Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
+14
Figurbetont
Rouper
ClydeBarow
kaewwantha
Darwins Beagle
gipsy the barbet
JesusBelzheim
Kelles Kleener
Cpt. Tom
Christian61
Jörg
Ronny82
dev500
providereMS62
18 verfasser
Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: Etappenbausatz Hachette - Titanic :: Bauberichte
Seite 8 von 13
Seite 8 von 13 • 1, 2, 3 ... 7, 8, 9 ... 11, 12, 13
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Hallo Michael,
da hast du dir feine Teile zu gelegt, bin schon gespannt wie diese im verbauten Zustand aussehen.
da hast du dir feine Teile zu gelegt, bin schon gespannt wie diese im verbauten Zustand aussehen.
Rouper- Alleskleber
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Danke Bernd, aber das wird noch eine kleine Weile dauern!
providereMS62- Superkleber
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Hallo zusammen!
Wenn ich schon sage, dass es hier weiter geht, dann müssen natürlich auch Beweise anhand von Fotos her. Die kommen gleich. Jedoch kurz zu dem, was ich in den letzten 2 Tagen gemacht habe:
- die Seiten des Mittelschiffs beplankt (noch nicht geschliffen oder verspachtelt)
- den oder das Rudersteven angepasst und verleimt
- die erste Heckplanke in 2 Versuchen in Form gebracht, angeklebt, wieder abgerissen und noch einmal neu gemacht
- ein kaputtes Ätzteil nochmal gelötet
So, nun aber zu den Bildern:
Ich denke mal, dass die Bilder von der Seitenbeplankung für sich sprechen. Die weißen Stellen in den Zwischenräumen ist Holzleim. Noch sieht das Ganze etwas unrund, eckig und kantig aus, aber hier wird ja noch geschliffen usw...
Der oder das Rudersteven!? Bedarf bis jetzt auch noch keiner großen Erklärungen.
Jetzt kommen ein paar Bilder zur ersten, gebogenen Heckplanke. Das Biegen ist kein Hexenwerk, aber das "nach was biege ich die Heckplanke?" Nach der Rumpfform oder nach der Form des Decks?
Das unerlässliche Biegesystem!
Bis auf die Leimspuren sieht ja alles ganz gut aus, aber die Decksplatte wollte nun um's verr... nicht mehr passen!? Zwischen der Planke und der Decksplatte taten sich Zwischenräume auf und das Ganze war nicht richtig in Form. Wahrscheinlich habe ich in der Vergangenheit an der Rundung des Poopdecks etwas zuviel rumgefeilt. So ein Mist, also nochmal alles von vorne und runter mit dem Ding/Planke.
So sah nun mein zweiter Versuch aus, der mir auch um einiges besser gelang und dazu auch noch besser aussieht! Gebogen habe ich die Planke über die Decksplatte des Poopdecks.
So, mit diesem Ergebnis kann ich leben und am Rumpf korrigieren oder improvisieren ist allemal einfacher als später auf dem Deck rumzupfuschen!
Ach ja, hier noch das reparierte Ätzteil, welches an einer Nahtstelle gebrochen war:
Die Flickstelle ist sehr gut zu sehen und muss natürlich noch sauber glatt gefeilt werden. In den nächsten Tagen werden dann alle momentan benötigten Ätzteile mit schwarz bemalten Hölzchen hinterlegt, in die richtige Form gebracht und somit verstärkt. Dann passiert auch so etwas nicht mehr und beim Anbringen der Ätzteile an ihre endgültige Position, habe ich durch die Hölzchen auch mehr Klebefläche. Zwischendrin werden sie natürlich noch mit Farbe versehen.
Wenn ich schon sage, dass es hier weiter geht, dann müssen natürlich auch Beweise anhand von Fotos her. Die kommen gleich. Jedoch kurz zu dem, was ich in den letzten 2 Tagen gemacht habe:
- die Seiten des Mittelschiffs beplankt (noch nicht geschliffen oder verspachtelt)
- den oder das Rudersteven angepasst und verleimt
- die erste Heckplanke in 2 Versuchen in Form gebracht, angeklebt, wieder abgerissen und noch einmal neu gemacht
- ein kaputtes Ätzteil nochmal gelötet
So, nun aber zu den Bildern:
Ich denke mal, dass die Bilder von der Seitenbeplankung für sich sprechen. Die weißen Stellen in den Zwischenräumen ist Holzleim. Noch sieht das Ganze etwas unrund, eckig und kantig aus, aber hier wird ja noch geschliffen usw...
Der oder das Rudersteven!? Bedarf bis jetzt auch noch keiner großen Erklärungen.
Jetzt kommen ein paar Bilder zur ersten, gebogenen Heckplanke. Das Biegen ist kein Hexenwerk, aber das "nach was biege ich die Heckplanke?" Nach der Rumpfform oder nach der Form des Decks?
