Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
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Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Danke fuer die berichterstattung von eure arbeit Alex
Da habt ihr wieder schoene fortschritte gemacht
Da habt ihr wieder schoene fortschritte gemacht
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
So, obwohl Kurt in Frankfurt weilt, haben wir in Speyer noch etwas gemacht. An der „Bismarck“ nicht viel, weil Kollege Hans-Peter und ich recht spät dort ankamen. Ich hatte das dumme Pech, meine erste Straßenbahn in Mannheim zu verpassen, wodurch der Weg zum Bahnhof-rund 4 Km- zu einer Reise von 70 min. wurde, da ich 25 min auf diese und dann noch mal 25 min auf die Anschlußbahn warten musste.Die Fahrt zum HBF dauerte dann 20 min. Dort folgte eine Pause von 20 min, bis der Zug kam,die Fahrt nach Speyer dauerte dann noch 30 min. Zum Museum gönnte ich mir ein Taxi. Alles in allem war ich 2 ¼ Std. unterwegs. Kollege Hans-Peter war 20 min nach mir da. Gestern sägte er die Nut zum versenken der Katapultschiene. Nun sitzt sie fast 2 cm tiefer und die ganze Sache sieht erheblich besser aus. Ich hatte vorher die Plastikverblendung vom Haupthangar verspachtelt. Im Anschluss ging’s zum Baumarkt, noch Einzelteile besorgen und dickwandige Alurohre für die Geschütze.
Nach unsrer Rückkehr traf auch Daniel ein und wir machten uns fertig um zur Jak zu gehen.
Hier also die wenigen Bilder von Gestern:
Das eingesägte Aufbaudeck.
Hans-Peter sägt noch ein Teil des Decks weg.
Versäubern der Schnittkanten.
Ein Teil des Unterbaus wird auch noch entfernt. Hier sägt er die Abgrenzungen.
Das Herausstemmen des angesägten Bereichs.
Die Katapultschiene Vorher....
...und Nachher. Der Unterschied ist schon erheblich.
Das war also das wenige,was wir gestern erledigten.
Gruß
Alex
So, obwohl Kurt in Frankfurt weilt, haben wir in Speyer noch etwas gemacht. An der „Bismarck“ nicht viel, weil Kollege Hans-Peter und ich recht spät dort ankamen. Ich hatte das dumme Pech, meine erste Straßenbahn in Mannheim zu verpassen, wodurch der Weg zum Bahnhof-rund 4 Km- zu einer Reise von 70 min. wurde, da ich 25 min auf diese und dann noch mal 25 min auf die Anschlußbahn warten musste.Die Fahrt zum HBF dauerte dann 20 min. Dort folgte eine Pause von 20 min, bis der Zug kam,die Fahrt nach Speyer dauerte dann noch 30 min. Zum Museum gönnte ich mir ein Taxi. Alles in allem war ich 2 ¼ Std. unterwegs. Kollege Hans-Peter war 20 min nach mir da. Gestern sägte er die Nut zum versenken der Katapultschiene. Nun sitzt sie fast 2 cm tiefer und die ganze Sache sieht erheblich besser aus. Ich hatte vorher die Plastikverblendung vom Haupthangar verspachtelt. Im Anschluss ging’s zum Baumarkt, noch Einzelteile besorgen und dickwandige Alurohre für die Geschütze.
Nach unsrer Rückkehr traf auch Daniel ein und wir machten uns fertig um zur Jak zu gehen.
Hier also die wenigen Bilder von Gestern:
Das eingesägte Aufbaudeck.
Hans-Peter sägt noch ein Teil des Decks weg.
Versäubern der Schnittkanten.
Ein Teil des Unterbaus wird auch noch entfernt. Hier sägt er die Abgrenzungen.
Das Herausstemmen des angesägten Bereichs.
Die Katapultschiene Vorher....
...und Nachher. Der Unterschied ist schon erheblich.
Das war also das wenige,was wir gestern erledigten.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Mit kleinen schritten kommt man auch vorwaerts Alex
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hey Alex,
sieht wirklich viel besser aus als vorher
sieht wirklich viel besser aus als vorher
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo zusammen.
Auch gestern waren wir fleißig.Da ich aber heute zur Taufe meines Großneffen geladen war und ich heute morgen dazu sehr früh aus dem Hause musste und gerade erst vor kurzem nach Hause gekommen bin,werde ich gleich zu Bett gehen und meine Berichte auf morgen verschieben.
Ich hoffe auf euer Verständniss.
