Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
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Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Dietmar.
Das SCHEINT nicht nur so,wir haben noch jede menge Arbeit vor uns.Wir haben ja gerade mal mit dem Neuaufbau der BS begonnen.Endlos Material muss noch angefertigt werden,da wir in diesem krummen Maßstab wenig Fertigmaterial verwenden können.
Gruß
Alex
Das SCHEINT nicht nur so,wir haben noch jede menge Arbeit vor uns.Wir haben ja gerade mal mit dem Neuaufbau der BS begonnen.Endlos Material muss noch angefertigt werden,da wir in diesem krummen Maßstab wenig Fertigmaterial verwenden können.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
Ja dann lasst euer Hirnkast´l qualmen. wenns fertig ist es bestimmt ein sehr schönes Modell.
Und Bitte nicht jammern diese Restauration habt Ihr euch selbst aufgeladen, deshalb bitte immer mit einen Lächeln.
Ja dann lasst euer Hirnkast´l qualmen. wenns fertig ist es bestimmt ein sehr schönes Modell.
Und Bitte nicht jammern diese Restauration habt Ihr euch selbst aufgeladen, deshalb bitte immer mit einen Lächeln.
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alfred.
Wer Jammert denn??
Wer Jammert denn??
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
das ist mir so rausgerutscht, manches was du schreibst kommt den nahe.
Ich freue mich über alle Bilder von dir, wie die Bismarck immer perfekter wird.
Ja da drück ich euch die Daumen.
Manchmal blöd daereden soll ja auch gut sein
das ist mir so rausgerutscht, manches was du schreibst kommt den nahe.
Ich freue mich über alle Bilder von dir, wie die Bismarck immer perfekter wird.
Ja da drück ich euch die Daumen.
Manchmal blöd daereden soll ja auch gut sein
AlfredErnst- Foren - Reporter
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Gestern ging es natürlich auch an der Bismarck weiter.Die Relingsstützen auf dem Oberdeck wurden damals,warum auch immer,im Wassergang eingebaut.Wir wollen sie dann auf dem Rand des Decks anbringen,wo sie hingehören.Nun bleiben aber unschöne Löcher und die hat unser Junior Daniel mit den entfernten Nägeln der Geschütztürme geschlossen.Kurt kommt dem Ende des Graviermarathons nahe,es ist nächste Woche nur noch wenig am Oberdeck zu machen.Danach folgen die erheblich schwierigeren Aufbauten,mit ihren vielen kleinen Flächen.Damit das erledigt werden kann,hat Hans-Peter die Funiere auf den hinteren Aufbauten angebracht.
Ich hab mir die beiden Seitenhangars vorgenommen und erstmal die Fenster entfernt,die erstens völlig falsch waren und sie zweitens wie kleine Häuser aussehen ließen und nicht wie Hangars.Zum Abschluß hat Daniel das Vorderdeck mit dem Schleifklotz erstmal grob abgeschliffen.Der Unterschied ist bereits jetzt deutlich sichtbar und auch die "Gräben" der nachgezogenen Nähte sind deutlich abgeschwächt. Dennächst wird diese Aktion mit dem Schwingschleifer nochmal besser wiederholt.
Soweit vom Samstag und hier die Bilder:
Alle beim Arbeiten.
Was machen wir wie??
Die alten Löcher der Relingsstützen werden von Daniel vernagelt.
Hans-Peter erneuert die Decksfuniere an den hinteren Aufbauten.
Das trocknet erstmal bis zum nächsten Samstag.
Die Seitenhangars werden umgearbeitet.Auch die Bootshalterungen sind entfernt und alles ist abgeschliffen.
Die Verklebung der neuen Fronten härtet bis nächste Woche aus.
Daniels Vorschliff des Vordecks mit der Hand.
"Schwere Arbeit dieses Schleifen,da muss man sich etwas abstützen!"
Der Unterschied ist klar zu sehen.
Dies war bereits unser 12. Arbeitstag an dem Schiff.Wie die Zeit vergeht.
Gruß
Alex
Gestern ging es natürlich auch an der Bismarck weiter.Die Relingsstützen auf dem Oberdeck wurden damals,warum auch immer,im Wassergang eingebaut.Wir wollen sie dann auf dem Rand des Decks anbringen,wo sie hingehören.Nun bleiben aber unschöne Löcher und die hat unser Junior Daniel mit den entfernten Nägeln der Geschütztürme geschlossen.Kurt kommt dem Ende des Graviermarathons nahe,es ist nächste Woche nur noch wenig am Oberdeck zu machen.Danach folgen die erheblich schwierigeren Aufbauten,mit ihren vielen kleinen Flächen.Damit das erledigt werden kann,hat Hans-Peter die Funiere auf den hinteren Aufbauten angebracht.