Das unerlässliche Biegesystem!
Bis auf die Leimspuren sieht ja alles ganz gut aus, aber die Decksplatte wollte nun um's verr... nicht mehr passen!? Zwischen der Planke und der Decksplatte taten sich Zwischenräume auf und das Ganze war nicht richtig in Form. Wahrscheinlich habe ich in der Vergangenheit an der Rundung des Poopdecks etwas zuviel rumgefeilt. So ein Mist, also nochmal alles von vorne und runter mit dem Ding/Planke.
So sah nun mein zweiter Versuch aus, der mir auch um einiges besser gelang und dazu auch noch besser aussieht! Gebogen habe ich die Planke über die Decksplatte des Poopdecks.
So, mit diesem Ergebnis kann ich leben und am Rumpf korrigieren oder improvisieren ist allemal einfacher als später auf dem Deck rumzupfuschen!
Ach ja, hier noch das reparierte Ätzteil, welches an einer Nahtstelle gebrochen war:
Die Flickstelle ist sehr gut zu sehen und muss natürlich noch sauber glatt gefeilt werden. In den nächsten Tagen werden dann alle momentan benötigten Ätzteile mit schwarz bemalten Hölzchen hinterlegt, in die richtige Form gebracht und somit verstärkt. Dann passiert auch so etwas nicht mehr und beim Anbringen der Ätzteile an ihre endgültige Position, habe ich durch die Hölzchen auch mehr Klebefläche. Zwischendrin werden sie natürlich noch mit Farbe versehen.
providereMS62- Superkleber
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Hallo zusammen und weiter geht's!
So stelle ich mir die Verstärkung der Ätzteile vor, damit sie stabiler werden, besser in Form gebracht und besser mit Leim fixiert werden können:
Wie es weiter geht? Nun ja, die Hölzchen noch sauber auf Pass feilen, eventuell noch ein paar Lötstellen sauber feilen, die Ätzteile reinigen, mit Farbe versehen, ebenso die Hölzchen (in schwarz), dann die Ätzteile mit den Hölzchen zusammen kleben und zu guter Schluss die Bauteile an ihrem Bestimmungsort verbauen. Bilder dazu gibt es später.
So stelle ich mir die Verstärkung der Ätzteile vor, damit sie stabiler werden, besser in Form gebracht und besser mit Leim fixiert werden können:
Wie es weiter geht? Nun ja, die Hölzchen noch sauber auf Pass feilen, eventuell noch ein paar Lötstellen sauber feilen, die Ätzteile reinigen, mit Farbe versehen, ebenso die Hölzchen (in schwarz), dann die Ätzteile mit den Hölzchen zusammen kleben und zu guter Schluss die Bauteile an ihrem Bestimmungsort verbauen. Bilder dazu gibt es später.
providereMS62- Superkleber
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Wow, tolle Idee! Ich bin gespannt, wie es dann verbaut ausschaut.
Gast- Gast
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Klasse Michael, das sieht bis jetzt sehr sehr gut aus. Bin auch auf Deine weiteren Schritte gespannt
Cpt. Tom- Allesleser
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Die weiteren Schritte...(?)...hier sind sie:
Zunächst habe ich die Ätzteile - welche als erstes verbaut werden - mit Nagellack-Entferner von Fettspuren befreit und trocknen lassen. Anschließend habe ich sie mit dem "Surface-Primer" grundiert und wiederum trocknen lassen. Nach dem ersten Durchtrocknen kam eine Sichtkontrolle und es wurde eventuell nachgesprüht. Mit dem Ergebnis bin ich voll und ganz zufrieden und mit dem "Surface-Primer" auch - kann ich nur empfehlen!
Trotzdem sollte man das Grundieren im Freien vornehmen! Das Zeug hat einen sehr hohen Schnüffel-Faktor und es kann durchaus passieren, dass man nach einiger Zeit fliegende, rosa Elefanten sieht, die auch noch Bomben abwerfen!
Wenn ich morgen wieder bei klarem Verstand bin, werde ich die Ätzteile per Airbrush mit weißer Farbe versehen. Bin schon richtig gespannt!
Zunächst habe ich die Ätzteile - welche als erstes verbaut werden - mit Nagellack-Entferner von Fettspuren befreit und trocknen lassen. Anschließend habe ich sie mit dem "Surface-Primer" grundiert und wiederum trocknen lassen. Nach dem ersten Durchtrocknen kam eine Sichtkontrolle und es wurde eventuell nachgesprüht. Mit dem Ergebnis bin ich voll und ganz zufrieden und mit dem "Surface-Primer" auch - kann ich nur empfehlen!
Trotzdem sollte man das Grundieren im Freien vornehmen! Das Zeug hat einen sehr hohen Schnüffel-Faktor und es kann durchaus passieren, dass man nach einiger Zeit fliegende, rosa Elefanten sieht, die auch noch Bomben abwerfen!