Gruß
Alex
Auch gestern waren wir fleißig.Da ich aber heute zur Taufe meines Großneffen geladen war und ich heute morgen dazu sehr früh aus dem Hause musste und gerade erst vor kurzem nach Hause gekommen bin,werde ich gleich zu Bett gehen und meine Berichte auf morgen verschieben.
Ich hoffe auf euer Verständniss.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Aber sicher haben wir Verständnis dafür Alex,
das reale Leben hat nun mal Vorrang!
das reale Leben hat nun mal Vorrang!
John-H.- Co - Admin
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo.
Am Freitag zeichnete sich bei mir eine beginnende Grippe ab und ich befürchtete, dass ich samstags nicht nach Speyer könnte. Das hat sich zum Glück nicht bewahrheitet und Kurt und ich waren am Samstag wieder vor Ort .Zuerst holten wir die, nun fertigen, Blechzuschnitte in der Werkstatt ab. Danach ging’s an das „Bismarck“ Modell. Wir drei, Kollege Daniel war auch schon da, machten uns erstmal einen Kaffee um, zusammen mit den auch anwesenden Freund Hans-Peter, noch etwas zu klönen. Ich begann danach mit dem verschleifen der letzte Woche verspachtelten Wand am Haupthangar. Das sieht jetzt recht brauchbar aus. Letzten Samstag hatten H-P. und ich Alurohre für die Geschützherstellung besorgt. Er begann unterdessen die einzelnen Segmente der Rohre abzulängen und als ich mit dem verschliff fertig war, passte ich zwei davon, durch reduzieren des Umfangs von einem davon und ausschleifen des Innenraums des anderen, an. Das dritte Segment passte dann gut. Wir wollen die Rohre im innern so anbringen, dass jedes für sich bewegbar ist. Beim Abschleifen der Rohre killte ich dummerweise den Motor von Hans - Peters Drechselmaschine. Da wir über keine Drehbank verfügen, verwendeten wir eben das Gerät. Jedenfalls sieht die Sache mit dem Geschützturm nun gewaltig besser und vor allem richtiger aus. Die Geschütze für einen schweren Turm sind soweit fertig, nächste Woche richten wir die anderen. Kurt und Daniel beschäftigten sich derweil mit dem Gravieren der Plankengänge auf dem Hauptdeck. Kurt zog die Längsstreifen, Daniel fügte die Plankenstöße dazu. Gegen 13:00 Uhr wars wieder Zeit, zu Objekt 2 zu wechseln, der Jak.Dazu noch ein kleiner Hinweis: Den Bericht darüber liefere ich morgen nach.
Soweit von unsrem 10. Arbeitstag.
Nun noch die Bilder:
Ersma n Tass Kaff.Prost!
Glätten mit der Schabeklinge.
Fertig!
Daniel und Kurt am Hauptdeck.
Hans-Peter schneidet die Geschützrohrsegmente zu.
Abschrägen der Rohrenden.
Oben das alte, unten das neue Rohr. Der Unterschied ist schon erheblich.
Ansichten des neu "Berohrten" Turms.
Manöverkritik.
Soweit also mal wieder.
Gruß
Alex
Am Freitag zeichnete sich bei mir eine beginnende Grippe ab und ich befürchtete, dass ich samstags nicht nach Speyer könnte. Das hat sich zum Glück nicht bewahrheitet und Kurt und ich waren am Samstag wieder vor Ort .Zuerst holten wir die, nun fertigen, Blechzuschnitte in der Werkstatt ab. Danach ging’s an das „Bismarck“ Modell. Wir drei, Kollege Daniel war auch schon da, machten uns erstmal einen Kaffee um, zusammen mit den auch anwesenden Freund Hans-Peter, noch etwas zu klönen. Ich begann danach mit dem verschleifen der letzte Woche verspachtelten Wand am Haupthangar. Das sieht jetzt recht brauchbar aus. Letzten Samstag hatten H-P. und ich Alurohre für die Geschützherstellung besorgt. Er begann unterdessen die einzelnen Segmente der Rohre abzulängen und als ich mit dem verschliff fertig war, passte ich zwei davon, durch reduzieren des Umfangs von einem davon und ausschleifen des Innenraums des anderen, an. Das dritte Segment passte dann gut. Wir wollen die Rohre im innern so anbringen, dass jedes für sich bewegbar ist. Beim Abschleifen der Rohre killte ich dummerweise den Motor von Hans - Peters Drechselmaschine. Da wir über keine Drehbank verfügen, verwendeten wir eben das Gerät. Jedenfalls sieht die Sache mit dem Geschützturm nun gewaltig besser und vor allem richtiger aus. Die Geschütze für einen schweren Turm sind soweit fertig, nächste Woche richten wir die anderen. Kurt und Daniel beschäftigten sich derweil mit dem Gravieren der Plankengänge auf dem Hauptdeck. Kurt zog die Längsstreifen, Daniel fügte die Plankenstöße dazu. Gegen 13:00 Uhr wars wieder Zeit, zu Objekt 2 zu wechseln, der Jak.Dazu noch ein kleiner Hinweis: Den Bericht darüber liefere ich morgen nach.