Ich hab mir die beiden Seitenhangars vorgenommen und erstmal die Fenster entfernt,die erstens völlig falsch waren und sie zweitens wie kleine Häuser aussehen ließen und nicht wie Hangars.Zum Abschluß hat Daniel das Vorderdeck mit dem Schleifklotz erstmal grob abgeschliffen.Der Unterschied ist bereits jetzt deutlich sichtbar und auch die "Gräben" der nachgezogenen Nähte sind deutlich abgeschwächt. Dennächst wird diese Aktion mit dem Schwingschleifer nochmal besser wiederholt.
Soweit vom Samstag und hier die Bilder:
Alle beim Arbeiten.
Was machen wir wie??
Die alten Löcher der Relingsstützen werden von Daniel vernagelt.
Hans-Peter erneuert die Decksfuniere an den hinteren Aufbauten.
Das trocknet erstmal bis zum nächsten Samstag.
Die Seitenhangars werden umgearbeitet.Auch die Bootshalterungen sind entfernt und alles ist abgeschliffen.
Die Verklebung der neuen Fronten härtet bis nächste Woche aus.
Daniels Vorschliff des Vordecks mit der Hand.
"Schwere Arbeit dieses Schleifen,da muss man sich etwas abstützen!"
Der Unterschied ist klar zu sehen.
Dies war bereits unser 12. Arbeitstag an dem Schiff.Wie die Zeit vergeht.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
vielen Dank für die tollen Bilder und den Bericht über die arbeiten.
vielen Dank für die tollen Bilder und den Bericht über die arbeiten.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Danke fuer deinen Bericht und die Tollen Bilder Alex,
So langsam wird er immer schoener
So langsam wird er immer schoener
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo
DIESE WOCHE FÄLLT DER BERICHT AUS!!!
Bilder hab ich genug gemacht,aber danach die Speicherkarte einem Bekannten zum Kopieren auf seinen Laptop gegeben.Ergebniss....
Mein Sicherheitsprogramm weist alles ab,angeblich eine infizierte Datei,die Speicherkarte reagiert nicht mehr und ich muss bis nächste Woche warten,bis ich den Kollegen wiedersehe. Ich hoffe,das ich dann die Bilder wiederbekomme.Sorry Leute,aber dafür gibts eben nächste Woche nen Doppelbericht. :traurig1:
Gruß
Alex
DIESE WOCHE FÄLLT DER BERICHT AUS!!!
Bilder hab ich genug gemacht,aber danach die Speicherkarte einem Bekannten zum Kopieren auf seinen Laptop gegeben.Ergebniss....
Mein Sicherheitsprogramm weist alles ab,angeblich eine infizierte Datei,die Speicherkarte reagiert nicht mehr und ich muss bis nächste Woche warten,bis ich den Kollegen wiedersehe. Ich hoffe,das ich dann die Bilder wiederbekomme.Sorry Leute,aber dafür gibts eben nächste Woche nen Doppelbericht. :traurig1:
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Macht ja nichts, ist eben nicht zu ändern und die Welt wird zumindest deshalb nicht unter gehen.
Auf dem letzten Bild sieht es ehe so aus, als wenn Daniel gleich einschläft. Sind wohl zuviele Überstunden.
Auf dem letzten Bild sieht es ehe so aus, als wenn Daniel gleich einschläft. Sind wohl zuviele Überstunden.
Jörg G- Detailliebhaber
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Ja, so langsam gehts voran.!!!!!
Der arme Daniel, ich bedauer ihn
kein Wunder das er fast einschläft......
Der arme Daniel, ich bedauer ihn
kein Wunder das er fast einschläft......
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
DER UND E I N S C H L A F E N ???????????????????
Am Samstag hat er mich öfters nach Arbeit gefragt.
Ausserdem,wenn Status Quo, oder Scooter aus der Musikanlage dröhnt,wirste nicht müde. :dance: :dance2:
Gruß
Alex
Am Samstag hat er mich öfters nach Arbeit gefragt.
Ausserdem,wenn Status Quo, oder Scooter aus der Musikanlage dröhnt,wirste nicht müde. :dance: :dance2:
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
O.K., dann arbeitet er eben im Schlaf.
Jörg G- Detailliebhaber
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Waaahnsinn!
Ich glaube, ich mache was falsch...
Al.Schuch schrieb:DER UND E I N S C H L A F E N ???????????????????
...
Ausserdem,wenn Status Quo, oder Scooter aus der Musikanlage dröhnt,wirste nicht müde. :dance: :dance2:
Ich glaube, ich mache was falsch...
Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Wieso?? Ein bissel Musik hat noch nie jemanden geschadet.Ausserdem laufen auch noch andere Songs,wie z.B. ZZ-TOP oder Rockoldies wie etwa Slade oder ELO usw.usw.Es geht schon recht funny bei uns zu und das ist gut so.
Es wird viel gelacht und dumme Sprüche geklopft.Die reinste Erholung eigentlich...du frönst deinem Hobby mit Freunden und hast gute Laune.Was kanns besseres geben?? musket10
Gruß
Alex
Es wird viel gelacht und dumme Sprüche geklopft.Die reinste Erholung eigentlich...du frönst deinem Hobby mit Freunden und hast gute Laune.Was kanns besseres geben?? musket10
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Und außerdem, ohne Musik schaffe is bei mir eh ein Ding der Unmöglichkeiten. Aber da bei uns während der Bastelei die Musik auf FULL POWER getrimmt ist is da an schlaf ned mal zu denken, um so mehr Spaß mach`s musket10 .
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Das mit den Bildern in der letzten Woche ging ja schief.
Vorgestern habe ich sie mir noch mal geben lassen und diesmal hat es problemlos geklappt.
OK, hier also der verspätete Bericht:
Morgens waren wir erstmal einkaufen. Der Modellbauladen in Speyer schließt leider zum Jahresende und es gibt alles billiger im Abverkauf, auch viel Eisenbahn und RC. Dann ging’s zu unsrem "Arbeitsplatz". Da wir recht spät ankamen, waren Hanspeter und Daniel schon da und machten, zusammen mit unsrem Kollegen Eckhard, das Museum unsicher. Sie verteilten die Modelle einer Flugzeug - und Helikoptersammlung, die wir in der Woche vorher bekommen haben, auf die Modellbauvitrinen.
Alles hervorragende Modelle im Maßstab 1:48 und größer. Der Modellbauer hatte einfach keinen Platz mehr zuhause und meinte, „Bevor ich die Sachen wegwerfe, gebe ich sie besser euch“. So was passiert in letzter Zeit öfter sobald die Leutchen mitbekommen, dass wir vom Technikmuseum kommen.
Er, z.B. war auf unsrer Osterveranstaltung als Aussteller zu Gast gewesen.
Daniel sortierte noch Panzermodelle aus den Lagerkartons in unsren „Panzerschrank“ um und half danach Eckhard weiter im Museum.
Kurt zog die letzten Decksbohlen nach und begann mit dem Abschleifen des Oberdecks. Hanspeter (…das wird zusammengeschrieben, wie er mir erklärte.)hatte den neuen Funierbelag achtern bereits versäubert und begann nun damit, ein Loch im Vorschiff abzudecken, da man es später, zumindest teilweise, noch sehen kann. Ziemliche Fummelei, aber es ist gut geworden. Anschließend schnitten wir die Papierschablone für die Kettenunterlage auf dem Vorschiff zurecht und passten sie an. Ich hatte derweil die Anlaufschrägen von den Hangars zum Katapult zurecht gesägt und die beiden Seitenhangars fertig verschliffen und geglättet. Hanspeter setzte noch ein ausgebrochenes Stück Holz in den Deckel zur Fernsteuerung im Achterschiff ein. Eckhard und Daniel waren wieder aus dem Museum zurück und begannen eine Grundplatte für ein Diorama eines RAF Rescue Museums für die Modellbauabt. zu bearbeiten. War ne ziemliche Sauerei, bis die alten Grasauflagen der Vorgängerszene weg waren.
Kurz darauf trennten wir uns. Kurt und ich brachten den Leiter des Burgerrestaurants mit unsren Extrawünschen noch kurz an den Rand der Verzweiflung, bevor auch dieser Tag vorbei war.
So,hier die Bilder:
Die neuen Verblendungen der Hangars sind fertig.
Kurt bei den letzten Gravuren am Oberdeck.
Hanspeter hat Stapelklötze als Modellständer angefertigt.
Kurt und Daniel am Deck gravieren.
Die Anlaufschrägen am Katapult.
Der neue Funierbelag achtern.
Hanspeter verschließt ein Loch im Vorschiff.
url=https://servimg.com/view/15319930/2297][/url]
Die Papierschablone für die Kettenunterlage.
Kurt schleift das Oberdeck ab. Bei der Größe geht das am besten mit der Maschine.
Der Unterschied ist ja recht deutlich.
Das Einsatzstück an der Decksklappe achtern.
Soweit dieser Nachholbericht.
Gruß
Alex
Das mit den Bildern in der letzten Woche ging ja schief.