Wenn ich morgen wieder bei klarem Verstand bin, werde ich die Ätzteile per Airbrush mit weißer Farbe versehen. Bin schon richtig gespannt!
providereMS62- Superkleber
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Hallo zusammen!
heute geht es zum ersten Airbrush-Einsatz!?
Auf den beiden oberen Bildern seht ihr, wie ich die Ätzteile fixiere. Dazu habe ich ein Vierkantholz mit dem hochwertigen Malerabdeckband von Scotch umwickelt und die Ätzteile darauf gelegt. Das Malerband von Scotch hält die Ätzteile mit genau der richtigen Festigkeit, so dass sie beim Brushen nicht davon gepustet werden. Danach kann man sie ohne größere Kraftaufwendung wieder davon abnehmen!
Auf den letzten 3 Bildern seht ihr das Ergebnis nach zweimaligem Airbrushen. Ich bin zufrieden!
Jetzt lass ich die erst einmal richtig durchtrocknen und morgen kommt dann das Gelb drauf. Das gibt ne Fummelarbeit mit dem Abkleben!?
heute geht es zum ersten Airbrush-Einsatz!?
Auf den beiden oberen Bildern seht ihr, wie ich die Ätzteile fixiere. Dazu habe ich ein Vierkantholz mit dem hochwertigen Malerabdeckband von Scotch umwickelt und die Ätzteile darauf gelegt. Das Malerband von Scotch hält die Ätzteile mit genau der richtigen Festigkeit, so dass sie beim Brushen nicht davon gepustet werden. Danach kann man sie ohne größere Kraftaufwendung wieder davon abnehmen!
Auf den letzten 3 Bildern seht ihr das Ergebnis nach zweimaligem Airbrushen. Ich bin zufrieden!
Jetzt lass ich die erst einmal richtig durchtrocknen und morgen kommt dann das Gelb drauf. Das gibt ne Fummelarbeit mit dem Abkleben!?
providereMS62- Superkleber
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Sehr schön, Michael ...
... und morgen kommt dann das Gelb drauf
Der gelbe Sockel ist auf den Kartonteilen falsch dargestellt, Michael!
Nutze die Gelegenheit und mach's richtig ... Am Vorbild war der Sockel rotbraun!
Gruß - Jörg -
... und morgen kommt dann das Gelb drauf
Der gelbe Sockel ist auf den Kartonteilen falsch dargestellt, Michael!
Nutze die Gelegenheit und mach's richtig ... Am Vorbild war der Sockel rotbraun!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Danke für den Hinweis, Jörg!
Dann dauert es halt noch ein paar Tage, da ich diese Farbe erst bestellen muss...ach ja, ich hab' noch 2 Bilder:
Gerade sehe ich, dass ich das Holz unten links noch schwarz streichen muss...
Dann dauert es halt noch ein paar Tage, da ich diese Farbe erst bestellen muss...ach ja, ich hab' noch 2 Bilder:
Gerade sehe ich, dass ich das Holz unten links noch schwarz streichen muss...
Zuletzt von providereMS62 am Do 26 Jun 2014, 23:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
providereMS62- Superkleber
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Sieht viel besser aus als bei mir, aber ich arbeite ja auch mit Pinsel und Farben. Wirklich krass der Unterschied.
Jörg hat völlig recht. Gelb ist ganz falsch!
Hier findest Du das derzeit beste Nachschlagewerk bezüglich der Titanic-Farben, wenn Du dem original der Titanic farblich sehr nahe kommen willst:
Jörg hat völlig recht. Gelb ist ganz falsch!
Hier findest Du das derzeit beste Nachschlagewerk bezüglich der Titanic-Farben, wenn Du dem original der Titanic farblich sehr nahe kommen willst:
- Code:
http://titanic-model.com/paint/
Gast- Gast
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Vielen Dank, Jörg!
Irgendwann fängst auch du noch zum Airbrushen an...
Irgendwann fängst auch du noch zum Airbrushen an...
providereMS62- Superkleber
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Hallo Stephan,
das ist mir jetzt schon das zweite mal passiert - wie peinlich!?
Als ich das geschrieben habe, war ich gedanklich noch immer bei Jörg und seinem Hinweis mit der Farbe. Dann kam noch dein Link mit den Titanic-Farben und es war wieder soweit... ...Sorry!
das ist mir jetzt schon das zweite mal passiert - wie peinlich!?
Als ich das geschrieben habe, war ich gedanklich noch immer bei Jörg und seinem Hinweis mit der Farbe. Dann kam noch dein Link mit den Titanic-Farben und es war wieder soweit... ...Sorry!
providereMS62- Superkleber
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Hi Michael,
die Wahl zum Kauf der (teuren) Ätzteile war auf jeden Fall richtig. Man kann jetzt schon erahnen, was für einen enormen Unterschied die Teile im Vergleich zur Kartonvariante ausmachen. Auch interessant zu hören, dass die gelben Streifen in Wirklichkeit rot waren. Ich verstehe nicht, weshalb die Hersteller da nicht von Beginn an drauf achten. Theoretisch könnte man ja die gelben Streifen bei der Papiervariante rot einfärben (?).