Soweit von unsrem 10. Arbeitstag.
Nun noch die Bilder:
Ersma n Tass Kaff.Prost!
Glätten mit der Schabeklinge.
Fertig!
Daniel und Kurt am Hauptdeck.
Hans-Peter schneidet die Geschützrohrsegmente zu.
Abschrägen der Rohrenden.
Oben das alte, unten das neue Rohr. Der Unterschied ist schon erheblich.
Ansichten des neu "Berohrten" Turms.
Manöverkritik.
Soweit also mal wieder.
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
vielen Dank für den Bericht und die Bilder.
vielen Dank für den Bericht und die Bilder.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Ganz feine Arbeit habt ihr da wieder gemacht!
Und die Geschützrohre sehen richtig gut aus!
Und die Geschützrohre sehen richtig gut aus!
John-H.- Co - Admin
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Da habt ihr wieder saubere arbeit geleistet Alex
Wieso sind die Neue Rohre aber so anders als die alte?
Wieso sind die Neue Rohre aber so anders als die alte?
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Peter.Die alten Rohre waren falsch dimensioniert: zu lang,zu dünn und falsch unterteilt.
Gruß
Alex
Gruß
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Da habt ihr ja noch viel arbeit vor euch, aber die Bastelmonate kommen ja jetzt erst.
Der Rentner (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Danke Alex, sowas hatte ich mir schon gedacht
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
@ Peter
Außerdem sind die alten Rohre aus einem Stück gedreht (teils Messing, teils Alu) und das hat sich doch sehr bemerkbar gemacht.
Aber alles in allem bin ich froh wenn die Decksgravierungen fertig sind. Ist ja nicht nur das Hauptdeck, die Aufbauten kommen ja auch noch unter meine Finger.
Außerdem sind die alten Rohre aus einem Stück gedreht (teils Messing, teils Alu) und das hat sich doch sehr bemerkbar gemacht.
Aber alles in allem bin ich froh wenn die Decksgravierungen fertig sind. Ist ja nicht nur das Hauptdeck, die Aufbauten kommen ja auch noch unter meine Finger.
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Streetracer schrieb:@ Peter
Außerdem sind die alten Rohre aus einem Stück gedreht (teils Messing, teils Alu) und das hat sich doch sehr bemerkbar gemacht.
Aber alles in allem bin ich froh wenn die Decksgravierungen fertig sind. Ist ja nicht nur das Hauptdeck, die Aufbauten kommen ja auch noch unter meine Finger.
Ich hoffe aber, dass ich auch den richtigen Rohrinnendurchmesser habt, sprich das richtige Kaliber der Waffen auch richtig umgerechnet dann ...
Im Ernst: Bislang unheimlich interessant da zuzusehen was ihr da macht!
Mandelus- Modellbau-Experte
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Wenn es so leicht waere Kurt, haette doch jeder unser HobbyKurt schrieb
Aber alles in allem bin ich froh wenn die Decksgravierungen fertig sind. Ist ja nicht nur das Hauptdeck, die Aufbauten kommen ja auch noch unter meine Finger
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Stimmt auch mal wieder Peter, aber aber das macht halt den unterschied.
Und Christian, ich denke schon das Wir den richtigen Rohrdurchmesser haben, denn obwohl das arme Schiff so verbaut wurde, achten Wir, besonderst Alex darauf das alles was wir erneuern, austauschen den Richtigen Maßstab hat.
Und Christian, ich denke schon das Wir den richtigen Rohrdurchmesser haben, denn obwohl das arme Schiff so verbaut wurde, achten Wir, besonderst Alex darauf das alles was wir erneuern, austauschen den Richtigen Maßstab hat.
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Streetracer schrieb:Stimmt auch mal wieder Peter, aber aber das macht halt den unterschied.