Vorgestern habe ich sie mir noch mal geben lassen und diesmal hat es problemlos geklappt.
OK, hier also der verspätete Bericht:
Morgens waren wir erstmal einkaufen. Der Modellbauladen in Speyer schließt leider zum Jahresende und es gibt alles billiger im Abverkauf, auch viel Eisenbahn und RC. Dann ging’s zu unsrem "Arbeitsplatz". Da wir recht spät ankamen, waren Hanspeter und Daniel schon da und machten, zusammen mit unsrem Kollegen Eckhard, das Museum unsicher. Sie verteilten die Modelle einer Flugzeug - und Helikoptersammlung, die wir in der Woche vorher bekommen haben, auf die Modellbauvitrinen.
Alles hervorragende Modelle im Maßstab 1:48 und größer. Der Modellbauer hatte einfach keinen Platz mehr zuhause und meinte, „Bevor ich die Sachen wegwerfe, gebe ich sie besser euch“. So was passiert in letzter Zeit öfter sobald die Leutchen mitbekommen, dass wir vom Technikmuseum kommen.
Er, z.B. war auf unsrer Osterveranstaltung als Aussteller zu Gast gewesen.
Daniel sortierte noch Panzermodelle aus den Lagerkartons in unsren „Panzerschrank“ um und half danach Eckhard weiter im Museum.
Kurt zog die letzten Decksbohlen nach und begann mit dem Abschleifen des Oberdecks. Hanspeter (…das wird zusammengeschrieben, wie er mir erklärte.)hatte den neuen Funierbelag achtern bereits versäubert und begann nun damit, ein Loch im Vorschiff abzudecken, da man es später, zumindest teilweise, noch sehen kann. Ziemliche Fummelei, aber es ist gut geworden. Anschließend schnitten wir die Papierschablone für die Kettenunterlage auf dem Vorschiff zurecht und passten sie an. Ich hatte derweil die Anlaufschrägen von den Hangars zum Katapult zurecht gesägt und die beiden Seitenhangars fertig verschliffen und geglättet. Hanspeter setzte noch ein ausgebrochenes Stück Holz in den Deckel zur Fernsteuerung im Achterschiff ein. Eckhard und Daniel waren wieder aus dem Museum zurück und begannen eine Grundplatte für ein Diorama eines RAF Rescue Museums für die Modellbauabt. zu bearbeiten. War ne ziemliche Sauerei, bis die alten Grasauflagen der Vorgängerszene weg waren.
Kurz darauf trennten wir uns. Kurt und ich brachten den Leiter des Burgerrestaurants mit unsren Extrawünschen noch kurz an den Rand der Verzweiflung, bevor auch dieser Tag vorbei war.
So,hier die Bilder:
Die neuen Verblendungen der Hangars sind fertig.
Kurt bei den letzten Gravuren am Oberdeck.
Hanspeter hat Stapelklötze als Modellständer angefertigt.
Kurt und Daniel am Deck gravieren.
Die Anlaufschrägen am Katapult.
Der neue Funierbelag achtern.
Hanspeter verschließt ein Loch im Vorschiff.
url=https://servimg.com/view/15319930/2297][/url]
Die Papierschablone für die Kettenunterlage.
Kurt schleift das Oberdeck ab. Bei der Größe geht das am besten mit der Maschine.
Der Unterschied ist ja recht deutlich.
Das Einsatzstück an der Decksklappe achtern.
Soweit dieser Nachholbericht.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Da habt ihr wieder eine tolle arbeit geleistet Alex
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Da ich gerade dabei bin,gehts gleich mit dem "Aktuellen" Bericht weiter:
Vorgestern waren wir nochmals kurz einkaufen und gingen in die Museumswerkstatt um die Bestellung von Grundierungsfarbe für das Modell zu besprechen. Wir haben uns für 2-Komponentenfüller entschieden. Wenn alles glatt geht, lackieren wir in 2 Wochen. Anschließend trafen wir im Verein Eckhard, der bereits an dem Diorama seines RAF Rescue Museums arbeitete. Daniel kam kurz danach und brachte seine peruanische Freundin mit. Beide halfen dann Eckhard beim Dio, bzw. bei der Beschriftung desselben. Kurt machte sich ans Schleifen und Absaugen der Decksoberfläche. Die sieht jetzt verdammt gut aus. Anschließend ging’s ans Gravieren der ersten Aufbaudecks. Ich stutzte die Anlaufschrägen vor den Hangars auf die richtige Länge und begann danach mit dem anbringen der Tore an den Seitenhangars. Im Anschluss wurden noch die letzten, alten, Handläufe am Schornstein und Gefechtsmast entfernt. Auch die werden erneuert. Sieht einfach besser aus.