Ich bin jedenfalls auf deine weitere Farbgebung gespannt und freue mich auf Fortschritte.
die Wahl zum Kauf der (teuren) Ätzteile war auf jeden Fall richtig. Man kann jetzt schon erahnen, was für einen enormen Unterschied die Teile im Vergleich zur Kartonvariante ausmachen. Auch interessant zu hören, dass die gelben Streifen in Wirklichkeit rot waren. Ich verstehe nicht, weshalb die Hersteller da nicht von Beginn an drauf achten. Theoretisch könnte man ja die gelben Streifen bei der Papiervariante rot einfärben (?).
Ich bin jedenfalls auf deine weitere Farbgebung gespannt und freue mich auf Fortschritte.
Darwins Beagle- Schneidmatten-Virtuose
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Nein, Christian, rotbraun, nicht rot
Einfärben ist da schwer, da es eben bedruckte Glanzpappe ist. Rein theoretisch geht das zwar, sieht aber nicht so dolle aus.
@Michael: Nicht schlimm, ich ahnte ja dass Du mich meinst Jörg hat mir auch schon ganz viel geholfen und ich behaupte ohne diese Hilfe wäre ich nie so weit gekommen, wie ich bin.
Einfärben ist da schwer, da es eben bedruckte Glanzpappe ist. Rein theoretisch geht das zwar, sieht aber nicht so dolle aus.
@Michael: Nicht schlimm, ich ahnte ja dass Du mich meinst Jörg hat mir auch schon ganz viel geholfen und ich behaupte ohne diese Hilfe wäre ich nie so weit gekommen, wie ich bin.
Gast- Gast
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Die Kartonvariante einfärben!? Ich glaube nicht, dass ich das Ergebnis wirklich sehen will. Zumal ja die ganzen angedeuteten Konturen der Türen, Fenster usw. "verschwindibus perdue" sind. Wer will oder wie soll man das denn wieder nachzeichnen?
@ Stephan: Trotzdem Peinlich! Und der zweite Teil deines Kommentares trifft auch auf mich zu!
@ Stephan: Trotzdem Peinlich! Und der zweite Teil deines Kommentares trifft auch auf mich zu!
providereMS62- Superkleber
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Hallo zusammen!
Der Baubericht von Edmund begeistert mich sehr und hat mich aufgrund seiner Vorgehensweise dazu gebracht, mir ebenfalls das Buch von Peter Davies-Garner zuzulegen:
Ich kann es nur jedem Titanic-Nachbauer empfehlen!
RMS Titanic Ein Großmodell des legendären Liners
Peter Davies-Garner beschreibt in diesem Buch den Bau eines faszinierenden Großmodells, welches in seiner Perfektion dem legendären Vorbild der RMS Titanic gerecht wird. Im Maßstab 1:48 für ein amerikanisches Museum gebaut, ist dieses hervorragend recherchierte und sechs Meter lange Modell wohl das Maß aller Dinge, was Nachbauten des berühmtesten Schiffes der Geschichte angeht. Nicht nur wegen der vielen Originalfotos und den hervorragend detaillierten Plänen ist dieses Buch eine Fundgrube für alle Modellbauer. Vor allem auch die ausführliche Beschreibung der verschiedenen angewandten Bautechniken macht es zu einer Pflichtlektüre für jeden ambitionierten Schiffsmodellbauer.
Aus dem Inhalt:
• Der Untergang der Titanic
• Werftmodelle
• Das Modell der Titanic
• Der Rumpf
• Die Schiffsschrauben
• Das Ruder
• Die Decks
• Die Aufbauten
• Die Schornsteine
• Die Rettungsboote und Davits
• Masten und Takelage
• Titanic-Modellbausätze
• Farbgebung
• Weiterführende Literatur
P.S.: Vielleicht kann hier ein Moderator über die Bilder aus dem Buch ein "Copyright" darüber legen. Ist mir hier aus technischen Gründen leider nicht möglich!? Danke!
Der Baubericht von Edmund begeistert mich sehr und hat mich aufgrund seiner Vorgehensweise dazu gebracht, mir ebenfalls das Buch von Peter Davies-Garner zuzulegen:
Ich kann es nur jedem Titanic-Nachbauer empfehlen!