Und Christian, ich denke schon das Wir den richtigen Rohrdurchmesser haben, denn obwohl das arme Schiff so verbaut wurde, achten Wir, besonderst Alex darauf das alles was wir erneuern, austauschen den Richtigen Maßstab hat.
Weiß ich doch ... wollte nur zanken!
Mandelus- Modellbau-Experte
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Ich mach es kurz.
Da Kurt gestern erst ab Mittag Zeit hatte,und das Wetter noch mitspielte,bearbeiteten wir zuerst die JAK.
Heute bei unsrer offiziellen Clubsitzung werkelten wir,vor allem Kurt und Hans-Peter,noch etwas am Modell.
Hier die Bilder:
Die Ankerspills werden entfernt und durch neue,niedrigere,ersetzt.Hans-Peter drechselt sie für uns.
Die alten,falschen,Löcher aus dem Vorschiff wurden mit einem Holzstift verschlossen und mit Leim aufgefüllt.
Danach kam Holzmehl auf den Leim.Das ergibt nach dem Trocknen eine feste,holzähnliche,Oberfläche,ähnlich wie bei einer Spanplatte.
Kurts Fleißarbeit,das Deckgravieren.Der dunkele Bereich ist das Brett,das den Zugang zu den Motoren und der Fernsteuerung abdeckt.
Entfernen der Bootshalterungen auf dem Hangar,damit man besser arbeiten kann.
Hans-Peter passt ein neues Funier auf den Decks der hinteren Aufbauten an.Man sieht es auf den Bildern kaum,bzw. gar nicht,aber das alte Funier ist zu dunkel und auch mehrfach gebrochen und beschädigt.Das Funier stammt übrigens von einem Sargtischler.
Auch die Decksoberlichter kommen weg.Sie sind an den falschen Stellen und nicht richtig von der Größe her.
Das war die Sonntagsarbeit.
Alex
Da Kurt gestern erst ab Mittag Zeit hatte,und das Wetter noch mitspielte,bearbeiteten wir zuerst die JAK.
Heute bei unsrer offiziellen Clubsitzung werkelten wir,vor allem Kurt und Hans-Peter,noch etwas am Modell.
Hier die Bilder:
Die Ankerspills werden entfernt und durch neue,niedrigere,ersetzt.Hans-Peter drechselt sie für uns.
Die alten,falschen,Löcher aus dem Vorschiff wurden mit einem Holzstift verschlossen und mit Leim aufgefüllt.
Danach kam Holzmehl auf den Leim.Das ergibt nach dem Trocknen eine feste,holzähnliche,Oberfläche,ähnlich wie bei einer Spanplatte.
Kurts Fleißarbeit,das Deckgravieren.Der dunkele Bereich ist das Brett,das den Zugang zu den Motoren und der Fernsteuerung abdeckt.
Entfernen der Bootshalterungen auf dem Hangar,damit man besser arbeiten kann.
Hans-Peter passt ein neues Funier auf den Decks der hinteren Aufbauten an.Man sieht es auf den Bildern kaum,bzw. gar nicht,aber das alte Funier ist zu dunkel und auch mehrfach gebrochen und beschädigt.Das Funier stammt übrigens von einem Sargtischler.
Auch die Decksoberlichter kommen weg.Sie sind an den falschen Stellen und nicht richtig von der Größe her.
Das war die Sonntagsarbeit.
Alex
Al.Schuch- Modellbaumeister
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Hallo Alex,
vielen Dank für den Bericht und die Bilder. Da habt Ihr ja wieder einen kleinen Fortschritt gemacht.
vielen Dank für den Bericht und die Bilder. Da habt Ihr ja wieder einen kleinen Fortschritt gemacht.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Kleiner Fortschritt ist gut Helmut, wenn alles klappt hab ich das Hauptdeck in Zwei Wochen fertig, aber schauen mer mal.
Aber Hans-Peter und Alex klotzen auch gut ran. Wird immer besser das Schiffchen.
Aber Hans-Peter und Alex klotzen auch gut ran. Wird immer besser das Schiffchen.
Gast- Gast
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Danke fuer die neueste fortschritte Alex
Die sehen wieder ganz gut aus
Die sehen wieder ganz gut aus
JesusBelzheim- Moderator
Re: Restauration eines 1:67er Modells der "Bismarck".
Danke für die tollen Bilder, Alex.
Bisher sieht die BS schon gut aus, aber ihr scheint noch ne Menge Arbeit vor euch zu haben.
Bisher sieht die BS schon gut aus, aber ihr scheint noch ne Menge Arbeit vor euch zu haben.
doc_raven1000- Modellbaumeister
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