Hanspeter kam etwas später mit einer unangenehmen Nachricht: Er ist krankgeschrieben, wegen einer starken Arthrose in der Schulter. Möglicherweise ist eine OP vonnöten. Er hatte bereits in den vergangenen Wochen immer stärkere Probleme und vor wenigen Tagen ging plötzlich gar nix mehr. Er blieb noch eine Weile da, sah uns zu und gab gute Tipps. Im Anschluss begleitete er uns noch zum Einbau des Dioramas von Eckhard in eine der Museumsvitrinen und ging danach wieder. Wenn du das liest Hanspeter: ALLES GUTE UND GUTE BESSERUNG!!! von uns allen. Ich machte mich mit Daniel und seiner Gefährtin noch in die Raumfahrthalle, um meine Bilder von letzter Woche zu holen. Eckhard vermaß derweil noch die Großvitrine mit der modernen Fliegerei, da er sie demnächst umgestalten will. Etwas später kam er wieder zu uns in die Clubräume und wir besprachen sein Vorhaben. Kurt und ich stellten noch die vordere, schwere, Geschützgruppe probeweise auf, um die Höhe der Barbetten zu bestimmen .Die Überhöhte von beiden muss noch geringfügig aufgestockt werden, ansonsten schleifen die Geschützrohre auf der Turmdecke des anderen Turms. Kein großer Akt. Danach war dieser Tag auch wieder beendet. Kurt und ich fuhren wieder zu unsrer „Futterstelle“. Deren Leiter wusste sofort Bescheid und gab seiner Bedienung gleich die Anweisung, wie wir unsre Burger wollen. Was Nerverei doch nützen kann. Gegen 19:30 Uhr war ich wieder Zuhause, legte meinen Rucksack ab und da klingelte es auch schon und ich wurde zu meinem zweiten Termin an diesem Tag abgeholt. Ein Essen in …SPEYER!
Die Termine haben sich fast überlagert. Um 23:00 war dann alles überstanden und nach 28 Std Wachsein ging’s endlich ins Bett.
Gegen euren Bilderdurst hab ich das hier:
Kurt beim restlichen Verschleifen.
Beim Absaugen des Holzmehls.
So sieht das Oberdeck jetzt aus.
Die Anlaufschrägen zum Katapult fertig abgemessen.
Die Handläufe am Schornstein verschwinden.....
...die Blenden der leichten Flak auch.
Hanspeter zu Besuch.
Kurt beginnt mit der Gravur der Aufbaudecks.
Die ersten Gravuren. Man sieht auch gut den Farbunterschied der,alten,dunklen Holzoberfläche zur neuen darunter.
Herstellung des ersten Tors der Seitenhangars.
Die Hangars probeweise an ihrem Platz.
Wenn kein Schraubstock zur Hand ist. Fixierung der Teile mit der Schublade.
"Die sollen auch sehen,das du was arbeitest" Also bitte...hier bearbeite ich gerade die Hangars.Neben mir das Museumsdiorama von Eckhard..
Die vordere Geschützgruppe testweise aufgestellt.
Die hinteren Barbetten.
Das wars für diese Woche mal wieder.
Gruß
Alex
Da ich gerade dabei bin,gehts gleich mit dem "Aktuellen" Bericht weiter:
Vorgestern waren wir nochmals kurz einkaufen und gingen in die Museumswerkstatt um die Bestellung von Grundierungsfarbe für das Modell zu besprechen. Wir haben uns für 2-Komponentenfüller entschieden. Wenn alles glatt geht, lackieren wir in 2 Wochen. Anschließend trafen wir im Verein Eckhard, der bereits an dem Diorama seines RAF Rescue Museums arbeitete. Daniel kam kurz danach und brachte seine peruanische Freundin mit. Beide halfen dann Eckhard beim Dio, bzw. bei der Beschriftung desselben. Kurt machte sich ans Schleifen und Absaugen der Decksoberfläche. Die sieht jetzt verdammt gut aus. Anschließend ging’s ans Gravieren der ersten Aufbaudecks. Ich stutzte die Anlaufschrägen vor den Hangars auf die richtige Länge und begann danach mit dem anbringen der Tore an den Seitenhangars. Im Anschluss wurden noch die letzten, alten, Handläufe am Schornstein und Gefechtsmast entfernt. Auch die werden erneuert. Sieht einfach besser aus.