RMS Titanic Ein Großmodell des legendären Liners
Peter Davies-Garner beschreibt in diesem Buch den Bau eines faszinierenden Großmodells, welches in seiner Perfektion dem legendären Vorbild der RMS Titanic gerecht wird. Im Maßstab 1:48 für ein amerikanisches Museum gebaut, ist dieses hervorragend recherchierte und sechs Meter lange Modell wohl das Maß aller Dinge, was Nachbauten des berühmtesten Schiffes der Geschichte angeht. Nicht nur wegen der vielen Originalfotos und den hervorragend detaillierten Plänen ist dieses Buch eine Fundgrube für alle Modellbauer. Vor allem auch die ausführliche Beschreibung der verschiedenen angewandten Bautechniken macht es zu einer Pflichtlektüre für jeden ambitionierten Schiffsmodellbauer.
Aus dem Inhalt:
• Der Untergang der Titanic
• Werftmodelle
• Das Modell der Titanic
• Der Rumpf
• Die Schiffsschrauben
• Das Ruder
• Die Decks
• Die Aufbauten
• Die Schornsteine
• Die Rettungsboote und Davits
• Masten und Takelage
• Titanic-Modellbausätze
• Farbgebung
• Weiterführende Literatur
P.S.: Vielleicht kann hier ein Moderator über die Bilder aus dem Buch ein "Copyright" darüber legen. Ist mir hier aus technischen Gründen leider nicht möglich!? Danke!
providereMS62- Superkleber
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Im Rahmen dieser Kurzvorstellung müssen die Bilder nicht extra gekennzeichnet werden, Michael
Eine Copyright Kennzeichnung kann auch nicht mal einfach so "drübergelegt" werden;
das muß in einem Grafik-/Bildbearbeitungsprogramm eingefügt werden, bevor das Bild hochgeladen wird!
Das heißt, ein Teammitglied müßte nun die Bilder auf den eigenen PC kopieren und diese entspr. bearbeiten.
Das Teammitglied muß die bearbeiteten Bilder dann auf seinen eigenen servimg. Account hochladen
und die neuen Bildadressen anschließend in Deinen ursprünglichen Beitrag einfügen, Michael.
Alles in Allem eine Menge unnötige Mehrarbeit, die sich mit etwas Sorgfalt und Mitdenken vermeiden läßt!
Gruß - Jörg -
Eine Copyright Kennzeichnung kann auch nicht mal einfach so "drübergelegt" werden;
das muß in einem Grafik-/Bildbearbeitungsprogramm eingefügt werden, bevor das Bild hochgeladen wird!
Das heißt, ein Teammitglied müßte nun die Bilder auf den eigenen PC kopieren und diese entspr. bearbeiten.
Das Teammitglied muß die bearbeiteten Bilder dann auf seinen eigenen servimg. Account hochladen
und die neuen Bildadressen anschließend in Deinen ursprünglichen Beitrag einfügen, Michael.
Alles in Allem eine Menge unnötige Mehrarbeit, die sich mit etwas Sorgfalt und Mitdenken vermeiden läßt!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Hallo Jörg,
mein Hauptaugenmerk lag hier einfach darauf, nichts falsch zu machen!
Ich bin nach vor daran herauszufinden, warum ich bei meinem privaten PC keine Datei mehr in einem JPG-Format abspeichern kann. Jemandem eine derart komplexe und unnötige Mehrarbeit aufs Auge zu drücken, war nie meine Absicht.
mein Hauptaugenmerk lag hier einfach darauf, nichts falsch zu machen!
Ich bin nach vor daran herauszufinden, warum ich bei meinem privaten PC keine Datei mehr in einem JPG-Format abspeichern kann. Jemandem eine derart komplexe und unnötige Mehrarbeit aufs Auge zu drücken, war nie meine Absicht.
providereMS62- Superkleber
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Hallo zusammen!
Nach langer Suche ist es mir endlich gelungen, einen Farbton für die Lackierung der unteren Hälften der Wände für die Welldecks zu finden. Es ist die Farbe, welche auch im Buch von Peter Davies-Garner (siehe weiter oben) vorgeschlagen wird: Humbrol Acrylic Nr. 62
Nicht nur dass dieser Farbton aufgrund langer Recherchearbeit seine Berechtigung findet, nein, er weiß auch ungemein zu gefallen und hat auch mich sofort überzeugt! Auch die Aufbereitung der Farbe für das Airbrushen ist sehr unkompliziert. Ein paar Tropfen Airbrush-Verdünner, so dass die Farbe die Konsistenz von Milch erlangt und schon kann's losgehen. Ok, die Airbrush-Pistole von Triplex ist auch sehr genügsam und macht so gut wie alles mit!
Hier die fast gelungenen Meisterwerke!?
Hier wurde das Abdeckband zu früh entfernt – die Farbe war noch nicht ganz trocken und ist dadurch verlaufen!?
Die Nahaufnahmen habe ich deshalb gemacht, damit man sehen kann, dass auch beim Airbrushen nicht immer alles perfekt wird. Vor allem nicht bei einem Anfänger, der zum zweiten Mal eine Airbrush-Pistole in der Hand hat. Hinzu kommt, dass sich das Abkleben mit Tamyiaband zu einer Sysiphus-Arbeit entpuppte. Durch die detaillierten Erhebungen der Türen und Fenster war es kaum möglich, hundertprozentig dicht abzukleben. Auch die vielen Winkel in den Wänden hatten so ihre Tücken. Somit war ein Verlaufen der braunen Farbe in die weißen Flächen kaum zu verhindern.
