir uns versahen, war es schon 19:30 Uhr und wir beendeten diesen recht erfolgreichen Basteltag. Danach noch das übliche Abendmahl beim Burgerbrater, und um 21:00 Uhr waren wir wieder Zuhause.
Die Bilder:
Kurt baut die Lüfterlamellen an.
Sein Grundmaterial für die Grätings: Eine feine Metallmatte.
Mein Grundmaterial: Eine Plastikplatte mit Raupenstruktur für die Stahldecks.
Hier kommen die Grätings hin.
... und hier die Raupenplatten.
Kurt beginnt mit dem Ausmessen und Zuschneiden der Grätings.
Die erste Gräting sitzt.
Weiter gehts mit der unteren Brücke und den Auslegern.
FERTIG !!. Die obere Gräting ist bereits angeklebt.
Das übliche Durcheinander auf dem Basteltisch.
Anriss der ersten Raupenblechplatte.
Das erste Plattenteil sitzt.
Steuerbordbereich fertig beplattet.
Beginn der Backbordseite.Da wir nicht genug Strukturplatten haben,gieße ich noch 2 St. ab. Deshalb beende ich hier den Anbau.
Kartonschablone für die Schornsteinplattform. Bekommt auch ein Stahldeck.
Eine weitere Schablone für die Admiralsbrücke.
Der "Neue" Daniel. Sieht so langsam erwachsen aus,der Junge.
Gruß
Alex
Diese Woche ist es etwas später mit dem Baubericht geworden. Momentan habe ich ziemliche Probleme mit heftigen Schmerzen in der rechten Schulter. Sie haben sich etwas beruhigt und ich kann jetzt mit dem Bericht anfangen.
Denn mal los:
Am Samstag waren wir relativ spät dran, ich hatte erst ab 11:00 Uhr Zeit. Um 11:30 Uhr ging’s deshalb erst mit dem Weiterbau los.
Diesmal waren die vorderen Grätings auf den beiden Brücken dran, die ersten Raupenplatten für die Stahldecks wurden eingepasst und die restlichen großen Steuerbordlüfter fertig angeklebt.
Das Grundmaterial haben wir uns letzte Woche auf der Messe und einem Künstler - und Architekturbedarfsgeschäft in Karlsruhe besorgt. Dieses Laden ist der blanke Wahnsinn. Was es da an Farben und Bastelbedarf gibt, ist grandios. Das reine Paradies für Bastler und Modellbauer. Zum Glück war Kurt nicht dabei, den hätte ich erst betäuben müssen, um ihn dort wieder heraus zu bekommen.
OK, die Hauptarbeit am Modell hat mal wieder Kurt geleistet. Er fertigte die letzten Lamellen für die großen Steuerbordlüfter und begann dann mit dem Bearbeiten der Metallmatte für die Brückengrätings. Derweil schnitt ich die Stücke für die Stahlbeplattung des vorderen, ersten Aufbaudecks zurecht. Dieser Bereich war bis zu den Seitenhangars aus Stahlblech. Da wir nicht genug dieser Platten finden konnten, habe ich eine davon aufgehoben und werde sie Abgießen.
Zum Schluss schnitt ich mir noch 2 Kartonschablonen für die Schornstein- und Admiralsbrückenplattformen zurecht. Diese werden auch mit Riffelblech belegt.
Zwischendurch hatten wir noch Besuch von Vereinskollegen und Daniel bastelte an seinen Kleindio weiter. Gegen 16:00 Uhr machten wir uns auf zur JAK. Diese ist inzwischen aufgebockt worden und wir konnten uns die untere Seite näher betrachten. Dazu berichte ich euch getrennt. Wir waren 1 Std. dort und machten dann am Bismarckmodell weiter. Bevor wir uns versahen, war es schon 19:30 Uhr und wir beendeten diesen recht erfolgreichen Basteltag. Danach noch das übliche Abendmahl beim Burgerbrater, und um 21:00 Uhr waren wir wieder Zuhause.
Die Bilder:
Kurt baut die Lüfterlamellen an.
Sein Grundmaterial für die Grätings: Eine feine Metallmatte.
Mein Grundmaterial: Eine Plastikplatte mit Raupenstruktur für die Stahldecks.
Hier kommen die Grätings hin.
... und hier die Raupenplatten.
Kurt beginnt mit dem Ausmessen und Zuschneiden der Grätings.
Die erste Gräting sitzt.
Weiter gehts mit der unteren Brücke und den Auslegern.
FERTIG !!. Die obere Gräting ist bereits angeklebt.
Das übliche Durcheinander auf dem Basteltisch.
Anriss der ersten Raupenblechplatte.
Das erste Plattenteil sitzt.
Steuerbordbereich fertig beplattet.
Beginn der Backbordseite.Da wir nicht genug Strukturplatten haben,gieße ich noch 2 St. ab. Deshalb beende ich hier den Anbau.
Kartonschablone für die Schornsteinplattform. Bekommt auch ein Stahldeck.
Eine weitere Schablone für die Admiralsbrücke.
Der "Neue" Daniel. Sieht so langsam erwachsen aus,der Junge.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Danke fuer deinen Bericht und die Bilder dazu Alex,
Da habt ihr wieder schoene fortschritte gemacht
Kommt bei der obere Gräting am rand noch was hin?
Eine Randleiste oder so?
Da habt ihr wieder schoene fortschritte gemacht
Kommt bei der obere Gräting am rand noch was hin?
Eine Randleiste oder so?
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Nicht das ich wüßte.
Und Alex hat auch viel mehr gemacht als er es zugibt.
Und Alex hat auch viel mehr gemacht als er es zugibt.
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
das ist wieder ein Klasse Bericht mit tollen Bilder.
Da habt Ihr wieder tolle Fortschritte gemacht.
das ist wieder ein Klasse Bericht mit tollen Bilder.
Da habt Ihr wieder tolle Fortschritte gemacht.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Peter.
Kurt hat die Grätings absolut passgenau eingesetzt.Was so nach einem freien Stück an der Brückenumrandung aussieht,ist der schwarze Markierungsstrich fürs einpassen.Die obere Brückenverkleidung allerdings bekommt hinten noch beidseitig einen Abschluß mit einem Durchgang.
Es geht endlich an den Wiederaufbau. Allerdings wird das länger dauern,als ursprünglich gedacht.
Gruß
Alex
Kurt hat die Grätings absolut passgenau eingesetzt.Was so nach einem freien Stück an der Brückenumrandung aussieht,ist der schwarze Markierungsstrich fürs einpassen.Die obere Brückenverkleidung allerdings bekommt hinten noch beidseitig einen Abschluß mit einem Durchgang.
Es geht endlich an den Wiederaufbau. Allerdings wird das länger dauern,als ursprünglich gedacht.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
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