Hanspeter kam etwas später mit einer unangenehmen Nachricht: Er ist krankgeschrieben, wegen einer starken Arthrose in der Schulter. Möglicherweise ist eine OP vonnöten. Er hatte bereits in den vergangenen Wochen immer stärkere Probleme und vor wenigen Tagen ging plötzlich gar nix mehr. Er blieb noch eine Weile da, sah uns zu und gab gute Tipps. Im Anschluss begleitete er uns noch zum Einbau des Dioramas von Eckhard in eine der Museumsvitrinen und ging danach wieder. Wenn du das liest Hanspeter: ALLES GUTE UND GUTE BESSERUNG!!! von uns allen. Ich machte mich mit Daniel und seiner Gefährtin noch in die Raumfahrthalle, um meine Bilder von letzter Woche zu holen. Eckhard vermaß derweil noch die Großvitrine mit der modernen Fliegerei, da er sie demnächst umgestalten will. Etwas später kam er wieder zu uns in die Clubräume und wir besprachen sein Vorhaben. Kurt und ich stellten noch die vordere, schwere, Geschützgruppe probeweise auf, um die Höhe der Barbetten zu bestimmen .Die Überhöhte von beiden muss noch geringfügig aufgestockt werden, ansonsten schleifen die Geschützrohre auf der Turmdecke des anderen Turms. Kein großer Akt. Danach war dieser Tag auch wieder beendet. Kurt und ich fuhren wieder zu unsrer „Futterstelle“. Deren Leiter wusste sofort Bescheid und gab seiner Bedienung gleich die Anweisung, wie wir unsre Burger wollen. Was Nerverei doch nützen kann. Gegen 19:30 Uhr war ich wieder Zuhause, legte meinen Rucksack ab und da klingelte es auch schon und ich wurde zu meinem zweiten Termin an diesem Tag abgeholt. Ein Essen in …SPEYER!
Die Termine haben sich fast überlagert. Um 23:00 war dann alles überstanden und nach 28 Std Wachsein ging’s endlich ins Bett.
Gegen euren Bilderdurst hab ich das hier:
Kurt beim restlichen Verschleifen.
Beim Absaugen des Holzmehls.
So sieht das Oberdeck jetzt aus.
Die Anlaufschrägen zum Katapult fertig abgemessen.
Die Handläufe am Schornstein verschwinden.....
...die Blenden der leichten Flak auch.
Hanspeter zu Besuch.
Kurt beginnt mit der Gravur der Aufbaudecks.
Die ersten Gravuren. Man sieht auch gut den Farbunterschied der,alten,dunklen Holzoberfläche zur neuen darunter.
Herstellung des ersten Tors der Seitenhangars.
Die Hangars probeweise an ihrem Platz.
Wenn kein Schraubstock zur Hand ist. Fixierung der Teile mit der Schublade.
"Die sollen auch sehen,das du was arbeitest" Also bitte...hier bearbeite ich gerade die Hangars.Neben mir das Museumsdiorama von Eckhard..
Die vordere Geschützgruppe testweise aufgestellt.
Die hinteren Barbetten.
Das wars für diese Woche mal wieder.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Klasse arbeit macht Ihr da Alex
So langsam wird es wieder ein richtiger Bismarck
So langsam wird es wieder ein richtiger Bismarck
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Na das sieht doch schon mal nicht schlecht aus.
Jörg G- Detailliebhaber
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
.....ich habe schon einmal so ein großes Modell der Bismark bei einen Bekanten gesehen. Stand in einer Vitrine und es wären 4 mann nötig gewesen so ein Teil da raus zu holen ! Trotz all der hier angezeigten Mängel, es steckte bestimt doch viel Mühe und Geduld darin. Hut ab vor diesen Menschen die mit viel Begeisterung sich an so ein "Mamut" heran wagen und alle Achtung vor den Leuten die sich die Restauriung vorgenommen haben. !
joachimoskaremil55- Pinzettenhalter
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
vielen Dank für die beiden Berichte und die tollen Bilder.
vielen Dank für die beiden Berichte und die tollen Bilder.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
So, bin auch wieder da.
Nachdem ich das Hauptdeck endlich fertig geschliffen hatte, dachte ich mir, "Bevor wir das Holzdeck der Aufbauten Lackieren, versuch ich`s mal wieder hinzukriegen." Die erste Decksebene der Aufbauten (welches die größte Baustelle diesbezüglich ist) wird noch graviert und und geschliffen. Die anderen Decksebenen wollte ich mit Hanspeter neu funieren, was aber wahrscheinlich noch dauern wird, bis es Hanspeter wieder besser geht. An dieser Stelle auch von mir noch gute Besserung "Keule".
Die Arbeiten von Alex sind auch super geworden bis jetzt, auch was die Detailierung angeht.
Freue mich schon auf den Wiederaufbau nach der Lackierung.