Auch auf den weißen Flächen ist mir an der einen oder anderen Stelle die Farbe abgeplatzt. Der Grund hierfür war, dass das Abdeckband nicht immer sofort auf Anhieb perfekt saß und wieder entfernt und neu ausgerichtet werden musste. Aber im Großen und Ganzen bin ich doch recht zufrieden! Die Fehler werde ich mit einer ruhigen Hand, einem sehr dünnen Pinsel und Abdeckband korrigieren können. Das wird schon, da bin ich mir sicher!
Weiter geht es mit der Verglasung der Fenster mit „Micro Crystal Clear“. Danach werden die extra dafür hergestellten Rückwände angebracht. Anschließend geht es an die Endmontage auf den entsprechenden Decks.
Nach langer Suche ist es mir endlich gelungen, einen Farbton für die Lackierung der unteren Hälften der Wände für die Welldecks zu finden. Es ist die Farbe, welche auch im Buch von Peter Davies-Garner (siehe weiter oben) vorgeschlagen wird: Humbrol Acrylic Nr. 62
Nicht nur dass dieser Farbton aufgrund langer Recherchearbeit seine Berechtigung findet, nein, er weiß auch ungemein zu gefallen und hat auch mich sofort überzeugt! Auch die Aufbereitung der Farbe für das Airbrushen ist sehr unkompliziert. Ein paar Tropfen Airbrush-Verdünner, so dass die Farbe die Konsistenz von Milch erlangt und schon kann's losgehen. Ok, die Airbrush-Pistole von Triplex ist auch sehr genügsam und macht so gut wie alles mit!
Hier die fast gelungenen Meisterwerke!?
Hier wurde das Abdeckband zu früh entfernt – die Farbe war noch nicht ganz trocken und ist dadurch verlaufen!?
Die Nahaufnahmen habe ich deshalb gemacht, damit man sehen kann, dass auch beim Airbrushen nicht immer alles perfekt wird. Vor allem nicht bei einem Anfänger, der zum zweiten Mal eine Airbrush-Pistole in der Hand hat. Hinzu kommt, dass sich das Abkleben mit Tamyiaband zu einer Sysiphus-Arbeit entpuppte. Durch die detaillierten Erhebungen der Türen und Fenster war es kaum möglich, hundertprozentig dicht abzukleben. Auch die vielen Winkel in den Wänden hatten so ihre Tücken. Somit war ein Verlaufen der braunen Farbe in die weißen Flächen kaum zu verhindern.
Auch auf den weißen Flächen ist mir an der einen oder anderen Stelle die Farbe abgeplatzt. Der Grund hierfür war, dass das Abdeckband nicht immer sofort auf Anhieb perfekt saß und wieder entfernt und neu ausgerichtet werden musste. Aber im Großen und Ganzen bin ich doch recht zufrieden! Die Fehler werde ich mit einer ruhigen Hand, einem sehr dünnen Pinsel und Abdeckband korrigieren können. Das wird schon, da bin ich mir sicher!
Weiter geht es mit der Verglasung der Fenster mit „Micro Crystal Clear“. Danach werden die extra dafür hergestellten Rückwände angebracht. Anschließend geht es an die Endmontage auf den entsprechenden Decks.
providereMS62- Superkleber
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Gar nicht so schlecht, Michael ...
Ja, die Teile sind winzig und dementsprechend schwierig zu maskieren;
aber auch da macht die Übung den Meister.
Abdeckband sollte sogar generell nie länger als nötig auf den maskierten Flächen belassen werden,
wenn möglich und handhabbar, kann es schon entfernt werden, wenn die Farbe noch nicht ganz trocken ist.
Ein richtiger Airbrush-Farbauftrag wird dabei nicht "weiterlaufen".
Die Farbe bzw. der Sprühnebel gelangt schon während des Sprühens an "undichten" Stellen unter das Abdeckband;
wie Du schon richtig schreibst, vornehmlich an Erhebungen, Ecken und Kanten - insofern hast Du das Band also nicht zu früh entfernt.
Du kannst versuchen, beim Sprühen durch die richtige Haltung der Airbrush
Unterkriechungen und Farbnebel zu minimieren ...
Das heißt, nicht direkt gegen die Kante der Maskierung sprühen,
denn der Luft- und Farbstrom kriecht unter die Maskierung und kann diese dabei noch weiter anheben.
Gesprüht wird möglichst von der Kante weg ...
der volle Farb- und Luftstrom wird auch nicht direkt an der Maskierung oder darauf entlang gezogen,
sondern nur bis knapp davor - so staut sich keine Farbe direkt am Maskierband, die darunter kriechen könnte.
Man arbeitet sich also nur mit dem Farbnebel an die Maskierung und daran entlang,
bis eine ausreichende Farbdeckung erreicht ist.
Auch mit Airbrush sollte man nicht versuchen, sofort die volle Farbdeckung zu erreichen,
man kann sich behutsam "heranarbeiten" und hat dann auch keine extrem dicken Farbkanten
nach dem Entfernen der Maskierung.
Wie schon gesagt, Michael ... so schlecht sind Deine ersten Ergebnisse nicht
und glaub' mir - auch mit etlicher Airbrusherfahrung kann so etwas immer wieder passieren.
Vielleicht kann Dir die Skizze aber etwas weiterhelfen, auf was man achten sollte ...
Also weiter so ... vor allem die beiden Wände auf den mittleren Bildern sind schon gut gelungen!
Gruß - Jörg -
Ja, die Teile sind winzig und dementsprechend schwierig zu maskieren;
aber auch da macht die Übung den Meister.
Abdeckband sollte sogar generell nie länger als nötig auf den maskierten Flächen belassen werden,
wenn möglich und handhabbar, kann es schon entfernt werden, wenn die Farbe noch nicht ganz trocken ist.
Ein richtiger Airbrush-Farbauftrag wird dabei nicht "weiterlaufen".
Die Farbe bzw. der Sprühnebel gelangt schon während des Sprühens an "undichten" Stellen unter das Abdeckband;
wie Du schon richtig schreibst, vornehmlich an Erhebungen, Ecken und Kanten - insofern hast Du das Band also nicht zu früh entfernt.
Du kannst versuchen, beim Sprühen durch die richtige Haltung der Airbrush
Unterkriechungen und Farbnebel zu minimieren ...
Das heißt, nicht direkt gegen die Kante der Maskierung sprühen,
denn der Luft- und Farbstrom kriecht unter die Maskierung und kann diese dabei noch weiter anheben.
Gesprüht wird möglichst von der Kante weg ...
der volle Farb- und Luftstrom wird auch nicht direkt an der Maskierung oder darauf entlang gezogen,
sondern nur bis knapp davor - so staut sich keine Farbe direkt am Maskierband, die darunter kriechen könnte.
Man arbeitet sich also nur mit dem Farbnebel an die Maskierung und daran entlang,
bis eine ausreichende Farbdeckung erreicht ist.
Auch mit Airbrush sollte man nicht versuchen, sofort die volle Farbdeckung zu erreichen,
man kann sich behutsam "heranarbeiten" und hat dann auch keine extrem dicken Farbkanten
nach dem Entfernen der Maskierung.
Wie schon gesagt, Michael ... so schlecht sind Deine ersten Ergebnisse nicht
und glaub' mir - auch mit etlicher Airbrusherfahrung kann so etwas immer wieder passieren.
Vielleicht kann Dir die Skizze aber etwas weiterhelfen, auf was man achten sollte ...
Also weiter so ... vor allem die beiden Wände auf den mittleren Bildern sind schon gut gelungen!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
tröste dich, Michael,
das sieht schon sehr gut aus....auch die größten Spezies
im Airbrushen sind nicht gegen solche Pannen gefeit.
Winkel und Ecken bei kleinteilen sorgen immer für Herzkasperattacken.
also die wichtigsten dinge hat der Jörg schon erzählt.
alles andere kommt mit der Erfahrung....
das ist schon für einen Airbrushanfänger sehr mutig sich fast zu beginn an
die Originalteile zu wagen....Respekt.....aber hat ja auch geklappt.
so ganz kleine Pinsel wirken hinterher wie ein Pflaster am Kinn nach dem Rasieren.
das geht rum und heilt...
liebe Grüße
vom Ossi
das sieht schon sehr gut aus....auch die größten Spezies
im Airbrushen sind nicht gegen solche Pannen gefeit.
Winkel und Ecken bei kleinteilen sorgen immer für Herzkasperattacken.
also die wichtigsten dinge hat der Jörg schon erzählt.
alles andere kommt mit der Erfahrung....
das ist schon für einen Airbrushanfänger sehr mutig sich fast zu beginn an
die Originalteile zu wagen....Respekt.....aber hat ja auch geklappt.
so ganz kleine Pinsel wirken hinterher wie ein Pflaster am Kinn nach dem Rasieren.
das geht rum und heilt...