Bis demnächst
Nachdem ich das Hauptdeck endlich fertig geschliffen hatte, dachte ich mir, "Bevor wir das Holzdeck der Aufbauten Lackieren, versuch ich`s mal wieder hinzukriegen." Die erste Decksebene der Aufbauten (welches die größte Baustelle diesbezüglich ist) wird noch graviert und und geschliffen. Die anderen Decksebenen wollte ich mit Hanspeter neu funieren, was aber wahrscheinlich noch dauern wird, bis es Hanspeter wieder besser geht. An dieser Stelle auch von mir noch gute Besserung "Keule".
Die Arbeiten von Alex sind auch super geworden bis jetzt, auch was die Detailierung angeht.
Freue mich schon auf den Wiederaufbau nach der Lackierung.
Bis demnächst
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Wir sind tatsächlich schon beim 15. Arbeitstag angelangt. Da Kurt gestern wieder mal arbeitete, kamen wir erst gegen 11:00 Uhr im Museum an. Zuerst begutachteten wir das, inzwischen in der Haupthalle aufgestellte, Kleinuboot Seehund, dessen Bemalung bis auf die Kennungen fertig ist. Das berichte ich euch dann in der entsprechenden Rubrik. Gestern war wieder ein Tag, wo wir zwar einiges gemacht haben, es aber kaum auffiel. Kurt machte sich gleich an seine gewohnte Arbeit, das Ritzen der Planken in die Aufbauten. Das erste Aufbaudeck ist soweit fertig und auch verschliffen. Es wird immer besser. Ich hatte unterdessen das Problem, die kleinen Löcher der alten, entfernten, Handlaufhalterungen und Leitern an Gefechtsmast und Schornstein zu verschließen. Überspachteln geht nicht, durch die eingeschlossene Luft im Loch dringt kaum Spachtelmasse dorthinein und die Öffnungen sind nach dem Verschliff meist wieder zu sehen. Meine Lösung: Mit kleinen Nägeln abdichten und deren Köpfe soweit in das Material eindrücken, bis sie eben mit der Oberfläche abschließen. Zum Schluss können kleine Unebenheiten glatt geschliffen werden. Das klappt problemlos, wie ich erfreut feststellen durfte. Im Anschluss stellte ich noch das zweite Hangartor der Seitenhangars fertig. Außerdem wurden noch die Antennenspreitzer unter der oberen Turmplattform entfernt und die Flaggenstation am Hauptmast. Jetzt lässt sich dort besser arbeiten. Ihr seht also, das Abwracken hört noch nicht ganz auf. Zwischenzeitlich traf Kollege Hanspeter mit einer guten Nachricht ein. Durch viele Spritzen ist er soweit hergestellt, das er bereits wieder arbeitet. Er brachte uns eine Tüte voll Stapelklötzen mit, die später als Ständer für das Modell in der Vitrine dienen sollen. Nächste Woche will er wieder bei Basteln mithelfen. Darauf freuen wir uns schon. Eigentlich hatten wir vor, gestern alles soweit vorzubereiten, also abkleben der Decks usw., um nächsten Samstag das Modell zu grundieren. Das wird nicht reichen, wir verschieben auf den Termin in 14 Tagen. Die Kollegen Eckhard und Michael besuchten uns noch, um die kleine Militärmodellsammlung, die wir vor kurzem erhalten haben, zu studieren. Nichts besonderes, einige z.T. erheblich beschädigte und ohne Farbe und Decals gebaute 1:35er Modelle und 3 Bausätze. Kollege Michael nahm sich einige davon mit und auch Kurt langt zu. Er will wieder was Verrücktes daraus machen. Last euch also überraschen. Die übrigen Modelle werden demnächst ausgeschlachtet und die Reste in die gelbe Tonne getreten. Gegen 18:00 Uhr beendeten wir den Tag, gingen wie üblich was essen und um 19:00 Uhr war Ende.
Also los,die Bilder:
Mit den nächsten Bildern möchte ich euch das Verschließen der kleinen Löcher zeigen.Die Nägel wurden zur besseren Haftung vor dem Einsetzen in Holzleim getaucht und meist gekürzt.
Und so sieht die Sache momentan aus.
Kurts Arbeiten. Gravieren und Schleifen. Das übliche eben.Ich bewundere seine Geduld.
Das von Hanspeter im Vorschiff eingefügte kleine Funierstück ist fertig verschliffen und Graviert.Man sieht es kaum noch.
Das zweite Hangartor und beide Seitenhangars probeweise auf ihrem Platz.
Mein Schneidegerät. Es ist vor allem sehr hilfreich bei Winkelschnitten.
Die nächste Bilderreihe stellt einmal den Urzustand des Modells vor der Restaurierung und im gestrigen Zustand dar.Das erste Bild ist jeweils das Original im Urzustand.
Hier 2 Bilder vom Ende des ersten Arbeitstags am 6.8. und gestern beim Feierabend.
Zum Schluß noch zwei Bilder der Militärsammlung,die wir erhalten haben.
Bis nächste Woche dann.
Gruß
Alex
Wir sind tatsächlich schon beim 15. Arbeitstag angelangt. Da Kurt gestern wieder mal arbeitete, kamen wir erst gegen 11:00 Uhr im Museum an. Zuerst begutachteten wir das, inzwischen in der Haupthalle aufgestellte, Kleinuboot Seehund, dessen Bemalung bis auf die Kennungen fertig ist. Das berichte ich euch dann in der entsprechenden Rubrik. Gestern war wieder ein Tag, wo wir zwar einiges gemacht haben, es aber kaum auffiel. Kurt machte sich gleich an seine gewohnte Arbeit, das Ritzen der Planken in die Aufbauten. Das erste Aufbaudeck ist soweit fertig und auch verschliffen. Es wird immer besser. Ich hatte unterdessen das Problem, die kleinen Löcher der alten, entfernten, Handlaufhalterungen und Leitern an Gefechtsmast und Schornstein zu verschließen. Überspachteln geht nicht, durch die eingeschlossene Luft im Loch dringt kaum Spachtelmasse dorthinein und die Öffnungen sind nach dem Verschliff meist wieder zu sehen. Meine Lösung: Mit kleinen Nägeln abdichten und deren Köpfe soweit in das Material eindrücken, bis sie eben mit der Oberfläche abschließen. Zum Schluss können kleine Unebenheiten glatt geschliffen werden. Das klappt problemlos, wie ich erfreut feststellen durfte. Im Anschluss stellte ich noch das zweite Hangartor der Seitenhangars fertig. Außerdem wurden noch die Antennenspreitzer unter der oberen Turmplattform entfernt und die Flaggenstation am Hauptmast. Jetzt lässt sich dort besser arbeiten. Ihr seht also, das Abwracken hört noch nicht ganz auf. Zwischenzeitlich traf Kollege Hanspeter mit einer guten Nachricht ein. Durch viele Spritzen ist er soweit hergestellt, das er bereits wieder arbeitet. Er brachte uns eine Tüte voll Stapelklötzen mit, die später als Ständer für das Modell in der Vitrine dienen sollen. Nächste Woche will er wieder bei Basteln mithelfen. Darauf freuen wir uns schon. Eigentlich hatten wir vor, gestern alles soweit vorzubereiten, also abkleben der Decks usw., um nächsten Samstag das Modell zu grundieren. Das wird nicht reichen, wir verschieben auf den Termin in 14 Tagen. Die Kollegen Eckhard und Michael besuchten uns noch, um die kleine Militärmodellsammlung, die wir vor kurzem erhalten haben, zu studieren. Nichts besonderes, einige z.T. erheblich beschädigte und ohne Farbe und Decals gebaute 1:35er Modelle und 3 Bausätze. Kollege Michael nahm sich einige davon mit und auch Kurt langt zu. Er will wieder was Verrücktes daraus machen. Last euch also überraschen. Die übrigen Modelle werden demnächst ausgeschlachtet und die Reste in die gelbe Tonne getreten. Gegen 18:00 Uhr beendeten wir den Tag, gingen wie üblich was essen und um 19:00 Uhr war Ende.
Also los,die Bilder:
Mit den nächsten Bildern möchte ich euch das Verschließen der kleinen Löcher zeigen.Die Nägel wurden zur besseren Haftung vor dem Einsetzen in Holzleim getaucht und meist gekürzt.
Und so sieht die Sache momentan aus.
Kurts Arbeiten. Gravieren und Schleifen. Das übliche eben.Ich bewundere seine Geduld.
Das von Hanspeter im Vorschiff eingefügte kleine Funierstück ist fertig verschliffen und Graviert.Man sieht es kaum noch.
Das zweite Hangartor und beide Seitenhangars probeweise auf ihrem Platz.
Mein Schneidegerät. Es ist vor allem sehr hilfreich bei Winkelschnitten.
Die nächste Bilderreihe stellt einmal den Urzustand des Modells vor der Restaurierung und im gestrigen Zustand dar.Das erste Bild ist jeweils das Original im Urzustand.
Hier 2 Bilder vom Ende des ersten Arbeitstags am 6.8. und gestern beim Feierabend.
Zum Schluß noch zwei Bilder der Militärsammlung,die wir erhalten haben.
Bis nächste Woche dann.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
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