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Moin Michael,
es gibt noch einen Trick denn Du anwenden kannst. Bevor Du die zu sprühende Farbe einsetzt, sprühst Du zuerst mit der Untergrundfarbe über die Kanten der Maskierung, natürlich nicht zu dick und lässt es trocknen. Das verhindert auch ein "unterkriechen" der Farbe, ich mache das so und diese Methode hat bis jetzt gut funktioniert Sieht aber schon sehr gut aus was Du da gemacht hast...!!
es gibt noch einen Trick denn Du anwenden kannst. Bevor Du die zu sprühende Farbe einsetzt, sprühst Du zuerst mit der Untergrundfarbe über die Kanten der Maskierung, natürlich nicht zu dick und lässt es trocknen. Das verhindert auch ein "unterkriechen" der Farbe, ich mache das so und diese Methode hat bis jetzt gut funktioniert Sieht aber schon sehr gut aus was Du da gemacht hast...!!
Cpt. Tom- Allesleser
Re: Amati/Hachette Titanic 1:250 von providereMS62
Hallo Jörg,
Hallo Ossi,
Hallo Tom,
zunächst einmal vielen Dank für euer Lob - das läuft natürlich runter wie Öl! Aber auch für die konstruktive Kritik, die für einen Lernprozess ungemein wichtig ist und diesen positiv unterstüzt.
@ Jörg: Vielen Dank für die Grafik, die mir für die zukünftigen Airbrushsitzungen sehr hilfreich sein wird. Jedoch hab' ich instinktiv nicht gegen die Kante des Markierbandes gesprüht, sondern davon weg! Ich bin der Meinung, dass meine Kardinalsfehler vielmehr bei diesen, ebenfalls sehr wetvollen Tipps zu suchen sind:
"Diese Vergehensweise werde ich beim nächsten Brushen besonders beherzigen!"
@ Ossi: Da hast du mit deiner "Pflaster-Metapher" vollkommen Recht, wobei mich das Ergebnis trotzdem ein bisschen ärgert! Schließlich will man ja schon immer alles, obwohl es unmöglich ist, perfekt machen. Werde aber nach getaner Ausbesserungsarbeit neue Bilder zur Begutachtung einstellen!
@ Tom: Bei der von dir vorgeschlagenen Methode - die ebenfalls plausibel klingt - bedeutet dies doch, dass das Maskierband ganz schön lange am Werkstück verweilt. Dies widerspricht doch aber der Aussage von Jörg!?
Hallo Ossi,
Hallo Tom,
zunächst einmal vielen Dank für euer Lob - das läuft natürlich runter wie Öl! Aber auch für die konstruktive Kritik, die für einen Lernprozess ungemein wichtig ist und diesen positiv unterstüzt.
@ Jörg: Vielen Dank für die Grafik, die mir für die zukünftigen Airbrushsitzungen sehr hilfreich sein wird. Jedoch hab' ich instinktiv nicht gegen die Kante des Markierbandes gesprüht, sondern davon weg! Ich bin der Meinung, dass meine Kardinalsfehler vielmehr bei diesen, ebenfalls sehr wetvollen Tipps zu suchen sind:
der volle Farb- und Luftstrom wird auch nicht direkt an der Maskierung oder darauf entlang gezogen,
sondern nur bis knapp davor - so staut sich keine Farbe direkt am Maskierband, die darunter kriechen könnte.
Man arbeitet sich also nur mit dem Farbnebel an die Maskierung und daran entlang,
bis eine ausreichende Farbdeckung erreicht ist.
Auch mit Airbrush sollte man nicht versuchen, sofort die volle Farbdeckung zu erreichen,
man kann sich behutsam "heranarbeiten" und hat dann auch keine extrem dicken Farbkanten
nach dem Entfernen der Maskierung.
"Diese Vergehensweise werde ich beim nächsten Brushen besonders beherzigen!"
@ Ossi: Da hast du mit deiner "Pflaster-Metapher" vollkommen Recht, wobei mich das Ergebnis trotzdem ein bisschen ärgert! Schließlich will man ja schon immer alles, obwohl es unmöglich ist, perfekt machen. Werde aber nach getaner Ausbesserungsarbeit neue Bilder zur Begutachtung einstellen!
@ Tom: Bei der von dir vorgeschlagenen Methode - die ebenfalls plausibel klingt - bedeutet dies doch, dass das Maskierband ganz schön lange am Werkstück verweilt. Dies widerspricht doch aber der Aussage von Jörg!?
providereMS62- Superkleber
Seite 8 von 13 • 1, 2, 3 ... 7, 8, 9 ... 11, 12, 13
Ähnliche Themen
» Allgemeines zur TITANIC von AMATI/Hachette, 1:250
» TITANIC von Amati 1:250 Hachette Etappenbausatz von 2002/2003
» TITANIC von Hachette
» Meine Hachette-Titanic
» Noch ne Amati/Hachette Bismarck
» TITANIC von Amati 1:250 Hachette Etappenbausatz von 2002/2003
» TITANIC von Hachette
» Meine Hachette-Titanic
» Noch ne Amati/Hachette Bismarck
Der lustige Modellbauer :: Maritimes :: Etappenbausätze / Partworks / Sammelserien :: Etappenbausatz Hachette - Titanic :: Bauberichte
Seite 8 von 13
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten